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DE19548849B4 - Abschaltvorrichtung für eine angetriebene Welle - Google Patents

Abschaltvorrichtung für eine angetriebene Welle Download PDF

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DE19548849B4
DE19548849B4 DE19548849A DE19548849A DE19548849B4 DE 19548849 B4 DE19548849 B4 DE 19548849B4 DE 19548849 A DE19548849 A DE 19548849A DE 19548849 A DE19548849 A DE 19548849A DE 19548849 B4 DE19548849 B4 DE 19548849B4
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Trietex Antriebstechnik GmbH
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Abstract

Vorrichtung zum Abschalten einer Drehbewegung einer von einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Welle nach einer einstellbar vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen, insbesondere einer Welle zum Betätigen eines Fensterbehangs wie einer Lamellenjalousie, mit mehreren ringförmigen, in ihrer Axialrichtung nebeneinander angeordneten, jeweils an ihrer Außenseite mit einer Einkerbung versehenen, bei angetriebener Welle um ihre gemeinsame Achse drehbaren Schaltscheiben, an deren Außenseite eine mit einer Feder gegen die Schaltscheiben gedrückte Schaltwippe anliegt, welche den Antrieb der Welle abschaltet, wenn sie gleichzeitig in die Einkerbungen aller Schaltscheiben einfällt, und an deren Innenseite jeweils eine Innenverzahnung ausgebildet ist, deren Zahnzahl jeweils unterschiedlich zur Zahnzahl der anderen Schaltscheiben ist, wobei die Schaltscheiben an ihren Innenverzahnungen mittels eines durch die Welle angetriebenen Zahnrades anzutreiben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (19) koaxial und drehfest auf der Welle (2) angeordnet und während des Betriebes unmittelbar mit den Innenverzahnungen (18.1, 18.2, 18.3) der Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) im Eingriff...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten einer Drehbewegung einer von einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Welle nach einer einstellbar vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen, insbesondere einer Welle zum Betätigen eines Fensterbehangs wie einer Lamellenjalousie, mit mehreren ringförmigen, in ihrer Axialrichtung nebeneinander angeordneten, jeweils an ihrer Außenseite (d.h. an ihrer äußeren Umfangsfläche) mit einer Einkerbung versehenen, bei angetriebener Welle um ihre gemeinsame Achse drehbaren Schaltscheiben, an deren Außenseite eine mit einer Feder gegen die Schaltscheiben gedrückte Schaltwippe anliegt, welche den Antrieb der Welle abschaltet, wenn sie gleichzeitig in die Einkerbungen aller Schaltscheiben einfällt, und an deren Innenseite (d.h. an ihrer inneren Umfangsfläche) jeweils eine Innenverzahnung ausgebildet ist, deren Zahnzahl jeweils unterschiedlich zur Zahnzahl der anderen Schaltscheiben ist, wobei die Schaltscheiben an ihren Innenverzahnungen mittels eines durch die Welle angetriebenen Zahnrades anzutreiben sind.
  • Derartige Abschaltvorrichtungen werden auf verschiedenen Gebieten der Technik (beispielsweise für Stellantriebe im Anlagenbau) benötigt, um die Drehbewegung einer angetriebenen Welle nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen selbsttätig abzuschalten. Dieses ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Welle zum Betätigen (also zum Öffnen und Schließen) des Behangs einer Lamellenjalousie dient. Dabei muß die Welle in den Endlagen des Behangs (also in dessen völliger Öffnungs- bzw. Schließstellung) stillgesetzt werden, da es anderenfalls zu Beschädigungen des Behangs kommen könnte. Dieses ist dadurch in einfacher Weise zu erreichen, daß die Stromzufuhr zu dem Antriebs motor auf ein in der jeweiligen Endstellung erzeugtes Signal hin oder unmittelbar über einen in einer Endstellung betätigten Schalter unterbrochen wird.
  • Hierfür bedient man sich bei derartigen Abschaltvorrichtungen häufig sogenannter Schalt- bzw. Steuerscheiben, die jeweils an ihrer äußeren Umfangsfläche mit einer Einkerbung versehen sind, wobei die Einkerbungen sämtlicher Schaltscheiben in der jeweiligen Abschalt-Endstellung axial zueinander ausgerichtet sind, so daß eine unter Federkraft gegen die Schaltscheiben gedrückte Schaltwippe in die Einkerbungen einfallen und hierdurch einen Schalter betätigen kann, welcher die Stromzufuhr zum Antriebsmotor unterbricht, so daß dieser die Welle dann nur noch in entgegengesetzter Drehrichtung drehen kann. Dabei geraten die Einkerbungen der Schaltscheiben dann aber axial außer Flucht, d.h. sie werden relativ zueinander um die Schaltscheibenachse verdreht, weil die Schaltscheiben jeweils von der Welle aus mit (geringfügig) unterschiedlicher Übersetzung angetrieben werden. Dieses hat zur Folge, daß die Schaltwippe an ihrem mit den Schaltscheiben in Eingriff stehenden Hebel gegen die Kraft der auf sie einwirkenden Feder radial nach außen gedrückt wird und mit ihrem anderen Hebel auf einen Schalter einwirken kann, der die Stromzufuhr zum Antriebsmotor herstellt, so daß die Welle bei erneutem Reversieren angetrieben werden kann bis die eingestellt Endlage erneut erreicht ist. In dieser fluchten die Einkerbungen der Schaltscheiben dann wiederum axial zueinander, so daß die Schaltwippe einfallen kann und die Stromzufuhr zum Antriebsmotor unterbrochen wird. Dabei ist eine solche Endabschaltung im allgemeinen für beide Drehrichtungen der Welle vorgesehen.
  • Nun ist aber die Anzahl der Umdrehungen der Welle, die die Welle zwischen den beiden Endlagen durchführen muß, für ein und denselben Antrieb und verschiedene Verwendungsfälle unterschiedlich groß. Sie hängt im Falle einer Verwendung für eine Lamellenjalousie ersichtlich von der Länge des Behangs ab. Dieses hat zur Folge, daß die Abschalt-Endlagen bei der Montage einer Anlage jeweils eingestellt werden müssen.
  • Bei einer aus der DE-OS 24 26 719 bekannten Abschaltvorrichtung werden die Schaltscheiben von der angetriebenen Welle über ein Untersetzungsgetriebe und ein Differenzengetriebe angetrieben. Dabei handelt es sich bei dem Unter setzungsgetriebe um ein rückkehrendes, mehrstufiges Planetengetriebe, welches ein Zentralzahnrad des Differenzengetriebes mit gegenüber der Welle untersetzter Drehzahl antreibt, und das Differenzengetriebe besteht aus Zahnrädern unterschiedlicher Zahnzahlen, die koaxial nebeneinander angeordnet sind und in das von dem Abtriebsritzel des Planetengetriebes gebildete Zentralzahnrad eingreifen. Diese Zahnräder sind jeweils mit Hohlwellenstümpfen versehen, die koaxial ineinandergreifen, und auf denen jeweils die Schaltscheiben sitzen. Dabei sind die Schaltscheiben jeweils in eine auf dem jeweiligen Hohlwellenstumpf festsitzende Nabe und einen gegenüber dieser Nabe einrastend verdrehbaren Außenring unterteilt, wobei eine Verstellung der Schaltscheiben durch Verdrehen dieses Ringes gegen die Naben erfolgt.
  • Bei dieser bekannten Abschaltvorrichtung ist das Einstellen der Schaltscheiben in einer Endlage durch Verdrehen ihres Außenringes zwar verhältnismäßig einfach durchzuführen, jedoch nur in Schritten durchführbar, die den vorgesehenen Einrastschritten entsprechen. Außerdem ist durch die federnde Einrastung von Außenring und Nabe nicht sichergestellt, daß die vorgenommene Einstellung nach länge rer Betriebszeit zuverlässig erhalten bleibt. Der wesentlichste Nachteil liegt jedoch in der verhältnismäßig komplizierten und entsprechend aufwendigen Ausbildung, die u.a. konzentrisch ineinandergelagerte Hohlwellenstümpfe und mehrteilige rastbare Schaltscheiben mit entsprechendem Fertigungs- und Montageaufwand erfordert, und insgesamt zu einer erheblichen Baugröße führt.
  • Um letztere insbesondere bezüglich ihrer axialen Länge zu verkleinern, ist aus der DE 27 14 021 C2 eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei welcher das Zentralzahnrad, das die Schaltscheiben über diesen jeweils zugeordnete Zahnräder unterschiedlicher Zahnzahl antreibt, von axial aneinander anschließenden, drehfest gehaltenen, hülsenförmigen Planetenträgern umschlossen ist, deren Anzahl der Zahl der Schaltscheiben entspricht, wobei an jedem Planetenträger wenigstens ein in das Zentralzahnrad eingreifendes Planetenzahnrad gelagert ist und die Zahnräder unterschiedlicher Zahnzahl durch mit den jeweiligen Planetenzahnrädern in Eingriff stehende Innenverzahnungen der drehbar auf dem Außenumfang der Planetenträger gelagerten Schaltscheiben gebildet sind. Dabei verläuft die Wellenachse parallel zur Achse des als Zahnwelle ausgebildeten, axial verschiebbaren Zentralzahnrades, auf dem ein Zahnrad drehfest angeordnet ist, welches während des Betriebes mit einem drehfest auf der Welle angeordneten Zahnrad in Eingriff ist und zum Einstellen der Schaltscheiben durch axiales Verschieben des Zentralzahnrades mit dem auf der Welle angeordneten Zahnrad außer Eingriff gebracht werden kann, so daß die Schaltscheiben – unabhängig von dem Antrieb – mittels eines endseitig am Zentralzahnrad angeordneten Einstellknopfes verdreht werden können, bis die Stellung erreicht ist, in welcher ihre Einkerbungen axial zueinander fluchten, so daß die Schaltwippe in die Einkerbungen einfallen kann.
  • In praxi erfolgt die werksseitige Voreinstellung so, daß bereits nach einigen Umdrehungen der Welle die Schaltscheiben diese Schaltstellung erreichen und der Antrieb mithin stillgesetzt wird. Daraufhin wird der Einstellknopf unter gleichzeitiger Entkopplung des Zentralzahnrades von der Welle eingedrückt und soweit verdreht, bis die Schaltwippe aus den Einkerbungen herausgehoben ist, so daß der Antrieb wieder zu laufen beginnt, ohne daß dabei die Schaltscheiben angetrieben werden. Erreicht das vorgeschaltete Gerät (also beispielsweise der Jalousiebehang) die gewünschte Abschaltstellung, so werden die Schaltscheiben mittels des Einstellknopfes in diejenige Stellung zurückgedreht, in welcher die Schaltwippe in ihre zueinander fluchtenden Einkerbungen einfallen kann, so daß der durch die Schaltwippe betätigbare Schalter betätigt und der Antrieb abgeschaltet wird. Sodann wird das Zentralzahnrad durch Ziehen an dem mit ihm verbundenen Einstellknopf axial in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, in welcher das drehfest auf ihm angeordnete Zahnrad wiederum mit dem drehfest auf der Welle angeordneten Zahnrad in Eingriff ist, die Drehantriebsverbindung also wiederhergestellt ist, wobei außerdem noch ein Sicherungsglied betätigt wird, um ein unbeabsichtigtes axiales Verschieben des Zentralzahnrades während des Betriebes zu verhindern.
  • Diese bekannte Abschaltvorrichtung erfordert zwar gegenüber der vorher beschriebenen eine erheblich geringere Baulänge, ist jedoch bzgl. ihres Aufbaus und insbesondere der Einstellung der Abschaltstellung immer noch sehr kompliziert und erfordert daher einen entsprechenden Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abschaltvorrichtung zu vereinfachen und insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die Einstellung der jeweils gewünschten Abschaltstellung(en) sehr einfach und entsprechend rasch erfolgen kann, wobei zugleich eine geringe Baugröße ermöglicht werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Zahnrad, mittels dessen die Schaltscheiben an ihren Innenverzahnungen angetrieben werden, koaxial und drehfest auf der Welle angeordnet bzw. auf dieser ausgebildet ist und während des Betriebes unmittelbar mit den Innenverzahnungen der Schaltscheiben im Eingriff ist, daß also die Schaltscheiben von dem Zahnrad durchsetzt sind, wobei der Außendurchmesser des Zahnrades um wenigstens die doppelte Zahnhöhe kleiner als der Innendurchmesser der Schaltscheiben ist, und wobei die Schaltscheiben relativ zu dem Zahnrad bzw. relativ zur Welle radial verschiebbar im Vorrichtungsgehäuse angeordnet sind.
  • Durch die Maßnahme, daß das durch die Welle angetriebene Zahnrad, über welches die Schaltscheiben an ihren Innenverzahnungen anzutreiben sind, unmittelbar mit den Innenverzahnungen der Schaltscheiben im Eingriff ist, läßt sich bereits eine sehr kompakte Bauweise erzielen, wobei eine solche Anordnung dadurch ermöglicht wird, daß der Außendurchmesser des Zahnrades kleiner als der Innendurchmesser der Schaltscheiben ausgebildet wird, so daß das Zahnrad während des Betriebes nicht an seinem ganzen Umfang mit den Innenverzahnungen der Schaltscheiben im Eingriff ist, und zwar um soviel kleiner, daß die Schaltscheiben bei einem radialen Verschieben relativ zu dem Zahnrad mit diesem außer Eingriff gebracht werden können, wenn die Einstellung der Abschaltung erfolgen soll, wie dieses weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist.
  • Die Schaltscheiben sind bevorzugt relativ zueinander um ihre Achse drehbar an ihrer Außenseite in einem käfigartigen Schaltscheibengehäuse gelagert, welches aus einer Betriebsstellung relativ zum Vorrichtungsgehäuse in Richtung auf die Schaltwippe radial zu den Schaltscheiben verschiebbar ist, schon um sie beim Einstellen der Abschaltung gemeinsam relativ zur Welle bzw. dem drehfest auf dieser angeordneten bzw. ausgebildeten Zahnrad verschieben zu können, wobei die Schaltscheiben zweckmäßigerweise axial unbeweglich im Schaltscheibengehäuse gelagert sein können.
  • Das Schaltscheibengehäuse ist bevorzugt so ausgebildet, daß es die Schaltscheiben an ihrer der Schaltwippe gegenüberliegenden Seite formschlüssig – zweckmäßigerweise um mehr als die Hälfte ihrer Außenseite – umgreift, und ist im Bereich der Schaltwippe mit einer Aussparung versehen, in welcher die Anlage der Schaltwippe an der Außenseite der Schaltscheiben möglich ist.
  • Um beim Einstellen der Abschaltung eine definierte relative Verschiebung zwischen den Schaltscheiben und dem Zahnrad zu gewährleisten, ist das Schaltscheibengehäuse bevorzugt an seiner Außenseite mit Führungsflächen versehen, die mit Führungsflächen des Vorrichtungsgehäuses zusammenwirken, wobei die Verschiebbarkeit des Schaltscheibengehäuses durch Anschläge begrenzt sein kann, die sicherstellen, daß das Zahnrad bei Erreichen des größten Verschiebeweges mit den Innenverzahnungen der Schaltscheiben außer Eingriff ist, und um zu verhindern, daß es an dem seinem Eingriffsabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt mit den Innenverzahnungen der Schaltringe in Eingriff kommt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine den Antrieb, die Abschaltvorrichtung und die Antriebswelle enthaltende Kopfschiene einer elektromotorisch betätigbaren Horizontallamellenjalousie in Richtung der Schnittlinie I-I in 2 gesehen; und
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Darstellung gemäß 1 in Richtung der Schnittlinie II-II gesehen.
  • 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kopfschiene einer elektromotorisch betriebenen Horizontallamellenjalousie, deren nicht dargestellter Behang mittels einer Welle 2 zu betätigen, das heißt also aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung (und umgekehrt) zu bewegen ist. Zum Antrieb der horizontal verlaufenden Welle 2 ist ein reversierbarer Elektromotor 3 vorgesehen, der die Welle 2 über ein im ganzen mit 4 bezeichnetes, als Planetengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe antreibt.
  • Außerdem sind in der Kopfschiene zwei im ganzen mit 5 bzw. 5' bezeichnete Abschaltvorrichtungen vorhanden, mittels welcher die Drehbewegung der Welle 2 jeweils nach einer einstellbar vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen abzu schalten ist, wenn der nicht dargestellte Behang seine Öffnungs- bzw. Schließstellung erreicht hat. Die Abschaltvorrichtungen in 5, 5' sind gleich ausgebildet, so daß es ausreicht, wenn sie nachstehend anhand der einen Abschaltvorrichtung 5 beschrieben werden.
  • Die Abschaltvorrichtung 5 weist drei ringförmige, in ihrer Axialrichtung nebeneinander angeordnete Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 auf, die jeweils an ihrer zylindrischen Außenseite 7 mit einer axial durchgehenden Einkerbung 8 versehen sind. Benachbart zu den Schaltscheiben 6 ist eine im ganzen mit 9 bezeichnete Schaltwippe angeordnet, die an einer parallel zur Welle 2 verlaufenden Schwenkachse 10 im Vorrichtungsgehäuse 11 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm 12 der Schaltwippe 9 liegt mit einer drehbar gelagerten Rolle 13 an der Außenseite 7 der Schaltscheiben 6 unter dem Andruck einer Feder 14 an, die auf den Endabschnitt 12' des Armes 12 einwirkt und an ihrem anderen Ende am Vorrichtungsgehäuse 11 abgestützt ist. Der andere Arm 15 der Schaltwippe 9 ist mit einem Schalter 16 außer Eingriff (s. 2) wenn sich die Rolle 13 in den axial zueinander ausgerichteten Einkerbungen 8 der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 befindet, wobei in dieser Stellung die Stromzufuhr zum Motor 3 unterbrochen ist. Sind dagegen wenigstens zwei Schaltscheiben 6 relativ zueinander um ihre Achse 17 verdreht, so wird die Rolle 13 so weit angehoben, daß sie am zylindrischen Umfangsabschnitt der Schaltscheiben 6 anliegt, wobei der Arm 15 der Schaltwippe 9 den Schalter 16 betätigt, mit der Folge, daß der Elektromotor 3 mit Spannung beaufschlagt wird und die Welle 2 antreibt.
  • Die Schaltscheiben 6 sind jeweils an ihrer inneren Umfangsfläche mit einer Innenverzahnung 18 versehen, deren Zahnzahl jeweils unterschiedlich zur Zahnzahl der anderen Schaltscheiben ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Zahnzahl der Schaltscheibe 6.1 25, der Schaltscheibe 6.2 28 und der Schaltscheibe 6.3 26. Die Zahnzahlen sind mithin nur geringfügig unterschiedlich, damit die Innenverzahnungen 18.1, 18.2 und 18.3 mit einem Zahnrad 19 zusammenwirken können, welches koaxial und drehfest auf der Welle 2 angeordnet und während des Betriebes unmittelbar mit den Innenverzahnungen 18.1, 18.2 und 18.3 der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 im Eingriff ist.
  • Wie insbesondere aus 2 erkennbar ist, ist der Außendurchmesser d des Zahnrades 19 kleiner als der Innendurchmesser D der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3, und zwar wenigstens um die doppelte Zahnhöhe des Zahnrades 19 bzw. der Innenverzahnungen 18 der Schaltscheiben 6, so daß die Schaltscheiben 6 mit dem Zahnrad 19 außer Eingriff gebracht werden können, wie dieses weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist. Hierfür sind die Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 relativ zum Zahnrad 19 in Richtung des Pfeiles 20 radial im Vorrichtungsgehäuse 11 verschiebbar angeordnet.
  • Um ein einfaches, gleichzeitiges Verschieben durchführen zu können, und die Schaltscheiben in besonders einfacher und damit zweckmäßiger Weise im Vorrichtungsgehäuse 11 zu halten, sind sämtliche Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 relativ zueinander um ihre Achse 17 drehbar an ihrer Außenseite 7 in einem käfigartigen Schaltscheibengehäuse 21 gelagert, welches aus seiner in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung relativ zum Vorrichtungsgehäuse 11 in Richtung des Pfeiles 20 auf die Schaltwippe 9 radial zu den Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 verschiebbar ist. Hierfür ist das Schaltscheibengehäuse 21 an seiner Außen seite mit Führungsflächen 22 versehen, die mit Führungsflächen 23 des Vorrichtungsgehäuses 11 zusammenwirken, wobei die Verschiebbarkeit des Schaltscheibengehäuses 21 durch Anschläge 24 begrenzt ist, die so angeordnet sind, daß das Zahnrad 19 bei größtem Verschiebeweg mit den Innenverzahnungen 18 der Schaltscheiben 6 außer Eingriff ist.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, umgreift das Schaltscheibengehäuse 21 die Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 um mehr als die Hälfte ihrer Außenseite und weist im Bereich der Schaltwippe 9 eine Aussparung 25 auf, so daß die Rolle 13 der Schaltwippe 9 mit den Schaltscheiben 6 in Eingriff kommen kann. Im übrigen sind die Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 im Schaltscheibengehäuse 21 axial unbeweglich ohne sonstige Verbindung, einander axial unmittelbar benachbart gelagert, wobei die äußeren Schaltscheiben 6.1 und 6.3 an einer radialen Wandung des Schaltscheibengehäuses 21 bzw. des Vorrichtungsgehäuses 11 anliegen.
  • Das Schaltscheibengehäuse 21 ist an seinem der Schaltwippe 9 gegenüberliegenden Abschnitt von außen her zugänglich. Hierfür ist das Vorrichtungsgehäuse 11 mit einer Durch gangsöffnung 27 versehen.
  • Es sei noch darauf verwiesen, daß es sich bei dem zwischen dem Elektromotor 3 und der Welle 2 angeordneten Untersetzungsgetriebe 4 um ein an sich bekanntes, selbsthemmendes Wolfrom-Planetengetriebe handelt, welches sich nur dann dreht, wenn es motorseitig betätigt wird, nicht aber bei einer wellenseitigen Betätigung.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Breite B und die Höhe H der Kopfschiene 1 mit jeweils etwa 30 mm so klein gehalten werden wie dieses durch den Elektromotor 3 vorgegeben ist, da die Abschaltvorrichtungen 5, 5' in einer derartigen Kopfschiene 1 bzw. einem entsprechenden Vorrichtungsgehäuse 11 ohne weiteres unterzubringen sind.
  • Die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung ist aber nicht nur besonders einfach aufgebaut und raumsparend anzuordnen, sondern ermöglicht darüber hinaus auch schon deshalb eine besonders einfache Einstellung der Abschaltung, weil es hierfür keiner gegenseitigen Verdrehung der Schaltscheiben 6 bedarf.
  • Werden die Abschaltvorrichtungen 5 bzw. 5' werksseitig so eingestellt, daß die Einkerbungen 8 der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 axial zueinander fluchten, so daß die Rolle 13 der Schaltwippe 9 in sie einfallen kann und der Schalter 16 mithin die Stromzufuhr zum Motor 3 unterbricht, so braucht zur Endlageneinstellung lediglich ein Werkzeug wie ein Schraubenzieher, Schlüssel o.dgl. in die Öffnung 27 eingeführt zu werden, um das Schaltscheibengehäuse 21 in Richtung des Pfeiles 20 unter Mitnahme der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 entgegen der von der Feder 14 ausgeübten Kraft in Richtung auf die Schaltwippe 9 zu verschieben, bis die Anschläge 24 wirksam werden. Dabei wird die Schaltwippe 9 um ihre Achse 10 verschwenkt, so daß deren Arm 15 den Schalter 16 betätigt und der eingeschaltete Motor 3 mit Spannung beaufschlagt wird, so daß er die Welle 2 dreht. In dieser Verschiebestellung ist aber das Zahnrad 19 mit den Innenverzahnungen 18.1, 18.2 und 18.3 der Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 außer Eingriff, so daß die Schaltscheiben nicht angetrieben werden. Ist die gewünschte Endlage des Behangs (also beispielsweise dessen Öffnungs-Endstellung) erreicht, so braucht lediglich das Werkzeug aus der Öffnung 27 zurückgezogen werden, so daß die Feder 14 die Wippe 9 in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt und dabei das Schaltscheibengehäuse 21 in dessen Betriebsstellung zurückverschiebt.
  • Die Einstellung der anderen Abschaltvorrichtung 5' erfolgt in entsprechender Weise. Der Motor wird mit umgekehrter Drehrichtung betätigt, dreht sich jedoch zunächst nicht, da sich die Abschaltvorrichtung 5' im Abschaltzustand befindet. Wird das Schaltscheibengehäuse 21' der Abschaltvorrichtung 5' jedoch so weit in Richtung auf dessen Wippe 9' verschoben, daß das Zahnrad 19 mit den Schaltscheiben 6.1', 6.2' und 6.3' außer Eingriff kommt, so wird dabei über den Schalter 16' der Motor 3 mit Strom beaufschlagt und dreht die Welle 2 bis der Behang seine andere Endlage erreicht hat, wobei die Schaltscheiben 6.1, 6.2 und 6.3 der anderen Abschaltvorrichtung 5 mit dem Zahnrad 19 im Eingriff sind, also relativ zueinander verdreht werden, so daß bei einem erneuten Reversieren des Antriebsmotors 3 dieser so lange eingeschaltet bleibt bis nach einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen die zuvor an der Abschaltvorrichtung 5 eingestellte Endlage wiederum erreicht ist und der Motor in dieser selbsttätig abgeschaltet wird.
  • 1
    Kopfschiene
    2
    Welle
    3
    Elektromotor
    4
    Untersetzungsgetriebe
    5, 5'
    Abschaltvorrichtungen
    6
    Schaltscheiben
    7
    Außenseite (von 6)
    8
    Einkerbung
    9
    Schaltwippe
    10
    Schwenkachse (von 9)
    11
    Vorrichtungsgehäuse
    12
    Arm (von 9)
    12'
    Endabschnitt (von 12)
    13
    Rolle (von 9)
    14
    Feder
    15
    Arm (von 9)
    16
    Schalter
    17
    Achse (von 6)
    18
    Innenverzahnung (von 6)
    19
    Zahnrad
    20
    Pfeil
    21
    Schaltscheibengehäuse
    22
    Führungsflächen (von 21)
    23
    Führungsflächen (von 11)
    24
    Anschläge
    25
    Aussparung (in 21)
    26
    Wandung
    27
    Durchgangsöffnung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abschalten einer Drehbewegung einer von einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Welle nach einer einstellbar vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen, insbesondere einer Welle zum Betätigen eines Fensterbehangs wie einer Lamellenjalousie, mit mehreren ringförmigen, in ihrer Axialrichtung nebeneinander angeordneten, jeweils an ihrer Außenseite mit einer Einkerbung versehenen, bei angetriebener Welle um ihre gemeinsame Achse drehbaren Schaltscheiben, an deren Außenseite eine mit einer Feder gegen die Schaltscheiben gedrückte Schaltwippe anliegt, welche den Antrieb der Welle abschaltet, wenn sie gleichzeitig in die Einkerbungen aller Schaltscheiben einfällt, und an deren Innenseite jeweils eine Innenverzahnung ausgebildet ist, deren Zahnzahl jeweils unterschiedlich zur Zahnzahl der anderen Schaltscheiben ist, wobei die Schaltscheiben an ihren Innenverzahnungen mittels eines durch die Welle angetriebenen Zahnrades anzutreiben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (19) koaxial und drehfest auf der Welle (2) angeordnet und während des Betriebes unmittelbar mit den Innenverzahnungen (18.1, 18.2, 18.3) der Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) im Eingriff ist, wobei der Außendurchmesser (d) des Zahnrades (19) um wenigstens die doppelte Zahnhöhe kleiner als der Innendurchmesser (D) der Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) ist und die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) relativ zu dem Zahnrad (19) radial verschiebbar angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) relativ zueinander um ihre Achse (17) drehbar an ihrer Außenseite (7) in einem käfigartigen Schaltscheibengehäuse (21) gelagert sind, welches aus seiner Betriebsstellung relativ zum Vorrichtungsgehäuse (11) in Richtung auf die Schaltwippe (9) radial zu den Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) axial unbeweglich im Schaltscheibengehäuse (21) gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltscheibengehäuse (21) die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) an ihrer der Schaltwippe (9) gegenüberliegenden Seite formschlüssig umgreift und im Bereich der Schaltwippe (9) mit einer Aussparung (25) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltscheibengehäuse (21) die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) um mehr als die Hälfte ihrer Außenseite (7) umgreift.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltscheibengehäuse (21) an seiner Außenseite mit Führungsflächen (22) versehen ist, die mit Führungsflächen (23) des Vorrichtungsgehäuses (11) zusammenwirken.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des Schaltscheibengehäuses (21) durch Anschläge (24) begrenzt ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheiben (6.1, 6.2, 6.3) einander axial unmittelbar benachbart im Schaltscheibengehäuse (21) angeordnet sind, wobei die äußeren Schaltscheiben (6.1, 6.3) an einer radialen Wandung (26) des Schaltscheibengehäuses (21) bzw. des Vorrichtungsgehäuses (11) anliegen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltscheibengehäuse (21) an seinem der Schaltwippe (9) gegenüberliegenden Abschnitt von außen her zugänglich ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (11) an seiner der Schaltwippe (9) abgekehrten Seite mit einer Durchgangsöffnung (27) versehen ist.
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