DE1955829A1 - Sternfoermiger Linearmotor - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
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Description
Hefnersplatz 3 - Postfach 9347
Τ·Ι·χ 06/22327-Tel. 0911/304081-83
υΜ.Γ z.ich.n t>m. in,m.r «ης.ο,η—.
I 8/2(372/69) J
ΡΕ/BW 854
Firma Merlin Gerin, Grenoble/Frankreich
Sternförmiger Linearmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Induktionsmotor
mit einem mehrphasigen Induktor und mit einem Anker, die eine relative Bewegung ausführen können, wobei der
Anker zwei Platten aufweist, die mit einem zwischen ihnen angeordneten Induktorteil zwei Luftspalte bilden, die von
den durch den Induktor erzeugten magnetischen Wanderfeldern durchsetzt werden, so daß die relative Bewegung hervorgerufen wird.
Es ist ein linearer Induktionsmotor dieser Axt bekannt
(französische Patentschrift 1 474 072), bei dem ein beweglicher Induktor mit zwei festen Ankern zusammenarbeitet,
die in Form von Schienen zu beiden Seiten des Induktors angeordnet sind. Tür bestimmte besondere Anwendungen ist
es notwendig, Linearmotoren mit geringem Baumbedarf, starkem Schub und relativ langsamer Bewegungsgeaohwindigkeit vorzusehen. Die Verkleinerung der Polteilung, die die Geschwindigkeit des magnetischen Wanderfeldes und damit die Bewe
gungsgeschwindigkeit d,es Fahrzeugs reduziert, wird stark
durch die Ausmaße der Nuten begrenzt, die die Leiter des Induktors aufnehmen. Eine. Verringerung ihrer Anzahl würde
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eine entsprechende Verkleinerung der Schubkraft zur Folge haben. Die beiden erwähnten Wirkungen sind also entgegengesetzt
gerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen kompakten Linearmotor mit großem
Schub zu schaffen. Der erfindungsgemäße Linearmotor ist dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus einer Vielzahl
von kranzförmig angeordneten mehrphasigen Wicklungen zusammengesetzt ist. Jedes Paar nebeneinander angeordneter Wicklungen
ist durch eine Ankerplatte getrennt, die mit diesen Wicklungen zusammenarbeitet, um die relative Bewegung zu
erzeugen.
Es ist leicht ersichtlich, daß gemäß der erfindu-ngsgemäßen
Anordnung der Induktoren, insbesondere in Sternform, jeder Anker beiderseits von aktiven Induktorwicklungen flankiert
£■*, wobei jedes passive Gehäuse zum Schließen des Kraftflusses
wegfällt. Die Leistungsausbeute für einen gegebenen Raumbedarf ist hierbei optimal.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den
inaktiven Leiterteil für die Induktion der inker auf ein Minimum zu reduzieren, und gemäß einer wichtigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Induktorwicklungen ringförmig gewickelt, wobei jede Wicklung sur Erzeugung eines
magnetischen Wanderfelde β in den beiden Luft «palten beiträgt,
die dem mit der Wicklung verbundenen Induktoreleeent
zugeordnet sind, 009824/1331
_ 3 —
Die Kingwicklungen, auch als Gramraesche Ringwicklungen bekannt,
haben noch den Vorteil, eine leichte Verbindung veränderlicher Polteilungen durch einfache Vertauschung der Verbindungen
aufeinanderfolgender Ringe zu ermöglichen, so daß die Synchrongeschwindigkeit des Motors geändert wird. Die Umkehrung
der Bewegungsrichtung wird in üblicher Weise durch einfache Umpolung zweier Phasen erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Induktionselemente einen magnetischen Kreis, der aus zwei
in den Axialebenen angeordneten Platten besteht. Zwischen den Platten ist eine Aussparung zur Zirkulation einer Kühlflüssigkeit
yorgesehen.
Diese Möglichkeit zum Kühlen der Leiter ist besonders für kompakte Motoren gemäß der Erfindung mit starker Leistungskonzentration wichtig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen sternförmigen Linearmotors, wobei Gehäuse und Führungselemente weggelassen sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Motors nach Fig.1, teilweise im Schnitt, mit einem hohlen Induktorelement und
Fig. 3 eine Flg.2 entsprechende Teilansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Linearmotors mit einem Anker und mit einem äußeren Gehäuse.
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Gemäß den Fig.1 und 2 ist eine bewegliche Stütze in Form eines Stabes 10 gleitend in nicht dargestellten Führungen
angeordnet. Der Stab 10 trägt in seinem mittleren Abschnitt Ankerplatten 12,14,16,18,20,22 in Form von Rippen aus leitendem
Material, die strahlenförmig in den Axialebenen angeordnet sind. Zwischen jedem Paar Ankerplatten 12,14,16,18,20,22
ist ein magnetischer Kreis 24, 26, 28, 30, 32 und 34 eines
festen Induktors vorgesehen, die alle in beliebiger Weise mit einem Gehäuse 27 j das den Rahmen des Motors bildet, fest
verbunden sind. Jeder Kreis 24 bis 34 hat Prismaform von
einer Länge, die geringer ist als die der Ankerplatten 12-22, und mit einer trapezförmigen Basis, die gegen die Achse 10
konvergiert, so daß die Luftspalte 36,38,40,42,44 und 46 in Form von Schlitzen gebildet werden, die die Ankerplatten
12 bis 22 aufnehmen. Die magnetischen Kreise 24 bis 34 bestehen
vorteilhafterweise aus gestapelten Platten, die in
Radialebenen angeordnet sind und mehrphasige ringförmige Wicklungen 48,50 und 52 tragen, die in der Axialrichtung
gestaffelt und in an sich bekannter Weise mit einer mehrphasigen Wechselstromquelle verbunden sind, so daß in den
Luftspalten ein magnetisches Wanderfeld in der Axialrichtung des Motors erzeugt wird. Wegen weiterer Einzelheiten bezüglich
solcher ringförmiger Wicklungen wird auf die obengenannte französische Patentschrift 1 474 072 Bezug genommen,
und es genügt zu sagen, daß die aktiven Induktionsleiter aus
Drähten bestehen, die bezüglich der Ankerplatten 12 bis 22
.....,,.,-v 009824/1331
deutlich radial gerichtet sind, wobei jede Wicklung mit zwei,
die Anker des Motors bildenden Platten Zusammenarbeitet.Selbstverständlich
können auch andere Wicklungsarten, z.B. dachziegelartig
angeordnete oder gewellte, verwendet werden, ohne den Eahmen der Erfindung zu überschreiten.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Linearmotors ist klar. Die verschiedenen Ankerplatten 12 bis 22, auf die der die
jeweiligen Luftspalte durchsetzende Kraftfluß einwirkt, sind der Sitz der induzieiten Ströme, die Kräfte erzeugen, die sich
in der Axialrichtung des Motors auswirken und deren Besultante
auf den Stab 10 übertragen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die inaktiven Bauelemente des Motors auf ein Minimum reduziert sind, wobei auf jeden
Anker zwei ihn umgebende Induktoren einwirken. Andererseits nimmt jeder Induktorkreis auf zwei seiner Flächen an der
Induktion der Anker teil, wobei der für die Induktion nicht benutzte Teil der Leiter, der von den ringförmigen Anschlußbögen
oder Wicklungsköpfen gebildet wird, auf ein Minimum reduziert ist. Der resultierende Schub iat wegen der großen
Fläche des aktiven Luftspaltee besonders groß.
Der Schluß des magnetischen Kraftflusses erfolgt im Eandabachnitt der aagnetiechen Kreis· 24 bia 34 gegenüber den entsprechenden Ankern, und die Le*bung de· erfindungigeaäßen
Motor· wird durch das Weglanen aagnetieohen Material· ia
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Mittelteil des Magnetkreises, z.B. durch Kühlflüssigkeit führende Kanäle, nicht beeinflußt. Ein Ausführungsbeispiel
eines solchen hohlen magnetischen Kreises 54 ist in Fig.2 dargestellt. Zwischen zwei an die Ankerplatten angrenzenden
Magnetplatten 56,58 befindet sich eine Längsaussparung oder ein Kanal 60, in dem ein Kühlflüssigkeitskreislauf vorgesehen
ist. So ist die Möglichkeit einer Erhöhung der Stromdichte in den Leitern des Induktors und damit eine vergrößerte Schubkraft
bei gleichem Raumbedarf gegeben.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß sich der erfindungsgemäße Motor besonders zur Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit
eignet, und zwar durch Veränderung der Polteilung der Induktionswicklungen,
weshalb der erfindungsgemäße Motor vielseitig verwendbar ist. Diese Veränderung der Polteilung wird durch
einfachen Wechsel der ringförmigen Verbindungen in geeigneter Weise durchgeführt, wie es z.B. in der ersten Zusatzpatentschrift
92 630 zur französischen Patentschrift 1 474 072 beschrieben ist, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug
genommen wird.
Fig. 3 zeigt einen Linearmotor gemäß der Erfindung mit zentripetaler
Anordnung der festen Ankerplatten 12 bis 22 i« Inneren eines Gehäuses 70. Sie beweglichen Induktoren 24 bis 34 werden
von einen zentralen Teil 72 getragen und divergieren ientrifugal« Diese umgekehrte Anordnung der Stützen der Anker und
J 009824/1331 '
Induktoren verändert in keiner Weise die Funktion des erfindungsgemäßen
Motors. .
Die erfindungsgemäße sternförmige Anordnung wurde unter
Bezugnahme auf einen Motor mit festem Induktor im Falle der
Fig. 2 und mit festem Anker im Falle der Fig. 5 genauer
"beschrieben, aber beide Ausführungsarten können selbstverständlich
mit den gleichen Vorteilen verwendet werden, gleichgültig, ob nun der Anker oder der Induktor fest ist. Die
Phasenanzahl der Wicklungen, wie die Art dieser Wicklungen können selbstverständlich verschieden sein, und geeignete
Führungsvorrichtungen verhindern jede Reibung zwischen den Ankerplatten und den Induktoren.
00982 4/1331 0RlGINAL INSpected
Claims (9)
1.J Linearer Induktionsmotor mit einem mehrphasigen Induktor
und mit einem Anker, die eine relative Bewegung ausführen können, wobei der Anker zwei Platten aufweist, die mit einem
zwischen ihnen angeordneten Induktorteil zwei Luftspalte bilden, die von den durch den Induktor erzeugten magnetischen
Wanderfeldern durchsetzt werden, so daß die relative Bewegung hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor
aus einer Vielzahl von kranzförmig angeordneten mehrphasigen Wicklungen zusammengesetzt ist, wobei jedes Paar nebeneinander
angeordneter Wicklungen durch eine Ankerplatte getrennt ist, die mit diesen Wicklungen zusammenarbeitet, um die relative
Beweg^-ung zu erzeugen.
2. Linearer Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatten sich in radialer Richtung bezüglich der
Achse des Kranzes erstrecken.
3. Linearer Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Ankerplatten fest mit einer gemeinsamen Axialstütze verbunden sind.
4. Linearer Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ankerplatten fest mit einer peripherisehen
Stütze verbunden sind.
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5. Linearer Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktoren Ringwicklungen sind, wobei jede Wicklung zur Erzeugung eines magnetischen Wanderfeldes in den "beiden
Luftspalten beiträgt, die dem mit der Wicklung verbundenen Induktorelement zugeordnet sind. .
6. Linearer Motor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Induktorelement einen im wesentlichen V-förmigen magnetischen Kreis aufweist.
7. Linearer Induktionsmotor nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Induktorelement einen magnetischen Kreis aufweist, in dem eine sich in Axialrichtung erstreckende
Aussparung für die Zirkulation einer Kühlflüssigkeit vorgesehen ist.
8. Linearer Motor nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aufeinanderfolgender Ringwicklungen vertauschbar
sind, um eine Veränderung des Polschrittes des Induktors zu bewirken.
9. Linearer Motor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialstütze den beweglichen Teil einer Winde bildet.
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