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DE19600236A1 - Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders - Google Patents

Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders

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Publication number
DE19600236A1
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DE
Germany
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channels
projections
openings
electrical contact
housing element
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DE19600236A
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DE19600236B4 (de
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Jean-Louis Duclos
Marie-Pierre Mortureux
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Connecteurs Cinch SA
Original Assignee
Connecteurs Cinch SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement eines elektrischen Ver­ binders, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches aufweist.
Dabei handelt es sich um ein solches Gehäuseelement für elektrische Verbin­ der, das einen Körper mit einer Reihe von Kanälen aufweist, in denen elek­ trische Kontaktorgane sitzen, die eine Schulter aufweisen, von der sich eine abgeflachte Leiste weg erstreckt, welche durch eine Einprägung verstärkt ist und in Lappen endigt, mittels denen ein elektrischer Leiter festklemmbar ist.
Bei derartigen Verbindern sind üblicherweise Mittel vorgesehen, um die elektri­ schen Kontaktorgane in den Kanälen zu halten, und es ist ein Verriegelungs­ schlüssel vorgesehen, der eine Vorverriegelungsstellung, die das Einsetzen der elektrischen Kontaktorgane in die Kanäle ermöglicht, und eine Verriegelungs­ stellung einnehmen kann, in der der Schlüssel die Kontaktorgane in den Kanä­ len sichert.
Im allgemeinen weist der Verriegelungsschlüssel Vorsprünge auf, die in Öffnun­ gen des Gehäuseelements eintreten, welche in die Kanäle einmünden.
Die Erfindung richtet sich auf solche Gehäuseelemente, die im allgemeinen sehr klein sind und deren elektrische Kontaktorgane entsprechend sehr kleine Abmessungen besitzen.
Verriegelungsschlüssel dienen nicht nur der Sicherung der Kontaktorgane in den Kanälen, sondern ermöglichen es auch, sicherzustellen, daß die Kontakt­ organe richtig in den Kanälen in Stellung gebracht sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei kleinen Abmessungen die Verriegelungs­ schlüssel einerseits keine wirksame Lagesicherung der elektrischen Kontaktorga­ ne gewährleisten und andererseits der richtige Einbau der Kontaktorgane in die Kanäle nicht ausreichend sichergestellt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diesen Unzulänglichkeiten abzuhel­ fen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gehäuseelement gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs aufweist.
Bei dieser Bauweise ermöglichen es die Höcker der Vorsprünge des Verriege­ lungsschlüssels, daß ein etwaiges unvollständiges Einsetzen der elektrischen Kontaktorgane einwandfrei feststellbar ist. Außerdem verhindern die Höcker, daß der Verriegelungsschlüssel bei nicht richtig eingesetzten Kontaktorganen in die Verriegelungsstellung gebracht werden kann.
Außerdem bilden die Vorsprünge mit den Höckern einen besonders festen Anschlag, der ein Herausreißen der elektrischen Kontaktorgane verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Gehäuseelementes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuseelementes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes für den Einbau in das Gehäuseelement und
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt mit in der Verriege­ lungsstellung befindlichem Verriegelungsschlüssel.
In den Figuren ist ein Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders darge­ stellt, welches aus einem Körper 1 aus isolierendem Werkstoff gebildet ist und von drei Kanälen 2 durchzogen ist, von denen jeder zur Aufnahme eines buch­ senartigen elektrischen Kontaktorganes 3 bestimmt ist.
Die buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane 3, von denen eines in Fig. 6 in perspektivischer Darstellung gezeigt ist, sind aus einem Körper 4 gebildet, der die allgemeine Form eines Parallelflach mit vier Wänden 4a, 4b, 4c und 4d besitzt, wobei die Wände 4b und 4d an einem Ende verlängert sind, um eine federnde Klemme 6 zu bilden, welche nach innen umgebogen ist, während die Wand 4c an dem der Klemme 6 entgegengesetzten Ende durch eine flache Leiste 7 verlängert ist, die mit Klemmlappen 8 versehen ist, um einen Leiter 9 festzuklemmen.
Damit die flache Leiste 7 eine gewisse Steifigkeit aufweist, ist sie mit einer Einkerbung 10 versehen, die auf derjenigen Seite einen Vorsprung bildet, welche der Wand 4a zugewandt ist. Der Körper 4 bildet auf der Seite der Leiste 7 eine Schulter 12 und weist in den Wänden 4b und 4d Öffnungen 13 bzw. 14 auf.
Die Kanäle 2 weisen am einen Ende eine Öffnung 15 für das Einsetzen der Kontaktorgane 3 und am anderen Ende einen Anschlag 16 auf, um die Kontakt­ organe festzuhalten, wobei der Anschlag 16 einen Durchbruch 17 aufweist, durch den hindurch ein betreffendes steckerartiges Kontaktorgan hindurchtritt, das in die Klemme 6 des buchsenartigen Kontaktorganes 3 eingesteckt werden soll. In jeden Kanal 2 erstreckt sich eine federnde Halteleiste 19 mit einer Nase 20, die dazu bestimmt ist, in eine der Öffnungen 13 oder 14 einzufallen, je nachdem, ob das Kontaktorgan 3 in den betreffenden Kanal 2 in der einen Lage oder um 180° hierzu verdreht eingesetzt ist.
Die Nase 20 weist auf der Seite der Öffnung 15 eine geneigte Rampenfläche auf, während die Nase 20 auf der entgegengesetzten Seite eine Steilfläche bildet, so daß das Kontaktorgan 3 leicht in Stellung gebracht werden kann und, nachdem es richtig eingesetzt worden ist, durch die Nase 20 in seiner Stellung gesichert ist.
Der Körper 1 weist an jeder seiner Seitenflächen 22 und 23 Führungen 24 und 26 für einen Verriegelungsschlüssel 25 auf, und weist zwischen den Führungen eine vorspringende Leiste 30 auf, die zu diesen Führungen parallel ist. An der Seitenfläche 22 erstreckt sich zwischen der Leiste 30 und der Führung 24 eine Rückhalteleiste 27 mit einer Rampenfläche 27a und einer Steilfläche 27b, und eine entsprechende Rückhalteleiste 31 ist an der Seitenfläche 23 zwischen der Leiste 30 und der Führung 26 vorgesehen.
Der Verriegelungsschlüssel 25 besitzt einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden 28, von dem sich in jedem seiner Eckbereiche ein Pfeiler 29 weg er­ streckt, wobei die Pfeiler 29 zu je zweien durch Traversen 33 verbunden sind, die so geformt sind, daß sie sich an die Leisten 30 anpassen. Die Traversen 33 weisen auf ihren einander zugewandten Seite Rastnasen 40 auf, die auf der den Enden der Pfeiler 29 zugewandten Seite Rampenflächen 40a und auf der anderen Seite Steilflächen 40b bilden. Wenn die Rastnasen 40 mit den Rück­ halteleisten 27 und 31 zusammenwirken, nimmt der Verriegelungsschlüssel 25 eine Vorverriegelungsstellung ein. Es sind zwei weitere Rückhalteleisten 41 und 42 vorgesehen, wobei sich die Rückhalteleiste 41 zwischen der Leiste 30 und der Führung 24 und die Rückhalteleiste 42 zwischen der Leiste 30 und der Führung 26 erstreckt und diese Rückhalteleisten 41 und 42 in ihrer Höhen­ anordnung relativ zu den Rückhalteleisten 27 und 30 so versetzt sind, daß, wenn die Rastnasen 40 mit ihnen zusammenwirken, der Verriegelungsschlüssel 25 in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
Hinter den federnden Leisten 19 weist der Körper 1 Durchbrüche 45 auf, die in die Kanäle 2 in demjenigen Teil derselben einmünden, innerhalb dem sich die flache Leiste 7 des betreffenden Kontaktorganes 3 erstreckt. Der Verriegelungs­ schlüssel 25 weist in Lageentsprechung zu diesen Durchbrüchen 45 Vorsprün­ ge 47 auf, die in je einem Höcker 48 endigen. Die Durchbrüche 45 besitzen eine der Breite der Kanäle 2 entsprechende Länge, während die Vorsprünge 47 eine Breite besitzen, die dieser Länge der Durchbrüche 45 entspricht, jedoch auf jeder Seite abzüglich der Stärke der flachen Leiste 7 des Kontaktorganes 3, d. h. insgesamt abzüglich der doppelten Stärke der Leiste 7.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind, wenn sich der Schlüssel 25 in der Vorverriegelungsstellung befindet, die Vorsprünge 47 und die Höcker 48 außer Eingriff mit den Durchbrüchen 45, so daß die Kontaktorgane 3 leicht in Stel­ lung gebracht werden können. Wenn ein Kontaktorgan 3 nicht richtig in den betreffenden Kanal 2 eingesetzt ist, kann der Schlüssel 25 nicht verriegelt werden, weil sich der Höcker 48 auf der Wand 4a oder 4d des Kontaktorganes 3 abstützt, je nachdem, in welcher Orientierung es in den Kanal eingesetzt ist.
Wenn der Schlüssel 25 in der Verriegelungsstellung ist, bilden die Vorsprünge 47 und die Höcker 48 einen starken Anschlag, der in Zusammenwirkung mit der Schulter 12, jeglichem unerwünschtem Herausreißen der Kontaktorgane 3 widersteht. Es ist zu bemerken, daß die Höcker 48 sich bis zu den Einkerbun­ gen 10 erstrecken.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß vielfältige Abwandlungen der Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders, das aus einem Körper (1) aus isolierendem Werkstoff gebildet ist, welcher eine Reihe paralleler Kanäle (2) aufweist, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (3) vorgesehen ist, das einen Körper (4) aufweist, an dessen einem Ende sich eine federnde Klemme (6) befindet und dessen anderes Ende durch eine im wesent­ lichen flache Leiste (7) verlängert ist, die in Klemmlappen (8) endigt und mit einer Einkerbung (10) versehen ist, wobei jeder Kanal einerseits einen Anschlag (16) zum in Stellung halten des elektrischen Kontaktorganes (3) und anderer­ seits Rückhaltemittel (19, 20) aufweist, welche entsprechenden Siche­ rungsmitteln des Körpers (4) des elektrischen Kontaktorganes (3) zugeordnet sind, mit einem Verriegelungsschlüssel (25), der auf dem Körper (1) des Gehäu­ seelements angeordnet ist und Vorsprünge (47) aufweist, die zum Eingriff in Durchbrüche (45) vorgesehen sind, die in die Kanäle (2) einmünden, wobei der Verriegelungsschlüssel (25) dazu eingerichtet ist, eine Vorverriegelungsstellung, in der die Kontaktorgane (3) frei in die Kanäle eingesetzt werden können, und eine Verriegelungsstellung einzunehmen, in der die Vorsprünge (47) in die Durchbrüche (45) eingreifen und einerseits mit den flachen Leisten (7) und andererseits mit Schultern (12) der Kontaktorgane (3) lagesichernd zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (45) eine der Breite der Kanäle (2) entsprechende Länge besitzen, daß die Vorsprünge (47) eine der Länge der Durchbrüche (45) entsprechende Breite, abzüglich der Stärke der flachen Leiste (7), besitzen, und daß das freie Ende der Vorsprünge (47) durch einen Höcker (48) verlängert ist, dessen Abmessung so gewählt ist, daß er sich bis zu der Einkerbung (10) des betreffenden elektrischen Kontaktorganes (3) erstreckt.
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