DE19612642C1 - Elektrografischer Drucker mit mehreren Zeichengeneratoren - Google Patents
Elektrografischer Drucker mit mehreren ZeichengeneratorenInfo
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- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrografischen Drucker,
insbesondere einen Hochleistungsdrucker, mit mehreren längs
der Oberfläche mindestens eines Fotoleiters verteilten Zei
chengeneratoren, von denen jeder entlang seiner Längsrichtung
einen Vorlaufkanal enthält, in dem ein Wärmetransportierendes
Fluid in einer vorgegebenen Strömungsrichtung fließt, wobei
der Ausgang des Vorlaufkanals des jeweiligen Zeichenge
nerators mit dem Eingang des Vorlaufkanals des in Strömungs
richtung gesehen nachfolgend angeordneten Zeichengenerators
und der Ausgang des in Strömungsrichtung als letzter vom
Fluid durchströmten Vorlaufkanals mit dem Eingang einer
Rücklaufleitung verbunden ist, so daß ein Kreislauf gebildet
ist, und mit einer im Kreislauf fließenden Pumpe, die das
Fluid in Strömungsrichtung fördert.
Es sind elektrografische Drucker, insbesondere Hochleistungs
drucker, bekannt, die Aufzeichnungsträger mit unterschiedli
chen Farben, beispielsweise den Komplementärfarben Rot, Grün
und Blau sowie Schwarz als Grundfarbe, bedrucken können.
Diese elektrografischen Drucker verwenden für jede dieser
Farben einen eigenen Zeichengenerator, der durch Belichten
auf der Oberfläche eines Fotoleiters ein dem späteren Druck
bild gleichendes latentes Ladungsbild erzeugt, das anschlie
ßend mit entsprechend farbigen Tonerpartikeln eingefärbt
wird. Dabei ist es einerseits möglich, jedem Zeichengenerator
einen eigenen Fotoleiter zuzuordnen, andererseits ist die
Verwendung eines gemeinsamen Fotoleiters für alle Zeichenge
neratoren möglich, die längs seiner Oberfläche angeordnet
werden. Als Fotoleiter eignen sich beispielsweise eine Foto
leitertrommel oder auch ein Fotoleiterband. Nachdem das
Ladungsbild eingefärbt worden ist, wird es mittels einer
Koronaeinrichtung auf einen Aufzeichnungsträger übertragen
und in einer Fixiereinrichtung auf dessen Oberfläche fixiert.
Die bekannten Zeichengeneratoren haben einen sich in Längs
richtung des Fotoleiters erstreckenden, gleichzeitig als
Träger dienenden Wärmekollektor, auf dessen einer, dem Foto
leiter zugewandten Trägerfläche eine Vielzahl lichtemittie
render Elemente in einer Zeile nebeneinander angeordnet sind,
sowie eine am Wärmekollektor befestigte optische Einrichtung,
die die von den lichtemittierenden Elementen erzeugten Licht
punkte auf der Oberfläche des Fotoleiters scharf abbildet.
Ferner ist der Zeichengenerator mit einer Ansteuerelektronik
ausgestattet, die mittels einer Vielzahl von integrierten
Schaltungen (ICs) die einzelnen lichtemittierenden Elemente
unabhängig voneinander derart ansteuert, daß die jeweils von
den Elementen abgegebene Lichtmenge einstellbar ist, und
verschiedene Ladungszustände auf der Oberfläche des Fotolei
ters und damit unterschiedliche Grau- bzw. Farbabstufungen
beim späteren Druckbild realisiert werden können.
Als lichtemittierende Elemente eignen sich, insbesondere bei
einer Bildpunktdichte von 600 dpi (dots per inch) und mehr,
lichtemittierende Dioden, nachfolgend als LEDs bezeichnet,
die in Gruppen von beispielsweise 128 LEDs auf einem gemein
samen Chip, sogenannten LED-Arrays, in einer Linie nebenein
ander angeordnet befestigt sind. Abhängig von der Breite des
Fotoleiters werden mehrere solche LED-Arrays nebeneinander
auf der in Längsrichtung des Fotoleiters verlaufenden Träger
fläche des Wärmekollektors befestigt und über die Ansteue
rungselektronik, die gegebenenfalls auch mit dem Träger fest
verbunden ist, angesteuert.
Bei diesen LED-Arrays können Verlustleistungen bis zu 6 W pro
LED-Array auftreten, so daß bei einem Hochleistungsdrucker,
der beispielsweise eine Druckbreite von 30 Zoll hat und zum
Belichten der Oberfläche des Fotoleiters etwa 140 solche LED-
Arrays verwendet, Verlustleistungen von annähernd 850 W pro
Zeichengenerator entstehen. Die auf diese Weise entstehende
Wärmemenge muß abgeführt werden, da die Oberflächentemperatur
jedes LEDs bei Betrieb 50°C nicht übersteigen darf. Ist
nämlich die Oberflächentemperatur des LEDs höher, nimmt die
von den LEDs erzeugte Lichtmenge ab, so daß die Oberfläche
des Fotoleiters nicht mehr mit gleichbleibend hoher Qualität
durch die LEDs belichtet werden kann.
Aus diesem Grund sind die lichtemittierenden Elemente wärme
leitend mit dem Wärmekollektor verbunden, der die von den
Elementen erzeugte Wärmemenge aufnimmt, um die Oberflächen
temperatur der Elemente unter einem kritischen Temperaturwert
zu halten, ab dem, wie oben erläutert, eine qualitativ hoch
wertige Belichtung des Fotoleiters nicht mehr möglich ist.
Mittels einer mit dem Wärmekollektor verbundenen Kühleinrich
tung wird die vom Wärmekollektor gespeicherte Wärmemenge an
die Umgebung abgegeben und die lichtemittierenden Elemente
auf diese Weise gekühlt. Da üblicherweise auch bei Druckern,
die mehrfarbig drucken können, Aufzeichnungsträger überwie
gend mit einer Farbe, beispielsweise Schwarz, bedruckt wer
den, kommt einer der Zeichengeneratoren verglichen mit den
anderen Zeichengeneratoren häufiger zum Einsatz, so daß
dessen LEDs eine entsprechend höhere Verlustleistung erzeu
gen, die von dem Wärmekollektor des Zeichengenerators aufge
nommen werden muß. Durch die Erwärmung des Wärmekollektors
dehnt sich dieser, verglichen mit den anderen Zeichengenera
toren, in seiner Länge aus, wodurch ein Druckversatz ent
steht, der beispielsweise bei einer Druckbreite von 30 Zoll
und einer Temperaturerhöhung von 15°C etwa 180 µm betragen
kann. Zusätzlich verursacht die Temperaturerhöhung eine
Abnahme der Helligkeit der LEDs des betroffenen Zeichengene
rators, die kompensiert werden muß, da sonst Farbfehler
auftreten.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die europäische Patentan
meldung EP 0 629 508 A2 einen Drucker mit mehreren Zeichengene
ratoren vor, bei dem jeder Zeichengenerator entlang seiner
Längsrichtung einen Vorlaufkanal enthält, in dem ein wärme
transportierendes Fluid in einer vorgegebenen Strömungsrich
tung fließt. Zum Ausgleich unterschiedlich erwärmter Zeichen
generatoren sind die Vorlaufkanäle der einzelnen Zeichengene
ratoren derart miteinander verbunden, daß der Ausgang des
Vorlaufkanals des jeweiligen Zeichengenerators mit dem Ein
gang des Vorlaufkanals des in Strömungsrichtung gesehen
nachfolgend angeordneten Zeichengenerators verbunden ist. Der
in Strömungsrichtung gesehen als letzter vom Fluid durch
strömte Vorlaufkanal ist über eine Rücklaufleitung mit einem
Kühler verbunden, der wiederum an eine das Fluid in Strö
mungsrichtung fördernde Pumpe angeschlossen ist. Der Kühl
kreislauf für die Zeichengeneratoren wird durch eine weitere,
mit der Pumpe verbundene Leitung geschlossen, die mit dem
Eingang des Vorlaufkanals des Zeichengenerators in Verbindung
steht, der in Strömungsrichtung gesehen nach der Pumpe zuerst
vom Fluid durchströmt wird. Auf diese Weise soll der überwie
gend zum Einsatz kommende Zeichengenerator gekühlt und
gleichzeitig die weniger häufig verwendeten Zeichengenerato
ren erwärmt werden, damit die Temperaturunterschiede zwischen
den einzelnen Zeichengeneratoren möglichst gering sind und
die oben beschriebenen Probleme nicht auftreten können.
Bei dem Drucker nach der europäischen Patentanmeldung EP 0
629 508 A2 besteht jedoch das Problem, daß, wenn der überwiegend
zum Einsatz kommende Zeichengenerator in Strömungsrichtung
gesehen nicht unmittelbar nach der Pumpe angeordnet ist, die
in Strömungsrichtung gesehen vor diesem angeordneten Zeichen
generatoren, insbesondere durch die Wirkung des Kühlers, auf
einer geringeren Temperatur gehalten werden. Die in Strö
mungsrichtung gesehen nach dem überwiegend verwendeten Zei
chengenerator angeordneten Zeichengeneratoren werden dagegen
stärker erwärmt, so daß der von der Längenausdehnung der
erwärmten Zeichengeneratoren verursachte Versatz nach wie vor
auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrografischen Drucker
mit mehreren Zeichnungsgeneratoren bereitzustellen, die
in Betrieb auf gleichmäßigem Temperaturniveau gehalten werden.
Diese Aufgabe wird für einen elektrografischen Drucker mit
mehreren Zeichengeneratoren durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der Erfindung wird durch die Verwendung der Rücklaufkanä
le eine sogenannte Gegenstromkühlung realisiert, bei der das
in den Vorlaufkanälen strömende Fluid sowohl an die Zeich
engeneratoren als auch an das in den Rücklaufkanälen
strömende Fluid Wärme abgibt bzw. von diesen aufnimmt. Auf
diese Weise nehmen die Zeichengeneratoren zumindest annä
hernd die gleiche Temperatur an, so daß der durch unter
schiedliche Längenausdehnungen der verschiedenen Zeichengene
ratoren, die durch Temperaturdifferenzen entstehen, verur
sachte Druckversatz minimiert ist und gleichzeitig die Ober
flächentemperaturen der einzelnen LEDs unter dem kritischen
Temperaturwert, bei dem eine qualitativ hochwertige Belich
tung des Fotoleiters nicht mehr möglich ist, gehalten werden,
wodurch der Drucker mit hoher Abbildungsqualität arbeitet.
Die Verbindung zwischen den Vorlaufkanälen und den Rücklauf
kanälen erfolgt vorteilhafterweise durch Leitungen, die über
Fittings mit den Ein- und Ausgängen der Vorlaufkanäle bzw.
Rücklaufkanäle fluiddicht verbunden sind. Die Vorlaufkanäle
und Rücklaufkanäle sind derart gestaltet, daß das durch die
Kanäle strömende Fluid möglichst viel Wärme aufnehmen bzw.
abgeben kann. So können die Vorlauf- bzw. Rücklaufkanäle
mäanderförmig in Längsrichtung des Zeichengenerators ausge
bildet werden, damit der Weg, den das Fluid innerhalb des
Zeichengenerators zurücklegt, möglichst lang ist. Als Quer
schnittsform für die Kanäle wird ein kreisförmiger Quer
schnitt vorgeschlagen, wobei selbstverständlich auch andere
Querschnittsformen wie elliptische oder mehreckige Quer
schnittsformen, verwendbar sind.
In einer weiteren Ausbildungsform hat der Vorlaufkanal
und/oder der Rücklaufkanal mindestens zwei in Längsrichtung
des Zeichengenerators verlaufende, an ihrem jeweiligen einen
Ende miteinander verbundene Kanalabschnitte. Das andere Ende
des ersten Kanalabschnitts bildet in Strömungsrichtung gese
hen den Eingang, während das andere Ende des zweiten Kanalab
schnittes den Ausgang definiert, wobei der Eingang und der
Ausgang des Vorlaufkanals bzw. des Rücklaufkanals auf einer
gemeinsamen Fläche des Zeichengenerators ausgebildet sind.
Auf diese Weise kann das Anschließen der einzelnen Leitungs
stücke zwischen den Zeichengeneratoren von einer Seite her
erfolgen, wodurch die Montage des Kühlkreislaufes vereinfacht
ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist an mindestens einem der
Zeichengeneratoren eine Kühleinrichtung vorgesehen, die die
vom Fluid aufgenommene Wärme an die Umgebung abgibt. Vorzugs
weise ist die Kühleinrichtung als Kühlgitter ausgebildet, das
über eine Trägerplatte wärmeleitend am Zeichengenerator
befestigt ist. Von der dem Zeichengenerator abgewandten
Plattenseite der Trägerplatte stehen mehrere, parallel mit
Abstand zueinander verlaufende Kühlrippen senkrecht ab, um
die Oberfläche und damit die Kühlwirkung der Kühleinrichtung
zu vergrößern.
In einer anderen Ausführungsform wird im Kreislauf zusätzlich
ein Wärmetauscher angeordnet, der die vom Fluid aufgenommene
transportierte Wärme an die Umgebung abgibt. Vorteilhafter
weise ist der Wärmetauscher entweder zwischen der Pumpe und
dem zuerst durchströmten Vorlaufkanal oder zwischen dem in
Strömungsrichtung gesehen zuletzt durchströmten Rücklaufkanal
und der Pumpe angeordnet. Selbstverständlich kann der
Wärmetauscher auch zwischen zwei der Zeichengeneratoren
angeordnet und über Leitungen mit dem Ein- und Ausgang des
Vorlaufkanals bzw. Rücklaufkanals der jeweiligen beiden
Zeichengeneratoren verbunden sein. Vorzugsweise hat der
Wärmetauscher mehrere Kühlkanäle, durch die das Fluid strömt,
um seine aufgenommene Wärme abzugeben, und besteht aus einem
Material, beispielsweise Aluminium, Kupfer oder ähnlichem,
dessen Wärmeleitfähigkeit λ in einem Bereich von 200 W/mK bis
400 W/mK liegt. Durch den Einsatz dieses Wärmetauschers ist
es möglich, die vom Kühlkreislauf abzugebende Wärmemenge zu
erhöhen. Ferner kann der Wärmetauscher außerhalb des Druckers
angeordnet werden, so daß der Drucker kompakter ausgebildet
werden kann. Insbesondere ist es denkbar, einen gemeinsamen,
entsprechend leistungsstarken Wärmetauscher für mehrere
Drucker einzusetzen.
Als Fluid für den Kreislauf wird eine Flüssigkeit vorgeschla
gen, deren spezifische Wärmekapazität c in einem Bereich von
2,0 kJ/kgK bis 4,2 kJ/kgK liegt, um die in den Zeichengenera
toren gespeicherte Wärme, möglichst schnell abführen zu kön
nen. Besonders geeignet ist Wasser; selbstverständlich lassen
sich auch andere Flüssigkeiten wie Glycerin oder ähnliches
verwenden. Des weiteren ist es möglich, anstelle einer Flüs
sigkeit Gase einzusetzen, deren Isotropenexponent zwischen
1,1 und 1,5 liegt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes
eines Zeichengenerators,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform eines Kühlkreislaufes mit vier Zeichenge
neratoren nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausbildung der
Vorlaufkanäle und Rücklaufkanäle des Kreislaufes
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform eines Kreislaufes mit vier Zeichengenera
toren nach der Fig. 1 und einem im Kreislauf ange
ordneten Wärmetauscher, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausfüh
rungsform eines Kreislaufes mit vier Zeichengenera
toren nach der Fig. 1 mit einem separaten Kühlag
gregat.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ab
schnittes eines in einem Hochleistungsdrucker verwendeten
Zeichengenerators 10. Der Zeichengenerator 10 hat einen als
Träger dienenden Wärmekollektor 12 aus Kupfer, der sich quer
zur Bewegungsrichtung einer sich drehenden Fotoleitertrommel
14 (gestrichelt dargestellt) des Druckers erstreckt. Auf der
der Fotoleitertrommel 14 zugewandten Oberseite des Wärmekol
lektors 12 ist etwa mittig ein sich in Längsrichtung des
Wärmekollektors 12 erstreckender Absatz 16 ausgebildet,
dessen plan bearbeitete Oberseite als Trägerfläche 18 ausge
bildet ist. In der Mitte der Trägerfläche 18 sind mehrere
LED-Arrays 20 wärmeleitend mit dem Wärmekollektor 12 verbun
den, wobei jeder LED-Array 20 in dieser Ausführungsform 128
lichtemittierende Dioden (LEDs) trägt, die nebeneinanderlie
gend in einer Zeile angeordnet sind. Die LED-Arrays 20 sind
gleichfalls nebeneinanderliegend angeordnet, so daß ihre LEDs
eine sich in Längsrichtung des Wärmekollektors 12 erstrec
kende LED-Zeile 22 bilden, die zum Belichten der Oberfläche
der Fotoleitertrommel 14 dient. Oberhalb der LED-Zeile 22 ist
ferner eine die Emissionsflächen der LEDs auf der Oberfläche
der Fotoleitertrommel 14 abbildende optische Einrichtung
angeordnet, die jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellt ist.
Auf jeder Seite der LED-Zeile 22 ist jeweils eine sich in
Längsrichtung des Wärmekollektors 12 erstreckende IC-Reihe 24
bzw. 26, bestehend aus mehreren ICs (IC = integrierte Schal
tung), angeordnet, die jeweils elektrisch leitend mit dem
Wärmekollektor 12 fest verbunden sind und die einzelnen LEDs
der LED-Arrays 20 ansteuern. Zu beiden Seiten des Absatzes 16
ist jeweils eine im Querschnitt L-förmige, sich in Längsrich
tung des Wärmekollektors 12 erstreckende Stromschiene 28 bzw.
30 angeordnet, die über eine Isolationsschicht 32 bzw. 34
fest mit der Oberseite des Wärmekollektors 12 verbunden ist.
Etwa auf Höhe der IC-Reihen 24 und 26 trägt jede Stromschiene
28 und 30 eine leitend mit diesen verbundene Flachbaugruppe
36 bzw. 38, auf denen jeweils Leiterbahnen (nicht darge
stellt) ausgebildet sind, die mit den einzelnen ICs der IC-Reihen
24 bzw. 26 über Bond-Verbindungen verbunden sind.
Knapp unterhalb der Oberseite des Wärmekollektors 12 ist ein
sich in dessen Längsrichtung erstreckender Vorlaufkanal 40
ausgebildet, in dem Wasser als wärmetransportierendes Fluid
in einer vorgegebenen Strömungsrichtung fließt. Der Vorlauf
kanal 40 hat zwei Kanalabschnitte, die an ihrem jeweiligen
einen Ende miteinander verbunden sind (siehe auch Fig. 3).
Das andere Ende des ersten Kanalabschnittes bildet in Strö
mungsrichtung gesehen den Eingang 42, das andere Ende des
zweiten Kanalabschnittes den Ausgang 44 des Vorlaufkanals 40,
die beide auf der Stirnseite 46 des Wärmekollektors 12 ausge
bildet sind. Unterhalb des Vorlaufkanals 40 ist parallel mit
Abstand dazu im Wärmekollektor 12 ein gleichartig ausgeführ
ter Rücklaufkanal 48 ausgebildet, dessen Kanalabschnitte
gleichfalls an der Stirnseite 46 des Wärmekollektors 12 enden
und als Eingang 50 bzw. Ausgang 52 für den Rücklaufkanal 48
dienen.
Die Fig. 1 und 2 beschreiben ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Kühlkreislaufs 60, bei dem vier Zeichengenerato
ren 10a, 10b, 10c und 10d verwendet werden, deren jeweiliger
Aufbau dem des in Fig. 1 beschriebenen Zeichengenerators 10
gleicht. Der Kühlkreislauf 60 hat eine das wärmetransportie
rende Wasser in Strömungsrichtung (siehe Pfeil) fördernde
Pumpe 62, die über eine Vorlaufleitung 64 mit dem Eingang des
Vorlaufkanals 40a des ersten Zeichengenerators 10a verbunden
ist. Der Ausgang des Vorlaufkanals 40a des ersten Zeichenge
nerators 10a ist wiederum über eine Verbindungsleitung 66 mit
dem Eingang des Vorlaufkanals 40b des in Strömungsrichtung
gesehen nachfolgend angeordneten Zeichengenerators 10b ver
bunden. Der Ausgang des Vorlaufkanals 40b ist seinerseits mit
dem Eingang des Vorlaufkanals 40c des dritten Zeichengenera
tors 10c verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang
des Vorlaufkanals 40d des vierten Zeichengenerators 10d in
Verbindung steht. Der Ausgang des Vorlaufkanals 40d, der in
Strömungsrichtung gesehen als letzter vom Fluid durchströmt
wird, ist über eine Rückführung 68 mit dem Eingang des Rück
laufkanals 48d seines Zeichengenerators 10d verbunden. Die
Ausgänge der Rücklaufkanäle 48d, 48c und 48b sind jeweils mit
den Eingängen der Rücklaufkanäle 48c, 48b bzw. 48a der in
Strömungsrichtung nachfolgend angeordneten Zeichengeneratoren
10c, 10b bzw. 10a verbunden. Eine Rücklaufleitung 70, die mit
dem Ausgang des Rücklaufkanals 48a des ersten Zeichengenera
tors 10a einerseits und der Pumpe 62 andererseits verbunden
ist, schließt den Kühlkreislauf 60.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ferner auf der dem Fotoleiter
abgewandten Seite des zweiten Zeichengenerators 10d ein
Kühlgitter 72 wärmeleitend befestigt, von dessen dem Zeichen
generator 10b abgewandter Unterseite mehrere, parallel mit
Abstand zueinander verlaufende Kühlrippen 74 senkrecht in
einen Luftkanal 76 ragen. Mit Hilfe eines Gebläses (nicht
dargestellt) wird in Pfeilrichtung Luft durch den Luftkanal
76 gefördert, die an den Kühlgittern 74 der Kühleinrichtung
72 entlangströmt und dabei überschüssige Wärme aufnimmt.
Sobald der Drucker mit dem Druckbetrieb beginnt, aktivieren
die einzelnen ICs der verschiedenen Zeichengeneratoren 10a,
10b, 10c, 10d die verschiedenen LEDs, wodurch die Oberfläche
des Fotoleiters belichtet wird. Abhängig von den Steuerdaten
der Steuerelektronik variieren die ICs die von den LEDs
abgegebene Lichtmenge, so daß verschiedene Ladungszustände
auf der Oberfläche des Fotoleiters und damit unterschiedliche
Grau- bzw. Farbtöne beim späteren Druckbild realisiert werden.
Durch das ständige Ein- und Ausschalten der LEDs entsteht
Wärme, die über das von der Pumpe 62 durch die Vorlaufkanäle
40a, 40b, 40c und 40d und die Rücklaufkanäle 48a, 48b, 48c
und 48d geförderte Wasser aufgenommen wird. Durch die Wirkung
der durch den Luftkanal 76 strömenden Luft wird der zweite
Zeichengenerator 10b ständig gekühlt, so daß eine Wärmesenke
entsteht, in der das durch den Vorlaufkanal 40b und den
Rücklaufkanal 52b strömende Wasser seine Wärme an das Kühl
gitter 72 abgibt. Gleichzeitig wird durch das durch die
Vorlaufkanäle 40a, 40b, 40c und 40d sowie die Rücklaufkanäle
48a, 48b, 48c und 48d strömende Wasser abhängig von dem
Betriebszustand der einzelnen Zeichengeneratoren 10a, 10b,
10c und 10d Wärme aufgenommen bzw. abgegeben, so daß die
Zeichengeneratoren 10a, 10b, 10c und 10d in etwa die gleiche
Temperatur besitzen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kühl
kreislaufes 80, dessen Aufbau im wesentlichen dem Aufbau des
im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Kühlkreislaufes
60 gleicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch an
stelle eines an einem der Zeichengeneratoren 10a, 10b, 10c
oder 10d befestigten Kühlgitters eine separate Kühleinrich
tung 82 verwendet, in der mehrere Kühlkanäle 84 und 86 ausge
bildet sind. Der Eingang des ersten Kühlkanals 84 ist über
eine Rücklaufleitung 88 mit dem Rücklaufkanal 48a des ersten
Zeichengenerators 10a verbunden. Der Ausgang des Kühlkanals
86 steht wiederum über eine Zwischenleitung 90 mit der Pumpe
92 des Kühlkreislaufs 80 in Verbindung, so daß der Kühlkreis
lauf 80 geschlossen ist. Auf der Unterseite der Kühleinrich
tung 82 ist feiner ein Kühlgitter 94 wärmeleitend befestigt,
von dem mehrere, parallel mit Abstand zueinander angeordnete
Kühlrippen 96 in einen Luftkanal 98 ragen, durch den ein
Gebläse (nicht dargestellt) ständig Luft fördert, die das
Kühlgitter 94 und damit die Kühleinrichtung 82 kühlt.
Sobald der Drucker mit dem Druckbetrieb beginnt, wird die
Pumpe 92 aktiviert, so daß das Wasser im Kühlkreislauf 80
zirkuliert und dabei die Temperaturen der Zeichengeneratoren
10a, 10b, 10c und 10d aneinander angleicht und diese gleich
zeitig kühlt. Sobald das Wasser in die Kühlkanäle 84 bzw. 86
der Kühleinrichtung 82 strömt, gibt es seine aufgenommene
Wärme an die Kühleinrichtung 82 ab, die die Wärme wiederum
über das Kühlgitter, 94 an die im Luftkanal 98 vorbeiströmende
Luft weiterleitet.
Fig. 5 beschreibt ein drittes Ausführungsbeispiel, eines
Kühlkreislaufes 110, das im wesentlichen dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel gleicht, jedoch mit dem Unterschied, daß an
stelle einer Kühleinrichtung und einem Luftkanal ein Wärme
tauscher 112 verwendet wird. Der Eingang 114 des Wärme
tauschers 112 ist über eine Zwischenleitung 116 mit einer
Pumpe 118 des Kühlkreislaufes 110 verbunden. Der Ausgang 120
des Wärmetauschers 112 steht über eine Vorlaufleitung 122 mit
dem Eingang des Vorlaufkanals 40a des ersten Zeichengenera
tors 10a in Verbindung. Bei Beginn des Druckbetriebs des
Druckers wird die Pumpe 118 des Kühlkreislaufes 110 akti
viert, welche das die Wärme aufnehmende Wasser durch den Kühl
kreislauf 110 fördert. Dabei nimmt das Wasser im Kühlkreis
lauf 110 in den verschiedenen Zeichengeneratoren 10a, 10b,
10c und 10d Wärme auf bzw. gibt sie ab, so daß die Zeichenge
neratoren 10a, 10b, 10c und 10d etwa gleiche Temperatur
haben. Überschüssige Wärme gibt das im Kühlkreislauf 110
zirkulierende Wasser an den Wärmetauscher 112 ab, der die
Wärme seinerseits an die Umgebung abgibt.
Claims (9)
1. Elektrografischer Drucker, insbesondere ein Hochlei
stungsdrucker,
mit mehreren längs der Oberfläche mindestens eines Foto leiters (14) verteilten Zeichengeneratoren (10), von de nen jeder entlang seiner Längsrichtung einen Vorlaufkanal (40) und einen Rücklaufkanal (48) enthält, in denen ein wärmetransportierendes Fluid in eine vorgegebene Strö mungsrichtung fließt,
wobei der Ausgang (44) des Vorlaufkanals (40) und entsprechend der Eingang (50) des Rücklaufkanals (48) des jeweiligen Zei chengenerators (10) mit dem Eingang (42) des Vorlaufka nals (40) und entsprechend dem Ausgang (52) des Rücklaufkanals (48) des bezüglich der Vorlaufkanäle (40) in Strömungsrichtung gesehen nachfolgend angeordneten Zeichengenerators (10) und der Ausgang (44) des in Strö mungsrichtung als letzter vom Fluid durchströmten Vor laufkanals (40) mit dem Eingang (50) des Rücklaufkanals (48) seines Zeichengenerators (10) verbunden ist, so daß ein Kreislauf (60, 80, 110) gebildet ist, und
mit einer den Kreislauf (60, 80, 110), schließenden Pumpe (62, 92, 118), die das Fluid in Strömungsrichtung för dert, wobei der Rücklaufkanal (48) des Zeichengenerators (10), dessen Vorlaufkanal (40) in Strömungsrichtung gese hen nach der Pumpe (62, 92, 118) zuerst vom Fluid durch strömt wird, zuletzt von dem im Kreislauf (60, 80, 110) zur Pumpe (62, 92, 118) zurückströmenden Fluid durch strömt wird.
mit mehreren längs der Oberfläche mindestens eines Foto leiters (14) verteilten Zeichengeneratoren (10), von de nen jeder entlang seiner Längsrichtung einen Vorlaufkanal (40) und einen Rücklaufkanal (48) enthält, in denen ein wärmetransportierendes Fluid in eine vorgegebene Strö mungsrichtung fließt,
wobei der Ausgang (44) des Vorlaufkanals (40) und entsprechend der Eingang (50) des Rücklaufkanals (48) des jeweiligen Zei chengenerators (10) mit dem Eingang (42) des Vorlaufka nals (40) und entsprechend dem Ausgang (52) des Rücklaufkanals (48) des bezüglich der Vorlaufkanäle (40) in Strömungsrichtung gesehen nachfolgend angeordneten Zeichengenerators (10) und der Ausgang (44) des in Strö mungsrichtung als letzter vom Fluid durchströmten Vor laufkanals (40) mit dem Eingang (50) des Rücklaufkanals (48) seines Zeichengenerators (10) verbunden ist, so daß ein Kreislauf (60, 80, 110) gebildet ist, und
mit einer den Kreislauf (60, 80, 110), schließenden Pumpe (62, 92, 118), die das Fluid in Strömungsrichtung för dert, wobei der Rücklaufkanal (48) des Zeichengenerators (10), dessen Vorlaufkanal (40) in Strömungsrichtung gese hen nach der Pumpe (62, 92, 118) zuerst vom Fluid durch strömt wird, zuletzt von dem im Kreislauf (60, 80, 110) zur Pumpe (62, 92, 118) zurückströmenden Fluid durch strömt wird.
2. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorlaufkanal (40) und/oder der
Rücklaufkanal (48) mindestens zwei in Längsrichtung des
Zeichengenerators (10) verlaufende, an ihrem jeweiligen
einen Ende miteinander verbundene Kanalabschnitte hat,
wobei das andere Ende des ersten Kanalabschnittes in
Strömungsrichtung gesehen den Eingang (42, 50) und das
andere Ende des zweiten Kanalabschnittes den Ausgang (44,
52) bildet, und daß der Eingang (42, 50) und der Ausgang
(44, 52) des Vorlaufkanals (40) bzw. des Rücklaufkanals
(48) auf einer gemeinsamen Fläche (46) des Zeichengenera
tors (10) ausgebildet sind.
3. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Zeichengene
ratoren (10) eine Kühleinrichtung (Kühlgitter 72) vorgesehen ist.
4. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kühleinrichtung ein Kühlgitter (72)
mit einer wärmeleitend am Zeichengenerator (10) befestig
ten Trägerplatte ist, von deren dem Zeichengenerator (10)
abgewandten Plattenseite mehrere, parallel mit Abstand
zueinander verlaufende Kühlrippen (74) senkrecht abste
hen.
5. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kreislauf (80, 110) ein Wärme
tauscher (62, 112) angeordnet ist, der die vom Fluid auf
genommene transportierte Wärme an die Umgebung abgibt.
6. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmetauscher (82, 112) zwischen
der Pumpe (118) und dem zuerst durchströmten Vorlaufkanal
(40) oder zwischen dem in Strömungsrichtung gesehen zu
letzt durchströmten Rücklaufkanal (48) und der Pumpe (92)
angeordnet ist.
7. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmetauscher (82) mehrere Kühlka
näle (84, 86) enthält, durch die das Fluid strömt und
seine aufgenommene Wärme abgibt, und daß der Wärme
tauscher (82) aus einem Material besteht, dessen Wärme
leitfähigkeit λ in einem Bereich von 200 W/mK bis 400
W/mK liegt.
8. Elektrografischer Drucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid eine
Flüssigkeit ist, deren spezifische Wärmekapazität c in
einem Bereich von 2,0 kJ/kgK bis 4,2 kJ/kgK liegt.
9. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser ist.
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BE9700281A BE1011441A4 (fr) | 1996-03-29 | 1997-03-27 | Imprimante electrographique equipee de plusieurs generateurs de caracteres. |
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