DE19607106A1 - Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, Schriftträger und Schablone - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, Schriftträger und SchabloneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, die auf einer Mehrzahl
von Zeichenfeldern mit jeweils einem handgeschriebenen
Schriftzeichen, einer Ziffer und/oder einem Sonderzeichen
beschriftet sind, bei dem der Schriftträger mit einem Scanner
abgetastet wird, wobei die auf den Zeichenfeldern angebrachten
Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen in Bildpunkte
aufgelöst und die Bildpunkte in digitalisierte elektronische
Bilddaten umgewandelt werden, und bei dem die Bilddaten
anschließend mit Hilfe eines Zeichenerkennungsprogramms
bearbeitet werden, um Gruppen von Bildpunkten jeweils wieder
einem Schriftzeichen, einer Ziffer oder einem Sonderzeichen
zuzuordnen. Die Erfindung betrifft weiter einen Schriftträger
und eine Schablone, die sich wahlweise zur Durchführung des
Verfahrens eignen.
Handschriftliche Angaben auf Überweisungsformularen oder
handgeschriebene Postleitzahlen auf Briefumschlägen oder
dergleichen Schriftträgern lassen sich wegen der individuellen
Ausprägung der Schriftzeichen (Buchstaben), Ziffern und
Sonderzeichen nur schlecht maschinell lesen. Das heißt, nach
einer Abtastung des Schriftträgers mit einem Scanner, einer
dabei erfolgenden Auflösung der auf dem Schriftträger
befindlichen Beschriftung in einzelne Bildpunkte und einer
Umwandlung der Bildpunkte in digitalisierte elektronische
Bilddaten ist es zumeist unmöglich, mit ausreichender
Bestimmtheit den Gruppen von einzelnen Bildpunkten definierte
Schriftzeichen, Ziffern oder Sonderzeichen zuzuordnen.
Probleme bereiten auch die unterschiedlichen Abstände zwischen
den einzelnen Zeichen, sowie unterschiedliche Schriftgrößen.
Zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von handschriftlichen
Angaben auf Überweisungsformularen ist es bereits bekannt, zum
einen die Überweisungsformulare mit farblich abgehobenen
vorgedruckten Zeichenfeldern zu versehen, welche die
gewünschte Größe und den gewünschten Abstand zwischen den
einzelnen Zeichen anzeigen. Zum anderen ist auf die Umschläge
der Überweisungsformulare ein Muster zum Ausfüllen derselben
in Blockschrift aufgedruckt und/oder an einer beim Ausfüllen
im Schalterraum einer Bank gut sichtbaren Stelle angebracht,
welches die gewünschte Form der Schriftzeichen, Ziffern und
Sonderzeichen wiedergibt. Bei dieser Blockschrift handelt es
sich um die sogenannte OCR-H-Schrift oder eine ähnliche
Schrift, die mit Hilfe hochauflösender Scanner eingelesen
wird, und deren Zeichen sich mit Hilfe komplizierter
mathematischer Verfahren ganz oder wenigstens zum
überwiegenden Teil aus der Strichführung rekonstruieren
lassen. Jedoch hat man festgestellt, daß sich zwar die meisten
Kunden im wesentlichen an die vorgegebenen Zeichenfelder
halten, die erforderlichen Angaben jedoch häufig in der
gewohnten Weise mit Groß- und Kleinschreibung der Buchstaben
niederschreiben oder beispielsweise die Ziffer 9 mit einem
über die Begrenzung der Zeichenfelder hinausgehenden Abstrich
schreiben, was leicht zu einer Verwechselung mit der Ziffer 0
führen kann, so daß eine Übernahme der maschinell gelesenen
Daten ohne eine zusätzliche Überprüfung durch
Augenscheinvergleich mit dem Überweisungsformular nicht
möglich ist. Außerdem macht das bekannte Verfahren wegen der
Notwendigkeit einer Anwendung komplizierter mathematischer
Verfahren die Verwendung aufwendiger und teurer Software-
Programme mit großem Speicherbedarf erforderlich, was einer
breiteren Anwendung, z. B. bei der Schrifterkennung mit Hilfe
einfacher Scanner und eines Personal-Computers (PC)
entgegensteht.
Bei der Sortierung von ausgehenden Postsendungen bereiten
handschriftlichen Angaben auf den Sendungen ebenfalls
Probleme, da auch die maschinellen Lesegeräte in den
Verteilzentren nicht in der Lage sind, von Hand geschriebene
Postleitzahlen mit ausreichender Bestimmtheit zu erkennen, so
daß diese Sendungen von Hand sortiert werden müssen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit
dem handgeschriebene Zahlen und/oder Buchstaben mit sehr
geringer Fehlerwahrscheinlichkeit, unter Verwendung von
Scannern mit verhältnismäßig geringer Auflösung und mit Hilfe
handelsüblicher Zeichenerkennungsprogramme für PCs maschinell
gelesen werden können, sowie Schriftträger und/oder eine
Schablone für Schriftträger zu entwickeln, welche die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit geringen
Kosten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einer Untergliederung
der Zeichenfelder in zu beschriftende und nicht zu
beschriftende Zeichenfeldbereiche vor der Beschriftung eine
Gestaltung der Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen
nach einem einheitlichen Schema vorgegeben wird, das eine
definierte Zuordnung von Gruppen der eingelesenen Bildpunkte
zu bestimmten Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen
gestattet. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, nicht nur
die gewünschte Größe und den gewünschten Abstand zwischen den
Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen vorzugeben,
sondern auch deren Form, indem die Zeichenfelder in zu
beschriftende bzw. nicht zu beschriftende Zeichenfeldbereiche
unterglieder werden. Die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche sind vorzugsweise so gewählt, daß sie es
einerseits gestatten, sämtliche Schriftzeichen zumindest in
Blockschrift in einer Art und Weise wiederzugeben, die der
gebräuchlichen Ausprägung nahekommt, und es andererseits
ermöglichen, durch eine Abtastung der zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche mit einem groben Scannerraster die
einzelnen Zeichen sicher voneinander zu unterscheiden.
Wenn es für die maschinelle Bearbeitung eines mit
handschriftlichen Angaben versehenen Schriftträgers ausreicht,
unterschiedliche Ziffern voneinander zu unterscheiden und
wiederzuerkennen, wie beispielsweise für die maschinelle
Erkennung von Postleitzahlen bei der Sortierung ausgehender
Postsendungen, bei der die aus Buchstaben bestehende Adresse
nicht unbedingt benötigt wird, werden die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche jedes Zeichenfeldes gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf mindestens fünf
geraden Streifen liegend angeordnet, von denen jeweils zwei
parallel zu einem rechten und/oder linken Rand des
rechteckigen Schriftträgers und/oder der rechteckigen
Zeichenfelder und jeweils drei parallel zu einem oberen
und/oder unteren Rand des Schriftträgers und/oder der
Zeichenfelder verlaufen, wobei von den zum oberen und/oder
unteren Rand des Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder
parallelen Streifen jeweils einer die beiden oberen und die
beiden unteren Enden und die beiden Mitten der zum rechten
und/oder linken Rand des Schriftträgers oder der Zeichenfelder
parallelen Streifen verbindet. Bei einer derartigen
Ausgestaltung der Zeichenfelder erfolgt die Beschriftung mit
den Ziffern in einer Art und Weise, die derjenigen von LCD-
Anzeigen von Uhren oder dergleichen entspricht. Zusätzlich
kann jedoch vorteilhafterweise in der oberen Hälfte des
Zeichenfeldes ein weiterer Streifen vorgesehen sein, der
diagonal zwischen zwei Ecken angeordnet ist, an denen der
obere und mittlere der zum oberen und/oder unteren Rand
des Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder parallelen Streifen
auf das obere Ende des rechten bzw. auf die Mitte des linken
der zum rechten und/oder linken Rand des Schriftträgers
und/oder der Zeichenfelder parallelen Streifen treffen.
Im Gegensatz dazu werden die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche bei einer aus Schriftzeichen, d. h.
Buchstaben bestehenden Beschriftung oder bei einer
Beschriftung mit kombinierten Schriftzeichen und Ziffern sowie
ggf. zusätzlichen Sonderzeichen bevorzugt auf acht geraden
Streifen angeordnet, von denen drei parallel zu einem rechten
und/oder linken Rand des rechteckigen Schriftträgers und/oder
der rechteckigen Zeichenfelder verlaufen, von denen drei
parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand des
rechteckigen Schriftträgers und/oder der rechteckigen
Zeichenfelder verlaufen und von denen zwei diagonal zwischen
jeweils zwei Ecken angeordnet sind, an denen die beiden
äußeren der zum oberen und/oder unteren Rand des
Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder parallelen Streifen
auf die beiden äußeren der zum rechten und/oder linken Rand
des Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder parallelen
Streifen treffen.
Die Abstände zwischen den zum oberen und/oder unteren Rand des
Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder parallelen Streifen
und die Abstände zwischen den zum rechten und/oder linken Rand
des Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder parallelen
Streifen sind vorzugsweise gleichgroß, so daß ausschließlich
mit Ziffern zu beschriftende Zeichenfelder rechteckig
ausgebildet sind und eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen
dem Doppelten ihrer Breite entspricht, während mit
Schriftzeichen und Ziffern zu beschriftende Zeichenfelder
vorzugsweise quadratisch sind.
Zur Kenntlichmachung der zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
sind diese gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
anders ausgestaltet als die nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche. Dies kann zweckmäßig durch eine
unterschiedliche Farbgebung oder Farbschattierung der zu
beschriftenden und der nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche bzw. durch Rand- oder Flächenmarkierungen
erfolgen, welche sich farblich vom Schriftträger abheben,
wobei die beiden unterschiedlichen Farben oder
Farbschattierungen der zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
einerseits und der nicht zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
oder des Schriftträgers andererseits bzw. die Rand- oder
Flächenmarkierungen der zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
so gewählt sind, daß bei einer Abtastung des unbeschrifteten
Schriftträgers mit einem Scanner nur Bildpunkte mit gleicher
Helligkeitsstufe erzeugt werden.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche in den
Schriftträger eingeprägt sind, wodurch das Schreibwerkzeug,
wie beispielsweise ein Kugelschreiber, beim Beschriften eines
Schriftträgers innerhalb der zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche geführt wird, so daß die
niedergeschriebenen Zeichen auch bei unsicherer Schreibweise
infolge zittriger Hände oder dergleichen gut maschinenlesbar
sind.
Alternativ und/oder zusätzlich kann der Schriftträger auch als
Durchschreibesatz ausgebildet sein und ein Deckblatt mit den
untergliederten Zeichenfeldern umfassen, dessen Rückseite nur
im Bereich der zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche mit einem
bei Druckbeanspruchung abfärbenden Material beschichtet ist,
so daß ein unter dem Deckblatt angeordnetes Durchschreibeblatt
beim Beschriften des Deckblatts nur unter den zu
beschriftenden Zeichenfeldbereichen mit einem Farbauftrag
versehen wird, während über die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche hinausgehende oder daneben angeordnete
Linien nicht wiedergegeben werden. Dadurch wird z. B. bei einer
Abtastung des Durchschreibeblatts mit einem Scanner eine
schnelle Aussortierung von Schriftträgern ermöglicht, die für
eine maschinelle Bearbeitung ungeeignet sind.
Gemäß einer noch anderen Alternative können die zu
beschriftenden Zeichenfeldbereiche auch mit einer Beschichtung
versehen sein, die zum Beschriften des Schriftträgers
teilweise abgekratzt oder abgezogen wird, um einen
darunterliegenden Untergrund freizulegen, der sich in einem
für den Scanner erkennbaren Hell/Dunkel-Kontrast von den nicht
zu beschriftenden Zeichenfeldbereichen bzw. vom Rest des
Schriftträgers abhebt.
Eine noch weitere Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß beim Beschriften des Schriftträgers eine
Schablone verwendet wird, die an einer oder mehreren, jeweils
einem Schriftzeichen oder einer Ziffer entsprechenden Stelle
mit Durchbrechungen versehen ist, welche die Spitze eines
Schreibgeräts auf den zu beschriftenden Zeichenfeldbereichen
halten. Die Durchbrechungen können für eine Beschriftung mit
Ziffern auf mindestens fünf oder sechs geraden Streifen
liegen, von denen jeweils zwei parallel zu einem rechten
und/oder linken Rand der rechteckigen Schablone und/oder des
unter der Schablone angeordneten rechteckigen Schriftträgers
und drei parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand der
Schablone und/oder des unter der Schablone angeordneten
Schriftträgers verlaufen, wobei von den zum oberen und/oder
unteren Rand der Schablone und/oder des Schriftträgers
parallelen Streifen jeweils einer die beiden oberen und die
beiden unteren Enden und die beiden Mitten der zum rechten
und/oder linken Rand der Schablone und/oder des Schriftträgers
parallelen Streifen verbindet, und der sechste die obere
Hälfte des gebildeten Rechtecks von rechts oben nach links
unten diagonal unterteilt. Für eine Beschriftung mit Ziffern
und Schriftzeichen sind die Durchbrechungen hingegen
zweckmäßig auf acht geraden Streifen liegend angeordnet, von
denen drei parallel zu einem rechten und/oder linken Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten rechteckigen Schriftträgers verlaufen, von denen
drei parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten rechteckigen Schriftträgers verlaufen, und von
denen zwei diagonal zwischen jeweils zwei Ecken verlaufen, an
denen die beiden äußeren der zum oberen und/oder unteren Rand
der Schablone und/oder des Schriftträgers parallelen Streifen
auf die beiden äußeren der zum rechten und/oder linken Rand
der Schablone und/oder des Schriftträgers parallelen Streifen
treffen.
Im Hinblick auf den beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten Schriftträger wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Zeichenfelder des Schriftträger für eine handschriftliche
Beschriftung mit maschinenlesbaren Schriftzeichen, Ziffern
und/oder Sonderzeichen in zu beschriftende und nicht zu
beschriftende Zeichenfeldbereiche untergliedert sind, wobei
sich die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche durch eine
unterschiedliche Ausgestaltung von den nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereichen unterscheiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Ziechnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines Briefumschlags mit fünf
untergliederten Zeichenfeldern für die fünf Ziffern einer
Postleitzahl;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der fünf beschrifteten
Zeichenfelder des Briefumschlags mit überlagerten Scannerdots
beim Einlesen der Ziffern mit Hilfe eines Scanners;
Fig. 3a und 3b zwei weitere Ausführungsbeispiele von
Zeichenfeldern für jeweils eine Ziffern, bei denen die zu
beschriftenden Zeichenfeldbereiche auf andere Weise kenntlich
gemacht sind;
Fig. 4 zehn Zeichenfelder für jeweils eine Ziffer, die in den
zu beschriftenden Zeichenfeldbereichen mit den Ziffern 0 bis 9
beschriftet sind;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zeichenfeldes
für jeweils ein Schriftzeichen, bei dem die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche in das Papiermaterial eingeprägt sind;
Fig. 6 vierzig Zeichenfelder für jeweils ein Schriftzeichen,
eine Ziffer oder ein Sonderzeichen, die mit sechsundzwanzig
unterschiedlichen Schriftzeichen, drei Sonderzeichen und den
Ziffern 0 bis 9 beschriftet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Briefumschlag 2 soll die
Maschinenlesbarkeit einer darauf angebrachten
handgeschriebenen Beschriftung mit einer Postleitzahl
verbessern. Der als Schriftträger dienende Briefumschlag 2
weist dazu auf seiner Vorderseite in der Mitte der unteren
Hälfte in einem Bereich, der gewöhnlich mit den Postleitzahlen
beschriftet wird, fünf im Abstand nebeneinander angeordnete
Zeichenfelder 4 für jeweils eine Ziffer der Postleitzahl auf.
Die Zeichenfelder 4 sind sämtlich in gleicher Weise in nicht
zu beschriftende Zeichenfeldbereiche 6 und zu beschriftende
Zeichenfeldbereiche 8 untergliedert oder aufgeteilt, wobei
sich die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche 8 in Form von
insgesamt sechs sichtbaren geraden Streifen 8a, 8b, 8c, 8d,
8e, 8f über das jeweilige Zeichenfeld 4 erstrecken. Die
Streifen 8 erstrecken sich derart über das Zeichenfeld, daß
jeweils drei kürzere Streifen 8a, 8b, 8c in gleichen Abständen
parallel zu einem oberen und unteren Rand 10, 12 des
Briefumschlags 2 und bei Betrachtung von Fig. 1 in
horizontaler Richtung verlaufen, daß zwei längere Streifen 8d
und 8e parallel zu einem rechten und linken Rand 14, 16 des
Briefumschlags 2 und senkrecht zu den horizontalen Streifen
8a, 8b, 8c verlaufen, wobei die beiden Streifen 8d und 8e die
jeweils die drei linken bzw. die drei rechten Enden der
Streifen 8a, 8b und 8c miteinander verbinden, während der
sechste und letzte Streifen 8f das obere der beiden von den
Streifen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e umschlosenen Quadrate 18, 20
diagonal in zwei Hälften 22, 24 unterteilt, wobei er sich
zwischen der rechten oberen Ecke und der linken unteren Ecke
des Quadrats 18 erstreckt. Die äußeren Streifen 8a, 8c, 8d, 8e
bilden eine äußere Begrenzung des Zeichenfeldes 4, dessen Höhe
im wesentlichen doppelt so groß wie seine Breite ist.
Die zu beschriftenden streifenförmigen Zeichenfeldbereiche 8
heben sich sowohl gegenüber den von ihnen umschlossenen nicht
zu beschriftenden dreieckigen oder quadratischen
Zeichenfeldbereichen 6, 18, 22, 24 als auch gegenüber dem
Untergrund ab, der vom Briefumschlag 2 oder einem darauf
aufgeklebten, die Zeichenfelder 4 umfassenden Adressen-Etikett
(nicht dargestellt) gebildet wird. Dazu können die zu
beschriftenden Bereiche 8 durch eine seitliche Umrandung der
Streifen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f mit Punkten bzw. dünnen
durchgezogenen oder unterbrochenen Linien (Fig. 1 bzw. Fig. 3a),
durch Einprägen in das Papiermaterial des Briefumschlags
2 oder durch Aufstempeln bzw. Bedrucken mit einer anderen
Farbe als derjenigen des Briefumschlags 2 gekennzeichnet
werden, wobei im letzteren Fall die zu beschriftenden Bereiche
8 entweder auf ihrer gesamten Fläche oder nur auf einem Teil,
zum Beispiel in Form von nebeneinander angeordneten Punkten
(Fig. 3b), Kreuzen oder Strichen andersfarbig bedruckt sein
können. Die Farbe der Umrandungspunkte oder -linien bzw. die
Farbe der gekennzeichneten Schriftfeldbereiche 8 ist so
gewählt bzw. auf die Farbe des Untergrundes abgestimmt, daß
diese Bereiche 8 einerseits mit bloßem Auge gut sichtbar sind,
daß andererseits jedoch der Kontrast zwischen ihnen und dem
Untergrund nur so gering ist, daß bei einer Abtastung des
unbeschrifteten Briefumschlags 2 mit einem Hell/Dunkel
diskriminierenden Scanner lauter gleichartige, vorzugsweise
lauter helle Bildpunkte erzeugt werden.
Zur Beschriftung des Briefumschlags 2 mit einer Postleitzahl
braucht der Absender beim Schreiben einer Ziffer nur mit einem
Kugelschreiber, Füller oder einem anderen derartigen
Schreibgerät mit einem ausreichenden Kontrast gegenüber dem
Untergrund entsprechend der Form der gewünschten Ziffer den
optisch (durch Druck oder Markierungen) und/oder sensorisch
(durch vertiefte Einprägungen) hervorgehobenen Streifen 8a,
8b, 8c, 8d, 8e, 8f des jeweiligen Zeichenfeldes zu folgen,
wobei sich in den meisten Fällen die in Fig. 4 dargestellten
Ziffernbilder ergeben. Jedes dieser Ziffernbilder
unterscheidet sich von sämtlichen anderen Ziffernbildern
dadurch, daß jeweils mindestens ein Streifen 8a, 8b, 8c, 8d,
8e, 8f durch einen vom Schreibgerät hinterlassenen Strich
markiert ist, welcher bei den anderen Ziffernbildern fehlt.
Für andere Anwendungsfälle, in denen eine Beschriftung eines
Schriftträgers 2 mit Schriftzeichen (Buchstaben) allein oder
in Kombination mit Ziffern oder Sonderzeichen vorgenommen
werden soll, wie beispielsweise auf Etiketten,
Überweisungsformularen oder anderen für eine maschinelle
Bearbeitung vorgesehenen, handschriftlich ausgefüllten
Formularen bei Banken, Behörden oder dergleichen, liegen die
zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche 28, wie in Fig. 5
dargestellt, auf acht geraden Streifen 28a, 28b, 28c, 28d,
28e, 28f, 28g, 28h, von denen drei (28a, 28b, 28c) parallel zu
einem rechten und/oder linken Rand des rechteckigen
Schriftträgers (nicht dargestellt) und/oder der rechteckigen
Zeichenfelder 4 verlaufen, von denen drei (28d, 28e, 28f)
parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand des
rechteckigen Schriftträgers und/oder der rechteckigen
Zeichenfelder 4 verlaufen und von denen zwei (28g, 28h)
diagonal zwischen jeweils zwei Ecken angeordnet sind, an denen
die beiden äußeren (28d, 28f) der zum oberen und/oder unteren
Rand des Schriftträgers und/oder der Zeichenfelder 4
parallelen Streifen 28d, 28e, 28f auf die beiden äußeren (28a,
28c) der zum rechten und/oder linken Rand des Schriftträgers
und/oder der Zeichenfelder 4 parallelen Streifen 28a, 28b, 28c
treffen. Die Streifen 28a, 28b, 28c, 28e, 28f der beiden
senkrecht zueinander angeordneten Streifenscharen weisen die
gleiche Länge auf und bilden jeweils paarweise die seitlichen
Begrenzungen des Zeichenfeldes 4, so daß dieses eine
quadratische Form besitzt. Die Streifen 28a, 28b, 28c, 28d,
28e, 28f, 28g, 28h sind in das Papiermaterial des
Schriftträgers 2 eingeprägt, so daß die Spitze eines zum
Beschriften desselben verwendeten Schreibgeräts in den
Streifen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f, 28g, 28h geführt und
dadurch einem Hinausschreiben über die Streifenränder
entgegengewirkt wird.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Zeichenfeldern 4 ist so
gewählt, daß die in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Scannerdots 30 eines den Zeichenfeldern 4 überlagerten und
parallel zu den Streifen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, bzw. 28a, 28b,
28c, 28d, 28e, 28f ausgerichteten orthogonalen Scannerrasters
eines zur Abtastung der Beschriftung verwendeten Scanners
jeweils genau auf den Streifen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, bzw.
28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f, 28g, 28h und in der Mitte
zwischen zwei benachbarten parallelen Streifen liegen, wenn
das Scannerraster so ausgerichtet ist, daß jeweils zwei
zueinander senkrechte Reihen von Scannerdots 30 mit einem der
Streifen 8, 28 zur Deckung gebracht werden (Fig. 2). Die
Breite der Streifen 8, 28 entspricht im wesentlichen dem
Durchmesser der Scannerdots 30, der vorzugsweise etwa halb so
groß wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Scannerdots 30
ist (In Fig. 2 sind die Scannerdots etwas vergrößert
dargestellt).
Während den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Zeichenfeldern 4 jeweils 15 Scannerdots überlagert werden,
sind es bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Zeichenfeldern 25 Scannerdots, die jeweils an den
Schnittpunkten 32 von zwei oder mehr Streifen 28 und in der
Mitte zwischen zwei benachbarten Schnittpunkten 32 angeordnet
sind.
Bei einer üblichen Schriftgröße handgeschriebener
Schriftzeichen oder Ziffern zwischen 5 und 10 mm, fünf
Scannerdots 30 pro Buchstaben auf der zum rechten und/oder
linken Rand des Schriftträgers 2 parallelen Achsen und drei
bzw. fünf Scannerdots 30 pro Buchstaben auf der zum oberen
und/oder unteren Rand des Schriftträgers 2 parallelen Achsen
des Scannerrasters benötigt ein Scanner folglich nur ein
Auflösungsvermögen von etwa 20 dpi (dots per inch), um
sämtliche Schriftzeichen, Ziffern und denkbaren Sonderzeichen
durch das ihnen zugeordneten Muster heller und dunkler
Bildpunkte zu unterscheiden, wobei hell gewöhnlich die Farbe
des Untergrundes und der unbeschrifteten Zeichenfeldbereiche
und dunkel die Farbe der bechrifteten Zeichenfeldbereiche
ist.
Beim Abtasten des Briefumschlags 2 oder eines anderen
Schriftträgers 2 mit einem Scanner wird der Schriftträger 2
oder ein vorgegebener beschrifteter Bereich mit einem
Laserstrahl oder einer anderen Lichtquelle punktförmig
abgetastet und das reflektierte Licht je nach seiner
Intensität als heller oder dunkler Bildpunkt in
digitalisierter Form gespeichert. Auf diese Weise werden
elektronische Bilddaten erzeugt, die sich aus hellen und
dunklen Bildpunkten zusammensetzen. Um diese Form einer
graphischen Darstellung vorliegenden Bildpunkte wieder in
codierte Schriftzeichen oder Ziffern umzusetzen, die sich
erforderlichenfalls in gebräuchlicher Weise weiterverarbeiten
lassen, werden die digitalisierten elektronischen Bilddaten
mit einem Zeichenerkennungsprogramm bearbeitet, bei dem durch
Matrix-Vergleich die abgetasteten Bildpunktmuster für jedes
Zeichenfeld mit gespeicherten Mustern verglichen werden, die
eine oder mehrere mögliche Schreibweisen eines Schriftzeichens
oder einer Ziffer wiedergeben. Dabei wird die Anzahl und Lage
der dunklen Bildpunkte eines abgetasteten Zeichenfeldes mit
der Anzahl und Lage der dunklen Punkte sämtlicher
gespeicherter Schriftzeichen, Ziffern und Sonderzeichen
verglichen und dasjenige mit der größten Übereinstimmung
ermittelt und als erkannt eingelesen.
Bei Unterschreiten eines gewissen Maßes an Übereinstimmung mit
sämtlichen der gespeicherten Zeichen, z. B. bei einer teilweise
außerhalb der zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche 8, 28
erfolgten Beschriftung des Schriftträgers 2 erfolgt eine
Fehlermeldung, die anzeigt, daß der jeweilige Schriftträger 2
nicht ordnungsgemäß und damit nicht maschinenlesbar ausgefüllt
ist. Eine nicht ordnungsgemäße Beschriftung läßt sich auch
dadurch erkennen oder überprüfen, daß die Anzahl der dunklen
Bildpunkte (bei einer Beschriftung eines Schriftträgers 2 mit
hellem Untergrund) auf sämtlichen nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereichen 6, in den Zwischenräumen zwischen den
Zeichenfeldern 4 und außerhalb derselben addiert wird, wobei
das Überschreiten eines vorgegebenen Wertes angezeigt wird.
Claims (27)
1. Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von
Schriftträgern, die auf einer Mehrzahl von Zeichenfeldern
handschriftlich mit jeweils einem Schriftzeichen, einer Ziffer
und/oder einem Sonderzeichen beschriftet sind, bei dem der
Schriftträger mit einem Scanner abgetastet wird, wobei die auf
den Zeichenfeldern angebrachten Schriftzeichen, Ziffern
und/oder Sonderzeichen in Bildpunkte aufgelöst und die
Bildpunkte in elektronische Bilddaten umgewandelt werden, und
bei dem die Bilddaten anschließend mit Hilfe eines
Zeichenerkennungsprogramms bearbeitet werden, um Gruppen von
Bildpunkten jeweils wieder einem Schriftzeichen, einer Ziffer
oder einem Sonderzeichen zuzuordnen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Untergliederung der Zeichenfelder (4) in zu
beschriftende und nicht zu beschriftende Zeichenfeldbereiche
(8, 28; 6) vor der Beschriftung eine Gestaltung der
Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen nach einem
einheitlichen Schema vorgegeben wird, das eine definierte
Zuordnung der erhaltenen Bildpunkte zu vorgegebenen
Schriftzeichen, Ziffern und/oder Sonderzeichen gestattet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeichenfelder (4) so untergliedert werden, daß die zu
beschriftenden Zeichenfeldbereiche (8) mindestens fünf gerade
Streifen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) umfassen, von denen jeweils zwei
(8d, 8e) parallel zu einem rechten und/oder linken Rand (14,
16) des rechteckigen Schriftträgers (2) und/oder der
rechteckigen Zeichenfelder (4) und drei (8a, 8b, 8c) parallel
zu einem oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) verlaufen,
wobei von den zum oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (8a, 8b, 8c) jeweils einer die beiden oberen und die
beiden unteren Enden und die beiden Mitten der zum rechten
und/oder linken Rand (14, 16) des Schriftträgers (2) oder der
Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8d, 8e) verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeichenfelder (4) so untergliedert werden, daß die zu
beschriftenden Zeichenfeldbereiche (8) mindestens sechs gerade
Streifen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f) umfassen, von denen zwei
(8d, 8e) parallel zu einem rechten und/oder linken Rand (14,
16) des rechteckigen Schriftträgers (2) und/oder der
rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen, von denen drei (8a,
8b, 8c) parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand (10,
12) des rechteckigen Schriftträgers (2) und/oder der
rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen, wobei von den zum
oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers (2)
und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8a, 8b,
8c) jeweils einer die beiden oberen und die beiden unteren
Enden und die beiden mitten der zum rechten und/oder linken
Rand (14, 16) des Schriftträgers (2) und/oder der
Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8d, 8e) verbindet, und
von denen der sechste (8f) diagonal zwischen zwei Ecken
verläuft, an denen der obere (8a) und mittlere (8b) der zum
oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers (2)
und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8a, 8b,
8c) auf das obere Ende des rechten (8e) bzw. auf die Mitte des
linken (8d) der zum rechten und/oder linken Rand (14, 16) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (8d, 8e) treffen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeichenfelder (4) so untergliedert werden, daß die zu
beschriftenden Zeichenfeldbereiche (28) auf acht geraden
Streifen (28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f, 28g, 28h) liegen, von
denen drei (28a, 28b, 28c) parallel zu einem rechten und/oder
linken Rand (14, 16) des rechteckigen Schriftträgers (2)
und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen, von
denen drei (28d, 28e, 28f) parallel zu einem oberen und/oder
unteren Rand (10, 12) des rechteckigen Schriftträgers (2)
und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen und von
denen zwei (28g, 28h) diagonal zwischen jeweils zwei Ecken
angeordnet sind, an denen die beiden äußeren (28d, 28f) der
zum oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers
(2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (28d,
28e, 28f) auf die beiden äußeren (28a, 28c) der zum rechten
und/oder linken Rand (14, 16) des Schriftträgers (2) und/oder
der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (28a, 28b, 28c)
treffen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schriftträger (2) mit einem Scanner
abgetastet werden, welcher ein orthogonales Scannerraster mit
einer Vielzahl von punktförmigen Scannerdots (30) erzeugt,
deren Abstand entlang der zum oberen und/oder unteren Rand
(10, 12) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
parallelen Streifen (28d, 28e, 28f) jeweils einem ganzzahligen
Bruchteil des Abstands zwischen zwei benachbarten der zum
rechten und/oder linken Rand (14, 16) des Schriftträgers (2)
und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (28a, 28b,
28c) entspricht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schriftträger (2) mit einem Scanner
abgetastet werden, welcher ein orthogonales Scannerraster mit
einer Vielzahl von punktförmigen Scannerdots (30) erzeugt,
deren Abstand entlang der zum rechten und/oder linken Rand
(14, 16) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
parallelen Streifen (28a, 28b, 28c) jeweils einem ganzzahligen
Bruchteil des Abstands zwischen zwei benachbarten der zum
oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers (2)
und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (28d, 28e,
28f) entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schriftträger (2) mit einem Scanner abgetastet werden,
bei dem der Durchmesser der Scannerdots (30) im wesentlichen
halb so groß wie der Abstand zwischen zwei Scannerdots (30)
ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schriftträger (2) mit einem Scanner
abgetastet werden, bei dem der Durchmesser der Scannerdots
(30) im wesentlichen der Breite der Streifen (8, 28)
entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil der Streifen (8a, 8c, 8d,
8e; 28a, 28c 28d, 28f) entlang einer äußeren Begrenzung der
Zeichenfelder (4) angeordnet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
(8) gegenüber den nicht zu beschriftenden Zeichenfeldbereichen
(6) unterschiedlich ausgestaltet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche (6) durch eine Schablone abgedeckt werden,
die über den zu beschriftenden Zeichenfeldbereichen (8, 28)
Durchbrechungen aufweist.
12. Schriftträger mit vorgegebenen Zeichenfeldern für jeweils
ein Schriftzeichen, eine Ziffer oder ein Sonderzeichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfelder (4) des
Schriftträgers (2) für eine handschriftliche Beschriftung mit
maschinenlesbaren Schriftzeichen, Ziffern und/oder
Sonderzeichen in zu beschriftende und nicht zu beschriftende
Zeichenfeldbereiche (8, 28; 6) untergliedert sind, wobei sich
die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche (8, 28) durch eine
andere Ausgestaltung von den nicht zu beschriftenden
Zeichenfeldbereichen (6) unterscheiden.
13. Schriftträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche (8) auf
mindestens fünf geraden Streifen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) liegen,
von denen jeweils zwei (8d, 8e) parallel zu einem rechten
und/oder linken Rand (14, 16) des rechteckigen Schriftträgers
(2) und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4) und drei (8a,
8b, 8c) parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand (10,
12) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
verlaufen, wobei von den zum oberen und/oder unteren Rand (10,
12) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
parallelen Streifen (8a, 8b, 8c) jeweils einer die beiden
oberen und die beiden unteren Enden und die beiden Mitten der
zum rechten und/oder linken Rand (14, 16) des Schriftträgers
(2) oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8d, 8e)
verbindet.
14. Schriftträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche (8) auf
mindestens sechs geraden Streifen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f)
liegen, von denen zwei (8d, 8e) parallel zu einem rechten
und/oder linken Rand (14, 16) des rechteckigen Schriftträgers
(2) und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen, von
denen drei (8a, 8b, 8c) parallel zu einem oberen und/oder
unteren Rand (10, 12) des rechteckigen Schriftträgers (2)
und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4) verlaufen, wobei
von dem zum oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (8a, 8c, 8d) jeweils einer die beiden oberen und die
beiden unteren Enden und die beiden Mitten der zum rechten
und/oder linken Rand (14, 16) des Schriftträgers (2) und/oder
der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8d, 8e) verbindet,
und von denen der sechste (8f) diagonal zwischen zwei Ecken
verläuft, an denen der obere (8a) und mittlere (8b) der zum
oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers (2)
und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8a, 8b,
8c) auf das obere Ende des rechten (8e) bzw. auf die Mitte des
linken (8d) der zum rechten und/oder linken Rand (14, 16) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (8d, 8e) treffen.
15. Schriftträger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum rechten und/oder linken Rand (14,
16) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
parallelen Streifen (8d, 8e) und zwei der zum oberen und/oder
unteren Rand (10, 12) des Schriftträgers (2) und/oder der
Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (8a, 8c) in der Nähe von
äußeren Begrenzungen der Zeichenfelder (4) angeordnet sind.
16. Schriftträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche (28) auf acht
geraden Streifen (28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f, 28g, 28h)
liegen, von denen drei (28a, 28b, 28c) parallel zu einem
rechten und/oder linken Rand (14, 16) des rechteckigen
Schriftträgers (2) und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4)
verlaufen, von denen drei (28d, 28e, 28f) parallel zu einem
oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des rechteckigen
Schriftträgers (2) und/oder der rechteckigen Zeichenfelder (4)
verlaufen und von denen zwei (28g, 28h) diagonal zwischen
jeweils zwei Ecken angeordnet sind, an denen die beiden
äußeren (28d, 28f) der zum oberen und/oder unteren Rand (10,
12) des Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4)
parallelen Streifen (28d, 28e, 28f) auf die beiden äußeren
(28a, 28c) der zum rechten und/oder linken Rand (14, 16) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (28a, 28b, 28c) treffen.
17. Schriftträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei (28a, 28c) der zum rechten und/oder linken
Rand (14, 16) des Schriftträgers (2) und/oder der
Zeichenfelder (4) parallelen Streifen (28a, 28b, 28c) und zwei
(28d, 28f) der zum oberen und/oder unteren Rand (10, 12) des
Schriftträgers (2) und/oder der Zeichenfelder (4) parallelen
Streifen (28d, 28e, 28f) in der Nähe von äußeren Begrenzungen
der Zeichenfelder (4) angeordnet sind.
18. Schriftträger nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die zu beschriftenden
Zeichenfeldbereiche (8, 28) durch eine unterschiedliche Farbe
oder Farbschattieruung des Schriftträgers (2) von den nicht zu
beschriftenden Zeichenfeldbereichen (6) und/oder vom
Schriftträger (2) abheben.
19. Schriftträger nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
(28) in den Schriftträger (2) eingeprägt sind.
20. Schriftträger nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schriftträger (2) als
Durchschreibesatz ausgebildet ist und ein Deckblatt mit den
Zeichenfeldern (4) und ein zum maschinellen Ablesen
vorgesehenes Durchschreibeblatt umfaßt.
21. Schriftträger nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
mit einer ablösbaren Beschichtung versehen sind, unter welcher
sie sich durch eine unterschiedliche Farbe von den nicht zu
beschriftenden Zeichenfeldbereichen abheben.
22. Schriftträger nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu beschriftenden Zeichenfeldbereiche
(8) mindestens an einem Teil ihrer Ränder mittels Punkten,
durchgezogenen oder unterbrochenen Linien markiert sind.
23. Schriftträger nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten
Streifen (8b, 8a; 28f, 28d) zweier benachbarter Zeichenfelder
(4) ein ganzzahliges Vielfaches der Breite der Streifen (8,
28) beträgt.
24. Schablone für die handschriftliche Beschriftung eines
Schriftträgers mit Schriftzeichen, Ziffern und/oder
Sonderzeichen, mit mindestens einem mit Durchbrechungen
versehenen Bereich, der auf dem Schriftträger einem
Zeichenfeld für ein Schriftzeichen, eine Ziffer und/oder ein
Sonderzeichen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrechungen auf mindestens fünf geraden Streifen liegen,
von denen jeweils zwei parallel zu einem rechten und/oder
linken Rand der rechteckigen Schablone und/oder des unter der
Schablone angeordneten rechteckigen Schriftträgers und drei
parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand der Schablone
und/oder des unter der Schablone angeordneten Schriftträgers
verlaufen, wobei von den zum oberen und/oder unteren Rand der
Schablone und/oder des Schriftträgers parallelen Streifen
jeweils einer die beiden oberen und die beiden unteren Enden
und die beiden Mitten der zum rechten und/oder linken Rand der
Schablone und/oder des Schriftträgers parallelen Streifen
verbindet.
25. Schablone nach Ansrpcuh 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrechungen auf sechs geraden Streifen liegen, von
denen zwei parallel zu einem rechten und/oder linken Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten rechteckigen Schriftträgers verlaufen, von denen
drei parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten Schriftträgers verlaufen, wobei von den zum
oberen und/oder unteren Rand der Schablone und/oder des
Schriftträgers parallelen Streifen jeweils einer die beiden
oberen und die beiden unteren Enden und die beiden Mitten der
zum rechten und/oder linken Rand der Schablone und/oder des
Schriftträgers parallelen Streifen verbindet, und von denen
der sechste diagonal zwischen zwei Ecken angeordnet ist, an
denen der obere und mittlere der zum oberen und/oder unteren
Rand der Schablone und/oder des Schriftträgers parallelen
Streifen auf das obere Ende des rechten bzw. auf die Mitte des
linken der zum rechten und/oder linken Rand der Schablone
und/oder des Schriftträgers parallelen Streifen trifft.
26. Schablone nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrechungen auf acht geraden Streifen liegen, von
denen drei parallel zu einem rechten und/oder linken Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten rechteckigen Schriftträgers verlaufen, von denen
drei parallel zu einem oberen und/oder unteren Rand der
rechteckigen Schablone und/oder des unter der Schablone
angeordneten rechteckigen Schriftträgers verlaufen, und von
denen zwei diagonal zwischen jeweils zwei Ecken angeordnet
sind, an denen die beiden äußeren der zum oberen und/oder
unteren Rand der Schablone und/oder des Schriftträgers
parallelen Streifen auf die beiden äußeren der zum rechten
und/oder linken Rand der Schablone und/oder des Schriftträgers
parallelen Streifen treffen.
27. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Scanner zum
Abtasten der Schriftträger (2) und eine mit dem Scanner
verbundene Datenverarbeitungsanlage mit einem gespeicherten
Zeichenerkennungsprogramm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607106A DE19607106A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, Schriftträger und Schablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607106A DE19607106A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, Schriftträger und Schablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607106A1 true DE19607106A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607106A Withdrawn DE19607106A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur Verbesserung der Maschinenlesbarkeit von Schriftträgern, Schriftträger und Schablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607106A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006835C2 (de) * | 1980-02-23 | 1982-07-22 | Herrmann, Günter, Prof. Dr., 5303 Merten | Schriftträger für handschriftliche Zeichen |
US5303312A (en) * | 1991-04-19 | 1994-04-12 | International Business Machines Corporation | Handwriting recognition by character template |
-
1996
- 1996-02-26 DE DE19607106A patent/DE19607106A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006835C2 (de) * | 1980-02-23 | 1982-07-22 | Herrmann, Günter, Prof. Dr., 5303 Merten | Schriftträger für handschriftliche Zeichen |
US5303312A (en) * | 1991-04-19 | 1994-04-12 | International Business Machines Corporation | Handwriting recognition by character template |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WEN C.LIN, SCULLY,Thomas L.: Computer Identification of Constrained Handprinted Characters with a High Recognition Rate. In: IEEE Transactions on Systems,MAN, and Cybernetics,Vol.SMC-4,No.6,Nov.1974,S.497-504 * |
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