DE1957048A1 - Strickmaschine,insbesondere Zungennadel-Rundstrickmaschine - Google Patents
Strickmaschine,insbesondere Zungennadel-RundstrickmaschineInfo
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Description
_*H5O Krefeld · Moerser Straße 14-O ■ Fernruf (O 2151) 2 O4 69
Datum: 12.11. 1969
Ihr Zeichen:
MONARCH INTERNATIONAL. LTD., 175 Stockholm-Street, Brooklyn, New York (VSTA) - ■ ■
Strickmaschine, insbesondere Zungennadel-Rundstrickmaschine
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich im allgemeinen auf
das Stricken und insbesondere auf Zungennadel-Strickmaschinen, bei denen die Nadeln einzeln zu ihrer bzw. aus ihrer Maschen—
bildestellung beweglich sind. Die Erfindung sieht eine, neuartige
Verbundsenkervorrichtung vor, um die Zungennadeln in ihre Maschenbildestellung
zu bewegen, wobei die genannte Vorrichtung einen Hauptsenker umfaßt, welcher die Nadeln nicht ganz in ihre
Maschenbildestellung bewegt, und einen Hilfssenker, welcher danach die Nadeln in ihre Maschenbildestellung bewegt. Die Verbundsenkervorrichtung
ermöglicht feste Bahnen für die Nadeln sowie eine Kombination derselben mit Nädelwahlvorrichtungen.
Bei den heutigen vielsystemigen Zungennadel-Rundstrickmaschinen will man die maximale Anzahl von Systemen auf den Maschinen
selbst unterbringen, so daß die Nadelbetätigungsschlösser scharfwinklig ausgebildet sind, um dazu beizutragen, den für jedes
der Systeme benötigtem Raum zu verkleinern. Derartig scharf aus? gebildete Schlösser führen oft dazu, dab einige der Nadeln zu
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weit bewegt werden, obwohl sie anfänglich in ihren Kanälen . .'
auf Selbstreibung eingestellt worden sind; daraus ergibt sich die Tatsache, daß solche zu weit bewegten Had ein nicht mehr
die richtigen Durchlaufwege einhalten und somit bei dem zu,
strickenden Gewebe Fehler verursachen. Es ist auch wünschens-r
wert, die Nadelzungen so kurz wie möglich zu haben, um das Ausmaß des Nadeldurchlaufs zu verringern, wodurch wiederum die
erforderliche Größe der Nadelbetätigungsschlösser herabgesetzt wird. Weiterhin ist es wünschenswert, dafür zu sorgen, daß die
Nadeln sich so weit wie möglich in fest begrenzten Bahnen bewegen, um zu vermeiden, daß die Nadeln durch die scharfwinkligen
Schlösser zu weit bewegt werden, besonders während der Zeit, in der die Garne zu den Nadelhaken geführt werden, um auf solche
Weise eine einwandfreie Zuführung zu gewährleisten und um PaIlmaschen
zu vermeiden. Bei der bisherigen Verwendung des einzelnen, verstellbaren Senkers an einem System der Maschine änderte
sich die Bahn der Nadeln notwendigerweise mit jeder Senkerverstellung, und es erwies sich oft als notwendig, entsprechend
die Lage der Garnzuführungen gleichzeitig mit der Verstellung der Senker zu verändern, um die Garne einwandfrei zu den Nadelhaken
zuzuführen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein^ neuartige
VerbundSenkervorrichtung zu schaffen, welche einen verhältnismäßig
festen Hauptsenker umfaßt, dex· die !!adeln nicht ganz in
ihre Maschenbildestellung bewegt,-und einen verhältnismäßig
verstellbaren Hilfssenker, der danach die Nadeln in ihre Maschenbilde
stellung fährt; die genannte Verbundsenkervorrichtung ermöglicht die Bildung einer erhöhten Anzahl von festen Bahnen
für die Nadeln, wodurch eine Verstellung der Garnzuführungen ausgeschaltet wird, die zu weite Belegung der Nadeln im wesent·*-
lichen unterbleibt, kürzere Zungennadeln verwendet werden können, kleinere Nadelbetätigungsschlösser eingesetzt werden können und
eine größere Anzahl von Systemen auf einer Maschine mit einem bestimmten Durchmesser angeordnet werden kann.
Die vorliegende Erfindung verfolgt auch den Zweck, eine (heue-; ■
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JAi
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Verbund s enke rvorrichtung zu schaffen, welche in Verbindung mit
einer Vielzahl von Nadelwahlvorrichtungen auf der Maschine eingesetzt
werden kann, wodurch eine Musterung in dem zu strickenden Gewebe erreicht werden kann und die Maschen eines solchen
Gewebes von der genannten Verbundsenkervorrichtung gezogen werden.
Die obigen und anderen Zwecke und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend voll erkannt werden, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die vorliegende Erfindung in erster Linie einen neuartigen
zweiteiligen Verbundeenker betrifft, der bei Zungennadeln verwendet
wird und ait den die Nadeln gewählt werden können, um
eine Musterung in der Gewebemasche zu ermöglichen, und zwar insgesamt wie im einzelnen nachstehend beschrieben, wie auf den
beigefügten Zeichnungen erläutert, welche zwei bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeigen·, und wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt.
Die Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 eine Frontansicht der Schloßseite einer bogenförmigen
Schloßplatte des kreisförmigen Schloßmantels einer vielsystemigen Zungennadel-Rundstrickmaschine,.wobei man die Schloßanordnung
an vier nebeneinanderliegenden Systemen der Maschine erkennt sowie die neuartigen Haupt- und Hilfssenker nach der vorliegenden
Erfindung an jeden der Systeme und auch die für die Nadelwahl zur Verwendung kommenden Schlösser;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Schloßplatte;
Fig. 3 einen rückwärtigen Aufriß, teilweise im Schnitt, des
oberen Teils der in Fig, 1 dargestellten Schloßplatte;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Schloßplatte entlang der linie
4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Schloßplatte entlang der linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht, welche eine Seihe von Zungennadeln zeigt mit Füßen auf sechs Höhen, die bei dem Nadelzylinder der v©r-
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liegenden Maschine verwendet und die durch die in Mg. 1 dargestellten Schlösser betätigt werden; ·
Fig. 7 eine vergrößerte schematische Ansicht, welche die Wirkungsweise
des zweiteiligen Verbundsenkers der vorliegenden Erfindung in bezug auf gewisse Nadelfüße zeigt, die Maschenformhöhe
und die Garnzuführungslage, wobei andere Schlösser sowie
die Nadelwahlfüße fortgelassen sind;
Fig. 8 eine schematische Ansicht, welche den Umriß der Schlösser
an einem der in Fig. 1 dargestellten Systeme zeigt, wobei der Umriß des Hilfssenkers dem Umriß des Haujitsenkers überlagert
ist;
Fig. 9 eine Frontansicht der Schloßseite einer bogenförmigen
Schloßplatte des kreisförmigen Schloßmantels einer anderen vielsystemigen
Zungennadel-Rundstrickmaschine unter Darstellung der Schloßanordnung an einem System der Maschine, einschließlich
der neuartigen Haupt- und Hilfssenker der vorliegenden Erfindung und einschließlich eines schräggestellten Rades, welches in
Verbindung damit für die Nadelwahl benutzt wird;
Fig. 10 eine Draufsicht der in Pig. 9 dargestellten Schloßplatte;
Fig. 11 einen rückwärtigen Aufriß der in Fig. 9 dargestellten Schloßplatte, wobei das Rad entfernt ist;
Fig. 12 einen Vertikalschnitt der Schloßplatte entlang der linie 12-12 nach Fig. 9;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt der Schloßplatte entlang der linie 13-13 nach Fig. 9;
Fig. 14 eine Ansicht, welche die Art der Zungennadeln zeigt, die in der Maschine benutzt werden und die durch die Schlösser
und das Rad nach Fig. 9 betätigt werden;
Fig. 15 eine schematische Ansicht, welche die Wirkungsweise der Schlösser und des Rades nach Fig. 9 in bezug auf die Füße
der in Fig. 14 dargestellten Zungennadeln zeigt und in bezug1
auf deren Maschenformlage.
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Jede der Schloßplatten eines ringförmigen Schloßmantels
einer vielsystemigen Zungennadel-Rundstrickmaschine ist
in Umriß bogenförmig, wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, und ist L-förmig im Querschnitt, wob·! der senkrechte Teil mit 1 bezeichnet ist und der untere Teil mit
2; der letztgenannte ist mit einem Paar auf Abstand angeordneter Löcher 3 versehen, durch die Schrauben (nicht
dargestellt) gesteckt werden, um jede Schloßplatte auf dem Maschinenrahmen zu befestigen« Es ist klar, daß eine
Vielzahl gleicher kreisförmig angeordneter Schloßplatten zusammen den kreisförmigen Schloßmantel bilden, welcher
den Nadelzylinder der Maschine umgibt« Der Radius einer jeden Schloßplatte hängt augenscheinlich von dem Durchmesser des Nadelzylinder der Maschine ab, und der jeweilige Umfang reicht aus, um die Mindestlänge zu umfassen,
welche für eine Vielzahl (hier mit vier dargestellt) von Systemen der Maschine erforderlich ist, wobei die Maschine selbst in der vielsystemigen Ausführung ist mit einer
maximalen Anzahl von Systemen für den gegebenen Durchmesser· Bei dieser Maschinenart haben die die Nadel bewegenden Schlösser verhältnismäßig steile Abschrägungen, damit
jedes der Systeme ein Minimum des Umfange des Schloßmantels der Maschine aufnehmen kann oder, in anderen Worten,
daß eine maximale Anzahl von Systemen auf der Maschine angeordnet werden kann« Um die Anzahl der Systeme zu erhöhen, werden auch die Nadelzungen kürzer ausgebildet,
so daß weniger Nadeldurchlauf erforderlich ist, um Maschen zu bilden« Es ist auch wünschenswert, daß die Nadeln so
weit wie möglich begrenzten Bahnen folgen, insbesondere während des Maschenbildungsvorgangs«
Der vorliegende Verbundsenker wird im allgemeinen bei allen Arten von Strickmaschinen angewendet, und zwar
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ORIGINAL
•owohl einechlieBllch der einfonturigea lnndstrick·»
and Rundränderitaschinen, und bei Maschinen, »eich·
Nadelwahlvorrichtungen haben« Die Erfindung ist in Verbindung «it einer Nadelwahlart (Schlösser und Nadelfüfie
auf verschiedenen Höhen) in den Fig. 1 bis 8 dargestellt und mit einer anderen Nadelwahlart (schräggestelltes Rad)
in den Fig. 9 bis 15.
In der Ausführungsfor« nach Fig. 1 bis 8 sind Nadelwahlschlösser an vier Höhen eines jeden Sys tests der Schloßplatten angeordnet, um auf Nadelfuß« an vier entsprechenden Höhen der Nadeln zu wirken, wobei die letztgenannten
auch ein Paar Füße haben — eines oberhalb und eines unterhalb der genannten iier Fußhöhen -, auf die die Haupt- und
Hilfesenker der vorliegenden Erfindung wirken, ui die Nadeln zu senken. Die Nadeln sind in Fig. 6 bei 4, 5, 6 und
7 dargestellt; sie sind an ihren Haken- und Zungenenden in Nornalausführung und haben Füße an sechs Höhen auf
ihren Schenkeln· Die Füße 8 und 9 sind oben und unten
an allen Nadelschäften auf gleicher Höhe angeordnet, wobei ein Fuß 10 auf der zweiten Höhe auf Nadel 4 liegt,
ein Fuß 11 auf der dritten Höhe auf Nadel 3, ein Fuß 12 auf der vierten Höhe auf Nadel 6 und ein FuB 13 auf der
fünften Höhe auf Nadel 7.
In Fig. 1 sind die vier Systeme alt 14, 15, 16 und 17 bezeichnet, während die sechs Nadelbetätigungeschloß-Höhen
an jede« der Systeme »it 18, 19, 20, 21, 22 und 23 bezeichnet sind* Die vier Zwischenhöhen 19 bis 22 sind die
Nadelwahlhöhen, auf denen auewahlfähig Nadelbetätigungsschlösser angeordnet sind, u» auf die Füße 10 bis 13 zu
wirken, während die oberen und unteren Höhen 18 und 23 die Haupt- und Hilfssenker haben, um auf die Nadel fuße
8 und 9 zu wirken; zusätzlich können Heber auf der Höhe
23 an eihe» oder Hehreren der Systeme angeordnet werden,
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·. 7 —
um iuf die Füße 8 zu wirken, wenn gewünscht wird, eine
gleichmäßige Hebewirkung' an allen Nadeln bei einen solchen System oder bei solchen Systemen zu erzielen«
Gleiche Zahlen werden für die verschiedenen gleichen Schlösser verwendet, vbwohl sich solche Schlösser auf
verschiedenen Höhen befinden und/oder an verschiedenen Systemen; so wird z.B. jeder der Hauptsenker auf der
Höhe 23 der System 14 bis 17 alt 24 bezeichnet, während jeder der Hilfssenker auf der Höhe 18 der gleichen Syste-■e alt 25 bezeichnet wird· In gleicher Weise werden Maschenheber, welche die Nadeln in die volle Strickstellung
heben, Mit 26 auf der Höhe 21. des Systems 14, auf den Höhen 19 und 20 des Sveterns 15, auf den Höhen 20 und
des Systems 16 und auf der Höhe* 23 des Systems 17 bezeichnet« Die Fangheber, welche die Nadeln in die Fangstellung heben (wobei die alten Schlingen noch auf ihren Zungen sind), sind alt 27 auf der Höhe 22 des Systeas 15
und auf den Höhen 19 und 21 des Systeas 16 bezeichnet· Mit 28 auf der Höhe 18 aller vier Systeme sind Sicherungsschlösser 28 dargestellt, welche alt den Hilfssenkern
verbunden sind, in einen festen räumlichen Abstand zu
denselben angeordnet sind und welche dazu dienen«, zu vermeiden, daß die Nadelfüße 9 (und die Nadeln) zu weit bewegt werden, wenn die letztgenannten durch die Hilfesenker 25 gesenkt werden· In Verbindung mit jedem der Fangheber 27 ist in 29 ein Sicherungsschloß 29 dargestellt,
welches dazu dient zu vermeiden, daß die Nadelfüße zu weit bewegt werden, wenn die letztgenannten durch die
Fangheber 27 angehoben werden} bei 30 auf den Höhen 19, 20 und 22 des Systems 14 und auf der Höhe 21 des
Systeas 15 sind bei 30 Randsicherungsschlösser dargestellt« welche auf die Füße der Nadeln wirken, die
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nicht durch Schlösser anzuheben sind und die dazu dienen, diese Nadeln (falls sie zufällig angehoben werden)
auf.einer nicht strickenden Höhe zu halten, wo ihre
Haken kein Garn übernehmen werden und sich auch nicht
an der Zuführung von (iarn zu den Haken der angehobenen
Nadeln beteiligen·
Die obigen Nndelhetätiaunasschlösser werden an der Hand
der Schloßplatten an .jeden* Svstem in einer neuartigen
Weise befestigt, welche die. Ausbildung einer doppelt
breiten vertikalen Keilnut einschließt, die in die Innenseite der Schloßplatte an jedem Svste« eingefräst wird,
wobei ein Paar Seite an Seite angeordneter Keile «it rechteckigen Querschnitt an der Schloßplatte in jeder
Keilnut befestigt wird und die verschiedenen N'adelechlöseer an den Keilen selbst befestigt werden· Jede der doppelt breiten Keilnuten 1st hei 31 dargestellt mit eitle»
Paar Seite an Seite angeordneter Keile 32 und 33, von denen die ersteren durch ein Paar auf Abstand angeordneter Schrauben 32* befestigt werden, die durch geeignete
Öffnungen in der Wand 1 der Schloßplatte und teilweise durch einen «it Gewinde versehenen Abschnitt in geeignete mit Gewinde versehene Öffnungen in de« Keil selbst
verlaufen, während jeder der letztgenannten in gleicher Weise an der Schloßplatte durch eine Schraube 33* befestigt ist« Die genannten Keile 32 und 33 werden zusätzlich durch geeignete Stifte 12a und 33a gehalten, welche
in der Wand 1 und in den Keilen seihst angeordnet sind«
In der Keilnut 31 oberhalb des Keils 33 (welcher kürzer
ist als Keil 32) ist ein verhältnismäßig kurzer Abschnitt
eines gesonderten Keils 34 angeordnet, welcher vertikal innerhalb der Keilnut verstellbar ist· Dieser Keil wird
durch eine Schraube 34* gehalten, welche durch einen
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geeigneten Schlitz 35 in der Wand t verläuft und nit
dem Keil 34 in Schraubeingriff tritt, wobei eine geeignete Interlegscheibe zwischen dem kopf der Schraube
34* und der Außenfläche dor Wand 1 angeordnet ist« so
daß die Schraube 341, nachdem sie gelöst istf vertikal
innerhalb der Frenzen des Schützes 35 (wenn der Keil
34 verstellt wird) bewegt und dann angezogen werden kann, um den Keil 31 zu halten. Eine Druckfeder 36, in
geeigneten öffnungen im oberen i£nde des Keils 33 und
in unteren Ende des Keils 34 angeordnet, dient dazu, den Keil 34 nach oben zu drücken, und ist bei der Einstellung
des letztgenannten Keils behilflich« Um auch bei der Einstellung des I1PiIs 34 (und der darauf getragenen
Schlösser) behilflich zu sein, ist eine Großkopfschraube 37 vorgesehen, welche vertikal in das obere
Teil der Wand 1 so ei neeschraiiht ist, daß die Unterseite
ihres Kopfes (die Außenkante desselben ist gerändert) über dem Keil 34 liegt. Wenn die Schraube 34 * gelöst
ist, dann kann somit die Lage des Keils 34 verstellt
werden, indem man entsprechend die Schraube 37 dreht, gegen die die Feder 36 den Keil drückt. Die Schraube
wird in der veränderten Stellung durch eine V-förmige
flache Feder 38 federnd gehalten, welche in die Rändelungen
des Kopfs der Schraube 37 gedruckt wird, wobei die Feder selbst in Wirkstellung auf der Außenseite der Hand
1 durch ein Paar Schrauben 38' gehalten wird, welche
durch die Feder treten und in die Wand eingeschraubt werden·
Die verschiedenen Schlösser 24 bis 30 werden jeweils an de« einen oder dem anderen der Keile 32 und 33 durch '
Schrauben gehalten, welche durch die Keile gehen und
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in die Schlösser eingeschraubt werden (das Umgekehrt·
ist der FnIl bei den Schlossern 28); die letztgenannten
haben Schlitze auf ihren Rückseiten, im über die Keile
zu passen. So verlauft die schraube 24' durch eine geeignete
öffnung in den Schloß 24, um in den Keil 33 eingeschraubt
zu werden und «las Schloß daran zu befestigen« In ähnlicher ftet.se befestigt die Schraube 26* das Schloß
26 an Keil 32, während die schraube 25 * da« Schloß 25
an dem Keil 34 befestiet und die Schraube 281 durch den
Keil 34 verläuft, um in das Schloß 28 eingeschraubt zu
werden und das letztgenannte an dem Keil zu befestigen. Die anderen Schlösser werden in ahnIieher Weise an ihren
jeweiligen Keilen befestigt, und an Jeder der Nadelwahlhöhen
19 bis 22 sind Keile 32 vorgesehen mit Löchern 19', 20', 21f und 22*, Fig. 4f welche in geeigneter Weise
mit Gewinden versehen sind und wodurch belieb!ce Schlösser
26, 27, 29 und 3O daran befestigt werden können« Die
jeweilige Wahl eine» Wahlschlosses auf jeder Höhe eines
jeden Systems, d.h. ob es ein Maschenheber 26, ein Fangheber 27 und ein Sicherungsschloß 29 oder ein Handsicherungsschloß
30 ist, hängt von der gewünschten Tätigkeit
einer jeden der Nadeln an jedem der Systeme ab und auch von der Reihenfolge aer Nadeln 4 bis 7 in dem Zylinder#
ienn gewünscht wird, daß alle Nadeln an einem System
stricken sollen, dann kann dies dadurch erreicht werden, daß man einen Maschenheber 26 an einem Keil 32 auf der
Höhe 23 anordnet, um auf die Füße 8 zu wirken, wie im
System 17.
Die Verbundwirkung des Mmiptsenkers '24 auf den Füßen 8
•und des Hilfssenkers 25 auf den Füßen 9 der Nadeln 4
bis 7 ist graphisch in Fig. 7 dargestellt, wo 39
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die Höhe der Fläche darstellt, über die die Ma-schen
gezogen werden (Fiatinen oder die Kante eines Zylinders
oder Fahrun·-·«srinets), 4C ein Strickgarn bezeichnet« das
den Nadeln durch eine üarnführunacsöf fnung 41 zugeführt
wirdt und der »eg der \adelhaken während des Flachstrikkens an eine* Svstem wird durch die Heqstrecken 42, 43,
44 und 45 angezeigt, wenn alle Nadeln durch die Tätigkeit eines Schlosses 26 an Höhe 23 auf die Füße 8 angehoben sind, wie im System 17 von Fiκ. l# Der Maschenbildung vor gang «selbst ist .jedoch der gleiche bei gewählten Nadeln, die durch die* Schlösser 26 auf den Höhen
19 bis 22 ancehoben «erden} die Nadelhaken bewegen sich
nach oben, indem sie die Wegstrecke 12 bis 43 verfolgen, wobei ihre FuQe 8 sich nach oben entlang der Fläche 26a
des Schlosses 26 bewegen, und dann bewegen sie sich nach unten entlang der Wegstrecke 43 bis 44, wobei ihre Füße
8 sich nach unten entlang der Flache 24a des Schlosses
24 zu dessen Tunkt 24b beweKen. Zu diesen Zeitpunkt geht die Wirkung der Fläche 25a des Schlosses 25 auf die
Füße 9 über (das Schloß 24 ist unterhalb seines Punkts 24b ausgeschnitten, um nicht mehr auf die Füße 8 über
diesen Punkt hinaus zu wirken), und die Nadelhaken verfolgen die Wegstrecke 44 bis t5, wobei der letztgenannte
Punkt auf der Maschenbi Idunzshöhe licict, wenn die Füße
9 unter die Spitze des Schlosses 25 erlangen. Der Imriß
des Schlosses 25 ist gestrichelt dem des Schlosses 24 überlagert worden, so daß die Virkung der Füße 8 auf
die Schloßfläche 24a des Schlosses 24 und die Wirkung der Füße 9 auf die Fläche 25a des Schlosses 25 eindeutig
erkannt werden kann· Dn das Schloß 24 fest ist, folgt
daraus, daß die Strecke 43 bis 44 ebenfalls fest ist,
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und da das Schloß 25 verstellbar ist (wie durch din
Pfeil in Fiji. 7 tngedeutet), folgt daraus» daß die
Strecke 44 bis 15 sich je? nach dem Clrad der Verstellung
verändert wird. Die feste Strecke'43 bis 44 wird durch
die Wirkung der Fläche 26h des Schlosses 26 und der Fläche 24a des Schlosses 24 bis zu dessen Punkt 24b
auf die Füße 8 der Nadeln bestimmt, während der veränderliche Weg 44 bis 45 durch die Wirkung des unteren
Endes der Fläche 26b des Schlosses 26 auf die Füße θ
der Nadeln und durch die Wirkung des unteren Endes der Fläche 25a des Schlosses 26 auf die Füße 9 der Nadeln
bestimm wird. Nachdem einmal die Nadeln das Schloß bei einem System passiert haben, heginnen sie für das
nächste System zu steigen, falls sie einen Fuß auf einer
Höhe haben, auf der ein Schloß 26 oder 27 ist, und, wie in Fig. 7 dargestellt, erfolgt eine solche Aufwärtsbewegung ebenfalls in einer begrenzten Strecke zwischen
der Fläche 24c des Schlosses 24 an den Füßen 8 und der Fläche 26a des Schlosses 26 (oder 27a eines Schlosses
27, siehe Fig. 8) an den Füßen auf der Höhe, an der „
sich ein solches Schloß 26 (oder 27) befindet* Ss sollte
hier festgestellt werden, daß die begrenzten Strecken für die Nadeln entweder durch die Wirkung eines auf einer
Höhe liegenden Schloßflachenpaars bestimmt werden können,
welches auf Nadelfüße wirkt, die auf gleicher Höhe liegen, oder durch die Wirkung eines auf verschiedenen Höhen
liegenden Schloßflachenpaars, welches auf Füße wirkt, die an den genannten getrennten Höhen auf Abstand angeordnet
sind* Was die Nadeln aneeht, welche durch die Fläche
27a des Schlosses 27, Viz,, 8, adf Fanghöhe angehoben
werden, so ist zu sagen, daß auch deren Füße einer begrenzten Strecke in ihrer Aufwärtsbewegung folgen, und
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zwar bestimmt durch die Wirkung einer Schloßfläche 27a auf die N'adelfüße an der Wöhe des Schlosses 27 und durch
die Wirkung.der Flache 24c des Schlosses 24 an den Nadelfüßen 8« Die Füße bewegen sich dann über die Oberkante
des Schlosses 27 zwischen demselben und dem Sichernngsschloß 29, bis die Füße H noch unten durch die Fläche 24a
des Schlosses 24 in oin^r Strecke bewegt werden, welche
durch die Wirkung der Kl ache 24a auf die Füße 8 und der Flache 27b, Fig. 8, des Schlosses 27 auf die Füße an der
Höhe bestimmt wird, an der sich das Schloß 27 befindet·
Nachdem einmal der l'unkt r?4b erreicht worden ist, übernimmt das Schloß 25, um die i.ipgmnschenhewegung bis ?ur
Maschenbi 1 rhmnshöhe abzuschließen. Natürlich verlinift die
Strecke der Haken der Knncrstel lurvsnadeln nicht bis zum
Punkt 43 (der vollen Strickstellung), sondern halt kurz
davor an, wobei die alten Schlingen sich noch auf den Zungen befinden, und bewegt sich dann entlang der Strecke
46, um auf die Strecke 13 bis 14 zu stoßen, und bewegt
sich dann nach unten zu der Maschenhi idunirshöhe bei 45·
Man wird erkennen, daß mit Ausnahme der Strecke 44 bis die Nadelhakenstrecken fest sind durch die Wirkung der
festen Nadelbewegunsrsschlösser und rtalt die Strecke 44 bis
45 sich mit der Lage des Schlosses 25 ändert· Oer Punkt
44, bei welchem das Schloß 25 beginnt, die Nadeln zu bewegen, liegt hinter,der Stelle, an der die Nadeln sowohl
bei der Strick- als auch bei der Fangstellung das Garn
übernehmen, und deshalb kann die Lage der uarnzuführung (von der die Öffnung bei 41 ge/eitct ist) fest hleiben
und braucht nicht geändert zu «'erden, wenn die Maschenlange durch Verstellung des Senkers 25 geändert wird»
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Man wird auch erkennen, daß, da die Nadeln feste oder
begrenzte Strecken verfolgen, die Nadelhaken ebenfalls dies tun, so daß keine ''oclichkeit dafür besteht, daß
zu weit bewegte N'adelhaken die Garnzuführung stören«
Dies ist eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem Vorgang hei Maschinen, hei denen ein einzelner verstellbarer Senker verwendet wird, weil bei solchen Maschinen
dann, wenn der Senker in eine neue Stellung bewegt wird,
die Strecke aller Nadelhaken geändert wird, und dies verlangt oft eine Änderung in der Lage der Harnführnngen,
um Fallitnschen zu vermeiden· Auch sind bei solchen Maschinen die in der vorliegenden Erfindung gezeigten begrenzten Strecken fur die Xadeln nicht Möglich, weil
Raum für die bewegung des ganzen Senkers gelassen werden muß, und infolgedessen werden die Nadeln oft nach oben
oder unten zu weit bewegt, so daß sie die Garnzuführung
stören und nicht erwünschte FaI!waschen erzeugen. Das
Ausmaß, in welchem das Schloß 24 wirkt, bevor das Schloß 25 übernimmt, kann geändert werden, und während die
Situation dargestellt ist, in welcher das Schloß 25 übernimmt, gerade bevor die Nadelhaken die Vaschenbildungsstrecke 39 passieren, ist die Erfindung nicht darauf
beschränkt, jedoch ist in allen Fällen die Wirkung der beiden Schlösser 24 und 25 erforderlich, damit die Maschine übliche Gewebe stricken kann, und die grundsätzlichen
Änderungen in der Maschenlänge, welche auf der Maschine vorgenommen werden müssen, sowie in den Geweben werden
dadurch erzielt, daß man die Senker 25 verstellt«
Die Schloßanordnung in Fig. 8 ist diejenige der Schlösser im System 15 von Fi%. 1, wobei der Umriß des Schlosses 25 gestrichelt dem Umriß des Schlosses 24 überlagert
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SAbbl4c«NAL
ist· Alle Nadeln 6 und 7, welche dieses System passieren,
werden in die volle Strick?teilung dadurch ancehoben,
daß die Schlösser 26 auf den Höhen 19 und 20 auf deren FuBe 12 und 13 wirken, während alle Nadeln 5f die dieses
System passieren, überhaupt nicht ancehoben werden, da kein Heber auf der Hohe 21 vorhanden ist, jedoch wird
das Schloß 3OV das auf dieser Höhe auf die FuBe 11 irgendwelcher zufällig angehobener Nadeln wirkt, diese Nadeln
ausreichend senken, so daß ihre Haken kein >iarn übernehmen werden bzw, nicht die Zuführung desselben zu anderen
angehobenen Nadeln stören, und*alIe Nadeln 4, welche die«
see System passieren, werden dadurch angehoben, daß das
Schloß 27 auf der Höhe 22 auf ihre Füße 10 wirkt« Feste Strecken für die Nadeln 6 und 7 werden durch die Schloßfläche 24c (von Schloß 24 bei den vorhergehenden System
14) und die Flächen 26a des Schlosses 26 gebildet sowie
durch die Flächen 26b der Schlosser 26 und die Fläche 24a des Schlosses 24« Eine feste Strecke für die Nadeln 4
wird durch die Schloßfläche 24c (des Schlosses 24 bei dem vorhergehenden System 14) und die Fläche 27a des Schlosses 27 gebildet sowie durch die Fläche 27b des Schlosses
27 und die Fläche 24a des Schlosses 24«
Eine zweite, Ausführung der Erfindung ist in den Fig. 9 bis 15 dargestellt, worin an jedem System einer vielsystemigen Zungennadel- Rundstrickmaschine die Haupt-
und Hilfssenker auf die beiden unteren von drei in Abstand angeordneten Füßen an den Schäften der in der Maschine verwendeten Zungennadeln wirken, während ein
echräggestelltes Rad auf die dritten Füße der .Nadeln wirkt, um dieselben auswahlfähig in die Unterlege-,
Fang-» oder Strickstellung zu bringen«
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Jede der Schioßplatten der Maschine ist bogenförmig
im Umriß* wie in Kig, 9 - ti dargestellt, und L-formig
in Querschnitt, wobei der vertikale teil mit 50 und der
untere teil mit 51 angegeben ist; der letztgenannte ist
«it einer oder Mit Mehreren geeigneten Öffnungen 52 ausgestattet, durch die Schrauben gesteckt werden, um je»
de Schloßplatte an dem Uaschinenrahmen eu befestigen«
Die Made !wahl wird durch pin schrairtestelltes Rad S3
ermöglicht, welches auf den oberen (54) drei in Abstand
angeordneten Füßen 54, 55 -und 56 an den Schäften der
/ungennadeln wirkt, welche In 57, Fig. 14« dargestellt
sind·, dadurch wird verursacht, daß gewisse der genannten Nadeln durch das Rad in einer unteren Fangstellung verlaufen, andere in die reguläre Faneste llung angehoben
werden und noch andere der Nadeln in die volle Strickstellung gehoben werden« Das Rad ist in üblicher Weise
auf einer schrägen Gabel 58 montiert, welche sich radial nach außen von dem Oberteil der Wand 50 der Schloßplatte
erstreckt· Die Schlösser, welche auf die Füße 55 und 56 der Nadeln, Fig« 9 und 15, wirken, umfassen den Hauptsenker 59, welcher auf die Füße 56 wirkt, um teilweise
die Nadeln zu senken, den Hilfssenker 60, welcher auf
die Füße 55 wirkt, um die Nadeln auf die Meschenbildungshöhe zu senken,, das Sicherungeechloß 61, das in einem
festen Abstand zu dem Schloß 60 liegt (und die gleiche Funktion hat wie das Schloß 28 bei der ersten Atisführungsform der Erfindung), das Nivellierungeschloß 62,
welches auf die Füße 56 wirkt, um die Nadeln aus ihrer Maschenbildungsstellung anzuheben, auf die sie durch
einen Hilfseenker (nicht dargestellt) bei den· vorhergehenden System gesenkt worden sind, und um sie auf eine
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iAHIOfAO mm OfilQINAL
gemeinsame untere Fangstel lung zu bringen, um ihre Füße 54 dem Schrägrad 53 in einer solchen niedrigen
Fangeteilung anzubieten, das Schloß 63, welches ein rückziehbarer Hilfssenker ist und welches auf die
Füße 56 derjenigen Nadeln wirkt, welche an der unteren
Fangstellung verbleiben (nachdem sie durch das Rad 53 verlaufen sind, ohne angehoben zu werden), um dieselben
auf die Lnter.legestel lung zu senken, so daß sie kein Garn in ihren Haken übernehmen, und das Schloß 64«
welches ein konventionelles festes stationäres Sieherungaschloß ist, das so eingerichtet ist, daß es auf die
FUBe 54 der Nadeln wirkt, um zu verhindern, daß dieselben zu weit bewegt werden·
Die verschiedenen Schlösser (mit Ausnahme des Hilfssenkers 63, welcher an dem vorderen Ende eines Teils angeordnet ist, welches in eine in der Wand 50 ausgebildete
gefräste öffnung eingesetzt ist) werden an Keilen befestigt, die in Keilnuten in der Innenseite der Wand
50 in einer ähnlichen Weise angeordnet sind, wie es in Verbindung mit der ersten AuieführunKsform der Erfindung beschrieben wurde· In die auf Abstand vertikal verlaufenden Keilnuten 65 und 66, welche in die Innenseite
der Wand 50 eingefräst sind, ist ein Paar Keile 67 und 68 in Keilnut 65 und ein Paar Keile 69 und 70 in Keilnut 66, Fig. 9, 12 und 13, eingesetzt« Das Schloß 64
wird an dem Keil 67 durch eine Schraube 64* gehalten, welche durch das Schloß verläuft und in den keil eingeschraubt ist, während der letztgenannte an der Wand 50
durch eine Schraube 67* befestigt ist, welche durch den
Keil verläuft und in die Wand 50 eingeschraubt ist«
Da« Schloß 62 ist in ähnlicher Weise an dem Keil 68
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durch Schraube 62* befestigt« und der Keil 68 ist in
ähnlicher Meise an der Hand 50 durch eine Schrauber 68*
befestigt· Auch das Schloß 59 ist in ähnlicher Weis· an dem KeiJ 70 durch die Schraube 59* befestigt und zusätzlich durch einen Stift 59c, welcher durch das Schloß
und den Keil verläuft, wahrend der letztgenannte in ähnlicher Weise an der Wand 50 durch eine Schraube 70' befestigt ist* Die Schlösser 60 und 61 sind ebenfalls an
den Keil 69 durch Schrauben 60* und 61* befestigt, während der Keil an der Hand 50 in einer solchen Aeise befestigt ist, daB eine vertikale Verstellung desselben
möglich ist« Eine Schraube 71 verläuft durch einen In vertikaler Richtung länglichen Schlitz 72 in der Wand
50 und wird in den Keil 69 eingeschraubt, wobei eine
Unterlegscheibe zwischen der Interseite des Kopfs der
Schraube 71 und der Außenfläche der Nand angeordnet ist·
Eine Druckfeder 73, welche in einer geeigneten Öffnung
in des oberen Ende des Keils 70 angeordnet ist, wirkt auf das untere Ende des Keils 69, um den letztgenannten
nach oben zu drücken, wobei der Keil 69 in Fig. 13 in seiner untersten Stellung gezeigt ist* Der rückwärtige
obere Teil des Keils 69 ist weggeschnitten, u» die winklige Fläche 74 zu bilden, welche ait einer in gleicher
Weise winklig ausgebildeten Fläche eines länglichen Verstellhamers 75 in Berührung steht, der in der Keilnut 66 angeordnet ist; das Teil 75 ist "it einer Schraubverlängerung 76 ausgestattet, welche durch die »and 50
verläuft und auf deren freies Ende eine VerstelImitter
77 ait gerändelte« Kopf angeordnet ist· Wenn die Schraube 71 angezogen ist, dann werden normalerweise der Keil
69 und seine Schlösser 60 und 61 in der geänderten
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• ι?» -
Stellung festgehalten. Wenn cine Verstellung dieser
Schlösser gear ansteht wird, dann wird die Schraube 71
gelöst und die Stell«utter 77 wird auf der Schraube
gedreht, um den Kopf 77 radial im erforderlichen Maße
zu bewegen; wehren» dieser /.eit hält die Feder 73 die
schräge Flache 74 des Keils 69 mit dem Kopf 77 tn Berührung t wodurch der keil 69 verstellbar bewegt wird,
und danach wird die Schraube 71 wieder angezogen, ua die Teile festzuhalten· Eine flache Feder, ähnlich der
Feder 38 in der ersten AnsfuhrungsforM, kann vorgesehen
werdent u« auf den gerändelten Teil der Mutter 77 zu
wirken, wodurch dieselbe elastisch rehalten wird.
In Fig· 15 ist der lerift des Milfssenkers 60 denjenigen
des HauptSenkers 59 überlagert worden, um zu zeigen, wo
die «irkung der Fläche 59a des Schlosses 59 auf die Füße 56 aufhört und die wirkung der Fläche 60a des Schlosses
60 an den FiiBen 55 uberniswt, um die Nadeln auf die
Maschenbildun^shöhe zn senken« Die Höhe, über die die
Haschen gezogen werden, ist «it 78 bezeichnet, und die
verschiedenen Strecken der Nadelhaken sind ebenfalls in
Fig. 15 angezeigt· *enn die Nadel fuße (von der Mas-ehe.nbildungaatfelle an einen vorhergehenden Syste«) die
Fläche »2a des.Schlosses β2 heraufkommen bis auf die
Oberkante desselben, dann folgen ihre Na^elhaken der
Streck* 79 bis fcue Funkt 80, welcher die untere Fa ng-Stellung der Nadeln ist und auf welcher Iiohe die FUPe
der Nadeln sich in Sichtung- auf das Schragrad öl bewegen;
die Nadeln auf dieser li"he werden durch die lage ihrer
FIiBe bei 54a, 55a und *56a dargestellt« Vas nun diejenigen
Nadeln angehtt deren Füße 54 durch das Had 53 verlaufen,
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ohne dadurch anschoben /u Herden, so ist zu sagen, daß
deren Fui'-e 56 entlang der H)orkante des Schlosses 62
verlaufen, durch den Hilfssenker 63 gesenkt werden und
weiterhin gesenkt werden durch die Wirkung der Fläche
60a des Schlosses 60 auf deren Füße 55, und zwar in die MaschenbiIdungsstellung, während ihre Nadelhaken die
Strecke von dem lurikt HO nach *1, Hl nach 82, 82 nach
83 und 83 nach 84 verfolgen, wobei der letztgenannte
auf der "'aschenM ldun?;shöhe" liegt« Ui *» Wirkung des Hilfssenkers 63 ist es, die nicht abwählten Nadeln von ihrer
unteren Fingstellung in die In'erlegestellung zu senken, wo sie kein linrn aufnehmen· Die 'Virkung des Rade
53 auf die F1UBe 54 zum Anheben der gewählten Nadeln in
die Fansstellung ist durch die Höhe solcher in Fangstellung befindlicher Nadeln angegeben, deren Füße in Mb,
5FJb und 56b dargestellt sind« Diese in Fangstellung befindlichen Nadeln laufen weiter; ihre Füße 56 bewegen
sich über das Schloß 63 und treten in Berührung mit der Flache 59a des Schlosses 59, wodurch sie zunächst teilweise gesenkt werden, während sie danach auf die Mascl»enbi lduriürshohe durch die Wirkung ier Fliehe 60a des Schlosses GU auf deren Füße 55 eesenkt «erden. tJie Haken dieser
in Fatucstel lung, bef indl ichen Nadeln übernehmen 'iarn, verfolgen den Nadelweg vom Punkt 85 (wo sie durch da« Had
gehohen wurden) nach 86, *<6 nach 87 über das Schloß 63,
87 nach 88 auf der SchioßfIhche 59a und 88 nach 84 auf
der Schloßflache GOa, Was nun diejenigen Nadeln angeht,
deren Fuße 54 in die Sf πckstellung durch das Kad 53
gehoben werden, so ist tieren Hübe durch die Lage ihrer
Füße bei 54c, 53c und 16c angezeigt* üiese Nadeln fahren
fort (ihre Fuße 56 befinden sich gut oberhalb des Schloeeee 63), bis ihre Füße 56 mit der Schloßfläche 59
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in Berührung treten, welche dieselben zuerst teilweise
senkt, wonach sie auf die Maschenbildungshöhe durch die
Wirkung der. Schloßfläche 60a auf ihre Füße 55 gesenkt werden. Die Haken dieser Stricknadeln übernehmen Garn,
verfolgen den Nadelweg von Punkt 85 (wo sie durch das Rad 53 gehoben wurden) nach 89, von 89 nach 88 auf der
Schloßfläche 59a und von 88 nach 84 auf der Schloßfläche 60a.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Nadelfüße eich in einer festen und begrenzten Strecke befinden,
wenn sie von der Fanghöhe gesenkt werden, wobei sich ihre Füße 56 zwischen den Schlössern 63 und 59 befinden;
zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Nadeln Garn, so daß
die Lage der Garnzuführungen nicht geändert zu werden braucht, wenn Verstellungen an dom Schloß 60 vorgenommen
werden, wie durch den Pfeil angezeigt, um die Maschenlänge des im Strickvorgang befindlichen Gewebes zu ändern«
Die Nadelfüße befinden sich auch in einer festen und begrenzten Strecke, wenn sie von dem Schloß 62 angehoben
werden, wobei ihre Füße 56 sich zwischen der Fläche 62a des Schlosses 62 und der Fläche 59b eines Hauptsenkers
59 (nicht dargestellt) an dem vorhergehenden System der Maschine befinden. Auf Grund der dargestellten Schloßanordnung ist es möglich, kürzere Zune;pnnadeln zu verwenden, und entsprechend werden die schräggestellten
Räder wirksamer sein, da sie nunmehr die Nadeln um ein kürzeres Stück auf die Strickstellung heben müssen.
Weiterhin ist durch die Verwendung von einzelnen auf Abstand angeordneten Füßen an den Nadelschäften fur die
wahlweise Wirkung durch das schriiggestel 1 te Rad und fur
die Bewegung durch die Nadelbetätigungsschlösser weniger Abstand pro System erforderlich, so daß mehr Systeme
auf einer Maschine mit einem gegebenen Durchmesser untergebracht werden können.
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Während der Verbundsenker nach der vorliegenden Erfindung
als aus einem Paar auf Abstand angeordneter Senker dargestellt ist, welche auf ein Paar auf Abstand angeordneter Nadelfüße
wirken, ist das Prinzip der Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt, sondern schließt andere Anordnungen der Haupt- und
Hilfssenker und der Nadelfüße ein, einschließlich der Anordnung, bei der die beiden Senker auf einer im wesentlichen gemeinsamen
Höhe übereinander liegen, wobei beide Senker in Reihenfolge auf einen auf gemeinsamer Höhe liegenden Fuß der Nadeln wirken.
Zusätzlich kann einer der beiden Senker an einer Vielzahl von Höhen angeordnet werden, um auf Nadelfüße auf der genannten
Vielzahl von Höhen zu wirken, während der andere Senker an einer einzigen Höhe angeordnet wird, um auf einen Fuß auf gemeinsamer
Höhe der Nadeln an der genannten einzelnen Höhe zu wirken. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß, während das schräggestellte Rad 53 so dargestellt ist, daß es auf den auf getrennter
Höhe befindlichen Fuß 54 wirkt, wobei die Senker auf die Füße 55 und 56 auf anderen Höhen wirken, die Erfindung nicht so
beschränkt ist und daß es innerhalb des Zweckes der vorliegenden Erfindung liegt, wenn das schräggestellte Rad auf den gleichen
Fuß wirkt, auf welchen einer der Senker wirkt, in welchem Fall die Nadeln nur ein Paar auf Abstand angeordneter Füße haben
werden.
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Claims (15)
- Patentansprüchevl J Strickmaschine, insbesondere Zungennadel-Runds-trickmaschine gekennzeichnet durch ein geschlitztes kreisförmig ausgebildetes nadelbett, eine Reihe von Zungennadeln, die in den Schlitzen in dem genannten Nadelbett zwischen ihrer Strickstellung und ihrer Maschenbildungsstellung in Längsrichtung beweglich sind, und ein gegliederter Schloßmantel mit Vorrichtung darauf, um die genannten Nadeln in Längsrichtung der genannten Schlitze zu bewegen, wobei die genannten Nadeln Schäfte haben, an denen Füße an einer Viezahl von auf Abstand angeordneter Stellen angeordnet sind, während der genannte Schloßmantel Haupt- und Hilfssenker hat, die darauf an einer Vielzahl von auf Abstand angeordneter Stellen in einer Betriebsbeziehung zu den genannten Nadeln angeordnet sind, um dieselben in Richtung auf und zu den genannten Maschenbildungsstellen zu bewegen, wobei die genannten Hauptsenker auf die Nadelfüße an gewissen der genannten Stellungen wirken, um die genannten Nadeln in Richtung auf die genannten Maschenbildungsstellen zu bewegen, und die genannten Hilfssenker auf die Nadelfüße an anderen der genannten Stellen wirken, um danach die genannten Nadeln in die genannten Masehenbildungs. Stellungen zu bewegen, wobei die genannten Senker kontinuierlich auf die genannten Nadeln wirken und die kombinierte Wirkung der genannten Haupt- und Hilfssenker erforderlich ist, um Gewebe auf der genannten Maschine während des normalen Betriebes derselben zu stricken.
- 2.. Strickaaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett ein Zylinder ist, daß die Nadeln die Püße an einer Vielzahl von Höhen auf ihren Schäften angeordnet haben, daß der mehrgliedrige Schloßmantel zylindrisch ausgebildet ist und daß die Haupt- und Hilfssenker an einer Vielzahl von Höhen an dem Schloßmantel angeordnet sind.
- 3. Strickaaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfesenker kreisförmig um den genannten Schloß-009839/1281BAO ORIGINALmantel herum liegen und an jedem System die genannten Haupt- und Hilfssenker gemeinsam sich über einen Teil -des Schloßmantels erstrecken.
- 4. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Haupt- und Hilfssenker peripherisch um den Schloßmantel liegen, daß die Senker jeweils einen Nadelfmß haben, welcher mit einer Schloßfläche in Verbindung tritt, und daß bei jedem System die Schloßflächen der Haupt- und Hilfseenker überschneidend sich über einen Teil des Schloßmantels erstrecken.
- 5. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssenker verstellbar sind, daß ein Sicherungsschloß in Verbindung mit jedem der Hilfssenker in einem festen Abstand dazu vorgesehen ist und daß zwischen denselben eine Strecke für den Durchgang der Nadelfüße vorhanden ist, und daß jeder Hilfssenker und das zugehörige Sicherungsschloß als eine Einheit beweglich sind.
- 6. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbewegungsvorrichtung eine Musterwahlapparatur einschließt, welche zu den Nadeln in betrieblicher Beziehung steht, um ausgewählte Nadeln zu heben.
- 7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Nadeln zusätzlich mit einzelnen Füßen ausgestattet sind, welche darauf an einer Vielzahl von Höhen angeordnet sind, wobei diese -Höhen nicht diejenigen vielen Fußhöhen sind, aui die die Hilfs- und Hauptsenker arbeiten, und daß die Musterwahiapparatur Nadelheber aufweist, die in ausgewählten Höhen zugeordnet und den zusätzlich vorgesehenen Füßen zur Anhebung von ausgewählten derselben zugeordnet sind.
- 8. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Füße an den Nadeln auf sechs Höhen angeordnet sind, wobei die Höhe sechs am dichtesten .an den Haken der Nadeln liegt, wobei die Nadeln gemeinsam angeordnete Füße an den Höhen eins009839/1281und sechs haben sowie einzelne Füße an den Höhen zwei "bis fünf 'und daß die Musterwahlapparatur Nadelheber einschließt, welche an gewählten von vier Höhen in betrieblicher Beziehung zu den Füßen der Nadeln an den Höhen zwei bis fünf angeordnet sind, um ausgewählte Nadeln anzuheben,· daß die Hauptsenker auf die Füße der Nadeln an der Höhe sechs wirken und daß die Hilfssenker auf die Füße der Nadeln an der Höhe eins wirken.
- 9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in betrieblicher Beziehung zu den Füßen der Nadeln an der Höhe sechs Heber angeordnet sind, um alle Nadeln anzuheben.
- 10. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Nadeln zusätzlich mit Füßen ausgestattet sind, die darauf auf einer einzelnen Höhe angeordnet sind, welche nicht die Vielzahl von Fußhohen ist, auf die die Haupt- und Hilfssenker wirken, und daß die Mustervorrichtung schräggestellte Räder einschließt, die den zusätzlichen Füßen der genannten Nadeln zugeordnet sind, um ausgewählte derselben anzuheben.
- 11. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße an den Nadeln an drei Höhen angeordnet sind, daß die Mustervorrichtung schräggesteilte Räder einschließt, die der mittleren Höhe der Füße der Nadeln zugeordnet sind, um ausgewählte derselben anzuheben, und daß die Hauptsenker auf die untere Höhe von Füßen der Nadeln wirken und daß die Hilfssenker auf die obere Höhe von Füßen der Nadeln wirken.
- 12. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die H.ber so in bezug auf die Haupt- und Hilfssenker angeordnet sind, daß die Füße der Nadeln veranlaßt werden, einer begrenzten Strecke während ihrer Abwärtsbewegung durch die Senker zu folgen, wobei die begrenzte Strecke durch die Wirkung der Senker auf •,die dadurch gesenkten Nadelfüße bestimmt wird sowie .durch aie Wirkung der Heber auf die dadurch sich bewegenden Nadelfüß'e.
- 13. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Heber in bezug auf die Haupt- und Hilfssenker so angeordnet009839/1281 BAD OFMGlNALsind, daß die Füße der Nadeln veranlaßt werden, einer begrenzten Strecke während ihrer Aufwärtsbewegung durch die Heber zu folgen, wobei die begrenzte Strecke bestimmt wird durch die Wirkung der Heber auf die dadurch gehobenen Nadelfüße und durch die Wirkung der Senker auf die dadurch bewegten Nadelfüße.
- 14. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem System der Maschine der Schloßmantel mit einem Paar vertikal Seite an Seite liegender Keile versehen ist sowie mit einer gemeinsamen Keilnut, innerhalb der das genannte Keilpaar angeordnet ist, wobei die Heber an einem der Keilpaare befestigt sind und die Senker an dem anderen Paar.
- 15. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbewegungsvorrichtung auch eine Musterwahlapparatur einschließt, welche betrieblich in Beziehung steht zu den Nadeln, um ausgewählte derselben in Richtung auf die Strickstellung zu bewegen.009839/1281
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