DE19543999A1 - Laminierverfahren und -vorrichtung mit Ablöse-Vorlauf-Elementablenker - Google Patents
Laminierverfahren und -vorrichtung mit Ablöse-Vorlauf-ElementablenkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Ablösen zweier
Teile eines Materials, die miteinander verbunden wurden, wie
z. B. durch Anwendung von Hitze und/oder Druck. Im besonde
ren betrifft diese Erfindung die Verwendung automatischer
Mittel zum Zuführen eines Ablöse-Vorlaufelements zu einem
Walzensatz zum Zwecke des Lösens der Verbindung zwischen den
beiden Materialien und des Auftrennens des Laminats.
Bekannt ist die Verwendung des KODAK Farbprobedrucklaminie
rers zum Verbinden eines Laminierblatts mit einem Empfangs
medium im Rahmen einer Farbprobedruckvorrichtung. Die Lami
nierblätter bestehen aus einem Träger und einer auf das Emp
fangsmedium aufzubringenden Materialschicht, die im Falle
des Kodak Farbprobedrucklaminierers aus einem Farbgeber be
steht. Ein Laminierblatt wird auf das Empfangsmedium gelegt,
wobei die Farbgeberseite zwischen dem Träger und dem Emp
fangsmedium zu liegen kommt.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Vorlaufkante des aus
dem Laminierblatt und dem Empfangsmedium bestehenden Sand
wich 10 in die Laminiervorrichtung 12 eingeführt, und das
gesamte Sandwich 10 durchläuft einen Satz beheizter Walzen
(nicht dargestellt). Das laminierte Sandwich 10 liegt dann
ungestört auf einem Ausgabetisch 14, bis die hintere Kante
ausreichend abgekühlt ist, damit es berührt werden kann,
woraufhin der oberste Träger vom Empfangsmedium und vom
übertragenen Farbgeber abgezogen werden kann. Weitere Ein
zelheiten dieses Typs Laminier-/Abziehvorrichtung sind der
US-A-5,203,942 zu entnehmen.
Das Ablösen des Trägers aus diesem bestimmten Material,
bevor er ausreichend kühl ist, riskiert einen Farbgeber
abtrag vom Empfangsmedium. Denn ein zu schnelles Ablösen
führt zur ungleichmäßigen Übertragung und zum Verlust von
hellen Punkten (Punkten mit einer Dichte von zum Beispiel
5%, da dem übertragenen Material keine ausreichende Zeit
zum Verbinden bleibt. Daher wird die Bedienperson angewie
sen, dem Material genügend Zeit zum Abkühlen zu lassen.
Obwohl die vorstehend beschriebene Kodak Farbprobedruck
vorrichtung für viele der verwendeten Materialien gut arbei
tet, gibt es andere Materialien, bei denen der Träger im
noch heißen Zustand des Sandwich vom Empfangsmedium abgelöst
werden muß, um zu vermeiden, daß sich der Träger mit dem
Empfangsmedium verbindet. In diesem Fall müßte eine Bedien
person das noch heiße, laminierte Material beim Austreten
aus der Walze erfassen, die Verbindung zwischen der Vorlauf
kante des Trägers und des Empfangsmediums (z. B. mit dem
Daumennagel) aufbrechen und den Träger während des weiteren
Herauslaufens des Sandwich aus den Walzen von diesem abzie
hen.
Wegen der Notwendigkeit, das Medium in noch heißem Zustand
abzuziehen, und wegen der geringen Zeitspanne, während derer
das Ablösen erfolgen kann, ohne daß die Gefahr eines Farb
abtrags oder der Verbindung des Trägermaterials mit dem Emp
fangsmedium besteht, besteht Bedarf an einer Vorrichtung und
einem Verfahren zum automatischen und rechtzeitigen Auftren
nen des Sandwich nach dem Laminiervorgang.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vor
richtung zum automatischen und rechtzeitigen Ablösen des
Sandwich nach dem Laminiervorgang bereitzustellen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt eine Laminier
vorrichtung zum Verbinden eines Laminierblatts mit einem
Empfangsmedium, wobei das Laminierblatt einen Träger, ein
auf das Empfangsmedium aufzubringendes Material und ein
einer Kante des Laminierblatts zugeordnetes Ablöse-Vorlauf
element umfaßt, und zum Ablösen des Trägers vom Empfangs
medium nach dem Aufbringen des Materials eine Verschmelz
einheit, durch die zum Aufbringen des Materials auf das Emp
fangsmedium ein aus Empfangsmedium und Laminierblatt gebil
detes Sandwich geführt wird, wobei sich das auf das Emp
fangsmedium aufzubringende Material zwischen dem Träger des
Laminierblatts und dem Empfangsmedium befindet. Ein Paar an
getriebener Walzen nimmt das Ablöse-Vorlaufelement bei des
sen Austreten aus der Verschmelzeinheit auf und spannt den
Träger so, daß sich die Verbindung zwischen Träger und Emp
fangsmedium löst.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der Verschmelzeinheit eine Abstreifleiste derart zugeordnet,
daß beim Herauslaufen des Sandwich aus der Verschmelzeinheit
das Ablöse-Vorlaufelement und der Träger straff um die
Abstreifleiste gespannt werden. Die Abstreifleiste ist in
einem vorgegebenen Abstand zur Verschmelzeinheit angeordnet,
so daß das Sandwich so weit abkühlen kann, daß ein Farb
abtrag verhindert wird, und das Ablösen stattfindet, bevor
das Sandwich soweit abgekühlt ist, daß der Träger und das
Empfangsmedium eine Verbindung miteinander eingegangen sind.
Vorzugsweise weist das Ablöse-Vorlaufelement eine vor
bestimmte Länge auf, und die Abstreifleiste und die einen
Spalt bildenden Walzen sind in einem Abstand voneinander an
geordnet, der mindestens der Länge des Ablöse-Vorlauf
elements entspricht.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
ist eine Abdeckung für die Verschmelzeinheit vorgesehen, und
die Abstreifleiste ist einstückig mit der Abdeckung ausge
bildet.
Es kann ein Mechanismus vorgesehen sein, der das Ablöse-
Vorlaufelement von der Bahn, entlang derer das Sandwich aus
der Verschmelzeinheit austritt, zum Walzenspalt führt.
Dieser Mechanismus kann einen beweglich gelagerten Ablenker
aufweisen mit einer ersten Stellung innerhalb der Bahn, ent
lang derer das Sandwich aus der Verschmelzeinheit austritt,
und einer zweiten Stellung außerhalb der Bahn, wobei der Ab
lenker aus seiner ersten Stellung innerhalb der Bahn das Ab
löse-Vorlaufelement beim Heraustreten aus der Verschmelz
einheit abfängt und in Richtung Walzenspalt lenkt und in
seiner zweiten Stellung außerhalb der Bahn das vom Träger
getrennte Empfangsmedium ungehindert auf der Bahn passieren
läßt. Vorzugsweise ist der Ablenker zwischen seiner ersten
und seiner zweiten Stellung beweglich gelagert und aufwärts
in Richtung seiner ersten Stellung vorgespannt. Wird vom
Ablöse-Vorläufelement Druck auf den Ablenker ausgeübt, be
wegt dieser sich in seine zweite Stellung. Ferner kann eine
Bahnführung vorgesehen sein, die das Ablöse-Vorlaufelement
vom Ablenker zum Walzenspalt führt.
Die Erfindung, ihre Aufgaben und Vorteile werden durch die
nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
beispiele verdeutlicht.
In der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele der nachstehend beschriebenen Erfindung wird
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Laminier
vorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Beschickungs
vorgangs einer Laminiervorrichtung gemäß eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, in der Einzelhei
ten der Arbeitsweise der Laminiervorrichtung gemäß
Fig. 2 zu erkennen sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Laminier
vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5-6 Verfahrensschritte während des Betriebs der Lami
niervorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 7-8 Verfahrensschritte während des Betriebs einer
Laminiervorrichtung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung;
Fig. 9-11 schematische Seitenansichten alternativer Einzel
heiten einer erfindungsgemäßen Laminiervorrich
tung; und
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht noch eines anderen
alternativen Details einer erfindungsgemäßen Lami
niervorrichtung.
Die nachfolgende Beschreibung richtet sich insbesondere auf
Elemente, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
oder direkt mit ihr zusammenwirken. Es ist selbstverständ
lich, daß nicht besonders dargestellte oder beschriebene
Elemente unterschiedliche Formen annehmen können, die einem
Fachmann wohlbekannt sind. Zum Zwecke der Beschreibung, was
jedoch nicht als Beschränkung aufzufassen ist, wird das be
vorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf eine Laminiervorrichtung für die Herstellung von Probe
drucken von Bildern auf einem Empfangsmedium aus Papier be
schrieben, da es in der Branche üblich ist, einen Probedruck
des Bildes als Hardcopy auf Papier herzustellen. Allerdings
ist die Erfindung nicht auf die Herstellung von Probedrucken
von Bildern auf Papier beschränkt; vielmehr ist die Herstel
lung von Probedrucken von Bildern auf einer Vielzahl von für
Druckverfahren verwendbaren Medien möglich.
Fig. 2 zeigt zwei beheizte Druck-Laminierwalzen 16 und 18
einer Laminiervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung. Die Walze 16 ist zum Schutz der
Bedienperson mit einer Abdeckung 20 versehen. Dar Rest der
Laminiervorrichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen. Ferner ist in Fig. 2 ein Sandwich bestehend aus
einem Laminierblatt 22 und einem Empfangsmedium 24 darge
stellt. Das Laminierblatt 22 umfaßt einen Träger und auf der
Seite des Trägers, die dem Empfangsmedium zugewandt ist,
eine auf das Empfangsmedium 24 aufzubringende Material
schicht (wie z. B. einen Farbgeber). Das Sandwich wird auf
einem Zuführtisch zusammengestellt (Fig. 1). Es ist zu be
achten, daß das Sandwich 10 so dargestellt ist, als läge es
auf einem optionalen Trägerblatt 26.
Zwischen der Vorderkante 29 des Laminierblatts 22 und dem
Empfangsmedium 24 ist ein Ablöse-Vorlaufelement 28 einge
fügt. Wie nachstehend anhand der Beschreibung verdeutlicht
ist, dient das Ablöse-Vorlaufelement 28 dem leichten Lösen
der Verbindung zwischen dem Träger und dem Empfangsmedium
nach dem Laminiervorgang.
Das Ablöse-Vorlaufelement 28 trennt das Laminierblatt 22 vom
Empfangsmedium 24 und verhindert damit eine Verbindung die
ser beiden Elemente an der Vorlaufkante 29 des Laminier
blatts. Außerdem bildet das Ablöse-Vorlaufelement 28 einen
Bereich, an dem ein Walzenpaar angreifen und die beiden Tei
le des Sandwich voneinander trennen kann. Die Arbeitsweise
der Walzen wird nachstehend noch im einzelnen beschrieben.
Das auf das Empfangsmedium aufzubringende Material (Farb
geber) wird unter Einwirkung von Hitze und Druck auf einen
auf dem Farbgeber vorhandenen hitzeaktivierbaren Klebstoff
auf das Empfangsmedium laminiert. Die Laminierwalzen 16 und
18 enthalten Heizelemente zum Aufheizen der Walzenoberflä
chen. Der Druck wird mittels eines in Fig. 1 dargestellten
Exzenters auf die Walzen ausgeübt. Wenn ein Laminierblatt
auf das Empfangsmedium aufgelegt und zwischen die sich bewe
genden Walzen eingeführt ist, werden das Laminierblatt und
das Empfangsmedium auf ihrem Wege durch das Walzenpaar er
wärmt und zusammengepreßt. Durch das Laminieren werden der
Klebstoff und der Farbgeber vom bisherigen Träger auf das
Empfangsmedium übertragen.
Zwei angetriebene, einen Walzenspalt bildende Walzen 30 und
32 (siehe Fig. 3) sind oberhalb eines Ausgabetisches 14 in
einem kurzen Abstand hinter dem Walzenspalt des Druckwalzen
paars 16, 18 drehbar gelagert. In der Seitenansicht in Fig.
3 und auch in der Stirnansicht in Fig. 4 ist zu erkennen,
daß ein kammförmiger Ablenker 34 bei 36 schwenkbar gelagert
und durch Schwerkraft oder nicht dargestellte Federmittel in
seine in Fig. 3 dargestellte Stellung vorgespannt wird. Zwi
schen die Kammfinger des Ablenkers 34 greift eine kammförmi
ge Bahnführung 38 ein.
Während das laminierte Sandwich aus dem Spalt der zwei Wal
zen 16, 18 austritt, kommt das Ablöse-Vorlaufelement 28 am
Ablenker 34 zur Anlage. Im Zuge der weiteren Bewegung des
Ablöse-Vorlaufelements 28 wird dieses entlang der Oberfläche
des Ablenkers (Fig. 5) aufwärts gedrückt, bis die vordere
Kante des Ablöse-Vorlaufelements 28 die Bahnführung 38 be
rührt. Die Berührung zwischen dem Ablöse-Vorlaufelement und
der Bahnführung verursacht eine Bewegung des Ablenkers 34 um
den Schwenkzapfen 36, wodurch das Ablöse-Vorlaufelement 28
in den Walzenspalt der angetriebenen Walzen 30 und 32 ge
lenkt wird (Fig. 6).
Beim Austreten des Empfangsmediums 24 aus dem Spalt des
Walzenpaars 16, 18 bewirkt die Steifigkeit des Empfangs
mediums, daß dieses sich weiter entlang der Oberfläche des
Ausgabetisches 14 bewegt und nicht mit dem Ablöse-Vorlauf
element 28 um die zwei Walzen herumläuft. Bei Erreichen des
Walzenspalts der zwei Walzen 16, 18 durch die Vorlaufkante
des Laminierblatts 22 wird die Trägerbahn des Laminierblatts
22 durch den Walzenspalt und zu den Walzen 30, 32 aufwärts
geführt. Somit wird der Träger automatisch vom Empfangs
medium 24 entfernt (abgezogen) und, der Träger sauber vom
Empfangsmedium 24 getrennt. Beim Abziehen des Trägers bleibt
der Farbgeber auf dem Empfangsmedium 24 zurück.
Gemäß eines zweiten, in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung ist eine Führung mit geringem
Radius zum Ablösen des Trägers vom Empfangsmedium 24 in Form
einer Abstreifleiste 40 vorgesehen. Die Abstreifleiste ist
in einem solchen Abstand zu den beheizten Druckwalzen 16 und
18 angeordnet, daß das Sandwich ausreichend abkühlen kann,
um einen Farbabtrag zu verhindern, das Ablösen des Empfangs
mediums aber erfolgt, bevor das Sandwich soweit abgekühlt
ist, daß sich der Träger und das Empfangsmedium miteinander
verbunden haben. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beträgt der Abstand zwischen der Abstreifleiste und dem Wal
zenspalt weniger als ungefährt 10,16 cm (4 inch), so daß
sich eine Ablösetemperatur von etwa 101,67°C (215°F) bei
einer Transportgeschwindigkeit des Materials von
25,4 cm/min. (10 inch/min.) ergibt. Die Abstreifleiste kann,
wie schematisch in Fig. 9-11 dargestellt ist, in unter
schiedlicher Form ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die
Abstreiferleiste 40 mit Mitteln zum Verstellen ihrer Posi
tion in Richtung des Pfeils 42 relativ zum Walzenspalt der
Walzen 16 und 18 ausgestattet sein, so daß die Zeitspanne
zwischen dem Schmelzen und dem Ablösen verändert werden
kann. Damit ist es einer Bedienperson möglich, die Ablöse
temperatur des Materials zu optimieren. Dieses Merkmal ist
in Fig. 12 schematisch dargestellt.
Die Erfindung wurde detailliert bezüglich bevorzugter Aus
führungsbeispiele beschrieben. Es ist jedoch selbstverständ
lich, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden
können, ohne dabei den Schutzbereich der Erfindung zu ver
lassen.
Claims (10)
1. Laminiervorrichtung (12) zum Verbinden eines Laminier
blatts (22) mit einem Empfangsmedium (24), wobei das
Laminierblatt (22) einen Träger und ein Material auf
weist, das auf das Empfangsmedium (24) aufgebracht wird,
und zum anschließenden Ablösen des Trägers vom Empfangs
medium (24) nachdem das Material auf das Empfangsmedium
(24) aufgebracht ist, wobei die Laminiervorrichtung (12)
folgende Komponenten aufweist:
- - eine Verschmelzeinheit, durch die zur Aufbringung des Materials auf das Empfangsmedium (24) ein aus Empfangsmedium (24) und Laminierblatt (22) gebildetes Sandwich (10) geführt wird, wobei sich das auf das Empfangsmedium (24) aufzubringende Material zwischen dem Träger des Laminierblatts (12) und dem Empfangs medium (24) befindet; und
- - zwei angetriebene Walzen (30, 32), die beim Heraus treten des Sandwich (10) aus der Verschmelzeinheit den Träger zwischen sich aufnehmen und so spannen, daß die Verbindung zwischen Träger und Empfangsmedium (24) ge löst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Abstreifleiste (40), welche der Verschmelzeinheit so zu
geordnet ist, daß beim Heraustreten des Sandwich (10)
aus der Verschmelzeinheit der Träger straff um die Ab
streifleiste (40) gespannt wird, wobei die Abstreif
leiste (40) einen vorgegebenen Abstand zur Verschmelz
einheit aufweist, so daß das Sandwich (40) so weit ab
kühlen kann, daß ein Farbabtrag während des Ablösevor
gangs aufgrund eines zu stark abgekühlten Sandwich, das
ein Aneinanderhaften von Träger und Empfangsmedium (24)
bewirkt, unterbunden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel
(34) zum Ablenken des Trägers von einer Bahn, auf der
sich das Sandwich (10) nach Heraustreten aus der Ver
schmelzeinheit in Richtung Walzenspalt bewegt, wobei
eine durch die Walzen (30, 32) bewirkte Spannung im
Träger diesen vom Empfangsmedium (24) trennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablenkmittel (34) eine beweglich gelagerte Weiche
aufweisen mit einer ersten Stellung innerhalb der Bahn,
auf der sich das Sandwich (10) nach Heraustreten aus der
Verschmelzeinheit bewegt, und einer zweiten Stellung
außerhalb dieser Bahn, wobei die Weiche in ihrer ersten
Stellung innerhalb der Bahn das Sandwich (10) beim Her
austreten aus der Verschmelzeinheit abfängt und in Rich
tung Walzenspalt lenkt, und in ihrer zweiten Stellung
außerhalb der Bahn das vom Trägern getrennte Empfangs
medium (2, 4) ungehindert auf der Bahn passieren läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weiche für ihre Bewegung zwischen ihrer ersten und
zweiten Stellung schwenkbar gelagert ist, und daß Mittel
vorgesehen sind, die die Weiche in ihrer ersten Stellung
halten, und daß ein vom Träger auf die Weiche ausgeübter
Druck diese in ihre zweite Stellung bewegt.
6. Laminiervorrichtung (12) zum Verbinden eines Laminier
blatts (22) mit einem Empfangsmedium (24), wobei das
Laminierblatt (22) einen Träger, ein auf das Empfangs
medium (24) aufzubringendes Material und ein einer
ersten Kante des Laminierblatts zugeordnetes Ablöse-Vor
laufelement (28) aufweist, und zum Ablösen des Trägers
vom Empfangsmedium (24) nachdem das Material auf das
Empfangsmedium (24) aufgebracht ist, wobei die Laminier
vorrichtung (12) folgende Komponenten aufweist:
- - eine Verschmelzeinheit, durch die zwecks Aufbringung des Materials auf das Empfangsmedium (24) ein aus Empfangsmedium (24) und Laminierblatt (27) gebildetes Sandwich (10) - mit dem Ablöse-Vorlaufelement (28) und der einen Kante (29) in Richtung des Vorschubs weisend - geführt wird, wobei sich das auf das Empfangsmedium (24) aufzubringende Material zwischen dem Träger des Laminierblatts (22) und dem Empfangsmedium (24) befin det; und
- - zwei angetriebene Walzen (30, 32), die beim Heraustre ten des Sandwich (10) aus der Verschmelzeinheit das Ablöse-Vorlaufelement (28) zwischen sich aufnehmen und den Träger so spannen, daß die Verbindung zwischen Träger und Empfangsmedium (24) gelöst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Abstreifleiste (40), welche der Verschmelzeinheit so zu
geordnet ist, daß beim Heraustreten des Sandwich (10)
aus der Verschmelzeinheit das Ablöse-Vorlaufelement (28)
und der Träger straff um die Abstreifleiste (40) ge
spannt werden, wobei die Abstreifleiste (40) einen vor
gegebenen Abstand zur Verschmelzeinheit aufweist, so daß
das Sandwich (10) so weit abkühlen kann, daß ein Farbab
trag während des Ablösevorgangs aufgrund eines zu stark
abgekühlten Sandwich (10), das ein Aneinanderhaften von
Träger und Empfangsmedium (24) bewirkt, unterbunden
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablöse-Vorlaufelement (28) eine vorgegebene Länge
hat, und daß die Abstreifleiste (40) sowie die einen
Spalt bildenden Walzen (16, 18) in einem Abstand vonein
ander angeordnet sind, der mindestens der Länge des
Ablöse-Vorlaufelements (28) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel
(84) zum Ablenken des Ablöse-Vorlaufelements (28) von
der Bahn, auf der sich das Sandwich (10) nach Heraus
treten aus der Verschmelzeinheit in Richtung Walzenspalt
bewegt, wobei die durch die Walzen (16,18) verursachte
Spannung im Ablöse-Vorlaufelement (28) bewirkt, daß sich
Ablöse-Vorlaufelement (28) und Träger vom Empfangsmedium
(24) trennen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkmittel (34) eine beweglich gelagerte Weiche
aufweisen mit einer ersten Stellung innerhalb der Bahn,
auf der sich das Sandwich (10) nach Heraustreten aus der
Verschmelzeinheit bewegt, und einer zweiten Stellung
außerhalb dieser Bahn, wobei die Weiche in ihrer ersten
Stellung innerhalb der Bahn das Ablöse-Vorlaufelement
(28) beim Heraustreten aus der Verschmelzeinheit abfängt
und in Richtung Walzenspalt lenkt, und in ihrer zweiten
Stellung außerhalb der Bahn das vom Träger getrennte
Empfangsmedium (24) ungehindert auf der Bahn passieren
läßt.
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