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DE19753068B4 - Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents

Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine Download PDF

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DE19753068B4
DE19753068B4 DE1997153068 DE19753068A DE19753068B4 DE 19753068 B4 DE19753068 B4 DE 19753068B4 DE 1997153068 DE1997153068 DE 1997153068 DE 19753068 A DE19753068 A DE 19753068A DE 19753068 B4 DE19753068 B4 DE 19753068B4
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    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
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Abstract

Bogenführungseinrichtung (9) in einer Druckmaschine, die im zwickelförmigen Raum eines durch Gummituch- oder Formzylinder (11) und einen Bogenführungszylinder (10) für den Bogentransport gebildeten Druckspaltes (12) achsparallel zu einem Bogenführungszylinder (10) angeordnet sowie mit einem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt ist und eine Kammer (13; 14; 15) mit Öffnungen (16) zum Auflegen des Bedruckstoffes auf die zugeordnete Mantelfläche mittels Blasluft aufweist, wobei die Kammer (13; 14; 15) eine Führungsfläche (17) aufweist, welche mit dem Bogenführungszylinder (10) in Förderrichtung zum Druckspalt (12) einen sich verjüngenden Einlaufspalt bildet, und wobei die mit dem Pneumatiksystem gekoppelte Kammer (13; 14; 15) eine sich über die Breite des benachbarten Bogenführungszylinder (10) erstreckende Führungsfläche (17) aufweist und in der Führungsfläche (17) eine Vielzahl von in die Kammer (13; 14; 15) ragenden Vertiefungen (18), wahlweise als Pyramide, Pyramidenstumpf, Tetraeder, Kugelkalotte, Kreiskegel oder Kreiskegelstumpf ausgebildet, angeordnet sind, sowie wenigstens eine Öffnung (16) pro Vertiefung (18) in diese integriert...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist eine in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem Druckspalt von Gummituchzylinder und Druckzylinder angeordnete Blasvorrichtung bekannt, die von der MAN Roland Druckmaschinen AG in der Baureihe Roland 800, einer Rotationsdruckmaschine nach dem Fünfzylinderprinzip, in den Jahren 1978 bis 1995 realisiert und verkauft wurde. Diese Blasvorrichtung ist aus einer Mehrzahl von zueinander in Zylinderachslänge beabstandeten und der Krümmung der Druckzylindermantelfläche angepaßten Führungselementen gebildet, wobei jedes Führungselement einen hohlzylindrischen Querschnitt aufweist. Ein jedes Führungselement besitzt in der Wandung schräg angeordnete, gegen den Druckzylinder und die Förderrichtung des Bedruckstoffes gerichtete Blasluftöffnungen, welche ein Anheben des Bogens von der Druckzylindermantelfläche vermeiden. Das Innere des hohlzylindrischen Führungselementes stellt die Blasluftkammer dar, die mit einem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt ist. Die Blasluftöffnungen aufweisende Wandung der Führungselemente stellt eine Außenkontur dar, die der Mantelfläche des Druckzylinders angepaßt ist. Weiterhin sind zusätzliche Blasluftöffnungen angebracht, die quer zur Bewegungsrichtung betrachtet im Randbereich der Führungselemente nach innen und nach außen gerichtet sind.
  • Eine weitere Bogenführungseinrichtung ist aus der DE 39 20 730 C2 bekannt. Um ein Glattstreichen von Bogen zu erzielen, wird eine Blasdüse benutzt, die einen Luftstrom auf das auf dem Druckzylinder geführte Bogenmaterial richtet und hierdurch einen Streicheffekt erzielt. Da die Blasdüse vor dem Druckspalt vor- und zurück pendelnd gelagert ist ist ein Entspannen des Bogenmaterials und damit ein ungleiches Aufliegen, insbesondere bei dünnem Bedruckstoff, nicht mit Sicherheit auszuschließen.
  • Eine weitere Einrichtung dieser Art ist aus der EP 0 306 682 A2 bekannt. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei mit Blasluft beaufschlagten Blasleisten, die vor und nach dem durch einen Gummituchzylinder und einen Druckzylinder gebildeten Druckspalt über die Zylinderbreite achsparallel angeordnet sind. Die in Förderrichtung vordere Blasleiste ist im zwickelförmigen Raum oberhalb des einlaufenden Bogens zwischen Gummituchzylinder und Druckzylinder angeordnet. Der Blasluftstrom ist dabei auf den Gummituchzylinder, in die Druckzone selbst sowie auf die Oberseite des auf dem Druckzylinder im Greiferschluß geführten Bogen gerichtet. Die in Förderrichtung nach der Druckzone angeordnete hintere Blasleiste erzielt einen Blasluftstrom, welcher auf die Oberseite des auf dem Druckzylinder geführten Bogens und auf den Gummituchzylinder entgegen der Förderrichtung gerichtet ist.
  • Gemäß DE 195 23 076 A1 ist eine Vorrichtung zur Erzielung einer einwandfreien Auflage eines Bedruckstoffes auf einem Gegendruckzylinder vor einem Druckspalt durch Beaufschlagung mit einer Luftströmung bekannt. Die Vorrichtung weist ein flächenförmiges Luftleitelement auf, welches sich in der Breite des Gegendruckzylinders vom Bereich des Umfangs einer vorgeordneten Umführtrommel bis möglichst weit in Richtung des Druckspaltes erstreckt und dabei einen mit der Spitze zum Druckspalt reichenden keilförmigen Raum bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleichmäßigere Führung des Bedruckstoffes auf dem Bogenführungs zylinder, insbesondere einem Druckzylinder, gestattet und einen verbesserten Einlauf des Bedruckstoffes in einen Druckspalt gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß der Bedruckstoff durch die pneumatische Bogenführungseinrichtung mittels Blasluft auf einem Bogenführungszylinder geführt wird, wobei die Bogenführungseinrichtung selbst mit geringem Aufwand herstellbar ist. Um ein Abheben des bogenförmigen Bedruckstoffes von der Mantelfläche des Bogenführungszylinders, insbesondere eines Druckzylinders, zu verhindern, ist die Bogenführungseinrichtung derart ausgebildet, daß im Bereich des Druckspaltes definiert gerichtete Blasluftströmungen auf die Bedruckstoffoberseite wirken. So ist in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem aus Gummituch- oder Formzylinder und Bogenführungszylinder gebildeten Druckspalt eine Bogenführungseinrichtung angeordnet, bei der die kinetische Energie der Blasluftströmung in auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergie umgewandelt ist. Beim Austritt aus den Öffnungen wird dabei die Luftströmung noch eine definierte Strecke geführt.
  • Die Bogenführungseinrichtung ist vor dem Druckspalt derart angeordnet, daß zwischen Unterseite (Führungsfläche) der Bogenführungseinrichtung und der Bogenführungszylindermantelfläche ein Einlaufspalt gebildet ist, der in Förderrichtung zum Druckspalt hin einen sich verjüngenden Verlauf aufweist. Die Kombination von definiert gerichteten Blasluftströmungen und verjüngtem Einlaufspalt vor dem Druckspalt ermöglicht die durch die Bewegung und Geschwindigkeit des Bedruckstoffes hervorgerufene Schleppströmung auf der Bedruckstoffoberseite spürbar zu reduzieren, so daß ein Abheben des Bedruckstoffes, insbesondere dessen Hinterkante, durch eine entstehende Saugwirkung verhindert wird.
  • In einer weiteren Ausbildung ist neben der in Förderrichtung vor dem Druckspalt angeordneten Bogenführungseinrichtung eine weitere Bogenführungseinrichtung nach dem Druckspalt angeordnet. Diese Bogenführungseinrichtung dient der Führung des Bedruckstoffes beim Verlassen des Druckspaltes. Dabei resultiert die nach dem Druckspalt auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergie wiederum aus einer definiert gerichteten Blasluftströmung. Zwischen der Unterseite (Führungsfläche) der Bogenführungseinrichtung und der Bogenführungszylindermantelfläche ist ein Auslaufspalt gebildet, der ausgehend vom Druckspalt, in Förderrichtung einen sich erweiternden Spalt aufweist. Die gerichteten Blasluftströmungen werden im wesentlichen durch die Anordnung der Öffnungen in Verbindung mit den Vertiefungen innerhalb der Bogenführungseinrichtung erzielt. Die dem Bogenführungszylinder benachbarte Führungsfläche (Unterseite) der Bogenführungseinrichtung weist dabei die genannten Vertiefungen auf, die vorzugsweise als kegelförmige Näpfchen, welche vom Bogenführungszylinder in abgewandter Richtung in eine als Eintrittsraum für die Blas- oder Druckluft dienende Kammer (Inneres der Bogenführungseinrichtung) gerichtet und in die Führungsfläche eingelassen sind. In jeder Vertiefung ist wenigstens eine Öffnung für den Blasluftaustritt angeordnet.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, dabei zeigen schematisch
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine,
  • 2 Bogenführungseinrichtungen im Bereich des Druckspaltes,
  • 3 eine Bogenführungseinrichtung vor dem Druckspalt im Schnitt,
  • 4 das Detail X aus der 3
  • 5 ein Ausschnitt aus der Führungsfläche
  • Eine Bogenrotationsdruckmaschine ist gemäß 1 in Reihenbauweise dargestellt. Dabei sind mehrere Druckwerke 1 mit Druckzylindern 10 aneinandergereiht und untereinander mittels Transfertrommeln 4 bzw. Wendesystemen 3 verbunden. Transfertrommeln 4 und Wendesysteme 3 weisen zugeordnete Bogenleiteinrichtungen 7 auf. Dem letzten Druckwerk 1 ist ein Ausleger 2 nachgeordnet, welcher den Bedruckstoff mittels Kettenradwelle 5 und umlaufendem Kettensystem 6 in Förderrichtung 8 an Bogenleiteinrichtungen 7 entlang transportiert und auf einem Auslegerstapel 21 ablegt. Jedes Druckwerk 1 besteht in bekannter Weise aus einem Druckzylinder 10, einem Gummituchzylinder 11 und einem Plattenzylinder 24. Dem Plattenzylinder 24 ist ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll.
  • Bei Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenbauweise sind für die Inline-Veredelung bekanntlich auch ein oder mehrere Lackwerke den Druckwerken zuordbar, ein Lackwerk ist dabei mit einem Druckwerk 1 vergleichbar. Der Gummituchzylinder des Druckwerkes 1 entspricht dann bekanntlich dem Formzylinder des Lackwerkes der mit einer Auftragwalze sowie einem Lackdosiersystem in Funktionsverbindung ist. Der Druckzylinder 10 übernimmt auch im Lackwerk die Funktion des Bogenführungszylinders. Gummituch-/Formzylinder 11 sowie Druckzylinder 10 bilden einen Druckspalt 12, durch den in Druck an-Stellung der bogenförmige Bedruckstoff transportiert und bedruckt bzw. lackiert wird. Alternativ kann in Druck ab-Stellung, z.B. bei Kontrolle des Papierlaufes oder falls ein Druckwerk 1 bzw. Lackwerk nicht benötigt wird, der auf der Mantelfläche des Druckzylinders 10 aufliegende Bedruckstoff kontaktlos zum abgestellten Gummituch-/Formzylinder 11 den Druckspalt 12 passieren.
  • In Förderrichtung 8 ist in erster Ausbildung vor dem Druckspalt 12 eine Bogenführungseinrichtung 9 angeordnet. Die Bogenführungseinrichtung 9 weist ein kastenförmiges Gehäuse 20 mit einem annähernd keilförmigen Querschnitt auf, der sich vorzugsweise über die Breite des Bogenführungszylinders, hier des Druckzylinders 10, erstreckt und ist mit einem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt. Die Bogenführungseinrichtung 9 ragt in den zwickelförmigen Raum des Druckspaltes 12, gebildet durch Gummituch-/Formzylinder 11 und Druckzylinder 10, hinein und weist im Innenraum wenigstens eine Kammer 13 auf (3). Die Kammer 13 ist leitungsseitig mit dem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung in Funktionsverbindung. Das Gehäuse 20 der Bogenführungseinrichtung 9 weist eine Führungsfläche 17 auf, welche dem bogenführenden Druckzylinder 10 gegenüberliegend angeordnet ist. Eine Vielzahl von Vertiefungen 18 mit Öffnungen 16 für den Blasluftaustritt sind in der Führungsfläche 17 angeordnet, wobei wenig stens eine Öffnung 16 in je eine Vertiefung 18 integriert ist. Die Vertiefungen 18 sind in die Kammer 13, d.h. ins Innere der Bogenführungseinrichtung 9 gerichtet. Somit stehen keine Teile in Richtung Druckzylinder 10 aus der ebenen Führungsfläche 17 heraus. Die Vertiefungen 18 sind in ihrer geometrischen Ausbildung beispielsweise als Pyramide einschließlich Pyramidenstumpf, Tetraeder, Kugelkalotte, Kreiskegelstumpf ausgeführt, wobei ein Kreiskegel als bevorzugte Form für eine Vertiefung 18 gem. 4 im Schnitt dargestellt ist. Die Öffnungen 16 sind in den Spitzen der Vertiefungen 18 anordbar, bevorzugt jedoch auf einer Mantelfläche 19 des Kegels. Durch eine beliebige Anordnung der Öffnungen 16 auf der Mantelfläche 19 lassen sich winkelbedingt vielfältige Strömungsrichtungen für die aus den Öffnungen 16 austretende Blasluft vorgeben. Es wurde gefunden, daß die Blasluft ausströmenden Öffnungen 16 mit Strömungsrichtung senkrecht zur Mantelfläche des Druckzylinders 10 und/oder mit Strömungsrichtung schräg gegen die Förderrichtung 8 des Bedruckstoffes den Bedruckstoff glatt auf der Mantelfläche des Druckzylinders 10 führt. Dies deshalb, weil – nach Austritt aus den Öffnungen 16 – die Mantelfläche 19 die Blasluftströmung noch eine längere Strecke führt und damit der Anteil an laminarer Strömung beibehalten ist ehe die laminare Strömung durch eine turbulente Strömung überlagert wird. Dabei ist in einer Vertiefung 18 insbesondere der der Öffnung 16 gegenüberliegende Teil der Mantelfläche 19 die Führungsfunktion der Luftströmung ausgebildet.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die in der Mantelfläche 19 angeordneten Öffnungen 16 bei Aktivierung des Pneumatiksystems eine gerichtete Blasluftströmung zur Förderrichtung 8 der auf dem Druckzylinder 10 befindlichen Bedruckstofte erzeugen und den Bedruckstoff glatt streichen. In 4 sind alle Öffnungen 16 schräg entgegen der Förderrichtung 8 geneigt angeordnet. Darüber hinaus sind Öffnungen 16 auch auf der Mantelfläche 19 verändert anordbar. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Öffnungen 16 ist dadurch gekennzeichnet, daß diese in der Führungsfläche 17 quer zur Förderrichtung 8 gesehen, im Randbereich der Bogenführungseinrichtung 9 gegen die Förderrichtung 8 und nach Innen auf den Bedruckstoff gerichtet sind, um ein seitliches Entweichen der Blasluft zu verhindern.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn alle Bohrungen in der Führungsfläche 17 gegen die Förderrichtung 8 und in einem definierten Winkel nach Innen gerichtet sind. Damit sind auf der Mantelfläche 19 einer einzigen Vertiefung 18 eine oder mehrere Öffnungen 16 in ihrer Anordnung variierbar, wobei die Öffnungen 16 annähernd senkrecht und/oder entgegen der Förderrichtung 8 auf den Bedruckstoff gerichtet sind.
  • Die Vertiefungen 18 sind in die Führungsfläche 17 durch umformtechnische Mittel, z.B. mittels eines Tiefziehwerkzeuges, einbringbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungen 16 in einem ersten Arbeitsschritt zuerst erzeugt werden und anschließend in einem zweiten Arbeitsschritt die Vertiefungen 18 durch ein Tiefziehwerkzeug in die Führungsfläche 17 eingebracht werden.
  • Die Bogenführungseinrichtung 9 ist beidseitig in Seitengestellen gelagert. Bevorzugt ist die Lagerung ein Drehgelenk 25, so daß die Bogenführungseinrichtung 9 in einen definierten Winkel um dessen Drehachse schwenkbar ist. Damit ist die Bogenführungseinrichtung 9, z. B. abhängig vom Flächengewicht der zu verarbeitenden Bedruckstoffe oder vom Drucksujet, in ihrem Abstand zum Druckzylinder 10 einstellbar. Dieser Abstand stellt einen Einlaufspalt 23 dar, der trotz der Schwenkbarkeit der Bogenführungseinrichtung 9 stets in Richtung zum Druckspalt 12 sich verjüngend angeordnet ist.
  • Neben der schräg und/oder senkrecht angeordneten Ausbildung der Öffnungen 16 zwecks Erzeugung einer Blasluftströmung gegen die Förderrichtung 8 des auf dem Druckzylinder 10 geführten Bedruckstoffes weist die Bogenführungseinrichtung 9 wenigstens eine weitere Öffnung 16 im Gehäuse 20 auf, welche – in Richtung Druckspalt 12 – gegen den Gummituch-/Formzylinder 11 gerichtet ist, derart, daß die Blasluftströmung vor dem Druckspalt 12 gegen den Gummituch-/Formzylinder 11 bläst und am Gummituch-/Formzylinder 11 abgelenkt und gegen die Förderrichtung 8 gerichtet den Bedruckstoff auf dem Mantel des Druckzylinders 10 in Kombination mit den Öffnungen 16 in den Vertiefungen 18 glatt führt und ausstreicht.
  • Gemäß 2 ist alternativ die Bogenführungseinrichtung 9 mit drei Kammern 13, 14, 15 ausgebildet, wobei jede Kammer eine separate Blasluftversorgung aufweist. Bevorzugt jedoch werden von einer Blasluftversorgung alle Kammern 13 bis 15 über Luftzuführungen von dem Pneumatiksystem, vorzugsweise ausgehend von der Kammer 15, mit Blasluft versorgt. Zwischen den Kammern 13, 14 und 14, 15 sind Abschottungen angeordnet, die Öffnungen aufweisen, durch die die Luft von Kammer 13 zu 14 und von Kammer 14 zu 15 strömt. Die kinetische Energie der aus den Öffnungen 16 austretende Blasluft, wird in auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergie umgesetzt, wobei gilt: die Druckenergie P1 der Kammer 13 ist größer als die Druckenergie P2 der Kammer 14 und die Druckenergie P2 der Kammer 14 ist größer als die Druckenergie P3 der Kammer 15 (P1 > P2 > P3).
  • In Förderrichtung 8 ist in zweiter Ausbildung eine weitere Bogenführungseinrichtung 9 zur Führung des Bedruckstoffes nach dem Druckspalt 12 angeordnet. Die nachgeordnete Bogenführungseinrichtung 9 ist im wesentlichen spiegelbildlich zu der dem Druckspalt 12 vorgeordneten Bogenführungseinrichtung 9 ausgebildet und ist vorzugsweise in einem Drehgelenk 22 in den Seitengestellen gelagert. Dabei ist die Ausbildung mit einer Kammer 13 ausführbar, alternativ ist gem. 2 die Ausbildung auch mit zwei Kammern 13, 14 oder mehr Kammern möglich, welche sich bevorzugt über die Druckzylinderbreite erstrecken. Die dem Druckspalt 12 nachgeordnete Bogenführungseinrichtung 9 weist ein mit der Kammer 14 gekoppeltes Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung auf, welche bis in die Kammer 13 ragt. Zwischen den Kammern 13, 14 ist eine Abschottung mit Öffnungen angeordnet durch die Blasluft aus der Kammer 13 zurück in die Kammer 14 strömt. An der Führungsfläche 17 der Bogenführungseinrichtung 9 weisen die Kammern 13, 14 wiederum Öffnungen 16 für den Blasluftaustritt auf. Die kinetische Energie der austretenden Blasluft ist wiederum in auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergie P1, P2 umgesetzt. Die Kammer 13 ist dem Druckspalt 12 benachbart und die Kammer 14 ist dem Druckspalt 12 abgewandt. Dabei ist die der Kammer 13 zugeordnete Druckenergie P1 größer als die der Kammer 14 zugeordneten Druckenergie P2. Die Öffnungen 16 in der Führungsfläche 17 sind wiederum in Vertiefungen 18 integriert. In bevorzugter Ausbildung sind die Öffnungen 16 in der Bogenführungseinrichtung 9 schräg angeordnet, so daß die Blasluftströmung gegen die Förderrichtung 8 des auf dem Druckzylinder 10 geführten Bedruckstoffes in Richtung Druckspalt 12 gerichtet ist, um auch beim Verlassen des Druckspaltes 12 ein Abheben des Bedruckstoffes vom Druckzylinder 10 zu vermeiden. Darüber hinaus weist die nachgeordnete Bogenführungseinrichtung 9 vorzugsweise wenigstens eine weitere Öffnung 16 auf, welche in Richtung Druckspalt 12 gerichtet ist und eine Blasluftströmung gegen den Gummituch-/Formzylinder 11 und/oder tangential zum Gummituch-/Formzylinder 11 in Richtung Druckspalt 12 bläst. Die Bogenführungseinrichtung 9 ist wieder bevorzugt in gestellfesten Drehgelenken schwenkbar gelagert, so daß der Abstand zum Druckzylinder 10 einstellbar ist. Dieser Abstand stellt einen Auslaufspalt 26 dar, der sich vom Druckspalt 12 ausgehend – abhängig von der Schwenkbarkeit der Bogenführungseinrichtung 9 – in Förderrichtung 8 stets erweitert.
  • In 5 ist die Führungsfläche 17 der Bogenführungseinrichtung 9 in Draufsicht (Überkopfansicht) gezeigt. Die Vertiefungen 18 sind auf der Führungsfläche 17 beliebig angeordnet. Alle Öffnungen 16 sind auf der Mantelfläche 19 entgegen der Förderrichtung 8 geneigt dargestellt. Alternativ sind die Vertiefungen 18 auch in pfeilförmiger und/oder reihenweiser Anordnung auf der Führungsfläche 17 anordbar.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt in Druck an-Stellung (Gummituch-/Formzylinder ist mit Druckzylinder 10 in Druckkontakt) wird von der Transfertrommel 4 oder dem Wendesystem 3 der bogenförmige Bedruckstoff an den Druckzylinder 10 übergeben und auf diesem im Greiferschluß in Förderrichtung 8 transportiert. Die dem Druckspalt 12 vorgeordnete Bogenführungseinrichtung 9 erzeugt bei eingeschalteter Druckmaschine eine ständige Blasluftströmung an den Öffnungen 16, wobei die kinetische Energie in auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergie umgesetzt wird.
  • In Druck ab-Stellung (Gummituchzylinder/Formzylinder 11 ist mit dem Druckzylinder 10 außer Kontakt), d.h. es ist ein Freiraum zwischen Gummituch-/Formzylinder 11 und Druckzylinder 10 von wenigstens 2 mm, wird die Blasluftströmung aufrechterhalten. Der Druckzylinder 10 führt weiterhin im Greiferschluß den Bedruckstoff an der aktivierten Bogenführungseinrichtung 9 in Förderrichtung 8 vorbei und die Druckenergie wirkt auf die Oberseite des Bedruckstoffes. Die Druckenergie, welche aus der auf den Gummituch-/Formzylinder 11 gerichteten Blasluftströmung (Öffnung 16 in der Spitze der Kammer 13) resultiert wird am Gummituch-/Formzylinder 11 abgelenkt und streicht den Bedruckstoff entgegen der Förderrichtung 8 glatt auf der Mantelfäche des Druckzylinders 10 aus.
  • Ist eine Bogenführungseinrichtung 9 dem Druckspalt 12 nachgeordnet, so wirkt die Druckenergie aus den Öffnungen 16 der Führungsfläche 18 gegen die Förderrichtung 8 auf den Bedruckstoff. Die Druckenergie, welche aus der auf den Gummituch-/Formzylinder 11 bzw. den Druckspalt 12 gerichteten Blasluftströmung resultiert (Öffnung 16 in der Spitze der Kammer 13) wird am Mantel des Gummituch-/Formzylinders 11 in Druck an-Stellung abgebaut. In Druck ab-Stellung strömt die aus den Öffnungen 16 in der Spitze der jeweiligen Kammer 13 austretende Blasluft der dem Druckspalt 12 nachgeordneten Bogenführungseinrichtung 9 mit der aus der gegenüberliegend vorgeordneten Bogenführungseinrichtung 9 in Richtung Gummituch-/Formzylinder 11 und in den Freiraum des Druckspaltes 12 und bildet am Mantel von Gummituch-/Formzylinder 11 ein aus der Druckenergie resultierendes Luftpolster aus. Dieses Luftpolster verhindert den Kontakt des durch den Druckspalt 12 geförderten Bedruckstoffes mit dem inaktiven Gummituch-/Formzylinder 11.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Ausleger
    3
    Wendesystem
    4
    Transfertrommel
    5
    Kettenradwelle
    6
    Kettensystem
    7
    Bogenleiteinrichtung
    8
    Förderrichtung
    9
    Bogenführungseinrichtung
    10
    Druckzylinder
    11
    Gummituch-/Formzylinder
    12
    Druckspalt
    13
    Kammer
    14
    Kammer
    15
    Kammer
    16
    Öffnung
    17
    Führungsfläche
    18
    Vertiefung
    19
    Mantelfläche
    20
    Gehäuse
    21
    Auslegerstapel
    22
    Drehgelenk
    23
    Einlaufspalt
    24
    Plattenzylinder
    25
    Drehgelenk
    26
    Auslaufspalt
    P1
    Druckenergie
    P2
    Druckenergie
    P3
    Druckenergie

Claims (10)

  1. Bogenführungseinrichtung (9) in einer Druckmaschine, die im zwickelförmigen Raum eines durch Gummituch- oder Formzylinder (11) und einen Bogenführungszylinder (10) für den Bogentransport gebildeten Druckspaltes (12) achsparallel zu einem Bogenführungszylinder (10) angeordnet sowie mit einem Pneumatiksystem für die Blasluftversorgung gekoppelt ist und eine Kammer (13; 14; 15) mit Öffnungen (16) zum Auflegen des Bedruckstoffes auf die zugeordnete Mantelfläche mittels Blasluft aufweist, wobei die Kammer (13; 14; 15) eine Führungsfläche (17) aufweist, welche mit dem Bogenführungszylinder (10) in Förderrichtung zum Druckspalt (12) einen sich verjüngenden Einlaufspalt bildet, und wobei die mit dem Pneumatiksystem gekoppelte Kammer (13; 14; 15) eine sich über die Breite des benachbarten Bogenführungszylinder (10) erstreckende Führungsfläche (17) aufweist und in der Führungsfläche (17) eine Vielzahl von in die Kammer (13; 14; 15) ragenden Vertiefungen (18), wahlweise als Pyramide, Pyramidenstumpf, Tetraeder, Kugelkalotte, Kreiskegel oder Kreiskegelstumpf ausgebildet, angeordnet sind, sowie wenigstens eine Öffnung (16) pro Vertiefung (18) in diese integriert ist.
  2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) auf einer Mantelfläche (19) der Vertiefungen (18) angeordnet sind.
  3. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) schräg gegen die Förderrichtung (8) auf den Bedruckstoff gerichtet sind.
  4. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) senkrecht und schräg gegen die Förderrichtung (8) auf den Bedruckstoff gerichtet sind.
  5. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) quer zur Förderrichtung (8) gesehen im Randbereich der Führungsfläche (17) gegen die Förderrichtung (8) und nach innen gerichtet sind, um ein seitliches Entweichen der Blasluft zu vermeiden.
  6. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungen (16) gegen die Förderrichtung (8) und nach innen gerichtet sind.
  7. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführungseinrichtung (9) aus mehreren Kammern (13, 14, 15) mit Öffnungen (16) in der Führungsfläche (17) für den Blasluftaustritt gebildet ist, die in Förderrichtung (8) des Bedruckstoffes vor dem Druckspalt (12) ansteigende, auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergien (P1 > P2 > P3) aufweisen.
  8. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckspalt (12) benachbarte Kammer (13) wenigstens eine Öffnung (16) aufweist deren Blasluftströmung vor dem Druckspalt (12) gegen den Gummituch-/Formzylinder (11) gerichtet ist.
  9. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (8) nach dem Druckspalt (12) eine weitere Bogenführungseinrichtung (9) spiegelbildlich zur vor dem Druckspalt (12) angeordneten Einrichtung (9) angeordnet ist, wobei zwischen Führungsfläche (17) und Bogenführungszylinder (10) ein Auslaufspalt gebildet ist, der sich in Förderrichtung (8) vom Druckspalt (12) sich erweiternd angeordnet ist.
  10. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckspalt (12) benachbarte Kammer (13) wenigstens eine Öffnung (16) aufweist, deren Blasluftströmung gegen den Gummituch-/Formzylinder (11) und in den Druckspalt (12) gerichtet ist.
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