DE19612174C2 - Elektrooptischer Zeichengenerator - Google Patents
Elektrooptischer ZeichengeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrooptischen Zeichengenera
tor zum Belichten der Oberfläche eines Fotoleiters, insbeson
dere eines Fotoleiters in einem Hochleistungsdrucker, mit
einem Wärmekollektor, der ein geschlossenes dünnwandiges Hohl
profil hat und, auf dessen dem Fotoleiter zugewandten
Trägerfläche eine Vielzahl, in einer Zeile angeordneter licht
emittierender Elemente zum Belichten der Oberfläche des Foto
leiters angeordnet ist, die wärmeleitend mit dem Wärme
kollektor in Verbindung stehen, und mit einer mit dem Wärme
kollektor verbundenen Kühlvorrichtung zur Abgabe der vom
Wärmekollektor aufgenommenen Wärmemenge an die Umgebung.
Elektrooptische Zeichengeneratoren werden vor allem in Ko
piergeräten und Druckern verwendet. Sie erzeugen durch Be
lichten auf der Oberfläche eines Fotoleiters ein dem späteren
Druckbild entsprechendes latentes Ladungsbild, das mit Toner
partikeln eingefärbt wird. Das eingefärbte Ladungsbild wird
anschließend mittels einer Koronaeinrichtung auf einen Zeich
nungsträger übertragen und in einer Fixiereinrichtung auf
dessen Oberfläche fixiert. Bekannte Zeichengeneratoren haben
einen sich in Längsrichtung des Fotoleiters erstreckenden,
gleichzeitig als Träger dienenden Wärmekollektor, auf dessen
einer, dem Fotoleiter zugewandten Trägerfläche eine Vielzahl
lichtemittierender Elemente in einer Zeile nebeneinander
angeordnet sind, sowie eine am Wärmekollektor befestigte
optische Einrichtung, die die von den lichtemittierenden
Elementen erzeugten Lichtpunkte auf der Oberfläche des Foto
leiters scharf abbildet.
Ferner ist der Zeichengenerator mit einer Ansteuerelektronik
ausgestattet, die mittels einer Vielzahl von Integrierten
Schaltungen (ICs) die einzelnen lichtemittierenden Elemente
unabhängig voneinander derart ansteuert, daß die jeweils von
den Elementen abgegebene Lichtmenge einstellbar ist, und ver
schiedene Ladungszustände auf der Oberfläche des Fotoleiters
und damit unterschiedliche Grau- bzw. Farbabstufungen beim
späteren Druckbild realisiert werden können.
Als lichtemittierende Elemente eignen sich, insbesondere bei
einer Bildpunktdichte von 600 dpi (dots per inch) und mehr,
lichtemittierende Dioden, nachfolgend als LEDs bezeichnet,
die in Gruppen von beispielsweise 128 LEDs auf einem gemein
samen Chip, sogenannten LED-Arrays, in einer Linie nebenein
ander angeordnet befestigt sind. Abhängig von der Breite des
Fotoleiters werden mehrere solche LED-Arrays nebeneinander
auf der in Längsrichtung des Fotoleiters verlaufenden Träger
fläche des Wärmekollektors befestigt und über die Ansteue
rungselektronik, die gegebenenfalls auch mit dem Träger fest
verbunden ist, angesteuert.
Bei diesen LED-Arrays können Verlustleistungen von bis zu 6 W
pro LED-Array auftreten, so daß bei einem Hochleistungs
drucker, der beispielsweise eine Druckbreite von 30 Zoll hat
und zum Belichten der Oberfläche des Fotoleiters etwa 140
solche LED-Arrays verwendet, Verlustleistungen von annähernd
850 W entstehen. Die auf diese Weise entstehende Wärmemenge
muß abgeführt werden, da die Oberflächentemperatur jedes LEDs
bei Betrieb 50°C nicht übersteigen darf. Ist nämlich die
Oberflächentemperatur des LEDs höher, nimmt die von den LEDs
erzeugte Lichtmenge ab, so daß die Oberfläche des Fotoleiters
nicht mehr mit gleichbleibend hoher Qualität durch die LEDs
belichtet werden kann.
Aus diesem Grund sind die lichtemittierenden Elemente wärme
leitend mit dem Wärmekollektor verbunden, der die von den
Elementen erzeugte Wärmemenge aufnimmt, um die Oberflächen
temperatur der Elemente unter einem kritischen Temperaturwert
zu halten, ab dem, wie oben erläutert, eine qualitativ hoch
wertige Belichtung des Fotoleiters nicht mehr möglich ist.
Mittels einer mit dem Wärmekollektor verbundenen Kühleinrich
tung wird die vom Wärmekollektor gespeicherte Wärmemenge an
die Umgebung abgegeben.
Es ist bekannt, die tatsächliche Wärmekapazität des Wärmekol
lektors, die sich aus der gewichtspezifischen Wärmekapazität
des Materials multipliziert mit der Masse des eingesetzten
Materials ergibt, derart an die von den lichtemittierenden
Elementen als Verlustleistung erzeugte Wärmemenge anzupassen,
daß diese schnell abgeführt werden kann, um Wärmestaus und
damit verbundene Überhitzungen der lichtemittierenden Elemen
te zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Wärmekollektoren
verwendet, die aus einem Metallmaterial mit hoher gewichts
spezifischer Wärmekapazität, wie Aluminium, Kupfer oder
ähnlichem, bestehen. Die Höhe der tatsächlichen Wärmekapazi
tät wird durch die Masse bestimmt, die der verwendete Wärme
kollektor hat.
So beschreibt die DE 42 21 949 A1 einen Zeichengenerator mit
einem Wärmekollektor aus Aluminium, auf dessen dem Fotoleiter
zugewandten Trägerfläche lichtemittierende Elemente wärmelei
tend befestigt sind und von dessen Unterseite mehrere Kühl
rippen abstehen. Der Wärmekollektor dient als Kühlkörper und
verleiht dem Zeichengenerator eine hohe mechanische Steifig
keit.
Um die Kühlleistung des Wärmekollektors weiter zu erhöhen,
ist aus der EP 06 29 508 A2 ein Zeichengenerator mit
Wärmekollektor bekannt, bei dem im Wärmekollektor ein
U-förmiger Kühlkanal ausgebildet ist.
Bei diesen bekannten Zeichengeneratoren werden als Wärmekol
lektoren gezogene oder stranggepreßte Vollprofile aus den
entsprechend geeigneten Metallmaterialien eingesetzt, die die
erforderliche Masse und damit Wärmekapazität besitzen, um die
auftretenden Wärmemengen speichern zu können. Diese Wärmekol
lektoren haben jedoch den Nachteil, daß sie sich, trotz des
hohen Widerstandsmomentes des Vollprofils, aufgrund ihres
hohen Eigengewichtes so stark durchbiegen, daß ein gleichmä
ßiges scharfes Abbilden der von den lichtemittierenden Ele
menten erzeugten Bildpunkte auf der Oberfläche des Fotolei
ters durch die optische Einrichtung nicht mehr möglich ist.
Dieses Problem tritt insbesondere bei Hochleistungsdruckern
und Kopierern mit breiten Fotoleitern auf. So beträgt die
Durchbiegung des Trägers eines Hochleistungsdruckers, der
zwei Papierbahnen mit DIN-A4-Format oder Letter-Size-Format
gleichzeitig bedrucken kann, etwa 40 bis 50 µm. Die optische
Einrichtung erzeugt dadurch beim Abbilden des Bildpunktes,
dessen Durchmesser etwa 60 µm beträgt, einen Abbildungsfehler
von 3 bis 5 µm, so daß ein Scharfeinstellen der Bildpunkte
über die gesamte Breite der Oberfläche des Fotoleiters unmög
lich wird.
Aus der EP 05 75 666 A1 ist nun ein Zeichengenerator bekannt,
dessen Wärmekollektor aus einem geschlossenen dünnwandigen
Hohlprofil besteht. Unterhalb der Trägerfläche sind im Wärme
kollektor zwei Kühlkanäle ausgebildet, durch die eine Wärme
abführende Flüssigkeit strömt. Dieser bekannte Zeichengenera
tor besitzt ein großes Bauvolumen, das sich einerseits durch
die für den Wärmeabtransport erforderlichen Kühlkanäle und
andererseits durch die für ein hohes Widerstandsmoment des
Wärmekollektors nötige Querschnittsform des Hohlprofiles
ergibt. Dies steht einer kompakten Bauweise des Kopierers
bzw. Druckers entgegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrooptischen Zeichen
generator mit geringem Bauvolumen bereit zustellen, der bei
hoher Steifigkeit gegen Verformungen im Betrieb möglichst
geringe Temperaturschwankungen der lichtemittierenden Elemen
te aufweist.
Diese Aufgabe wird für einen elektrooptischen Zeichengenera
tor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das dünn
wandige Hohlprofil an seinen offenen Enden derart geschlossen
ist, daß ein in Richtung der Zeile lichtemittierender Elemen
te verlaufender, abgeschlossener Hohlraum gebildet ist, und
daß der Hohlraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, deren
Quotient aus zugeführter Wärmemenge und Temperaturänderung
pro Volumeneinheit größer oder gleich 2,5 kJ/dm³K ist.
Bei der Erfindung wird die Steifigkeit des Wärmekollektors
durch das Material und die Querschnittsform des Hohlprofils
bestimmt, während die Höhe der Wärmekapazität des Wärmekol
lektors von der Flüssigkeit abhängt. Die Wärmekapazität des
Wärmekollektors wird durch die volumenspezifische Wärmekapa
zität der Flüssigkeit, die als Quotient aus zugeführter
Wärmemenge in kJ und Temperaturänderung in K bezogen auf eine
Volumeneinheit in dm³ definiert ist, und das eingesetzte
Volumen der Flüssigkeit festgelegt.
Durch Auswahl geeigneter Flüssigkeiten, wie Glycerin oder Wasser
deren volumenspezifische Wärmekapazität
größer oder gleich 2,5 kJ/dm³K ist, kann das Volumen des mit
der Flüssigkeit gefüllten Hohlraums, der von dem dünnwandigen
Hohlprofil umschlossen ist, minimiert werden. Je größer die
volumenspezifische Wärmekapazität der Flüssigkeit ist, desto
geringer kann das Volumen des Hohlraumes ausgebildet werden,
so daß das Bauvolumen des Wärmekollektors entsprechend ab
nimmt. Die Steifigkeit des Wärmekollektors ist maßgeblich vom
Hohlprofil abhängig, so daß durch Optimieren der Quer
schnittsform und geeignete Materialauswahl die Durchbiegung
des Wärmekollektors minimierbar ist, wodurch Abbildungsfehler
aufgrund der Durchbiegung des Wärmekollektors verringert sind
und der Zeichengenerator mit hoher Abbildungsqualität arbei
tet.
Vorzugsweise hat das Hohlprofil eine Querschnittsform, deren
Flächenträgheitsmoment so groß ist, daß sich die
Trägerfläche nur soweit durchbiegen kann, daß die von den
lichtemittierenden Elementen erzeugten Lichtpunkte noch scharf auf der Oberfläche des Fotoleiters, d. h.,
gleichmäßig über dessen gesamte
Länge, abgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Zeichengenerators
ist das Hohlprofil als U-Profil ausgebildet, das eine Basis,
auf deren dem Fotoleiter zugewandten Oberseite die Trägerflä
che ausgebildet ist, und zwei etwa senkrecht von der der
Oberseite abgewandten Unterseite der Basis abstehende, zumin
dest annähernd gleich lange Schenkel hat. Die Schenkel sind
über eine Grundplatte miteinander verbunden, so daß das
U-Profil geschlossen ist und der sich in Richtung der Zeile
erstreckende Hohlraum ausgebildet wird. Der Hohlraum ist an
seinen beiden offenen Enden jeweils über eine Abschlußplatte
geschlossen. Durch Ausbildung des Hohlprofils als U-Profil
besitzt der Wärmekollektor ein hohes Flächenträgheitsmoment,
durch das die Durchbiegung des elektrooptischen Zeichengene
rators minimiert ist.
Vorzugsweise ist auf der Oberseite der Basis etwa mittig ein
sich in Richtung der Zeile erstreckender, von der Basis
erhabener Absatz ausgeformt, der die Trägerfläche bildet. Auf
diese Weise bleibt zu beiden Seiten des Absatzes auf der
Oberseite der Basis entsprechend Platz für die Ansteuerelek
tronik frei, wodurch ein besonders kompakter Aufbau des
Zeichengenerators möglich ist.
Das U-Profil kann durch Ziehen oder Strangpressen gefertigt
werden, wobei die Grundplatte einstückig mit den Schenkeln
des U-Profils ausgebildet wird. In einer weiteren. Ausbil
dungsform wird die Grundplatte durch Fügen, d. h. durch Ferti
gungsverfahren wie Schweißen, Löten oder Kleben, flüssig
keitsdicht mit den Schenkeln des U-Profils verbunden. Als
Metallmaterial eignen sich Nichteisenmetalle, wie Aluminium oder
Kupfer, sowie deren Legierungen. Es können
aber auch herkömmliche Baustähle oder legierte Stähle für das
Hohlprofil des Wärmekollektors verwendet werden.
Als Flüssigkeit für den Wärmekollektor wird eine Flüssigkeit
vorgeschlagen, deren genannter Quotient aus zugeführter Wärmemenge und
Temperaturänderung pro Volumeneinheit in einem Bereich von
3,0 bis 5 kJ/dm³K, vorzugsweise in einem Bereich von 3,5 bis
4,5 kJ/dm³K liegt, da diese Flüssigkeiten verglichen mit
ihrer volumenspezifischen Wärmekapazität eine geringe Dichte
besitzen, und das Eigengewicht der Flüssigkeit, durch das
sich der Wärmekollektor zusätzlich durchbiegt, gering ist.
Als Flüssigkeiten werden Glycerin mit einer volumenspezifi
schen Wärmekapazität von etwa 3,0 kJ/dm³K oder Wasser mit
einer volumenspezifischen Wärmekapazität von etwa 4,2 kJ/dm³K
vorgeschlagen, da die Dichte dieser Flüssigkeit, verglichen
mit der Dichte geeigneter Metallmaterialien mit ähnlich hohen
volumenspezifischen Wärmekapazitäten jedoch gering ist.
Als Kühleinrichtungen
wird ein Kühlgitter vorgeschlagen,
das eine am Hohlprofil
wärmeleitend befestigte Trägerplatte hat, von deren dem
Hohlprofil abgewandten Plattenseite mehrere, parallel mit
Abstand zueinander angeordnete Kühlrippen senkrecht abstehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes
eines Zeichengenerators, und
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht eines im Zeichen
generator nach Fig. 1 verwendeten Wärmekollek
tors.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ab
schnittes eines in einem Hochleistungsdrucker verwendeten
Zeichengenerators 10. Der Zeichengenerator 10 hat einen als
Träger dienenden Wärmekollektor 12, der sich quer zur Bewe
gungsrichtung einer sich drehenden Fotoleitertrommel 14
(gestrichelt dargestellt) des Druckers erstreckt. Wie in
Fig. 2 dargestellt, ist der aus Kupfer bestehende Wärmekol
lektor 12 als U-Profil 16 ausgebildet. Das U-Profil 16 hat
eine Basis 18, auf deren der Fotoleitertrommel 14, (nicht
dargestellt), zugewandten Oberseite etwa mittig ein sich in
Längsrichtung des U-Profils 16 erstreckender, von der Basis
18 erhabener Absatz 20 ausgeformt ist. Die der Fotoleiter
trommel 14 zugewandte Oberseite des Absatzes 20 ist feinstbe
arbeitet und dient als Trägerfläche 22 für lichtemittierende
Elemente, wie später erläutert wird. Die Längskanten der
Basis 18 sind derart umgebogen, daß zwei etwa gleich lange,
sich in Längsrichtung des U-Profils 16 erstreckende Schenkel
24 und 26 ausgeformt sind, die etwa senkrecht von der der
Fotoleitertrommel 14 abgewandten Unterseite der Basis 18
abstehen. Das jeweils freie Ende jedes Schenkels 24 und 26
ist rechtwinklig nach außen derart umgebogen, daß an jedem
Schenkel 24 und 26 eine sich in Längsrichtung des U-Profils
16 erstreckende, in etwa parallel zur Oberseite der Basis 18
verlaufende Befestigungskante 28 bzw. 30 ausgebildet ist. Die
der Fotoleitertrommel 14 abgewandte untere Fläche jeder
Befestigungskante 28 und 30 ist plan bearbeitet und dient als
Anlagefläche für eine die beiden Schenkel 24 und 26 miteinan
der verbindende, sich über die gesamte Länge des U-Profils 16
erstreckende Grundplatte 32. Die Grundplatte 32 ist flüssig
keitsdicht mit den Befestigungskanten 28 und 30 des U-Profils
16 hart verlötet, so daß ein sich in Längsrichtung des Wärme
kollektors 12 erstreckender Hohlraum 34 gebildet ist, der an
seinen beiden offenen Enden jeweils über eine Abschlußplatte
(nicht dargestellt) verschlossen ist. Dieser Hohlraum 34 ist,
wie in Fig. 1 dargestellt, mit Wasser 36 gefüllt, das als
Wärmespeicher dient, wie später noch erläutert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind in der Mitte der Trägerfläche 22
mehrere LED-Arrays 38 wärmeleitend mit dem Wärmekollektor 12
verbunden, wobei jeder LED-Array 38 in dieser Ausführungsform
128 lichtemittierende Dioden (LEDs) trägt, die nebeneinander
liegend in einer Zeile angeordnet sind. Die LED-Arrays 38
sind gleichfalls nebeneinanderliegend angeordnet, so daß ihre
LEDs eine sich in Längsrichtung des Wärmekollektors 12 er
streckende LED-Zeile 40 bilden, die zum Belichten der Ober
fläche der Fotoleitertrommel 14 dient. Oberhalb der LED-Zeile
40 ist ferner eine die Emissionsflächen der LEDs auf der
Oberfläche der Fotoleitertrommel 14 abbildende optische
Einrichtung angeordnet, die jedoch aus Übersichtlichkeits
gründen nicht dargestellt ist.
Auf jeder Seite der LED-Zeile 40 ist jeweils eine sich in
Längsrichtung des Wärmekollektors 12 erstreckende IC-Reihe 42
bzw. 44, bestehend aus mehreren ICs (IC = integrierte Schal
tungen), angeordnet, die jeweils elektrisch leitend mit dem
Wärmekollektor 12 fest verbunden sind und die einzelnen LEDs
der LED-Zeile 40 ansteuern. Zu beiden Seiten des Absatzes 20
ist jeweils eine im Querschnitt L-förmige, sich in Längsrich
tung des Wärmekollektors 12 erstreckende Stromschiene 46 bzw.
48 angeordnet, die über eine Isolationsschicht 50 bzw. 52
fest mit der Oberseite des U-Profils 16 verbunden ist. Etwa
auf Höhe der IC-Reihen 42 und 44 trägt jede Stromschiene 46
und 48 eine leitend mit diesen verbundene Flachbaugruppe 54
bzw. 56, auf denen jeweils Leiterbahnen (nicht dargestellt)
ausgebildet sind, die mit den einzelnen ICs der IC-Reihen 42
bzw. 44 über Bond-Verbindungen verbunden sind. Auf der Unter
seite des Wärmekollektors 12 ist ferner ein Kühlgitter 58
befestigt. Das Kühlgitter 58 hat eine sich über die gesamte
Breite der Grundplatte 32 erstreckende, über die gesamte
Länge des Wärmekollektors 12 verlaufende Trägerplatte 60, die
wärmeleitend mit der Grundplatte 32 verbunden ist und von
deren der Grundplatte 32 abgewandten Plattenseite mehrere in
Längsrichtung des Wärmekollektors 12 verlaufende, parallel
mit Abstand zueinander angeordnete Kühlrippen 62 senkrecht
abstehen.
Sobald der Drucker mit dem Druckbetrieb beginnt, aktivieren
die einzelnen ICs der IC-Reihen 42 und 44 die verschiedenen
LEDs der LED-Arrays 38, wodurch die Oberfläche der Fotolei
tertrommel 14 belichtet wird. Abhängig von den Steuerdaten
der Steuerelektronik variieren die ICs die von den LEDs
abgegebene Lichtmenge, so daß verschiedene Ladungszustände
auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 14 und damit unter
schiedliche Grau- bzw. Farbtöne beim späteren Druckbild
realisiert werden können. Durch das ständige Ein- und Aus
schalten der LEDs der LED-Arrays 38 entsteht Wärme, die über
den Wärmekollektor 12 abgeführt werden muß. Zu diesem Zweck
überträgt das aus Kupfer bestehende U-Profil 16 die von den
LEDs erzeugte Wärme an das im Hohlraum 34 befindliche Wasser
36, das die Wärme speichert und nach und nach über die
Grundplatte 32 und die Trägerplatte 60 an die Kühlrippen 62 des
Kühlgitters 58 überträgt, die die Wärme an die Umgebung
abgeben.
Claims (9)
1. Elektrooptischer Zeichengenerator zum Belichten der Ober
fläche eines Fotoleiters, insbesondere eines Fotoleiters
in einem Hochleistungsdrucker, mit einem Wärmekol
lektor (12), der ein geschlossenes dünnwandiges Hohlpro
fil (16, 32) hat und auf dessen dem Fotoleiter (14) zuge
wandten Trägerfläche (22) eine Vielzahl, in einer Zeile
(40) angeordneter lichtemittierender Elemente zum Belichten
der Oberfläche des Fotoleiters (14) angeordnet ist, die
wärmeleitend mit dem Wärmekollektor (12) in Verbindung
stehen, und mit einer mit dem Wärmekollektor (12) verbun
denen Kühlvorrichtung (58) zur Abgabe der vom Wärme
kollektor (12) aufgenommenen Wärmemenge an die Umgebung,
dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Hohlprofil
(16, 32) an seinen offenen Enden derart geschlossen ist,
daß ein in Richtung der Zeile (40) lichtemittierender
Elemente verlaufender, abgeschlossener Hohlraum (34) ge
bildet ist, und daß der Hohlraum (34) mit einer Flüssig
keit (36) gefüllt ist, deren Quotient aus zugeführter
Wärmemenge und Temperaturänderung pro Volumeneinheit grö
ßer oder gleich 2,5 kJ/dm³K ist.
2. Elektrooptischer Zeichengenerator nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (16, 32) eine
Querschnittsform hat, deren Flächenträgheitsmoment so
groß ist, daß sich die Trägerfläche (22) aufgrund des Ei
gengewichts des Wärmekollektors (12) nur soweit durchbie
gen kann, daß die von den lichtemittierenden Elementen
erzeugten Lichtpunkte noch scharf auf der Oberfläche des
Fotoleiters (14) abgebildet sind.
3. Elektrooptischer Zeichengenerator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als U-Profil
(16) ausgebildet ist, das eine Basis (18), auf deren dem
Fotoleiter (14) zugewandten Oberseite die Trägerfläche (22)
ausgebildet ist, und zwei etwa senkrecht von der der
Oberseite abgewandten Unterseite der Basis (18) abstehen
de, zumindest annähernd gleichlange Schenkel (24, 26)
hat, und daß das U-Profil (16) über eine die Schenkel
(24, 26) miteinander verbindende Grundplatte (32) derart
geschlossen ist, daß der sich in Richtung der Zeile (40)
erstreckende Hohlraum (34) gebildet ist, der an seinen
beiden offenen Enden jeweils durch eine Abschlußplatte
geschlossen ist.
4. Elektrooptischer Zeichengenerator nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Basis
(18) im wesentlichen mittig ein sich in Richtung der
Zeile (40) erstreckender, von der Basis (18) erhabener
Absatz (20) ausgeformt ist, der die Trägerfläche (22)
bildet.
5. Elektrooptischer Zeichengenerator nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (32) ein
stückig mit den Schenkeln (24, 26) des U-Profils (16)
ausgebildet ist.
6. Elektrooptischer Zeichengenerator nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (32) durch
Fügen, vorzugsweise durch Hartlöten, flüssigkeitsdicht
mit den Schenkeln (24, 26) des U-Profils (16) verbunden
ist.
7. Elektrooptischer Zeichengenerator nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs
sigkeit einen Quotient aus zugeführter Wärmemenge und
Temperaturänderung pro Volumeneinheit hat, der in einem
Bereich von 3,0 kJ/dm³K bis 4,5 kJ/dm³K liegt.
8. Elektrooptischer Zeichengenerator nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs
sigkeit Wasser ist.
9. Elektrooptischer Zeichengenerator nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl
einrichtung ein Kühlgitter (58) mit einer am Hohlprofil
(16, 32) wärmeleitend befestigten Trägerplatte (60) ist,
von deren dem Hohlprofil (16, 32) abgewandten Platten
seite mehrere, parallel mit Abstand zueinander angeordne
te Kühlrippen (62) senkrecht abstehen.
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