DE19610828C1 - Druckmeßvorrichtung zur invasiven Blutdruckmessung - Google Patents
Druckmeßvorrichtung zur invasiven BlutdruckmessungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmeßvorrichtung
zur invasiven Blutdruckmessung. Insbesondere befaßt sich die
vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung zur direkten
Messung von Blutdruckwerten, bei der ein Drucksensor von dem
zu messenden Medium, insbesondere von dem Blut des zu unter
suchenden Patienten kontaminationssicher getrennt ist.
Die direkte, invasive Blutdruckmessung wird seit langer
Zeit praktiziert. Während Operationen oder auf Intensivsta
tionen in Kliniken ist die direkte Messung von Blutdruckwer
ten, wie beispielsweise des arteriellen und des venösen
Blutdrucks, ein wichtiger Bestandteil der Überwachung des
Patienten. Hierzu wird ein Katheter, der das Drucksignal
aufnimmt, über einen mit einer Kochsalzlösung gefüllten
Schlauch mit einem Druckwandler verbunden, der den Druck in
ein elektrisches Signal umsetzt. Typischerweise wird bei
einer derartigen Messung ein externer Nullpunkt festgelegt,
welcher sich in der Höhe des rechten Vorhofes des Herzens
des Patienten befindet. Zu diesem Zweck wird der Druckwand
ler auf der Höhe des rechten Vorhofes befestigt und der auf
den Druckwandler einwirkende Atmosphärendruck auf Null ge
setzt. Details dieser Meßtechnik sind an sich bekannt und
bedürfen daher keiner weitergehenden Erläuterung.
Für die invasive Blutdruckmessung werden heute zwei unter
schiedliche Druckaufnehmersysteme eingesetzt, nämlich einer
seits wiederverwendbare Blutdruckmeßvorrichtungen bzw.
Transducer und nur einmal verwendbare Blutdruckmeßvorrich
tungen, die auch als Einmal-Transducer bezeichnet werden.
Eine wiederverwendbare Blutdruckmeßvorrichtung bzw. ein wie
derverwendbarer Transducer besteht typischerweise aus einem
elektromechanischen Druckwandler, der beliebig oft verwendet
werden kann und aus einem sogenannten Einmal-Dom, der mit
dem elektromechanischen Druckwandler lösbar verbunden werden
kann. Der Einmal-Dom steht über eine Schlauchleitung, über
die er mit einer Kochsalzlösung befüllt werden kann, mit dem
Katheter in Verbindung. Der Einmal-Dom hat eine integrierte,
dünnwandige, typischerweise aus Kunststoff bestehende Mem
brane, die zur kontaminationssicheren Trennung von dem
Druckwandler dient und gegen diesen in den meisten Fällen
erst dann anliegt, wenn das System mit Druck beaufschlagt
wird. Dadurch dehnt sich die Membrane aus und steht in Kon
takt zum Druckwandler.
Bei dem sogenannten Einmal-Transducer ist der Druckaufnehmer
in Form eines Sensorchips direkt in ein Kunststoffgehäuse
eingebettet und mit einer Kunststoffschicht, die typischer
weise aus Silikon besteht, überzogen. Die Druckübertragung
erfolgt bei derartigen Einmal-Transducern über die Kochsalz
lösung, die in direktem Kontakt zu der Silikonschicht steht.
Die wiederverwendbaren Transducer und die Einmal-Transducer
haben systemimmanente Vorteile und Nachteile, die die Wahl
des geeigneten Transducers für den jeweiligen Meßzweck be
stimmen.
Beim Gebrauch von mehrfach verwendbaren Transducern muß, wie
oben erläutert wurde, lediglich der Einmal-Dom gewechselt
werden. Da der elektromechanische Druckwandler wiederverwen
det werden kann, trägt dieses Konzept zur Vermeidung von un
erwünschtem Elektroschrott bei. Nötigerweise hat jedoch die
ses System Kanten im Übergangsbereich von dem Einmal-Dom zu
der Kunststoffmembran, die eine luftblasenfreie Befüllung
des kompletten Druckübertragungssystems in der Praxis in der
Regel verhindern. Luftblasen innerhalb des Einmal-Domes tra
gen jedoch in erheblichem Maße zu einer Dämpfung der Druck
signale bei, die zu falschen Messungen und somit zu falschen
Therapien führen können.
Eine weitere Fehlerquelle der bekannten Systeme der wieder
verwendbaren Transducer besteht darin, daß für einen unge
störten Meßvorgang eine glatte Ankoppelung der Trennmembran
des Einmal-Domes an die Sensormembran des Druckwandlers ge
währleistet sein muß. Aufgrund von Toleranzen bei der Her
stellung der Einmal-Dome, die typischerweise Spritzgußarti
kel sind, ist eine derart glatte Ankopplung nicht immer ge
währleistet.
In Hinblick auf die meßtechnische Genauigkeit sind hier die
Einmal-Transducer den wiederverwendbaren Transducern deut
lich überlegen, da sie sich aufgrund der Tatsache einwand
frei entlüften lassen, daß die Flüssigkeit, in der der Druck
gemessen wird, über die Silikonschicht in direktem Kontakt
mit der Sensormembran steht. Jedoch geht die Verwendung von
Einmal-Transducern auch mit Risiken und Nachteilen einher.
Ein erster offenkundiger Nachteil besteht darin, daß die
Verwendung derartiger Einmaltransducer nötigerweise zu einem
hohen Müllaufkommen führt. Der Druckaufnehmer und die Kabel
zum Monitor werden bei dem typischen klinischen Einsatz dem
normalen Hausmüll zugeführt und können nicht recycled wer
den, da einerseits die Gefahr einer Sekundärkontamination
gegeben wäre und andererseits bei den meisten Produkten der
Drucksensorchip unlöslich mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Einmal-Trans
ducern ergibt sich aus dem auch für derartige Transducer er
forderlichen Sterilisationsvorgang. Die Einmal-Transducer
müssen vollständig mit Ethylenoxid sterilisiert werden. In
der Endphase des Sterilisationsprozesses wird dieses Gas
über ein Vakuum abgesaugt. Dabei können Partikel der Sili
konschicht dislozieren, welche später in den Blutkreislauf
des Patienten gelangen können. Die Sensormembran bzw. das
Silikongel des Einweg-Transducers hat einen direkten Kontakt
mit dem Patientenkreislauf, so daß eine Mehrfachanwendung
dieser Transducersysteme nicht möglich ist. Einer erneute
Sterilisation von Einweg-Transducern verbietet sich bei dem
heutigen Stand des Wissens.
Verschiedene Ausführungsformen derartiger Transducer sind
auch in der Patentliteratur beschrieben. So zeigt die deut
sche Patentschrift DE 29 30 869 C2 einen wiederverwendbaren
Transducer, bestehend aus einem Einmal-Dom in Form einer
Druckmeßkapsel, welche eine planare kreisförmige flexible
Membran aufweist, die bei Befestigung der Druckmeßkapsel
gegenüber einem Gehäuse eines Druckwandlers gegen den Druck
wandler anliegt.
Die französische Patentschrift FR 2,125,991 zeigt einen
Transducer mit einem Gehäuseteil, welches einen Drucksensor
umschließt. Das Gehäuseteil ist von einer Membran überspannt,
die auf dem Drucksensor aufliegt. Ein zweites Gehäuseteil,
welches einen Hohlraum oberhalb der Membran bildet, ist
gegenüber dem ersten Gehäuseteil verschraubbar oder mittels
eines Schnappverschlusses in Eingriff bringbar. Die Flüssig
keit zur Druckübertragung steht bei dieser Druckmeßvorrich
tung also direkt mit dem Membranbereich des Drucksensors in
Verbindung, so daß nach einer Messung dieser sterilisiert
werden muß.
Eine in der Praxis verbreitete Form eines wiederverwendbaren
Transducers ist aus der US 4,539,998 A bekannt. Dieser be
kannte wiederverwendbare Transducer für die invasive Blut
druckmessung umfaßt ein Gehäuse mit zwei Kammern, zwischen
denen sich eine isolierende Zwischenwand erstreckt, wobei
eine der Kammern in Fluidverbindung mit einem Einlaß und
einem Auslaß steht sowie einer Druckwandlereinrichtung, die
an der elektrisch isolierenden Zwischenwand derart angeord
net ist, daß sie deren Druck in elektrische Signale umwan
delt.
Die DE 32 07 044 A1 betrifft ein Gerät zur invasiven Blut
druckmessung, bei dem ein elektromechanischer Wandler über
umschaltbare Fluidventile mit Schlauchleitungen verbindbar
ist, von denen eine Schlauchleitung sich zur Druckmessung an
einen Druckmeßbereich erstreckt.
Aus der US 4,576,181 A ist ein weiterer Einmal-Transducer
für die invasive Blutdruckmessung bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Druckmeßvorrichtung zur invasiven
Blutdruckmessung anzugeben, von der ein erheblicher Teil
mehrfach verwendet werden kann und die eine gegenüber üblichen
wiederverwendbaren Druckmeßvorrichtungen verbesserte Meßge
nauigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Druckmeßvorrichtung gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Druckmeßvorrichtung zur invasiven Blut
druckmessung umfaßt ein erstes Gehäuseteil, einen an den
ersten Gehäuseteil angeordneten Drucksensor, eine sich zwi
schen dem Drucksensor und einer Druckaufnahmefläche in dem
ersten Gehäuseteil erstreckende Druckübertragungseinrich
tung, einen mit einer Flüssigkeit zur Druckübertragung von
einem Druckmeßbereich befüllten Schlauchkörper und ein ge
genüber dem ersten Gehäuseteil festlegbares zweites Gehäuse
teil, das den Schlauchkörper in Anlage gegen die Druckauf
nahmefläche hält.
Bei der erfindungsgemäßen Druckmeßvorrichtung wird die Tren
nung der potentiell infektiösen Flüssigkeit, in der der
Druck gemessen wird, von dem wiederverwendbaren Rest der
Druckmeßvorrichtung durch einen Schlauchkörper erreicht, der
in Anlage gegen die Druckaufnahmefläche der Druckübertra
gungseinrichtung zwischen den Gehäuseteilen gehalten wird.
Mit anderen Worten legt das zweite Gehäuseteil den Schlauch
gegen die Druckaufnahmefläche innerhalb des ersten Gehäuse
teils an, wodurch gewährleistet wird, daß die Druckübertra
gung weitgehend unabhängig von der Compliance des Schlauch
körpers, also der Volumendehnbarkeit des Schlauchkörpers
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckmeßvorrichtung sind alle auf
wendigen Komponenten mehrfach verwendbar. Lediglich der
Schlauchkörper sowie gegebenenfalls ein mit dem Schlauchkör
per verbundenes Ventil zu seiner Entlüftung und ein Spülsy
stem sind Einwegkomponenten, wodurch die Belastung der Um
welt aufgrund des minimierten Müllaufkommens vermindert
wird. Bei dem erfindungsgemäßen System umfassen die Einweg
bestandteile keinerlei elektronische Komponenten, so daß der
Anfall von Elektronikschrott vollkommen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Druckmeßvorrichtung ist gegenüber be
kannten Mehrwegsystemen leichter mit Flüssigkeit befüllbar
und entlüftbar. Die Handhabung des Gesamtsystems ist ausge
sprochen einfach, mit nur geringem Erklärungsbedarf für das
Klinikpersonal verbunden, da das Klinikpersonal daran ge
wöhnt ist, innerhalb ähnlicher Systeme die Entlüftung ein
facher Schlauchkörper vorzunehmen. Weitere technische Hand
habungen werden dem Klinikpersonal nicht abverlangt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs
beispiels der Druckmeßvorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines im wesentlichen
mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 übereinstimmenden
zweiten Ausführungsbeispiel einer
Druckmeßvorrichtung;
Fig. 3 bis 6 mögliche Ausgestaltungen der bei der
Druckmeßvorrichtung verwendbaren Schlauchkör
per; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs
beispiels der Druckmeßvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Blutdruckmeßvorrichtung für die invasive
Blutdruckmessung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet und umfaßt ein erstes Gehäuseteil 2, an dem über
ein oder mehrere Scharniere 3 ein zweites Gehäuseteil 4
schwenkbeweglich befestigt ist. Das zweite Gehäuseteil 4 ist
in seiner gegen das erste Gehäuseteil 2 angeklappten
Schwenklage an diesem durch einen Verschlußmechanismus 5
oder mehrere Verschlußmechanismen verrastbar. Die beiden Ge
häuseteile 2, 4 weisen je eine sich über deren Länge er
streckende Schlauchführungsausnehmung 6, 7 mit jeweils halb
kreisförmigem Querschnitt auf. Anmerkung: Der Querschnitt
muß nicht unbedingt kreisförmig sein.
Das erste Gehäuseteil 2 weist einen (in Fig. 1 nicht sicht
baren) Drucksensor 8 auf, der über eine sich in den ersten
Gehäuseteil 2 erstreckende Druckübertragungseinrichtung 9,
10 mit einer Druckaufnahmefläche 11 in Druckübertragungs
verbindung steht.
Wie dies bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
verdeutlicht ist, kann die Druckübertragungseinrichtung bei
spielsweise durch eine Silikongelfüllung 9 eines Hohlraumes
10 in dem ersten Gehäuseteil 2 gebildet sein, wobei die
Silikongelfüllung 9 in Richtung auf das zweite Gehäuseteil
4′, welches bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform als
halbrunder Gehäusedeckel ausgeführt ist, durch eine Schutz
folie 12 abgegrenzt ist, welche die Druckaufnahmefläche 11
festlegt.
Wie insbesondere in Fig. 2 verdeutlicht ist, umfaßt die
Blutdruckmeßvorrichtung einen Schlauchkörper 13, an dessen
Querschnitt die Schlauchführungsausnehmung 6, 7 in den bei
den Gehäuseteilen 2, 4 angepaßt sind. Das zweite Gehäuseteil
4, 4′ drückt den Schlauchkörper 13 gegen die Druckaufnahme
fläche 11, welche bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2
durch die Schutzfolie 12 oberhalb der Silikongelfüllung 9
gebildet ist.
An den Boden des ersten Gehäuseteils 2 grenzt eine Dichtung 20
an. Eine Bodenplatte 21 ist mittels der Dichtung 20 an
der Unterseite des ersten Gehäuseteils 2 dichtend festge
legt. Die Bodenplatte 21 umfaßt eine Keramikschicht 22, die
als Träger des Drucksensors 8 dient, sowie eine Abschirmung
23. Die Bodenplatte 21 weist im Bereich des Drucksensors 8
eine Entlüftungsöffnung 24 auf, mit der gewährleistet wird,
daß der auf den Drucksensor 8 wirkende Druck gegenüber dem
Atmosphärendruck gemessen wird.
In Abweichung von dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei
spiel kann die Druckübertragungseinrichtung auch durch eine
elastische Membran gebildet sein, die das erste Gehäuseteil
1 in Richtung zum zweiten Gehäuseteil 4 abgrenzt und einen
Drucksensor überspannt. Jegliche Einrichtung, die den von
dem Schlauchkörper auf die Druckaufnahmefläche ausgeübten
Druck auf den Drucksensor überträgt, kann als Druckübertra
gungseinrichtung im Sinne der Terminologie der vorliegenden
Anmeldung verwendet werden.
Der Schlauchkörper kann unterschiedlichste Ausgestaltungen
haben, von denen nur einige schematisch in den Fig. 3 bis 6
dargestellt sind. In der einfachsten Ausführungsform ist der
Schlauchkörper ein Schlauch mit kreisförmigem Querschnitt,
welcher als Folienschlauch implementiert sein kann. Hin
sichtlich Beständigkeit, der erforderlichen Verklebungstech
nik und der Verträglichkeit beim Menschen erwiesen sich nach
Versuchen Silikonschläuche als geeignet. Bei einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel umfassen die Silikonschläuche an
ihrem distalen Ende ein Absperrventil, das zur Entlüftung
des Schlauches, also einer Flüssigkeitsbefüllung dient
(nicht dargestellt) und am anderen (proximalen) Ende ein
handelsübliches Spülsystem, das aus einer Druckinfusion
einen konstanten Spülfluß erlaubt und durch Betätigung eines
Mechanismus einen erhöhten Fluß bereitstellt. Bevorzugt
erstreckt sich der Schlauchkörper einstückig bis zu einem
Katheter, der das Drucksignal aufnimmt. Es ist jedoch auch
möglich, den Schlauchkörper an einen weiteren Schlauch
anzuschließen, der seinerseits mit dem Katheter verbunden
ist.
Es kommen runde, im Querschnitt dreieckige, viereckige oder
mehreckige und ovale Schlauchformen ebenso wie unregelmäßige
Querschnittsausgestaltungen des Schlauchkörpers in Betracht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist derjenige
Schlauchbereich, der zur Anlage an die Druckaufnahmefläche
11 bestimmt ist, abgeflacht ausgestaltet.
Ebenfalls ist es möglich, einen in dem Anlagebereich der
Druckaufnahmefläche 11 aufgetriebenen Schlauchkörper für die
Zwecke der Erfindung zu verwenden, wie dieser in Fig. 4 dar
gestellt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele der erwähnten,
im Querschnitt dreieckigen und viereckigen Schlauchkörper.
Die Form der Schlauchkörper ist, wie erwähnt, nicht auf die
gezeigten Ausgestaltungen beschränkt.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Blutdruckmeßvorrichtung, die wiederum ein erstes Ge
häuseteil 31 aufweist, an dem über ein Scharnier 32 ein
zweites Gehäuseteil 33 schwenkbeweglich festgelegt ist. An
dem mit dem Bezugszeichen 34 verdeutlichten Druckaufnahmebe
reich liegt wiederum ein Drucksensor 8 mit einer Druck
übertragungseinrichtung, welche die in Fig. 2 gezeigte und
unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläuterte Struktur haben
kann.
In den beiden Gehäuseteilen 31, 33 sind Schlauchführungsaus
nehmungen 35, 36 vorgesehen. Im ersten Gehäuseteil 31 sind
ferner zwei Einrastausnehmungen 37, 38 angeordnet, welche
zur Festlegung von Rastnasen 40, 41 zur Festlegung eines
Schlauchkörpers 42 gegenüber den Gehäuseteilen 31, 33 die
nen. Das erste Gehäuseteil 31 hat ferner eine Rastkerbe 43,
die mit einem an dem zweiten Gehäuseteil 33 festgelegten
Verschlußmechanismus 44 in Eingriff bringbar ist. Zum An
schluß des in dem ersten Gehäuseteil 31 angeordneten Druck
sensors (nicht dargestellt) dient ein mit einer Abschirmung
45 versehenes Kabel 46.
Der Schlauchkörper 42 ist an seinem einen Ende mit einem
männlichen Luer-Verbinder 47 und an seinem anderen Ende mit
einem weiblichen Luer-Verbinder 48 versehen. Ein Spülsystem
körper 49 mit Spülkanälen schließt an den Schlauchkörper 42
an und trägt die erste Rastnase 40. Flügel 50, 51 dienen zur
manuellen Betätigung des Spülkanals zum Freispülen des
Katheters. Ein Schlauchhalterungskörper 52 umschließt den
Schlauchkörper 42 an einer von dem Spülsystemkörper 49
longitudinal beabstandeten Stelle und dient zur Festlegung
der zweitgenannten Rastnase 41.
Wie bereits erwähnt, weist das Kabel 46 eine Abschirmung 45
auf. Diese Abschirmung 45 ist einerseits an den Massean
schluß eines Auswertungsmonitors angeschlossen. Andererseits
steht sie mit der Abschirmung 23 der Bodenplatte 21 (ver
gleiche Fig. 2) in Verbindung. Hierdurch werden elektrosta
tische Störungen der Messung verhindert.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
beiden Gehäuseteile miteinander schwenkbeweglich über ein
Scharnier verbunden. Es ist jedoch möglich, die gegenseitige
Festlegung der Gehäuseteile mit jeglichen anderen lösbaren
Verbindungsmitteln, wie beispielsweise Rastverbindungen oder
Schraubverbindungen, vorzunehmen.
In Abweichung von den gezeigten Ausführungsbeispielen kann
der Schlauchkörper fest mit dem zweiten Gehäuseteil verbun
den sein, welches dann zur Festlegung des Schlauchkörpers an
dem ersten Gehäuseteil rastbar festgelegt werden kann. In
diesem Fall ist das zweite Gehäuseteil gleichzeitig mit dem
Schlauchkörper bei jeder Messung zu ersetzen.
Bei der unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschriebenen Ausfüh
rungsform ist die Festlegung der Anordnung des Schlauchkör
pers durch Rastnasen und entsprechende Einrastausnehmungen
gegeben. Die gegenseitige Festlegung kann jedoch auch durch
eine angepaßte Außenkontur des Schlauchkörpers an die Ge
staltung der Gehäuseteile erfolgen. So kann beispielsweise
der Schlauchkörper eine runde oder ellipsoide Aushöhlung
aufweisen, die mit einer entsprechenden Gegenform in einem
Gehäuseteil eine formflüssige Festlegung der Lage des
Schlauchkörpers bewirkt.
Claims (17)
1. Druckmeßvorrichtung zur invasiven Blutdruckmessung mit
folgenden Merkmalen:
einem ersten Gehäuseteil (2);
einem an dem ersten Gehäuseteil (2) angeordneten Druck sensor (8);
einer sich zwischen dem Drucksensor (8) und einer Druckaufnahmefläche (11) in dem ersten Gehäuseteil (2) erstreckenden Druckübertragungseinrichtung (9, 10, 12);
einem mit einer Flüssigkeit zur Druckübertragung von einem Druckmeßbereich befüllten Schlauchkörper (13); und
einem gegenüber dem ersten Gehäuseteil (2) festlegbaren zweiten Gehäuseteil (4), das den Schlauchkörper (13) in Anlage gegen die Druckaufnahmefläche (11) hält.
einem ersten Gehäuseteil (2);
einem an dem ersten Gehäuseteil (2) angeordneten Druck sensor (8);
einer sich zwischen dem Drucksensor (8) und einer Druckaufnahmefläche (11) in dem ersten Gehäuseteil (2) erstreckenden Druckübertragungseinrichtung (9, 10, 12);
einem mit einer Flüssigkeit zur Druckübertragung von einem Druckmeßbereich befüllten Schlauchkörper (13); und
einem gegenüber dem ersten Gehäuseteil (2) festlegbaren zweiten Gehäuseteil (4), das den Schlauchkörper (13) in Anlage gegen die Druckaufnahmefläche (11) hält.
2. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste
Gehäuseteil (2) eine erste Schlauchführungsausnehmung
(6) aufweist, die sich beidseitig von der Druckaufnah
mefläche (11) aus erstreckt.
3. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das
zweite Gehäuseteil (4) eine zweite Schlauchführungsaus
nehmung (7) aufweist.
4. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Druckübertragungseinrichtung durch einen
mit einem Gel (9) gefüllten Hohlraum (10) des ersten
Gehäuseteils (2) gebildet ist, der sich von der Druck
aufnahmefläche (11) bis zu dem Drucksensor (8) er
streckt.
5. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der mit
Gel (9) befüllte Hohlraum (10) im Bereich der Druckauf
nahmefläche (11) mit einer Schutzfolie (12) überzogen
ist.
6. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der der zweite Gehäuseteil (4) an dem ersten Ge
häuseteil (2) durch ein oder mehrere Scharniere (3)
befestigt ist.
7. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der zweite
Gehäuseteil (4) in einer gegen das erste Gehäuseteil
(2) um das Scharnier (3) angeklappten Lage durch einen
Verschlußmechanismus (5) gehalten ist.
8. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der der Schlauchkörper (13) einen
runden Querschnitt hat.
9. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der der Schlauchkörper (13) einen
ovalen Querschnitt hat.
10. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der der Schlauchkörper (13) einen
mehreckigen Querschnitt hat.
11. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der der Schlauchkörper (13) in seinem Anlagebereich
an der Druckaufnahmefläche (11) eine gegenüber seiner
sonstigen Querschnittsfläche erhöhte Querschnittsfläche
aufweist.
12. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der der Schlauchkörper (13) in seinem Anlagebereich
an der Drückaufnahmefläche (11) einen ebenen Wandbe
reich (15) aufweist.
13. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
bei der sich der Schlauchkörper (13) einstückig bis zu
einem offenen Schlauchende erstreckt, an dem dessen
Flüssigkeitsfüllung bei der Blutdruckmessung mit dem
Blutdruckmeßbereich in Druckverbindung steht.
14. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 13, bei der der
Schlauchkörper (13) an seinem von dem offenen Schlauch
ende entfernten distalen Ende mit einem Entlüftungsven
til versehen ist.
15. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
bei der ein Ende des Schlauchkörpers (42) mit einem
Spülsystemkörper (49) versehen ist.
16. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
bei der das erste Gehäuseteil (31) zwei Einrastausneh
mungen (37, 38) aufweist, in die Rastnasen (40, 41) ein
führbar sind, welche mit dem Schlauchkörper (42) ver
bunden sind.
17. Druckmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
bei der das erste Gehäuseteil (31) eine Luer-kompatible
Bohrung (24) aufweist, über die eine angrenzende Seite
des Drucksensors (8) mit der Atmosphäre in Verbindung
steht.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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