DE19600236A1 - Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders - Google Patents
Gehäuseelement eines elektrischen VerbindersInfo
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement eines elektrischen Ver
binders, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches aufweist.
Dabei handelt es sich um ein solches Gehäuseelement für elektrische Verbin
der, das einen Körper mit einer Reihe von Kanälen aufweist, in denen elek
trische Kontaktorgane sitzen, die eine Schulter aufweisen, von der sich eine
abgeflachte Leiste weg erstreckt, welche durch eine Einprägung verstärkt ist und
in Lappen endigt, mittels denen ein elektrischer Leiter festklemmbar ist.
Bei derartigen Verbindern sind üblicherweise Mittel vorgesehen, um die elektri
schen Kontaktorgane in den Kanälen zu halten, und es ist ein Verriegelungs
schlüssel vorgesehen, der eine Vorverriegelungsstellung, die das Einsetzen der
elektrischen Kontaktorgane in die Kanäle ermöglicht, und eine Verriegelungs
stellung einnehmen kann, in der der Schlüssel die Kontaktorgane in den Kanä
len sichert.
Im allgemeinen weist der Verriegelungsschlüssel Vorsprünge auf, die in Öffnun
gen des Gehäuseelements eintreten, welche in die Kanäle einmünden.
Die Erfindung richtet sich auf solche Gehäuseelemente, die im allgemeinen
sehr klein sind und deren elektrische Kontaktorgane entsprechend sehr kleine
Abmessungen besitzen.
Verriegelungsschlüssel dienen nicht nur der Sicherung der Kontaktorgane in
den Kanälen, sondern ermöglichen es auch, sicherzustellen, daß die Kontakt
organe richtig in den Kanälen in Stellung gebracht sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei kleinen Abmessungen die Verriegelungs
schlüssel einerseits keine wirksame Lagesicherung der elektrischen Kontaktorga
ne gewährleisten und andererseits der richtige Einbau der Kontaktorgane in die
Kanäle nicht ausreichend sichergestellt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diesen Unzulänglichkeiten abzuhel
fen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gehäuseelement gelöst, das
die Merkmale des Patentanspruchs aufweist.
Bei dieser Bauweise ermöglichen es die Höcker der Vorsprünge des Verriege
lungsschlüssels, daß ein etwaiges unvollständiges Einsetzen der elektrischen
Kontaktorgane einwandfrei feststellbar ist. Außerdem verhindern die Höcker,
daß der Verriegelungsschlüssel bei nicht richtig eingesetzten Kontaktorganen in
die Verriegelungsstellung gebracht werden kann.
Außerdem bilden die Vorsprünge mit den Höckern einen besonders festen
Anschlag, der ein Herausreißen der elektrischen Kontaktorgane verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten,
speziellen Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsge
mäßen Gehäuseelementes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuseelementes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines buchsenartigen elektrischen
Kontaktorganes für den Einbau in das Gehäuseelement und
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt mit in der Verriege
lungsstellung befindlichem Verriegelungsschlüssel.
In den Figuren ist ein Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders darge
stellt, welches aus einem Körper 1 aus isolierendem Werkstoff gebildet ist und
von drei Kanälen 2 durchzogen ist, von denen jeder zur Aufnahme eines buch
senartigen elektrischen Kontaktorganes 3 bestimmt ist.
Die buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane 3, von denen eines in Fig. 6 in
perspektivischer Darstellung gezeigt ist, sind aus einem Körper 4 gebildet, der
die allgemeine Form eines Parallelflach mit vier Wänden 4a, 4b, 4c und 4d
besitzt, wobei die Wände 4b und 4d an einem Ende verlängert sind, um eine
federnde Klemme 6 zu bilden, welche nach innen umgebogen ist, während die
Wand 4c an dem der Klemme 6 entgegengesetzten Ende durch eine flache
Leiste 7 verlängert ist, die mit Klemmlappen 8 versehen ist, um einen Leiter 9
festzuklemmen.
Damit die flache Leiste 7 eine gewisse Steifigkeit aufweist, ist sie mit einer
Einkerbung 10 versehen, die auf derjenigen Seite einen Vorsprung bildet,
welche der Wand 4a zugewandt ist. Der Körper 4 bildet auf der Seite der Leiste
7 eine Schulter 12 und weist in den Wänden 4b und 4d Öffnungen 13 bzw. 14
auf.
Die Kanäle 2 weisen am einen Ende eine Öffnung 15 für das Einsetzen der
Kontaktorgane 3 und am anderen Ende einen Anschlag 16 auf, um die Kontakt
organe festzuhalten, wobei der Anschlag 16 einen Durchbruch 17 aufweist,
durch den hindurch ein betreffendes steckerartiges Kontaktorgan hindurchtritt,
das in die Klemme 6 des buchsenartigen Kontaktorganes 3 eingesteckt werden
soll. In jeden Kanal 2 erstreckt sich eine federnde Halteleiste 19 mit einer Nase
20, die dazu bestimmt ist, in eine der Öffnungen 13 oder 14 einzufallen, je
nachdem, ob das Kontaktorgan 3 in den betreffenden Kanal 2 in der einen Lage
oder um 180° hierzu verdreht eingesetzt ist.
Die Nase 20 weist auf der Seite der Öffnung 15 eine geneigte Rampenfläche
auf, während die Nase 20 auf der entgegengesetzten Seite eine Steilfläche
bildet, so daß das Kontaktorgan 3 leicht in Stellung gebracht werden kann und,
nachdem es richtig eingesetzt worden ist, durch die Nase 20 in seiner Stellung
gesichert ist.
Der Körper 1 weist an jeder seiner Seitenflächen 22 und 23 Führungen 24 und
26 für einen Verriegelungsschlüssel 25 auf, und weist zwischen den Führungen
eine vorspringende Leiste 30 auf, die zu diesen Führungen parallel ist. An der
Seitenfläche 22 erstreckt sich zwischen der Leiste 30 und der Führung 24 eine
Rückhalteleiste 27 mit einer Rampenfläche 27a und einer Steilfläche 27b, und
eine entsprechende Rückhalteleiste 31 ist an der Seitenfläche 23 zwischen der
Leiste 30 und der Führung 26 vorgesehen.
Der Verriegelungsschlüssel 25 besitzt einen im wesentlichen rechteckförmigen
Boden 28, von dem sich in jedem seiner Eckbereiche ein Pfeiler 29 weg er
streckt, wobei die Pfeiler 29 zu je zweien durch Traversen 33 verbunden sind,
die so geformt sind, daß sie sich an die Leisten 30 anpassen. Die Traversen 33
weisen auf ihren einander zugewandten Seite Rastnasen 40 auf, die auf der den
Enden der Pfeiler 29 zugewandten Seite Rampenflächen 40a und auf der
anderen Seite Steilflächen 40b bilden. Wenn die Rastnasen 40 mit den Rück
halteleisten 27 und 31 zusammenwirken, nimmt der Verriegelungsschlüssel 25
eine Vorverriegelungsstellung ein. Es sind zwei weitere Rückhalteleisten 41 und
42 vorgesehen, wobei sich die Rückhalteleiste 41 zwischen der Leiste 30 und
der Führung 24 und die Rückhalteleiste 42 zwischen der Leiste 30 und der
Führung 26 erstreckt und diese Rückhalteleisten 41 und 42 in ihrer Höhen
anordnung relativ zu den Rückhalteleisten 27 und 30 so versetzt sind, daß,
wenn die Rastnasen 40 mit ihnen zusammenwirken, der Verriegelungsschlüssel
25 in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
Hinter den federnden Leisten 19 weist der Körper 1 Durchbrüche 45 auf, die in
die Kanäle 2 in demjenigen Teil derselben einmünden, innerhalb dem sich die
flache Leiste 7 des betreffenden Kontaktorganes 3 erstreckt. Der Verriegelungs
schlüssel 25 weist in Lageentsprechung zu diesen Durchbrüchen 45 Vorsprün
ge 47 auf, die in je einem Höcker 48 endigen. Die Durchbrüche 45 besitzen
eine der Breite der Kanäle 2 entsprechende Länge, während die Vorsprünge 47
eine Breite besitzen, die dieser Länge der Durchbrüche 45 entspricht, jedoch
auf jeder Seite abzüglich der Stärke der flachen Leiste 7 des Kontaktorganes 3,
d. h. insgesamt abzüglich der doppelten Stärke der Leiste 7.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind, wenn sich der Schlüssel 25 in der
Vorverriegelungsstellung befindet, die Vorsprünge 47 und die Höcker 48 außer
Eingriff mit den Durchbrüchen 45, so daß die Kontaktorgane 3 leicht in Stel
lung gebracht werden können. Wenn ein Kontaktorgan 3 nicht richtig in den
betreffenden Kanal 2 eingesetzt ist, kann der Schlüssel 25 nicht verriegelt
werden, weil sich der Höcker 48 auf der Wand 4a oder 4d des Kontaktorganes
3 abstützt, je nachdem, in welcher Orientierung es in den Kanal eingesetzt ist.
Wenn der Schlüssel 25 in der Verriegelungsstellung ist, bilden die Vorsprünge
47 und die Höcker 48 einen starken Anschlag, der in Zusammenwirkung mit
der Schulter 12, jeglichem unerwünschtem Herausreißen der Kontaktorgane 3
widersteht. Es ist zu bemerken, daß die Höcker 48 sich bis zu den Einkerbun
gen 10 erstrecken.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß vielfältige Abwandlungen der
Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen.
Claims (1)
- Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders, das aus einem Körper (1) aus isolierendem Werkstoff gebildet ist, welcher eine Reihe paralleler Kanäle (2) aufweist, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (3) vorgesehen ist, das einen Körper (4) aufweist, an dessen einem Ende sich eine federnde Klemme (6) befindet und dessen anderes Ende durch eine im wesent lichen flache Leiste (7) verlängert ist, die in Klemmlappen (8) endigt und mit einer Einkerbung (10) versehen ist, wobei jeder Kanal einerseits einen Anschlag (16) zum in Stellung halten des elektrischen Kontaktorganes (3) und anderer seits Rückhaltemittel (19, 20) aufweist, welche entsprechenden Siche rungsmitteln des Körpers (4) des elektrischen Kontaktorganes (3) zugeordnet sind, mit einem Verriegelungsschlüssel (25), der auf dem Körper (1) des Gehäu seelements angeordnet ist und Vorsprünge (47) aufweist, die zum Eingriff in Durchbrüche (45) vorgesehen sind, die in die Kanäle (2) einmünden, wobei der Verriegelungsschlüssel (25) dazu eingerichtet ist, eine Vorverriegelungsstellung, in der die Kontaktorgane (3) frei in die Kanäle eingesetzt werden können, und eine Verriegelungsstellung einzunehmen, in der die Vorsprünge (47) in die Durchbrüche (45) eingreifen und einerseits mit den flachen Leisten (7) und andererseits mit Schultern (12) der Kontaktorgane (3) lagesichernd zusammen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (45) eine der Breite der Kanäle (2) entsprechende Länge besitzen, daß die Vorsprünge (47) eine der Länge der Durchbrüche (45) entsprechende Breite, abzüglich der Stärke der flachen Leiste (7), besitzen, und daß das freie Ende der Vorsprünge (47) durch einen Höcker (48) verlängert ist, dessen Abmessung so gewählt ist, daß er sich bis zu der Einkerbung (10) des betreffenden elektrischen Kontaktorganes (3) erstreckt.
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