[go: up one dir, main page]

DE1961231C3 - Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern

Info

Publication number
DE1961231C3
DE1961231C3 DE19691961231 DE1961231A DE1961231C3 DE 1961231 C3 DE1961231 C3 DE 1961231C3 DE 19691961231 DE19691961231 DE 19691961231 DE 1961231 A DE1961231 A DE 1961231A DE 1961231 C3 DE1961231 C3 DE 1961231C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mol
boric acid
choh
ohc
cho
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691961231
Other languages
English (en)
Other versions
DE1961231B2 (de
DE1961231A1 (de
Inventor
Hiroyoshi Tokio Hamanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toho Kagaku Kogyo Kk Tokio
Original Assignee
Toho Kagaku Kogyo Kk Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toho Kagaku Kogyo Kk Tokio filed Critical Toho Kagaku Kogyo Kk Tokio
Publication of DE1961231A1 publication Critical patent/DE1961231A1/de
Publication of DE1961231B2 publication Critical patent/DE1961231B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1961231C3 publication Critical patent/DE1961231C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/04Esters of boric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

2. 2 Mol eines Esters eines entsprechenden mehrwertigen Alkohols, mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, utid der wenigstens noch 1 Paar vicinaler Hydroxylgruppen enthält oder verschiedene derartige Ester bei 70 bis 250° C mit 1 Mol Borsäure umsetzt oder mit 1 Mol eines niedrigen Borsäuretrialkylesters umestert oder
3. 1 oder 2 Mol eines Esters eines entsprechenden mehrwertigen Alkohols, mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, und der wenigstens noch Paar vicinaler Hydroxylgruppen enthält oder verschiedene derartige Ester und höchstens 1 Mol eines entsprechenden mehrwertigen Alkohols bei 70 bis 2500C mit 1 Mol Borsäure umsetzt oder mit 1 Mol eines niedrigen Borsäuretrialkylesters umestert.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
1. a) entweder 1 oder 2 Mol eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen mit vicinalen Hydroxylgruppen oder verschiedene derartige Alkohole mit 1 Mol Borsäure unter der Voraussetzung, daß mindestens Hydroxylgruppen auf 1 Boratom vorliegen, bei 70 bis 3000C umsetzt oder
b) 1 oder 2 Mol eines derartigen mehrwertigen Alkohols mit vicinalen Hydroxylgruppen oder verschiedene derartige Alkohole mit 1 Mol eines niedrigen Borsäuretrialkylesiers unter der Voraussetzung, daß mindestens 5 Hydroxylgruppen auf 1 Boratom vorliegen, umestert und man anschließend das nach a) oder b) erhaltene Reaktionsprodukt entweder bei 70 bis 25O°C mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, in einem solchen Mengenverhältnis verestert, daß wenigstens noch ein Hydroxylrest auf 1 Boratom vorliegt oder mit einem niedrigen Alkylester einer solchen Carbonsäure umestert,
2 Mol eines Esters eines entsprechenden mehr- "' wertigen Alkohols, mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, und der wenigstens noch 1 Paar vicinaler Hydroxylgruppen enthält oder verschiedene derartige Ester bei 70 bis 250° C mit 1 Mol Borsäure umsetzt oder mit 1 Mol eines niedrigen Borsäuretrialkylesters umestert oder
3. 1 oder 2 Mol eines Esters eines entsprechenden mehrwertigen Alkohols, mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, und der wenigstens noch 1 Paar vicinaler Hydroxylgruppen enthält oder verschiedene derartige Ester und höchstens 1 Mol eines entsprechenden mehrwertigen Alkohols bei 70 bis 2500C mit 1 Mol Borsäure umsetzt oder mit 1 Mol eines niedrigen Borsäuretrialkylesters umestert.
Im Gegensatz zu den üblichen Reaktionen zwischen Borsäure und einem mehrwertigen Alkohol zur Herstellung von Organoborverbindungen erfolgt die erfindungsgemäße Triveresterung in anderer Weise als ζ B bei den Verfahren der USA.-Patentschriften 224011, 2 223 949, 2 894020, 2 909 560 und denen der GB-PSen 722 538 und 822 278. Das Verfahren zur Synthese von cyclischen Borsäureestern gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
1. ein mehrwertiger Alkohol mit vicinalen Hydroxylresten als Alkoholausgangsmaterial verwendet wird und
2. ein solches Verhältnis der Reaktionskomponenten gewählt wird, daß die letztliche Verbindung zumindest einen Borsäuretriesterrest und einen Carbonsäureesterrest enthält und zumindest ein Hydroxylrest, je Boratom in dem Reaktionsprodukt verbleibt.
Gemäß diesem Verfahren werden selbst bei Reaktion zwischen polyfunktionalen Resten Polymere nicht erzeugt. Es ist eine restliche Hydroxylgruppe in der Nähe des Boratoms, das den Triboratrest darstellt, vorhanden. Zwischen beiden wirkt eine Coulombsche Kraft, und die dadurch hergestellte Verbindung besitzt daher eine semipolare Bindung zwischen B. O und H.
Als mehrwertiger Alkohol mit vicinalen Hydroxylgruppen eignet sich für die erfindungsgemäße Umsetzung mit Borsäure beispielsweise Äthylenglykol.
'ropylenglykol, Butylenglykol, Glycetin, Sorbitan »der Sorbit. Die Triboratbildung zwischen einem olchen mehrwertigen Alkohol und Borsäure erfolgt lurch Dehydratisierung unter Erhitzen bei 70 bis JOO0C, vorzugsweise bei 180 bis 2000C, unter Unteriruckbedingungen oder bei Atmosphärendruck. Da lierbei zumindest 5 Hydroxylgruppen je 1 Boratom verwendet werden, kann ein zweiwertiger Alkohol wie \thylenglykol oder Propylenglykol nicht allein verwendet werden, sondern muß mit einem Alkohol, der 3 oder mehr als 3 OH-Gruppen enthält, Kombiniert werden. Wenn eine Umesterung zwischen dem mehrwertigen Alkohol und einem niedrigen Borsäuretrialkylester vorgenommen wird, sind Verbindungen wie Trimethylborat, Triäthylborat oder ΐ riisopropylborat geeignet. Außerdem erfordern ihre Umsetzungen keine besondere Verwendung eines üblichen Veresterungskatalysators. Die Reaktion kann durch Einführung von Inertgasen wie Stickstoff oder Kohlendioxyd leichter vollständig durchgerührt werden.
Es ist auch möglich, ein Lösungsmittel wie Xylol oder Toluol bei der Veresterung zu verwenden und das Lösungsmittel nach azeotroper Entwässerung abzudestillieren.
Carbonsäuren, die sich zur Umsetzung mit dem so erhaltenen Triester aus dem mehrwertigen Alkohol und Borsäure eignen, sind z. B. Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure und Behensäure. Diese Veresterung erfolgt durch Wasserabspaltung unter Erhitzen bei 70 bis 250° C oder vorzugsweise bei 180 bis 210° C unter Unterdruckbedingungen oder bei Atmosphärendruck. Die betreffende Carbonsäure kann auch durch Alkoholabspaltung unter Erhitzen bei Verwendung eines Esters aus der Carbonsäure und einem niedrigen Alkohol gebildet werden. Diese Reaktion kann auch ohne Verwendung eines Veresterungskatalysators wie Alkalien, Alkalimetalle und Säuren durchgeführt werden. Auch bei dieser Reaktion kann ein Inertgas wie Stickstoff oder Kohlendioxyd eingeführt werden oder zur Wasserabspaltung ein ein azeotropes Gemisch bildendes Lösungsmittel verwendet werden.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, sollte die Carbonsäure, aus der die Carbonsäureester des mehrwertigen Alkohols mit zumindest einem restlichen Paar von vicinalen Hydroxylgruppen zur Durchführung der Reaktion mit Borsäure stammen, eine Carbonsäure mit gesättigten oder ungesättigten Fettalkylresten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen sein. Es können die gleichen mehrwertigen Alkohole, wie sie vorstehend genannt sind, verwendet werden. Insbesondere seien das Glycerylmonostearat, das Glycerylmonooleat/das Glycerylmonolaurat, das Sorbitanmonostearat, das Sorbitanmonooleat und das Sorbitanmonolaurat genannt, die zusammen mit Glycerin bzw. Sorbitan eingesetzt werden können.
Bei der Verfahrensvariante 2 wird, wenn 2 Mol Ester aus einem entsprechenden mehrwertigen Alkohol und einer entsprechenden Carbonsäure je Mol, Borsäure eingesetzt werden, kein mehrwertiger Alkohol verwendet.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen zeichnen sich durch eine Strukturveiiagerung aus. Normalerweise liegen sie in nichtionischem Zustand vor, können jedoch gegebenenfalls einen anionischen Zustand annehmen. Sie zeichnen sich durch ihre Oberflächenaktivität aus und sind als antistatische Mittel, Emulgiermittel und die Wärmebestandigkeil verbessernde Mittel für synthetische Harze verwendbar.
Es sind praktisch keine Organoborverbindungen bekannt, die als oberflächenaktive Mittel dienen können und als antistatische Mittel oder Emulgiermittel brauchbar sind, mit Ausnahme der in der japanischen Patentpublikation Nr. Sho 43-14322 (veröffentlicht am 17. Juni 1968) beschriebenen Verbindung, die als Antifogging-Mittel für synthetische Harze
ίο bekannt ist, nämlich eine Verbindung der folgenden Struktur mit anionischem Charakter:
CH2OCOR
CHOH OH
I /
CH1OB
oder deren Salze
CH2OCOR
CHOH ONa
I /
CH2OB
V0Na
worin R einen Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind im Gegensatz zu der vorstehend genannten Organoborverbindung in normalem Zustand nichtionisch, doch kann im nucleophilen Gebiet ihr Rest
CHO OHC
/
CHO HOHC
eine ionische Komplexstruktur annehmen,
genommen wird, daß sie der Formel
von der an-
CHO
CHO
OHC
OHC
entspricht (die Verbindung enthält einen hydrophiler Rest, der ein Wasserstoffatom bei Annahme eine Komplexionenstruktur abgibt, in der das Bor da Zenlralatom ist und die aus den alkoholischei OH-Gruppen stammenden Sauerstoffatome Ligandei sind).
Die Verfahrensprodukte sind lipophile nichtionische oberflächenaktive Mittel, die die folgende Struktur
CHO
CHO
CHO OHC
\„/
β
CHO
OHC
OHC
OHC
H C2H4OH
Ns -CH4OH
C2H4OH
IO wird, daß es sowohl auf einer NH-Bindung als auch auf einer BH-Bindung beruht, wobei das Wasserstoffsignal auf Grund der"alkoho!ischen OH-Gruppe verschwindet. Bei bekannten Borat- bzw. Boranverbindungen, insbesondere denen der USA.-Patentschriften 2 223 949, 2 894 020, 2 909 560 und 2 224011 sowie denen der britischen Patentschriften 822 278 und 722 538 tritt eine derartige Struktur nicht auf.
Bevorzugte nach dem erfindur.gsgemäßen Verfahren erhältliche cyclische Borsäureester weisen normalerweise die folgende allgemeine Strukturformel auf
X X'
'5
CHO ό OHC
CHO \ /
B
/ ; --
OHC
/' j
/
durch Reaktion mit einem Alkali oder einem Amin annehmen können. Hier ist das nucleophile Gebiet ein System, das eine Stickstoffverbindung mit einem Elektronenpaar enthält, wie es durch Amin veranschaulicht wird. Diese Verbindungen haben sich nicht nur als Emulgiermittel oder antistatische Mittel für synthetische Harze als brauchbar erwiesen, sondern sie sind auch in weitem Maße in Kombination mit anderen oberflächenaktiven Mitteln verwendbar. Die erfindungsgemäß erhältlichen Organoborverbindungen zeichnen sich somit dadurch aus, daß sie je nach Verwendung die nichtionische oder die anionische Struktur annehmen können. Bei Kombination mit einem kationischen oberflächenaktiven Mittel können sie nämlich als nichtionische aktive Mittel dienen. Wenn sie zur Emulgierung dienen, kann eine geeignete Einstellung des hydrophil-lipophilen Gleichgewichts durch vollständige oder teilweise Neutralisation mit Alkali oder Amin erreicht werden, um sie in ein Gemisch von nichtionischem und anionischem Anteil überzuführen oder vollständig anionisch zu machen. Die Strukturverlagerung, die die erfindungsgemäß erhältlichen Organoborverbindungen auszeichnet, wurde dadurch nachgewiesen, daß bei der Neutralisationstitration unter Verwendung von alkoholischer Kalilauge in einem Lösungsmittelgemisch aus Alkohol und Äther in einem Verhältnis von 50:50 die Produkte unveränderlich unter Verbrauch von nahezu 1 Grammäquivalent Kaliumhydroxyd, berechnet nach der anzunehmenden Strukturformel, neutralisiert werden können. Diese Strukturverlagerung kann auch durch die Tatsache nachgewiesen werden, daß die OH-Valenzschwingung im IR-Spektrum der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen in flüssigem Paraffin ein breites Band mit einer Wasserstoffbindung um 3500 cm"1 zeigt, jedoch in Pyridin eine Absorption, von der angenommen wird, daß sie eine scharfe N H-Valenzschwingung darstellt, und um 1850 bis 2000 cm"1 eine Absorption, von der angenommen wird, daß sie eine neu auftretende BH-Valenzschwingung darstellt. Außerdem kann die Strukturverlagerung durch die Tatsache nachgewiesen werden, daß die erfindungsgemäß erhältlichen Verfahrensprodukte ein Wasserstoffsignal auf Grund der alkoholischen OH-Gruppe bei etwa 5 ppm im NMR-Spektrum in Tetrachlorkohlenstoff zeigen, jedoch in Pyridin bei 1,8 ppm ein neues Signal, von dem angenommen
Y'
in der X. X'. Y und Y' jeweils ein Wasserstoffatom, einen CH3-, einen C2H5-ReSt oder einen Rest
CH2OH(CHOH)n-
in dem »1 die Zahl 0,1,2 oder 3 darstellt oder einen Rest RCOOCH2(CHOH)n
in dem » die Zahl 0,1, 2 oder 3 und R einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellt, bedeuten, und wobei zumindest einer der Reste X, X', Y und Y' einen Rest
RCOOCH2-
bedeutet und wobei X und Y bzw. X' und Y' unter Ringbildung, insbesondere unter Bildung einer Sorbitanmono- oder -diacylatstruktur, verbunden sind.
Insbesondere stellen X, X', Y und Y' ein Wasserstoffatom, einen CH2OH- oder einen RCOOCH2-ReSt mit der Tür R angegebenen Bedeutung dar, wobei zumindest einer der Reste X, X', Y oder Y' einen RCOOCH2-ReSt bedeutet.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
61,8 g (1 Mol) Borsäure und 184,2 g (2 Mol) Glycerin wurden in einen Vierhalskolben eingebracht, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Gaseinleitungsrohr und einem Rückflußkühler mit Wassermeßrohr ausgestattet war. Das Gemisch wurde unter Einleitung von Stickstoff bd 180 bis 2100C innerhalb von 4 Stunden einer Wasserabspaltung unterzogen, wobei 54 g Wasser und eine farblose klare Flüssigkeit von Triborat erhalten wurde. Die Neutralisationstitration dieser Flüssigkeit in einem Mischlösungsmittel aus Alkohol und Äther in einem Verhältnis von 50:50 unter Verwendung von alkoholischer Kalilauge zeigte, daß diese Flüssigkeit eine Säurezahl von 288 (theoretisch 292) besaß. Dann wurde diese Flüssigkeit im gleichen Gefäß mit 288,4 g (2 Mol) Caprylsäure versetzt und einer Wasserabspaltung bei 200 bis 2100C unter Einleitung von Stickstoff innerhalb von 5 Stunden unterzogen, wobei 35,5 g Wasser und ein rötlichbraunes öliges Material erhalten wurden. Dieses Reaktionsprodukt wurde in
äliger Form der gleichen Neutralisationstitration wie Die gebildete Organoborverbindung besaß die
oben unterzogen und ergab eine Säurezahl von folgende Formel und die folgenden physikalischen 120,8 (theoretisch 126). Eigenschaften
Die gebildete Organoborverbindung besaß die *- —' —ι j;« (v.WnHf>n nhvsikalischen
Die geoiiaeie wigauuu^i»^. ^...„„..c
folgende Formel und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH2O .. OH2C
CHO
IO
OHC-CH2OOC(CH2)„CH3
CH2OOC(CH2)hCH3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1747 cm"1 (vC=O),
m"1 (r B — O).
20
Analyse für C22H41O8B:
Berechnet ... B 2,43%;
gefunden .... B 2,34%.
Beispiel 2
In analoger Weise wie im Beispiel 1 wurden 61,8 g (1 Mol) Borsäure, 92,1 g (1 Mol) Glycerin und 62 Ig 1 Mol Äthylenglykol unter Einleitung von Stickstoff bei 180 bis 1900C innerhalb von 5 Stunden umgesetzt wodurch eine etwa entsprechende Menge Wasse und eine farblose klare Flüssigkeit eines Tnborat mit einer Säurezahl von 342,5 erhalten wurden. Dan wurde dieses Reaktionsprodukt mit 200 3 g (1JWoI) Laurinsäure versetzt, und die Wasscrabspaltung wurde bei 200 bis 2200C während 5 Stunden vorgenommen Es wurde dann ein hellgelbes öliges Material nut einer Säurezahl von 159.7 erhalten. Aus dem IR-Spektrum dieses Produkts ergab sich, daß die verwendete Launnsäure fast vollständig in Laurinsäureester übergeführt
CH2On^7OH2C
B
CHO7 OH2C
Λ +
CH2OOC(CH2J10Ch3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm"1 K = O);
1400 bis 1480 cm"1 (i- B — O).
Analyse für C17H33O6B:
Berechnet ... B 3,14%;
gefunden .... B 3,10%.
Beispiel 3
In entsprechender Weise wie im Beispiel 1 wurden 61,8 g (1 Mol) Borsäure und 184,2 g (2 Mol) Glycerin einer Wasserabspaltung unter Einleitung von Stickstoff bei 180 bis 200° C bis zur Bildung von 54 g Wasser unterzogen, was 4 Stunden in Anspruch nahm. Es wurde eine farblose klare Flüssigkeit eines Triborats mit einer Säurezahl von 289,5 erhalten. Zu dieser Flüssigkeit wurden 564 g ölsäure und 200 g Xylol als Lösungsmittel, das ein azeotropes Gemisch bildet, zugegeben, un die Wasserabspaltung wurde bis nahe zu dem theoretischen Grad während 5 Stunden bei 1400C vorgenommen. Anschließend wurde das Xylol durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Es wurde ein gelbes öliges Produkt mit einer Säurezahl von 75,8 erhalten. Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH2O A. OH2C
CHO
■OHC-CH2OOC(CH2),CH =
CH2OOC(Ch2J7CH=CH(CH2J-CH3
Emissionsspektrum:
2496,8 A, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm- ir C = O),
1400 bis 1480 cm (.B-
Analyse für Ci2H77O8B:
Berechnet ... B 1,50%;
gefunden .... B 1.47%.
Beispiel 4
In der deichen Weise wie im Beispiel 1 wurde
123.7 g (2 Mol) Borsäure und 368,4 g (4 Mol) Glyceri einer Wasserabspaltung in der Nähe der theoretische Menge durch 4stündige Umsetzung bei 180 bis 210° unter Einführung von Stickstoff unterzogen, wob eine farblose klare Flüssigkeit eines Triborat mit ein
Säurezahl von 290 erhalten wurde. Zu dieser Flüssi keit wurden 852 g (3 Mol) Stearinsäure zugcgebe und anschließend nahezu die theoretische Menge ι Wasser durch etwa Sstündige Umsetzung bei 220 b
\s
25O0C unter Einführung von Stickstoff abgespalten. Die gebildete Organoborverbindung besaß die fol-
AIs Reaktionsprodukt erhielt man ein hellgelbes gende Formel und die folgenden physikalischen Wachs mit einer Säurezahl von 92,1. Eigenschaften
CH2O ή_ OH2C B
CHO
CH2O^OH2C B
OHC-CH2OH + CHO
CH2OOC(CH2)lf,CH,
OHC-CH2OOC(CH2)lhCH3
CH2OOC(CH2J1nCH3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497 Ä (B).
I nfrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm-1 (vC = O),
1400 bis 1480 cm"1 (r B — O). Analyse für C66H128O15B2:
Berechnet ... B 1,83%;
gefunden .... B 1,63%.
Beispiel 5
192 g des gemäß Beispiel 4 erhaltenen Triborats wurden in einen Vierhalskolben eingebracht, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einer Vakuumvorrichtung ausgestattet war. Unter Verwendung von 428,6 g (2 Mol) Laurinsäuremethylester wurde eine 6stündige Methanolabspaltungsreaktion bei 750C unter einem Druck von 5 bis 10 mm durchgeführt. Als Reaktionsprodukt erhielt man ein hellgelbes öliges Material mit einer Säurezahl von 146.
Die gebildete Organoverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH2O OH2C
tischen Menge durch eine 5stündige Reaktion bei 180 bis 185°C unter Einführung von Stickstoff unterzogen. Das dabei erhaltene Triborat war eine farblose klare Flüssigkeit mit einer Säurezahl von 315 (theoretisch 319). Dann wurden 340,6 g (1 Mol) technische Behensäure zu dem Triborat zugegeber, und anschließend eine Wasserabspaltung durch 12stündige Reaktion bei 220 bis 2350C unter Einführung von Stickstof! durchgeführt, so daß nahezu die theoretische Menge Wasser entfernt wurde. Es wurde eine gelb«
an wachsartige Substanz mit einer Säurezahl von 10( erhalten.
Die gebildete Organoborverbindung besaß dif folgende Formel und die folgenden physikalischer Eigenschaften
CHO
35
40
45
OHC-CH2OOC(CH2J10Ch3
CH,OOC(CH2)IOCH3
Emissionsspektrum:
2496,8 A, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1740 cm"1 (,C=O),
1400 bis 1480 cm"1 (.B-O). Analyse für C30H57O8B:
Berechnet ... B 1,94%;
gefunden B 1,85%.
Beispiel 6
Gemäß Beispiel 1 wurden 61,8 g (1 Mol) Borsäure, 92,1 g (1 Mol) Glycerin und 76,1 g (1 Mol) Propylcnglykol einer Wasserabspaltung bis nahe der theorc-CH3
CH2O ,_ OHC
CHO
0H,C
CH,OOC(CH2)20CH3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm"1 (,C=O),
140ObIs^OCm"1 (,B-O).
S5 Analyse für C28H54O6B:
Berechnet ... B 2,17%;
gefunden B 2,08%.
Beispiel 7
Unter Verwendung der gleichen Apparatur wie ii Beispiel 1 wurden 61,8 g (1 Mol) Borsäure und 692 (2MoI) technisches Sorbitanmonolaurat einer D hydratisierungsreaktion bis nahe zu der theoretische Menge an abzuspaltendem Wasser durch 6stündif
Reaktion bei 180 bis 2000C unter Einleitung ve Stickstoff unterworfen. Als Reaküonsprodukt erhic man eine hellgelbe breiige Substanz mit einer Säur zahl von 65.5.
11
Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH,
O CHO c_ OHC
CH3(CH2KoCOOCH2CH CH0x
CHOH H
CHCH2OOC(CH2K0CH3 "CHOH
Emissionsspektrum:
2496,8 λ, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1740 cm"1 (i.C = O),
1400 bis 1480 cm"1 (ν Β — O). Analyse für C36H65O,2B:
Berechnet ... B 1,54%;
gefunden .... B 1,36%.
Beispiel 8
wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, eingebracht, und die Dehydratisierungsreaktion wurde bis nahe zu der theoretischen Menge des abzuspaltenden Wassers durch lOstündige Reaktion bei 170 bis 180° C unter Einführung von Stickstoff vorgenommen. Als Reaktionsprodukt erhielt man ein hellgelbes Wachs mit einer Säurezahl von 84.
Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischer Eigenschaften
123,7 g (2 Mol) Borsäure, 860 g (2 Mol) technisches Sorbitanmonostearat und 184,2 g (2MoI) Glycerin wurden in die gleiche Apparatur, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, eingebracht. Die Dehydratisierungsreaktion wurde bis nahe zu der theoretischen Menge an abzuspaltendem Wasser durch 8stü"ndige Reaktion bei 180 bis 210° C unter Einführung von Stickstoff vorgenommen. Als Reaktionsprodukt erhielt man eine hellgelbe wachsartige Substanz mit einer Säurezahl von 78.
Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH,
CHO ,_ OH,C
CH3(CH2K6COOCH2Ch CHO
CHOH
CH2O OH2C
CHO
OH C- CH2 O OC(CH2K4CH3
40
45 CH2OOC(CH2K4CH3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
1 nfrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm""1 K=O).
1400 bis 1480 cm"1 (r B — O).
OHC Analyse für C38H73O8B:
Berechnet ... B 1.62%;
CH7OH 50 gefunden B 1,55%.
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm"1 K = O),
1400 bis 1480 cm"1 (1· B — O).
Analyse für C27H51O9B:
Berechnet ... B 2,04%;
gefunden B 1,92%.
Beispiel 9
61.8 g (1 Mol) Borsäure und 660,2 g (2 Mol) Glycerinmonopalmitat wurden in die gleiche Apparatur.
Beispiel 10
In die gleiche Apparatur wie im Beispiel 1 wurd 184,2 g (2MoI) Glycerin und 164,8 g einer 63%ig Lösung von Trimethylborat in Methanol (ei sprechend 1 Mol) eingebracht. Unter Einführu von Stickstoff wurden 157 g Methanol bei 70 bis 90' zur Umesterung abdestilliert. Die Säurezahl der haltenen farblosen klaren Flüssigkeit betrug 2 (theoretischer Wert: 292). Zu dieser Flüssigkeit wurd 423 g (1.5 Mol) ölsäure zugegeben, und das Gemis wurde Tür etwa 5 Stunden bei 220° C unter Einführt] von Stickstoff erhitzt und verestert. Nach Erhalt ν 27 g Wasser wurde das Gemisch abgekühlt. E Reaktionsprudukt war ein orangegefärbtes öli Produkt mit einer Säurezahl von 86.
13 * 14
Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischer Eigenschaften
CH2O r OH2C
B
CHO
CH2O^OH2C
OHC-CH2OH
+ CHO
OHC-CH2OOC(CH2)7CH = CH(CH2)7CH,
CH2OOC(CH2)7CH=CH(CH2)7CH3 CH2OOC(CH2)7CH=CH(CH2)7CH3
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (B).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1735 cm"1 (rC = 0),
1400 bis 1480 cm"1 (r B
Analyse für C66H122O15B2:
Berechnet ... B 1,84%;
gefunden .... B 1,78%.
O).
Beispiel 11
In die gleiche Apparatur wie im Beispiel 1 wurden 103,8 g(0,3 Mol) technisches Sorbitanmonolaurat und 28 g (0,15MoI) Triisopropylborat eingebracht. Die Umesterung wurde in einem Stickstoffstrom bei 180" C während etwa 3 Stunden vorgenommen. Nach Abdestillation von 27 g lsopropylalkohol wurde eins gelbe viskose Flüssigkeit erhalten, deren Säurezah 71,5 betrug.
Die gebildete Organoborverbindung besaß die folgende Formel und die folgenden physikalischer Eigenschaften
CHO
CH7
CH3(CH2I10COOCHXh CHO i OHC \ / H
CHOH CHOH
CHCH2OOC(CH2 )10CH,
Emissionsspektrum:
2496,8 Ä, 2497,7 Ä (^).
Infrarot-Absorptionsspektrum:
1740 cm"1 K=O),
1400 bis 1480 cm"1 (r B — O). Analyse für C36H65O12B:
Berechnet ... B 1,54%;
gefunden B 1.37%.
Bei
12
50 wurde ein gelbes Wachs erhalten. Die gebildet! Organoborverbindung besaß die folgende Forme und die folgenden physikalischen Eigenschaften
CH2OOC(CH2J10CH3
55
i S ρ i e I
In der gleichen Apparatur, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 145,8 g (1 Mol) Triäthylborat und 364 g (2 Mol) Sorbit (kristallin) und 400 g Dimethylformamid als Lösungsmittel eingebracht. Unter einem Stickstoffstrom wurden bei 140 bis 1500C während etwa 4 Stunden 350 g Athanol-Dimethylformamid-Gernisch zunächst abdestilliert. Das Reaktionsprodukt wurde dann zu 214 g (1 Mol) Laurinsäuremethylester zugegeben. Nach Abdestillieren von 215 g Methanol-Äthanol-Dimethylformamid-Gcmisch bei 160 bis 1800C während 5 Stunden HOH2C CHOH HOHC
HOCH
CHOH
CHO _ OHC
CHO
OHC
HOHX
ΓΗ.ΠΗ
15
:missionsspektrum: 2496,8 A, 2497,7 A.
nfrarot-Absorptionsspektrum:
1740 cm"1 K = O),
1400 bis 1480 cm'1 (.B-O).
16
Analyse für C24H47O13B:
Berechnet ... B 1,80, C 52,00. H 8,48%;
gefunden .... B 1,85, C .51,72, H 8,45%. Säurezahl:
Berechnet ... 101,2,
gefunden 99,8.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Beispielen, die nach einer der angegebene Methoden durchgeführt wurden, zusammengestellt.
Beispiel Ausgangsmaterialicn Her
stellungs-
weise
Endprodukt, Molekulargewicht
und Ausbeute
\ /
B
B
OHC
: /
H
\ /
B
/ ;
HO OH2C H
h +
Beispiel Γ—CH2OH :h2ooc(ch2)14ch3
3: 430
CH2OOC(CH2)7CH=CH(CH2)7Ci
CH1OH OH CH1O OH2C :HO ί OHC-CH1OH
; /
Ausbeute: 420 g MG: 426
13 CHOH B-OH 1 : /
H
CH2O OH2C Ausbeute: <■
CH2OH OH C :h2ooc(CH2)„ch3
}: 318.2
tilg
184 g (2MoI) 61.8 g (1 Mol) Ausbeute: 310,5 g C
CH3(CH2)„COOH
144.2 g (1 Mol)
(
MC
CH2O . OH2C
(
CH2OH OCH3
14 CHOH B-OCH3
CH2OH OCH,
10 (
MC
184 g (2 Mol) 104 g (1 Mol) \
/
:ho
CH3(CH2)14COOH
256 g (1 Mol)
CH2OH CH2OH OH
ι ι
15 ( 2
;hoh Ch2OH b—oh
CH2OH OH
92 g 62 g 61,8 g
(1 Mol) (1 Mol) Il Mol)
CH3(CH2I7CH=CH(CHj)7COOH
282 g (1 Mol)
17
Fortsetzung
eispiel
Ausgangsmaterialien
H erstell ungs weise wie im Beispiel
Endprodukt, Molekulargewicht und Ausbeute
CH1OH OH
i " I
CHOH B-OH
CH2OH OH
184 g (2MoI) 61.8 g (1 Mol)
CH3(CH2J16COOCH3
298g (I Moi)
CH2OOCiCH2J20CH, CHOH
CH2OH
829,2 g 12 Mol)
OCH,
B-OC2H5 OC2H5
146 g (1 Mol)
CH1O Λ_ OHX
CHO
,OHC-CH1OH
CH2OOC(CH2)K1CH1
MG: 458
Ausbeute: 448 g CH,O A_ OH,C
CHO
OHC
/ j
H CH2OOC(CH2J20CH,
CH2OOC(CH2I20CH.,
MG: 837,2
Ausbeute: 825,5 a
spiel Her-
stellungs-
weise
wie im
Beispiel
CH3(CH2J14
MG: 811
H2C7
HOHC
Ausgangsmaterialien
(Molekulargewicht
und Endprodukt
und Ausbeule)
Mol) C X CH2 0H( OH
I
B-OH
OH
Ausbeute: 804 O
CHCH2OOC(CH,I14CH,
I
CHOH
CHOH
:ho
B
: ( 61,8 g (I Mol)
g (2 CHO \
/ '■ /
CHOH H
3
■i 7 CH,
COO—CH ( OHC CHCH,OOC(CH,)14CH,
\ /
CHOH
800 g
,CH
* \
Her-
stellungsweise wie im
Beispiel
19 lip 61 23!
Fortsetzung 20
Ausgangsmaterialien und Endprodukt
(Molekulargewicht und Ausbeute)
HX CHCH,OOC(CH,)XH=CH(CH,)7CH3
Ί !
HOHC CHOH
\ / CHOH
g (1 MoI) O CH,
OCH
CH3
H2C CHCH,0H
i
/
B —
/
OCH
CH3
HOHC
\
CHOH
/
\ \ CH3
CHOH \
164 g (1 MoI) \ /
OCH
\
VCH,
e. (1 MoI)
188
CH,
CH3(CH2)7CH=CH(CH,)7COO—CH,-CH CHO
MG: Ausbeute: 585 g CHOH
OHC CHCH2OH
OHC CHOH
\ / CHOH
H2C' CHCH2OOC(CH2)XH,
HOHC CHOH
\ / CHOH
290,2 g (1 Mol)
CH2OOC(CH2)XH.,
CHOH
CH2OH
218.2 g (1 Mol) OC2H5 BOC2H5
OC2H5 iz (1 Mol)
21
Fortsetzung
:ispiel
Her·
siellungs-
weise
wie im
Beispiel
Ausgangsmaterialicn und Endproduki (Molekulargewicht und Ausbeute)
20
CHP
CHO
CH,
/ \
OHC 0
OHC
CHCH2OOC(CH2)Ch3
CHOH
CH2OOC(CH2I7CH.,
MG: 516,3
Ausbeute: 505.5 g
CH2OH
HOHC
HOHC
CHOH CHOH
CH2OH
g (2MoI)
OCH,
B--OCH.,
OCH.,
104 g (1 Mol)
CH3(CH2)lhCOOCH, 396 g (2 Mol)
HOH2C
CHO
CH2OH OHC
CHO
HOHC
HOHC
CH,(CH2)lhCOOH2C
MG: 904
Ausbeute: 890 g
OHC
CHOH CHOH CH2OOC(CH2J16CH3
Beispiel
23
Fortsetzung
24
Hcr-
stcllungs-
weise
wie im
Beispiel
Ausf^njismatcrialien und Endprodukt (Molekulargewicht und Ausheute)
CH2OOC(CH2)20CH3
CHOH
HOCH
CHOH
CHOH CH2OH
504,6 g (1 Mol)
CH2OH CHOH HOCH
CHOH
CHOH CH2OH
182 g (1 Mol)
CH2OOC(CH2J20CH3
HOH2C
CHOH HOHC
HOCH
CHO
CHOH
OHC
CHO H-OHC
CH3OH HOH7C
MG: 694.4
Ausbeute: 688.5 g
OH
B-OH
\ OH
61,8 g (1 Mo
Beispiel Emissionsspektrum
des Endprodukts
Säurezahl Analyse (%)
B
des Endprodukt.
C
1 8
8
13 1747 cm"1
(.C = O)
1400—1480 cm"1
berechnet: 176.3
gefunden: 175.0
berechnet: 3.15
gefunden: 3.14
52,80
52.40
(rB-O) If
1735cm"1 berechnet: 130.5 berechnet: 2.33 61.40 C
14 1400— 1480 cm"1 gefunden: 128.2 gefunden: 2.19 61.28
(.B-O)
25 -1 19 61 231 Säurezahl B N- des Endprodukts H
Fortsetzung Analyse (%) C
Beispiel Emissionsspektrum
des Endprodukts
berechnet: 10,09
berechnet: 131,7 gefunden: 64,79 9.96
1740 cm"1 -1 gefunden: 128,5 2,35 64,81
15 (,.C = O) 2,27
1400— 1480 cm berechnet: 10,26
(..B-O) berechnet: 122,5 gefunden: 62,88 10,30
1735 cm"1 gefunden: 121,5 2,18 62,69
16 OC = O) 2,15
1400-1480 cm berechnet: 11,59
OB-O) berechnet: 67.0 gefunden: 71,67 11.48
1735 cm"' -1 gefunden: 65,0 1,19 71,63
17 (.C = O) 1,17
1400 -1480 cm berechnet: 9.9i
(rB —O) -1 berechnet: 69.2 gefunden: 59,19 10,1:
1740 cm"' gefunden: 69.0 1,23 59,10
18 (.C = O) -1 1.17
1400- 1480 cm berechnet:
gefunden:
8.Γ
8.K
0·Β —O) -1 berechnet: 93,5
gefunden: 9Z9
6Z00
61.39
1740 cm"1 berechnet:
gefunden:
1.67
1,63
9.4'
9.4(
19 (,'C = O)
1400- 1480 cm
OB — O)
-1 berechnet: 108,7
gefunden: 107,1
6Z75
62,80
1745 cm""1 berechnet:
gefunden:
1,93
1.87
10.2'
10.3
20 OC=O)
1400 -1480 cm
OB-O)
berechnet: 62,0
gefunden: 61,0
63,72
63.62
1735cm"1 berechnet:
gefunden:
1.16
1.15
9.9
9.8
21 OC = O)
1400 -1480 cm
OB-O)
berechnet: 80,8
gefunden: 80.0
58.76
58.68
1735 cm ■' 1,44
1.40
22 (.C = O)
1400 1480 cm
(.B-O)
I)
Ferner wurden die nachstehend angegebenen cyclischen Borsäureester aus entsprechenden Reaktionskomp ienten gemäß der angegebenen Methode hergestellt.
CH2O __ OH2C
CHO
OHC
CH2OH CH2OOCC11H23
Analyse:
Rerechnet ...
gefunden ...
11.
B 2,89, C 57,78, H 9,36%; B 2,80, C 57,62, H 9,30%.
CH2O OH2C
Säurezahl:
Berechnet gefunden
. 150,1;
. 149,0.
CHO
OHC- CH2OOC(CH2)7CH=CH(CH2)7CH3
CH2OOC(CH2)7CH=CH(CH2)7CH3
Analyse: . B 1,50, C 70,21, H 10,45%; Säurezahl: . 78.2
Berechnet .. . B 1,40, C 70,05, H 10,43%. Berechnet .. . 76.8
gefunden .. gefunden ..
111.
CH2OH CH2OH
CHO OHC
\'V
CH2O
nach Methode Beispiel
nach Methode Beispie
nach Methode Beispia
OHC
/ ι
H CHOOCC17H3,
Λ+ CHOOCC17H15
CH2OH
Analyse:
Berechnet ...
ccfunden ...
B 1.33. C 66,35, H 10,69%; B 1,31, C 66,41, H 10,60%.
Säurezahl:
Berechnet gefunden
. 68,9;
. 68,4.
OH OH
nach Methode Beispiel 1
CH - CHO B OHC CH
C21H43COOCHXH CHO : OHC CHCH2OOCC21H4,
O CH2
CH2-O
Analyse:
Berechnet
gefunden
"Β 1,10, C 68,59, H 10,72%; B 1,05, C 68,40, H 10,65%.
Säurezahl:
Berechnet gefunden 57,3:
57,0.
Die Reaktionsprodukte der Beispiele 1 bis 11 zeigten bei der Neutralisationstrilralion mit Kaliumhydroxyd eine Säurezahl, die etwa der theoretischen Säurezahl unter Strukturverlagerung zur anionischen Verbindung entsprach. In den Beispielen 7 und 8 betrug diese Zahl etwa 20% weniger als der theoretische Wert. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß der technische Sorbitanfettsäureester keinen so hohen Gehalt an Sorbitanfettsäureester aufwies" und unter anderem Sorbitfettsäureester enthielt.
Im folgenden wird das Verhalten einiger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter cyclischer Borsäureester als Emulgiermittel oder als antistatische Mittel für synthetische Harze an Hand der nachstehenden Versuche erläutert.
1. Emulgiermittelversuch
A. 3 g Bienenwachs, 10 g Paraffin, 15 g Vaseline. 41 g flüssiges Paraffin und 5 g des Verfahrensprodukts von Beispiel 3 wurden in einen 200-cm'-Becher eingebracht. Das Gemisch wurde auf 75 bis 800C erhitzt, geschmolzen und gleichmäßig gemischt. Dann wurden 26 g Wasser von 70° C unter langsamem Rühren eingegossen. Anschließend wurde abgekühlt. Die erhaltene Emulsion war eine homogene stabile Creme, was die starke Emulgierwirkung des Verfahrensprodukts von Beispiel 3 zeigt.
B. 38 g flüssiges Paraffin, 4 g Bienenwachs. 2 g Vaseline, 4 g Glycerin und 12 g des Verfahrensprodukts von Beispiel 8 wurden in einen 200-cm3-Becher gegeben. Das Gemisch wurde zur Schmelze bei 75 bis 80° C erhitzt und gleichförmig geknetet. Dann wurden 40 g Wasser von 70°C unter langsamem Rühren eingegossen. Anschließend wurde abgekühlt. Die erhaltene Emulsion war eine homogene stabile Creme, was die starke Emulgierwirkung des Verfahrensprodukts von Beispiel 8 zeigt.
C. In einen 2OO-cm3-Becher wurden 40 g Paraffinwachs, 3 g Poly(20)oxyäthylensorbitandistearat und 4 g des Verfahrensprodukts von Beispiel 9 gemischt und auf 90° C zur Schmelze erhitzt. Dann wurden nacheinander 1,6 g wäßrige 25%ige Kaliumhydroxydlösung von 800C und 60 g heißes Wasser von 80° C unter langsamem Rühren zugegeben. Anschließend wurde abgekühlt Die erhaltene Emulsion war homogen, was die zufriedenstellende Emulgierwirkung der mit Kaliumhydroxyd neutralisierten Substanz von Beispiel 9 bei kombinierter Verwendung mit Poly(20)-oxyäthylensorbitandistcarat zeigt.
D. Es wurde die emulgierendc Wirkung des Verfahrensprodukts von Beispiel 10 und bekannter Verbindungen auf das in der Landwirtschaft verwendete Produkt O.O-Dimethyl-O-I^-dichlorvinylphosphat wie folgt verglichen:
Emulgierrezeptur A
2O
35
40
45
Poly(6 Mol)oxyäthylenlauryläther 50 Teile PoIy(IO Mol)oxyäthylennonyl-
phenyläthcr 40 Teile
Sorbitansesquioleat 10 Teile
Insgesamt 100 Teile Emulgierrezeptur B
Poly(6 Mol)oxyäthylenlauryläther 50 Teile Poly( 10 Mol)oxyäthylennonyl-
phenyläther 40 Teile
Verfahrensprodukt von Beispiel 10 10 Teile
Insgesamt 100 Teile
Während sich eine lOOOfach verdünnte wäßrige Lösung des Gemisches von 4 g einer 50%igen Lösung von 0.0-Dimethyl-0-2.2-dichlorvinylphosphat in Kerosin und 1 g der Rezeptur A bei 2OC in etwa 10 Stunden trennte, war eine lOOOfach verdünnte wäßrige Lösung von 4 g einer 50%igen Lösung von O,O-Dimethyl-O-2.2-dichlorvinylphosphat in Kerosin und 1 g der Rezeptur B für mehr als 48 Stunden bei 200C stabil.
2. Versuch bezüglich der antistatischen Wirkung
A. Das Verfahrensprodukt von Beispiel 4 wurde als antistatisches Mittel auf Methylmethacrylatharz angewendet.
Zubereitungsverhältnis
MMA*)-Monomeres 100 Teile
Verfahrensprodukt von Beispiel 4 1. 2. 3
und 4 Teile
5° ·) Mcthylmcthacrylal.
Verfahren
Monomergießverfahren
Polymerisation bei 90rC während 10 Stunden Rei fung bei 120° C während 2 Stunden.
Antistatische Wirkung
(1) Oberflächen widerstand, gemessen bei 2OC
und 55% relativer Feuchtigkeit te
Zugegebene Menge Oberflächen widerstanc
Keine 3.61 · 1O16
1 Teil 3.14 ΙΟ13
2 Teile 1.28 - 1012
3 Teile 1.18 · 10"
4 Teile 1.35 ■ 1010
31
32
(2) Ladungsabnahmekurve bei Aufladung von 5000 V, gemessen bei 206C, 55% relativer Feuchtigkeit
Zugesetzte Menge Sättigungsladung
«V)
Dauer der
Ladungslöschung
(Sek.)
Keine 2500 _
1 Teil 1200 15
2 Teile 1150 7
3 Teile 9CO 2,7
4 Teile 750 1.4
Transparenz des geformten Erzeugnisses nicht nachteilig.
B. Das Verfahrensprodukt von Beispiel 2 wurde als antistatisches Mittel bei Polyvinylchloridharz (PVC-Harz) angewendet.
Zubereitungsverhältnis
PVC-Harz 100 Teile
DOP (Dioctylphthalat) 40 Teile
ίο Cadmiumstearat 0,5 Teile
Bariumstearat 0,5 Teile
Verfahrensprodukt von Beispiel 2 1 Teil
Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, zeigte das ernndungsgemäße Verfahrensprodukt eine bemerkenswerte antistatische Wirkung auf das MMA-Harz, beeinträchtigte jedoch die Wärmestabilität und die
Verfahren
Kalanderformverfahren Walzentemperatur 170° C, 5minütiges Mischen.
Wärmestabilitätsprüfung Es wurde ein Geers-Ofen zur Prüfung bei 170 C verwendet:
Probe 20 40 Behandlung
60
szeit (Min.)
XO
100 120
farblos
farblos
farblos
farblos
farblos
farblos
hellgelb
farblos
hellgelb
hellgelb
gelb
hellgelb
Verfahrensprodukt
von Beispiel 2
Antistatische Wirkung
Oberflächenwiderstand, gemessen bei 2O0C und 55% relativer Feuchtigkeit:
Leerversuch 3.26 · 1015 Ohm
Verfahrensprodukt von Beispiel 2 5,65 · 1012 Ohm
Das ernndungsgemäße Produkt erweist sich somit als bemerkenswert wii vsam als antistatisches Mittel bei weichem PVC-Harz bei zufriedenstellender Wärmebeständigkeit.
C. Das Verfahrensprodukt von Beispiel 2 wurde mit einem kationischen antistatischen Mittel bei Anwendung auf PVC-Harz gemischt.
Zusammensctzungsverhältnis
PVC-Harz
Tributylzinnlaurat
Kationisches antistatisches Mittel*) Verfahrensprodukt von Beispiel 2 .
Probe(2)
100 Teile 1 Teil 1 Teil 1 Teil
Probe (I)
100 Teile 1 Teil 1 Teil
·) CnHJ5CONH(CH,)3 Lt
/
+
no;
Verfahren Extrudierformverfahren: 140' C, 5 Minuten. 20 Wärmestabilitätsprüfung Bchandlungszeit (Min.) 40 60 80 100 120
farblos 170" C verwendet. farblos farblos farblos hellgelb hellgelb
CH3 Zur Prüfung wurde ein Geers-Ofen bei hellgelb hellgelb dunkelbraun schwarz schwarz schwarz
C2H1OH^ hellgelb hellgelb hellbraun rot dunkelbraun
Probe farblos
Probe (1)
Probe (2)
Antistatische Wirkung
Die Ladungslöschungskurve einer Aufladung von 5000 V, gemessen bei 20" C und 55% relativer Feuchtigkeit, war wie folgt:
Probe Oberflächen
widersland
(Ohm)
Sättigungs
ladung
(V)
Ladungs-
löschungszeit
(Sekl
Leerversuch
Probe (1)
Probe (2)
6,68 · ΙΟ16
8,82 · 1012
6,05 · 1012
2000
550
450
6
3,5
IO
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäß hergestellte Verfahrensprodukt selbst außerordentlich wärmebeständig ist und bei Kombination mit einem kationischen antistatischen Mittel. das selbst nicht so wärmebeständig ist, die Warmebeständigkeit des letzteren auch verbessern kann.
3. Wärmestabilitätsversuch
Um die bessere Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte gegenüber üblichen oberflächenaktiven Mitteln zu veranschaulichen, werden nachstehend die Ergebnisse von Versuchen aneegeben, bei denen die Wärmebeständigkeit des Verfahrensprodukts von Beispiel 3, das auch einen ungesättigten Säureanteil enthält, mit der von Sorbitandioleat verglichen wird.
Testverfahren
100 g der Probe wurden in einen 200-cm3-Bechcr eingebracht und bei 1800C behandelt. Dann wurde der Farbton und der Gewichtsverlust gemessen.
Meßwerte Vor der Ergebnisse Behandlungszeit 45 Min. «) Min
Farbton Behandlung 30 Min. Nr. 7 Nr. 8
Proben (Gardner- Nr. 5 15 Min. Nr. 7
Verfahrens Nr.) Nr. 5
produkt von Gewichts 1,28% 1,83%
Beispiel 3 verlust 0% 0.95%
Farbton 0.11% Nr. 13 Nr. 14
(Garnder-Nr.) Nr. 8 Nr. 11
Sorbitandioleat Gewichts Nr. 9 1,52% 2.02%
verlust 0% 0,9^%
0.15%

Claims (1)

19 6i Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man
1. a) entweder ? oder 2 Mol eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen mit vicinalen Hydroxylgruppen ^ oder verschiedene derartige Alkohole mit 1 Mol Borsäure unter der Voraussetzung, daß mindestens 5 Hydroxylgruppen auf 1 Boratom vorliegen, bei 70 bis 300° C umsetzt, oder
b) 1 oder 2 Mol eines derartigen mehrwertigen Alkohols mit vicinalen Hydroxylgruppen oder verschiedene derartige Alkohole mit 1 MoI eines niedrigen Borsäuretrialkylesters unter der Voraussetzung, daß mindestens 5 Hydroxylgruppen auf 1 Boratom vorliegen, umestert und man anschließend das nach a) oder b) erhaltene Reaktionsprodukt entweder bei 70 bis 2500C mit einer Carbonsäure, die einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen enthält, in einem solchen Mengenverhältnis verestert, daß wenigstens noch ein Hydroxylrest auf 1 Boratom vorliegt oder mit einem niedrigen Alkylester einer solchen Carbonsäure umestert,
DE19691961231 1968-12-06 1969-12-05 Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern Expired DE1961231C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8926668 1968-12-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1961231A1 DE1961231A1 (de) 1972-02-17
DE1961231B2 DE1961231B2 (de) 1975-01-23
DE1961231C3 true DE1961231C3 (de) 1975-10-16

Family

ID=13965936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691961231 Expired DE1961231C3 (de) 1968-12-06 1969-12-05 Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1961231C3 (de)
FR (1) FR2025541A1 (de)
GB (1) GB1295877A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432042A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Toho Chemical Ind Co Ltd Composition de fluide de frein pour automobiles
CA1164008A (en) * 1980-03-24 1984-03-20 Andrew G. Horodysky Borated glycerol and thioglycerol hydroxyester friction reducing additives and lubricant compositions containing same
US5006272A (en) * 1980-03-24 1991-04-09 Mobil Oil Corporation Friction reducing additives and compositions thereof
DE3125567C2 (de) * 1981-06-30 1986-11-06 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Dispergierung von nadelförmigen magnetischen Pigmenten in einem polymeren Bindemittel unter Verwendung von organischen Borverbindungen als Dispergatoren
JPS5925891A (ja) * 1982-08-03 1984-02-09 Karonaito Kagaku Kk 潤滑油組成物
JPS5925396A (ja) * 1982-08-03 1984-02-09 Kao Corp グリセリン脂肪酸エステルのホウ酸エステルの製造法
EP0326124B1 (de) 1988-01-26 1994-04-06 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Thermoplastische Verbundfolie
DE4015490A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-21 Chemie Linz Deutschland Verwendung von spirocyclischen borsaeureestern als flammhemmer in kunststoffen
CN114560883B (zh) * 2022-03-07 2024-01-26 西安石油大学 一种含硼螺环型原油处理剂及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1961231B2 (de) 1975-01-23
DE1961231A1 (de) 1972-02-17
GB1295877A (de) 1972-11-08
FR2025541A1 (de) 1970-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035135C2 (de)
DE69211141T2 (de) Verfahren zur alkoxylierung von estern
DE3818293C2 (de) Verfahren zur Herstellung von nichtionogenen Tensiden, deren Verwendung sowie Zubereitungen unter Verwendung derselben
EP0582246A2 (de) Polyglycerinfettsäureestergemisch
EP0018482A1 (de) Biologisch abbaubare und schwachschäumende Tenside, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Reinigungsmitteln
DE1961231C3 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern
DE2647979A1 (de) Hydroxypolyaetheramide, verfahren zu ihrer herstellung und daraus hergestellte kosmetische mittel
DE2455287C3 (de) Verwendung von Wasser- in-Öl-Emulgatoren
DE3613128A1 (de) Entschaeumer
DE2225487C3 (de)
DE2928190C2 (de)
EP1082007A1 (de) Wässrige, agrochemische wirkstoffe enthaltende mittel
EP1272034A1 (de) Wässriges herbizides mittel
DE2748126A1 (de) Nichtionogene tenside
DE3201479C2 (de) Mittel zum Verhindern oder Beseitigen von Schaum, insbesondere in wäßrigen Systemen
DE10000320A1 (de) Wäßriges herbizides Mittel
DE3810426A1 (de) Schaumdaempfungsmittel
DE971212C (de) Verfahren zur Herstellung tertiaerer Phosphorsaeureester partieller Carbonsaeureester mehrwertiger Alkohole
DE2408290C3 (de) Antischaummittel, das mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist
DE3031933C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches, von Estern des 2,2&#39;-Dihydroxy-5,5&#39;-dichlordiphenylmethans und deren Verwendung
DE19913725C1 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Vinyletherpolymeren
DE2434754C3 (de) Diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mono- und Difettsäurepolyglykolestern
EP0161609A2 (de) Blockcopolymere Polyglycolether als Lösungsvermittler für Öllösliche Parfümöle
DE974767C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyglykolaethern hoeherer Alkohole
DE2556258C2 (de) Verfahren zur Herstellung farbstabiler Polyhydroxycarbonsäuren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee