DE19613957A1 - Spannungsseitiger Schalterkreis - Google Patents
Spannungsseitiger SchalterkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf integrierte MOS-Gate
gesteuerte Leistungshalbleiterbauteile und insbesondere auf eine
neuartige Schaltung, die ein schnelles Abschaltung eines span
nungsseitigen Schalters, der eine geerdete Last ansteuert, mit
geringer Verlustleistung für das MOS-Gate-gesteuerte Leistungs
halbleiterbauteil ermöglicht.
Spannungsseitige Schalter, die einen oder mehrere MOS-Gate
gesteuerte Leistungshalbleiterbauteile mit integrierten Steuer
schaltungen verwenden, sind gut bekannt, wie beispielsweise der
Schalterkreis vom Typ IR 6000 der Fa. International Rectifier
Corporation. Wenn derartige Bauteile eine induktive Last ansteu
ern, wie z. B. in Fahrzeuganwendungen, so läßt sich das MOS-Gate
gesteuerte Leistungshalbleiterbauteil nur schwer abschalten und
muß eine beträchtliche Menge an Verlustleistung aufgrund des
induktiven Stromes beim Abschalten aufnehmen. Weiterhin kann,
wenn die Logik-Erde für den spannungsseitigen Schalter ein
anderes Potential als die Lastschaltungs-Erde aufweist, der Fall
auftreten, daß das MOS-Gate-gesteuerte Leistungshalbleiterbau
teil unbeabsichtigt leitet und eine hohe Verlustleistung
aufnimmt, die das Bauteil zerstören kann.
Es sind Schaltungen bekannt, die diese Probleme vermeiden, doch
führen derartige Schaltungen ein neues Problem ein, weil, wenn
die Ausgangsspannung unterhalb der Schwellenwertspannung eines
Steuer-MOSFET liegt, der das Gate des MOS-Gate-gesteuerten
Haupt-Leistungshalbleiterbauteils klemmt, das Haupt-Leistungs
halbleiterbauteil nicht auf Befehl eingeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalterkreis
der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter allen
Umständen ein Einschalten und ein schnelles Abschalten mit
geringer Verlustleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine neuartige Schaltung
geschaffen, die einen Steuer-MOSFET steuert, der den Gate-
Anschluß des Leistungs-Halbleiterbauteils mit dessen Source-
Elektrode oder einer anderen Leistungs-Elektrode verbindet, wenn
ein Abschaltsignal geliefert wird. Eine Pegelumsetzerschaltung
verbindet das Eingangssignal mit einer Inverterschaltung, die
ihrerseits mit dem Gate des Steuer-MOSFET verbunden ist, um
sicherzustellen, daß der Steuer-MOSFET abgeschaltet werden kann,
wenn die Ausgangsspannung negativ ist.
Die Schwellenwertspannung des Steuer-MOSFET ist so gewählt, daß
sie niedriger als die des Leistungs-Halbleiterbauteils ist, und
der Steuer-MOSFET leitet, um das Gate des Leistungs-Halbleiter
bauteils mit dessen Source-Elektrode kurzzuschließen, bevor das
Leistungs-Halbleiterbauteil leitet, so daß ein unbeabsichtigtes
Einschalten des Leistungs-Halbleiterbauteils während des Ab
schaltvorganges verhindert wird. Es kann eine höhere negative
Klemmspannung an die Schaltung angelegt werden, um den Wert
von di/dt während des Abschaltens zu vergrößern, so daß die
Abschaltzeit verkürzt wird. Es ist weiterhin möglich, das
Leistungs-Halbleiterbauteil durch ein beabsichtigtes Einschalt
signal über die Verwendung der Pegelumsetzerschaltung einzu
schalten, die das Steuer-MOSFET-Bauteil ansteuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines typischen bekannten mono
lithischen spannungsseitigen Schalterkreises,
der eine Logik-Erde aufweist und mit einer
Last verbunden ist, die eine Leistungslast-Erde
aufweist,
Fig. 2a, 2b u. 2c das Abschaltsignal, die Lastspannung bzw. den
Laststrom auf einer gemeinsamen Zeitbasis für
die Schaltung nach Fig. 1 bei einer induktiven
Last,
Fig. 3 eine bekannte Modifikation der bekannten
Schaltung nach Fig. 1, durch die die
Abschaltzeit bei einer induktiven Last verkürzt
und ein unbeabsichtigtes Einschalten des MOS-
Gate-gesteuerten Leistungshalbleiterbauteils
aufgrund einer Offset-Erdspannung verhindert
wird,
Fig. 4a das Abschaltsignal der Schaltung nach Fig. 3 als
Funktion der Zeit,
Fig. 4b die Ausgangs- und Gate-Spannungen für das MOS-
Gate-gesteuerte Leistungs-Halbleiterbauteil nach
Fig. 3 auf der gleichen Zeitskala wie in Fig. 4,
Fig. 5a mehrere Perioden des Abschaltsignals in der
Schaltung nach Fig. 3 als Funktion der Zeit,
Fig. 5b die Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. 3
auf der gleichen Zeitskala wie in Fig. 5a, wobei
gezeigt ist, wie ein beabsichtigtes Einschalten
verhindert wird,
Fig. 6 Ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die einen
Transistor-Widerstands-Inverter und eine
Pegelumsetzerschaltung verwendet,
Fig. 7a das Abschaltsignal in der Schaltung nach Fig. 6
als Funktion der Zeit,
Fig. 7b die Ausgangsspannung der Schaltung nach Fig. 6
als Funktion der Zeit,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der die Inverterschaltung eine
CMOS-Schaltung verwendet.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild der Hauptbauteile eines spannungs
seitigen Schalterkreises gezeigt, der in Form eines monolithi
schen Halbleiterplättchens ausgebildet ist. Ein N-Kanal-MOS-
Gate-gesteuertes Leistungs-Halbleiterbauteil 20 bildet das
Haupt-Leistungsbauteil und ist auf dem gleichen monolithischen
Chip ausgebildet, wie die Steuerelemente. Das monolithische
Halbleiterplättchen ist dann in einem Gehäuse 21 angeordnet. Der
Leistungs-Halbleiter 20 ist als N-Kanal-Leistungs-MOSFET darge
stellt, doch könnte dieser Leistungs-Halbleiter auch irgendein
anderes Bauteil mit MOS-Gatesteuerung sein, wie z. B. ein IGBT
oder dergleichen.
Die Schaltung nach Fig. 1 weist einen Vcc-Eingangsspannungs-
Anschluß 22, der mit der Drain-Elektrode des MOSFET 20 verbunden
ist, und einen Ausgangsanschluß 23 auf, der mit der Source-Elek
trode des MOSFET s 20 verbunden ist. Die Anschlüsse 22 und 23
können die Anschlußstifte des Gehäuses 21 sein, das schematisch
mit einer strichpunktierten Linie dargestellt ist, und zwar
zusammen mit einem Logik-Erde-Anschluß 24 und einem
Eingangssignal-Anschluß 25.
In dem gleichen Halbleiterplättchen wie der MOSFET 20 sind
weiterhin eine übliche Ladungspumpenschaltung 26, ein N-Kanal-
Abschalt-MOSFET 27, eine Logik-Steuerschaltung 28 und Schutz
schaltungen 29 enthalten, die beispielsweise Spannungs-, Strom-
und Temperaturbedingungen des Halbleiterplättchen überwachen
können und den MOSFET 20 unter ausgewählten Bedingungen abschal
ten. Der Eingangsanschluß 25 an die Logik-Schaltung 28 ist mit
dem Mikrocontroller oder dergleichen eines Benutzers verbunden,
um den MOSFET in einer vorgegebenen Folge oder unter bestimmten
Bedingungen ein- und auszuschalten.
Der Ausgangsanschluß 23 ist mit einer Last 30 verbindbar, die
mit ihrer eigenen Leistungs-Erde 31 verbunden ist, die auf dem
gleichen Potential wie der Logik-Erdanschluß 24 liegen soll. Die
Last 30 kann typischerweise eine Fahrzeuglast oder dergleichen
sein, die aus der Spannung Vcc betreibbar ist, die bei
Fahrzeuganwendungen ungefähr 12 Volt beträgt. Die Ladungspumpe
26 liefert eine Spannung an das Gate des Leistungs-MOSFET 20,
die 5 bis 10 Volt höher als Vcc ist, um es zu ermöglichen, den
MOSFET 20 einzuschalten.
Der Hilfs-MOSFET 27 wird zum Abschalten des MOSFET 20 dadurch
verwendet, daß dessen Gate-Elektrode mit Erde verbunden wird,
wenn der MOSFET 27 einschaltet.
Die Schaltung nach Fig. 1 weist zwei Hauptprobleme auf. Das
erste Problem zeigt sich, wenn die Last 30 eine induktive Last
ist. Wenn eine induktive Last gespeist wird, so wird die
Ausgangsspannung beim Abschalten des MOSFET 20 auf (-Vgs)
geklemmt, wobei Vgs die Gate-Source-Spannung des MOSFET 20
während des Leitens von Lastströmen ist. Diese Spannung beträgt
typischerweise 3 bis 5 Volt. Die niedrige negative Spannung
längs der Lastinduktivität während des Abschaltens führt zu
einem niedrigen Wert von di/dt für den Source-Strom, so daß eine
lange Zeit erforderlich ist, damit der Strom auf Null absinkt.
Dies führt zu einer höheren Verlustleistung in dem MOSFET 20 und
zu langen Ansprechzeiten für die Last.
Dieser Effekt ist aus den Fig. 2a, 2b und 2c zu erkennen. Wie
aus diesen Zeichnungen zu erkennen ist, legt der Eingangsan
schluß ein Signal zum Zeitpunkt t₁ an die Logik-Schaltung 28
an, die ihrerseits das Abschaltsignal nach Fig. 2a erzeugt (ein
hohes Signal am Gate des MOSFET 27). Der MOSFET 27 schaltet dann
zum Zeitpunkt T₁ nach den Fig. 2a, 2b und 2c ein, und die
Lastspannung (Fig. 2b) beginnt in Richtung auf (-Vgs) abzu
sinken. Der Laststrom sinkt nunmehr langsam ab (Fig. 2c), bis
er zum Zeitpunkt t₂ den Wert von Null erreicht und die
Lastspannung auf Null zurückkehrt.
Ein zweites Problem ergibt sich bei der Schaltung nach Fig. 1,
wenn die Leistungs-Erde 31, beispielsweise das Fahrgestell eines
Fahrzeuges, ein Potential aufweist, das von dem der Logik-Erde
24 verschieden ist. Dies kann aufgrund von parasitären Indukti
vitäten, Widerständen, aufgrund von Korrosion oder einer zufäl
ligen Trennung von Verbindern und dergleichen auftreten. Hier
durch wird eine Offset- oder Versetzungsspannung hervorgerufen,
die in Fig. 1 schematisch durch eine Batterie 40 dargestellt
ist. Wenn als Ergebnis dieser Offset-Spannung die Logik-Erde um
mehr als einen Schwellenwert des Leistungs-MOSFET 20 über der
Leistungs-Erde 31 liegt, so beginnt der Leistungs-MOSFET 20,
eine hohen Strom von dem Vcc-Anschluß 22 nach Erde zu leiten,
wodurch eine hohe Verlustleistung in dem MOSFET 20 auftritt, die
zu einer Zerstörung des spannungsseitigen Schalters führen kann.
Die vorstehend beschriebenen Nachteile wurden durch die Einfü
gung einer geeigneten Klemmschaltung gemäß Fig. 3 in die
Schaltung nach Fig. 1 vermieden. Gemäß Fig. 2 ist zwischen der
Ladungspumpe 26 und dem MOSFET 20 eine Klemmschaltung eingefügt,
die aus einem Widerstand 50, einem Widerstand 51, einer Zener
diode 52 und einem zweiten Steuer-MOSFET oder Transistor 53
besteht. Der Transistor 53 ist so ausgelegt, daß er eine niedri
gere Schwellenwertspannung als der Leistungs-MOSFET 20 aufweist.
Diese bekannte Schaltung wird bei dem spannungsseitigen
Schalterkreis vom Typ IR 6000 verwendet, wie er von der Firma
International Rectifier Corporation hergestellt wird.
In der Schaltung nach Fig. 3 sei angenommen, daß der MOSFET 20
eingeschaltet ist und die Last 30 aktiviert ist. Wenn nunmehr
das Abschaltsignal an den MOSFET 27 einen hohen Pegel annimmt
(zum Zeitpunkt t₁ in den Fig. 4a und 4b), so schaltet der
MOSFET 27 ein. Hierdurch wird die Gate-Elektrode des MOSFET 20
nach Erde hin entladen und der MOSFET 20 schaltet ab. Wenn die
Last 30 induktiv ist oder wenn die Leistungs-Erde 31 unter dem
Potential der Logik-Erde 24 liegt, so wird die Ausgangsspannung
am Anschluß 23 negativ.
Somit wird, wie dies in Fig. 4b gezeigt ist, die Source-
Spannung auf (-Vth(53)) verringert (den negativen Wert der
Schwellenwertspannung des MOSFET 53), so daß zum Zeitpunkt t₂
in Fig. 4b der Transistor 53 einschaltet und das Gate des MOSFET
20 mit dessen Source verbindet. Es sei darauf hingewiesen, daß
dies erfolgt, bevor der MOSFET 20 zu leiten beginnen kann, weil
der MOSFET 53 eine niedrigere Schwellenwertspannung als der
MOSFET 20 aufweist. Wenn die Ausgangsspannung weiter negativ
wird, bleibt der MOSFET 20 abgeschaltet, weil der MOSFET 53
eingeschaltet ist.
Während des vorstehenden Vorganges begrenzen der Widerstand 51
und die Zenerdiode 52 die Gate-Source-Spannung des MOSFET 53 auf
einen sicheren Wert. Der Widerstand 50 begrenzt den Strom durch
den MOSFET 27.
Die jeweilige negative Spannung (-V clamp) (Fig. 4b), die von
der Ausgangsspannung erreicht wird, hängt von externen Schal
tungsbedingungen ab und kann der Wert der Erd-Offset-Spannung,
der Lawinendurchbruchsspannung des MOSFET 20 oder einer internen
Klemmspannung sein. Diese Spannung kann wesentlich höher als
Vgson nach Fig. 2b sein und erzwingt daher einen höheren Wert
von di/dt als der nach Fig. 2c und ein schnelleres Abschalten
des Schalterkreises. Die Spannung (-V clamp) und der hierdurch
hervorgerufene vergrößerte Wert von di/dt sind ebenfalls strich
punktiert in den Fig. 2b bzw. 2c gezeigt.
Obwohl die bekannte Schaltung nach Fig. 3 die beiden vorstehend
genannten Probleme der Schaltung nach Fig. 1 löst, führt sie
ein neues Problem ein. So ist es unmöglich, den Leistungs-MOSFET
20 einzuschalten, während die Ausgangsspannung am Anschluß 23
unterhalb der negativen Schwellenwertspannung (-Vth) des
MOSFET 53 liegt. Dieser Vorgang ist in den Fig. 5a und 5b
gezeigt. Fig. 5a zeigt das Komplement des Eingangssignals als
das Abschaltsignal, das dem Gate des MOSFET 27 zugeführt wird.
In Fig. 5a nimmt das Abschaltsignal zum Zeitpunkt t₁ einen
niedrigen Pegel an, um den MOSFET 27 abzuschalten und den MOSFET
20 einzuschalten. Wie dies jedoch unter Bezugnahme auf Fig. 4b
beschrieben wurde, muß das Bauteil warten, bis die Energie der
induktiven Last vollständig verbraucht ist, bevor das neue
Einschaltsignal zum Zeitpunkt t₁ in Fig. 5b angenommen wird,
und das Einschalten kann erst eine gewisse Zeit nach dem
Zeitpunkt t₃ erfolgen, beispielsweise zum Zeitpunkt t₄. Es
ist weiterhin unmöglich, den MOSFET 20 abzuschalten, wenn die
Leistungs-Erde 31 um mehr als die Schwellenwertspannung des
MOSFET 53 unter der Logik-Erde 24 liegt.
Die vorliegende Erfindung, für die eine Ausführungsform in Form
der Schaltung nach Fig. 6 gezeigt ist, vermeidet die vorstehen
den Probleme, während gleichzeitig die anderen Vorteile der
Schaltung nach Fig. 3 beibehalten werden. Bauteile in Fig. 6,
die gleich denen in den Fig. 1 und 3 sind, sind mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet und haben die gleiche Funktion. Die
zusätzlichen Bauteile sind die Widerstände 60, 61 und 62, die
MOSFET-Transistoren 63, 64, 65 und 66, der bipolare Transistor
67 und die Zenerdioden 68, 69 und 70. Die Bauteile 60, 61, 63,
64, 65, 68 und 69 wirken als ein Pegelumsetzer für den MOSFET
53. Die Bauteile 62, 66, 67 und 70 wirken als ein Inverter für
das Eingangs-Abschaltsignal, das auf Vcc bezogen ist.
Die neuartige Schaltung nach Fig. 6 arbeitet wie folgt:
Wenn das Abschaltsignal an die Transistoren 66 und 27 einen hohen Pegel aufweist, so arbeitet die Schaltung genauso wie die Schaltung nach Fig. 3. Entsprechend ist der Transistor 66 eingeschaltet und der Knoten 80 weist einen niedrigen Pegel auf. Weiterhin ist der Knoten 81 um einen Betrag negativ, der gleich Vbe des Transistors 67 plus der Zenerspannung der Zenerdiode 70 ist. Die Transistoren 64 und 65 sind identisch ausgebildet, so daß der gleiche Strom in den identischen Widerständen 60 bzw. 61 fließt, so daß an den Widerständen 60 und 61 die gleiche Spannung abfällt. Daher ist das Potential am Knoten 82 niedriger als das am Knoten 83. Weil die Gate-Elektrode des Transistors 65 nahezu auf dessen Schwellenwertspannung Vth vorgespannt ist, ist der Transistor 63 unter seinen Schwellenwert Vth vorgespannt und damit abgeschaltet. Weil der MOSFET-Transistor 63 abgeschaltet ist, arbeitet der Rest der Schaltung in der Weise, wie sie für Fig. 3 beschrieben wurde, wenn das Eingangs- oder Abschaltsignal einen hohen Pegel aufweist.
Wenn das Abschaltsignal an die Transistoren 66 und 27 einen hohen Pegel aufweist, so arbeitet die Schaltung genauso wie die Schaltung nach Fig. 3. Entsprechend ist der Transistor 66 eingeschaltet und der Knoten 80 weist einen niedrigen Pegel auf. Weiterhin ist der Knoten 81 um einen Betrag negativ, der gleich Vbe des Transistors 67 plus der Zenerspannung der Zenerdiode 70 ist. Die Transistoren 64 und 65 sind identisch ausgebildet, so daß der gleiche Strom in den identischen Widerständen 60 bzw. 61 fließt, so daß an den Widerständen 60 und 61 die gleiche Spannung abfällt. Daher ist das Potential am Knoten 82 niedriger als das am Knoten 83. Weil die Gate-Elektrode des Transistors 65 nahezu auf dessen Schwellenwertspannung Vth vorgespannt ist, ist der Transistor 63 unter seinen Schwellenwert Vth vorgespannt und damit abgeschaltet. Weil der MOSFET-Transistor 63 abgeschaltet ist, arbeitet der Rest der Schaltung in der Weise, wie sie für Fig. 3 beschrieben wurde, wenn das Eingangs- oder Abschaltsignal einen hohen Pegel aufweist.
Wenn nunmehr das Abschaltsignal nach Fig. 6 einen niedrigen
Pegel aufweist, so ist der MOSFET 66 abgeschaltet und der Knoten
80 weist einen hohen Pegel auf. Die Zenerdiode 70 weist eine
Zenerspannung auf, die niedriger als (Vcc-Vbe(67)) ist,
so daß der Knoten 81 positiv ist. Weil an den Widerständen 60
und 61 die gleiche Spannung abfällt, liegt der Knoten 82 über
dem Knoten 83. Weil das Gate des MOSFET 65 nahe an seine
Schwellenwertspannung Vth vorgespannt ist, wird das Gate des
MOSFET 63 über dessen Schwellenwertspannung Vth vorgespannt
und dieser Transistor leitet. Hierdurch wird der MOSFET 53
abgeschaltet, um das Einschalten des Leistungs-MOSFET 20 zu
ermöglichen, selbst wenn die Ausgangsspannung unterhalb von
(-Vth) des MOSFET 53 liegt, wie dies in den Fig. 7a und 7b
gezeigt ist. Daher kann in Fig. 7b der MOSFET 20 zum Zeitpunkt
t₂ eingeschaltet werden, und zwar sobald das Eingangssignal in
Fig. 7a einen niedrigen Pegel annimmt. Daher wird das Haupt
problem, das durch die Schaltung nach Fig. 3 eingeführt wird,
vermieden.
Die Schaltung nach Fig. 6 ergibt weiterhin eine zusätzliche
Schutzfunktion. So nimmt, wenn Vcc unterhalb von Vbe des
Transistors 67 plus der Zenerspannung der Zenerdiode 70 liegt,
der Knoten 81 einen negativen Pegel immer dann an, wenn die
Ausgangsspannung am Anschluß 23 negativ wird. Dies hält den
Leistungs-MOSFET immer dann im abgeschalteten Zustand, wenn
Vcc niedrig ist und die Ausgangsspannung negativ ist. Dies
stellt ein wünschenswertes Schutzmerkmal dar.
Die Bauteile der Schaltung nach Fig. 6 können in einfacher
Weise mit N-Kanal-MOSFETs und einem bipolaren NPN-Transistor
ausgebildet werden. Daher kann die Schaltung in einfacher Weise
monolithisch integriert werden. Es ist zu erkennen, daß auch
andere Bauteile für die beschriebenen Funktionen gewählt werden
könnten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8
gezeigt, in der Bauteile mit dem gleichen Aufbau und der
gleichen Funktion wie die nach Fig. 6 mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Inverter-Umsetzer, der das
Eingangs-Abschaltsignal empfängt, besteht aus drei MOSFET-
Transistoren 90, 91 und 92. Diese wirken in einer derartigen
Weise, daß, wie dies bei Fig. 6 der Fall war, wenn das Abschalt-
Eingangssignal niedrig ist, der Knoten 81 oberhalb vom Erd-
Potential liegt, während, wenn das Abschalt-Eingangssignal einen
hohen Pegel aufweist, der Knoten 81 unterhalb des Erd-Potentials
liegt. Daher werden die Vorteile der Schaltung nach Fig. 6 in
der Schaltung nach Fig. 8 erzielt.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand spezieller
Ausführungsformen beschrieben wurde, sind vielfältige
Abänderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich.
Claims (10)
1. Spannungsseitiger Schalterkreis mit einem MOS-Gate
gesteuerten Leistungs-Halbleiterbauteil mit ersten und zweiten
Leistungselektroden und einer Steuerelektrode, und mit einer
Eingangsschaltung, die Signale zum Einschalten und Abschalten
des Leistungs-Halbleiterbauteils erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupt-Steuer-MOSFET (53)
zwischen der ersten Leistungselektrode und der Steuerelektrode
des Leistungs-Halbleiterbauteils (20) eingeschaltet ist, um das
Leistungs-Halbleiterbauteil (20) abzuschalten, wenn der Haupt-
Steuer-MOSFET (53) einschaltet, daß eine Signalpegel-Umsetzer
schaltung (60, 61, 63, 64, 65, 68, 69) und eine Inverterschal
tung (62, 66, 67, 70) vorgesehen ist, daß die Signalpegel-
Umsetzerschaltung zwischen der Eingangsschaltung und der
Inverterschaltung eingeschaltet ist, daß die Inverterschaltung
mit dem Haupt-Steuer-MOSFET (53) verbunden ist, um den Steuer-
MOSFET in Abhängigkeit von einem Eingangs-Abschaltsignal einzu
schalten, und daß die Leitfähigkeitsschwellenwert-Spannung des
Haupt-Steuer-MOSFET (53) niedriger als die Leitfähigkeits
schwellenwert-Spannung des MOS-Gate-gesteuerten Leistungs-Halb
leiterbauteils (20) ist.
2. Schalterkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit der zweiten Leistungs
elektrode des Leistungs-Halbleiterbauteils (20) verbundenen
Vcc-Anschluß (22), einen mit der ersten Leistungselektrode des
Leistungs-Halbleiterbauteils verbundenen Ausgangsspannungs-
Anschluß (23) und einen Logik-Erde-Anschluß (24) aufweist.
3. Schalterkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das MOS-Gate-gesteuerte Leistungs-
Halbleiterbauteil (20) ein Leistungs-MOSFET ist.
4. Schalterkreis nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungs-Halbleiterbauteil (20)
und der Steuer-MOSFET (53) N-Kanal-Bauteile sind, die in ein
gemeinsames Halbleiterplättchen integriert sind, und daß die
Inverterschaltung und die Umsetzerschaltung ebenfalls in das
gleiche gemeinsame Halbleiterplättchen integriert sind.
5. Schalterkreis nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterschaltung einen
Widerstand und einen zweiten Steuer-MOSFET umfaßt, die in Serie
geschaltet sind und einen Verbindungsknoten aufweisen, daß ein
Ende des Widerstandes mit dem Erdanschluß verbunden ist, daß ein
Ende des zweiten MOSFET mit dem Ausgangsspannungs-Anschluß
verbunden ist, und daß der Knoten zwischen dem Widerstand und
dem zweiten MOSFET mit dem Gate-Anschluß des Haupt-Steuer-
MOSFET verbunden sind.
6. Schalterkreis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Zenerdiode einschließt, die
zwischen dem Gate-Anschluß des zweiten Steuer-MOSFET und dem
Ausgangsspannungs-Anschluß eingeschaltet ist.
7. Schalterkreis nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzerschaltung einen ersten
Umsetzer-MOSFET und einen zweiten identischen Umsetzer-MOSFET
und erste und zweite identische Umsetzer-Widerstände umfaßt, daß
der erste und der zweite Umsetzer-MOSFET in Serie mit dem ersten
bzw. zweiten Umsetzer-Widerstand geschaltet sind, daß die ersten
und zweiten Umsetzer-MOSFETs mit dem Ausgangsanschluß verbunden
sind, daß der erste Umsetzer-Widerstand mit dem Erdanschluß
verbunden ist, daß der Knoten zwischen dem ersten Umsetzer-
MOSFET und dem ersten Umsetzer-Widerstand mit den Gate-
Anschlüssen der ersten und zweiten Umsetzer-MOSFETs verbunden
ist, daß der Knoten zwischen dem zweiten Umsetzer-MOSFET und dem
zweiten Umsetzer-Widerstand mit dem Gate-Anschluß des zweiten
Steuer-MOSFET′s verbunden ist, und daß eine Kopplungsschaltungs-
Einrichtung den zweiten Umsetzer-Widerstand mit der
Eingangsschaltung verbindet.
8. Schalterkreis nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltungs-Einrichtung
eine MOSFET-Einrichtung in Serie mit einem Pull-up-Widerstand
einschließt, der mit dem Vcc-Anschluß verbunden ist, daß der
Gate-Anschluß der MOSFET-Einrichtung mit der Eingangsschaltung
verbunden ist, daß der Knoten zwischen der MOSFET-Einrichtung
und dem Pull-up-Widerstand mit der Basis eines bipolaren
Transistors verbunden ist, und daß eine Zenerdiode zwischen dem
Emitter des bipolaren Transistors und dem zweiten Umsetzer-
Widerstand eingeschaltet ist.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte MOSFET-Einrichtung
einschließt, die zwischen dem Gate-Anschluß des Leistungs-
Halbleiterbauteils über einen Begrenzungs-Widerstand und dem
Logik-Erde-Anschluß eingeschaltet ist, und daß die
Eingangsschaltung mit dem Gate der dritten MOSFET-Einrichtung
verbunden ist.
10. Schaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltungs-Einrichtung
eine erste MOSFET-Einrichtung in Serie mit einem Pull-up-
Widerstand einschließt, der mit dem Vcc-Anschluß verbunden
ist, daß der Gate-Anschluß der ersten MOSFET-Einrichtung mit der
Eingangsschaltung verbunden ist, daß der Knoten zwischen der
ersten MOSFET-Einrichtung und dem Pull-up-Widerstand mit der
Basis eines höheren Transistors verbunden ist, und daß eine
zweite MOSFET-Einrichtung zwischen dem Emitter des bipolaren
Transistors und dem zweiten Umsetzer-Widerstand eingeschaltet
ist, wobei der Gate-Anschluß des zweiten MOSFET-Transistors mit
seinem Drain-Anschluß verbunden ist.
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