DE19547617C1 - Vorrichtung zum Einführen und Replazieren von Implantaten, sowie Set aus dieser Vorrichtung und einem Implantat - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen und Replazieren von Implantaten, sowie Set aus dieser Vorrichtung und einem ImplantatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein
führen und Replazieren von Implantaten, sowie ein Set aus ei
ner solchen Vorrichtung und einem dafür angepaßten Implantat.
Mit den Implantaten können Körpergefäße, z. B. arteriovenöse
Shunts und insbesondere ein Ductus arteriosus Botalli ver
schlossen werden.
Schon seit längerer Zeit ist man bemüht, chirurgisch schwer
erreichbare Gefäße mit Hilfe von Kathetertechniken intern zu
verschließen, anstatt sie extern zu unterbinden. Ein Katheter
eingriff ist für den Patienten längst nicht so belastend wie
eine Operation und unter Umständen reicht eine örtliche Betäu
bung aus. Auch wird eine kosmetisch störende Narbe vermieden.
Pionierarbeit auf dem Gebiet der interventionellen Radiologie
leistete W. Porstmann 1966 mit dem erfolgreichen Verschluß ei
nes persistierenden Ductus arteriosus Botalli (PDA) mittels
eines Schaumstoffpfropfens. Eine weitere Möglichkeit des Ge
fäßverschlusses stellt die Embolisation mittels Spiralen dar,
wie sie bereits 1975 von Gianturco durchgeführt wurde.
Die Spiralen können eine regelmäßige (z. B. helicale) Form ha
ben oder am Zielort eine zufällig verschlungene Form annehmen.
Die Spiralen bewirken den Verschluß, beispielsweise eines ar
teriovenösen Shunts, indem sie für den Blutfluß als physikali
sche Barriere wirken und außerdem die Thrombusbildung an die
ser Stelle fördern. Die Spiralen werden üblicherweise mit ei
nem Katheter und einem Vorschubelement (Pusher) an die ge
wünschte Stelle gebracht. Der Anwendungsort wird zuerst über
einen Katheter zugänglich gemacht, der selbst beispielsweise
mit Hilfe eines Führungsdrahtes eingeführt wird. Wenn die
Stelle erreicht ist, wird das Lumen des Katheters freigegeben,
d. h. der Führungsdraht entfernt, die Spirale in das proximale
Ende des Katheters eingeführt und mit dem Pusher durch den Ka
theter vorgeschoben. Pusher sind üblicherweise Drähte mit ei
nem distalen Ende, das angepaßt ist, um an der Spirale anzu
greifen und diese im Katheter vorzuschieben. Wenn die Spirale
das distale Ende des Katheters verläßt, wird sie sofort dekon
nektiert. Diese Methode birgt im wesentlichen zwei Nachteile.
Erstens kann die Position der Spirale bei dem Ablösevorgang
nicht exakt bestimmt werden und zweitens kann die Spirale,
wenn sie einmal den Katheter verlassen hat, nicht mehr repla
ziert oder vollständig zurückgezogen werden, falls dies ge
wünscht ist. Tatsächlich müßte zur Replazierung oder Bergung
der Spirale ein weiteres Instrument durch den Katheter einge
führt werden.
In Anbetracht dieser begrenzten Möglichkeiten von einfachen
Spiralen wurden in jüngster Zeit verschiedene Implantate und
dementsprechende Techniken entwickelt, um ein exakteres Pla
zieren der Implantate in dem Gefäß zu ermöglichen.
In US-PS 5,354,295 ist eine elektrisch dekonnektierbare Spira
le aus Platindraht beschrieben, die mit Silberlot auf einem
Stahldraht befestigt ist. Unter Einfluß von Gleichstrom korro
diert durch Elektrolyse in erster Linie die Lötstelle und in
etwa 5-12 Min. wird die Spirale auf diese Weise dekonnektiert.
Diese Methode wurde klinisch bisher hauptsächlich im Kopfbe
reich zur Embolisation von Aneurysmen und arteriovenösen Mal
formationen eingesetzt für den Ductusverschluß ist sie unge
eignet, da die Ablösezeit der Spirale zu lange ist.
Neben elektrisch dekonnektierbaren Spiralsystemen gibt es eine
Vielzahl von replazierbaren Systemen mit mechanischer Kupp
lung.
So hat beispielsweise die Firma Rüsch ein System entwickelt
(Katalog II/8 Urologie, Seite 21), welches bisher allerdings
nur für Urethralschienen verwendet wurde, bei dem das distale
Ende des Vorschubelements und das proximale Ende der Urethral
schiene so geformt sind, daß sie ineinandergreifen und bereits
durch geringe seitlich wirkende Kräfte dekonnektieren. Ein un
gewolltes vorzeitiges Dekonnektieren wird durch einen Kern
draht verhindert, der durch das hohle Vorschubelement und die
hohle Urethralschiene geschoben wird und die beiden Elemente
zusammenhält. Erst wenn der Kerndraht so weit zurückgezogen
wird, daß er das distale Ende des Vorschubelements freigibt,
ist die seitliche Dekonnektion möglich.
US-PS 5,261,916 offenbart ein Pusher-Spirale-Set aus einer
Spirale mit einer Kugel an ihrem proximalen Ende und einem
Pusher mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Kugel der Spirale
an dessen distalem Ende. Die Ausnehmung ist dabei so gestal
tet, daß die Kugel nur durch seitlich wirkende Kräfte aus der
Ausnehmung gelangen kann. Ein weiterer wesentlicher Bestand
teil dieses Pusher-Spirale-Sets ist eine axial verschiebbare
Hülse, die den Pusher umgibt, und eine erste Position einneh
men kann, bei welcher sie das distale Ende des Pushers mit der
in die Ausnehmung eingreifenden Kugel der Spirale umgibt und
so am Pusher befestigt. In einer zweiten Position, bei welcher
die Ausnehmung im distalen Ende des Pushers freigegeben ist,
kann die Kugel die Ausnehmung in radialer Richtung verlassen
und Pusher und Spirale können somit dekonnektieren. Die Hülse
ist üblicherweise der Katheter selbst, durch den Spirale und
Pusher eingeführt werden, was den Nachteil mit sich bringt,
daß die Dekonnektierung stets automatisch an der Katheter
spitze erfolgt. Ist jedoch eine periphere Dekonnektierung er
wünscht oder der verwendete Katheter zu elastisch, um die Ku
gel in der Ausnehmung zu halten, so muß eine separate Hülse
mit in den Katheter eingeschoben werden.
In DE 690 01 759 T2 ist eine Rückholzange für ein Implantat
beschrieben, die an ihrem proximalen Ende zwei abgerundete,
hohle Backen aufweist, die geschlossen und geöffnet werden
können und dabei ein verdicktes Ende des Implantats freigeben
und festhalten. Die Backen werden durch Ziehen und Schieben
eines Kabels, das entlang des Katheters verläuft, betätigt.
Aus DE-GM 94 13 645 ist bekannt, zum Einsetzen eines mit einer
kupplungsartigen, kugel- oder zylinderförmigen Anformung ver
sehenen Implantats eine Führungszange zu verwenden.
Ein völlig anderes, sehr aufwendiges replazierbares System zum
Verschluß von Gefäßen stellt das Doppelschirmsystem nach Rash
kind dar. Es arbeitet mit einer relativ komplizierten Haken-
Ösen-Verbindung (Rashkind WI, Mullins CE, Hellenbrand WE et
al, "Nonsurgical closure ot patent ductus arteriosus: clinical
application of the Rashkind PDA occluder system", Circulation
75: 583-592, 1987). Der Schirm und das Abwurfsystem sollten
bei der Plazierung auf der Achse des Katheters liegen, da
sonst die Gefahr besteht, daß der Schirm beim Dekonnektieren
deplaziert und embolisiert.
Nachteilig bei allen vorgenannten Replaziermechanismen ist
weiterhin, daß die Verbindung zwischen Implantat und Vorschub
element mehr oder weniger starr ist und daher Implantat und
Vorschubelement außerhalb des Katheters stets ungefähr auf ei
ner Achse liegen, was eine exakte Positionierung der Implanta
te erschwert.
Der vorliegenden Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Einführsystem mit Replazierfunktion für Implantate zur
Verfügung zu stellen, das die Nachteile der vorgenannten Sy
steme nicht aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Einführen
und Replazieren eines Implantats mit einer Verdickung an des
sen proximalem Ende, umfassend eine Hülse mit einem länglichen
Schaft und einen in dem Kanal der Hülse verschiebbaren längli
chen Kern, wobei das distale Ende der Vorrichtung zur Aufnahme
der Verdickung des Implantats ausgebildet ist, so daß die Ver
dickung des eingelegten Implantats in einer ersten Position
des Kerns relativ zur Hülse zwischen einer der Form der Ver
dickung angepaßten Auflagefläche, die Teil entweder a) des
Kerns oder b) der Hülse ist, und einem die Verdickung teilwei
se umgebenden Greifkopf, der entweder a) mit der Hülse oder b)
mit dem Kern verbunden ist, festgeklemmt ist und in einer
zweiten Position durch Verschieben des Kerns in der Hülse
freigegeben wird.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Set aus zuvor beschriebe
ner Vorrichtung und einem Implantat mit einer Verdickung an
dessen proximalem Ende.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen wiedergegeben.
Im Fall a) befindet sich die Auflagefläche am distalen Ende
des Kerns, und der Greifkopf ist am distalen Ende des Hülse an
geordnet. Um die Verdickung des Implantats freizugeben, muß
der Kern in der Hülse in proximale Richtung verschoben, d. h.
in die Hülse hereingezogen werden. Im Fall b) befindet sich um
gekehrt die Auflagefläche am distale Ende der Hülse, und der
Greifkopf ist am distalen Ende des Kerns angeordnet. Hier muß
dann zur Freigabe der Verdickung des Implantats der Kern in
distale Richtung verschoben, d. h. aus der Hülse herausgescho
ben werden. In beiden Fällen vergrößert sich beim Verschieben
des Kerns der Abstand zwischen Auflagefläche und Greifkopf, in
einer zweiten Position des Kerns relativ zur Hülse ist der Ab
stand so groß, daß das Implantat durch Verdrehen der Vorrich
tung diese seitlich verlassen kann, also dekonnektiert.
Neben einer ersten Position und einer zweiten Position kann
der Kern eine Zwischenposition einnehmen, bei der er im Ver
gleich zur ersten Position etwas weiter in proximaler (Fall a)
oder distaler (Fall b) Richtung in der Hülse verschoben ist,
ohne daß dabei die Verdickung des Implantats freigegeben wird
und das Implantat dekonnektiert. Das Verschieben des Kerns er
folgt vielmehr nur soweit, daß die Verdickung des Implantats
nur noch leicht gegen die Auflagefläche gedrückt wird und so
im Greifkopf je nach Form des Greifkopfs und der Verdickung
des Implantats mehr oder weniger frei drehbar ist. Vorzugswei
se ist die Verdickung kugelförmig und der Greifkopf so gestal
tet, daß die Verdickung des Implantats in der Zwischenposition
drehbar ist. In der Zwischenposition ist ein solches Implantat
mit der Vorrichtung also über ein Kugelschalengelenk verbun
den, welches aus der Auflagefläche, dem Greifkopf und der Ver
dickung des Implantats gebildet wird. Diese Drehbarkeit der
Verdickung im Greifkopf hat zur Folge, daß das Implantat aus
der Achse um einen Winkel α geschwenkt werden kann. Diese
Schwenkbarkeit ist von großem Vorteil, da sie eine exaktere
Positionierung des Implantats ermöglicht.
Die Gestaltung des Greifkopfs bestimmt, wie frei die Verdic
kung des Implantats in der Auflagefläche drehbar ist, d. h. um
welchen Winkel α das Implantat schwenkbar ist und in welchen
Richtungen. Vorzugsweise weist der Greifkopf daher eine oder
mehrere Ausnehmungen auf, in welche der Stiel des Implantats am
Übergang zur Verdickung eingreifen kann. Längliche schmale
Ausnehmungen ermöglichen nur die Schwenkbarkeit des Implantats
in eine Richtung, größere halbkreisförmige Ausnehmungen hinge
gen die Bewegung in mehrere Richtungen.
Um zu ermöglichen, daß das Implantat nicht nur seitlich, son
dern auch in axiale Richtung dekonnektieren kann, kann der
Kern im Fall b) aus einem federelastischen Material mit einer
Vorspannung gefertigt sein und/oder der Kanal so in der Hülse
verlaufen, daß sich der Greifkopf- beim Verschieben des Kerns
in distale Richtung auch senkrecht zur Längsachse der Hülse
bewegt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine geeignete Vor
spannung mit einem entsprechenden Verlauf des Kanals in der
Hülse kombiniert wird. Ein federelastischer Kern mit einem
Greifkopf an seinem distalen Ende wird im folgenden insgesamt
als "Greifer" bezeichnet.
Eine Gestaltungsmöglichkeit eines federelastischen Greifers
ist ein am distalen Ende geteilter Kern, dessen beiden Enden
zwei zueinander hin geöffnete Kugelschalenteilstücke aufwei
sen, die gemeinsam den Greifkopf ausbilden. Die geteilten En
den des Kerns sind soweit auseinandergebogen, daß die Kugel
schalenteilstücke des Greifkopfs in der zweiten Position des
Kerns relativ zur Hülse (in distaler Richtung aus der Hülse
herausgeschoben) einen so weiten Abstand voneinander einneh
men, daß sie die Verdickung des Implantats nicht mehr umgrei
fen können. Wird der Greifer jedoch in die Hülse zurückgezo
gen, so werden die Kugelschalenteilstücke entgegen der Rück
stellkraft des federelastischen Materials des Kerns aufeinan
der zu bewegt, bis sie die Verdickung eines eingelegten Im
plantats in der ersten Position relativ zur Hülse umgreifen
und eine starre Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem
Implantat entsteht. Sind die beiden Kugelschalenteilstücke
komplette Kugelschalenhälften, die nur am distalen Ende eine
Ausnehmung aufweisen, die gerade so groß ist, daß sie den
Stiel des eingelegte Implantats am Übergang zu der Verdickung
umgibt, so kann das Implantat auch in der Zwischenposition re
lativ zur Hülse nicht geschwenkt werden. Vergrößert man jedoch
die Ausnehmung in den Kugelschalenteilstücke und/oder verklei
nert man die Kugelschalenteilstücke als solche, so ermöglicht
man dem Implantat in der Zwischenposition eine größere Beweg
lichkeit.
Bei einer Hülse für einen Greifer mit geteiltem Kern geht der
Schaft am distalen Ende vorzugsweise in einen etwas verbrei
terten Hülsenkopf über. Der Kanal für einen Greifer mit ge
teiltem Kern verläuft im Inneren des Schaftes, teilt sich beim
Übergang vom Schaft in den Hülsenkopf und öffnet sich am di
stalen Ende des Hülsenkopfs an gegenüberliegenden Rändern der
Auflagefläche nach außen hin. Zwischen den geteilten Enden des
Kanals entsteht so ein sich in Richtung des proximalen Endes
verjüngender Gegenhalter, dessen distales Ende die Auflageflä
che darstellt und welches den geteilten Kern zusätzlich zur
Rückstellkraft des federelastischen Materials beim Heraus
schieben des Greifers aus der Hülse auseinander spreizt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kern nicht geteilt,
sondern nur gekrümmt und geht an seinem distalen Ende in eine
in Richtung des proximalen Endes geöffnete Kugelschale über,
die eine offene Ausnehmung aufweist. Diese Kugelschale umgibt
dann die Verdickung des eingelegten Implantats in der ersten
und Zwischenposition, wobei der Stiel des Implantats am Über
gang zur Verdickung in die offene längliche Ausnehmung ein
greift. Hier bestimmt nun die Form der offenen Ausnehmung, in
wieweit das Implantat in der Zwischenposition schwenkbar ist.
Den Grenzfall eines Greifkopfs mit zum proximalen Ende hin
geöffneter Kugelschale und maximal großer Ausnehmung stellt
beispielsweise ein Greifkopf aus zwei Haken dar, die in Rich
tung des proximalen Endes gebogen sind.
Die Krümmung des Kerns ist so stark, daß er in der zweiten Po
sition relativ zur Hülse deutlich aus der Längsachse der Vor
richtung abgeknickt ist und so der Greifkopf die Verdickung
eines zuvor eingelegten Implantats nicht mehr umfassen kann.
Erst beim Zurückziehen des Greifers in die Hülse bewegt sich
der Greifkopf entgegen der Rückstellkraft des federelastischen
Materials des Kerns in Richtung der Längsachse der Vorrichtung
und kann so die Verdickung eines eingelegten Implantats umfas
sen.
Auch bei einer Hülse für einen Greifer mit gekrümmtem Kern
geht der Schaft der Hülse am distalen Ende in einen etwas ver
breiterten Hülsenkopf über. Der Kanal für einen gekrümmten
Kern verläuft im Innern des Schafts, knickt beim Übergang vom
Schaft in den Hülsenkopf ab und öffnet sich am distalen Ende
des Hülsenkopfs am äußeren Rand der Auflagefläche nach außen
hin.
In einer anderen Ausführungsform geht der Kern in drei oder
mehrere auseinandergespreizte Greifarme über, die den Greif
kopf bilden und an ihren distalen Enden in Richtung des proxi
malen Endes gebogene Haken aufweisen. Der Kanal teilt sich
beim Übergang vom Schaft in den Hülsenkopf in eine der Anzahl
der Greifarme entsprechende Anzahl von Teilkanälen auf.
Es ist bevorzugt, wenn die Vorrichtung an ihrem proximalen En
de über eine Einrichtung verfügt, die am Kern angreift und
durch Rückstellkräfte den Kern in der ersten Position hält und
außerdem über Angriffsflächen verfügt, an denen der Benutzer
angreift, um den Greifer unter Überwindung der Rückstellkräfte
in der Hülse zu schieben. Diese Einrichtung hat den Vorteil,
daß das Implantat ohne Krafteinwirkung stets fest mit der Vor
richtung verbunden ist und so eine versehentliche Dekonnektie
rung vermieden wird.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Einrichtung zusätzlich
eine Arretierung aufweist, welche die Zwischenposition des
Kerns relativ zur Hülse fixiert. Durch diese Arretierung wird
bewirkt, daß der Benutzer, wenn er an den Angriffsflächen der
Einrichtung angreift, um den Kern zu verschieben, den Kern und
damit auch den Greifkopf stets nur in die Zwischenposition
versetzt, das Implantat in dieser Position genau positionieren
kann und dann erst die Arretierung lösen muß, um das Implantat
vollständig zu dekonnektieren. Die Arretierung stellt also ei
ne weitere Sicherung gegen ungewollte Dekonnektierung dar.
Je nachdem, ob der Kern zur Dekonnektierung des Implantats in
die Hülse hineingezogen werden muß (Fall a) oder aus der Hülse
herausgeschoben werden muß (Fall b), und je nach Anordnung der
Einrichtung können die Rückstellkräfte beispielsweise durch
eine Druck- oder Zugfeder bewirkt werden.
Durch die Möglichkeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
der bevorzugten Ausführungsform ein Implantat in einem Winkel
α (in zwei Richtungen) am Einführinstrumentarium festzuhalten,
kann beispielsweise ein Schirmsystem senkrecht zur Vorhofsep
tumwand bei der Implantation gehalten werden, auch wenn die
Implantationskatheteröffnung nicht senkrecht zur Septumwand
steht. Dadurch werden Fehlpositionierungen von Schirmbeinen
auf der falschen Seite des Defekts weitestgehend vermieden.
Dies stellt einen großem Vorteil gegenüber Replaziersystemen
des Standes der Technik dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Einführen jedes Im
plantats verwendet werden, - welches an seinem proximalen Ende
über eine entsprechende Verdickung verfügt. Besonders geeignet
ist die Vorrichtung zur Verwendung mit Spiralen, Verschluß
schirmsystemen, Vena-Cava-Schirmen und Stents.
Die Hülse und der Kern der Vorrichtung können aus jedem medi
zinisch verträglich Material sein, z. B. chirurgischer Stahl
oder Kunststoff, wobei die Materialien für Hülse und Kern un
terschiedlich sein können. Die Hülse kann beispielsweise auch
aus einer Drahtwendel geformt sein.
Ein federelastischer Kern kann aus jedem federelastischen, me
dizinisch verträglichen Material sein, z. B. chirurgischer
Stahl mit Federeigenschaften oder Federdraht aus edlen oder
unedlen Metallen, die mit medizinisch unbedenklichen Metallen
wie Tantal, Titan, Gold oder Platin oder Keramikwerkstoffen
oder Kunststoffen beschichtet sind. Bevorzugt sind jedoch Ti
tan-Nickel-Legierungen mit Formengedächtnis, wie etwa Nitinol.
Die Federwirkung kann beispielsweise durch Erwärmen des in die
gewünschte Form gebrachten Materials und anschließendes ra
sches Abkühlen (Abschrecken) erreicht werden. Der Greifkopf
kann aus dem gleichen federelastischen Material, aber auch aus
einem anderen Material sein, daß nicht federelastisch sein
muß.
Die Implantate selbst sind ebenfalls aus den üblichen, medizi
nisch verträglichen Materialien hergestellt, wie z. B. chirur
gischem Stahl, Nitinol, Platin oder (resorbierbarem) Kunst
stoff.
Die Abmessungen der Vorrichtung werden durch den Verwendungs
zweck bestimmt. Der Außendurchmesser der Hülse beträgt übli
cherweise 0,5 bis 3 mm zur Verwendung in Kathetern mit Außen
durchmessern von 1 bis 4 mm. Der Kern hat üblicherweise eine
Dicke von 0,3 bis 1 mm (Durchmesser). Die Abmessungen des
Greifkopfs richten sich nach den Abmessungen der Verdickung
des Implantats. Kugelförmige Verdickungen üblicher Implantate
haben einen Durchmesser von 0,3 bis 2 mm.
Ein Implantat wird mit Hilfe der Vorrichtung wie folgt in ein
Gefäß eingeführt. Zuerst wird der Anwendungsort mit einem Ka
theter zugänglich gemacht, durch den dann das mit der Vorrich
tung in der ersten Position verbundene Implantat eingeführt
und vorgeschoben wird. Am Zielort tritt das Implantat aus dem
distalen Ende des Katheters aus. Danach wird der Kern in der
Hülse der Vorrichtung bis zur Zwischenposition vorgeschoben
und das Implantat exakt positioniert. An dieser Stelle kann
das Implantat auch wieder vollständig in den Katheter zurück
gezogen werden, falls dies gewünscht wird. Ist das Implantat
richtig plaziert, so wird der Kern weiter in der Hülse bis zum
Erreichen der zweiten Position verschoben und das Implantat
dekonnektiert (bei der Ausführungsform gemäß Fall a) unter
Verdrehen der Vorrichtung).
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand einiger Beispiele
näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung mit federelasti
schem Greifer mit einteiligem Greifkopf mit eingelegtem Im
plantat in einem Katheter.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 mit
eingelegtem Implantat (das Implantat ist der Einfachheit hal
ber bei allen Abbildungen nur in der Draufsicht dargestellt),
die aus dem Katheter herausgeschoben ist.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung des Greifkopfs entlang der
Linie A-A aus Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 mit
weggeklapptem Greifkopf und dekonnektiertem Implantat.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung mit federelasti
schem Greifer mit zweiteiligem Greifkopf und eingelegtem Im
plantat in einem Katheter.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung aus Fig. 5 mit
eingelegtem Implantat, die aus dem Katheter herausgeschoben
ist.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt einer Vorrichtung mit zweiteiligem
Greifkopf und eingelegtem, aus der Längsachse geschwenktem Im
plantat.
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung des Greifkopfs entlang der
Linie A-A aus Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung der Vorrichtung aus Fig. 5
mit geöffnetem Greifkopf und dekonnektiertem Implantat.
Fig. 10 zeigt eine am proximalen Ende der Vorrichtung ange
brachte Einrichtung mit Rückstellkräften in der Hebelausfüh
rung.
Fig. 11 zeigt eine am proximalen Ende der Vorrichtung ange
brachte Einrichtung mit Rückstellkraft in der einfachen Griff
ausführung.
Fig. 12 ist ein Querschnitt des Griffs aus Fig. 11.
Fig. 13 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der Vor
richtung, bei der der Greifkopf am distalen Ende des Hülse an
geordnet ist, mit eingelegtem festgeklemmten Implantat.
Fig. 14 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 13 mit freigegebenem
Implantat.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit
einem einteiligen Greifkopf 9 und ein Implantat 10, hier eine
Spirale, mit einer Verdickung 11 am proximalem Ende. In den
Fig. 1, 2 und 4 ist zu erkennen, daß die Hülse 2 der Vorrich
tung 1 aus einem Schaft 3 und einem Hülsenkopf 4 an dessen di
stalem Ende besteht. Im Inneren der Hülse 2 befindet sich ein
längs verlaufender Kanal 6 (nur in den Schnittdarstellungen
Fig. 2 und 4 zu sehen), der beim Übergang in den Hülsenkopf 4
nach unten abknickt und sich am distalen Ende des Hülsenkopfs
4 nach außen hin öffnet. In dem Kanal 6 verläuft der federela
stische Kern 7, der im Bereich des Hülsenkopfs 4 in den Greif
kopf 9 übergeht. Der Greifkopf 9 dieser Ausführungsform be
steht aus einer zum proximalen Ende hin geöffneten Kugelschale
15 mit einer länglichen Ausnehmung 12 (siehe Fig. 3) zum Ein
griff des Stiels 30 des Implantats 10 am Übergang zu der Ver
dickung 11.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 mit eingelegtem Implantat 10 im
Inneren eines Katheters 21. Der Greifkopf 9 ist der Übersicht
halber in der Zwischenposition des Kern 7 relativ zur Hülse 2
dargestellt, d. h. der Greifkopf 9 umgibt zwar die Verdickung
11, drückt diese aber nicht gegen die Auflagefläche 5. Es ist
jedoch in den meisten Fällen vorteilhaft, beim Vorschieben des
Implantats 10 mit der Vorrichtung 1 in dem Katheter 21 zur
Einführung des Implantats 10 die erste Position des Kerns 7
relativ zur Hülse 2 zu wählen, bei welcher die Verdickung 11
durch den Greifkopf 9 fest gegen die Auflagefläche 5 gedrückt
wird und das Implantat 10 starr mit der Vorrichtung 1 verbun
den ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 1 ebenfalls in der Zwischenposi
tion des Kerns 7 relativ zur Hülse 2, jedoch ist die Vorrich
tung 1 bereits aus dem Katheter 21 herausgeschoben. In dieser
Stellung ist das Implantat 10 nun je nach Größe der Ausnehmung
12 in der Kugelschale 15 des Greifkopfs 9 schwenkbar.
Wird der Greifer 8 nun in Pfeilrichtung weiter aus der Hülse
vorgeschoben, so kann der federelastische Kern 7 seiner Vor
spannung folgen, nach unten abknicken, wobei sich der gesamte
Greifkopf 9 nach unten bewegt und die Verdickung 11 freigibt.
Dadurch wird das Implantat 10 dekonnektiert.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung 1 mit einem federelastischen Greifer 8 mit
zweiteiligem Greifkopf 9 aus zwei Kugelschalenteilen 14. Die
Fig. 5, 6, 8 und 9 entsprechen im wesentlichen den Fig. 1 bis
4, und im weiteren sollen nur die Unterschiede erläutert wer
den. Wie in den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, teilt sich der
Kanal 6 in der Hülse 2 beim Übergang in den Hülsenkopf 4 und
knickt nach oben und unten ab, um sich schließlich an gegen
überliegenden äußeren Rändern der Auflagefläche 5 nach außen
hin zu öffnen. Der geteilte Kanal 6 verläuft so im Hülsenkopf
4, daß er einen in Richtung des proximalen Endes spitz zulau
fenden Gegenhalter 13 umschließt. Ebenso teilt sich der Kern
7, bevor er in den Greifkopf 9 übergeht. Beim Vorschieben des
Greifers 8 in distale Richtung treibt der Gegenhalter 13 die
geteilten Enden des Kerns 7 auseinander. An den geteilten
Kernenden befindet sich dann jeweils ein Kugelschalenteilstück
14. Die beiden Kugelschalenteilstück 14 sind zueinander hin
geöffnet und weisen am distalen Ende zwei gegenüberliegende,
ebenfalls zueinander hin geöffnete Ausnehmungen 12 auf, die in
Fig. 8 deutlich zu erkennen sind. Bei geschlossenen Greifkopf
9 umschließen die beiden Kugelschalenteilstücke 14 die Verdic
kung 11 des Implantats 10. Die Fig. 6 zeigt einen Greifkopf 9
mit zwei Kugelschalenteilstücken 14, die Ausnehmungen 12 auf
weisen, die wenig größer sind als es notwendig wäre, um den
Stiel 30 des Implantats am Übergang zu der Verdickung 11 auf
zunehmen. Die Ausnehmungen 12 ermöglichen so dem Implantat 10
in dem Greifkopf 9 in der hier dargestellten Zwischenposition
eine geringe Bewegungsmöglichkeit.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung analog zu Fig. 6 und macht deut
lich, wie das Implantat 10 in der Zwischenposition um den Win
kel α schwenkbar ist.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei Ausführungsformen einer Ein
richtung 16 veranschaulicht, die am Kern 7 angreift und ihn
durch Rückstellkräfte in der ersten Position relativ zur Hülse
2 hält. Die in den Fig. 10 und 11 gezeigten Rückstelleinrich
tungen 16 sind beispielsweise zur Verwendung mit Kerns 7 und
Hülse 2 geeignet, wie sie zuvor beschrieben und in den Fig. 1
bis 9 dargestellt sind. Beide Ausführungsformen verfügen über
ein Gehäuse 22, das über ein Verbindungsstück 23 am proximalen
Ende des Schaftes 3 der Vorrichtung 1 angebracht ist. In die
sem Gehäuse 22 verläuft das proximale Ende des Kerns 7.
In Fig. 10 ist ein Hebel 24 mit einer Befestigungsschraube 26
am Kern 7 verbunden. Eine Drückfeder 20 bewirkt, daß der Hebel
24 eine Zugwirkung auf den Kern 7 ausübt und ihn so stets in
der ersten Position relativ zur Hülse 2 hält. Greift der Be
nutzer an der Grifffläche 25 an und übt Kraft entgegen der
Druckwirkung der Feder 20 aus, so wird der Kern 7 in Richtung
des distalen Endes bewegt und der Greifer 8 somit aus der Hül
se 2 herausgeschoben. Eine Arretierung in Form eines Schwenk
bolzens 27 verhindert, daß der Kern 7 bei Druckausübung durch
den Benutzer versehentlich zu weit aus der Hülse 2 geschoben
wird, so daß das Implantat 10 vollständig dekonnektiert. Die
Arretierung 27 ist so eingestellt, daß der Greifer 8 in der
Hülse 2 bei Druckausübung auf die Grifffläche 25 durch den Be
nutzer nur bis zur Zwischenposition vorgeschoben wird. Um das
Implantat 10 zu dekonnektieren, muß der Schwenkbolzen 27 nach
unten weggeklappt werden.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform
greift ein Griff 28 über eine Befestigungsschraube 26 an dem
distalen Ende des Kerns 7 an. Die Befestigungsschraube 26 be
findet sich im Mittelstück 19 des Griffs 28, welches das Ge
häuse 22 der Einrichtung 16 umgibt und auf dem Gehäuse 22 in
Längsrichtung verschiebbar ist. Am proximalen Ende des Gehäu
ses 22, sowie an dem Mittelstück 19 des Griffs 28 befinden
sich Griffringe 17 zum Angriff durch den Benutzer. Im Inneren
des Gehäuses 22 verläuft eine Druckfeder 20, die den Kern 7
umgibt und mit ihrem einen Ende am proximalen Ende des Schafts
3 der Hülse 2 und mit ihrem anderen Ende am Mittelstück 19 des
Griffs 28, welches über die Schraube 26 fest mit dem proxima
len Ende des Kerns 7 verbunden ist, anliegt. Wird auf die Ein
richtung 16 kein Druck ausgeübt, so entspannt sich die Druck
feder 20 und drückt auf das Mittelstück 19 des Griffs 28 und
zieht dadurch den Greifer 8 in die Hülse 2 der Vorrichtung 1.
Schiebt nun der Benutzer durch Angriff an die Griffringe 17
den Griff 28 entgegen der Federkraft in Richtung des distalen
Endes, so wird der Kern 7 in der Hülse 2 vorgeschoben. Ein Ar
retierring 18, der das Gehäuse 22 umgibt und mit einer Arre
tierschraube 29 an diesem in gewünschter Position befestigt
wird, verhindert, daß der Griff 28 versehentlich zu weit in
proximaler Richtung vorgeschoben wird, d. h. der Greifer 8 aus
der Hülse 2 herausgeschoben wird, so daß das Implantat 10 de
konnektiert. Der Arretierring 18 wird vorzugsweise so am Ge
häuse 22 befestigt, daß der Griff 28 bis zur Zwischenposition
des Kerns 7 relativ zur Hülse 2 vorgeschoben werden kann.
In den Fig. 13 und 14 ist die "umgekehrte" Ausführungsform der
vorliegenden Vorrichtung 1 dargestellt, d. h. bei dieser Aus
führungsform befindet sich die Auflagefläche 5 am distalen En
de des Kerns 7 und der Greifkopf 9 ist am distalen Ende der
Hülse 2 angeordnet. In Fig. 13 ist veranschaulicht, wie die
Verdickung 11 des Implantats (hier nicht dargestellt) zwischen
der Auflagefläche 5 und dem Greifkopf 9 festgeklemmt ist. Der
Greifkopf 9 verfügt über eine Ausnehmung, die im hier darge
stellten Längsschnitt nicht deutlich zu erkennen ist, in die
der Stiel 30 des Implantats am Übergang zur Verdickung 11 ein
greift. Der Kern 7 ist an seinem distalen Ende leicht verbrei
tert, so daß eine größere Auflagefläche 5 für die Verdickung
11 des Implantats entsteht.
In der Fig. 14 ist der Kern 7 in proximale Richtung (Pfeil
richtung) relativ zur Hülse 2 verschoben, d. h. er wurde wei
ter in die Hülse 2 hineingezogen, und die Verdickung 11 des
Implantats ist freigegeben. Zur vollständigen Dekonnektierung
des Implantats muß die Vorrichtung 1 nur noch etwas um ihre
Längsachse gedreht werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Hülse
3 Schaft
4 Hülsenkopf
5 Auflagefläche
6 Kanal
7 Kern
8 Greifer
9 Greifkopf
10 Implantat
11 Verdickung
12 Ausnehmung
13 Gegenhalter
14 Kugelschalenteilstück
15 geöffnete Kugelschale
16 Einrichtung mit Rückstellkraft
17 Griffringe
18 Arretierring
19 Mittelstück
20 Druckfeder
21 Katheter
22 Gehäuse
23 Verbindungsstück
24 Hebel
25 Grifffläche
26 Befestigungsschraube
27 Schwenkbolzen
28 Griff
29 Arretierschraube
30 Stiel des Implantats (10) am Übergang zur Verdickung (11)
2 Hülse
3 Schaft
4 Hülsenkopf
5 Auflagefläche
6 Kanal
7 Kern
8 Greifer
9 Greifkopf
10 Implantat
11 Verdickung
12 Ausnehmung
13 Gegenhalter
14 Kugelschalenteilstück
15 geöffnete Kugelschale
16 Einrichtung mit Rückstellkraft
17 Griffringe
18 Arretierring
19 Mittelstück
20 Druckfeder
21 Katheter
22 Gehäuse
23 Verbindungsstück
24 Hebel
25 Grifffläche
26 Befestigungsschraube
27 Schwenkbolzen
28 Griff
29 Arretierschraube
30 Stiel des Implantats (10) am Übergang zur Verdickung (11)
Claims (19)
1. Vorrichtung (1) zum Einführen und Replazieren eines Implantats
(10) mit einer Verdickung (11) an dessen proximalem Ende,
umfassend eine Hülse (2) mit einem länglichen Schaft (3)
und einen in dem Kanal (6) der Hülse (2) verschiebbaren
länglichen Kern (7), wobei das distale Ende der Vorrich
tung zur Aufnahme der Verdickung (11) des Implantats (10)
ausgebildet ist, so daß die Verdickung (11) des eingeleg
ten Implantats (10) in einer ersten Position des Kerns (7)
relativ zur Hülse (2) zwischen einer der Form der Verdic
kung angepaßten Auflagefläche (5), die Teil entweder a)
des Kerns (7) oder b) der Hülse (2) ist, und einem die
Verdickung teilweise umgebenden Greifkopf (9), der entwe
der a) mit der Hülse (2) oder b) mit dem Kern (7) verbun
den ist, festgeklemmt ist und in einer zweiten Position
durch Verschieben des Kerns (7) in der Hülse (2) freigege
ben wird.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (5) und der Greifkopf (9) zur Auf
nahme einer kugelförmigen Verdickung (11) des Implantats
(10) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (5) am distalen Ende des Kerns (7)
und der Greifkopf (9) am distalen Ende der Hülse (2) an
geordnet ist und der Kern (7) zur Freigabe der Verdickung
(11) des Implantats (10) in der Hülse (2) in proximale
Richtung verschoben werden muß.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (5) am distalen Ende der Hülse (2)
und der Greifkopf (9) am distalen Ende des Kerns (7) an
geordnet ist und der Kern zur Freigabe der Verdickung (11)
des Implantats (10) in der Hülse (2) in distale Richtung
verschoben werden muß.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (7) aus einem federelastischen Material be
steht und über eine solche Vorspannung verfügt, daß sich
der Greifkopf (9) beim Verschieben des Kerns (7) in dista
le Richtung auch senkrecht zur Längsachse der Hülse (2)
bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) so in der Hülse (2) verläuft, daß sich
der Greifkopf (9) beim Verschieben des Kerns (7) in dista
le Richtung auch senkrecht zur Längsachse der Hülse (2)
bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (3) der Hülse (2) am distalen Ende in einen
etwas verbreiterten Hülsenkopf (4) übergeht, an dessen di
stalem Ende die Auflagefläche (5) angeordnet ist, der Ka
nal (6) sich beim Übergang vom Schaft (3) in den Hülsen
kopf (4) teilt und sich an gegenüberliegenden äußeren Rän
dern der Auflagefläche (5) nach außen hin öffnet, wobei
sich der Kern (7), bevor er in den Greifkopf (9) übergeht,
ebenso teilt und der Greifkopf (9) zueinander hin geöffne
te Kugelschalenteilstücke (14) aufweist.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) im Innern des Schafts (3) verläuft, beim
Übergang vom Schaft (3) in den Hülsenkopf (4) im einem
Winkel kleiner 90° abknickt und sich am äußeren Rand der
Auflagefläche (5) nach außen hin öffnet, wobei der Kern
(7) entsprechend gekrümmt ist und der Greifkopf (9) eine
zum proximalen Ende hin geöffnete Kugelschale (15) auf
weist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifkopf (9) so gestaltet ist, daß das eingelegte
Implantat (10) bei einer Zwischenposition des Kerns (7)
relativ zur Hülse (2) in welcher die Verdickung (11) des
Implantats (10) zwar noch von der Auflagefläche (5) und
dem Greifkopf (9) geführt wird, aber nicht mehr oder nur
noch leicht festgeklemmt ist, um einen Winkel α schwenkbar
ist.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifkopf (9) eine oder mehrere Ausnehmungen auf
weist, in welche der Stiel (30) des Implantats (10) am
Übergang zu der Verdickung (11) eingreifen kann.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am proximalen Ende eine Einrichtung (16) vorhanden
ist, die am Kern (7) angreift und diesen durch Rückstell
kräfte in der ersten Position relativ zur Hülse (2) hält
und Angriffsflächen (17, 25) aufweist, an denen der Benut
zer angreift, um den Kern (8) unter Überwindung der Rück
stellkräfte in der Hülse (2) zu verschieben.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, sofern sich dieser auf
Anspruch 8 oder 9 rückbezieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (16) eine Arretierung (18, 27) auf
weist, welche die Zwischenposition des Kerns (8) relativ
zur Hülse (2) festlegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkräfte durch eine Zug- oder Druckfeder
bewirkt werden.
14. Set aus einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 13 und einem Implantat (10) mit einer Verdickung (11)
an dessen proximalem Ende.
15. Set nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung (11) des Implantats (10) kugelförmig
ist.
16. Set nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Implantat eine Spirale ist.
17. Set nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Implantat ein Verschlußschirmsystem ist.
18. Set nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Implantat ein Vena-Cava-Schirm ist.
19. Set nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Implantat ein Stent ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19547617A DE19547617C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Vorrichtung zum Einführen und Replazieren von Implantaten, sowie Set aus dieser Vorrichtung und einem Implantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19547617A DE19547617C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Vorrichtung zum Einführen und Replazieren von Implantaten, sowie Set aus dieser Vorrichtung und einem Implantat |
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DE19547617C1 true DE19547617C1 (de) | 1997-09-18 |
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ID=7780679
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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