DE19624088A1 - Steckverbinderhülse - Google Patents
SteckverbinderhülseInfo
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- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbinder
hülse nach dem Oberbegriff der Patentanspruchs 1. Solche
Steckverbinderhülsen finden insbesondere dort Anwendung,
wo es auf einen hohen Anpreßdruck der Hülsenteile auf den
darauf einzuführenden Steckkontakt ankommt. Ferner haben
sich solche Steckverbinder bei Anwendungen bewährt, bei
denen die Steckverbindung starken Vibrationen ausgesetzt
ist.
Obwohl herkömmliche Steckverbinderhülsen dieser Art be
reits hohe Anpreßdrücke auf den eingeführten Steckkontakt
gewährleisten, führt dies nicht zwangsläufig zu einem gu
ten elektrischen Kontakt, insbesondere dann nicht, wenn
beim Einfügen des Steckkontaktes bereits eine leichte
Verkantung aufgetreten ist, die sich nicht selbständig
rückgängig macht. Der dadurch entstehende Übergangswider
stand und die eventuell lokal auftretende Überhitzung und
anschließende Oxidationsgefahr beeinträchtigen die Leit
fähigkeit dieser Steckverbindung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Steckverbinderhülse der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß ein hoher Anpreßdruck auf den Steckkon
takt bei Gewährung einer hohen Leitfähigkeit der Steck
verbindung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteran
sprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, insbesondere das
Vorsehen von Rippen auf dem Hülsenboden zur sicheren Ge
währleistung ausreichend großer Kontaktflächen zum Steckkontakt
und auch durch das Verhindern einer Deformation
der Hülse durch Umfangen mit einem starren Käfig, werden
Anpreßdruck und elektrische Leitfähigkeit der erfindungs
gemäßen Steckkontakthülse entscheidend verbessert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Steckkontakthülse unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckverbinderhülse
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine im Bereich der Hülse teilweise ge
schnittene Draufsicht längs der Mittel
längsachse;
Fig. 3 die Steckverbinderhülse gemäß Fig. 1 von
unten und von oben gesehen;
Fig. 4 zeigt den Steckverbinder gemäß Fig. 1 mit
der kastenförmigen Überfeder; und
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 gezeigte Überfeder in
Seitenansicht und in Draufsicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Steckverbinder 1 weist einen
Steckbereich 2, einen Basisbereich 30 sowie einen Lei
teranschlußbereich 3 auf. Der Steckbereich 2 ist zu einer
Hülse geformt, die einen Boden 5 aufweist, in den zwei
Rippen 6 gestanzt sind, die zum Hülseninneren vorstehen
und jeweils parallel zur Längsmittelachse 10 des Steck
verbinders verlaufen. Durch Umbiegen um 90° sind an den
beiden Längsrändern des Bodens Seitenwände 7a, 7b ge
formt, an die sich an ihrem oberen Rand jeweils eine
Dachhälfte 8a, 8b anschließen, deren Vorderkanten wieder
um zum Hülseninneren umgebogen sind, wobei die Vorderkan
ten parallel zueinander und parallel zur Bodenoberfläche
verlaufen.
Der Leiteranschlußbereich ist hier als Crimpanschluß aus
geformt, dies ist jedoch nur eine von vielen Möglichkei
ten, die sich nach dem zu lösenden Problem richtet.
Im hinteren Bereich der Hülse ist eine Öffnung 13 in der
Seitenwand 7b sichtbar, eine entsprechende Öffnung gibt
es auf der gegenüberliegenden Seite 7a. Ferner sind die
Seitenwände 7a und 7b im vorderen Einsteckbereich gegen
über dem Boden 5 und dem Dach 8a, 8b etwas zurückgenom
men. Der Leiteranschlußbereich hat einen U-förmigen Quer
schnitt, wobei die Basisseite parallel zu der Seitenwand
7b des Hülsenteils verläuft. Auch die Seitenwand des Ba
sisbereichs 30 verläuft in der Verlängerung der Seiten
wand 7b und des Basisteils des Leiteranschlußbereichs 3.
Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, bilden somit die
oben erwähnten Seitenwände, die jeweils miteinander
fluchtend aufeinanderfolgen, das "Rückgrat" des erfin
dungsgemäßen Steckverbinders.
Fig. 2 zeigt teils geschnitten den Hülsenbereich und die
Crimpfahnen des Leiteranschlußbereichs 3. Die Rippen 6
sind mit relativ großem Biegeradius parallel zueinander
und parallel zur Mittellängsachse des Steckverbinders in
den Boden 5 des Hülsenbereichs eingestanzt. Ihr Abstand
zueinander ist größer als der Abstand der Endkanten 9a,
9b der Dachhälften 8a, 8b zueinander. Mit dieser Konfigu
ration wird erreicht, daß der einzuführende Steckkontakt
eine große Auflagefläche auf dem Rücken der Rippen 6 und
den Vorderkanten 9a, 9b der Dachhälften 8a, 8b hat. Ins
besondere wird verhindert, daß eine Kante des Steckkon
takts im Bereich der Falzkrümmung zwischen dem Boden 5
und einer Seitenwand 7a, 7b schräg verkantet zur Auflage
kommt, so daß der Kontakt zwischen dem Steckkontakt und
der Hülse sich auf den Grat an den Stanzkanten des Steckkontakts
beschränkt.
Die Vorderkanten der Dachhälften Ba, Bb werden mit einer
gewissen Federkraft auf den Steckkontakt gepreßt, wobei
quasi der gesamte Bereich, Seitenwände und Dach als Fe
derarme wirksam sind.
Um eine zu große Verformung der Hülse zu verhindern und
um die Straffheit des Sitzes des Steckkontakts in der
Hülse zu erhöhen, wird diese, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
mit einer Überfeder 11 umfangen. Die Überfeder kann aus
einem harten elastischen Material, wie beispielsweise
Stahl, gefertigt sein. Sie hat die Form eines Kastens und
im Stirnbereich abgerundete nach innen gebogene Feder
streifen. Diese Federstreifen 12a, 12b schützen den
Steckkontakt vor einem Kontakt mit den Vorderkanten der
Rippen und der Achsumbiegungen.
In die Fenster 13, die im hinteren Ende des Hülsenbe
reichs des Steckverbinders eingearbeitet sind, greifen
nach innen umgebogene Lappen der Seitenwände der Überfe
der 11, um die Überfeder am Steckverbinder zu befestigen.
Die Überfeder hat genau wie die Seitenwände 7a und 7b im
Bereich der vorderen Öffnung der Hülse Aussparungen in
den Seitenwänden vorgesehen. Dies ermöglicht einerseits
eine Beobachtung zur Kontrolle des Einführvorgangs und
ermöglicht eine gewisse Elastizität des Boden- und des
Dachbereichs der Hülse für den Fall eines leicht verkan
teten Einfügens eines Kontaktsteckers. Ferner sind im
hinteren Bereich der Überfeder im Dachbereich und gegebe
nenfalls im Bodenbereich Verriegelungsarme ausgeformt,
deren freie Enden schräg nach hinten zur Hülse hin gebo
gen sind, um eine lösbare Verriegelung in einem Stecker
gehäuse zu gewährleisten. Die Überfeder 11 ist im wesent
lichen kastenförmig ausgeformt und die Kanten 17 des um
gefalzten Bleches stoßen in der Mitte einer Seitenwand 7b
parallel aufeinander.
Die erfindungsgemäße Steckverbinderhülse erweist sich als
überaus kompakt und weist eine erstaunlich hohe Steifheit
auf, die durch mehrere Maßnahmen erzielt wird. Einerseits
ist durch die Verlagerung der Grundseite, von der aus
sich die Umbiegung der sich anschließenden Wände ergibt,
auf eine Seite verhindert, so daß das Aufspreizen der
Hülse gegebenenfalls durch Nachgeben der Seitenwände beim
Einführen eines Kontaktstiftes sich bis in den mittleren
Basisbereich unter darüber hinaus in den Leiteranschluß
bereich fortsetzen kann, so daß schon aufgrund dessen ei
ne erhöhte Steifigkeit erzielt wird. Der durch die Über
feder 11 gebildete kastenförmige Käfig hat wiederum seine
gegenüber Verformungen schwächere Seite dort liegen, wo
das "Rückgrat" des Steckverbinders liegt, so daß auch
hier eine straffe und wirksame Halterung gewährleistet
ist.
Die vorausgehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient nur
zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Claims (8)
1. Steckverbinderhülse (1) mit
- - einem Steckbereich (2) und
- - einem Leiteranschlußbereich (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckbereich (2) zu einer Hülse (4) geformt ist,
mit einem Boden (5), zwei von dem Boden (5) durch Um
biegen ausgehenden Seitenwänden (7a, 7b) sowie zwei
von den Seitenwänden ausgehenden aufeinanderzulaufen
den Dachhälften (8a, 8b), deren freie Enden (9a, 9b)
zum Hülseninneren umgebogen sind und dadurch, daß
der Steckbereich (2) mit einer Überfeder (11) verse hen ist, zur Verhinderung eines Aufspreizens der Sei tenwände (7a, 7b).
der Steckbereich (2) mit einer Überfeder (11) verse hen ist, zur Verhinderung eines Aufspreizens der Sei tenwände (7a, 7b).
2. Steckverbinderhülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überfeder (11) die Hülse (4) kastenförmig um
schließt und im Stirnbereich abgerundete nach innen
gebogene Federstreifen (12a, 12b) im Boden- (5) und
Dachbereich (8a, 8b) der Hülse (4) aufweist, zum
Schutz eines Steckerteils vor Kontakt mit den Rippen
enden (6) und den Dachumbiegungen (9a, 9b).
3. Steckverbinderhülse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Seitenwänden (7a, 7b) der Hülse (4) Fenster
(13) ausgespart sind, in die entsprechende in der
Überfeder (11) ausgeformte Flügel (14) verrasten.
4. Steckverbinderhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überfeder (11) im Bereich der vorderen Öffnung
der Hülse (4) ebenso wie die Hülse (4) gegenüber dem
Dach (8a, 8b) und dem Boden (5) zurückstehende Sei
tenwände (7a, 7b, 15) aufweist.
5. Steckverbinderhülse nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Boden- und in der Dachseite der Überfeder (11)
Verriegelungsarme (16) ausgeformt sind, deren freie
Enden schräg nach hinten zur Hülse hin gebogen sind,
um eine lösbare Verriegelung zu erzielen.
6. Steckverbinderhülse nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überfeder (11) aus einem so gefalzten Blech be
steht, daß die Kanten (17) des Blechrandes auf einer
Seitenwand aneinanderstoßen.
7. Steckverbinderhülse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fenster (13) bezüglich der Steckachse versetzt
zueinander angeordnet sind.
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