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DE10242519A1 - Schublade oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schublade (2) oder dergleichen, mit einem Korpus (4), der einen Boden (6) und Wandungen (8, 10, 12) aufweist. Erfindungsgemäß sind zur Bildung des Bodens (6) wenigstens zwei Grundelemente (14, 16) vorgesehen, die Haltemittel für die Wandungen (8, 10, 12) aufweisen. Die erfindungsgemäße Schublade (2) ist besonders einfach im Aufbau und besonders kostengünstig herstellbar. Vorzugsweise sind die Grundelemente (14, 16) als Profilelemente, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schublade oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Durch die Firmendruckschrift "Grass Nova Schubkastensystem" der Firma Grass GmbH, A-6973 Höchst, ist eine Schublade der betreffenden Art bekannt, die einen Korpus aufweist, der einen Boden und Wandungen aufweist. Bei der bekannten Schublade besteht der Boden aus einer einteiligen Holzplatte. Seitliche Wandungen der Schublade sind durch Hohlprofile gebildet, während eine vordere und eine hintere Wandung durch plattenförmige Bauteile gebildet sind. Die seitlichen Wandungen und die hintere Wandung weisen jeweils sich über ihre Längen erstreckende Laschen auf, mittels derer die wandungen mit der Unterseite des Bodens verschraubbar sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Schublade besteht darin, das sie relativ aufwendig und damit teuer in der Herstellung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die diesen Nachteil nicht aufweist, die also einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, die Bauteile der Schublade so auszubilden, daß auf der Grundlage derselben Bauteile entsprechend den jeweiligen Anforderungen unterschiedliche Schubladen herstellbar sind. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß zur Bildung des Bodens wenigstens zwei Grundelemente vorgesehen sind, die Haltemittel für die Wandungen aufweisen. Die Grundelemente bilden somit einen Teil des Bodens oder den gesamten Boden, wobei zur Vervollständigung des Korpus der Schublade die Wandungen mit den Haltemitteln der Grundelemente verbunden werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau, der darauf beruht, daß ausgehend von denselben Grundelementen Schubladen unterschiedlicher Form und Größe aufgebaut werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schublade kann als Schubkasten, als Schubfach oder als Auszug ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Grundelemente in der Ebene des Bodens flächig ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Boden der Schublade beispielsweise ausschließlich durch die Grundelemente gebildet sein, die dann unmittelbar miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Grundelemente quer zur Schubrichtung der Schublade zueinander beabstandet. Bei dieser Ausführungsform kann der Bodenbereich zwischen den Grundelementen durch ein zusätzliches Bauteil oder mehrere zusätzliche Bauteile gebildet sein. Es ist auch möglich, bei dieser Ausführungsform den Raum zwischen den Grundelementen freizulassen, um in diesem Bereich beispielsweise eine Hängeregistratur anzuordnen oder Gegenstände aufzubewahren, die nach unten hin über den Boden der Schublade vorstehen. Eine Verbindung der zueinander beabstandeten Grundelemente kann dann beispielsweise über eine vordere und/oder hintere Wandung der Schublade erfolgen. Es ist auch möglich, zur Verbindung der zueinander beabstandeten Grundelemente zusätzliche Verbindungselemente vorzusehen.
  • Grundsätzlich können die erfindungsgemäß verwendeten Grundelemente mehrteilig ausgebildet sein. Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Schublade weiter zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten, ist es zweckmäßig, daß die Grundelemente jeweils einteilig ausgebildet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Grundelemente als Profilelemente, insbesondere als Hohlprofile ausgebildet sind. Insbesondere Hohlprofile stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile mit großer Festigkeit zur Verfügung, so daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Schublade weiter vereinfacht ist. Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Profilteilen besteht darin, daß Profile großer Länge eingekauft werden können, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schublade dann entsprechend der jeweils gewünschten Größe der Schublade abgelängt werden. Dies senkt die Herstellungskosten weiter. Die Verwendung von Hohlprofilen hat ferner den Vorteil, daß die Schublade ein geringes Gewicht aufweist.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Grundelemente Befestigungsmittel für seitliche Führungen zur Führung der Schublade an einem Korpus eines Möbels aufweisen. Bei dieser Ausführungsform dienen die Grundelemente gleichzeitig der Halterung der Führungen.
  • Falls die Grundelemente in der Ebene des Bodens der Schublade flächig ausgebildet sind, so können die Grundelemente miteinander verbunden sein, wie dies eine Weiterbildung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform kann der Boden beispielsweise ausschließlich durch die Grundelemente gebildet sein.
  • Um die Fläche des Bodens, beispielsweise quer zur Schubrichtung der Schublade, zu vergrößern, ist es zweckmäßig, daß zwischen den Grundelementen wenigstens ein zusätzliches Bodenelement erhalten ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Boden der Schublade durch flächige Bereiche der Grundelemente sowie durch das zusätzliche Bodenelement oder die zusätzlichen Bodenelemente gebildet. Form, Größe und Anzahl der zusätzlichen Bodenelemente sind in weiten Grenzen wählbar.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform die Verbindung der Grundelemente mit dem wenistens einen zusätzlichen Bodenelement zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß einander zugewandte Bereiche der Grundelemente jeweils als Halterung für das Bodenelement ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Halterung für das Bodenelement in die Grundelemente integriert, so daß separate Halterungen nicht erforderlich sind. Auf diese Weise ist der Aufbau weiter vereinfacht und damit noch kostengünstiger gestaltet.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können die Halterungen jeweils eine Nut oder dergleichen aufweisen, wie dies eine Weiterbildung vorsieht. Die Verbindung des zusätzlichen Bodenelementes mit den Grundelementen erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Bodenelement in die Nuten der Grundelemente eingeschoben wird.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Grundelemente zur Aufnahme der Führungen nach unten einseitig offen ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Führungen in den Grundelementen aufgenommen, so daß sie wenigstens teilweise verdeckt sind und den ästhetischen Gesamteindruck der Schublade somit nicht oder nur wenig stören.
  • Die Haltemittel für die Wandungen können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Haltemittel in die Grundelemente integriert oder durch separate, mit den Grundelementen verbundene Bauteile gebildet sein. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Haltemittel Pfosten aufweisen, die mit den Grundelementen verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform tragen die Grundelemente die Pfosten, mit denen die Wandungen verbunden werden, so daß sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau ergibt. Da die Wandungen beispielsweise mit den Pfosten, die beispielsweise aus Holz bestehen können, verschraubt werden können, sind aufwendige Befestigungsmittel für die Wandungen nicht erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise sind bei der vorgenannten Ausführungsform die Pfosten an der Oberseite der Grundelemente befestigt. Bei dieser Ausführungsform stützen sich die Pfosten auf der Oberseite der Grundelemente ab, so daß sich ein besonders stabiler und robuster Aufbau ergibt.
  • Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit den Pfosten aufweisenden Haltemitteln sieht vor, daß jedes Grundelement wenigstens zwei in Schubrichtung der Schublade zueinander beabstandete Pfosten aufweist. Bei dieser Ausführungsform können beispielsweise seitliche Wandungen der Schublade an ihren Enden mit jeweils einem der Pfosten verbunden werden, so daß die Wandungen sicher an den Grundelementen gehalten sind.
  • Form, Größe und Anzahl der Pfosten sind in weiten Grenzen wählbar. Gemäß einer Weiterbildung ist in Schubrichtung der Schublade gesehen im Bereich der Enden der Grundelemente jeweils wenigstens ein Pfosten angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die seitlichen Wandungen jeweils im Bereich ihrer Enden mit dem zugeordneten Grundelement verbunden.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß sich wenigstens eine der Wandungen auf der Oberseite des zugeordneten Grundelementes abstützt. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders robuster Aufbau.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Wandungen durch separate Bauteile gebildet sind, die über Befestigungsmittel mit den Haltemitteln verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform können die Wandungen beispielsweise aus Meterware bestehen, die entsprechend den gewünschten Abmessungen der Schublade abgelängt wird. Dies abgelängten Wandungen werden dann mit den Haltemitteln verbunden, beispielsweise mit Pfosten der Haltemittel verschraubt, verklebt oder in sonstiger Weise verbunden, beispielsweise über Nägel.
  • Entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Wandungen im wesentlichen plattenförmig oder im wesentlichen bandförmig ausgebildet sein, wie dies andere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre vorsehen.
  • Form, Größe und Material der Grundelemente sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßigerweise bestehen die Grundelemente aus Metall und/oder Kunststoff. Bei der Verwendung von Grundelementen aus Metall ergibt sich ein besonders stabiler Aufbau, während der Aufbau bei Verwendung von Grundelementen aus Kunststoff, beispielsweise aus Kunststoffhohlprofilen, besonders kostengün stig gestaltet ist.
  • Bei der Ausführungsform mit dem zusätzlichen Bodenelement ist das Material des zusätzlichen Bodenelementes in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßigerweise besteht das zusätzliche Bodenelement aus Holz und/oder Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff und/oder Glas. Bei der Verwendung von transparentem Kunststoff besteht die MÖglichkeit, beispielsweise eine Beleuchtung der Schublade in das zusätzliche Bodenelement zu integrieren.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre bestehen die Wandungen aus einem flexiblen Material. Beispielsweise kann als flexibles Material Stoff, Gaze oder dergleichen verwendet werden, so daß sich ein besonders kostengünstiger Aufbau ergibt.
  • Falls die Wandungen formsteif ausgebildet sein sollen, so ist es zweckmäßig, daß die Wandungen aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas bestehen. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders stabiler und zugleich kostengünstiger Aufbau.
  • Grundsätzlich kann die Schublade ausschließlich durch die Grundelemente und die Wandungen gebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß wenigstens eines der Grundelemente und/oder wenigstens ein Bodenelement Haltemittel für Unterteilungsmittel zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade in einzelne Bereiche aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann in der Schublade eine Inneneinteilung angebracht werden, um die Ordnung und Übersichtlichkeit innerhalb der Schublade zu steigern.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können die Unterteilungsmittel wenigstens eine Trennwand aufweisen, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
  • Eine besonders einfache und damit kostengünstige Ausführungsform der Haltemittel sieht vor, daß die Haltemittel wenigstens eine Nut zur Aufnahme der Trennwand aufweisen. Die Nut kann beispielsweise in eines der Grundelemente und/oder ein Bodenelement eingeformt sein, so daß sich die Trennwand auf der Oberseite des Grundelementes bzw. des Bodenelementes abstützt.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbel ist im Anspruch 27 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schublade dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in schematischer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Schublade gemäß 1 in Montageposition an einem Möbel,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch die Schublade gemäß 3 in Montageposition an einem Möbel,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 1 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade und
  • 6 einen Vertikalschnitt durch die Schublade gemäß 5 in Montageposition an einem Möbel.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 2 dargestellt, die einen Korpus 4 aufweist. Der Korpus 4 weist einen Boden 6 und zwei quer zur Schubrichtung der Schublade 2 zueinander beabstandete seitliche Wandungen 8, 10 sowie eine hintere Wandung 12 auf. Eine vordere Wandung des Korpus 4 der Schublade 2 ist aus Darstellungsgründen in der Zeichnung weggelassen.
  • Erfindungsgemäß sind zur Bildung des Bodens 6 zwei Grundelemente 14, 16 vorgesehen, die sich bei diesem Ausführungsbeispiel in Schubrichtung der Schublade 2 erstrecken und quer zur Schubrichtung zueinander beabstandet sind. Die Grundelemente 14, 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch Blechprofile gebildet, wobei zur Herstellung der Schublade 2 beispielsweise Blechprofile als Meterware verwendet werden können, die entsprechend der gewünschten Tiefe der Schublade 2 abgelängt werden. Zwischen den Grundelementen 14, 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein zusätzliches Bodenelement 18 vorgesehen, das zwischen den Grundelementen 14, 16 gehalten ist. Einander zugewandte Bereiche 20, 22 der Grundelemente 14, 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Halterung für das Bodenelement 18 ausgebildet und weisen jeweils eine Nut 24, 26 auf, wobei das Bodenelement 18 zur Verbindung mit den Grundelementen 14, 16 in die Nuten 24, 26 eingeschoben wird.
  • Die Grundelemente 14, 16 weisen erfindungsgemäß Haltemittel für die Wandungen 8, 10, 12 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel Pfosten 28, 30, 32, 34 aufweisen. Die Pfosten 28, 30, 32, 34 sind bei diesem Aus führungsbeispiel durch Kanthölzer gebildet, die mit der Oberseite des zugeordneten Grundelementes 14 bzw. 16 verbunden sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Pfosten 28, 30, 32, 34 mit den Grundelementen 14 bzw. 16 verschraubt. Die Pfosten 28, 30, 32, 34 halten die Wandungen 8, 10, 12, wobei die Wandungen 8, 10, 12 mit den Pfosten 28, 30, 32, 34 beispielsweise verschraubt oder verklebt sein können.
  • 2 zeigt die Schublade 2 gemäß 1 in Einbaulage an einem Korpus eines Möbels 36. Um die Schublade 2 in Schubrichtung zu führen, sind mit dem Korpus des Möbels 36 seitliche Führungen 38, 40 verbunden. Der Aufbau derartiger Führungen ist dem Fachmann allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert. Umdie Führungen 38, 40 so weit wie möglich zu verdecken, sind die Grundelemente 14, 16 bei diesem Ausführungsbeispiel nach unten hin einseitig offen ausgebildet, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist ein Teil der Führungen 38, 40 in den Grundelementen 14, 16 aufgenommen.
  • Die Herstellung der Schublade 2 vollzieht sich folgendermaßen:
    Zunächst werden die Grundelemente 14, 16 durch Ablängen von Blechprofilen hergestellt, wobei die Länge der Grundelemente 14, 16 entsprechend der gewünschten Tiefe der Schublade 2 gewählt wird. Daran anschließend wird das zusätzliche Bodenelement 18 durch Zuschneiden einer Holzplatte hergestellt. Die Länge der Holzplatte entspricht hierbei im wesentlichen der Länge der Grundelemente 14, 16, wobei durch entsprechende Wahl der Breite der Holzplatte die Breite der Schublade 2 wählbar ist. Daran anschließend werden die die Pfosten 28, 30, 32, 34 bildenden Kanthölzer entsprechend der gewünschten Höhe der Schublade abglängt und mit den Grundelementen 14, 16 verschraubt. Daran anschließend werden die seitlichen Wandungen 8, 10 sowie die hintere Wandung 12 durch Ablängen von Meterware entsprechend der gewählten Tiefe und Breite der Schublade hergestellt und mit den Pfosten 28, 30 bzw. 32, 34 verschraubt.
  • Im Ergebnis lassen sich somit Schubladen unterschiedlicher Tiefe, Breite und Höhe aus den gleichen Bauteilen herstellen, so daß die Herstellung unterschiedlicher Schubladen besonders rationell und damit kostengünstig gestaltet ist.
  • Zur Montage der Schublade 2 wird diese mit den an dem Möbel 36 montierten Führungen 38, 40 verbunden.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß die flächige Ausdehnung der Grundelemente 14, 16 in der Ebene des Bodens 6 größer ist als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
  • 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Schublade 2 gemäß 3 in Einbauposition an einem Möbel 36.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 vor allem dadurch unterscheidet, daß das Grundelement 14 sich in Schubrichtung erstreckende Nuten 42, 44 aufweisen, die zur Aufnahme von Trennwänden dienen, von denen in 5 lediglich eine Trennwand 46 dargestellt ist. Die Trennwand 46 dient zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade 2 in zwei voneinander getrennte Bereiche 48, 50.

Claims (27)

  1. Schublade oder dergleichen, mit einem Korpus, der einen Boden und Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bodens (6) wenigstens zwei Grundelemente (14, 16) vorgesehen sind, die Haltemittel für die Wandungen (8, 10, 12) aufweisen.
  2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) in der Ebene des Bodens (6) flächig ausgebildet sind.
  3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) quer zur Schubrichtung der Schublade (2) zueinander beabstandet sind.
  4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) jeweils einteilig ausgebildet sind.
  5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) als Profilelemente, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet sind.
  6. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) Befestigungsmittel für seitliche Führungen (38, 40) zur Führung der Schublade (2) an einem Korpus eines Möbels (36) aufweisen.
  7. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) miteinander verbunden sind.
  8. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Grundelementen (14, 16) wenigstens ein zusätzliches Bodenelement (18) gehalten ist.
  9. Schublade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Bereiche der Grundelemente (14, 16) jeweils als Halterung für das Bodenelement (18) ausgebildet sind.
  10. Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen jeweils eine Nut (24, 26) oder dergleichen aufweisen.
  11. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) zur Aufnahme der Führungen (38, 40) nach unten einseitig offen ausgebilet sind.
  12. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Pfosten (28, 30, 32, 34) aufweisen, die mit den Grundelementen (14, 16) verbunden sind.
  13. Schublade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (28, 30, 32, 34) an der Oberseite der Grundelemente (14, 16) befestigt sind.
  14. Schublade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundelement (14, 16) wenigstens zwei in Schubrichtung der Schublade (2) zueinander beabstandete Pfosten (28, 30; 32, 34) aufweist.
  15. Schublade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Schubrichtung der Schublade (2) gesehen im Bereich der Enden der Grundelemente (14, 16) jeweils wenigstens ein Pfosten (28, 30; 32, 34) angeordnet ist.
  16. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine der Wandungen (8, 10, 12) auf der Oberseite des zugeordneten Grundelementes (14, 16) abstützt.
  17. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 10, 12) durch separate Bauteile gebildet sind, die über Befestigungsmittel mit den Haltemitteln verbunden sind.
  18. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 10, 12) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind.
  19. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 10, 12) im wesentlichen bandförmig ausgebildet sind.
  20. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (14, 16) aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
  21. Schublade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zusätzliche Bodenelement (18) aus Holz und/oder Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff, und/oder Glas besteht.
  22. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 10, 12) aus einem flexiblen Material bestehen.
  23. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (8, 10, 12) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas bestehen.
  24. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Grundelemente (14, 16) und/oder wenigstens ein Bodenelement (18) Haltemittel für Unterteilungsmittel zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade (2) in einzelne Bereiche (48, 50) aufweist.
  25. Schublade nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsmittel wenigstens eine Trennwand (46) aufweisen.
  26. Schublade nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel wenigstens eine Nut (42, 44) zur Aufnahme der Trennwand (46) aufweisen.
  27. Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Schublade (2) oder dergleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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