DE19607945A1 - Wechselbehälter mit Stützbeinen - Google Patents
Wechselbehälter mit StützbeinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselbehälter mit Stützbeinen, die zum Abstellen des
Wechselbehälters jeweils aus einer ersten Endlage nach außen bewegt und um 90° nach unten
gedreht sowie in den Endlagen gesichert werden.
Ein Wechselbehälter der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE 26 45 025 bekannt.
Stützbeine für Wechselbehälter sind auch in der EP 0443456 beschrieben. Aus letzterer
Druckschrift ist es auch bekannt, das Stützbein beim Schwenken nach unten durch eine
Torsionsfeder zu bremsen, wobei durch Spannen der Feder Energie gespeichert wird, die
später das manuelle Anheben des Stützbeines unterstützt. Wechselbehälter der vorstehend
beschriebenen Art werden von Lastwagen oder deren Anhängern transportiert. In senkrechter
Stellung legen die Stützbeine einen Abstand des Wechselbehälterbodens zur Straßenfläche fest,
die es einem Kraftfahrzeug oder einem Anhänger mit an die Wechselbehälter angepaßter
Ladeeinrichtung erlaubt, unter den jeweiligen Behälter zu fahren.
Anschließend hebt das Kraftfahrzeug oder der Anhänger den Behälter mit seiner bordeigenen
Luftfederung etwas an, so daß die Stützbeine vom Fahrer oder Beifahrer in die Horizontale
geschwenkt und darin verriegelt werden können.
Die Wechselbehälter werden beim Transport am Fahrzeug oder Anhänger verriegelt. Eine
Vorrichtung zum Verriegeln und Lösen eines Wechselbehälters ist aus der DE 24 17 471 A1
bekannt. Wechselbehälter sind nach DIN EN 284 genormt.
Die bisherigen Stützbeine wiegen über 40 kg, so daß es einer großen Anstrengung des Fahrers
bedarf, alle acht Stützbeine eines Wechselbehälter-Gliederzuges (LKW mit Anhäger)
aus- bzw. einzuklappen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Arbeit des Fahrers/in bei Umschlagen von
Wechselbehältern zu erleichtern und die Umschlagszeit zu verkürzen. Hierdurch wird die
Ergonomie des Arbeitsplatzes des Berufskraftfahrers verbessert. Weiterhin sollen die
automatischen Stützbeine für die Wechselbehälter und die damit verbundenen kinematischen
Elemente so ausgestaltet werden, daß ein sicheres Ausfahren der Stützbeine und Absetzen der
Wechselbehälter auf deren Standfläche möglich ist. Darüberhinaus sollen bereits bestehende
Fahrzeuge bzw. Anhänger und Wechselbehälter mit den erfindungsgemäßen Mitteln
nachgerüstet werden können.
Das Problem wird bei einem Wechselbehälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Stützbeine von wenigstens einem motorischen Antrieb selbsttätig aus
der einen Endlage in die andere Endlage und umgekehrt bewegbar sind, daß der motorische
Antrieb auf dem Wechselbehälter oder Wechselbehälterträgerfahrzeug bzw.
Wechselbehälteranhänger angeordnet ist und daß die Elemente zur Sicherung der Stützbeine
am Fahrzeug bzw. am Wechselbehälter angebracht sind. Die der Erfindung zugrunde liegende
Idee, die sich auf ein System bezieht, besteht darin, den Umschlag, nämlich das Abladen und
Aufnehmen von Wechselbehältern, zu automatisieren und zu beschleunigen und die hierzu
notwendigen Komponenten, wie automatische Verriegelungseinrichtungen, die aus der
OS 2417471 bekannt sind, sowie automatisch bewegbare Stützbeine und entsprechende
Antriebe so auszugestalten, daß sie weitgehend unabhängig von der Fahrzeugkonstruktion und
der derzeitigen Wechselbehälterkonstruktion ein- bzw. angebaut werden können. Soweit
möglich werden die Antriebe aufgrund von Kosten- und Wartungsgründen auf das Fahrzeug
verlagert.
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen zum einen in einer
Arbeitserleichterung für den Fahrer und die Bedienpersonen, sowohl körperlich als auch
zeitlich und zum anderen eine Reduzierung der Umschlagzeit auf dem Speditionshof. In der
DE 40 20 387 ist ein System für den kombinierten Verkehr Straße/Schiene bekannt welches
einen Güterwagen beschreibt, der in der Lage ist, ohne zusätzliche Umschlaggeräte auf der
Schiene mittig abgestellte Wechselbehälter aufzuladen. In Verbindung mit einem solchen
System stellt das automatische erfindungsgemäße Stützbein eine erhebliche technische und
zeitliche Verbesserung der dort geforderten automatisierten Umschlagtechnik dar.
Insbesondere wird das jeweilige Stützbein mittels des durch einen am oder im Fahrzeug
angeordneten Tasters bzw. Knopfs betätigbaren Antriebes in der ersten Endlage entsichert,
seitlich ausgefahren, in die zweite Endstellung gedreht und in dieser gesichert. Zusätzlich ist
das jeweilige Stützbein am Wechselbehälter so angeordnet, daß es auch manuell von der einen
Endlage in die andere bewegt werden und in den Endlagen gesichert sowie vor der Bewegung
entsichert werden kann. Weiterhin ist dies Stützbein mit den hierzu gehörigen Führungs-
Lager- und Antriebselementen derart ausgebildet, daß die Bewegung durch die vom Antrieb
ausgehenden Kräfte ausgeführt oder wenigstens unterstützt und die Sicherungshandgriffe
manuell durchgeführt werden. Die Endlagen werden durch eine geeignet angebrachte Sensorik
in den Endlagen überwacht, wobei die Sensorik auf dem Wechselbehälter bzw. auf dem
Trägerfahrzeug angebracht werden kann.
Für den Antrieb der Stützbeine wird vorzugsweise die bei Lastkraftwagen ohnedies
vorhandene bzw. benötigte Energiequelle z. B. eine Druckluftquelle, genutzt.
In einer besonders günstigen Ausführungsform sind die jeweils quer zur Längsachse des
Wechselbehälters ausfahrbaren und nach dem Ausfahren schwenkbaren Stützbeine mittels eines
motorisch axial verschiebbaren Kulissenrohrs führbar und mittels eines durch eine Strebe am
jeweiligen Stützrohr angebrachten Verriegelungsmechanismus in senkrechter und in
waagrechter Endlage fixierbar.
Die Stützbeine mit dem Antrieb, dem Kulissenrohr und dem Tragrohr sowie der Stangen und
Verriegelungsmechanismen sind vorzugsweise als Bausätze ausgebildet, die die gegen an sich
bekannte Stützbeine ausgetauscht werden können.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die fahrzeugseitigen Antriebe zur automatischen
Betätigung des Stützbeines. Aufgrund der genormten Wechselbehälter nach EN 284 ist die
Austauschbarkeit bzw. die Nachrüstbarkeit aufgrund des modularen Aufbaus des automatischen
Stützbeines gewährleistet, was somit eine schrittweise Automatisierung des Fuhrparks
beispielsweise einer Spedition erlaubt. Dank der leichten Bauweise der Stützbeine und der
Tragrohre ergibt sich durch Einsatz des automatischen Stützbeines ein vernachlässigbar
höheres Gesamtgewicht des Wechselbehälters.
Die Erfindung wird in sämtlichen Positionen des Aus- bzw. Einklappvorganges durch ein
sensorisches Sicherheitsüberwachungssystem überwacht, so daß das automatische Stützbein
nur bei angehobenem Fahrzeugchassis und nachfolgend entriegelten automatischen
Verriegelungseinrichtungen ausgefahren werden kann und somit gegen Fehlbedienungen
während der Fahrt abgesichert ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Schemaansicht eines Wechselbehälters mit Stützbeinen nach
DIN EN 284,
Fig. 2 ein automatisches Stützbein für einen Wechselbehälter mit den
wichtigen Teilen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Kulissenführung am
Kulissenrohr bzw. Tragrohr des Stützbeines gemäß Fig. 2,
Fig. 4 das in der Fig. 2 dargestellte automatische Stützbein in eingefahrener
horizontaler Transportstellung,
Fig. 5 eine Darstellung von Momentaufnahmen des kinematischen Bewegungsablaufes
beim Ein- bzw. Ausfahren des automatischen Stützbeines gemäß Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 ein Teil eines Wechselbehälters mit einem Stützbein und der fahrzeugseitigen
Betätigungseinrichtung mit dem Behälter in Vorderansicht,
Fig. 7 ein Stützbein mit klappbarer Strebe in senkrechter Stellung des Stützbeins in
Seitenansicht des Wechselbehälters,
Fig. 8 das in Fig. 7 dargestellte Stützbein in eingeklappter Stellung, mit Blickrichtung
von der Wechselbehältermitte nach außen
Fig. 9 ein Schnitt durch das der Mitte des Wechselbehälters zugewandte Ende des
Tragrohres gemäß Fig. 6, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs
des Kraftfahrzeugs bzw. Anhängers mit Kraftübertragung auf die
Übertragungsglieder zwischen Kraftfahrzeug bzw. Anhänger und Stützbeinen.
Fig. 11 ein Tragrohr mit Zapfen in der Draufsicht von unten
Ein Wechselbehälter-Trägerfahrzeug ist hier ein nicht näher dargestellter Lastkraftwagen
(LKW), bzw. ein LKW-Anhänger, welche mit handelsüblichen Verriegelungsholmen für die
Aufnahme von Wechselbehältern ausgeführt sind.
In Fig. 1 ist ein nach DIN EN 284 genormter Wechselbehälter dargestellt. Die Norm legt den
gesamten Wechselbehälter, die Stützbeine, die Verriegelungen, und das sichere Betreiben des
bis zu 16 Tonnen schweren Wechselbehälters fest.
Erkennbar ist die aus I-Trägern zusammengeschweißte Bodengruppe, sowie die vier seitlich
angebrachten Stützbeine 16, wobei sich die vier automatisch betätigbaren Stützbeine bei
abgestelltem Wechselbehälter in ausgefahrenem und gesichertem Zustand befinden.
Ein vorderer Träger 9 und der hinterer Träger 13 sind mit den dazwischenliegenden zwei
Außenrohren 10 und einem Kulissenaußenrohr 14 verschweißt und bilden somit einen
Führungsrahmen für ein längs-verschiebliches Tragrohr 6, Tragrohr mit Zylinder 11, sowie
einem Kulissentragrohr 17. Der Führungsrahmen kann an geeigneter Stelle am
Wechselbehälterboden angebracht werden. Wobei das Tragrohr 6 und das Tragrohr mit
Zylinder 11, wobei sich der Pneumatikzylinder im Tragrohr befindet und deshalb nicht sichtbar
ist, sowie das Kulissentragrohr 17 mit durchgehendem Kulissenstift 15 mit der Querplatte 12 in
der Form verbunden sind, daß das Tragrohr 6 und Tragrohr mit Zylinder 11 fest mit der
Querplatte 12 verbunden ist und das Kulissentagrohr 17 drehbar mit der Querplatte 12
verbunden ist. Die Querplatte 12 nimmt die vom auf dem Fahrzeugchassis befindlichen
horizontal eingebauten Pneumatikzylinder 19 aufgebrachten Linearbewegungen auf und
überträgt sie auf die drei Tragrohre 6, 11, und 17, die eine Bewegung längs ihrer Achse
ausführen, wobei das Kulissentragrohr 17, das mit dem Stützbein 16 verschweißt ist, durch die
Kulisse 18 eine Bahnkurve beschreibt, die das automatische Stützbein in der geforderten Weise
ein- bzw. ausfahren läßt.
Das Stützbein 16 fährt von der eingefahrenen Stellung ausgehend (Fig. 4) in der Waagerechten
um ca. 140 mm heraus, damit es über die Räder des LKW- Fahrgestelles hinweg kommt und
danach schwenkt es über eine 90° Drehung in die Vertikale und um eine zusätzliche
Einklappsicherung zu erzielen noch ca. 20 mm geradeaus (Fig. 5).
Eine Strebe 2 und eine Strebe 4 dienen der Sicherung gegen Einknicken des Stützbeines 16 im
ausgefahrenen Zustand, wobei diese zweite Sicherung durch die Strebe 4 erreicht wird, welche
im ausgefahrenen Zustand von unten in die Halterung 5 einschwenkt. Die Halterung 5
wiederum ist am Tragrohr mit Zylinder 11 verschweißt und der im Tragrohr befindliche
Pneumatikzylinder verschiebt durch Ausfahren den verschiebbaren Zentrierbolzen 7, der die
Bohrung in Strebe 4 mit der Halterung 5 formschlüssig verriegelt.
Die Strebe 2 ist am Stützbein drehbar gelagert und am oberen Ende drehbar mit der Strebe 4
verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht bilden die beiden Streben nahezu einen 45° Winkel
zwischen Stützbein 16 und Führungsrahmen, wobei sie sich bei eingefahrenem Zustand (Fig. 4)
parallel in der Horizontalen aneinanderlegen, und durch den Haltestift 8 arretiert werden.
Ferner wird die eingefahrene horizontale Stellung des Stützbeines, durch den nach wie vor im
Eingriff befindlichen Pneumatikzylinder 19, der Mithilfe seines U-förmigen formschlüssigen
Verbindungsstückes, das an der Oberseite mit schrägen Einführhilfen ausgestaltet ist, gegen
verschieben des Stützbeines während der Fahrt gesichert.
Der Kulissenstift kann zur Reibungsverminderung an den Laufflächen mit einem
Rollenkugellager ausgestaltet werden, welches an der Kulissenlauffläche des
Kulissentragrohres 17 abrollt. Es ist darauf zu achten, daß die Steigung der Kulissenführung 18
mit dem Tragrohrdurchmesser und den Reibbedingungen zusammenpaßt, so daß die Kraft für
den Pneumatikzylinder speziell beim Einfahren des automatischen Stützbeines nicht zu groß
wird.
Die Antriebe bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus vier am Fahrzeug angebrachten
Pneumatikzylindern 19, und vier kleine im Tragrohr 11 angeordnete Pneumatikzylinder bzw.
elektrische Antriebe (je ein Zylinder pro Stützbein).
Als Antriebsenergie wird die am Fahrzeug vorhandene Druckluft und Stromversorgung
verwendet, hat das Fahrzeug ein zusätzliches Hydraulikaggregat, so können auch
Hydraulikzylinder als Antriebe verwendet werden, ferner können die Antriebe für die Aus- bzw.
Einfahrbewegung auch über Linearmotoren ausgestaltet werden.
Fahrzeugseitig ist eine handelsübliche Druckluftschnellkupplung erforderlich, bzw. eine
spezielle Druckluftkupplung, welche über den Anpressdruck abgedichtet wird und somit die
Druckluftverbindung zwischen Fahrzeug und Wechselbehälter herstellt. Die Druckluft wird
benötigt um den im Tragrohr 11 befindlichen Pneumatikzylinder mit Zentrierbolzen 7 zu
betätigen.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufschema, wie ein ausgefahrenes automatisches Stützbein schrittweise
einfährt, dabei sind sechs Momentaufnahmen festgehalten, aus denen die Einfahrmaße und
Winkel in den jeweilig festgehaltenen Stellungen ersichtlich sind.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines automatisch betätigbaren Stützbeines 18 in
Vorderansicht, d. h. in Fahrtrichtung, dargestellt. Das Stützbein 18 befindet sich in der
senkrechten Endlage, in der der Wechselbehälter auf dem Boden abgestellt wird.
Mit dem abgewinkelten Abschnitt 19a des Stützbeines 18 ist ein Kulissentragrohr 20
verbunden, das ein Kulissenaußenrohr 21 trägt, in dem sich die Führungsbahn bzw. Kulisse 22
befindet.
Am Ende des Abschnitts 19a ist eine Nut 23 vorgesehen, die sich längs des radialen Umfangs
erstreckt. Die Nut 23 ist für die Aufnahme einer Gabel 24 bestimmt, die am Wellenende eines
motorischen Antriebs 25 angeordnet ist, der sich auf dem Kraftfahrzeug oder Anhänger
befindet. Der Luftfederbalg 47 hebt den Fahrzeug- bzw. Anhängerrahmen an, damit wird dann
der Wechselbehälter angehoben und abgesenkt. Wodurch der Antrieb 25 mit der Gabel 26
beim Anheben in die Nut 23 eingefahren wird. Die Sicherung 42 wird durch die Feder 39 nach
unten in die Nut 23 gedrückt und wird beim Einfahren der Gabel 24 entriegelt. Beim manuellen
Einklappen kann die Sicherung 42 auch von Hand entriegelt werden.
Wird der Fahrzeug- bzw. Anhängerrahmen weiter angehoben, so kann der Antrieb 25 das
Stützbein 18 in die horizontale Endlage bewegen.
Die Sicherung in der horizontalen Endlage bzw. Transportstellung ist durch die in Eingriff
befindliche Gabel 24 in die Nut 23 erreicht.
Der vordere Längsträger 26 und der hintere Längsträger 27 des Wechselbehälters sind in Fig. 6
im Querschnitt sichtbar.
Die lineare Verschiebung des Stützbeins 18 und die Drehbewegung um 90° werden durch die
Kulisse 22 bestimmt, in die ein Stift 48 eingreift.
Die Kulisse 22 hat an beiderseitigen Enden gerade Abschnitte, die in gekrümmte Abschnitte
übergehen. Dabei ist die Krümmung so gewählt, daß ruckartige Beanspruchungen des
Stützbeines 18 und der dazugehörigen Elemente vermieden werden.
Die Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das Stützbein 18 in der senkrechten Endlage.
Der Rahmen 38 verbindet das Kulissenaußenrohr 21 mit dem nach außen aufgrund der
verbesserten Stützfunktion der Kräfte längeren Tragführungsrohr 37, damit wird der Abstand
und die parallele Führung der beiden Rohre zueinander verbessert. Der Rahmen 38 kann
gegebenenfalls noch mit Bohrungen versehen werden um das komplett funktionsfähige
Stützbein an geeigneter Stelle an den Wechselbehälterunterboden zu befestigen. Das
Kulissentragrohr 20 und das Tragrohr 28 sind an ihren Enden mit entsprechenden Stopfen
verschweißt, wobei die zur Wechselbehältermitte weisenden Enden drehbar mit dem Joch 36
verbunden sind. Das Joch 36 gewährleistet die Übertragung der parallelen Bewegung der
beiden Rohre 20 und 28. Die Querplatte 12 überträgt die lineare Antriebsbewegung und
Kräfte des Pneumatikzylinders 19 (Fig. 4) auf das automatische Stützbein und dient somit als
Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Wechselbehälter.
Am Tragrohr 28 ist an dem zur Wechselbehältermitte zugewandten Seite ein eingeschraubter
Zapfen 41 angebracht der in der Endlage der vertikalen Stützbeinstellung in die Aussparung in
Tragführungsrohr einführt und somit die Strebenstellung 29 und 30 exakt fixiert und
gleichzeitig eine Verdrehsicherung des Tragrohres 28 darstellt (Fig. 11).
Am Stützbein 18 ist eine Strebe 29 an einem Ende angelenkt, deren anderes Ende mit einer
zweiten Strebe 30 gelenkig verbunden ist.
Die zweite Strebe 30 ist an ihrem anderen Ende zentrisch am Tragrohr 28 befestigt, das beim
Ein- und Ausfahren sowie beim Drehen des Stützbeins 18 entsprechende Bewegungen
ausführt. In der senkrechten Endlage des Stützbeins 18 sind die Streben 29, 30 links der geraden
Linie ausgerichtet und verhindern eine Auslenkung des Stützbeins 18 aus der senkrechten
Stellung. Die Gelenkverbindung zwischen den Streben 29, 30 ist so ausgebildet, daß ein
Einknicken verhindert wird, wenn das Stützbein 18 senkrecht steht.
Zu diesem Zweck ist am Ende der Strebe 30 eine ebene Anschlagfläche 31 vorgesehen, die
quer zur Längsachse der Strebe 30 verläuft. Die Anschlagfläche legt sich an eine entsprechend
ausgebildete Fläche der Strebe 29 an. Die Schwenkung der Streben mittels der Antriebskraft ist
dadurch möglich, daß das Gelenk 32 eine Drehachse 33 hat, die außerhalb bzw. in der Ebene
der einen Längsseite 34 der Strebe liegt. Wenn auf die Strebe 30 keine Bewegung über das
Tragrohr 28 ausgeübt wird, befinden sich die beiden Streben 29, 30 bei der in Fig. 7 gezeigten
Stellung in selbsthemmendem Zustand.
Die Fig. 8 zeigt in der Seitenansicht, von der Wechselbehältermitte aus gesehen, das Stützbein
18 in der oberen Endlage, die während des Transportes des Wechselbehälters eingenommen
wird.
Der Abschnitt 35 ist der Bereich des Kulissentragrohres in Richtung Wechselbehältermitte,
welcher in Fig. 9 im Schnitt schematisch dargestellt ist. Der Abschnitt 35 zeigt das Joch 36 und
den Stopfen 40. Die Feder 39 ist an einem Ende mit dem drehenden Stopfen 40, welcher im
Kulissenrohr befestigt ist, und am anderen Ende mit dem nicht drehenden Joch 36 verbunden.
Die Feder 39 belastet das Stützbein in vertikaler Stellung mit einer Federvorspannung.
Durch die Federvorspannung ist ein Teil des Gewichtes des Stützbeines kompensiert, so daß
der Kraftaufwand für den Antrieb geringer wird. Dadurch ist es möglich die Antriebskraft und
damit die Größe des Antriebszylinders zu reduzieren.
Eine andere Möglichkeit des Antriebes zeigt Fig. 10, hier ist durch ein Seilsystem der Antrieb
von gleichzeitig 2 oder 4 Stützbeinen 18 mit einem bzw. zwei Antrieben 25 dargestellt. Das
Seil wird durch die Umlenkrollen 43 entsprechend umgelenkt, so daß das Seil welches am
Querjoch 46 und an der Gabel 45 befestigt ist, die Gabel 45 welche in der Führung 44 geführt
wird beim Aus- bzw. Einfahren des Antriebes 25 nach außen oder innen zu bewegen.
Die Gabel 45 ist so ausgestaltet, daß sie in die Nut 23 paßt.
In Fig 11 ist das verlängerte Tragrohr 37 mit Zapfenaussparung ersichtlich. Die Verlängerung
am Tragrohr dient zur besseren Aufnahme der über die Streben 29, 30 wirkenden Kräfte.
Beim Übergang des Stützbeines in die jeweilige Endlage wird eine Dämpfung wirksam, die in
den Stellantrieben, z. B. dem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 10 angeordnet sein
kann. Die bei fehlendem oder ausgefallenem Antriebsmittel kann das Stützbein 18 auch von
Hand in die jeweilige Endstellung bewegt und in dieser Stellung verriegelt, d. h. gesichert
werden. Es ist aber auch möglich, nur die Kraftübertragung auszunutzen und die Sicherungen
von Hand zu betätigen.
Anstelle von jeweils einem Zylinder für ein jedes Stützbein, kann auch ein zentraler
Stellzylinder für alle vier Stützbeine eines Wechselbehälters bzw. für je zwei gegenüberliegende
Stützbeine verwendet werden, dessen Antriebskräfte über einen Seilzug auf die jeweiligen
Stützbeine bzw. deren Kulissentragrohre übertragen wird, wie in Fig. 10 gezeigt.
Es ist auch möglich, den Antrieb auf dem Wechselbehälter vorzusehen. Dabei kann es sich um
einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder handeln, der parallel zu den Rohren 20, 21,
28 und 37, am Rahmen 38 in geeigneter Weise befestigt ist und der mit seiner Kolbenstange
am Joch 36 befestigt ist.
Die Übertragung des Antriebsmediums vom Fahrzeug oder Anhänger auf den Wechselbehälter
geschieht durch ein sich selbst zentrierendes Ventil. Der Kopplungsvorgang wird entsprechend
beim Anheben des Fahrzeuges bzw. Anhängers durchgeführt. Die Antriebseinheit ist so am
Rahmen 38 angebracht, daß sie diebstahlsicher ist.
Weiterhin sind die beweglichen Teile wie das Kulissen- und Tragrohr gekapselt.
Das automatische Stützbein wurde entsprechend den Richtlinien der Deutschen Bundesbahn,
der FAKRA-Norm und der DIN 70 013 und DIN 70 018 bzw. der neuen Europanorm EN 284
entwickelt, sowie durch Berechnungen entsprechend der Prüfnorm EN 283 für
Wechselbehälter Stützbeine überprüft.
Auch bereits bestehende Fahrzeuge und bereits eingesetzte konventionelle Wechselbehälter
nach EN 284 können mit vier automatisierten Stützbeinen und den notwendigen Antrieben
nachgerüstet werden.
Claims (10)
1. Wechselbehälter mit Stützbeinen, die zum Abstellen des Wechselbehälters jeweils aus der
ersten horizontalen Endlage nach außen bewegt und um 90° nach unten in die zweite Endlage
gedreht sowie in den Endlagen gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützbeine (16, 18) von wenigstens einem motorischen Antrieb selbsttätig aus der einen
Endlage in die andere Endlage bewegbar sind, daß der motorische Antrieb auf dem
Wechselbehälter oder einem Wechselbehälterträgerfahrzeug angeordnet ist und daß Elemente
zur Sicherung der Stützbeine (16, 18) in den Endlagen am Wechselbehälter bzw.
Trägerfahrzeug angebracht sind.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels
Einknopfbedienung am Trägerfahrzeug betätigbar ist und die Stützbeine (16, 18) entsichert,
ausfährt in die zweite Endlage dreht und in dieser Endlage sichert bzw. die Stützbeine in der
zweiten Endlage entsichert, dreht, einfährt und in der ersten Endlage sichert.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine
(16, 18) ohne vom Antrieb ausgehende Krafteinleitung manuell in der ersten Endlage
entsichert, ausgefahren, gedreht und gesichert bzw. in der zweiten Endlage entsichert, gedreht,
eingefahren und gesichert werden.
4. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine
manuell in den Endlagen gesichert und entsichert und zwischen den Endlagen durch den
Antrieb bewegt werden.
5. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Trägerfahrzeug vorhandene Energiequellen mit den Antrieben für die
Stützbeine (16, 18) verbunden werden.
6. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbeinen (16, 18) mit den für die Steuerung und Sicherung
vergesehenen Elementen als Bausatz ausgebildet sind, der gegen von Hand bewegbare und
arretierbaren Stützbeine an einem vorhandenen Wechselbehälter austauschbar ist.
7. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Führungselemente und Verschiebeelemente an den Stützbeinen (16, 18)
auswechselbar sind und aus auf Anforderungen abgestimmte Werkstoffe bestehen.
8. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Sichern des Stützbeines gegen Verdrehen mit Hilfe eines
Vierkantes am Ende des Tragrohres und eines einfachwirkenden Sicherungszylinders
vorgesehen ist.
9. Stützbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützbein (16, 18) samt Antrieben und Sicherungseinrichtungen
durch einen eingebautes Sicherheitsüberprüfungssystem in den Endpositionen kontrolliert und
überwacht wird und mit einem Meldesystem für auftretende Störungen ausgestattet ist.
10. Stützbein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gekapselte Abdeckung die Führungen vor Verschmutzung und
Spritzwasser schützt, so daß die Funktion des automatischen Stützbeines auch bei rauhen
Umgebungsbedingungen gewährleistet bleibt.
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