DE3126525C2 - "Spannungsgesteuerter Halbleiterschalter und damit versehene Spannungswandlerschaltung" - Google Patents
"Spannungsgesteuerter Halbleiterschalter und damit versehene Spannungswandlerschaltung"Info
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Abstract
Beschrieben ist ein spannungsgesteuerter Halbleiterleistungsschalter (2), der einen Bipolartransistor (4) enthält, welcher durch einen Feldeffekttransistor (6) angesteuert wird, der zwischen die Kollektorelektrode und die Basiselektrode geschaltet ist, damit sich ein nichtgesättigtes Leiten des Transistors und hohe Schaltgeschwindigkeiten ergeben. Der Schalter (2) wird in Spannungswandlerschaltungen benutzt, die beim Anlegen der Ansteuerimpulse eine minimale Totzeit erfordern und einen guten Betriebswirkungsgrad sowie einen weniger komplizierten Schaltungsaufbau haben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterschalter ä0
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Transistorleistungsschalter haben als ein Haupterfordernls
hohe Schaltgeschwindigkeiten, d. h. schnelle Übergänge zwischen dem voll leitenden Zustand und
dem nichtleitenden Zustand. Wenn dem Transistor gestattet wird, in seinem leitenden Zustand In Sättigung zu
gehen, so wird die Schaltgeschwindigkeit stark verringert,
und zwar ungeachtet dessen, ob es sich um eine Hochfrequenzvorrichtung hoher Qualität oder um eine
relativ billige Vorrichtung handelt. Das ist darauf zurückzuführen, daß es In der Basiszone während der
Sättigung zur Speicherung überschüssiger Ladung kommt, die wieder entfernt werden muß, bevor der
Transistor nichtleitend gemacht werden kann. Die Zelt, die zum Entfernen der gespeicherten Ladung erlorderlich b5
lsi, wird als Speicherdauer bezeichnet. Welter ändert sich
die Schaltgeschwindigkeit mit den Belastungszuständen,
was unerwünscht Ist. Es wird bereits eine Anzahl von
Techniken benutzt, um die Beschränkungen zu vermelden, die mit dem Betrieb dieser Transistoren in Sättigung
verbunden sind, bislang hat sich aber noch keine als völlig zufriedenstellend erwiesen.
Zwei bekannte Techniken sind die Baker-Klemmschaltung
und die Darlington-Schaltung. Die Baker-Klemmschaltung enthält zwei Dioden, die mit der Baslsansteuerkleiame
des Transistorschalters verbunden sind, wobei eine Diode in Reihe zu der Basiselektrode liegt, während
die andere Diode mit der Kollektorelektrode verbunden ist. Die zweite Diode verhindert den Sättigungszustand
durch Nebenschließen des Basisansteuerstroms über den Kollektor, wenn sich der Transistor dem Sättigungszustand
nähert. Die Schaltung erfordert, daß Zuständen mit maximaler Belastung und minimaler Transistorstromverstärkung
(ß) zuvorgekommen wird. Der Sättigungszustand wird mit Schaltung zwar vermieden, die Schaltung
erfordert jedoch übermäßige Ansteuerströme und hat deshalb im Betrieb einen schlechten Wirkungsgrad.
Die Darlington-Schaltung enthält eine erste Stufe mit
einem für schwachen Strom ausgelegten Transistor, die eine zweite Stufe mit einem Leistungstransistor ansteuert,
so daß letzterer daran gehindert wird, in den Sättigungszustand zu gelangen. Diese Schaltung arbeitet zwar
mit relativ gutem Wirkungsgrad, da sich der Ansteuerstrom
für den Leistungstransistor auf Belastungszustände einstellt, die Schaltgeschwindigkeit wird aber trotzdem
durch den Transistor der ersten Stufe, der In den Sättigungszustand
geht, begrenzt. Es kommt zwar zu keiner so großen Verringerung der Schaltgeschwindigkeit wie
bei dem Leistungstransistor, wenn dieser in Sättigung geht, es handelt sich aber trotzdem um eine beträchtliche
Begrenzung In dem Schaltbetrieb.
Auch bei Wechselrichter- oder Gleichspannungswandlerschaltungen, in denen Leistungsschalter in Form von
Bipolartransistorpaaren benutzt werden, welche In Gegentaktanordnung betrieben werden, wobei die Baker-Klemmschaltung
benutzt wird, um einen Betrieb Im Sättlgungszustand zu vermelden, ergeben sich die oben aufgeführten
Nachtelle. Andererseits besteht bei der Verwendung von Translstorlelstungsschaltern, denen gestattet
wird, in Sättigung zu gehen, oder wenn eine Darlingtonschaltung
benutzt wird, die Gefahr, daß sich die
Transistorpaare in Ihrem Leistungszustand überlappen. Dazu kann es Infolge der begrenzten Schallgeschwindigkeiten
kommen, die einem Transistor gestatten, einzuschalten, bevor der andere vollständig abgeschaltet hat.
Die Überlappung kann bewirken, daß der Transformator in den Sättigungszustand kommt, was zu schädlichen
Strom- und Spannungsspitzen und zur Erzeugung von hochfrequentem Rauschen führen kann. Die Technik,
die Üblicherwelse angewandt wird, um die Überlappung
zu vermelden, besteht darin, eine Verzögerung zwischen Ansteuerimpulsen vorzusehen, was als Totzelt bezeichnet
wird, die größer sein muß als die maximale Transistorabschaltzelt.
Darüber hinaus werden üblicherweise Relhen-RC-Dämpfungsschaltungen und Zenerdioden-Schaltungen
vorgesehen, um das Absorbieren aller Strom- und Spannungsspitzen, die erzeugt werden können,
zu unterstützen. Alle diese Techniken haben jedoch Nachtelle. Die Totzeit beim Anlegen der Ansteuerimpulse
verringert entsprechend Ihrer Größe den Wirkungsgrad und die Ausgangsleistung und macht außerdem
größere Transformatoren und eine zusätzliche Ausgangsfllterkapazltät
erforderlich. Weiter machen RC-Dämpfungsschaltungen und ähnliche Schaltungen nicht
nur den Schaltungsaulbau komplizierter, sondern verbrauchen auch Strom und erzeugen Rauschen.
Weiterhin ist die Verwendung eines Halbleiterschalters bei einer Flammenüberwachungs-Brennstoffsteuervorrichtung
bekannt (britische Patentschrift 12 61 096), bei der ein Ansteuerungsfeldeffekttranslstor 8 mit einem
Treibertransistor 10 in üblicher Kaskadenschaltung zur Erreichung eines hohen Eingangswiderstandes und hoher
Ansprechempfindlichkeit zusammengeschaltet ist. Ein Koppelwiderstand 22 dient zur Arbeitspunkteinstellung.
Der Treibertransistor 10 dient als Stromschalter, der einem Relais 15 vorgeschaltet ist, das bei seinem Ansprechen
die Brennstoffzufuhr sperrt.
Außerdem ist noch ein Stromschalter bekannt (britische Patentschrift 12 04 759), bei dem zwei Feldeffekttransistoren
Q1 und Q2 im Gegentakt zur Ansteuerung
eines Treibertransistors O3 geschaltet sind. Auch in diesem
Fall dient die Gegentaktschaltung zur Erreichung einer hohen Ansprechempfindlichkeit, während die Verwendung
von Feldeffekttransistoren zur Erreichung eines hohen Eingangswiderstandes dient.
In beiden Fällen tritt das Problem der Schaltgeschwindigkeit
nicht auf. Bei der Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 12 61096 ist es völlig unwichtig, ob die
Brennstoffzufuhr innerhalb einer Millisekunde, V100-Sekunde
oder innerhalb von drei Sekunden erfolgt. Bei dem Schalter nach der britischen Patentschrift 12 04 759
kam es darauf an, einen Temperaturanstieg beim Betrieb möglichst niedrig zu halten, damit dieser Schalter in
Schaltungen mit hoher Integrierungsdlchte integriert werden kann.
Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterschalter gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, der eine hohe Abschaltgeschwindigkeit aus seinem durchgeschalteten Zustand
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Halbleiterschalter wird Im
durchgeschalteten Zustand vom Laststrom ein - relativ zur Größe des Laststroms minimaler - Steuerstrom abgezweigt
und auf den im Laststromkreis liegenden Leistungstransistor
geleitet, der bezogen auf die Richtung des Steuerstroms In Gegenkopplung geschaltet ist. Der
Leistungstransistor gelangt dadurch in einen Leitzustand, der unterhalb seines Sättigungszustandes liegt. Beim
Abschalten des Laststroms über diesen erfindungsgemäßen
Halbleiterschalter können dadurch sehr kurze Schaltzeiten erreicht werden. Ein weiterer Vorteil besteht noch
darin, daß der Leistungstransistor auch als Strombegrenzer wirkt und damit eine Schutzfunktion für die Last hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halbleiterschalters sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Einstellung der Basisspannung des Leistungstransistors wird bei dem erl'iridungsgemäßen Halbleiterschalter
normalerweise ein Widerstand verwendet, der zwisehen
Emitter und Basis Hegt. Dadurch wird die Kollektor-Emitterspannung
durch den Ansteuerupgstranslstor und diesen Widerstand auf die Basisspannung gepellt.
Bei der Ausiührungsform nach Anspruch 2 wird dem erwähnten Widerstand ein weiterer Feldeffekttransistor
parallel geschaltet, wodurch der Spannungstellungswert nicht mehr festliegt, sondern veränderlich ist. Hierdurch
wird das Ansprechen der Schaltung empfindlicher gemacht
Die Anordnung in einer Gegentaktschaltung gemäß
Anspruch 3 tühn einerseits ?u einer Verdoppelung der
schaltbaren Leistung um! andererseits dazu, daß eine Ansteuerung ebenfalls im Gegentakt ermöglicht wird.
Außerdem ist wahlweise Ansteuerung der beiden Gegentakthälften über jeweils deren Ansteuerungsfeldeffekttransistor
möglich. Dabei wird auch das Schalten von Wechselspannung bzw. Wechselstrom ermöglicht.
Die Einspeisung der Last über einen Transformator gemäß Anspruch 4 führt zu dem Vorteil, daß der Transformator
zur Änderung der Spannung verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform kann der erfindungsgeniäße
Halbleiterschalter vorteilhafterweise als Spannungswandler arbeiten, wobei eine nachgeschaltete
Gleichrichteranordnung auch eine Gleich/Gleichspannungswandlung ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird die auf die Ansteuerungsfeldeffekttransistoren wirkende Gegenkopplungsspannung
zum Teil kompensiert. Der Abgriff liegt nämlich auf einem niedrigeren Potential als der entsprechende
Anschluß des zugehörigen Leistungstransistors. Diese Verminderung der Gegenkopplungswirkung
ermöglicht eine feinere und damit genauere Ansteuerung der Leistungstransistoren, das heißt man kann näher an
den Sättigungszustand herankommen, ohne in ihn hinelnzugelangen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Halbleiterschalters als eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Flg. 2 ein Schaltbild eines Haiblelterschalters als eine
zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Haiblelterschalters in einer
dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Modifizierung des Halbleiterschaiters von Fig. 3 als eine vierte Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Halbleiterschalters
2, der einen Leistungstransistor 4 enthält, der durch einen in besonderer Weise angeschlossenen Feldeffekttransistor
(FET) 6 angesteuert wird, welcher einen aus dem Laststrom gewonnenen Ansteuerstrom liefert,
um den Leistungstransistor im Nichtsättigungszustand zu betreiben.
Der Leistungstransistor 4 ist als NPN-Transistor dargestellt,
dessen Emitterelektrode an Masse liegt und dessen Kollektorelektrode über eine Last 8, bei der es sich um
eine ohmsche Last oder um eine Blindlast handeln kann, mit einer Gleichstromklemme 10 verbunden ist, an
die eine Gleichspannung l·", angelegt wird. Die Basiselektrode
ist über einen Widerstand 12 mit Masse und außerdem mit der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors 6
verbunden, dessen Drainelektrode mit dem Kollektor des Transistors 4 verbunden ist. Die Gateelektrode des Feldeffekttransistors
ist mit einer Eingangsklemme 14 verbunden, an die Steuersignalspannungsimpulse angelegt
werden.
Der Ansteuerfeldeffekttransistor 6 hat eine sehr hohe
Eingangsimpedanz In der Größenordnung von einem oder mehreren Megohm und extrem hohe Leltungsschaltgeschwindlgkelt
in der Größenordnung von einigen Nanosekunden. Der Feldeffekttransistor kann von irgendeinem
Typ sein, typischerweise handelt es sich aber um einen MOSFET.
Der Transistor 4 Ist grundsätzlich ein Hochleistungstransistor, der durch eine hohe Sirombelastbarkeit und
durch relativ hohe Schaltgeschwindigkeiten beim Betrieb außerhalb der Sättigung gekennzeichnet ist, während
seine Abschaltgeschwindigkeit drastisch kleiner ist, wenn man ihn in den Sättigungszustand gelangen läßt. Der
Transistor ist zwar als NPN-Transistor dargestellt, es
kann sich aber auch um einen PNP-Translstor handeln,
in welchem Fall die Vorspannungen entsprechend umgekehrt werden müssen. Darüber hinaus wird ein N-Kanal-FET
bei einem NPN-Translstor und ein P-Kanal-FET bei
einem PNP-Translstor benutzt. Charakteristisch ist eine
Stromverstärkung ß, die sich In Abhängigkeit von der
Temperatur bis zu einem Vielfachen verändern kann. Dieser Faktor führt, gekoppelt mit veränderlichen BeIastungszuständen,
dazu, daß es zu einem gesättigten Leiten sowie zu einem Betrieb mit schlechtem Wirkungsgrad
kommt, wenn der Transistor direkt angesteuert wird. Während der Transistor 4 eine relativ kurze
Abschaltzeit In der Größenordnung von 50 bis 100 ns für ein nichtgesättigtes Leiten aufweisen kann, kann Im Sättlgungszustand
die Abschaltzelt tausendfach zunehmen. Das ist auf die Speicherung von überschüssiger Ladung
durch die innere Kapazität an dem Basls-Kollektor-Übergang
des Transistors zurückzuführen. Diese Ladung muß entfernt werden, bevor der Transistor nichtleitend
gemacht wird. Bei der hler getroffenen Schaltungsanordnung verhindert die Verbindung des Draln-Source-Strompfades
des Feldeffekttransistors 6, daß der Bipolartransistor 4 in den Sättigungszustand kommt, so daß er
in seiner Betriebsart mit hoher Schaltgeschwindigkeit
arbeitet, wobei die Ansteuerung durch den Feldeffekttransistor außerdem den Betriebswirkungsgrad des Schalters
2 gegenüber dem eines in herkömmlicher Welse angesteuerten Transistorschalters beträchtlich erhöht.
Die Steuerimpulse werden an die Eingangsklemme 14 mit einer Amplitude angelegt, die die Gateschwellenspannung
des Feldeffekttransistors 6 übersteigt. Die Steuerimpulse können ohne weiteres mit Anstiegs- und
Abfallzeiten, die der Schaltgeschwindigkeit des Feldeffekttransistors
entsprechen, durch eine Logikschaltungsanordnung, die als mit niedriger Leistung betreibbare
integrierte Schaltung ausgebildet ist, beispielsweise In MOS- oder TTL-Form, erzeugt werden. Beim Auftreten
der Anstiegsflanke eines Steuerimpulses und beim Einschalten des Feldeffekttransistors weist dieser am Anfang
einen relativ großen EIN-Widerstand zwischen der Drain- und der Sourceelektrode auf und wirkt als eine
Stromquelle und leitet einen relativ großen Ansteuerstrom I0 mit begrenztem Maximalwert. Dieser Strom
Hießt von der Last über den Drain-Source-Pfad zu der Basis des Transistors 4, um diesen Transistor schnell einzuschalten.
Ein geringer Strom wird außerdem dem Widerstand 12 zugeführt, welch letzterer anschließend
während der Abschaltphase des Schaltbetriebes wirksam Ist. Eine extrem geringe Leistung wird zum Ansteuern
des Feldeffekttransistors wegen der großen Eingangsirn- x
pedanz an der Gateelektrode des Feldeffekttransistors benötigt. Welter wird der Wirkungsgrad des Schaltungsbetriebes dadurch, daß der Transistoransteuerstrom dem
Laststrom entnommen wird, stark verbessert. Nachdem der Transistor 4 leitet und die Kollektor-Emitter-Span- S5
nung des Transistors auf den Sättigungswert abgefallen ist, wird der Transistor am Eintritt In seinen Sättlgungszustand
durch das Fließen des Transistoransteuerstroms über den FET-Drain-Source-Strompfad gehindert. Während
dieser Zeit wirkt der Feldeffekttransistor als ein OT relativ kleiner Widerstand mit begrenztem Minimalwert,
REIN (min), gegenüber dem Ansteuerstromfluß. Dieser
Teil des Schaltungsbetriebes wird besser verständlich, wenn folgender Ausdruck betrachtet wird:
Vce = Vbe + dbi + Ib2) Rein
wobei
wobei
Vce die Koliektor-Emitter-Spannung des eingeschalteten
Transistors 4 ist
Vbe die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 4
ist,
Ibi der Basisansteuerstrom ist,
Ib2 der Strom in dem Abschaltwiderstand 12 ist,
Ib2 der Strom in dem Abschaltwiderstand 12 ist,
und
Rein der EIN-Widerstand des Feldeffekttransitors 6 ist.
Rein der EIN-Widerstand des Feldeffekttransitors 6 ist.
Demgemäß verringert der Spannungsabfall an dem Feldeffekttransistor die Spannung an der Basis des Transistors
4 und verhindert, daß der Basls-Kollektor-Übergang vorwärts-vorgespannt wird, so daß der Transistor 4
niemals in die Sättigung gelangen kann, ungeachtet jedweder Änderungen in der Belastung oder In der Stromverstärkung
ß.
Beim Auftreten der Rückflanke des Steuerimpulses \
schaltet der Feldeffekttransistor fast sofort ab, so daß kein weiterer Ansteuerstrom über ihn fließt. Die
Abschaltzeit des Transistors 4 wird durch Ladung begrenzt, welche durch die Basis-Kollektor- und die
Basis-Emltter-Kapazltät des Transistors gespeichert worden
ist und welche während dieser Übergangsperlode weiterhin Basisstrom liefert, um den Transistor eingeschaltet
zu halten. Der Ableitwiderstand 12 dient als ein , Strompfand zum schnellen Abführen der gespeicherten
Ladung und zum Beenden des Basisstroms, wodurch der Transistor abgeschaltet wird. Da der Transistor nicht In
einem gesättigten Zustand betrieben wird. Ist die gespeicherte
Ladung nicht übermäßig und kann schnell über den Strompfad des Widerstands 12 abgeführt werden.
Exemplarische Schaltungselemente und Werte für den Leistungsschalter 2, die zu Erläuterungszwecken angegeben
werden und auf die sich die Erfindung keineswegs beschränkt, sind folgende:
Bipolartransistor 4
Feldeffekttransistor 6
Widerstand 12
Spannungsquelle V,
Steuerimpulse
Laststrom
REiN(min)
Id
Feldeffekttransistor 6
Widerstand 12
Spannungsquelle V,
Steuerimpulse
Laststrom
REiN(min)
Id
N PN-Ty ρ
N-Kanal MOSFET
22 Ω
28 V (Gleichspannung)
0-12 V (Spitzenspannung)
10 A
2Ω
2 A
65 Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, in der ein zweiter Feldeffekttransistor 18 In
der Schaltung vorgesehen Ist, um den Abschaltstrom zu leiten. Der Leistungsschalter dieser Ausführungsform
gleicht ansonsten im Aufbau und im Betrieb dem von Fig. 1. Entsprechende Schaltungselemente tragen die
gleichen Bezugszeichen wie zuvor, sind aber mit einem hochgesetzten Strich versehen. Der Feldeffekttransistor
18 ist von einem Leitungstyp, der dem des Feldeffekttransistors 6' entgegengesetzt ist, und wird durch eine
negative Spannung eingeschaltet. Seine Sourceelektrode ist mit Masse verbunden und seine Drainelektrode 1st
mit der Basiselektrode des Transistors 4' verbunden. Die Gateelektrode des Feldeffekttransistors 18 1st über einen
Kondensator 20 mit der Eingangsklemme 14' und über einen Widerstand 22 mit Masse verbunden.
Im Betrieb arbeitet der Schalter während des Einschaltens in derselben Weise wie es oben mit Bezug auf Flg. 1
beschrieben worden ist. Während dieser Zeit lädt sich der Kondensator 20 auf die Spitzenspannung der Steuerimpulse
auf, und der Feldeffekttransistor 18 ist nichtleitend. Bei Auftreten der Rückflanken des Steuerimpulses
schaltet der Feldeffekttransistor 6' ab, wie zuvor. In diesem Zeitpunkt wird eine negative Spannung kurzzeitig
an die Gateelektrode des Feldeffekttransistors 18 angelegt, um diesen Feldeffekttransistor einzuschalten und
einen Slromplad niedriger Impedanz für den Abschaltstrom zu schaffen. Der Betrieb des Feldeffekttransistors
18 verbessert daher die hohe Abschaltgeschwindigkeit des Leistungsschalters 2' welter.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Halbleiterschalter
in einer Spannungswandlerschaltung 32, die eine Gleichspannung in eine Wechselspannung umwandelt
und ohne weiteres benutzt werden kann, um eine Gleichspannung zu erzeugen, indem zusätzlich eine herkömmliche
Gleichrichterbrückenschaltung am Ausgang vorgesehen wird.
In der Schaltungsanordnung Ist ein NPN-Transistor 38
und ein N-Kanal-FET 40 vorgesehen, wobei der Emitter
des Transistors 38 mit Masse und der Kollektor mit einem Endanschluß 42 der ersten Primärwicklung 44
eines Transformators 46 verbunden ist. Die Basis ist über den Widerstand 48 mit Masse und außerdem mit der
Sourceelektrode des Feldeffekttransistors 40 verbunden. Die Drainelektrode des Feldeffekttransistors ist mit der
Klemme 42 verbunden, und die Gateelektrode ist mit einer ersten Eingangsklemme 50 verbunden, an die
Ansteuerimpulse niedriger Leistung mit einer ersten Polarität angelegt werden, welche durch die Spannungskurve
Vd] dargestellt sind. Eine Batterie 52 liegt zwischen
Masse und einer Klemme 54, die die Wicklung 44 mit einer zweiten Primärwicklung 56 verbindet. Weiterhin 1st
ein NPN-Transistor 58 und ein N-Kanal-FET 60 vorgesehen, wobei der Emitter des Transistors 58 mit Masse und
der Kollektor mit einem Endanschluß 62 der Wicklung 56 verbunden ist. Die Basis ist über den Ableitwiderstand
64 mit Masse und außerdem mit der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors 60 verbunden. Die Dralnelektrode
des Feldeffekttransistors 60 Ist mit der Klemme 62 verbunden und seine Gateelektrode ist mit einer zweiten
Eingangsklemme 66 verbunden, an die Ansteuerimpulse niedriger Leistung angelegt werden, deren Polarität zu
der der an die Eingangsklemme 50 angelegten Impulse entgegengesetzt ist und die durch die Spannungskurve
νΛ dargestellt sind. Der Transformator 46 hat eine über
eine Anzapfung an Masse liegende Sekundärwicklung 68, an der die Ausgangswechselspannung abgenommen wird.
Die Sekundärwicklung kann, wie oben erwähnt. In herkömmlicher
Welse mit einer Brückenglelchrichterschaltung (nicht dargestellt) verbunden sein, damit eine Ausgangsgleichspannung
abgenommen werden kann.
Im Betrieb der Schaltung nach Fig. 3 werden die Ansteuerimpulse V1n und VΛ an die Eingangsklemmen
50 und 66 in Gegenphase angelegt. Während des AnIIegens
eines Impulses mit der Kurzen form V1n schaltet
daher der Feldeffekttransistor 40 schnell ein, wobei er anfänglich als Stromquelle wirkt, um einen relativ starken
Ansteuerstrom zur Basis des Transistors 38 zu leiten und diesen Transistor einzuschalten. Nachdem der Transistor
eingeschaltet ist, wirkt der Feldeffekttransistor als ein kleiner Widerstand, um ausreichend Strom zum Aufrechterhalten
eines nichtgesättigten Leitens in dem Transistor zu liefern. Der Transistor 38 wird am Eintritt in die
Sättigung durch den Spannungsabfall an dem Feldeffektransistor 40 gehindert, der verhindert, daß der Basis-Kollektor-Übergang
vorwärts-vorgespannt wird. Laststrom fließt von der positiven Klemme 54 über die Primärwicklung
44 und über den Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors 38, wobei ein geringer Bruchteil des Laststroms
über den Drain-Source-Strompfad des Feldeffekttransistors 40 fließt. Die Spannung, die an der Primär-
60
65 wicklung 44 erzeugt wird, Ist mit der Sekundärwicklung
68 in bekannter Welse transformatorgekoppelt, um eine Halbschwingung der Ausgangsspannung zu bilden.
Während dieses Teils des Betriebes Ist ein Impuls mit
der Kurvenform Vdl nicht an die ElngangsUemme 66
angelegt, um den Feldeffekttransistor 60 und den Transistor 58 abgeschaltet zu halten, so daß kein Strom in der
Primärwicklung 56 (ließen kann.
Beim Aufhören des an die Eingangsklemme 50 angelegten Impulses schaltet der Feldeffekttransistor 40 ab,
was bewirkt, daß der Transistor 38 abschaltet. Da die Schaltung mit minimaler Totzelt betrieben wird, bei der
es sich um die Verzögerung zwischen der Abfallzeit des Impulses Vdt und der Anstiegszeit des Impulses V'Λ handelt,
wird der Impuls Vd2 unmittelbar Im Anschluß an
den Impuls Vdl an die Eingangsklemme 66 angelegt. Der
Feldeffekttransistor 60 schaltet ein, um Ansteuerstrom zu der Basis des Transistors 58 zu leiten und diesen
Transistor einzuschalten. Laststrom fließt von der positiven Klemme 54 über die Primärwicklung 56 und den
Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors 58, wobei ein relativ geringer Anteil des Laststroms über den Feldeffekttransistor
60 Hießt. Die an der Primärwicklung 56 erzeugte Spannung wird mit der Sekundärwicklung 68
transformatorgekoppelt, um die andere Halbschwingung der Ausgangsspannung zu bilden.
In einem Beispiel wurden die Ansteuerimpulse mit
einer Frequenz von 80 kHz angelegt, um eine Ausgangsfrequenz von 40 kHz zu erzeugen. Bei dieser Frequenz
und bei einer Transistorabschaltzeit von unter 100 ns hat es sich erwiesen, daß eine Totzelt von nur 200 bis 300 ns
ausreicht, um eine Überlappung im Betrieb der Leistungsschalter 34 und 36 zu vermeiden, die zwischen 196
und 2,5% der Ansteuerimpulsbreite liegt.
Flg. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, deren Aufbau
und Betriebsweise der von Fig. 3 gleicht, mit der Ausnahme, daß die Treiberströme für die Leistungstransistoren
über Anzapfungen an den Primärwicklungen entnommen werden, um den Schaltungswirkungsgrad zu
verbessern. Schaltungselemente, die denen in Fig. 3 entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen, allerdings mit
einem hochgesetzten Strich. Demgemäß ist der Drain-Source-Strompfad des Feldeffekttransistors 40' zwischen
eine Anzapfung 70 an der Wicklung 44' und die Basiselektrode des Transistors 38' geschaltet. Ebenso ist der
Drain-Source-Strompfad des Feldeffekttransistors 60' zwischen eine Anzapfung 72 an der Wicklung 56' und
die Basiselektrode des Transistors 58' geschaltet. Die Spannungen, die zwischen den Anzapfungen und den
diesen entsprechenden Endanschlüssen erzeugt werden, welches die gleichen wie bei den Feldeffekttransistoren
sind, dienen zum Erzeugen der Spannung, die an den Kollektor- und Emitterelektroden der Leistungstransistoren
gebildet wird, und gestatten dadurch den Transistoren, sich einem gesättigten Leiten weiter zu nähern als
im Betrieb der Ausführungsform von F i g. 3. Es muß allerdings darauf geachtet werden, daß die abgezapften
Spannungen eine relativ geringe Größe haben, damit vermieden wird, daß die Feldeffekttransistoren in einem
Zustand gesättigten Leitens gelangen. Diese Ausfuhrungsform der Erfindung ist dann brauchbar, wenn eine
weitere Verbesserung des Betriebswirkungsgrades der Leistungsschalter erwünscht ist. Die Verwendung von
etwas längeren Totzelten als in der vorangehenden Ausführungsform kann jedoch erforderlich sein, um eine
Überlappung im Schaltbetrieb sicher zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Halbleiterschalter mit einem mit seiner Emitter-Kollektorstrecke
im Laststromkreis liegenden Leislungstransistor (4), dessen Basis Source bzw. Drain
eines Ansteuerungsfeldeffekttransistors (6) vorgeschaltet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige
der beiden Elektroden Source bzw. Drain des Ansteuerungsfeldeffekttransistors (6), die nicht an der
Basis des Leistungstransistors (4) liegt, unmittelbar an den gemeinsamen Schaltungsknoten von Last und
Leistungstransistors (4) angeschlossen ist, wobei die Polung in Form einer Gegenkopplung derart gewählt
Ist, daß der Leistungstransistor (4) In einem Zustand
unterhalb seines Sätt'.gungszustandes verbleibt.
2. Halbleiterschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis und Emitter des
Leistungstransistors der Drain-Source-Strompfad eines weiteren Feldeffekttransistors (18) geschaltet ist, dessen
Leitungstyp zu dem des Ansteuerfeldeffekttransistors (6') entgegengesetzt 1st und an dessen Gateelektrode
ebenfalls das Steuersignal anliegt.
3. Halbleiterschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Anordnung In einer
Gegentaktschaltung, In der die Last in den Emitter-Kollektorkreis
von zwei In Reihe gegeneinander geschalteten Leistungstransistoren (38, 58) unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyps eingekoppelt wird.
4. Halbleiterschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Last über einen Transformator
(46) eingekoppelt wird und daß die Versorgungsspannung
(52) zwischen den gemeinsamen Schaltungsknoten der beiden Leistungstransistoren
(38, 58) und dem Mittelabgriff (54) der Transformator-Primärwicklung (44, 56) eingespeist wird.
5. Halbleiterschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Gegenkopplung
bei den Ansteuerungsfeldeffekttranslstoren (40', 60') diejenige der beiden Elektroden Source bzw.
Drain, die nicht an der Basis des Leistungstransistors (38', 58') liegt, an einem Abgriff (70, 72) nahe des
zugehörigen Endes der Translbrmatorprlmärwlcklung (44', 56') liegt.
45
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ID=22616974
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