DE19617171C2 - Videodecoder und entsprechendes Verfahren - Google Patents
Videodecoder und entsprechendes VerfahrenInfo
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- Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Videodecoder und ein
entsprechendes Verfahren.
Für die Codierung von Videobildern hat sich der sogenannte
MPEG-Standard etabliert, der die Prinzipien der
Transformations- und Prädiktionscodierung zur sogenannten
Hybridcodierung verbindet. Er sieht drei Arten von codierten
Bildern vor, die sich hinsichtlich der Art der
Datenkompression unterscheiden:
- 1. I-Bilder (intracodierte Bilder): Die Codierung eines I- Bildes erfolgt unabhängig von anderen Bildern. Ein I-Bild dient der Synchronisation der Übertragung mehrerer nachfolgender Videobilder und seine Codierung nutzt die örtliche Korrelation der Bilddaten des I-Bildes. Die Codierung ist vorzugsweise eine Diskrete Cosinus Transformation, DCT, gefolgt von einer Quantisierung und Wichtung der Transformationskoeffizienten mit abschließender Entropiecodierung.
- 2. P-Bilder (prädizierte Bilder): Ihre Codierung ist abhängig von einem zeitlich vorangegangenen I- oder P-Bild (Vorwärtsprädiktion). P-Bilder werden einer Bewegungsschätzung bezüglich des vorangegangenen Bildes unterworfen (bewegungskompensierte Prädiktion). Anschließend wird die Intra-Bild-Codierung (z. B. auf die oben für ein I- Bild beschriebene Weise) auf den zeitlichen Prädiktionsfehler angewendet.
- 3. B-Bilder (bidirektional prädizierte Bilder): Bei diesen findet eine zeitliche bewegungskompensierte Prädiktion sowohl bezüglich eines zeitlich vorangegangenen als auch bezüglich eines zeitlich nachfolgenden P- oder I-Bildes statt. Man spricht auch von "bewegungskompensierter Interpolation". Die Ausdrücke (zeitlich) "nachfolgend" bzw. "vorhergehend" beziehen sich dabei nicht auf die Reihenfolge der Übertragung der Bilder im Datenstrom der codierten Bilder, sondern auf deren Aufnahme-/Wiedergabe-Reihenfolge. Bilder, die Basis einer zeitlichen Prädiktion für die Codierung eines anderen Bildes sind, werden auch als "Stützbilder" bezeichnet. Ebenso wie P-Bilder werden auch B-Bilder in Form von quantisierten Transformationskoeffizienten eines Differenzbildes codiert.
Ferner ist es bekannt, insbesondere zur Darstellung mittels
Fernsehgeräten nach der PAL- oder NTSC-Norm, die Wiedergabe
von Videobildern nicht als sogenanntes Vollbild sondern als
zwei aufeinander folgende sogenannte Halbbilder vorzunehmen
("interlaced format"). Ein Vollbild weist das gesamte
darzustellende Videobild auf und damit sämtliche Zeilen
dieses Bildes. Vollbilder werden auch als "frames"
bezeichnet. Dagegen weist jedes der beiden Halbbilder
("field") nur jeweils die Hälfte aller Zeilen eines
Videobildes auf. Beim sogenannten "Top-Field" oder erstem
Halbbild handelt es sich um alle geradzahligen Zeilen, beim
"Bottom-Field" oder zweitem Halbbild um alle ungeradzahligen
Zeilen des zugehörigen Vollbildes.
Ein MPEG-Decoder muß also nicht nur die codierten Videobilder
in der richtigen Reihenfolge decodieren, sondern auch, sofern
z. B. eine Darstellung für Fernsehgeräte nach der PAL- oder
NTSC-Norm vorgesehen ist, für eine Bereitstellung der hierfür
notwendigen beiden Halbbilder sorgen. Die übertragenen
Videobilder können jedoch entweder Frame- oder Field-codiert
sein. Im erstgenannten Fall sind die übertragenen Videobilder
Vollbilder, im zweitgenannten Fall Halbbilder, wobei jeweils
zwei von diesen wieder ein darzustellendes Vollbild bilden.
MPEG-Decoder weisen Speichermittel zum Speichern von zuvor
decodierten Stützbildern auf. Das Speichern dieser I- oder P-
Bilder ist notwendig, da sie Basis einer zeitlichen
Prädiktion eines P- oder B-Bildes sind und somit für dessen
Decodierung benötigt werden. Soll z. B. ein vom Decoder
empfangenes, codiertes B-Bild verarbeitet werden, findet eine
Decodierung des B-Bildes unter Zuhilfenahme der beiden für
seine bidirektionale Prädiktion verwendeten, vom Decoder
zuvor empfangenen und gespeicherten Stützbilder statt.
Weiterhin ist es bekannt, die für die Decodierung eines B-
Bildes notwendigen Stützbilder nicht decodiert, sondern in
codierter Form im Decoder zu speichern, um auf diese Art
Speicherplatz zu sparen. Allerdings hat diese Methode den
Nachteil, daß sich der durch den Decoder zu bewältigende
Datendurchsatz stark erhöht. Dieselben I- und P-Bilder dienen
nämlich im allgemeinen zur Decodierung einer Vielzahl von B-
Bildern, so daß sie entsprechend häufig decodiert werden
müssen. Noch entscheidender ist jedoch, daß nach MPEG eine
blockbasierte Codierung vorgesehen ist, wobei die für die
Prädiktion herangezogenen Prädiktionsbereiche in den
Stützbildern häufig von den Blockgrenzen abweichen. Daher
müssen zur Decodierung eines Blockes aus einem B-Bild u. U. je
vier Blöcke der beiden codiert gespeicherten Stützbilder
decodiert werden. Es wird somit ein achtfacher Datendurchsatz
gegenüber dem Fall der Speicherung decodierter Stützbilder
notwendig. Diese achtfache Datenmenge muß aber nach wie vor in
derselben Zeiteinheit bewältigt werden, die insgesamt für die
Decodierung des prädiziert codierten Bildes zur Verfügung
steht. Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des
Decoders sind also beträchtlich größer als im Falle decodiert
gespeicherter Stützbilder.
In herkömmlichen MPEG-Decodern ist weiterhin ein Speichermit
tel vorgesehen, in dem das decodierte B-Bild gespeichert wird
("Ausgangs-Framepuffer"). Dieses Speichermittel ist im Falle
eines Frame-codierten B-Bildes bei den herkömmlichen Decodern
notwendig, da, wie bereits erwähnt, durch den Decoder aus dem
Vollbild zwei Halbbilder zu erzeugen sind, die zur
Darstellung des Vollbildes im Interlaced Format nacheinander
an einem Ausgang des Decoders anliegen müssen. Der Ausgangs-
Framepuffer ist im Falle von Field-codierten B-Bildern aber
auch noch aus einem anderen Grunde notwendig: Bei manchen
Anwendungen kann es notwendig sein (beispielsweise zur
Anpassung unterschiedlicher Bildfrequenzen zwischen
Aufnahmesystem und Wiedergabesystem), daß zur Darstellung
eines Vollbildes nicht nur zwei Halbbilder dargestellt
werden, sondern daß nach der Darstellung des zweiten
Halbbildes noch einmal das erste Halbbild wiederholt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Videodecoder
anzugeben, bei dem der Speicherbedarf gering ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Decoder gemäß Ansprüch 1 und
ein Decodierungsverfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das erste Bild nicht
decodiert (wie beim Stand der Technik), sondern in codierter
Form im Decoder zu speichern. Zur Erzeugung der für die
Wiedergabe notwendigen Halbbilder erfolgt eine mindestens
zweifache Decodierung. Nach jeder Decodierung erfolgt eine
Ausgabe des Decodierungsergebnisses an einen Ausgang des
Decoders, um es (beispielsweise mittels eines Fernsehgerätes)
wiederzugeben. Ein Ausgangs-Framepuffer, wie beim Stand der
Technik, ist nicht notwendig. Zum Speichern des codierten
ersten Bildes ist weniger Speicherplatz notwendig, als wenn
es decodiert gespeichert würde, wie es beim Stand der Technik
der Fall ist. Die Erfindung ist nicht auf den Fall von MPEG-
Decodern beschränkt. Sie bezieht sich auf alle Fälle, wo aus
einem ersten Bild für die Wiedergabe mehrfach Informationen
generiert werden müssen. Im Unterschied zum Stand der Technik
wird das gespeicherte, codierte erste Bild zur Erzeugung der
unterschiedlichen Informationen (z. B. zwei Halbbilder aus
einem Vollbild) jedesmal neu decodiert (wobei das Bild u. U.
jedesmal nur teilweise und nicht vollständig decodiert werden
muß). Beim Stand der Technik erfolgt zunächst eine
vollständige Decodierung des Bildes, welches gespeichert und
anschließend mehrfach ausgegeben wird (z. B. Ausgabe der
beiden Halbbilder eines decodierten Vollbildes). Die
Erfindung ist auch auf Decodierverfahren anwendbar, bei denen
keine zeitliche Prädizierung vorgenommen wird und keine
Stützbilder vorgesehen sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft einen Videodecoder
nach dem MPEG-Standard und sieht vor, daß das erste Bild
zeitlich auf ein zweites Bild prädiziert ist, selbst aber
nicht für die Decodierung eines anderen Bildes benötigt wird
(d. h. es dient nicht der zeitlichen Prädiktion eines anderen
Bildes und muß daher nicht für die Decodierung eines anderen
Bildes decodiert werden). Es kann sich bei einem solchen
ersten Bild beispielsweise um ein P- oder B-Bild handeln.
Gegenüber demjenigen Stand der Technik, bei dem ein Speichern
der codierten Stützbilder (nämlich I- und/oder P-Bilder)
vorgesehen ist, weist die Erfindung den Vorteil auf, daß eine
weitaus geringere Datenmenge decodiert werden muß. Dies hat
folgende Gründe: Beim genannten Stand der Technik müssen vor
der Decodierung eines B-Bildes die codiert gespeicherten I-
und P-Bilder, die dessen zeitlicher Prädiktion
zugrundeliegen, zunächst decodiert werden. Diese Decodierung
der I- und P-Bilder muß für jedes zu decodierende B-Bild
erneut vorgenommen werden. Hierdurch ergibt sich eine
Vervielfachung der vom Decoder zu decodierenden Daten.
Bei der Erfindung dagegen kann sich im schlechtesten Fall
eine Verdoppelung der zu decodierenden Datenmenge ergeben,
wenn nämlich der Fall eines Frame-codierten B-Bildes als
erstes Bild betrachtet wird, bei denen erfindungsgemäß eine
erste Decodierung zur Erzeugung des ersten Halbbildes und
eine zweite Decodierung zur Erzeugung des zweiten Halbbildes
aus dem codierten Vollbild erfolgt. In vorteihafter Weise
kann aber diese Verdoppelung der zu decodierenden Datenmenge
vermieden werden, da zur Gewinnung eines Halbbildes aus einem
codierten Vollbild größtenteils eine Beschränkung auf die
Decodierung der für das zu erzeugende Halbbild relevanten
Zeilen erfolgen kann. Dies gilt beispielsweise für die
Bewegungskompensation, aber auch für die meisten Fälle der
inversen Quantisierung und inversen DCT.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläu
tert. Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen unterschiedliche Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung. Fig. 3 zeigt den Aufbau eines
herkömmlichen MPEG-Decoders, der hier zunächst erläutert
wird.
An einen Eingang In des herkömmlichen Decoders für
Videobilder aus Fig. 3 werden nacheinander ein codiertes
zweites Bild I, ein codiertes drittes Bild P und ein
codiertes erstes Bild B gelegt. Dies entspricht der
Reihenfolge bei der Datenübertragung, nicht der Reihenfolge
für die Aufnahme bzw. Wiedergabe, und ist durch die Art der
Codierung bedingt. Angenommenermaßen soll das erste Bild B
ein B-Bild, das zweite Bild I ein I-Bild und das dritte Bild
P ein P-Bild sein.
Das jeweils gerade anliegende codierte Bild wird in einem
Eingangspuffer 1 zwischengespeichert und anschließend einer
Entropiedecodierung 2, einer inversen Quantisierung und einer
inversen DCT (Diskrete Cosinus Transformation) 3 und, sofern
das jeweilige Bild zeitlich prädiziert ist, einer
Bewegungskompensation 4 unterzogen.
Einem Ausgang Out des Decoders ist eine
Nachverarbeitungseinheit 5 (Post Processing) vorgeschaltet,
die die - im vorliegenden Fall angenommenermaßen - Frame
codierten Bilder I, P, B als Halbbilder IT, IB bzw. BT, BB
bzw. PT, PB im Interlaced Format ausgibt. Das zweite Bild I
und das dritte Bild P, welche für die Decodierung des ersten
Bildes B als Stützbilder notwendig sind, werden decodiert in
einem zweiten Speichermittel S2 gespeichert, während das
decodierte erste Bild B in einem Ausgangs-Framepuffer S für
die nachfolgende Zerlegung in die beiden Halbbilder BT, BB
gespeichert wird.
Die durch den Decoder decodierten Bilder am Ausgang Out sind
anschließend für eine Wiedergabe an ein Wiedergabegerät D
gebbar.
Beim Stand der Technik kann es auch vorgesehen sein, die
Stützbilder I, P im codierten Zustand zu speichern und sie
für jede durchzuführende Decodierung eines auf sie zeitlich
prädizierten B-Bildes zu decodieren.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie der bereits beim Stand der Technik bekannte Decoder in
Fig. 3 weist der erfindungsgemäße Decoder einen Eingangspuf
fer 1, einen Entropiedecoder 2, eine Einheit 3 zur Durchfüh
rung der inversen Quantisierung und der inversen DCT, ein
Mittel zur Bewegungskompensation 4 und eine
Nachverarbeitungseinheit 5 (Post Processing) sowie ein
zweites Speichermittel S2 zum Speichern eines decodierten
zweiten Bildes I und eines dritten Bildes P auf, die als
Stützbilder für eine nachfolgende Decodierung dienen. Bei
diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das zweite
Bild I ein I-Bild ist und das dritte Bild P ein P-Bild ist,
das bezüglich des zweiten Bildes I zeitlich prädiziert ist.
An einen Eingang In des Decoders werden nacheinander das co
dierte zweite Bild I, das codierte dritte Bild P und ein
erstes Bild B (in diesem Fall ein B-Bild, welches bezüglich
der beiden vorhergehenden Stützbilder I, P zeitlich
bidirektional prädiziert ist) angelegt. Während das zweite
Bild I und das dritte Bild P in bekannter Weise decodiert und
im zweiten Speichermittel S2 abgelegt werden, wird das erste
Bild B zunächst in einem ersten Speichermittel S1 in
codierter Form gespeichert.
An einem Ausgang Out des Decoders sind die Halbbilder IT, IB,
BT, BB, PT, PB des I-Bildes I, des B-Bildes B und P-Bildes P
angegeben, wie sie für eine nachfolgende Darstellung, z. B.
auf einem Fernsehgerät, im Interlaced Format in dieser
Reihenfolge durch den Decoder erzeugt werden. Die Übertragung
der codierten Bilder I, P, B in einer anderen Reihenfolge,
als es für die Wiedergabe (am Ausgang Out des Decoders)
notwendig ist, folgt aus dem Prinzip der bidirektionalen
Prädizierung und ist vom Stand der Technik her bekannt.
Das bei diesem Ausführungsbeispiel Frame-codierte, also ein
Vollbild darstellende, erste Bild B, welches im ersten
Speichermittel S1 gespeichert ist, wird nun zur Erzeugung
jedes der beiden Halbbilder BT, BB mittels der Stützbilder I,
P jeweils einmal decodiert. Unter Umständen kann
beispielsweise auch eine dreifache Decodierung notwendig
sein, wenn nämlich im Anschluß an die Erzeugung des zweiten
Halbbildes BB noch einmal das erste Halbbild BT für die
Wiedergabe der übertragenen Videobilder notwendig ist (in
Fig. 1 wurde die zweite Übertragung des ersten Halbbildes BT
an den Ausgang Out durch In-Klammer-Setzen angedeutet).
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß zwischen den
Decodierungsstufen 1 bis 4 und dem Ausgang Out des Decoders
kein weiteres Speichermittel zum Speichern des decodierten
ersten Bildes B oder der daraus erzeugten Halbbilder BT, BB
vorgesehen ist, so daß letztere ohne Zwischenspeichern direkt
an den Ausgang Out gebbar sind. Es entfällt somit der
Ausgangs-Framepuffer S des Standes der Technik, siehe Fig.
3.
Nach dem MPEG-Standard ist es üblich, Bilder zerlegt in
sogenannte Makroblöcke (das sind z. B. sechs Blöcke à 8 × 8
Pixel) zu übertragen. Dies hat zur Folge, daß bei der
Decodierung erst sogenannte Makroblockzeilen - dies sind
Gruppen von z. B. je 16 Bildzeilen - anstelle der einzelnen
Bildzeilen erzeugt werden. Die Ausgabe aus dem Decoder für
eine anschließende Darstellung muß jedoch zeilenweise
geschehen. Um dieses "blockorientierte" Format in ein
"zeilenorientiertes" Format umzuwandeln, muß für die
Anwendung der Erfindung ein kleiner Zwischenspeicher an der
Stelle vorgesehen werden, wo beim Stand der Technik der
Ausgangs-Framepuffer S (Fig. 3) angeordnet ist. Im Gegensatz
zum Stand der Technik dient der Zwischenspeicher jedoch nur
der Aufnahme einer jeweils decodierten Makroblockzeile (z. B.
16 Bildzeilen) und nicht des gesamten zu decodierenden Halb-
oder Vollbildes (z. B. 288 bzw. 576 Bildzeilen) und ist daher
viel kleiner als ein Ausgangs-Framepuffer. Nachdem die
gesamte Makroblockzeile decodiert und im Zwischenspeicher
abgelegt worden ist, kann die für die Wiedergabe notwendige
zeilenmäßige Ausgabe erfolgen. Um eine unterbrechungsfreie
Ausgabe von decodierten Bildzeilen zu erreichen, ist es
sinnvoll, den Zwischenspeicher so zu dimensionieren, daß er
zwei Makroblockzeilen (insgesamt z. B. 32 Bildzeilen)
aufnehmen kann. Nach der Decodierung einer Makroblockzeile
kann dann diese bildzeilenweise ausgegeben werden, während
gleichzeitig eine weitere Makroblockzeile decodiert wird und
die dabei erzeugten Daten laufend ebenfalls im
Zwischenspeicher abgelegt werden, ohne daß die vorhergehende
Makroblockzeile überschrieben wird.
Das erste Speichermittel S1 kann vorteilhafterweise Teil des
Eingangspuffers 1 sein, so daß dieser gegenüber dem Stand der
Technik nur entsprechend größer dimensioniert werden muß, um
neben dem zu speichernden ersten Bild B noch die während
seiner Speicherung am Eingang In des Decoders eintreffenden
Bilder aufnehmen zu können. Im Gegensatz zum Stand der Tech
nik (Fig. 3) ist bei der Erfindung kein Ausgangs-Framepuffer
S notwendig, in dem das decodierte erste Bild B gespeichert
wird. Das erste Speichermittel S1 (zuzüglich des eventuell
erforderlichen, im vorausgegangenen Absatz bereits erwähnten
Zwischenspeichers) kann kleiner dimensioniert sein, als der
Ausgangsframepuffer S beim Stand der Technik.
Vorteilhafterweise kann die Erzeugung der Halbbilder BT, BB
aus dem ersten Vollbild B in der Weise geschehen, daß in
beiden Fällen nicht das gesamte erste Bild B decodiert wird,
sondern nur die für die Halbbilder notwendigen Zeilen.
Hierdurch kann die zu decodierende Datenmenge deutlich
reduziert werden.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann es
vorgesehen sein, zusätzlich zum ersten Bild B auch die
Stützbilder I, P nicht decodiert, sondern ebenfalls codiert
zu speichern. Dann besteht innerhalb des Decoders insgesamt
ein noch geringerer Speicherbedarf, wobei allerdings der
Decodierungsaufwand pro Zeiteinheit zunimmt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
welches sich von demjenigen in Fig. 1 dadurch unterscheidet,
daß das erste Bild B (auch in diesem Fall ein B-Bild) kein
Vollbild, sondern ein erstes Halbbild BT ist, welches mit ei
nem zusätzlich übertragenen zweiten Halbbild BB ein Field-co
diertes Vollbild bilden, im Gegensatz zum Frame-codierten B-
Bild B in Fig. 1. Beide Halbbilder BT, BB sind B-Bilder und
bezüglich der Stützbilder I, P zeitlich prädiziert.
Beim in Fig. 2 dargestellten Decoder wird das erste Halbbild
BT im ersten Speichermittel S1 codiert gespeichert, da es,
wie bereits erläutert, notwendig sein kann, nach der Ausgabe
des zweiten Teilbildes BB am Ausgang Out wiederum das erste
Teilbild BT auszugeben. Zu diesem Zwecke wird das zuerst
empfangene zweite Bild I (ein I-Bild) decodiert und im
zweiten Speichermittel S2 gespeichert, gleichzeitig in zwei
Halbbilder IT, IB zerlegt und in dieser Reihenfolge an den
Ausgang Out gegeben. Das als nächstes am Eingang In anlie
gende dritte Bild P wird decodiert und ebenfalls im zweiten
Speichermittel S2 gespeichert. Das daraufhin am Eingang In
empfangene, codierte erste Teilbild BT wird im ersten
Speichermittel S1 gespeichert und gleichzeitig unter
Zuhilfenahme des zweiten Bildes I und des dritten Bildes P,
die im zweiten Speichermittel S2 gespeichert sind, decodiert
und dann an den Ausgang Out gegeben. Anschließend geschieht,
bis auf das Speichern im ersten Speichermittel S1, das
gleiche mit dem zweiten Halbbild BB. Daraufhin wird nochmals
das im ersten Speichermittel S1 gespeicherte erste Halbbild
BT decodiert und ausgegeben, woraufhin abschließend das im
zweiten Speichermittel S2 gespeicherte dritte Bild P in
Halbbilder PT, PB zerlegt und ausgegeben wird.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß bei
blockorientierten Verfahren wie MPEG ein relativ kleiner
Zwischenspeicher zur Aufnahme zweier Makroblockzeilen
zwischen der Bewegungskompensation 4 und der
Nachverarbeitungseinheit 5 angeordnet sein muß, um anstelle
der decodierten Makroblockzeilen einzelne Bildzeilen ausgeben
zu können.
Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann natür
lich auch vorgesehen sein, als zweites Bild I kein I-Bild
sondern ebenfalls ein P-Bild vorzusehen, da es allgemein
bekannt ist, B-Bilder sowohl bezüglich I-Bildern als auch P-
Bildern zu prädizieren. Das gleiche gilt für den Fall, das
beide im ersten Speichermittel zu speichernden Stützbilder I-
Bilder sind.
Ferner ist es möglich, daß das zweite Bild I (als I- oder P-
Bild) als einziges Stützbild im zweiten Speichermittel S2
abgelegt wird (dieser kann dann entsprechend kleiner di
mensioniert werden als bei den Ausführungsbeispielen in Fig.
1 und 2) und daß das erste Bild B ein vorwärtsprädiziertes P-
Bild ist, welches bezüglich des zweiten Bildes I codiert
wurde, selbst aber nicht für eine Prädizierung herangezogen
wird (dies entspricht allerdings nicht dem MPEG-Standard).
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die in den
Fig. 1 und 2 als Vollbilder angenommenen codierten Bilder
I und P Halbbilder sind oder als Halbbilder codiert sind,
jedoch im zweiten Speichermittel als Vollbilder gespeichert
werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es handelt sich hier um einen MPEG-Decoder, die Erfindung ist
aber wohlgemerkt nicht nur auf solche beschränkt. In Fig. 4
liegen am Eingang In nacheinander außer zwei Stützbildern I,
P zwei B-Bilder, nämlich ein erstes Bild B und ein viertes
Bild B' an. Es ist angenommen, daß alle Bilder I, P, B, B'
frame-codiert, also Vollbilder, sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel werden die beiden B-Bilder B, B' im
ersten Speichermittel S1 gespeichert. Es ist dann durch
mehrfache Decodierung dieser beiden Bilder B, B'
beispielsweise möglich, die am Ausgang Out dargestellten
Halbbilder in der angegebenen Reihenfolge zu erzeugen. Beim
vorliegenden Fall wird zur Erzeugung der beiden jeweiligen
Halbbilder zunächst das erste Bild B zweimal decodiert, dann
das vierte Bild B' zweimal decodiert und anschließend wieder
das erste Bild B zweimal decodiert. Es sind auch andere
zeitliche Reihenfolgen erzielbar, die insgesamt davon
abhängig sind, in welcher Form eine Wiedergabe mittels des
Wiedergabegerätes D erfolgen soll.
In Fig. 4 ist der bereits mehrfach erwähnte Zwischenspeicher
Z zwischen der Bewegungskompensation 4 und der
Nachverarbeitungseinheit 5 eingezeichnet. Er ist nur bei
blockorientierten Codierungsverfahren notwendig und kann bei
einem MPEG-Decoder sinnvollerweise zwei Makroblockzeilen
aufnehmen. Damit ist er wesentlich kleiner, als ein Ausgangs-
Framepuffer S nach Fig. 3. Erfolgt die Codierung bzw.
Decodierung nicht block-, sondern zeilenorientiert, ist der
Zwischenspeicher Z nicht notwendig. Die jeweils decodierten
Bilder können dann direkt zeilenweise ausgegeben werden.
Es ist möglich, daß der erfindungsgemäße Decoder Bestandteil
eines entsprechenden Encoders ist, in dem die
Bewegungsschätzung für die Codierung der zu übertragenden
Videobilder durchgeführt wird. MPEG-Encoder enthalten
grundsätzlich auch einen Decoder für die zeitliche
Prädiktion.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft auf alle Videobilder
anwendbar, die keine Basis für eine zeitliche Prädizierung
eines anderen Bildes sind. Dies betrifft also nicht nur die
in den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2
dargestellten ersten Bilder B, die angenommenermaßen als B-
Bilder zeitlich bidirektional prädiziert sind, sondern (außer
zeitlich unidirektional prädizierten P-Bildern) auch zeitlich
nicht prädizierte Bilder, wie z. B. I-Bilder.
Claims (8)
1. Videodecoder mit folgenden Merkmalen:
- 1. er weist ein erstes Speichermittel (S1) zum Speichern eines codierten ersten Bildes (B) auf,
- 2. es ist vorgesehen, das gespeicherte, codierte erste Bild (B) mehrfach zu decodieren,
- 3. die Ergebnisse der Decodierungen sind für eine Wiedergabe des decodierten ersten Bildes (B) mittels eines Wiedergabegerätes (D) jeweils an einen Ausgang (OUT) des Decoders gebbar.
2. Videodecoder nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
- 1. das codierte erste Bild (B) ist bezüglich eines zweiten Bildes (I) zeitlich prädiziert, dient selbst aber keiner zeitlichen Prädiktion eines anderen codierten Bildes,
- 2. der Decoder weist ein zweites Speichermittel (S2) zum Speichern des zweiten Bildes (I) auf,
- 3. das gespeicherte, codierte erste Bild (B) ist unter Zuhilfenahme des gespeicherten zweiten Bildes (I) mehrfach decodierbar.
3. Videodecoder nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
folgenden Merkmalen:
- 1. das codierte erste Bild (B) ist ein Vollbild,
- 2. aus dem gespeicherten, codierten ersten Bild (B) ist durch eine erste Decodierung ein erstes Halbbild (BT) erzeugbar und durch eine zweite Decodierung ein zweites Halbbild (BB).
4. Videodecoder nach Anspruch 3,
bei dem nach der Erzeugung des zweiten Halbbildes (BB) durch
eine dritte Decodierung des gespeicherten, codierten ersten
Bildes (B) wiederum das erste Halbbild (BT) decodierbar ist.
5. Videodecoder nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit
folgenden Merkmalen:
- 1. das codierte erste Bild (B) ist ein erstes Halbbild (BT),
- 2. nacheinander ist
- 1. das gespeicherte, codierte erste Halbbild (BT),
- 2. ein codiertes zweites Halbbild (BB) und
- 3. erneut das gespeicherte, codierte erste Halbbild (BT) decodierbar.
6. Videodecoder nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
folgenden Merkmalen:
- 1. im ersten Speichermittel (S1) ist zusätzlich zum ersten Bild (B) ein viertes Bild (B') speicherbar, das anschließend ebenfalls mehrfach decodierbar ist,
- 2. die Ergebnisse der Decodierungen des ersten (B) und vierten (B') Bildes sind an den Ausgang (Out) gebbar.
7. Verfahren zum Decodieren eines codierten ersten Bildes (B)
mit folgenden Merkmalen:
- 1. das codierte erste Bild (B) wird gespeichert und anschlie ßend mehrfach decodiert,
- 2. die Ergebnisse der Decodierungen sind für eine Wiedergabe des decodierten ersten Bildes (B) mittels eines Wiedergabegerätes (D) jeweils an einen Ausgang (OUT) des Decoders gebbar.
8. Verfahren nach Anspruch 7 mit folgenden Merkmalen:
- 1. das codierte erste Bild (B) ist bezüglich eines zweiten Bildes (I) zeitlich prädiziert, dient selbst aber keiner zeitlichen Prädiktion eines anderen codierten Bildes,
- 2. das zweite Bild (I) wird gespeichert,
- 3. das gespeicherte, codierte erste Bild (B) ist unter Zuhilfenahme des gespeicherten zweiten Bildes (I) mehrfach decodierbar.
Priority Applications (7)
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