DE19549845B4 - Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffes in einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffes in einer Druckmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffs (1)
auf dem Gegendruckzylinder (2) vor dem Druckspalt (5) durch Beaufschlagung
mit einer Luftströmung
(6, 6', 6'', 6'''),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein flächenförmiges Luftleitelement (7) sich in der Breite des Gegendruckzylinders (2) vom Bereich des Umfangs der Umführtrommel (4) bis möglichst weit in Richtung des Druckspalts (5) erstreckt und dabei einen mit der Spitze zum Druckspalt (5) reichenden keilförmigen Raum (8) bildet, und
dass das flächenförmige Luftleitelement (7) in verschiedene Positionen (9, 9', 9'') zur Veränderung des keilförmigen Raums (8) verstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass ein flächenförmiges Luftleitelement (7) sich in der Breite des Gegendruckzylinders (2) vom Bereich des Umfangs der Umführtrommel (4) bis möglichst weit in Richtung des Druckspalts (5) erstreckt und dabei einen mit der Spitze zum Druckspalt (5) reichenden keilförmigen Raum (8) bildet, und
dass das flächenförmige Luftleitelement (7) in verschiedene Positionen (9, 9', 9'') zur Veränderung des keilförmigen Raums (8) verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffs auf dem Gegendruckzylinder vor dem Druckspalt durch Beaufschlagung mit einer Luftströmung.
- In einer Druckmaschine ist eine einwandfreie Auflage des Bedruckstoffs auf dem Gegendruckzylinder, insbesondere vor dem Druckspalt, erforderlich, um einen sauberen und passerhaltigen Druck zu gewährleisten. Zur Lösung dieses technischen Problems wurde von der JP 59-153124 U vorgeschlagen, zwei Luftaustrittsöffnungen eines Blasrohrs vorzusehen, wobei eine unmittelbar vor der Druckstelle und eine auf den davor liegenden Bereich des Gegendruckzylinders gerichtet sind. Bei dieser Vorrichtung ist für die Luftbeaufschlagung auf jeden Fall Druckluft erforderlich. Die Luftbeaufschlagung ist nicht optimal, weil die Fläche des Bedruckstoffs nicht kontinuierlich mit Luft beaufschlagt wird. Es entstehen Aufprallflächen der Druckluft, in denen der Bedruckstoff gegen den Gegendruckzylinder gepresst wird, jedoch entstehen auch außerhalb dieser Aufprallflächen Saugbereiche, in denen der Bedruckstoff vom Gegendruckzylinder abzuheben droht, insbesondere dadurch, dass zusätzlich die Fliehkraft ihre Wirkung entfaltet.
- Die
DE 40 39 311 C2 zeigt eine Vorrichtung zum glatten Anlegen von Druckbogen am Druckzylinder vor dem Druckspalt, bei der eine Glättbewegung durch einen Luftstrom in Richtung von der Bogenvorderkante zur Bogenhinterkante und von der Bogenmitte zu den Bogenrändern erfolgt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Luftbeaufschlagung für eine einwandfreie Auflage des Bedruckstoffs auf dem Gegendruckzylinder, insbesondere unmittelbar vor dem Druckspalt, zu erzielen.
- Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Schleppströmung des Umführzylinders durch das Luftleitelement umgelenkt wird und in dem keilförmigen Raum eine kontinuierliche Druckerhöhung bis zum Druckspalt erfolgt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Schleppströmung zur Luftbeaufschlagung des Bedruckstoffs dient. Eine derartige Luftbeaufschlagung ist optimal, weil keine zonalen Unterschiede auftreten. Die Krafterzeugung erfolgt vor Ort ohne Fremdenergie, wobei letztere selbstverständlich als Zusatz möglich ist. Durch völlige Vermeidung oder zumindest Verringerung des Druckluftverbrauchs wird Energie eingespart, was zu einer Senkung der Betriebskosten führt, da an der Maschine weniger Druckluft bereitgestellt werden muss. Vorteilhafterweise ist eine stufenlose Verstellung unter gleichzeitiger Schwenkung des Luftleitelements möglich. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Bedruckstoffe anpassen, da je nach Position des Luftleitelements eine Luftbeaufschlagung mit einem anderen Luftdruckprofil über den beaufschlagten Bereich erfolgt.
- Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausführungsformen und Weiterbildungen, die insbesondere dazu dienen, dass die Maschine an viele unterschiedliche Bedruckstoffe anpassbar ist.
- Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass das Luftleitelement mittels zweier Linearführungen gelagert und mit einem Antrieb versehen ist. Zweckmäßigerweise verlaufen die Linearführungen derart, dass das flächenförmige Luftleitelement mit seinem vorderen Ende im Wesentlichen in Richtung des Druckspalts weisend derart verschwenkt und verschoben wird, dass sich der keilförmige Raum an seiner Umführtrommelseite verbreitert. Als Antriebsmittel kann ein Lenker vorgesehen sein, der über eine Koppel das Luftleitelement verstellt. Es ist jedoch auch möglich das Luftleitelement mittels eines Viergelenkgetriebes zu verstellen.
- Eine wesentliche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht darin, zusätzliche Beblasungselemente vorzusehen, um auf diese Weise mittels einer verstärkten Luftbeaufschlagung auch problematische Papiere handhaben zu können. So kann das Luftleitelement an seinem in Richtung des Druckspalts weisenden Ende mit Blasdüsen ausgestattet sein, wobei die Luftströmung von dem Druckspalt wegweisend auf den Gegendruckzylinder gerichtet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik besteht darin, dass die Kombination von einem Luftleitelement mit einer Beblasungseinrichtung dafür sorgt, dass die Luftbeaufschlagung nicht in einer bestimmten Aufprallfläche erfolgt, sondern dass der keilförmige Raum für eine Eliminierung der zonalen Unterschiede in der Luftbeaufschlagung sowie dafür sorgt, dass ein optimales Luftdruckprofil über den Beaufschlagungsbereich erzielt wird. Des Weiteren bewirkt die vom Druckspalt wegweisende Beblasung des Bedruckstoffes, dass dieser geglättet wird. Eine solche Ausrichtung der Luftströmung ist insbesondere an den Enden des Bedruckstoffes notwendig, damit keine Unterblasung des Bedruckstoffendes eintritt. Letzteres ist die Gefahr beim Gegenstand des eingangs genannten Standes der Technik, da dort die Luftströmung auch in Richtung des Druckspalts weist.
- Ein zusätzlicher Glättungseffekt kann dadurch erzielt werden, dass die Blasdüsen in einem derartigen bogenförmigen Verlauf angeordnet sind, dass ein Bedruckstoff in der Mitte zuerst beblasen wird. Auf diese Weise wird der Bedruckstoff von der Mitte zum Rand geglättet und es können sich keine Lufteinschlüsse bilden, welche sich negativ auf das Druckergebnis auswirken würden.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, das Luftleitelement mit einer großflächigen Blaseinrichtung mit hohem Volumenstrom auszustatten. Durch eine solche wird eine gute Auflage des Bedruckstoffes schon weit vor dem Druckspalt erzielt, was insbesondere bei biegeweichen Papieren von Vorteil ist. Zweckmäßigerweise wird als großflächige Blaseinrichtung eine Reihe von Axialventilatoren vorgesehen, welche den Vorteil haben, dass die Luftbeaufschlagung unmittelbar vor Ort erzeugt und ein Energieverlust durch Zuleitungsverluste vermieden wird. Eine günstige Beblasung wird dadurch erzielt, dass die großflächige Blaseinrichtung den Gegendruckzylinder bis zur Bogenübergabelinie von der Umführtrommel und gegebenenfalls noch darüber hinaus bebläst.
- Mit diesen Weiterbildungen ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung für alle möglichen Papiere, bis zu den dünnsten und labilsten Papieren einzustellen. Gerade bei diesen dünnen Papieren wird eine vorzeitige, nicht abwicklungsrichtige Berührung des Gummizylinders vermieden. Auch ein Abheben eines Bogens vom Gegendruckzylinder in Folge der Fliehkraftwirkung kann auf diese Weise verhindert werden. Ebenso lassen sich Probleme meistern, welche bei hohem Maschinenlauf und labilen Papieren auftreten, wie beispielsweise eine ungleichmäßige, schräge oder wellige Lage des Bogens auf dem Gegendruckzylinder, bedingt durch die mangelnde Eigensteifigkeit. Auch Schwingungen des Bogens, ein Schlagen oder Flattern, insbesondere zum Bogenende hin, wird vermieden.
- Da die Maschine jedoch möglichst universell einsetzbar sein soll, sieht eine Weiterbildung vor, dass das Luftleitelement mit einem zusätzlichen Kartonblasteil ausgestattet ist, der so angeordnet ist, dass in einem Abstand vom Druckspalt eine kräftige Beblasung möglich ist. Im Gegensatz zu dünnen Bedruckstoffen, insbesondere labilen Papieren, erfordert ein Karton eine wesentlich andere Handhabung. Eine starke Beblasung in einem Abstand vom Druckspalt erzeugt eine Hebelwirkung, durch die der Karton in Folge seiner Eigensteifigkeit angepresst wird.
- Zweckmäßigerweise wird der Kartonblasteil zwischen den Blasdüsen und der großflächigen Blaseinrichtung angeordnet, wobei das Luftleitelement zur Kartonbeblasung in eine Position verstellt ist, in der dieses vom Druckspalt und vom Gegendruckzylinder weiter entfernt ist. Auf diese Weise lässt sich der Kartonblasteil günstig in dem Luftleitelement unterbringen und die ideale Positionierung des Kartonblasteils wird dadurch erzielt, dass das Luftleitelement verstellt wird. Durch diese Verstellung wird außerdem der keilförmige Raum vergrößert, und eine Kollision eines durch die Eigensteifigkeit des Kartons hochschlagenden Endes des Bedruckstoffs mit dem Luftleitelement wird vermieden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Kartonblasteil aus im mittleren Bereich des Luftleitelements angeordneten Kartonblasdüsen besteht, die in der Mitte relativ senkrecht und weiter außen zunehmend mehr schräg nach außen gerichtet in Richtung des Gegendruckzylinders blasen. Diese Anordnung bewirkt, dass ein Karton unabhängig von seiner Formatbreite an seinen Rändern nicht unterblasen werden kann, sondern über die gesamte Breite gut aufliegt, unabhängig davon, ob es sich um das minimale oder das maximale Format handelt. Auf diese Weise ist eine Formateinstellung des Kartonblasteils nicht erforderlich.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Prinzipskizzen und einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 Verstell- und Zusatzbeblasungsmöglichkeiten, -
3 die Funktion der Vorrichtung, -
4 eine Ausführungsform, -
5 eine Teilansicht der Ausführungsform im Schnitt, -
6 eine weitere Teilansicht, -
7 eine Einzelheit von6 und -
8 die Ausführungsform bei der Kartonbeblasung. -
1 zeigt eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es sind Teile des Gummizylinders3 , des Gegendruckzylinders2 und der Umführtrommel4 im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichtbar. Gummizylinder3 , Gegendruckzylinder2 und Umführtrommel4 bilden einen Raum, der an drei Seiten begrenzt und an der vierten Seite offen ist. In diesem Raum ist ein Luftleitelement7 derart angeordnet, dass es sich vom Bereich des Umfangs der Umführtrommel4 bis möglichst weit in Richtung des Druckspalts5 erstreckt. Dadurch wird ein mit der Spitze zum Druckspalt5 reichender keilförmiger Raum8 gebildet. Alle rotierenden Trommeln und Zylinder bilden um sich herum eine Schleppströmung, deren Geschwindigkeitsprofil22 an der Umführtrommel4 beispielhaft dargestellt ist. Diese Schleppströmung22 wird durch das Luftleitelement7 umgelenkt und in dem keilförmigen Raum8 unter Druckerhöhung durch die Verjüngung in Richtung des Druckspalts5 und des Gegendruckzylinders2 gelenkt. Dadurch entsteht eine Luftströmung6 , welche den Bedruckstoff1 derart beaufschlagt, dass dieser in Richtung des Druckspalts5 zunehmend stärker gegen die Oberfläche des Gegendruckzylinders2 gepresst wird. -
2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Luftleitelement7 entsprechend dem Pfeil21 verstellbar ist. Diese Verstellung kann stufenlos erfolgen und mit einer Schwenkung verbunden sein. Als Beispiel für verschiedene Positionen des Luftleitelements sind die Positionen9 ,9' und9'' aufgeführt. In den Positionen9 bis9' erfolgt eine Luftbeaufschlagung des Bedruckstoffes1 . Die Position9'' dient dazu, das Luftleitelement7 außer Betrieb zu setzen. -
2 zeigt, wie das Luftleitelement7 mit einer Einrichtung versehen ist, welche eine zusätzliche Luftströmung6' erzeugt, die vom Druckspalt5 wegweisend auf den Gegendruckzylinder2 gerichtet ist und die sich an dem Ende des Luftleitelements7 befindet, das möglichst nahe am Druckspalt5 ist. Eine derartige Einrichtung dient einer zusätzlichen Druckerhöhung in dem kritischen Bereich vor dem Druckspalt, um auf diese Weise auch sehr labile Papiere mit einer guten Auflage auf dem Gegendruckzylinder2 dem Druckspalt5 zuführen zu können. Zusätzlich kann eine großflächige Blaseinrichtung16 vorgesehen sein, die den weiter vom Druckspalt5 entfernt liegenden Bereich des Bedruckstoffs1 mit einem hohen Volumenstrom bebläst. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine Vielzahl verschiedener Bedruckstoffe1 einstellen. Diese Einstellung erfolgt sowohl durch die Wahl der Position des Luftleitelements7 als auch dadurch, dass eine oder beide Zusatzbeblasungen eingeschaltet werden. -
3 dient der Veranschaulichung der Funktion der Vorrichtung. Die Teile entsprechen den in2 bereits dargestellten, wobei durch die Punkte im keilförmigen Raum8 der Druckaufbau symbolisiert ist. Dieser erfolgt in der bereits zu1 beschriebenen Weise, wobei das Diagramm das Profil des Luftdrucks p in den entsprechenden Bereichen zeigt. Dabei wirkt die umgelenkte Schleppströmung22 der Umführtrommel4 mit der zusätzlichen Beblasung6' und6'' durch die Blasdüsen14 und durch die großflächige Blaseinrichtung16 zusammen, so dass sich eine Verstärkung der Luftströmung6 durch die Luftströmungen6'' und6' ergibt. Die zusätzliche Luftströmung6' erfolgt in einem Bereich23 , der möglichst nahe am Druckspalt5 liegt. Die Luftströmung6'' erfolgt in einem davor liegenden Bereich24 . Durch den so erzeugten verstärkten Druckaufbau lassen sich selbst labilste Papiere mit einer einwandfreien Auflage auf dem Gegendruckzylinder2 dem Druckspalt5 zuführen. -
4 zeigt eine konkrete Ausführungsform dieser bisher symbolisch dargestellten Vorrichtung. Das Luftleitelement7 enthält drei Beblasungseinrichtungen. Eine davon befindet sich in dem spitz zulaufenden Ende des Luftleitelements7 , wobei diese Formgebung den Zweck hat, dass das Luftleitelement7 möglichst nahe an den Druckspalt5 heranbringbar ist. Daran schließt sich ein Kartonblasteil18 an und im Anschluss folgt die großräumige Blaseinrichtung16 in Form von Axialventilatoren17 . Das Luftleitelement7 ist mittels Rollen29 in Linearführungen10 und11 gelagert. Die Verschiebung auf diesen Linearführungen10 und11 findet dadurch statt, dass ein Antrieb28 über einen Lenker26 und eine Koppel27 an einer der Rollen29 angelenkt ist und auf diese Weise die Verschiebung des Luftleitelements7 bewirkt. Dadurch, dass die beiden Linearführungen10 und11 derart angeordnet sind, dass sie mit zunehmender Entfernung vom Gegendruckzylinder2 zusammenlaufen, wird bewirkt, dass eine Verschiebung des Luftleitelements7 mit einer gleichzeitigen Schwenkung verbunden ist, wie dies bereits in2 dargestellt wurde. Das Luftleitelement7 erstreckt sich im Wesentlichen über die Breite der Zylinder, wobei die Linearführungen10 und11 jeweils an den Innenseiten der Seitenwände der Druckmaschine angebracht sind. Dazu dienen Befestigungen30 . Die Umführtrommel4 muss hier nicht als geschlossene Trommel ausgebildet sein, sondern möglicherweise auch als rotierendes Element, das Greifer31 trägt, welche auf einer Bewegungsbahn4 umlaufen. Durch diese Formgebung der Umführtrommel4 , beispielsweise als Dreiecksäule, wird die erzeugte Schleppströmung erhöht und dadurch ein stärkerer Druckaufbau in dem keilförmigen Raum8 erzielt. -
5 zeigt einen Schnitt durch das Luftleitelement7 . An der Spitze befinden sich die Blasdüsen14 zur Erzeugung der Luftströmung6' . Danach kommt der Kartonblasteil18 mit den Kartonblasdüsen19 , die eine stark gebündelte Luftströmung6''' erzeugen. Im Anschluss ist die großflächige Blaseinrichtung16 angeordnet, welche aus Axialventilatoren17 besteht, um den hohen Volumenstrom6' zu erzeugen. -
6 zeigt eine weitere Teilansicht in Form einer Draufsicht auf das Luftleitelement7 , und zwar mit Blick auf die Beblasungseinrichtungen14 ,18 ,16 . Dabei ist nur eine von der Maschinenmitte bis zur Seitenwand gehende Teilansicht gezeigt, da die andere Hälfte genau symmetrisch ausgebildet ist. Bei dieser Ansicht sind die Blasdüsen14 in ihrer Anordnung in einem bogenförmigen Verlauf15 zu sehen, wobei die Ergänzung durch die andere Hälfte hinzugedacht werden muss. Durch diese Anordnung trifft die Beblasung6' zuerst auf die Bogenmitte und wandert dann nach außen, wodurch eine Glättung eines labilen Papiers erzielt wird. Im Anschluss ist der Kartonblasteil18 angeordnet, welcher lediglich zur Beblasung eines Kartons gebraucht wird. Dieser ist weiter unten näher erläutert. Die größte Fläche des Luftleitelements7 nimmt die großflächige Blaseinrichtung16 in Form von Axialventilatoren17 ein, welche einer guten Auflage eines Bedruckstoffs1 nach seiner Übergabe von der Umführtrommel4 an den Gegendruckzylinder2 dient, bis der höher aufgebaute Druck kurz vor dem Druckspalt5 zur Wirkung kommt. -
7 zeigt eine Anordnung des Kartonblasteils18 , wobei die Düsen19 lediglich im mittleren Bereich des Formats angeordnet sind und zwar derart, dass die Kartonblasdüsen19 in der Mitte relativ senkrecht auf den Gegendruckzylinder2 auftreffen und zum Rand hin mit immer stärkerer Ausrichtung zur Seite ausgestattet sind. Dadurch wird erreicht, dass alle Kartonformate, vom kleinsten bis zum größten Format verarbeitbar sind, ohne dass eine Unterblasung der Ränder stattfinden kann. Die Anpressung erfolgt von der Mitte her zur Seite gerichtet, was zusätzlich einer besseren Auflage des Kartons auf dem Gegendruckzylinder2 dient. -
8 zeigt das Luftleitelement7 bei einer Kartonbeblasung. Ein Bedruckstoff1 , der als Karton relativ steif ist, nimmt eine Position ein, die sich zwischen der strichpunktierten Linie32 und der durchgezogenen Linie33 befindet. Das Bezugszeichen32 zeigt das statische Verhalten eines Kartons, wenn die Maschine sehr langsam läuft, und das Bezugszeichen33 das dynamische Verhalten bei einer hohen Maschinengeschwindigkeit, bei der ein gewisser Schub vom Ende des Kartonbogens her erfolgt. Durch das Auftreffen der stark ausgeprägten Luftströmung6''' aus den Kartonblasdüsen19 wird eine Hebelwirkung erzielt, die wegen der Steifigkeit des Kartons dazu führt, dass es zu einer guten Auflage in dem Bereich des Gegendruckzylinders2 vor dem Druckspalt5 kommt. Zu diesem Zweck wird das Luftleitelement7 in die Position9' verbracht, damit dieser Hebeleffekt erzielt werden kann. - Um ein Hochschlagen des Endes des steifen Kartons zu vermeiden ist es auch zweckmäßig die Ventilatoren
17 zu betreiben, damit die Luftströmung6'' einem solchen Hochschlagen entgegenwirkt. - Selbstverständlich kann die Maschine auch ohne Einsatz des Luftleitelements
7 betrieben werden, indem es in die Position9'' verbracht wird, die in2 dargestellt ist. In diesem Fall befindet sich das Luftleitelement7 außerhalb des möglichen Kollisionsraums eines Kartons, der durch seine Steifigkeit mit seinem Ende ausschlagen kann. Die Umführtrommel4 kann so aufgebaut sein, dass sich auf einer äußeren Bewegungsbahn4' die Greifer31 der Umführtrommel4 bewegen und in den dazwischen liegenden Bereichen keine Ausbildung als volle Trommel vorhanden ist. Wie bereits erwähnt, steht dies der Ausbildung einer Schleppströmung22 nicht entgegen, diese wird eher stärker ausgebildet. -
- 1
- Bedruckstoff
- 2
- Gegendruckzylinder
- 3
- Gummizylinder
- 4
- Umführtrommel
- 4'
- äußere Bewegungsbahn der Greifer der Umführtrommel
- 5
- Druckspalt
- 6, 6', 6'', 6'''
- Luftströmung
- 7
- Luftleitelement
- 8
- keilförmiger Raum
- 9, 9', 9''
- beispielhafte Positionen des Luftleitelements
- 10, 11
- Linearführungen
- 12
- Antrieb
- 13
- Umführtrommelseite des keilförmigen Raums
- 14
- Blasdüsen
- 15
- bogenförmiger Verlauf
- 16
- großflächige Blaseinrichtung
- 17
- Axialventilatoren
- 18
- Kartonblasteil
- 19
- Kartonblasdüsen
- 20
- Pfeile, die Zylinderdrehung anzeigend
- 21
- Verstellung des Luftleitelements
- 22
- Geschwindigkeitsprofil einer Schleppströmung
- 23
- Bereich
der Blasdüsen
14 - 24
- Bereich
der großflächigen Blaseinrichtung
16 - 25
- Positioniergetriebe
- 26
- Lenker
- 27
- Koppel
- 28
- Antrieb
- 29
- Rollen
- 30
- Befestigung (an den Maschinenseitenwänden)
- 31
- Greifer der Umführtrommel
- 32
- Karton (statisches Verhalten)
- 33
- Karton (dynamisches Verhalten)
- p
- Druck
- s
- Weg (als Entfernung vom Druckspalt)
Claims (13)
- Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffs (
1 ) auf dem Gegendruckzylinder (2 ) vor dem Druckspalt (5 ) durch Beaufschlagung mit einer Luftströmung (6 ,6' ,6'' ,6''' ), dadurch gekennzeichnet, dass ein flächenförmiges Luftleitelement (7 ) sich in der Breite des Gegendruckzylinders (2 ) vom Bereich des Umfangs der Umführtrommel (4 ) bis möglichst weit in Richtung des Druckspalts (5 ) erstreckt und dabei einen mit der Spitze zum Druckspalt (5 ) reichenden keilförmigen Raum (8 ) bildet, und dass das flächenförmige Luftleitelement (7 ) in verschiedene Positionen (9 ,9' ,9'' ) zur Veränderung des keilförmigen Raums (8 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine stufenlose Verstellung unter gleichzeitiger Schwenkung des Luftleitelements (
7 ) möglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (
7 ) mittels zweier Linearführungen (10 ,11 ) gelagert und mit einem Antrieb (12 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungen (
10 ,11 ) derart verlaufen, dass das flächenförmige Luftleitelement (7 ) mit seinem vorderen Ende im Wesentlichen in Richtung des Druckspalts (5 ) weisend derart verschwenkt und verschoben wird, dass sich der keilförmige Raum (8 ) an seiner Umführtrommelseite (13 ) verbreitert. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (
7 ) mittels eines Viergelenkgetriebes verstellbar ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (
7 ) an seinem in Richtung des Druckspalts (5 ) weisenden Ende mit Blasdüsen (14 ) ausgestattet ist, wobei die Luftströmung (6' ) von dem Druckspalt (5 ) wegweisend auf den Gegendruckzylinder (2 ) gerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (
14 ) in einem derartigen bogenförmigen Verlauf (15 ) angeordnet sind, dass ein Bedruckstoff (1 ) in der Mitte zuerst beblasen wird. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (
7 ) mit einer großflächigen Blaseinrichtung (16 ) mit hohem Volumenstrom ausgestattet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächige Blaseinrichtung (
16 ) aus einer Reihe von Axialventilatoren (17 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächige Blaseinrichtung den Gegendruckzylinder (
2 ) bis zur Bogenübergabelinie von der Umführtrommel (4 ) bebläst. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (
7 ) mit einem zusätzlichen Kartonblasteil (18 ) ausgestattet ist, der so angeordnet ist, dass in einem Abstand vom Druckspalt (5 ) eine kräftige Beblasung (6''' ) möglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartonblasteil (
18 ) zwischen den Blasdüsen (14 ) und der großflächigen Blaseinrichtung (16 ) angeordnet ist, wobei das Luftleitelement (7 ) zur Kartonbeblasung (6''' ) in eine Position (9' ) verstellt ist, in der dieses vom Druckspalt (5 ) und vom Gegendruckzylinder (2 ) weiter entfernt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartonblasteil (
18 ) aus im mittleren Bereich des Luftleitelements (7 ) angeordneten Kartonblasdüsen (19 ) besteht, die in der Maschinenmitte im Wesentlichen senkrecht und weiter außen zunehmend mehr schräg nach außen gerichtet in Richtung des Gegendruckzylinders (2 ) blasen.
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DE19523076A DE19523076C5 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffs in einer Druckmaschine |
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