DE3852153T2 - Verfahren zum Lesen von Blättern mit Identifikationscode. - Google Patents
Verfahren zum Lesen von Blättern mit Identifikationscode.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lesen eines Identifikationscode-Blattes mit einem Identifikationscode. Solch ein Identifikationscode-Blatt kann Information tragen, welche einen Warencode, eine Zeichenkette oder irgendein Symbol darstellt, welches in der Lage ist, ein numerisches Zeichen, ein Buchstaben- oder Kana-Kanzi-Zeichen usw. zu identifizieren.
- Es gibt zwei grundlegende Formen der Identifikationsdarstellung auf Identifikationscode-Blättern, nämlich einen Balkencode und einen Tokencode, um ein numerisches Zeichen und/oder ein Symbol darzustellen.
- Wie wohl bekannt ist, besteht der Balkencode aus einer Vielzahl von dünnen und dicken Balken, die regelmäßig beabstandet und kombiniert sind, um ein numerisches Zeichen usw. darzustellen. Allgemein leidet der Balkencode an dem Nachteil, daß er ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Herstellung erfordert, so daß das Druckgerät zum Drucken von Balkencodes aufwendig und teuer sein muß.
- Die andere Art von Identifikationscode ist aus US-A-4 286 146 bekannt, worin eine codierte Markierung und ein Codeleser für die codierte Markierung offenbart ist. Jede codierte Markierung umfaßt ein Codemuster, in welchem erste und zweite Segmente, die jeweils im wesentlichen quadratisch sind und voneinander verschiedene Reflektionsfaktoren aufweisen, in wenigstens vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind, und in welchem wenigstens zwei von den ersten und zweiten Segmenten in jeder Spalte und wenigstens eines in jeder der obersten und untersten Zeilen angeordnet sind. Das Codemuster wird gebildet durch Versetzen von einem oder mehreren von solchen rechtwinkligen Segmenten in den Zustand "1" und die anderen in den Zustand "0" und durch Versetzen des Gebietes, welches das rechtwinklige Muster umgibt, in den Zustand "0". Weil das Muster aus Segmenten in Zeilen und Spalten gebildet ist, ist das Decodieren und Verarbeiten für automatisches Lesen einfach.
- US-A-3 573 436 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lesen von Karten, welche mittels eines herkömmlichen Computerdruckers gedruckt werden können und Markierungen einschließen, die zu einem vorbestimmten Code auf einem Abschnitt der Karte in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Das Gebiet der Karte, welches codierte Information tragen soll, ist mit identischen Markierungen versehen, welche rechtwinklige Balken sind. Zwischen jeder Markierung ist ein Spalt vorgesehen, welcher so groß wie ein normaler Zeichenabstand des verwendeten herkömmlichen Computerdruckers ist. Viele Markierungsgruppen werden identifiziert, verschiedene Information zu tragen, die sich auf spezifische Subjekte bezieht. Ferner ist eine Markierungsgruppe vorgesehen, welche als Takt dient, um anzuzeigen, daß jede Markierungszeile gelesen worden ist.
- US-A-4 430 563 beschreibt eine Datenverarbeitungsform zum Steuern einer abtastenden Faksimile-Maschine. Die Datenverarbeitungsform umfaßt ein rechtwinkliges Papierblatt mit geschwärzten Gebieten, welche ein Zeilen- und Spaltenformat mit einer verlängerten Kantenmarkierung für jede Zeile ergeben. Die rechtwinkligen geschwärzten Gebiete erstrecken sich in Längsrichtung und im allgemeinen parallel zu einer geraden Kante eines rechtwinkligen Papierblattes. Die von den rechtwinkligen geschwärzten Gebieten definierten Zeilen sind gleichmäßig beabstandet. Jede der Zeilen erstreckt sich transversal zu der geraden Kante, wobei der Abstand, der zwischen den benachbarten, rechtwinkligen geschwärzten Gebieten in jeder gegebenen Zeile vorhanden ist, größer ist als die Breite der rechtwinkligen geschwärzten Gebiete. Eine Kantenmarkierung ist so positioniert, daß ihre Position in Längsrichtung quer zu der geraden Kante des Papierblattes läuft. Zusätzlich wird die Kantenmarkierung relativ zur Länge der rechtwinkligen geschwärzten Gebiete für eine gegebene Zeile erfaßt.
- US-A-3 898 434 beschreibt ein maschinenlesbares Codeteil, welches Zeichenmustergebiete aufweist, die mit großer Toleranz zu einer Bezugslinie positioniert sind. Jedes Mustergebiet ist rechteckig und gleichmäßig in Musterabschnitte unterteilt. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Freistempeln in gewählten Musterabschnitten in jedem Mustergebiet stellt ein bestimmtes Zeichen dar. Jeder Musterabschnitt in einem Mustergebiet wird an wenigstens zwei Seiten davon an zwei benachbarten Musterabschnitten begrenzt. Eine Indexmarkierung oder ein Abschnitt ist für jedes Mustergebiet vorgesehen. Das codierte Teil ist von dem Typ, der beweglich ist, um einem Abtaster (Scanner) zu erlauben, das codierte Teil zu lesen. Wenigstens zwei der Musterabschnitte von jedem Mustergebiet sind entlang einem Bewegungspfad des codierten Teils bezüglich eines solchen Abtasters ausgerichtet. Jedoch ist die Indexmarkierung oder der Abschnitt nicht von irgendeinem des Musterabschnittes des entsprechenden Mustergebietes entlang dem Bewegungspfad des Leseteils (incode member) in dem Abtaster ausgerichtet.
- Obwohl die Darstellung von Daten in einem zweidimensionalen gedruckten Feld aus den obigen Dokumenten zum Stand der Technik wohl bekannt ist, besteht immer noch das Bedürfnis nach weiterer Verbesserung, insbesondere in den Fällen, daß das Identifikationscode-Blatt einer Deformation aufgrund Verlängerung oder Schrumpfung des Papiers unterworfen sein kann, für eine Irregularität der Oberflächen, auf welche das Papier befestigt ist, oder wo der Blickwinkel der Lesevorrichtung von einer nahezu vertikalen Position abweicht.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Lesen auf einem Identifikationscode-Blatt vorzusehen, worin eine genaue Ablesung von Signalcodierungen mit einem hohen Grad an Genauigkeit und Geschwindigkeit erhalten werden kann, ohne irgendeine Beschränkung auf die verfügbare Leserichtung und ohne das Erfordernis, Papier von spezieller Qualität oder Druckeinrichtungen von spezieller Qualität zu verwenden.
- Diese Aufgabe wird gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Verfahrens zum Lesen eines einen Identifikationscode tragenden Identifikationscode-Blattes mittels eines Sensors, wobei das Identifkationscode-Blatt umfaßt
- - ein Identifikationscodegebiet,
- - welches durch zwei Linien definiert wird, welche eine X-Achse bzw. eine Y-Achse darstellen, durch welche Linien ein L-förmiger Buchstabe gebildet wird, und
- - welches vorgesehen ist, als reservierter Raum für den Identifikationscode zu dienen; und
- - eine Vielzahl von Untergebieten,
- - welche in dem Identifikationscodegebiet dadurch definiert sind, daß das Identifikationscodegebiet mittels Trennmarkierungen in die Untergebiete geteilt ist,
- - wobei jedes Untergebiet einem binären Signal des Identifikationscodes entspricht;
- wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- - mit dem Sensor die Linie erfassen, welche die X-Achse darstellt, welche das Identifikationscodegebiet definiert;
- - mit dem Sensor Erfassen der Linie, welche die Y-Achse darstellt, welche das Identifikationscodegebiet definiert;
- - Bestimmen des mittels der erfaßten Linien definierten Identifikationscodegebietes;
- - mit dem Sensor Erfassen der Trennmarkierungen in dem Identifikationscodegebiet;
- - Identifizieren der Untergebiete, abhängig von den erfaßten Trennmarkierungen; und
- - Interpretieren des in der Form von binären Signalen in den Untergebieten in dem Identifikationscodegebiet dargestellten Signalcodes.
- Ein Identifikationscodeblatt zum Tragen eines Identifikationscodes umfaßt ein Identifikationscodegebiet, welches durch zwei Linien definiert wird, welche eine X-Achse bzw. eine Y-Achse darstellen, mittels welcher Linien ein L-förmiger Buchstabe gebildet wird, und vorgesehen ist, als reservierter Raum für den Identifikationscode zu dienen; wobei eine Vielzahl von Untergebieten in dem Identifikationscodegebiet dadurch definiert sind, daß das Identifikationscodegebiet in die Untergebiete mittels Trennmarkierungen unterteilt ist, wobei jedes Untergebiet einem binären Signal des Identifikationscodes entspricht.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Verfahrens zum Lesen des Identifikationscodeblattes gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, worin bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind.
- Fig. 1 ist eine Aufsicht eines Identifikationscode-Blattes, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, teilweise weggebrochen;
- Fig. 2(a), (b), (c), (d) und (e) sind Aufsichten, welche Abänderungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, bezogen auf ein Darstellungsgebiet in dem oben beschriebenen Codeblatt;
- Fig. 3 ist eine Ansicht, welche ein Untergebiet und die Bestandteile der Erfindung darstellt, bezogen auf das oben beschriebene Darstellungsgebiet;
- Fig. 4 ist eine Ansicht, welche ein Codiermuster darstellt, welches die Zahl und den Ort des Untergebiets zeigt, wo Binärcodemarkierungen relativ zu Binärcodes existieren;
- Fig. 5(a), (b), (c), (d) und (e) sind Detailansichten, welche jeweils ein Konzept der ausgeführten Binärsignalmarkierung der Erfindung zeigen;
- Fig. 6 ist eine Aufsicht eines Identifikationscode-Blattes, welches die erwähnten Zeichen, teilweise weggebrochen, umfaßt;
- Fig. 7 zeigt ein Konzept von Zusammenstellungen, welche gruppierte Untergebiete darstellen,
- Fig. 8(a) und (b) sind Darstellungen eines Darstellungsgebietes mit einer Hilfsmarkierung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel des Identifikationscode-Blattes;
- Fig. 9 zeigt ein Konzept eines Darstellungsgebietes mit Trennlinien gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
- Fig. 10 ist eine Darstellung eines Darstellungsgebietes mit Trennmarkierungen gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 11 und 12 zeigen Diagramme, worin die binären Codemarkierungen eingeschlossen sind;
- Fig. 13 und 14 zeigen die Muster, die den Aufbau sowohl der Untergebiete als auch der Zusammenstellungen der Darstellungsgebiete ermöglichen;
- Fig. 15 und 16 zeigen ein Blockdiagramm, welches ein Verfahren zum Lesen eines Identifikationscode-Blattes gemäß der Erfindung darstellt;
- Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, welches ein Verfahren zum Lesen des Informationscode-Blattes gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 18(a), (b), (c) und (d) zeigen Konzepte einer Anordnung der Hilfsmarkierung oder Markierungen eines anderen Ausführungsbeispiels des Darstellungsgebietes gemäß der Erfindung;
- Fig. 19(a), (b) und (c) zeigen Konzepte eines weiteren Ausführungsbeispiels des Darstellungsgebietes mit Spalten gemäß der Erfindung; und
- Fig. 20(a), (b), (c) und (d) zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele, worin die X-Achse und die Y-Achse schief relativ zueinander angeordnet sind, was noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
- Es folgt die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, worin die Ziffern in den verschiedenen Darstellungen identische Teile identifizieren.
- In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Streifens eines Identifikationscodes-Blattes 10 gezeigt. Das Identifikationscode-Blatt 10 ist ein Streifen eines Codeblattes 12, welches entweder aus Papier, aus Plastikfilm, und ähnlichem besteht. In der Mittelzone des Streifens ist ein Darstellungsgebiet 14 auf der Fläche des Identifikationscode-Blattes 12 aufgedruckt. Das Darstellungsgebiet 14 zeigt das Darstellungsgebiet 20, welches mittels einer X-Achse 16 und einer Y-Achse 18 in Form orthogonaler Koordinaten definiert ist, worin Signalcodes 22 aufgedruckt sind, um Identifikationscodes 21 in dem Darstellungsgebiet 20 darzustellen.
- Das Darstellungsgebiet 20 ist in 16 Untergebiete 24 unterteilt, wobei in jedes von diesen ein Signalcode 22 in Form binärer Signalcodes 0 oder 1 zu drucken ist; das Gebiet 20 kann verschiedene Gestalten haben, wie in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2(a) zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels, worin eine Reihe von Signalcodes 22 auf einer geraden Linie angeordnet ist, mit einem Längenverhältnis X-Achse 16 zu Y-Achse 18 von 16 : 1.
- Fig. 2(b) zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, worin eine Reihe von Signalcodes 22 auf doppelten geraden Linien angeordnet ist, mit einem X-Y-Achsenlängenverhältnis von 4 : 1. Fig. 2(c) stellt ein ähnliches Ausführungsbeispiel dar, mit einem X-Y-Längenverhältnis von 1 : 1. Fig. 2(d) und (e) zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem X-Y-Längenverhältnis im Gegensatz zu demselben von Fig. 2(a) und (b) von 4 : 1 bzw. 16 : 1, um eine longitudinalverlängerte Blattgestalt zu bilden. Die Gestalt des Identifikationscode-Blattes kann geeignet verändert werden, um spezielle Bedürfnisse fallbezogen je nach Notwendigkeit zu befriedigen.
- Die Untergebiete 24 in dem Darstellungsgebiet 20 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, konstruiert, um eine Aufzeichnung des Identifikationscodes 21 gemäß 216 Binärcodes, dargestellt durch 0000, 1000, 2000, . . . FFF, wie in Fig. 4 gezeigt, vorzusehen, mittels Anordnen von P1, P2, P3, . . . P16 in einer horizontalen Zeile und in einer geeigneten Reihenfolge und Adressieren dieser und anschließend Aufzeichnen eines binären Signals von entweder 0 oder 1 in P1, P2, P3, . . . P16, wie es sich als notwendig ergibt. Das Binärsignal 26, das verwendet wird, in die individuellen Untergebiete 24 zu drucken, kann verschiedene Gestalten haben, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 5(a) gibt ein Beispiel einer Markierung, welche fast vollständig ein Untergebiet 24 rechteckiger Gestalt füllt, während Fig. 5(b), (c) und (d) und (e) andere Markierungen runder, sternförmiger, dreieckiger und Vierpunktkombinationsform zeigen, wobei in der Peripherie des Untergebietes 24 etwas freigelassen ist.
- Zur Darstellung des Darstellungsgebietes 20 und/oder des Signalcodes 22 auf dem zuvor erwähnten Identifikationsblatt 10 kann eine geeignete Druckeinrichtung eines gewöhnlichen Typs verwendet werden, und gegenwärtig kommerziell erhältliche Mikrocomputer und handliche Computer vom 11- Punkt- oder 24-Punkttyp können ebenfalls für den erwähnten Zweck verwendet werden. Zum Drucken können Name der Ware, Name der zuständigen Sektion, Büroadresse, Name der Person, Telefonnummer und irgendwelche anderen ähnlichen Zeichenketten, Nachrichten und Werbungsaussagen mittels des Mikrocomputers gemäß der JIS-Codierregel (oder der entsprechenden ähnlichen Regel) anderer Länder umgewandelt werden, und ein einzelnes Darstellungsgebiet 20 von einem von 2¹&sup6;-Signalcodes 22 für jedes Zeichen. Dafür ist es zu bevorzugen, eine vorherige Darstellung des Identifikationscodes 21 in Form eines Zeichens 28 von Kana-Kanzi, Englisch oder einigen Sprachen, zu haben, wie es für nötig befunden wird, an einem Ort in der Nähe des Bodenabschnittes oder ähnlichem des Repräsentationsgebietes 20 für individuelle Signalcodes 22, wie in Fig. 6 dargestellt, um eine visuelle Bestätigung zu erleichtern. Dieses ermöglicht, daß ein Identifikationscode als einzelnes Zeichen äquivalent einem einzelnen Identifikationscode ausgedrückt wird, womit eine saubere parallele Darstellung geboten wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
- Fig. 7 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wo ein Signalcode 22 eines Binärtyps des zuvor erwähnten Untergebietes 24 in solch einer Weise unterteilt wird, daß, wie dargestellt, P1 P4, P5 P8, P9 P12 und P13 P16 in Gruppen Q1, Q2, Q3 und Q4 jeweils unterteilt werden, wobei jede Gruppe vier Element hat. Die vier Gruppen werden dann in Form von vier Anordnungen 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufgezeichnet. Das Verfahren der Unterteilung der 16 Untergebiete 24 in insgesamt vier Gruppen und die Anordnungssequenz der Signalcodes 22, die in den Anordnungen 30 dargestellt sind, können gewählt werden, wie als nötig befunden wird: Beispielsweise können sie sein (P1, P6, P11, P16/P5, P10, P15, P4/P9, P14, P3, P8/P2, P7, P12, P13), (P1, P5, P9, P13/P14, P15, P16, P12/P8, P4, P3, P2/P6, P10, P11, P7), (P1, P2, P6, P5/P3, P4, P8, P7/P11, P12, P16, P15/P9, P10, P14, P13) usw. und einige andere Kombinationstypen, wie für passend befunden wird.
- Die Auswahl individueller Adressen der 16 Untergebiete 24 oder P1, P2, . . . P16 und dieselben anderer, für individuelle Gruppen Q1, Q2, Q3 und Q4 der Anordnungen 30 zu wählender Untergebiete 24 erlaubt eine leichtere Hinzufügung von Kosteninformation zu dem Warencode und eine verschlüsselte Darstellung verschiedener Karten und Passwörter, usw., durch geeignetes Ändern durch einen Mikrocomputer.
- Es sollte ebenfalls vermerkt werden, daß in einem Darstellungsgebiet 20 ein Hilfsdarstellungsgebiet 36 vorgesehen ist, welches durch die Verlängerungen 32 und 34 der X-Achse und der Y-Achse definiert ist, wie in den Fig. 8(a) und (b) gezeigt, welche eine Verlängerung der X-Achse 16 und der Y-Achse 18 darstellen, und an einem geeigneten Ort in dem Hilfsgebiet 36, beispielsweise die Peripherie des Darstellungsgebietes 20, wie etwa ein Gebiet, das diagonal zum Schnittpunkt zwischen der X-Achse 16 und der Y-Achse 18 ist, wie in Fig. 8(a) dargestellt, um die Aufzeichnung einer Hilfsmarkierung 38 eines Binärsignals zu erleichtern, wie in Fig. 8(b) dargestellt, in der Peripherie des Darstellungsgebietes 20. Die Markierung 38 muß nicht auf die rechteckige Gestalt begrenzt sein, wie in Fig. 8 dargestellt, und kann andere Gestalten haben, wie etwa runde, sternförmige, Plus- und Minussymbole usw., wie für notwendig befunden wird.
- Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel wird die Identifikation der Leserichtung durch einen Sensor viel einfacher und die Interpretation dadurch exakter. Von herkömmlichen Erfindungen sagt man, daß sie im Fall eines Balkencodes einen Lesefehler involvieren, wenn ein Lesewinkel 450 oder mehr von dem Standard abweicht. Anders als dieses stellt das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung eine stabilisierte Interpretation mit einem hohen Grad an Genauigkeit sicher, unabhängig von einer Richtungsabweichung des Anheftens des Identifikationscode-Blattes auf der Ware und derselben des Lesens.
- Fig. 9 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welche die Trennmarkierungen zeigt, worin das Darstellungsgebiet 20 durch horizontale Untergebiettrennlinien 40 und vertikale Untergebiettrennlinien 42 unterteilt ist, wobei ihre Trennmarkierungen 44 in regulären Abständen gedruckt sind.
- Gemäß dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel können Untergebiete in dem Darstellungsgebiet leicht aufgefüllt werden, unter Verwendung eines geeigneten Bleistiftes oder ähnlichem, um Markierungen von fest oder rund usw. zu machen, und eine Eingabe des Identifikationscodes an der Betriebsstelle usw., wo das Anheften des Identifikationscode-Blattes und eine Korrektur gemachter Einträge extrem einfach durchgeführt werden kann, und die Lesbarkeit verbessert werden kann.
- Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß welchem die Kreuzungsabschnitte horizontaler Untergebiettrennlinien 40 mit vertikalen Untergebiettrennlinien 42 in dem in Fig. 9 gezeigten Darstellungsgebiet 20 mit Trennmarkierungen 44, wie dargestellt, identifiziert sind.
- Gemäß dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Umfang des Untergebiets durch Lesen der Trennmarkierungen erkannt werden, die an jeder Kreuzung angeordnet werden, welche wiederum eine Vereinfachung und Beschleunigung der Trennung sicherstellen.
- Fig. 11 und 12 sind jeweils praktische Beispiele des Ausführungsbeispiels. In Fig. 11 sind auf das Identifikationscode-Blatt 10 Darstellungsgebiete 20 in Form von gekreuzten Balken gedruckt, sowie Signalcodes 22 und Trennmarkierungen 44 in rechtwinkligen, durchgezogenen Schwärzungen, und in Fig. 12 sind die Punkte gemäß der Zuteilung, wie dargestellt, mittels des Druckers des Mikrocomputers ausgedruckt. Irgendeine Darstellung, die am besten für eine Druckeinrichtung geeignet ist, kann gemäß den in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden.
- Für die vorangehenden Ausführungsbeispiele beziehen sich die Beschreibungen nur auf 16 Untergebiete 24 des Darstellungsgebietes 20. Nichts desto weniger sind sie, je nach Notwendigkeit, ebenfalls für die Untergebiete von 20 oder 32 usw. anwendbar, welche Vielfache von Vier sind, wie in den Fig. 13(a) und (b) dargestellt, oder die Untergebiete 24 von 5, 6, 7, . . . usw. für jede Anordnung 30, wie in den Fig. 13(c) und (d) dargestellt.
- Mit den oben genannten Ausführungsbeispielen kann es auch erreicht werden, die Anzahlen der Untergebiete als ganzzahlige Vielfache von 16 und dieselben der Zusammenstellungen als ganzzahlige Vielfache von 4 (oder selbige von Gruppen als ganzzahlige Vielfache von 4) vorzusehen. Unter der Annahme, daß die Anzahl der Untergebiete 2n ist und n = 5, oder dieselbe der Untergebiete 2&sup5; = 32, können die Zeichen dann für einen einzelnen Identifikationscode in Form von Kombinationen von 0000, . . . VVVV, oder 2³² = 4 292968·10&sup9; ausgedruckt werden, was eine erhebliche Erhöhung der Abdeckung der anwendbaren Anzahl der verschiedenen Zeichen bedeutet. Ferner wird mit n = 6, 7, . . . die Abdeckung der anwendbaren Anzahlen der verschiedenen Zeichen durch einen einzigen Identifikationscode dann 22n, was eine drastische Erweiterung der erwähnten Abdeckung in exponentieller Funktion bedeutet.
- Bei Anwendung des genannten Ausführungsbeispiels und der Anzahl der Zusammenstellungen, ausgedrückt durch 2n-m ist es ebenfalls möglich, exponentiell funktionell die Anzahl der Zusammenstellung durch Vergrößern von m gemäß einem Anstieg von n auszudehnen. Für die beschriebenen Ausführungsbeispiele werden Untergebiete in vier Gruppen unterteilt, mit n = 4 und m = 2. Mit n = 5, für m = 2 (2²=4), m = 3 (2³=8), kann ebenfalls eine Unterteilung in acht Gruppen, neben vier Gruppen, erhalten werden. Wo die Anzahl von Untergruppen 64 beträgt, mit n = 6, kann ebenfalls eine Unterteilung in 16 Gruppen durchgeführt werden, mit m = 4 (2&sup4;=16), neben den erwähnten 8 und/oder 16 Gruppen, gemäß dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Gemäß dem Identifikationscode, welchen die Erfindung betrifft, kann eine Codierung erhalten werden, um 2¹&sup6; = 65536 Zeichen abzudecken, selbst mit einer kleinen Nummer n von nur 4, jedoch decken gegenwärtig Kana- Kanzi-Codes nach der JIS-Regel nur einen kleinen Betrag in der Größenordnung von ungefähr 7700 Zeichen ab, so daß vernünftig beansprucht werden darf, daß die erwähnten Ausführungsbeispiele eine ausreichende Kapazität zum Codieren der Sprachsymbole von Thai, arabischen, chinesischen Zeichen usw. und selbst derselben von Sprachsynthese, welche noch nicht codiert worden sind, für den Zweck der Registrierung und Darstellung aufweisen.
- Für die beschriebenen Ausführungsbeispiele muß das Identifikationscode-Blatt nur in der Lage sein, geprüft zu werden, um zu sehen, ob ein binärer Signalcode für individuelle Untergebiete der Darstellungsgebiete vorhanden ist. Das bedeutet die Anwendbarkeit von Papier gewöhnlicher Qualität, um das Blatt herzustellen, und keine Notwendigkeit für die Verwendung eines speziellen Papiers ungewöhnlicher Kosten und entworfen für spezielle Anwendung, anders als der Fall mit einem Barcode vom herkömmlichen Typ. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich kein Problem beim Verwenden des Identifikationscode-Blattes wegen des Lesens eines binären Signalcodes in dem Darstellungsgebiet, das durch sowohl die X-Achse als auch die Y-Achse definiert wird, obwohl die Größe des Codes von Fall zu Fall variieren kann. Das oben beschriebene Identifikationscode-Blatt kann ebenfalls für die Papiere für Namenkarten, Karten, Plastikfilm und Kartonpapier usw. neben dem gewöhnlichen Papier verwendet werden.
- Das zuvor genannte Ausführungsbeispiel involviert das Darstellungsgebiet und/oder Signalcodes, die sichtbar auf ein Papier zu drucken sind, einen Film und Karton, usw., wobei manchmal transparente magnetische Tinte verwendet wird. Ein einen vorangehenden gewöhnlichen Druck überlagernder Druck ermöglicht, daß der Identifikationscode lesbar ist, wie wenn eine Ablesung für einen einfachen Druck gemacht würde.
- Wie erwähnt, sollte das Darstellungsgebiet und der Identifikationscode bevorzugt durch Drucken oder mit magnetischer Tinte dargestellt werden, jedoch sind herkömmliche Techniken herkömmlicher Signale vom Lochtyp keinesfalls von einer Anwendung ausgeschlossen, um ähnliche Bedürfnisse zu befriedigen.
- Fig. 15, 16 und 17 betreffen ein Beispiel des Verfahrens des Lesens des Identifikationscode-Blattes 10 gemäß der Erfindung.
- Wie in Fig. 15 und 16 gezeigt, ist an einen Mikrocomputer 50 ein Lesesensor 52, wie etwa ein Balkencodeleser, angeschlossen, um das Darstellungsgebiet 20 und Signalcodes 24 für eine Signaleingabe zu lesen, gefolgt durch anschließende interne Verarbeitung, wobei das Ergebnis davon auf einer Ausgabeeinrichtung 54, einer Bildröhre oder einem Drucker, der, wie später beschrieben, angeschlossen worden ist, angezeigt wird. Wie dargestellt, umfaßt der Computer 50 eine Einrichtung 56 zum Bestimmen von Darstellungsgebieten, eine Einrichtung 58 zum Bestimmen von Untergebieten, eine Einrichtung 60 zum Bestimmen von Zusammenstellungen, eine Einrichtung 62 zum Erfassen der Gegenwart binärer Signale, eine Einrichtung 64 zum Umwandeln binärer Codes und eine Einrichtung 66 zum Umwandeln von Codes für Ausgabeeinrichtungen, wobei der Schaltkreis davon mittels IC, LSI und ähnlichem hergestellt ist.
- Die Einrichtung 56 zum Bestimmen von Darstellungsgebieten ist, wie in Fig. 16 dargestellt, mittels einer Einrichtung 68 zum Bestimmen der X- Achse, einer Einrichtung 70 zum Bestimmen der Y-Achse und einer Einrichtung 72 zum Korrigieren einer Richtung der X-Achse, um die Erfassung des Darstellungsgebietes 20 des Identifikationscode-Blattes 10 zu ermöglichen, beeinflußt durch eine Eingabe von dem Sensor 52, den Identifikationscode zu lesen, durch eine Schnittstelle 74 zum Lesen der Daten und eine Einrichtung 76 zum Setzen von Speichern.
- Die Einrichtung 58 zum Bestimmen von Untergebieten dient dazu, die eingegebenen Daten gemäß einer Einstellung mittels einer Einrichtung 78 zum Einstellen von Speichern oder der Einrichtung 56 zum Bestimmen von Darstellungsgebieten, in einem erforderlichen Abstand und in eine erforderliche Anzahl der Abschnitte sowohl in Richtung der X-Achse als auch der Y-Achse zu teilen, und wo Trennmarkierungen 44 vorhanden sind, die Markierungen 44 zu erfassen, gefolgt durch eine Berechnung für Spalte zwischen den Markierungen und der X-Y-Achse, um die Unterteilung des Darstellungsgebietes 20 in die Untergebiete 24 einer Anzahl, wie erforderlich, zu ermöglichen.
- Die Einrichtung 60 zum Bestimmen der Zusammenstellungen dient dazu, die Untergebiete 24 in die Zusammenstellungen 30 zu gruppieren, wie mittels einer Einrichtung 59 zum Erfassen von Trennmarkierungen und Bestimmen von Untergebieten oder ähnliches, erforderlich, gemäß einer Einstellung mittels der Einrichtung 78 zum Setzen der Speicher und Kombinieren mit einer Adresse, die in einer vorbestimmten Anzahl von Gruppen eines Untergebietes 24 gespeichert worden ist.
- Die Einrichtung 62 zum Erfassen des Vorhandenseins von Binärsignalen ist nützlich, um das Vorhandensein von Binärsignalmarkierungen 26 aufzufinden, wenn die Eingabe proportional zu einem vorbestimmten Gebiet der Markierungen 26, die mittels graphischer Verarbeitung von Untergebieten 24 eingegeben worden sind, in einem Umfang, wie erforderlich, ist (beispielsweise im Fall eines in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiels eine Summe entsprechend 4 bis 9 Punkten) und Abwesenheit derselben, wenn nicht.
- Die Einrichtung 64 zum Umwandeln von Binärcodes dient dazu, einen Identifikationssignalcode durch Interpretation des Vorhandenseins von Binärsignalmarkierungen 26 individueller Untergebiete 24 zu bestimmen, um dieselben zu der Einrichtung 66 zum Umwandeln von Codes für die Ausgabeeinheit zu übertragen. 82 steht für eine Schnittstelle für die Ausgabe zu dem Drucker und der Bildröhre.
- Gemäß einer oben beschriebenen Weise wird die Interpretation einem in Fig. 17 gezeigten Flußdiagramm folgend durchgeführt, eines nach dem anderen, um die X-Achse 16, die Y-Achse 18 und die Hilfsmarkierung oder die Markierungen 38 usw. des von dem Sensor 52 durch die Einrichtung 56 zum Bestimmen der Darstellungsgebiete gelesenen Identifikationscode-Blattes 10 zu sehen, wodurch Speicherungen in geeigneten Speichergebieten vorgesehen werden, in Form von Bitabbildungen für eine Übertragung von Daten von einem oder mehreren, je nach Notwendigkeit. So übertragene Daten werden dann graphisch für eine Drehung und eine Bewegung verarbeitet, abhängig von einer Einrichtung 72 zum Korrigieren einer Richtung der X- Achse, und dann wird die Zuweisung von sowohl den Untergebieten 24 als auch der Zusammenstellungen 30, die zuvor erwähnt wurden, mittels der Einrichtung 58 zum Bestimmen von Untergebieten, der Einrichtung 60 zum Bestimmen der jeweiligen Zusammenstellungen vorgenommen, um Binärcodes zur Vorbereitung eines vorbestimmten Formates umzuwandeln, um eine sukzessive Übertragung an die Ausgabeeinheit 54 einer Bildröhre oder eines Druckers vorzusehen. Eine Berechnung von Verlängerungen von sowohl der X- Achse als auch der Y-Achse und Hilfsmarkierungen unter Verwendung einer graphischen Analyse bietet eine schnelle Bestimmung einer Richtung sowohl der x- als auch der Y-Achse, was graphische Umkehrung oder ähnliches ermöglicht, je nach Erfordernis.
- Das erwähnte Ausführungsbeispiel involviert Lesen eines Identifikationscodes des Identifikationscode-Blattes durch geeignetes Bewegen eines Lesesensors, wie etwa eines Balkensensors: äquivalentes Lesen kann unter Verwendung eines Oberflächensensors erhalten werden, um eine zweidimensionale Größe von A4, B5 und B6 usw. zu finden, für welche individuelle Darstellungsgebiete gemäß einer Richtung von sowohl der X-Achse als auch der Y-Achse und einer Stelle der Hilfsmarkierung oder Markierungen, wie zuvor erwähnt, bestimmt werden können, und eine Richtung von Zeichenketten können ebenfalls bestimmt werden, abhängig von der Stelle und der Anzahl der Hilfsmarkierungen. Beispielsweise kann in dem Fall, daß in der Peripherie der Y-Achse 18 des Darstellungsgebietes 20 eine einzelne Hilfsmarkierung 38 vorgesehen ist, eine Ablesung nach rechts gemäß einem Pfeil voranschreiten, und in einem anderen Fall, in welchem zwei Hilfsmarkierungen 38 gedruckt sind, kann eine Ablesung nach links gemäß einem anderen Pfeil voranschreiten, wie in den Fig. 18(a) und (b) gezeigt. In noch einem anderen Fall, in welchem abhängig von der X-Achse 16 des Darstellungsgebietes 20 die einzelne Hilfsmarkierung 38 gedruckt ist, kann eine Ablesung nach unten gemäß einem Pfeil voranschreiten, und in noch einem anderen Fall, wo doppelte Hilfsmarkierungen 38 gedruckt sind, kann die Ablesung dann aufwärts gemäß einem Pfeil voranschreiten, wie in den Fig. 18(c) und (d) gezeigt.
- Der Ort und die Anzahl der Hilfsmarkierungen kann auch als ein Signal zum Bestimmen einer Kombination der Untergebiete, welche eine Zusammenstellung bilden, verwendet werden.
- Ferner, wie in den Fig. 19(a) und (b) gezeigt, ermöglicht eine Anordnung von Spalten 86 sowohl vertikal als auch horizontal, zwischen den Untergebieten 24 in dem Darstellungsgebiet 20 eine klare Unterscheidung von den Untergebieten 24 von sowohl der X-Achse 16 als auch der Y-Achse 18 und einen Betrieb des Darstellungsgebietes 20 mit einem verbesserten Genauigkeitsgrad, selbst wenn Binärsignalmarkierungen 26 eines schwarzen durchgezogenen Punktes sowohl horizontal als auch vertikal gesetzt worden sind, in allen angeordneten Untergebieten 24, wobei die Markierungen 44 und die Binärsignalmarkierungen 26 dann unterbrochen sind, wodurch eine substantielle Bevorzugung für akkuraten Betrieb gezeigt wird.
- Es sollte jedoch vermerkt werden, daß es möglich ist, eine Unterscheidung einer geraden Linie von einer Reihe der Binärsignalmarkierungen 26 von beiden Achsen x und Y durch Zwischensetzen von Spalten 86 eines freien Gebietes zwischen die X-Achse 16 und das Untergebiet 24 daneben und zwischen die Y-Achse 18 und das freie Untergebiet 24 daneben zu bewirken, und daß eine unterbrochene Anordnung der Spalte 86 blanken Gebiets, wie in Fig. 19 dargestellt, sowohl ein gutes Ergebnis des Findens mit erhöhter Genauigkeit als auch Einfachheit bei der Interpretation des Darstellungsgebietes mit verbesserter Leichtigkeit sicherstellt.
- Fig. 19(a) stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in welchem Spalte 86 neben sowohl der erwähnten X-Achse 16 als auch Y-Achse 18, wie in Fig. 19(b) dargestellt, angeordnet sind, und die Spalte 86 können zwischen den Untergebieten 24 angeordnet sein und ferner verwendet werden für eine Richtungsanweisung zum Lesen einer Zeichenkette oder für dieselbe der Kombination der Untergebiete, welche eine Zusammenstellung bilden, unter Verwendung von Spalten als ein Signal anstelle einer Hilfsmarkierung oder Markierungen, durch eine geeignete Änderung der Stelle und Anzahlen der Spalten 86. Ferner können binäre Codes in einem einzelnen Darstellungsgebiet für eine Vielzahl von Kana-Kanzi-Zeichen gedruckt werden durch Zwischensetzen eines Spalts für alle 2n-Untergebiete, wie in Fig. 19(c) gezeigt.
- In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die X-Achse und die Y-Achse gegenseitig orthogonal angeordnet, sie können jedoch sich mit einem geeigneten Winkel schneidend angeordnet sein, wie in den Fig. 20(a), (b), (c) und (d) beispielhaft dargestellt, und ferner können sie irgendwelche anderen Gestalten als ein Rechteck haben.
- Alle vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen eine Verarbeitung in Form eines einzelnen Prozesses, um eine Computerverarbeitung durchzuführen, können jedoch auch eine höhere Eingabegeschwindigkeit einer Sensorausgabe in Speichergebiete sicherstellen, des Betriebs und der Ausgabe in einem Mehrprozeß(multitask)-System.
- Verschiedene Ausführungsbeispiele wurden vorangehend nur deshalb beschrieben, dem Verständnis der Erfindung zu helfen, und Variationen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne vom Geist und den wesentlichen Merkmalen der Erfindung, welche nicht auf die speziellen, erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, abzuweichen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Lesen eines einen Identifikationscode tragenden
Identifikationscode-Blattes mittels eines Sensors, wobei das
Identifikationscode-Blatt umfaßt:
- ein Identifikationscodegebiet (20),
- welches durch zwei Linien (16, 18) definiert wird, die eine
X-Achse bzw. eine Y-Achse darstellen, mittels welcher Linien
ein L-förmiger Buchstabe gebildet wird, und
- welches vorgesehen ist, als reservierter Raum für den
Identifikationscode zu dienen; und
- eine Vielzahl von Untergebieten (24),
- welche in dem Identifikationscodegebiet (20) dadurch
definiert sind, daß das Identifikationscodegebiet (20) in die
Untergebiete (24) durch Trennmarkierungen (44) geteilt wird,
- wobei jedes Untergebiet (24) einem binären Signal des
Identifikationscodes entspricht;
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- mit dem Sensor (52) die Linie (16) erfassen, welche die X-
Achse darstellt, die das Identifikationscodegebiet (20)
definiert;
- mit dem Sensor (52) Erfassen der Linie (18), welche die Y-
Achse darstellt, die das Identifikationscodegebiet (20)
definiert;
- Bestimmen des Identifikationscodegebiets (20), welches durch
die erfaßten Linien (16, 18) definiert ist;
- mit dem Sensor (52) Erfassen der Trennmarkierungen (44) in
dem Identifikationscodegebiet (20);
- Identifizieren der Untergebiete (24) abhängig von den
erfaßten Trennmarkierungen (44); und
- Interpretieren des in der Form von binären Signalen in den
Untergebieten (24) in dem Identifikationscodegebiet (20)
dargestellten Signalcodes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Identifikationscodegebiet (20) für ein Zeichen vorgesehen ist,
beispielsweise einen chinesischen Buchstaben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Untergebiete (24) des Identifikationscodegebiets in vier oder mehr
Zusammenstellungen (30) gruppiert sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hilfsgebiet (36) in der Peripherie des
Identifikationscodegebiets vorgesehen ist und eine Hilfsmarkierung (38) in dem
Hilfsgebiet (36) vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsmarkierung (38) an dem diagonalen Eckenabschnitt zu dem
Schnittpunkt der Linien (16, 18), welche eine X- bzw. Y-Achse darstellen,
vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennmarkierungen (44) zwischen den Untergebieten (24) an
jeweiligen Ecken der Untergebiete vorgesehen sind, wodurch ein
gepunktetes Linienmuster gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennmarkierungen (44) in einem Gittermuster vorgesehen
sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennmarkierungen (44) in kleineren Größen als die in den
Untergebieten (24) gedruckten Signalcodes vorgesehen sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leserichtung abhängig von der Erfassung der
Hilfsmarkierung (38) gefunden wird.
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