DE19615196A1 - Weichenendverschluß - Google Patents
WeichenendverschlußInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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- B61L5/10—Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weichenendverschluß zur Bewegung
und Fixierung von Eisenbahn-Weichenzungen.
Zu einem Weichenstellsystem gehören ein oder mehrere
Klammerverschlüsse und ein Weichenendverschluß, die über
Gestänge miteinander verbunden sind oder einen jeweils
separaten Antrieb besitzen. Der oder die Klammerverschlüsse
und der Weichenendverschluß stellen eine synchrone
Verstellung unterschiedlicher Wegstrecken sicher, wobei der
oder die Weichenverschlüsse die Aufgabe besitzen, die
Weichenzungen zu bewegen und in ihrer Endstellung zu
verriegeln.
Der Weichenendverschluß dient dazu, im Weichenendbereich die
bewegbare Zungenschiene kontrolliert mitzuführen und auf
einer Seite zur Anlage an die Backenschiene zu bringen. Auf
der anderen Seite wird die Zungenschiene in einen
vordefinierten Abstand, der sog. Durchfahrrille, zur
Backenschiene gebracht. Eine vordefinierte Durchfahrrille muß
bestehen, damit die Räder eines Schienenfahrzeuges nicht an
der Zungenschiene reiben und diese beschädigen oder gar auf
die Zungenschiene auffahren und entgleisen.
In der Technik ist das Standardsystem GMV der Deutschen Bahn
AG gut bekannt. Das System besteht aus einer isolierten
Schieberstange, an der acht Druckstücke aufgeschraubt sind.
Beim Umstellvorgang der Weiche wird die Schieberstange mit
den aufgeschraubten Druckstücken horizontal in Längsrichtung
der Schieberstange bewegt. Die Druckstücke an der
Schieberstange treten in Eingriff mit dem Zungenkloben, an
dem die Zungenschiene befestigt ist, und bewegen die am
Zungenkloben befestigte Zungenschiene an die Backenschiene
heran oder von dieser weg. Hierdurch wird die richtige
Spureinstellung bewirkt.
An der Backenschiene ist ein Führungsstück befestigt, das mit
einer Öffnung versehen ist, durch welche die Schieberstange
hindurchtritt. Beim Betätigen der Schieberstange gleitet
diese durch das an der Backenschiene fixierte Führungsstück,
wodurch eine regelmäßige Schmierung der Schieberstange
erforderlich ist. In gleicher Weise tritt die Schieberstange
durch eine U-förmige Ausnehmung des Zungenklobens hindurch.
Daher ist auch im Bereich der Klobenführung eine regelmäßige
Schmierung der Schieberstange vonnöten.
Treten im Betrieb der Weiche Relativbewegungen zwischen
Zungenschiene und Backenschiene auf, so besteht die Gefahr,
daß sich das System verklemmt, insbesondere die
Schieberstange in der Durchtrittsöffnung des Führungsstücks.
Hierauf muß das Führungsstück vom Wartungspersonal der Bahn
gelöst, neu ausgerichtet und wieder an der Backenschiene
befestigt werden.
Sowohl die Schieberstange als auch die auf dieser
aufgeschraubten Druckstücke weisen eine Verzahnung auf, über
welche die Positionierung der Druckstücke zur Lage des
Zungenklobens erfolgt. An einer Schieberstange sind, wie oben
ausgeführt wurde, acht Druckstücke aufgeschraubt. Dabei
bilden jeweils zwei auf entgegengesetzten Seiten der
Schieberstange befestigte Druckstücke einen Anschlag bzw. ein
Mitnahmeelement für den Zungenkloben. Die Druckstücke sind
auf der Seite, die in Einbaulage der Schieberstange zugewandt
ist, mit einer Verzahnung versehen und die Schieberstange
weist eine entsprechende Verzahnung im Kontaktbereich zu den
Druckstücken auf. Hierdurch entsteht zusätzlich zur
Befestigung der Druckstücke an der Schieberstange mittels
einer oder mehrerer Verschraubungen ein formschlüssiger
Kontakt zwischen der Schieberstange und den Druckstücken und
unter Zuhilfenahme der quer zur Einstellrichtung der
Druckstücke verlaufenden Verzahnung können die auf beiden
Seiten der Schieberstücke angeordneten, zusammengehörigen
Druckstücke in eine jeweils übereinstimmende Lage in Bezug
auf die Schieberstange gebracht werden. Aufgrund des
Vorsehens einer Doppelverzahnung, d. h. einer Verzahnung auf
zwei entgegengesetzten Seiten der Schieberstange und der
vermehrten Anzahl von Einzelteilen ist das Standardsystem der
Deutschen Bahn AG aufwendig in der Herstellung, in der
Einstellung und in der Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Weichenendverschluß vorzuschlagen, der einfach herzustellen
und möglichst wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3
gelöst.
Nach Anspruch 1 umfaßt der Weichenendverschluß zur Bewegung
und Fixierung von Eisenbahn-Weichenzungen eine
Schieberstange, die auf korrosionsbeständigen, wartungsfreien
Rollen gelagert ist, wobei die Rollen in Führungsstücken
angeordnet sind, die an der Backenschiene befestigbar sind.
Durch das Führen der Schieberstange auf
korrosionsbeständigen, wartungsfreien Rollen wird die Reibung
zwischen Schieberstange und den Führungsstücken deutlich
verringert und es bedarf keiner Schmierung der
Schieberstangen im betreffenden Bereich. Hierdurch kann die
regelmäßig anfallende Wartungsarbeit deutlich verringert
werden. Des weiteren ist die Verschiebung der Schieberstange
stets leichtgängig, so daß die zu deren Verschieben
notwendigen Stellkräfte geringer sind. Deshalb kann
schließlich die Leistung des Stellantriebes ebenfalls
entsprechend geringer ausgelegt werden.
Nach Anspruch 3 ist ein Weichenendverschluß zur Bewegung und
Fixierung von Eisenbahn-Weichenzungen mit einer
Schieberstange, auf welcher Druckstücke befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke einseitig und in
Einbaulage oben auf der Schieberstange angeordnet sind.
Indem die Druckstücke lediglich einseitig auf der
Schieberstange angeordnet sind, wird gegenüber den
herkömmlichen Systemen die Anzahl der zu montierenden
Druckstücke halbiert. Dies stellt keinen Nachteil gegenüber
den herkömmlichen Systemen dar, weil Versuche und
Beobachtungen gezeigt haben, daß bei der Verwendung
herkömmlicher Systeme in der Regel nur eines der auf beiden
Seiten der Schieberstange angeordneten Druckstücke gegen den
Zungenkloben stößt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen
Systemen sind die Druckstücke in Einbaulage oben auf der
Schieberstange angeordnet. Dies bietet den Vorteil, daß bei
einer Verstellung oder Nachjustierung der Druckstücke auf der
Schieberstange diese für den Weichenschlosser leicht
zugänglich sind. Hierdurch werden die anfallenden
Wartungsarbeiten vereinfacht.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen
Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Schieberstange zwischen U-förmigen Schenkeln eines
Zungenklobens geführt und die Gleitkontaktflächen der
Schieberstange im Bereich des Zungenklobens molybdän
beschichtet. Durch das Beschichten der Gleitkontaktflächen an
der Schieberstange entfällt auch in diesem Bereich ein
manuelles Schmieren, wodurch sich die Wartungsarbeit am
Weichenendverschluß weiter verringert.
Vorteilhafterweise ist die Schieberstange im Bereich der
Anbringung der Druckstücke mit einer Verzahnung oder
Riffelung versehen, die korrespondierend zu einer Verzahnung
oder Riffelung an den Druckstücken ausgebildet ist. Obwohl
eine stufenlose Verstellung der Druckstücke in Längsrichtung
der Schieberstange hierdurch ausgeschlossen ist, wird durch
das definierte Verschieben der Druckstücke im Bereich der
Verzahnung oder Riffelung die Einstellung und Nachjustierung
im Rahmen von Wartungsarbeiten erleichtert. Hierzu sind die
Druckstücke vorzugsweise in Längsrichtung der Schieberstange
verstellbar.
Vorteilhafterweise sind auf einer gesamten Schieberstange
vier Druckstücke befestigbar. Jeweils zwei der vier
Druckstücke sind nach einem Verstellvorgang in Kontakt mit
dem Zungenkloben und drücken die Zungenschiene gegen die
Backenschiene oder halten diese in einem vorgegebenen Abstand
zur Backenschiene.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
in der Schieberstange im Bereich der Befestigung der
Druckstücke Stahlbolzen mit einem Außengewinde eingepreßt.
Hierdurch sind die Befestigungselemente zwischen der
Schieberstange und den Druckstücken unverlierbar mit der
Schieberstange verbunden und es müssen zum Fixieren der
Druckstücke lediglich geeignete, selbstsichernde Muttern
aufgeschraubt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils des erfindungsgemäßen
Weichenendverschlusses in teilweiser
Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Führungsstückes mit
eingeschobener Schieberstange; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in
Fig. 1 zeigt.
In Fig. 1 ist ein Teil des Weichenendverschlusses 10 zur
Bewegung und Fixierung von Eisenbahn-Weichenzungen in
teilweiser Schnittdarstellung dargestellt. Die
Schieberstangenhälfte 12, die auf der in der Zeichenebene der
Fig. 1 rechts dargestellten Seite mit einer weiteren
Schieberstangenhälfte fest verbunden ist, dient dazu, eine
Zungenschiene 14 gezielt zu bewegen. Während die in Fig. 1
dargestellte Zungenschiene 14 fest gegen die Backenschiene 16
gedrückt wird, wird die in Fig. 1 nicht dargestellte, zweite
Zungenschiene 14 im Bereich der anderen Schieberstangenhälfte
in einem definierten Abstand zur Backenschiene gehalten,
wodurch eine Durchfahrrille mit einem vorgegebenen Abstand
zwischen Zungenschiene und Backenschiene gebildet ist.
Die Backenschiene 16 stellt eine herkömmliche
Eisenbahnschiene dar, wie sie bspw. unter der Bezeichnung
UIC 60 von der Deutschen Bahn AG eingesetzt wird. Ein
Zungenkloben 18 ist an der Zungenschiene 14 befestigt, wobei
die Befestigung vorzugsweise mit Hilfe einer
Befestigungsschraube 20 ausgeführt wird, die in einer
Exzenterbuchse 22 geführt ist und somit eine Justierung der
Zungenschiene in Längsrichtung der Schieberstange ermöglicht.
Bezugsziffer 24 bezeichnet einen Sicherungsstift, der durch
ein Durchgangsloch in dem Zungenkloben 18 gesteckt, gegen
Herausfallen gesichert wird und verhindert, daß sich die
Befestigungsschraube 20 unbeabsichtigt lösen bzw. bei Bruch
im Gewinde herausfallen kann. Zusätzlich ist die
Befestigungsschraube 20 mit Splintöffnungen 26 versehen,
durch die ein, in Fig. 1 nicht dargestellter, Splint
geschoben wird, der ein unbeabsichtigtes Verdrehen der
Befestigungsschraube 20 dadurch verhindert, daß ein
Sicherungsblech 26a sich am hochragenden Teil des
Zungenklobens 18 abstützt. Das Sicherungsblech 26a ist
vorzugsweise mit einem zum Sechskant der Befestigungsschraube
20 formschlüssigen Zwölfkantloch ausgebildet. Das
Sicherungsblech 26a wird in der Höhe durch einen in Fig. 1
nicht dargestellten Splint in der Splintöffnung 26 gesichert.
Der Zungenkloben 18 ist im Bereich der Schieberstange 12
gabelförmig ausgebildet, wobei in der in Fig. 1 gezeigten
Schnittdarstellung nur ein Schenkel 28 des Zungenklobens 18
sichtbar ist. Zwischen den beiden Schenkeln 28 des
Zungenklobens wird die Schieberstange mit ausreichend Spiel
in allen Richtungen geführt.
Der Zungenkloben 18 wird vorzugsweise aus mikrolegiertem
Stahl geschmiedet. Hierdurch wird der Verschleiß gemindert
und es kann gegenüber der Verwendung eines aus unlegiertem
Baustahl geschmiedeten Bauteiles die Lebensdauer erhöht
werden.
Um die zwischen den Schenkeln 28 des Zungenklobens geführte
Schieberstange 12 zu lagern, wird diese auf Führungsrollen 30
aufgelegt, die jeweils im Führungsstück 32 drehbar befestigt
sind. In Fig. 1 ist, wie oben erläutert wurde, nur ein Teil
einer Schieberstangenhälfte abgebildet. Die zweite Auflage
der aus den zwei Schieberstangenhälften bestehenden
Schieberstange geschieht hierbei ebenfalls auf einer
Führungsrolle, deren zugehöriges Führungsstück mit der
zweiten Backenschiene fest verbunden ist.
Das Führungsstück 32 ist fest an der Backenschiene 16
befestigt, wobei hierzu eine Weichenschraube 34 zur Anwendung
gelangt, an deren U-förmigem Steg in einem zur Lage der
Standardbohrungen der Deutschen Bahn AG korrespondierenden
Abstand zwei Schraubenbolzen fixiert sind. Die
Schraubenbolzen der Weichenschraube 34 werden durch die
vorhandenen Bohrungen in der Backenschiene 16 gesteckt, das
Führungsstück 32 auf die Gewindebolzen aufgesteckt und das
Führungsstück mit Weichenmuttern 36 befestigt. Weichenmuttern
besitzen eine definierte Schlüsselweite, für die im
beschränkten Werkzeugsatz der Weichenschlosser der Deutschen
Bahn AG das geeignete Werkzeug vorhanden ist.
Auch das Führungsstück wird vorzugsweise aus mikrolegiertem
Stahl geschmiedet.
Beim Stellvorgang der Weiche wird die Schieberstange 12
axial, d. h. in Richtung deren Längserstreckung durch einen
geeigneten Antrieb bewegt. Dieser Antrieb kann entweder
separat mit der Schieberstange 12 verbunden sein oder aber
die Schieberstange wird über Gestänge mit einem oder mehreren
Klammerverschlüssen verbunden und der oder die
Klammerverschlüsse wie auch der Weichenendverschluß mittels
eines gemeinsamen Antriebs betätigt. Beim Stellvorgang wird
die Schieberstange 12 horizontal in Längsrichtung bewegt und
an der Schieberstange befestigte Druckstücke 38 bewirken die
gewünschte Spureinstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckstück 38a ist in Kontakt mit
dem Zungenkloben 18 und drückt somit die am Zungenkloben
befestigte Zungenschiene 14 gegen die Backenschiene 16. Beim
Stellvorgang wird einerseits der Zungenkloben relativ zur
Backenschiene bewegt und damit die Zungenschiene in Richtung
der Backenschiene bewegt und des weiteren nach Abschluß des
Stellvorganges die Zungenschiene in festem Kontakt zur
Backenschiene gehalten.
Auch die in Fig. 1 nicht dargestellte andere
Schieberstangenhälfte besitzt Druckstücke 38a sowie 38b,
wobei korrespondierend zu der in Fig. 1 dargestellten
Position auf der anderen Schieberstangenhälfte das Druckstück
38b sich in Kontakt zum Zungenkloben 18 befindet und diesen
einen vorgegebenen Abstand von der Backenschiene 16 entfernt
hält. Dieser vorgegebene Abstand, der als Durchfahrrille
bezeichnet wird, stellt eine feste, vorgegebene Größe dar und
dient dazu, daß die Räder eines Schienenfahrzeuges nicht
ungewünscht in Kontakt zur Zungenschiene treten und
möglicherweise entgleisen können.
Wird die Schieberstange 12 beim Verstellvorgang in Richtung
des in Fig. 1 dargestellten Pfeils B bewegt, so tritt das
Druckstück 38b in Kontakt mit dem Zungenkloben und verschiebt
diesen in der Zeichenebene in Fig. 1 nach rechts, bis die
gewünschte Durchfahrrille zwischen Backenschiene und
Zungenschiene hergestellt wurde. Anschließend liegt der
Zungenkloben an dem Druckstück 38b an und wird bis zum
Ausführen eines erneuten Stellvorganges in dieser Position
fixiert.
Die Druckstücke 38a, 38b bestehen aus Metall und sind
vorzugsweise aus mikrolegiertem Stahl geschmiedet. Auf der
der Schieberstange 12 zugewandten Seite besitzen die
Druckstücke eine Verzahnung oder Riffelung, die
korrespondierend zu einer Verzahnung oder Riffelung 40
ausgeführt ist, die auf der in Einbaulage oberen Seite der
Schieberstange 12 gefertigt ist. Hierdurch entsteht ein
formschlüssiger Kontakt zwischen den Druckstücken und der
Schieberstange und es läßt sich eine definierte, schrittweise
Verstellung der Druckstücke ausführen. Die Druckstücke sind
jeweils mit einem Langloch 42 versehen, durch das ein
Befestigungsbolzen 44 hindurchtreten kann, der vorzugsweise
in die Schieberstange 12 jeweils im Bereich der Verzahnung 40
eingepreßt ist. Das Einpressen des Befestigungsbolzens 44
besitzt den Vorteil, daß dieser unverlierbar mit der
Schieberstange 12 verbunden ist und daher die Wartungs- und
Montagearbeit vereinfacht werden kann. Auf eine ebene,
entsprechend geformte Auflage im Bereich des Langlochs 42
wird eine Scheibe 46 aufgelegt und auf das Außengewinde des
Befestigungsbolzens 44 eine selbstsichernde Mutter
aufgeschraubt. Hierbei könnte bspw. eine sog. Gally-Mutter
zur Anwendung gelangen, die selbstsichernd und mehrmalig
verwendbar ist. Auch hier sollte darauf geachtet werden, daß
die Schlüsselweite im Werkzeugsatz der Weichenschlösser
vorhanden ist. Indem die Druckstücke 38 in Einbaulage oben
auf der Schieberstange befestigt sind, ist für Justier- und
Wartungsarbeiten eine gute Zugänglichkeit der
Befestigungsmuttern wie auch der Druckstücke gewährleistet.
Die Druckstücke besitzen auf der dem Zungenkloben 18
zugewandten Seite einen Anschlagbereich, in dem das
Druckstück jeweils eine gabelförmige Form besitzt, wobei sich
die Schenkel 50 auf beiden Seiten der Schieberstange 12
erstrecken und gleichzeitig der Anschlagbereich sich in
Einbaulage weit genug über die Schieberstange 12 erhebt, um
eine ausreichend groß bemessene Kontaktfläche mit dem
Zungenkloben 18 auszubilden.
Um die Druckstücke in Axialrichtung, d. h. in Längsrichtung
der Schieberstange, zu verschieben oder einzujustieren, muß
die Befestigungsmutter 48 so weit gelöst werden, bis sich das
betreffende Druckstück bis über den Eingriffsbereich der
Verzahnung 40 anheben läßt. Anschließend kann das Druckstück
axial verschoben werden, wobei sich der fest in der
Schieberstange eingepreßte Befestigungsbolzen 44 in
Längsrichtung des Langloches 42 bewegt. Abschließend wird die
selbstsichernde Mutter 48 wieder festgezogen.
Fig. 2 zeigt ein Führungsstück 32 mit daran befestigter
Weichenschraube 34, der Führungsrolle 30 sowie der
Schieberstange 12, die auf der Führungsrolle 30 aufliegt.
Wie bereits oben beschrieben wurde, wird das Führungsstück 32
an der Backenschiene mit Hilfe einer Weichenschraube 34
befestigt, an deren U-förmigen Steg in einem zur Lage der
Standardbohrungen der Deutschen Bahn AG korrespondierenden
Abstand zwei Schraubenbolzen fixiert sind. Die
Schraubenbolzen der Weichenschraube 34 werden durch die
vorhandenen Bohrungen in den Backenschienen gesteckt, das
Führungsstück 32 auf die Gewindebolzen aufgesteckt und dieses
mit Weichenmuttern 36 befestigt. Um ein Lösen der
Weichenmuttern 36 zu verhindern, wird deren Rotationsbewegung
durch ein Sicherungsblech 52 verhindert. Das Sicherungsblech
52 wird durch einen Sicherungsbolzen 54 gesichert, dessen
Bohrung sich mittig zwischen den beiden Standardbohrungen für
die Schraubenbolzen befindet. Mit Hilfe eines
Sicherungssplints 56 wird die Bewegung des Sicherungsblechs
52 in Axialrichtung der Weichenschraube 34 verhindert.
Das Führungsstück 32 besitzt zwei Schenkel, zwischen denen
die Schieberstange 12 verläuft und die Führungsrolle 30
befestigt ist. Die Führungsrolle 30 läuft auf einem
Achsbolzen 58, der jeweils durch Durchgangslöcher in den
Schenkeln des Führungsstücks 32 gesteckt und auf eine
geeignete Weise, z. B. mit Hilfe eines Sicherungssplints 60,
gegen Lösen gesichert wird. Die Führungsrolle 30 ist aus
einem korrosionsbeständigen Material gebildet und besitzt
eine in Längsrichtung mittig verlaufende Bohrung, durch die
der Achsbolzen 58 hindurchtritt. Hierdurch ist die
Führungsrolle relativ zum Achsbolzen drehbar. Die
Führungsrolle 30 bildet, wie oben bereits ausgeführt wurde,
eine Auflage für die Schieberstange 12, die aufgrund der
Linienberührung zwischen der Schieberstange und der drehbaren
Führungsrolle mit wenig Kraftaufwand und daher ohne das
Erfordernis einer Schmierung geführt wird. Hierdurch kann der
Wartungsaufwand des Weichenendverschlusses deutlich
verringert werden. Zwischen der Schieberstange 12 und den
Schenkeln des Führungsstücks 32 ist ein Abstand d gebildet,
der etwa 10 mm beträgt. Hierdurch ist das Verklemmen der
Schieberstange in dem Führungsstück ausgeschlossen und die im
Falle eines Verklemmens erforderliche Wartungsarbeit des
Lösens des Führungsstückes, Neuausrichtens und Befestigens
entfällt.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1. Zunächst ist die Befestigung des Zungenklobens 18 an
der Zungenschiene detaillierter als in Fig. 1 sichtbar. Zum
einen ist ein Sicherungssplint 66 sichtbar, der durch die
Splintöffnungen in der Befestigungsschraube 20 gesteckt wird
und ein ungewolltes Verdrehen der Befestigungsschraube 20
verhindert. Damit der Kraftfluß vom Zungenkloben auf die
Zungenschiene nicht alleine von der Befestigungsschraube 20
und der Exzenterspannbuchse 22 aufgenommen werden muß, wird
ein Keil 64 (s. auch Fig. 1) zwischen Zungenkloben und
Zungenschiene eingeschlagen und mit einem Sicherungsblech 62
gesichert. Sowohl der Keil 64 als auch das Sicherungsblech 62
sind Standardteile der Weichenschlosser. Der Zungenkloben 18
besitzt eine gabelförmige Form mit zwei Schenkeln 28,
zwischen denen die Schieberstange 12 geführt wird. Im Bereich
des Durchtritts der Schieberstange zwischen den Schenkeln 28
des Zungenklobens ist die Schieberstange vorzugsweise
molybdänbeschichtet, weshalb ein manuelles Schmieren der
Schieberstange in diesem Bereich entfällt. Somit kann der
Wartungsaufwand weiter verringert werden.
Durch die Verwendung von stahlgeschmiedeten Einzelkomponenten
aus mikrolegiertem Stahl kann der Verschleiß des
erfindungsgemäßen Weichenendverschlusses verringert und die
Lebensdauer der Bauteile erhöht werden. Aufgrund der
Verwendung von Standardelementen der Deutschen Bahn lassen
sich Einstell- und Justierarbeiten einfach und problemlos
durchführen, da die hierfür benötigten Werkzeuge von den
Weichenschlossern mitgeführt werden.
Im Unterschied zu herkömmlichen Systemen sind nur noch vier
Druckstücke auf einer gesamten Schieberstange aufgebracht,
wodurch die Verzahnung auf der Schieberstange nur noch
einseitig gefertigt werden muß. Des weiteren bietet die
Anbringung eines einzelnen Druckstückes auf einer Seite der
Schieberstange den Vorteil, daß kein Verzahnungsversatz an
der Schieberstange auftreten kann.
Der erfindungsgemäße Weichenendverschluß ist in den in der
Technik seit langem bekannten kastenförmig ausgebildeten
Gleisschwellen verwendbar und kann ebenfalls problemlos gegen
liegende Systeme ausgetauscht werden. Hierbei sind keine
neuen Bohrbilder an der Zungen- und Backenschiene
erforderlich.
Die Verringerung der Anzahl von Bauteilen des
Weichenendverschlusses wie auch das Vorsehen einer Verzahnung
an nur noch einer Seite der Schieberstange ermöglicht es
zudem, den erfindungsgemäßen Weichenendverschluß
kostengünstiger herzustellen.
Claims (8)
1. Weichenendverschluß zur Bewegung und Fixierung von
Eisenbahn-Weichenzungen, umfassend eine Schieberstange
(12), die auf korrosionsbeständigen, wartungsfreien Rollen
(30) gelagert ist, wobei die Rollen jeweils in
Führungsstücken (32) angeordnet sind, die an der
Backenschiene (16) befestigbar sind.
2. Weichenendverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberstange (12) zwischen U-förmigen Schenkeln (28)
eines Zungenklobens (18) geführt ist; und
die Gleitkontaktflächen der Schieberstange im Bereich des
Zungenklobens molybdänbeschichtet sind.
3. Weichenendverschluß zur Bewegung und Fixierung von
Eisenbahn-Weichenzungen mit
einer Schieberstange (12), auf der Druckstücke (38a, 38b)
befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstücke (38a, 38b) einseitig und in Einbaulage
oben auf der Schieberstange (12) angeordnet sind.
4. Weichenendverschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberstange (12) im Bereich der Anbringung der
Druckstücke (38a, 38b) mit einer Verzahnung oder Riffelung
(40) versehen ist, die korrespondierend zu einer
Verzahnung oder Riffelung an den Druckstücken ausgebildet
ist.
5. Weichenendverschluß nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstücke (38a, 38b) in Längsrichtung der
Schieberstange verstellbar sind.
6. Weichenendverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer gesamten Schieberstange vier Druckstücke (38a,
38b) befestigbar sind.
7. Weichenendverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schieberstange (12) im Bereich der Befestigung der
Druckstücke Stahlbolzen (44) mit Außengewinde eingepreßt
sind.
8. Weichenendverschluß nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberstange (12) aus mikrolegiertem Stahl
geschmiedet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19615196A DE19615196A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Weichenendverschluß |
EP97106375A EP0802102B1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-17 | Weichenendverschluss |
DE59710361T DE59710361D1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-17 | Weichenendverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19615196A DE19615196A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Weichenendverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615196A1 true DE19615196A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791553
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19615196A Withdrawn DE19615196A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Weichenendverschluß |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0802102B1 (de) |
DE (2) | DE19615196A1 (de) |
Cited By (3)
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