DE19604542A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnah
me von Bildern oder dergleichen, die an einer Wand befe
stigbar sind, bestehend aus einem aus vier Profilstücken
zusammengesetzten Rahmen, einer von hinten abnehmbaren
Rückwand und einer durchsichtigen Scheibe aus Glas oder
Kunststoff.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 295 11 969 be
kannt. Um bei dieser Vorrichtung sicherzustellen, daß die
selbe, insbesondere durch jugendliche Streiche, nicht von
der Wand entfernt werden kann und somit einigermaßen gegen
Diebstahl gesichert ist, ist die Rückwand stabil, den Rah
men tragend und an der Wand mittels Schrauben befestigbar
ausgebildet. Der Rahmen und die Rückwand begrenzen eine das
Bild und gegebenenfalls eine Scheibe aufnehmende Nut und
sind fest miteinander verbunden. Der Rahmen besitzt zumin
dest ein aufsteck- bzw. aufschiebbares Rahmenteil, welches
ebenfalls fest mit der Rückwand verbunden werden kann. Bei
einer derartigen Vorrichtung wird zuerst die Rückwand mit
einem Teil des Rahmens verschraubt und an der Wand befe
stigt. Sodann wird das Bild mit der Scheibe in die Nut ent
weder von oben oder seitlich eingeschoben und anschließend
das noch offene Rahmenteil aufgesteckt und mit der Rückwand
verschraubt. Bei einer solchen Vorrichtung wird es als
nachteilig angesehen, daß der Rahmen zunächst durch drei
Profilstücke gebildet und mit der Rückwand verschraubt
wird, bevor das vierte Rahmenteil den Rahmen vollständig
schließt. Bei einer etwas ungenauen Fertigung kann in dem
Bereich zwischen dem U-förmigen Rahinenteil und dem einsetz
baren Rahmenteil eine Fuge entstehen, durch die der op
tische Eindruck der Vorrichtung nachteilig beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen so aus
zugestalten, daß bei einem vollkommen geschlossen gefer
tigten Rahmen die Vorrichtung so an der Wand befestigt wer
den kann, daß sie nicht mit normaler körperlicher Kraftauf
wendung von der Wand zu entfernen ist und somit nicht ju
gendlichen Streichen oder einem Diebstahl unterliegt.
Gleichzeitig soll aber sichergestellt sein, daß die Vor
richtung in erdbebengefährdeten Gebieten bei leichten Erd
stößen nicht von der Wand fällt und Verletzungen hervor
rufen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor
geschlagen, daß zumindest zwei sich gegenüberliegende
Profilstücke jeweils eine in Längsrichtung derselben ver
laufende Nut aufweisen und daß die Rückwand an mindestens
zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden Seiten den Nuten
entsprechende, jedoch unterschiedlich tiefe und durch
Verschieben nacheinander in die Nuten einsteckbare Federn
besitzt.
Durch eine derartige Ausgestaltung wird zunächst nur die
Rückwand an einer Wand befestigt bzw. aufgehängt. Anschlie
ßend wird der fertige Rahmen, in dem sich hinter einer
durchsichtigen Scheibe aus Glas oder Kunststoff das Bild
befindet, auf die Rückwand durch einen doppelten Bewegungs
vorgang aufgesteckt. Damit ist die Vorrichtung so an der
Wand befestigt, daß sie nicht ohne weiteres entfernt werden
kann. Eine solche Vorrichtung ist damit auch mit sehr an
sprechenden Bildern an Wänden von Einzel- und Gemeinschafts
räumen in heilpädagogischen und psychiatrischen Einrichtun
gen aufhängbar.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zur
Aufnahme von Bildern oder dergleichen dient, die an einer
nicht dargestellten Wand aufgehängt bzw. befestigt werden
sollen. Die Vorrichtung 1 besteht aus einer Rückwand 2,
einem Rahmen 3, einer Scheibe 4 und einem Rückwandkarton 5
bzw. Passepartout. Zwischen der Scheibe 4, die beispiels
weise aus Kunststoff besteht, und dem Rückwandkarton 5 ist
das eigentliche Bild angeordnet.
Die Rückwand 2 besteht beispielsweise aus Holz und besitzt
nur angedeutete Bohrungen 6, über die die Rückwand 2 mit
tels Schrauben an einer Wand befestigt werden kann. An der
oberen und an der unteren Kante der Rückwand 2 ist jeweils
eine Feder 7, 8 ausgebildet, wobei die untere Feder 8 erheb
lich länger ist als die obere Feder 7, die beispielsweise
etwa die doppelte Länge aufweist.
Der Rahmen 3 ist aus vier an sich bekannten Profilstäben
aus Holz zusammengesetzt, wobei die einzelnen Profilstäbe
an ihren Enden auf Gehrung geschnitten und durch einen Kle
ber und bedarfsweise durch eine zusätzliche sicherungsklam
mer miteinander verbunden sind. Der Querschnitt des Rahmens
3 bzw. der Profilstäbe ist so gestaltet, daß dieselben an
der Rückseite des Rahmens 3 eine Ausnehmung 9 besitzen, von
der aus die Scheibe 4 mit dem Rückwandkarton 5 einigermaßen
formschlüssig in den Rahmen 3 eingesetzt werden kann. Zu
mindest der obere und der untere Profilstab des Rahmens 3
ist mit einer Nut 10 versehen, die bei gleichen Profilstäben
für alle Rahmenteile umlaufend ausgebildet ist, normaler
weise aber nur oben und unten benutzt wird.
Die Höhe der Rückwand 2 ist nun so ausgebildet, daß der Rah
men auf die bereits an der Wand befestigte Rückwand 2 von
unten hochgeschoben werden kann. Dabei dringt die Feder 8
in die untere Nut 10 ein. Sobald die Feder 8 sich vollstän
dig in der Nut 10 befindet, kann der obere Bereich des Rah
mens 3 mit seiner Ausnehmung 9 über die obere Feder 7 ge
schoben werden. Sobald die Rückwand 2 ihre Lage am Rück
wandkarton 5 eingenommen hat, fluchtet die Feder 7 mit der
oberen Nut 10. Jetzt kann der gesamte Rahmen 3 nach unten
bewegt werden, wobei die obere Feder 7 in die Nut 10 ein
dringt, während sich die untere Feder 8 geringfügig aus der
unteren Nut 10 des Rahmens 3 herausbewegt. In der in der
Zeichnung dargestellten Lage nimmt der Rahmen 3 seine end
gültige Stellung an der Rückwand 2 ein. Dabei befinden sich
beide Federn 7, 8 in jeweils einer Nut 10.
Normalerweise ist so der Rahmen 3 sicher an der an einer
Wand befestigten Rückwand 2 gehalten, daß kaum jemand beim
Entfernen der Vorrichtung 1 von einer Wand auf den Gedan
ken kommt, zunächst nur den Rahmen 3 nach oben zu verschie
ben. Um jedoch ein solches Verschieben auszuschließen und
ein Lösen des Rahmens 3 von der Rückwand 2 ohne besondere
Werkzeuge zu verhindern, ist auf dem Grund der Ausnehmung 9
des Rahmens 3 mindestens eine Nut 11 eingearbeitet, in der
ein als federnde Zunge 12 ausgebildetes Sperrelement mit
tels einer nur angedeuteten Schraube 13 gehalten ist. Die
federnde Zunge 12 besitzt eine Sperrnase 14, die in der
gezeichneten Stellung in eine Aussparung 15 des Rahmens 3
bzw. der Feder 7 einrastet. Beim Einschieben der Feder 7
in die Nut 10 wird die Sperrnase 14 über eine schräg ver
laufende Kante 16 zurückbewegt und rastet dann durch ihre
Federkraft in der Aussparung 15 ein. Dies bedeutet, daß
der Rahmen fest mit der Rückwand 2 verriegelt ist.
Um nun den Rahmen 3 von der Rückwand 2 entfernen zu können,
ist im Rahmen 3 eine Bohrung 17 vorgesehen, die mit einer
entsprechenden Bohrung 18 in der Rückwand 2 fluchtet. Wird
nun in die Bohrungen 17, 18 ein Stift 19 eingeschoben, be
wegt derselbe die federnde Zunge 12 im Uhrzeigersinn und
die Sperrnase 14 verläßt die Aussparung 15. In dieser Lage
der Sperrnase 14 kann dann der Rahmen 3 von der Rückwand 2
entfernt werden.
Der Stift 19 kann bedarfsweise in seinem Querschnitt pro
filiert sein. Ferner ist es möglich, die Sperrzunge 12
durch einen besonderen Schließstift zu ersetzen, der über
die Bohrung 17 in ein Sackloch der Rückwand 2 einschiebbar
und über ein Schloß oder dergleichen mit dem Rahmen 3 ver
riegelbar ist. Dies stellt ebenfalls sicher, daß der Rahmen
3 nicht von der Rückwand 2 entfernt werden kann. Ferner ist
es möglich, auch an den seitlichen Profilstücken der Rück
wand 2 entsprechende Federn 7, 8 vorzusehen. Für die Befe
stigung des Rahmens 3 an der Rückwand 2 ist es dann erfor
derlich, daß der Rahmen 3 neben einer Bewegung von unten
nach oben auch eine seitliche Bewegung ausführt. Die Ver
riegelung kann dann in entsprechender Weise erfolgen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen,
die an einer Wand befestigbar sind, bestehend aus
einem aus vier Profilstücken zusammengesetzten Rahmen,
einer von hinten abnehmbaren Rückwand und einer durch
sichtigen Scheibe aus Glas oder Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei sich gegenüberliegende Profilstücke
jeweils eine in Längsrichtung derselben verlaufende Nut
(10) aufweisen und daß die Rückwand (2) an mindestens
zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden Seiten den Nu
ten (10) entsprechende, jedoch unterschiedlich tiefe
und durch Verschieben nacheinander in die Nuten (10)
einsteckbare Federn (7, 8) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) und/oder die Rückwand (2) mit min
destens einem die Rückwand (2) mit dem Rahmen (3) in
einer vorgegebenen Stellung verriegelnden Sperrelement
(12) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (12) aus einem durch den Rahmen
(3) in die Rückwand (2) einsteckbaren Schließstift be
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement aus einer federnden Zunge mit
einer in eine Aussparung (15) einrastbaren und von
außen entriegelbaren Sperrnase (14) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (12) in einer Ausnehmung (11) des Rahmens
(3) angeordnet und die Aussparung (15) an der Rückwand
(2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104542 DE19604542C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104542 DE19604542C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604542A1 true DE19604542A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19604542C2 DE19604542C2 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7784826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104542 Expired - Fee Related DE19604542C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604542C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116905U1 (de) | 2001-10-15 | 2002-04-11 | Held, Rüdiger, 56479 Willingen | Vorrichtung zum Aufhängen von Bildern o.dgl. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511969U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-10-26 | Held, Rüdiger, 56479 Willingen | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern o.dgl. |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104542 patent/DE19604542C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511969U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-10-26 | Held, Rüdiger, 56479 Willingen | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern o.dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116905U1 (de) | 2001-10-15 | 2002-04-11 | Held, Rüdiger, 56479 Willingen | Vorrichtung zum Aufhängen von Bildern o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19604542C2 (de) | 1999-01-14 |
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