DE19622308C1 - Bauteilverbindung - Google Patents
BauteilverbindungInfo
- Publication number
- DE19622308C1 DE19622308C1 DE1996122308 DE19622308A DE19622308C1 DE 19622308 C1 DE19622308 C1 DE 19622308C1 DE 1996122308 DE1996122308 DE 1996122308 DE 19622308 A DE19622308 A DE 19622308A DE 19622308 C1 DE19622308 C1 DE 19622308C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supporting part
- component
- connection according
- component connection
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 18
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 18
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/02—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
- B60R11/0217—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for loud-speakers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0001—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
- B60R2011/0003—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
- B60R2011/0019—Side or rear panels
- B60R2011/0021—Doors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0043—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts
- B60R2011/0045—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts with visible part, e.g. flush mounted
- B60R2011/0047—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts with visible part, e.g. flush mounted using hidden fastening means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/0064—Connection with the article
- B60R2011/0071—Connection with the article using latches, clips, clamps, straps or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem
elektrischen Bauteil, das über ein lösbar an diesem befe
stigtes Steckerelement mit elektrischem Strom versorgt
wird, und einem tragenden Teil eines Kraftfahrzeugs nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bauteilverbindung wird beispielsweise verwen
det, um einen Lautsprecher an einem Türblech eines Kraft
fahrzeugs zu befestigen. Dazu ist in dem Türblech eine
Ausnehmung vorgesehen, in die das Lautsprechergehäuse
eingesetzt wird, wobei die akustischen Ausgabeeinrichtungen
des Lautsprechers in den Fahrzeuginnenraum gerichtet sind.
Aus der DE 82 26 635 U1 sind zur Befestigung eines Lautspre
chers an einem Türblech separate, federnde und durch Klem
mung am Lautsprecher montierbare Befestigungselemente
bekannt, die mittels Rastnasen hinter den Rand einer Ausneh
mung greifen.
Die Verwendung dieser zusätzlichen Befestigungselemente
erhöht die Materialkosten, das Gewicht und den Montageauf
wand. Die notwendigen Befestigungselemente müssen an dem
Montageplatz ständig bereitgehalten und bei der Montage
durch eine geeignete Vorrichtung an den dafür vorgesehenen
Stellen positioniert werden.
Aus der DE 94 18 196 U1 ist eine Lautsprecher-Haltevor
richtung mit einer rastenden Bauteilverbindung bekannt. Die
zur Verbindung notwendigen Rastelemente sind direkt an ein
zylinderförmiges, den Lautsprecher umgebendes Halteteil
angeformt. Das Halteteil wird zusammen mit den in ihm be
reits rastend eingeführten Lautsprecher ohne zusätzliche Be
festigungsteile in eine entsprechende Aussparung eingera
stet.
Derartige Rastverbindungen weisen naturgemäß ein gewisses
Spiel auf, da sie sonst nicht montierbar wären. Aufgrund
dieses Spiels kann sich der Lautsprecher im Fahrbetrieb des
Kraftfahrzeugs bei auftretenden Erschütterungen in der
Ausnehmung bewegen, was sich im Fahrgastinnenraum durch un
angenehme Klappergeräusche bemerkbar machen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauteilver
bindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
die sich durch einen einfachen Aufbau, ein geringes Gewicht
und eine schnelle Montierbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bauteilverbin
dung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine einfache
Clips- bzw. Rastverbindung auch zur Verwendung in Kraftfahr
zeugen, in denen die einzelnen Bauteile während des Be
triebs Erschütterungen ausgesetzt sind, eine hinreichende
Stabilität und Festigkeit zur Vermeidung von Klapperge
räuschen aufweisen kann, wenn durch geeignete Maßnahmen das
in derartigen Verbindungen stets vorhandene Spiel herausge
nommen wird. Dazu sind erfindungsgemäß keine zusätzlichen
Bauelemente notwendig. Vielmehr ist vorgesehen, daß sich
das an dem elektrischen Bauteil befestigte und zu dessen
Bestromung ohnehin benötigte Steckerelement derart an dem
tragenden Teil des Kraftfahrzeuges abstützt, daß sich das
Rastelement des elektrischen Bauteils (in axialer Richtung
spielfrei) an das tragende Teil anlegt. Dadurch sind das
elektrische Bauteil und das tragende Teil des Kraftfahrzeu
ges spielfrei miteinander verbunden, so daß im Fahrbetrieb
keine störenden Geräusche auftreten können.
Die erfindungsgemäße Bauteilverbindung zeichnet sich zum
einen dadurch aus, daß sie auf einer sehr einfach und
kostengünstig herstellbaren Clips- bzw. Rastverbindung
beruht. Die für diese Verbindung notwendigen Rastelemente
können in der Regel an dem Gehäuse des elektrischen Bau
teils angeformt werden, so daß keine separaten Befestigungs
mittel notwendig sind. Die Bauteilverbindung zeichnet sich
zum anderen dadurch aus, daß keine zusätzlichen Spielaus
gleichselemente benötigt werden, um aus der Rastverbindung
das Spiel herauszunehmen. Das Spiel wird vielmehr durch ein
zur Bestromung des elektrischen Bauteils ohnehin notwendi
ges Steckerelement beseitigt.
Mit den oben beschriebenen Maßnahmen ist es also überra
schenderweise gelungen, eine Rastverbindung ohne die Verwen
dung zusätzlicher Spielausgleichselemente derart zu gestal
ten, daß sie zur Verbindung von Bauteilen in Kraftfahrzeu
gen benutzt werden kann, ohne daß Klappergeräusche auftre
ten können.
Selbstverständlich ist es nicht zwingend erforderlich, daß
sich das Rastelement unmittelbar an dem tragenden Teil
abstützt. Die erfindungsgemäße Bauteilverbindung läßt sich
z. B. auch dann anwenden, wenn zwischen dem Rastelement und
dem tragenden Teil der Karosserie noch ein weiteres Bauteil
eingeklemmt werden soll.
Das Steckerelement stützt sich vorzugsweise an der dem
Rastelement abgewandten Oberfläche des tragenden Teils ab.
Dadurch wird das Rastelement auf der anderen Seite des
tragenden Teils zu diesem hingezogen und das in der Rastver
bindung vorhandene Spiel ausgeglichen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Bauteilverbindung
wird das Steckerelement erst auf den dafür vorgesehenen
Anschluß des elektrischen Bauteils gesteckt, nachdem dieses
in die Ausnehmung des tragenden Teils eingefügt worden ist
und die beiden Bauteile mit Hilfe des Rastelements vorfi
xiert worden sind. Um das Aufstecken des Steckerelements
auf das elektrische Bauteil zu erleichtern, kann vorgesehen
sein, daß die dem tragenden Teil zugewandte Seitenfläche
des Steckerelements schräg zu der Oberfläche des tragenden
Teils verläuft und daß der Abschnitt des Steckerelements,
der sich an die auf das elektrische Bauteil aufgesteckte
Stirnseite anschließt, von dem tragenden Teil beabstandet
ist. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß
das Steckerelement keilförmig ausgebildet ist und sich zu
seiner auf das elektrische Bauteil aufgesteckten Stirnseite
hin verjüngt.
Um die Bauteilverbindung beispielsweise im Reparaturfall
wieder zu lösen, muß lediglich das Steckerelement von dem
elektrischen Bauteil abgenommen und anschließend das Rast
element mittels eines geeigneten Werkzeugs aus seiner Befe
stigungsposition weggebogen werden. Um diesen zweiten
Schritt beim Lösen der Bauteilverbindung zu erleichtern,
ist es vorteilhaft, wenn das elektrische Bauteil eine
Durchgangsöffnung aufweist, an deren einer Stirnseite das
Rastelement angeordnet ist und durch die hindurch das
Rastelement von der ihm abgewandten Seite des tragenden
Teils her zugänglich ist.
Die Herstellung der Rastverbindung wird noch weiter erleich
tert, wenn das elektrische Bauteil zusätzlich zu dem minde
stens einen Rastelement eine Einstecknut aufweist, die den
Rand der Ausnehmung des tragenden Teils umgreift. Bei
dieser Ausführungsform der Erfindung wird das elektrische
Bauteil zur Montage zunächst vorpositioniert, indem die
Einstecknut auf den Rand der Ausnehmung des tragenden Teils
gesetzt wird. Anschließend wird das elektrische Bauteil in
die Ausnehmung geklappt, wobei das Rastelement den Rand der
Ausnehmung hintergreift, so daß die beiden Teile fixiert
sind. Anschließend wird - wie oben beschrieben - mit Hilfe
des Steckerelements das Spiel aus dieser Bauteilverbindung
herausgenommen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfin
dung kann ferner vorgesehen sein, daß die Innenfläche eines
der Schenkel der Einstecknut schräg zu der ihm zugewandten
Oberfläche des tragenden Teils verläuft. Wenn diese schräge
Innenfläche in einem hinreichend kleinen Winkel zu der
Oberfläche des tragenden Teils verläuft, wird das elektri
sche Bauteil quasi automatisch in die Ausnehmung des tragen
den Teils geklappt, wenn die Einstecknut auf den Rand der
Ausnehmung des tragenden Teils gesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
elektrische Bauteil mit einer umlaufenden Befestigungsman
schette versehen, an der das Rastelement und/oder die
Einstecknut befestigt oder angeformt sind. Diese Befesti
gungsmanschette kann beispielsweise aus Kunststoff beste
hen.
Um das Aufstecken des Steckerelements auf das elektrische
Bauteil zu erleichtern, kann alternativ zu der oben be
schriebenen keilförmigen Ausbildung des Steckerelements
vorgesehen sein, daß das tragende Teil einen auf das Stec
kerelement gerichteten Vorsprung aufweist, an dem sich das
Steckerelement abstützt, und daß der Abschnitt des Stecker
elements, der sich an seine auf das elektrische Bauteil auf
gesteckte Stirnseite anschließt, von dem tragenden Teil be
abstandet ist. Dabei wird der Vorsprung vorzugsweise durch
eine Ausbeulung des tragenden Teils gebildet.
Bei dem elektrischen Bauteil kann es sich beispielsweise um
einen Lautsprecher handeln, dessen Gehäuse in die Ausneh
mung des als Türinnenblech oder Trägerplatte eines Türmo
duls ausgebildeten tragenden Teils hineinragt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Figuren
deutlich werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Bauteilverbindung;
Fig. 2 mehrere Schritte bei der Montage des Ausführungs
beispiels gem. Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Bauteilverbindung.
In Fig. 1 sind ein Türinnenblech 1 einer Kraftfahrzeugtür
und ein Lautsprecher 10 dargestellt, die mittels der erfin
dungsgemäßen Bauteilverbindung aneinander befestigt sind.
Das Türblech 1 weist eine Ausnehmung 2 auf, in die der
Lautsprecher 10 derart eingesetzt ist, daß seine akusti
schen Ausgabeeinrichtungen in das Fahrzeuginnere 9 weisen
und sich der hintere Abschnitt 14 des Lautsprechergehäuses
in dem Naßraum 8 zwischen dem Türinnenblech 1 und dem nicht
dargestellten Außenblech der Fahrzeugtür befindet.
Der Lautsprecher 10 selbst ist mit einer umlaufenden Befe
stigungsmanschette 11 versehen, an deren unterem Ende eine
Einstecknut 15 angeformt ist. Diese Einstecknut wird durch
zwei Schenkel 16, 17 gebildet, die den Rand der Ausneh
mung 2 des tragenden Teils 1 umgreifen. Dabei weist der in
dem Naßraum 8 der Fahrzeugtür angeordnete Schenkel 16 eine
schräg zu der Oberfläche 4 des Türblechs 1 verlaufende
Innenfläche 18 auf. Dies ist von Bedeutung bei der Montage
der Bauteilverbindung, wie weiter unten erläutert werden
wird.
Im oberen Abschnitt der Befestigungsmanschette 11 ist ein
Rastelement 12 angeformt, das den Rand der Ausnehmung 2 des
Türinnenblechs 1 hintergreift. Dadurch ist der Lautspre
cher 10 in der Ausnehmung 2 des Türblechs 1 fixiert.
In dem oberen Abschnitt des Lautsprechers 10 ist ferner ein
Anschlußelement 20 vorgesehen, in dem die zur Bestromung
des Lautsprechers 10 notwendigen elektrischen Anschlüsse
angeordnet sind. Auf das Anschlußelement 20 ist ein keilför
miges Steckerelement 21 aufgesetzt. Die der Oberfläche 3
des Türblechs 1 zugewandte Seitenfläche 23 des Steckerele
ments 21 verläuft derartig schräg zu der Oberfläche 3, daß
das Steckerelement 21 in dem an seine untere Stirnseite 22
anschließenden Abschnitt von dem Türblech 1 beabstandet ist
und sich nur mit seinem oberen Ende 24 an der Oberfläche 3
des Türblechs 1 abstützt.
Aufgrund des sich an der trockenraumseitigen Oberfläche 3
des Türblechs 1 abstützenden Steckerelements 21 werden die
im Naßraum 8 auf der anderen Seite des Türblechs 1 angeord
neten Teile des Lautsprechers 10 zu der naßraumseitigen
Oberfläche 4 des Türblechs 1 hingezogen. Insbesondere wird
das Rastelement 12 gegen den abgewinkelten Abschnitt 6 des
Türblechs 1 gedrückt. Ferner wird der im Naßraum 8 angeord
nete Schenkel 16 der Einstecknut 15 soweit zu dem
Türblech 1 hingezogen, daß die schräg verlaufende Innenflä
che 18 des Schenkels 16 sich mit der ihr zugewandten Ober
fläche 4 des Türblechs 1 in Anschlag befindet. Mit Hilfe
des Steckerelements 21 wird also das Spiel aus der Rastver
bindung zwischen dem Lautsprecher 10 und dem
Türinnenblech 1 herausgenommen; das Rastelement 12 und der
Schenkel 16 der Einstecknut 15 werden gegen das Türinnen
blech 1 gezogen und liegen spielfrei an diesem an. Es wird
verhindert, daß sich der Lautsprecher 10 bei den im Fahrbe
trieb eines Kraftfahrzeuges regelmäßig auftretenden Erschüt
terungen in der Ausnehmung 2 des Türblechs 1 bewegt. Da
durch werden Klappergeräusche vermieden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauteilverbin
dung liegt darin, daß das Spiel mit Hilfe eines Steckerele
ments 21 beseitigt wird, das zur Bestromung des Lautspre
chers 10 ohnehin erforderlich ist. (In einer Rastverbindung
ist stets ein gewisses Spiel vorhanden, da ansonsten die
Montage nicht möglich wäre.) Es werden also zur Herstellung
dieser spielfreien Bauteilverbindung keine zusätzlichen
Spielausgleichselemente benötigt.
In den Fig. 2a-2c werden verschiedene Schritte bei der
Montage der in Fig. 1 dargestellten Bauteilverbindung
gezeigt. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber jeweils
nur die Teile mit Bezugszeichen versehen, die bei dem
jeweiligem Montageschritt von Bedeutung sind.
In Fig. 2a ist der Beginn der Montage des Lautsprechers 10
an dem Türinnenblech 1 dargestellt. Dabei wird die Ein
stecknut 15 des Lautsprechers 10 schräg entlang der Rich
tung A auf den Rand der Ausnehmung 2 des Türinnenblechs 1
aufgesteckt. Das Aufstecken der Einstecknut 15 wird durch
den schrägen Verlauf der Innenfläche 18 des linksseitigen
Schenkels 16 vereinfacht.
In Fig. 2b ist dargestellt, wie der Lautsprecher 10 nach
dem Aufsetzen der Einstecknut 15 auf den Rand der Ausneh
mung 2 des Türblechs 1 entlang der Richtung B in die Ausneh
mung 2 verschwenkt wird. Dabei gleitet die schräg verlaufen
de Innenfläche 18 über den Rand der Ausnehmung 2 des Tür
blechs 1. Je kleiner der Winkel α zwischen der schräg ver
laufenden Innenfläche 18 des Schenkels 16 und der Oberflä
che 4 des Türblechs 1 ist, desto schneller klappt der Laut
sprecher 10 in die Ausnehmung 2. Gleichzeitig ist aber bei
einem kleineren Winkel u eine größere Genauigkeit beim Auf
stecken der Einstecknut 15 auf den Rand der Ausnehmung 2 er
forderlich.
Beim Einklappen des Lautsprechers 10 in die Ausnehmung 2
gleitet ferner das federnd ausgebildete Rastelement 12 ent
lang des abgewinkelten Abschnitts 6 des Türinnenblechs 1,
bis es hinter diesem einrastet.
Der letzte Montageschritt bei der Herstellung der erfin
dungsgemäßen Bauteilverbindung wird in Fig. 2c gezeigt. In
diesem Zustand besteht bereits eine Rastverbindung zwischen
dem Lautsprecher 10 und dem Türinnenblech 1. Die
Einstecknut 15 umgreift dabei den Rand der Ausnehmung 2 des
Türinnenblechs 1 und das Rastelement 12 hintergreift den
abgewinkelten Abschnitt 6 des Türinnenblechs 1. Diese
Rastverbindung weist allerdings naturgemäß ein gewisses
Spiel auf; anderenfalls wäre sie gar nicht montierbar.
Aufgrund dieses Spiels würde sich der Lautsprecher 10 beim
Betrieb des Kraftfahrzeugs in der Ausnehmung 2 entlang der
Richtung C bewegen können. Dies würde sich im Fahrgastinnen
raum 9 durch unangenehme Klappergeräusche bemerkbar machen.
Bei der erfindungsgemäßen Bauteilverbindung werden derarti
ge Klappergeräusche dadurch verhindert, daß das keilförmige
Steckerelement 21 entlang der Richtung D auf das Anschluße
lement 20 des Lautsprechers 10 aufgesteckt wird. Dieses
Steckerelement 21 ist so gestaltet, daß es sich mit seinem
stirnseitigen Abschnitt 22 leicht auf das
Anschlußelement 20 aufstecken läßt; denn der stirnseitige
Abschnitt 22 des Steckerelements 21 hält einen gewissen
Abstand gegenüber der ihm zugewandten Oberfläche 3 des Tü
rinnenblechs 1 ein. Der obere Abschnitt 24 des keilförmigen
Steckerelements 21 liegt demgegenüber unmittelbar an der
Oberfläche 3 des Türblechs 1 an und stützt sich an diesem
ab. Dadurch werden beim Aufstecken des Steckerelements 21
das Rastelement 12 und der Schenkel 16 der Einstecknut 15
gegen das tragende Teil 1 gezogen, und es wird das Spiel
aus der Bauteilverbindung herausgenommen.
Diese Bauteilverbindung läßt sich auch sehr einfach wieder
lösen, was beispielsweise im Reparaturfall von Bedeutung
ist. Dazu wird zuerst das Steckerelement 21 von dem Anschlu
ßelement 20 des Lautsprechers 10 abgezogen. Anschließend
muß das Rastelement 12 so nach unten weggebogen werden, daß
der Lautsprecher 10 wieder aus der Ausnehmung 2 des Türin
nenblechs 1 herausgeklappt werden kann. Dazu ist in dem
oberen Abschnitt der Befestigungsmanschette 11 eine Ausneh
mung 13 vorgesehen, durch die hindurch das im Naßraum 8
zwischen Türinnenblech 1 und dem nicht dargestellten Türau
ßenblech angeordnete Rastelement 12 von dem Trockenraum 9
auf der anderen Seite des Türinnenblechs 1 her zugänglich
ist. Nach dem Wegbiegen des Rastelements 12 mit einem
geeigneten Werkzeug wird der Lautsprecher 10 aus der Ausneh
mung 2 herausgeklappt, indem die oben beschriebenen Verfah
rensschritte gemäß Fig. 2a und 2b in der umgekehrten Rich
tung durchlaufen werden.
Insgesamt zeigt das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel
sehr deutlich die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemä
ßen Bauteilverbindung: einfache und schnelle Montierbar
keit, wenige Bauteile und geringes Gewicht, hohe Festigkeit
zur Vermeidung von Klappergeräuschen, problemlose Demontage
im Reparaturfall.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten
lediglich hinsichtlich der Gestaltung des Türinnenblechs in
dem Bereich, wo sich das Steckerelement abstützt. Bezüglich
der übrigen technischen Merkmale des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels sei daher auf die obige Beschreibung der
Fig. 1 und 2 verwiesen.
Wie in Fig. 3 erkennbar weist das Türinneblech 1 im Bereich
des Steckerelements 21 eine Prägung auf, durch die eine auf
das Steckerelement 21 gerichtete Ausbeulung 8 gebildet
wird. An dieser Ausbeulung 8 stützt sich das Steckerele
ment 21 mit seiner dem Türinnenblech 1 zugewandten und
teilweise parallel zu diesem verlaufenden Seitenfläche 25
ab.
Durch die Ausbeulung 8 ist gewährleistet, daß sich das
Steckerelement 21 einerseits mit seiner Seitenfläche 25 un
mittelbar an dem Türinneblech 1 abstützen kann und daß ande
rerseits der dem Anschlußelement 20 des Lautsprechers 10
zugewandte stirnseitige Abschnitt 22 des Steckerelements 21
einen gewissen Abstand gegenüber der ihm zugewandten Ober
fläche 3 des Türinnenblechs 1 einhält. Dadurch wird das
Aufstecken des Steckerelements 21 auf das Anschlußele
ment 20 erleichtert. Eine keilförmige Gestaltung des Stec
kerelements 21 ist in diesem Fall nicht erforderlich. Jedoch
kann vorgesehen sein, daß das Steckerelement 21 zumindest
in dem unmittelbar an seine Stirnseite 22 anschließenden
Abschnitt eine schräg verlaufende Seitenfläche 26 aufweist.
Claims (13)
1. Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil, das
über ein lösbar befestigtes Steckerelement mit elektri
schem Strom versorgt wird, und einem tragenden Teil
eines Kraftfahrzeuges, bei der das elektrische Bauteil
in eine Ausnehmung des tragenden Teils ragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Rastelement (12) des elektrischen
Bauteils (10) den Rand der Ausnehmung (2) des tragenden
Teils (1) hintergreift und sich das an dem elektrischen
Bauteil (10) befestigte Steckerelement (21) derart an
dem tragenden Teil (1) abstützt, daß sich das Rastele
ment (12) an das tragende Teil (1) anlegt.
2. Bauteilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Steckerelement (21) an der dem Raste
lement (12) abgewandten Oberfläche (3) des tragenden
Teils (1) abstützt.
3. Bauteilverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem tragenden Teil (1) zugewand
te Seitenfläche (23) des Steckerelements (21) schräg zu
der Oberfläche (3) des tragenden Teils (1) verläuft und
daß der Abschnitt des Steckerelements (21), der sich an
die auf das elektrische Bauteil (10) aufgesteckte Stirn
seite (22) anschließt, von dem tragenden Teil (1) beab
standet ist.
4. Bauteilverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Steckerelement (21) keilförmig ausgebildet
ist und sich zu seiner auf das elektrische
Bauteil (10) aufgesteckten Stirnseite (22) hin ver
jüngt.
5. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bau
teil (10) eine Durchgangsöffnung (13) aufweist, an
deren einer Stirnseite das Rastelement (12) angeordnet
ist und durch die hindurch das Rastelement (12) von der
ihm abgewandten Seite des tragenden Teils (1) her zu
gänglich ist.
6. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bau
teil (10) eine Einstecknut (15) aufweist, die den Rand
der Ausnehmung (2) des tragenden Teils (1) umgreift.
7. Bauteilverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenfläche (18) eines der Schenkel (16,
17) der Einstecknut (15) schräg zu der ihm zugewandten
Oberfläche (4) des tragenden Teils (1) verläuft.
8. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bau
teil (10) mit einer Befestigungsmanschette (11) verse
hen ist, an der das Rastelement (12) und/oder die
Einstecknut (15) befestigt oder angeformt sind.
9. Bauteilverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsmanschette (11) aus Kunststoff
besteht.
10. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elek
trischen Bauteil (10) um einen Lautsprecher handelt,
dessen Gehäuse die Ausnehmung (2) des tragenden
Teils (1) durchgreift.
11. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Teil (1)
einen auf das Steckerelement (21) gerichteten Vor
sprung (8) aufweist, an dem sich das Steckerele
ment (21) abstützt, und daß der Abschnitt des Stecker
elements (21), der sich an die auf das elektrische Bau
teil (10) aufgesteckte Stirnseite (22) anschließt, von
dem tragenden Teil (1) beabstandet ist.
12. Bauteilverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (8) durch eine Ausbeulung des
tragenden Teils (1) gebildet wird.
13. Bauteilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem tragen
den Teil (1) um ein Türinnenblech oder die Trägerplatte
eines Türmoduls eines Kraftfahrzeuges handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122308 DE19622308C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Bauteilverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122308 DE19622308C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Bauteilverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622308C1 true DE19622308C1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7796058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122308 Expired - Fee Related DE19622308C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Bauteilverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622308C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926603C1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-11-23 | Daimler Chrysler Ag | Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug |
DE19928812A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-28 | Brose Fahrzeugteile | Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
FR2836664A1 (fr) * | 2002-03-01 | 2003-09-05 | Renault | Agencement d'elements d'habillage de porte de vehicule automobile comportant un panneau interieur et un tableau de commande d'un accessoire du vehicule monte sur ledit panneau interieur |
EP1927481A1 (de) * | 2006-12-01 | 2008-06-04 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Bauteilhalterung |
DE102007002501A1 (de) * | 2007-01-17 | 2008-07-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung einer Vorrichtung in einem Bauteil einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeuges |
EP2006155A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Peugeot Citroën Automobiles S.A. | Unverletzliche Befestigungsvorrichtung eines Bauteils in einer Aussparung einer Struktur |
WO2009106115A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | Daimler Ag | Vorrichtung zur befestigung eines lautsprechers |
EP2119598A1 (de) * | 2008-05-09 | 2009-11-18 | Harman Becker Automotive Systems GmbH | Lautsprecheranordnung und Verfahren zur Befestigung eines Lautsprechers |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8226635U1 (de) * | 1983-01-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers in einer Schallwand | |
DE9418196U1 (de) * | 1994-11-12 | 1994-12-22 | Volkswagen Ag, 38440 Wolfsburg | Lautsprecher |
-
1996
- 1996-05-20 DE DE1996122308 patent/DE19622308C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8226635U1 (de) * | 1983-01-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers in einer Schallwand | |
DE9418196U1 (de) * | 1994-11-12 | 1994-12-22 | Volkswagen Ag, 38440 Wolfsburg | Lautsprecher |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926603C1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-11-23 | Daimler Chrysler Ag | Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug |
DE19928812A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-28 | Brose Fahrzeugteile | Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
DE19928812C2 (de) * | 1999-06-17 | 2001-04-19 | Brose Fahrzeugteile | Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
FR2836664A1 (fr) * | 2002-03-01 | 2003-09-05 | Renault | Agencement d'elements d'habillage de porte de vehicule automobile comportant un panneau interieur et un tableau de commande d'un accessoire du vehicule monte sur ledit panneau interieur |
EP1348596A1 (de) * | 2002-03-01 | 2003-10-01 | Renault s.a.s. | Kraftfahrzeugstürverkleidung mit einer Innenplatte und einer Schalttafel sowie einer Demontagesöffnung |
US7488179B2 (en) | 2006-12-01 | 2009-02-10 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag | Component holder |
EP1927481A1 (de) * | 2006-12-01 | 2008-06-04 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Bauteilhalterung |
DE102007002501A1 (de) * | 2007-01-17 | 2008-07-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung einer Vorrichtung in einem Bauteil einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeuges |
DE102007002501B4 (de) * | 2007-01-17 | 2011-12-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung einer Vorrichtung in einem Bauteil einer Innenausstattung eines Kraftfahrzeuges |
EP2006155A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Peugeot Citroën Automobiles S.A. | Unverletzliche Befestigungsvorrichtung eines Bauteils in einer Aussparung einer Struktur |
FR2917794A1 (fr) * | 2007-06-21 | 2008-12-26 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation inviolable d'une piece dans une decoupe prevue sur une structure. |
WO2009106115A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | Daimler Ag | Vorrichtung zur befestigung eines lautsprechers |
EP2119598A1 (de) * | 2008-05-09 | 2009-11-18 | Harman Becker Automotive Systems GmbH | Lautsprecheranordnung und Verfahren zur Befestigung eines Lautsprechers |
US8139783B2 (en) | 2008-05-09 | 2012-03-20 | Harman Becker Automotive Systems Gmbh | Speaker assembly arrangement for a vehicle and method of mounting a speaker |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10114023B4 (de) | Montagestütze zur Befestigung eines Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE69608605T2 (de) | Klammer | |
DE102009045722B4 (de) | Bauteilträger | |
WO2009062709A1 (de) | Türantrieb | |
DE102010056412A1 (de) | Anordnung eines Anbauteils an einem Trägerbauteil in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE19622308C1 (de) | Bauteilverbindung | |
EP3472414B1 (de) | Kraftfahrzeug-griffanordnung | |
DE3718379C2 (de) | ||
DE102007010690B4 (de) | Vorrichtung zur Anbindung eines Türmoduls an ein Innenblech einer Kraftfahrzeugtür | |
DE2626220C2 (de) | Verbindung von Werkstücken | |
DE102005044611A1 (de) | Antenne und Verfahren zur Befestigung einer Antenne an einem Fahrzeug mittels Klemmkraft, erzeugt vorzugsweise durch einen Schiebvorgang | |
DE10011613A1 (de) | Vorrichtung zur Montage und zum elektrischen Anschluß von Leuchten | |
DE102010019383A1 (de) | Befestigung eines elektronischen Gerätes wie Impedanzwandler oder Verstärker an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE20206813U1 (de) | Eckverbindungsvorrichtung zum Aufbau eines Gehäuserahmens oder eines Gehäuses sowie Gehäuserahmen oder Gehäuse | |
EP0959536B1 (de) | Steckdosenleiste | |
WO2019175027A1 (de) | Kontaktelement mit einem kontaktkörper und einem daran angeordneten federelement | |
DE102008005840A1 (de) | Elektronischer Schlüssel mit einem mechanischen Notschlüssel | |
DE19740400A1 (de) | Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahrzeugtür | |
DE29503529U1 (de) | Haubenhalter an Abdeckhauben für Türschließergehäuse | |
DE4326910B4 (de) | Baueinheit | |
WO2004084342A1 (de) | Antenne mit gehäuse aus kunststoff | |
WO2022157046A1 (de) | Montageverfahren einer kamera an einer innenbehälterwand eines haushaltsgeräts, sowie haushaltsgerät | |
DE10137842B4 (de) | Bauteil zur Aufnahme in ein Karosserieteil, insbesondere Leuchte | |
DE102011088557B4 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzbauteils an einem Hauptbauteil | |
DE102004018302B4 (de) | Baugruppe mit einem Fahrzeug-Verkleidungsteil und einem Gassackmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |