DE19543091C1 - Sicherheitsschalteinrichtung - Google Patents
SicherheitsschalteinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/22—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschalteinrichtung,
insbesondere einen Schaltkasten, für
zwischen zumindest zwei Betriebszuständen schaltbaren elek
trischen Anlagen, wie Elektromaschinen,
mit einem Gehäuse und einem mit dem Gehäuse verbindbaren,
vorzugsweise verschraubbaren Deckel und einem in dem
Gehäuse angeordneten und von dem Deckel abgedeckten Dreh
schalter, an welchem ausgangsseitig die Energieleitungen
zwischen einer Energiequelle und der elektrischen Anlage
angeschlossen sind.
Derartige Sicherheitsschalteinrichtungen sind aus dem Stand
der Technik bekannt. Sie dienen in der Regel zur Steuerung
von Elektromaschinen, beispielsweise Drehstrommotoren oder
dergleichen, die dem Antrieb beispielsweise von Metallbear
beitungsmaschinen, wie Drehbänken, Schleifmaschinen oder
dergleichen, dienen. Derartige Sicherheitsschalteinrichtun
gen können aber auch für andere elektrische Verbraucher
eingesetzt werden. In derartigen Sicherheitsschalteinrich
tungen sind Drehschalter angeordnet, die zumindest zwischen
zwei Positionen, nämlich der Einschalt- und der Ausschalt
position hin- und herbewegbar sind. Es sind aber auch
solche Drehschalter bekannt, die zwischen mehreren
Positionen hin- und herschaltbar sind. Beispielsweise
werden diese Drehschalter zur Regelung von mehreren unter
schiedlichen Drehzahlen eines Drehstrommotors verwendet.
Bei den voranstehend beschriebenen Sicherheitsschaltein
richtungen besteht die Forderung, daß der Deckel bei sich
in Einschaltstellung befindlichem Drehschalter nicht von
dem Gehäuse demontieren läßt, so daß beispielsweise keine
Beschädigungen der an der Sicherheitsschalteinrichtung
angeschlossenen elektrischen Anlage durch Kurzschluß oder
dergleichen verursacht werden können. Darüber hinaus dient diese
Sicherungsmaßnahme dem Schutz der mit der Wartung derarti
ger Sicherheitsschalteinrichtungen beauftragten Menschen.
Beispielsweise ist aus der DE 43 21 981 C2 ein Einbau
schalter mit Abdeckung und abschließbarer Betätigungs
einrichtung bekannt. Dieser Einbauschalter ist zwischen
zwei Betriebszuständen schaltbar und weist einen Haupt
schalterblock auf, der mehrere Hauptkontakte mit in
Einbaulage frontseitig zugänglichen Kontaktanschluß
schrauben hat und der rückseitig, d. h. an seinem Boden
befestigbar ist. Mit einer die Kontaktanschlußschrauben
frontseitig abdeckenden Abdeckhaube ist der Hauptschal
terblock verrastet. Diese Abdeckhaube ist mit einem
frontseitig angeordneten Knebel und einem in dem Knebel
verschieblichen Knebeleinsatz durch einen Sicherungsring
zu einer auf den Hauptschalterblock auf steckbaren Baugruppe
zusammengeschlossen, wobei der Knebel in einer bestimmten
Schaltstellung durch Verschiebung des Knebeleinsatzes ver
riegelbar ist und die Verriegelungsposition abschließbar
sicherbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicher
heitsschalteinrichtung derart weiterzuentwickeln, daß ein
unbefugtes und einfaches Öffnen oder Demontieren des
Deckels von dem Gehäuse nicht möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt durch
eine Sicherheitsschalteinrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen Sicherheitsschalteinrichtung ist
somit vorgesehen, daß der Drehschalter über eine, eine
Öffnung im Deckel durchgreifende Drehachse mit einer außer
halb des Deckels angeordneten Handhabe, vorzugsweise einem
Drehgriff verbunden ist, die Drehachse einen im wesentli
chen rechtwinklig zu ihrer Längsachse verlaufenden Arre
tierstift aufweist und die im Deckel angeordnete Öffnung
derart ausgebildet ist, daß die Drehachse mit dem Arretier
stift in keiner Einschaltstellung aus dem Drehschalter bzw.
dem Gehäuse herausziehbar ist. Demzufolge sichert die Hand
habe, beispielsweise der Drehgriff, den Deckel an dem
Gehäuse, selbst dann, wenn die zwischen dem Deckel und dem
Gehäuse angeordneten Verbindungselemente, beispielsweise
Schrauben, entfernt worden sind, da der Durchmesser der
Handhabe, nämlich des Drehgriffs, größer ist als die
Öffnung in dem Deckel. Um den Deckel von dem Gehäuse abzu
heben ist es notwendig, die Handhabe zuvor zu demontieren.
Hierzu ist bei der Sicherheitsschalteinrichtung vorgesehen,
daß die Handhabe zusammen mit der Drehachse aus dem Dreh
schalter herausgezogen wird. Um ein Herausziehen der
Drehachse nur im ausgeschalteten Zustand der Sicherheits
schaltereinrichtung zu ermöglichen ist vorgesehen, daß die in
dem Deckel angeordnete Öffnung derart ausgebildet ist, daß
der an der Drehachse angeordnete Arretierstift nur dann
durch die Öffnung geführt werden kann, wenn der Drehschal
ter zuvor mit der Drehachse in seine 0-Stellung geschaltet
ist, so daß Stromflüsse in diesem Zustand unterbunden sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Sicherheitsschalteinrichtung ist vorgesehen, daß die
Drehachse mit ihrem den Arretierstift aufweisenden Bereich
in eine im Drehschalter angeordnete Öffnung eingreift, die
im wesentlichen mit der im Deckel angeordneten Öffnung
übereinstimmt, wobei der Arretierstift derart in dem Dreh
schalter angeordnet ist, daß ein Herausziehen der Drehachse
in jeder Einschaltstel
lung verhindert ist. Bei dieser Ausgestaltung ist somit
vorgesehen, daß die Drehachse nicht nur durch die im Deckel
angeordnete Öffnung, sondern auch die im Drehschalter ange
ordnete Öffnung an einem Herausziehen in der Schaltstellung
gehindert ist. Hierzu greift die Drehachse in die Öffnung
im Drehschalter ein, wobei der Arretierstift bei einge
steckter Drehachse innerhalb des Drehschalters angeordnet
ist und vorzugsweise eine Frontabdeckung des Drehschalters
hintergreift, so daß die Drehachse mit dem Arretierstift
nur dann aus dem Drehschalter herausgezogen werden kann,
wenn die Drehachse eine Stellung einnimmt, in welcher der
Arretierstift deckungsgleich zu der Öffnung in dem Dreh
schalter angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Drehgriff mit der Drehachse verbunden, vorzugsweise
verschraubt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Dreh
griff bei seiner Demontage von der Drehachse abrutscht bzw.
mit der Drehachse fest verbunden ist.
Es ist ferner bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsschalt
einrichtung vorgesehen, daß die Drehachse formschlüssig mit
einem Befestigungselement, vorzugsweise einer Abdeckplatte,
verbunden ist, welche insbesondere am Deckel befestigbar,
vorzugsweise verschraubbar ist. Bei dieser Ausgestaltung
kann somit die Drehachse nur dann aus der Sicherheits
schalteinrichtung demontiert werden, wenn zuvor das
Befestigungselement, beispielsweise die Abdeckplatte vom
Gehäusedeckel gelöst wird. Hierzu sind Schrauben vorgese
hen, mit welchen das Befestigungselement mit dem Deckel
verbunden ist. Diese Schrauben können beispielsweise abge
deckt und somit nicht ohne weiteres zugänglich sein. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Drehachse einen Kragen hat, der in einer korrespon
dierenden Ausnehmung in der Abdeckplatte angeordnet ist.
Somit wirkt der Kragen mit der Ausnehmung derart form
schlüssig zusammen, daß die Drehachse und die Abdeckplatte
nur gemeinsam demontiert werden können, wenn eine Beschädi
gung dieser Bauteile vermieden werden soll. Bei der Demon
tage der Sicherheitsschalteinrichtung kann somit die
Drehachse erst dann demontiert werden, wenn zuvor die
Abdeckplatte bzw. das Befestigungselement vom Gehäusedeckel
gelöst worden ist.
Die Öffnung im Deckel bzw. im Drehschalter der Sicherheits
schalteinrichtung ist nach einer ersten Ausführungsform der
Erfindung schlüssellochförmig ausgebildet, wobei sich der
Arretierstift in Richtung einer Flächennormalen der Oberfläche
der Drehachse erstreckt. Bei dieser Ausführungsform
kann die Drehachse dann aus dem Drehschalter herausgezogen
werden, wenn der sich einseitig zur Drehachse erstreckende
Arretierstift deckungsgleich mit den schlüssellochförmigen
Öffnungen im Drehschalter und im Deckel angeordnet ist,
d. h., daß die schlüssellochförmigen Öffnungen aus einer
kreisförmigen Bohrung und einer sich daran anschließenden
länglichen Ausnehmung bestehen, hinter welcher der Arre
tierstift zur Deckung gebracht wird, bevor die Drehachse
aus dem Drehschalter bzw. dem Deckel herausziehbar ist.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß die Öffnungen
kreisförmig ausgebildet sind und zwei diametral gegenüber
liegend angeordnete Längsschlitze aufweisen und daß der
Arretierstift sich durch die Drehachse erstreckt. Demzu
folge hat diese zweite Ausführungsform eine Drehachse, die
beidseitig jeweils eine Hälfte des Arretierstifts aufweist.
Eine weitere Sicherung gegen unbefugtes Demontieren des
Deckels wird dadurch erzielt, daß der Deckel mit dem
Gehäuse verschraubt ist und daß die Schraube mit einer
winkelförmigen Abdeckung abgedeckt ist, welche nach der
Demontage zumindest der Abdeckplatte
demontierbar ist. Demzufolge kann der Deckel bei
dieser Ausführungsform erst dann von dem Gehäuse entfernt
werden, wenn zuvor der Drehgriff und das Befestigungs
element mit der Drehachse aus dem Drehschalter herausgezo
gen worden ist und anschließend die Abdeckung demontiert
wurde, welche die Schraube überdeckt, die den Deckel mit
dem Gehäuse verbindet.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgese
hen, daß die plattenförmige Abdeckung zwischen dem Dreh
griff und dem Deckel angeordnet ist und vorzugsweise mit
dem Deckel verschraubbar ist, wobei die plattenförmige
Abdeckung die winkelförmige Abdeckung der das Gehäuse mit
dem Deckel verbindenden Schraube abdeckt.
Um eine glatte Oberfläche des Deckels zu erzielen und um
eine gewaltsame Demontage des Deckels von dem Gehäuse durch
Zerstören der Abdeckungen zu verhindern, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die den
Deckel mit dem Gehäuse verbindende Schraube überdeckende
winkelförmige Abdeckung in einer korrespondierenden
Ausnehmung des Deckels angeordnet ist, die vorzugsweise
an die Querschnittsform der Abdeckung angepaßt ist. Ferner ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die den
Deckel mit dem Gehäuse verbindende Schraube überdeckende
Abdeckung an ihrem einen Ende eine hinterschnittene Nut
hat, welche bei eingesetzter Abdeckung einen korrespondie
renden Vorsprung im Deckel umgreift, wobei der Vorsprung
durch den Drehgriff und die plattenförmige Abdeckung abge
deckt ist. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Sicherheitsschalteinrichtung ist demzufolge vorgesehen, daß
die winkelförmige Abdeckung in einer Ausnehmung des Deckels
eingelegt ist, so daß einerseits eine glatte Oberfläche des
Deckels erzielt wird und andererseits die winkelförmige
Abdeckung nicht aus der Ausnehmung herausgeschoben werden
kann, ohne daß zuvor der Drehgriff und die plattenförmige
Abdeckung demontiert werden. Darüber hinaus sind die
Abdeckungen an dem Deckel durch die Kombination aus einer
hinterschnittenen Nut in der winkelförmigen Abdeckung und
dem Vorsprung im Deckel gegen unbefugtes Herausziehen
gesichert.
Eine weitere Sicherung gegen das unbefugte Öffnen oder
Demontieren des Deckels von dem Gehäuse ist dadurch
vorgesehen, daß die den Drehgriff mit der Drehachse ver
schraubende Schraube von einem Schiebeelement abgedeckt
ist, welches in eine Führung im Drehgriff einschiebbar ist.
Durch dieses Schiebeelement wird vermieden, daß der Dreh
griff in verriegelter 0-Stellung von der Drehachse gelöst
und anschließend abgezogen wird. Das Demontieren des Dreh
griffs kann somit nur zusammen mit der Drehachse und dem
Befestigungselement erfolgen, so daß eine Demontage von
Drehgriff und Drehachse nur in einer bestimmten Stellung
der Drehachse möglich ist, wie es bereits eingangs
beschrieben worden ist.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß das
Schiebeelement im Querschnitt im wesentlichen U-förmig aus
gebildet ist und zwei Schenkel sowie einen die Schenkel
miteinander verbindenden Steg aufweist, wobei ein Schenkel
die Schraube abdeckt und im Bereich des zweiten Schenkels
vorzugsweise eine Schieberrückdrückfeder oder dergleichen
angeordnet ist, mit der das Schiebeelement zur Demontage
aus dem Drehgriff zurückschiebbar ist. Der zweite Schenkel
wirkt darüber hinaus mit einem Vorsprung im Befestigungs
element zusammen, so daß der Drehgriff bei eingeschobenem
Schiebeelement in der 0-Stellung verriegelt und somit nicht
drehbar ist. Das federbelastete Schiebeelement wird im ein
geschobenen Zustand in den Drehschalter beispielsweise
durch ein Vorhängeschloß oder eine andere Verriegelungsein
richtung gehalten, so daß in diesem Zustand der zweite
Schenkel ein Drehen des Drehgriffes verhindert. Wird das
Vorhängeschloß oder die andere Verriegelungseinrichtung
entfernt, schiebt die Schieberrückdrückfeder das Schiebe
element aus dem Drehgriff raus, so daß der zweite Schenkel
nicht mehr mit dem Vorsprung im Befestigungselement zusam
menwirkt. Hierdurch kann nunmehr der Drehgriff in die
bestimmungsgemäßen Einschaltstellungen gedreht werden. Ein
Entfernen des Schiebeelementes aus dem Drehgriff wird
dadurch verhindert, daß das Schiebeelement in dem Drehgriff
eingerastet ist, so daß das Schiebeelement formschlüssig
mit dem Drehgriff derart verbunden ist, daß ein vollständi
ges Herausziehen des Schiebeelementes aus dem Drehgriff
erschwert bzw. unmöglich gemacht wird, ohne Zerstörungen am
Drehgriff oder am Schiebeelement zu verursachen. Somit
erfüllt das Schiebeelement drei Funktionen, nämlich einer
seits die Abdeckung der den Drehgriff auf der Drehachse
sichernden Schraube, andererseits die Befestigung der
Schieberrückdrückfeder, mit welcher das Schiebeelement aus
dem Drehgriff in eine Stellung schiebbar ist, die das
Öffnen der Schraube am Drehgriff in der
0-Stellung erlaubt und schließlich das Sperren des Dreh
griffs in der 0-Stellung.
Es ist ferner bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß
die Führung für das Schiebeelement im wesentlichen parallel
zur Längsachse der Drehachse verläuft. Demzufolge wird das
Schiebeelement in Richtung der Längsachse der Drehachse in
den Drehgriff eingeschoben, so daß die Schieberrückdrückfe
der beim Einschieben des Schiebeelementes gespannt wird und
gleichzeitig ein Schenkel des Schiebeelementes die Schraube
abdeckt, welche nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorzugsweise unter einem Winkel < 90° zur Drehachse ange
ordnet ist.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Drehachse zumindest in einem Teilbe
reich als Mehrkant, vorzugsweise als Vierkant, ausgebildet
ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeich
nung, in der bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsge
mäßen Sicherheitsschalteinrichtung dargestellt sind. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Sicherheits
schalteinrichtung in perspektivisch dargestellter Explosi
onsdarstellung;
Fig. 2 ein Gehäuse und einen Deckel der Sicherheits
schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 3 eine Detailansicht des Deckels gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Sicherheitsschalteinrichtung gemäß den
Fig. 1 bis 3 in nahezu vollständig montiertem Zustand in
einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 5 einen Drehgriff der Sicherheitsschalteinrichtung
gemäß den Fig. 1 bis 4 mit eingesetztem Schiebeelement
in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Fig. 6 den Drehgriff mit eingeschobenem Schiebeelement
in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Sicherheits
schalteinrichtung in perspektivisch dargestellter Explosi
onsdarstellung;
Fig. 8 die Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Fig. 7 in
annähernd vollständig montiertem Zustand in perspektivi
scher Darstellung;
Fig. 9 eine Detailansicht der Sicherheitsschalteinrich
tung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 die Sicherheitsschalteinrichtung gemäß den
Fig. 7 bis 9 mit einem eingesetzten Schiebeelement in
geschnitten dargestellter Seitenansicht und
Fig. 11 die Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Fig. 10
mit eingeschobenem Schiebeelement in geschnitten darge
stellter Seitenansicht.
Eine in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Sicherheitsschalt
einrichtung 1 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 2
rechteckigen Querschnitts und einem ebenfalls topfförmigen
Deckel 3, der mit dem Gehäuse 2 über Schrauben 4 verbindbar
ist. In dem Gehäuse 2 ist ein Drehschalter 5 angeordnet,
der mit dem Gehäuse 2 verschraubt ist. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, daß der Drehschalter 5 in entsprechende
Aufnahmen des Gehäuses 2 eingerastet ist.
Der Deckel 3 weist in seiner Oberfläche 6 eine Öffnung 7
auf, durch die eine Drehachse 8 gesteckt ist, welche den
Drehschalter 5 mit einem Drehgriff 9 verbindet, mit welchem
der Drehschalter 5 zwischen seinen unterschiedlichen
Stellungen hin- und hergeschaltet wird.
Die Öffnung 7 ist mit einer Abdichtung 10 abgedeckt, so daß
ein Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit
vermindert bzw. vermieden wird.
Die Drehachse 8 besteht aus einem im Querschnitt runden
Abschnitt und sich an diesen Abschnitt beidseitig
anschließenden Abschnitten mit quadratischem Querschnitt.
Zwischen dem Drehgriff 9 und der Oberfläche 6 des Deckels 3
ist eine Abdeckplatte 11 angeordnet, die eine Kulissen
führung 12 für den Drehgriff 9 aufweist. Die Kulissenfüh
rung weist eine Aufnahmeöffnung auf, deren Aufgabe und
Wirkung nachfolgend noch beschrieben wird. Die Abdeckplatte
11 ist mit vier Schrauben 13 an dem Deckel 3 verschraubt,
wobei die Abdeckplatte 11 eine sich an einem Ende erwei
ternde Ausnehmung 14 im Deckel 3 zumindest im Bereich der Erweiterung
abdeckt. In diesem Bereich der Erweiterung weist die Aus
nehmung 14 einen im Querschnitt trapezförmigen Vorsprung 15
auf, der mit einer hinterschnittenen Nut 16 in einer Abdec
kung 17 korrespondiert, welche im wesentlichen L-förmig
ausgebildet ist und an ihrem der Nut 16 abgewandten
Schenkel 18 eine Abdeckplatte 19 aufweist.
Die Abdeckung 17 ist in die Ausnehmung 14 bündig einlegbar,
wobei die Abdeckplatte 19 die Schraube 4 überdeckt. Hierzu
weist der Deckel 3 in seiner Seitenwandung 20 eine Vertie
fung 21 auf, deren Grundfläche mit der Fläche der Abdeck
platte 19 übereinstimmt. Somit deckt die Abdeckung 17 die
Ausnehmung 14 und die Vertiefung 21 ab, so daß die Schraube
4 bei eingesetzter Abdeckung 17 nicht zugänglich ist. Die
Abdeckung 17 wird durch den Vorsprung 15 und die diesen
Vorsprung 15 umgreifende Nut 16 an dem Deckel 3 befestigt,
wobei der Vorsprung 15, wie bereits ausgeführt, von der
Abdeckplatte 11 derart abgedeckt ist, daß die Abdeckung 17
nicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schrau
bendreher, aus der Ausnehmung 14 herausgeschoben werden
kann, ohne zuvor die Abdeckplatte 11 und den Drehgriff 9 zu
demontieren.
Auf der Oberfläche 6 des Deckels 3 ist ferner ein Einlege
schild 22 angeordnet, auf welchem beispielsweise die tech
nischen Daten der Sicherheitsschalteinrichtung 1 aufge
druckt sind. Zum gleichen Zweck kann ferner ein Bezeich
nungsschild 23 vorgesehen sein, welches auf der Abdeck
platte 11 angeordnet ist und die Schrauben 13 überdeckt, so
daß diese Schrauben 13 nicht zugänglich sind, ohne das
Bezeichnungsschild 23 und dem Drehgriff 9 zu entfernen.
Der Drehgriff 9 weist eine im wesentlichen rechtwinklig,
vorzugsweise unter einem Winkel < 90° zur Längsachse der
Drehachse 3 verlaufende Bohrung 24 auf, in welche eine
Feststellschraube 25 einschraubbar ist, die den Drehgriff 9
drehfest mit der Drehachse 8 verbindet, so daß eine auf den
Drehgriff 9 übertragene Drehbewegung über die Drehachse 8
auf den Drehschalter 5 übertragen wird.
Der Drehgriff 9 weist schließlich eine in Achsrichtung der
Drehachse 8 verlaufende Führungsöffnung 26 auf, in welche
ein Schiebeelement 27 einschiebbar ist. Das Schiebeelement
27 ist U-förmig ausgebildet und hat zwei Schenkel 28 und 29
und einen die Schenkel 28 und 29 verbindenden Steg 30. Der
Schenkel 28 dient als Abdeckung der in die Bohrung 24
eingedrehten Feststellschraube 25, so daß diese erst nach
Verschieben in eine Grundstellung des Schiebeelementes 27
aus der Bohrung 24 herausgenommen werden kann.
Im Bereich des zweiten Schenkels 29 des Schiebeelementes 27
ist eine Schieberrückdrückfeder 31 angeordnet, die bei der
Demontage des Schiebeelementes 27 das Ausschieben des
Schiebeelementes 27 unterstützt. Der zweite Schenkel 29 des
Schiebeelementes 27 wirkt mit einer Aufnahmeöffnung 38
zusammen, die im Bereich der Kulissenführung 12 der Abdeck
platte 11 ausgebildet ist. Die Aufnahmeöffnung 38 ist hier
bei zwischen zwei plattenförmigen Elementen 39 ausgebildet,
die sich aus der Ebene der Abdeckplatte 11 in Richtung auf
das Schiebeelement 27 erstrecken. Bei eingeschobenem
Schiebeelement 27 wird der zweite Schenkel 29 des Schiebe
elementes 27 zwischen den plattenförmigen Elementen 39
arretiert. In dieser Stellung befindet sich der Dreh
schalter 5 in seiner 0-Stellung, so daß ein Energiefluß
über den Drehschalter 5 vermieden ist. Wird nun das
Schiebeelement 27 in dieser Stellung arretiert, kann der
Drehgriff 9 nicht gedreht und somit der Drehschalter 5
nicht geschaltet werden, da die Abdeckplatte 11 fest mit
dem Deckel 3 verbunden und das Schiebeelement 27 mit seinem
zweiten Schenkel 29 zwischen den plattenförmigen Elementen
39 in der Aufnahmeöffnung 38 arretiert ist. Das Arretieren
des Schiebeelementes 27 innerhalb des Drehgriffs 9 kann
beispielsweise durch ein Vorhängeschloß erfolgen, welches
bei eingeschobenem Schiebeelement 27 in eine Öffnung 40 des
Drehgriffs 9 eingehängt wird. Wird dieses als Arretierungs
mittel dienende Vorhängeschloß aus der Öffnung 40 entfernt,
wird der Ausschiebeweg für das Schiebeelement 27 freige
geben, so daß die Schieberrückdrückfeder 31 das Schiebe
element 27 in die Grundstellung verschiebt, in welcher der
zweite Schenkel 29 des Schiebeelementes 27 aus der Auf
nahmeöffnung 38 zwischen den beiden plattenförmigen Elemen
ten 39 ausrastet, so daß nachfolgend der Drehgriff 9
zusammen mit der Drehachse 8 verdrehbar und somit der Dreh
schalter 5 schaltbar ist.
Durch einen Anschlag im Drehgriff 9 wird ein vollständiges
Herausziehen des Schiebeelements 27 aus dem Drehgriff 9
verhindert.
In der Fig. 4 ist u. a. die Ausgestaltung der Öffnung 7
detailliert dargestellt. Die Öffnung 7 weist eine kreis
förmige Bohrung 32 auf, an welche sich zwei diametral
gegenüberliegend angeordnete Längsschlitze 33 anschließen,
die mit der Bohrung 32 verbunden sind, so daß im
wesentlichen eine schlüssellochförmige Öffnung mit einem
zusätzlichen Längsschlitz 33 ausgebildet ist.
Die ebenfalls in der Fig. 4 detailliert dargestellte
Drehachse 8 weist korrespondierend zu der Öffnung 7 einen
Arretierstift 34 auf, der rechtwinklig zur Längsachse der
Drehachse 8 angeordnet ist. Der Arretierstift 34 ist im
Querschnitt kreisförmig ausgebildet und durchdringt die
Drehachse 8, welche hierzu eine in der Fig. 4 nicht näher
dargestellte Bohrung aufweist. Der Arretierstift 34 ist mit
der Drehachse 8 unverlierbar verbunden. Alternativ kann
vorgesehen sein, daß der Arretierstift 34 einstückig mit
der Drehachse 8, beispielsweise als Druckgußteil,
ausgebildet ist.
Die Drehachse 8 kann nur dann aus dem Deckel 3 und somit
aus dem Drehschalter 5 herausgezogen werden, wenn der
Arretierstift 4 deckungsgleich zu den Längsschlitzen 33 der
Öffnung 7 angeordnet ist. In dieser Stellung ist der Dreh
schalter 5 in seine 0-Stellung geschaltet, so daß die nicht
dargestellten Energieleitungen durch den Drehschalter 5
unterbrochen sind.
Demzufolge kann der Drehgriff 9 mit der Drehachse 8 und
der Abdeckplatte und dem Deckel aus der Sicherheitsschalt
einrichtung herausgezogen werden, wenn der Drehschalter 5
in die 0-Stellung gestellt ist, so daß der Arretierstift 34
deckungsgleich zu den Längsschlitzen 33 der Öffnung 7
verläuft. Nachdem der Drehgriff 9 und die Abdeckplatte 11
demontiert sind, kann die Abdeckung 17 aus der Ausnehmung
14 herausgeschoben werden, wobei der Vorsprung 15 aus der
Nut 16 ausrastet. Nachdem die Abdeckung 17 entfernt worden
ist, ist die darunterliegende Schraube 4 zugänglich, mit
der der Deckel 3 mit dem Gehäuse 2 verschraubt ist. Nach
Herausschrauben dieser Schraube 4 und der gegenüberliegend
angeordneten Schraube 4, die in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel nicht abgedeckt ist, was jedoch generell in
gleicher Weise möglich ist, kann der Deckel 3 von dem
Gehäuse 2, beispielsweise zu Wartungsarbeiten oder zum
Austausch des Drehschalters 5, abgenommen werden. Die
Montage des Deckels 3 auf dem Gehäuse 2 erfolgt
anschließend in umgekehrter Vorgehensweise.
Aus den Fig. 5 und 6 ist schließlich zu erkennen, daß
die Schraube 25 unter einem Winkel < 90° zur Längsachse der
Drehachse 8 angeordnet ist. Mit der Schraube 25, die in die
Bohrung 24 eingesetzt ist, wird der Drehgriff 9 verdrehfest
und gegen Abziehen gesichert an der Drehachse 8 befestigt.
Das Schiebeelement 27 wird an dem Drehgriff 9 insbesondere
durch ein Vorhängeschloß oder eine andere Absperreinrich
tung gesichert. Hierzu weist der Drehgriff 9 an seinem
freien Ende insbesondere das Langloch 40 auf, dessen Breite
vorzugsweise mit dem Durchmesser des Schloßbügels überein
stimmt. Nachdem das Vorhängeschloß aus dem Langloch 40 des
Drehgriffs 9 herausgenommen ist, schiebt die Schieberrück
drückfeder 31 das Schiebeelement 27 in die Grundstellung,
in der der Drehgriff 9 drehbar und somit der Drehschalter 5
schaltbar ist.
In den Fig. 7 bis 11 ist eine zweite, bevorzugte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsschalteinrich
tung dargestellt. In diesen Fig. 7 bis 11 sind gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die grundsätzliche Konstruktion der Sicherheitsschaltein
richtung 1 gemäß den Fig. 7 bis 11 entspricht dem Aus
führungsbeispiel der Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß
den Fig. 1 bis 6. Insbesondere in den Fig. 7 und 9
ist zu erkennen, daß der Drehschalter 5 eine dem Deckel 3
zugewandte Deckelplatte 41 aufweist, die mit einem Gehäuse
42 des Drehschalters 5 verschraubt ist. In der Deckelplatte
41 ist eine Öffnung 35 angeordnet, deren Außenkontur mit
der Außenkontur der Öffnung 7 im Deckel 3 der Sicherheits
schalteinrichtung 1 übereinstimmt. Die Öffnung 35 in der
Deckelplatte 41 des Drehschalters 5 ist hierbei deckungs
gleich zu der Öffnung 7 im Deckel 3 der Sicherheitsschalt
einrichtung 1 angeordnet, so daß die Drehachse 8 mit dem
Arretierungsstift 34 durch die Öffnung 7 im Deckel 3 steck
bar ist, bis der Abschnitt der Drehachse 8, welcher den
Arretierungsstift 34 aufweist, innerhalb des Drehschalters
5 angeordnet ist. Hierbei wird der Arretierungsstift 34 in
die Öffnung 35 in der Deckelplatte 41 des Drehschalters 5
eingeschoben und hinter der Deckelplatte 41 durch Verdrehen
der Drehachse 8 arretiert.
Darüber hinaus ist aus Fig. 9 zu erkennen, daß die
Drehachse 8 an ihrem dem Ende mit dem Arretierungsstift 34
gegenüberliegenden Ende einen Kragen 36 aufweist, der in
einer Ausnehmung 37 (Fig. 10, 11) innerhalb der Abdeck
platte 11 geführt ist. Somit ist die Drehachse 8 über den
Kragen 36 formschlüssig mit der Abdeckplatte 11 verbunden,
so daß eine Demontage der Drehachse 8 nur bei gleichzeiti
ger Demontage der Abdeckplatte 11 möglich ist. Der Kragen
36 ist als Platte mit kreisförmiger Außenkontur ausgebil
det.
Ebenfalls aus Fig. 9 ist zu erkennen, daß die Drehachse 8
an ihren beiden Enden im Querschnitt rechteckförmig ausge
bildet ist, wobei auf das im Querschnitt rechteckförmig
ausgebildete Ende, welches aus der Abdeckplatte 11 hervor
steht, der Drehgriff 9 aufsetzbar ist, wogegen das diesem
Ende gegenüberliegende zweite Ende der Drehachse 8 mit dem
Arretierungsstift 34 formschlüssig in einer entsprechenden
Öffnung im Drehschalter 5 angeordnet ist, so daß eine form
schlüssige Übertragung des über den Drehgriff 9 auf die
Drehachse 8 aufgebrachten Drehmomentes auf den Drehschalter
5 erfolgt. Zwischen den beiden im Querschnitt rechtwinklig,
nämlich quadratisch, ausgebildeten Enden der Drehachse 8
ist die Drehachse 8 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet.
Mit diesem kreisförmig ausgebildeten Abschnitt der Dreh
achse 8 ist diese im Bereich der Öffnung 7 angeordnet. Der
im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Abschnitt der
Drehachse 8 schließt sich unmittelbar an den Kragen 36 an.
Aus den Fig. 10 und 11 ist zu erkennen, daß die
Schieberrückdrückfeder 31 als Schraubenfeder ausgebildet
ist, die einerseits auf einen Dorn des Griffs 9 aufgesetzt
und andererseits in einer Ausnehmung im Schiebeelement 27,
im Bereich des zweiten Schenkels 29 geführt ist. Die in
Fig. 10 dargestellte Stellung des Schiebeelements 27
stellt die Grundstellung dar, in welcher über den Drehgriff
9 mit der daran befestigten Drehachse 8 der Drehschalter 5
schaltbar ist. Soll nun der Drehschalter 5 in seiner
0-Stellung arretiert werden, wird das Schiebeelement 27 in
die in Fig. 11 dargestellte zweite Stellung entgegen der
Federkraft der Schieberrückdrückfeder 31 geschoben, wobei
in die Öffnung 40 des Drehgriffs 9 ein Arretierungselement,
beispielsweise ein Vorhängeschloß, eingesetzt werden kann,
welches das Zurückschieben des Schiebeelementes 27 in die
in Fig. 10 dargestellte Grundstellung vermeidet.
In der in Fig. 11 dargestellten eingerückten Stellung des
Schiebeelementes 27 greift der zweite Schenkel 29 des
Schiebeelementes 27 zwischen die beiden plattenförmigen
Elemente 39 der Abdeckplatte 11. Die beiden plattenförmigen
Elemente 39 sind im Bereich der Kulissenführung 12 angeord
net und bilden zwischen sich eine Aufnahmeöffnung 38 zur
Aufnahme des zweiten Schenkels 29 des Schiebeelementes 27.
Der zweite Schenkel 29 des Schiebeelementes 27 ist somit
formschlüssig zwischen den beiden plattenförmigen Elementen
39 angeordnet, so daß ein Verdrehen des Drehgriffs 9 und
damit auch der Drehachse 8 nicht möglich ist. Somit ist
auch ein Schalten des Drehschalters 5 blockiert. In dieser
eingerückten Stellung ist der erste Schenkel 28 des
Schiebeelementes 27 über die Feststellschraube 25 gescho
ben, so daß die Feststellschraube 25 von außen nicht über
die Bohrung 24 erreichbar ist.
Somit ist der Drehschalter 5 in der in Fig. 11 dargestell
ten Stellung des Schiebeelementes 27 blockiert und gleich
zeitig die Demontage des Drehgriffs 9 von der Drehachse 8
verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Sicherheitsschalt
einrichtung
2 Gehäuse
3 Deckel
4 Schraube
5 Drehschalter
6 Oberfläche
7 Öffnung
8 Drehachse
9 Drehgriff
10 Abdichtung
11 Abdeckplatte
12 Kulissenführung
13 Schraube
14 Ausnehmung
15 Vorsprung
16 Nut
17 Abdeckung
18 Schenkel
19 Abdeckplatte
20 Seitenwandung
21 Vertiefung
22 Einlegeschild
23 Bezeichnungsschild
24 Bohrung
25 Feststellschraube
26 Führungsöffnung
27 Schiebeelement
28 Schenkel
29 Schenkel
30 Steg
31 Schieberrückdrückfeder
32 Bohrung
33 Längsschlitz
34 Arretierungsstift
35 Öffnung
36 Kragen
37 Ausnehmung
38 Aufnahmeöffnung
39 plattenförmiges Element
40 Öffnung
41 Deckelplatte
42 Gehäuse
2 Gehäuse
3 Deckel
4 Schraube
5 Drehschalter
6 Oberfläche
7 Öffnung
8 Drehachse
9 Drehgriff
10 Abdichtung
11 Abdeckplatte
12 Kulissenführung
13 Schraube
14 Ausnehmung
15 Vorsprung
16 Nut
17 Abdeckung
18 Schenkel
19 Abdeckplatte
20 Seitenwandung
21 Vertiefung
22 Einlegeschild
23 Bezeichnungsschild
24 Bohrung
25 Feststellschraube
26 Führungsöffnung
27 Schiebeelement
28 Schenkel
29 Schenkel
30 Steg
31 Schieberrückdrückfeder
32 Bohrung
33 Längsschlitz
34 Arretierungsstift
35 Öffnung
36 Kragen
37 Ausnehmung
38 Aufnahmeöffnung
39 plattenförmiges Element
40 Öffnung
41 Deckelplatte
42 Gehäuse
Claims (17)
1. Sicherheitsschalteinrichtung, insbesondere Schalt
kasten, für zwischen zumindest zwei Betriebszuständen
schaltbaren elektrischen Anlagen, wie Elektromaschinen,
mit einem Gehäuse (2) und einem mit dem Gehäuse
(2) verbindbaren, vorzugsweise verschraubbaren Deckel (3)
und einem in dem Gehäuse (2) angeordneten und von dem
Deckel (3) abgedeckten Drehschalter (5), an welchem
ausgangsseitig die Energieleitungen zwischen einer
Energiequelle und der elektrischen Anlage angeschlossen
sind, wobei der Drehschalter (5) über eine, eine Öffnung
(7) im Deckel (3) durchgreifende Drehachse (8) mit einem
außerhalb des Deckels (3) angeordneten Drehgriff (9)
verbunden und nur nach dem Drehgriff (9) demontierbar ist,
die Drehachse (8) einen im wesentlichen rechtwinklig zu
ihrer Längsachse verlaufenden Arretierstift (34) aufweist
und die im Deckel (3) angeordnete Öffnung (7) derart
ausgebildet ist, daß die Demontage der Drehachse (8) mit
dem Arretierstift (34) in jeder Einschaltstellung
verhindert ist.
2. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (8) mit ihrem den Arretierstift (34)
aufweisenden Bereich in eine im Drehschalter (5) angeord
nete Öffnung (35) eingreift, die im wesentlichen mit der im
Deckel (3) angeordneten Öffnung (7) übereinstimmt, wobei
der Arretierstift (34) derart in dem Drehschalter (5)
angeordnet ist, daß ein Herausziehen der Drehachse (8) in
jeder Einschaltstellung verhindert ist.
3. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehgriff (9) mit der Drehachse (8) verbunden,
vorzugsweise verschraubt, ist.
4. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (8) formschlüssig mit einem Befesti
gungselement, vorzugsweise einer Abdeckplatte (11),
verbunden ist, welche insbesondere am Deckel (3)
befestigbar, vorzugsweise verschraubbar, ist.
5. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (8) einen Kragen (36) hat, der in einer
korrespondierenden Ausnehmung (37) in der Abdeckplatte (11)
angeordnet ist.
6. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (7, 35) schlüssellochförmig ausgebildet
sind und daß sich der Arretierstift (34) in Richtung
senkrecht zur Längsmittellinie der Drehachse (8) erstreckt.
7. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (7) kreisförmig ausgebildet sind und zwei
diametral gegenüberliegend angeordnete Längsschlitze (33)
aufweisen und daß der Arretierstift (34) sich durch die
Drehachse (8) erstreckt.
8. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) mit dem Gehäuse (2) verschraubt ist und
daß eine Schraube (4) mit einer winkelförmigen Abdeckung
(17) abgedeckt ist, welche nach der Demontage zumindest einer
Abdeckplatte (11) demontierbar ist.
9. Sicherheitsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmige Abdeckung (11) zwischen dem Dreh
griff (9) und dem Deckel (3) angeordnet, vorzugsweise mit
dem Deckel (3) verschraubbar ist, wobei die plattenförmige
Abdeckung (11) die winkelförmige Abdeckung (17) der das
Gehäuse (2) mit dem Deckel (3) verbindenden Schraube (4)
abdeckt.
10. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Deckel (3) mit dem Gehäuse (2) verbindende
Schraube (4) überdeckende winkelförmige Abdeckung (17) in
einer korrespondierenden Ausnehmung (14) des Deckels (3)
angeordnet ist, die vorzugsweise formgleich mit der
winkelförmigen Abdeckung (17) ist.
11. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Deckel (3) mit dem Gehäuse (2) verbindende
Schraube (4) überdeckende winkelförmige Abdeckung (17) an
ihrem einen Ende eine hinterschnittene Nut (16) hat, welche
bei eingesetzter winkelförmiger Abdeckung (17) einen
korrespondierenden Vorsprung (15) im Deckel (3) umgreift,
wobei der Vorsprung (15) durch den Drehgriff (9) und die
plattenförmige Abdeckung (11) abgedeckt ist.
12. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Drehgriff (9) mit der Drehachse (8) verschrau
bende Schraube (25) von einem Schiebeelement (27) abgedeckt
ist, welches in eine Führung (26) im Drehgriff (9) ein
schiebbar ist.
13. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeelement (27) im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (28, 29) sowie
einen die Schenkel (28, 29) miteinander verbindenden Steg
(30) aufweist, wobei ein Schenkel (28) die Schraube (25)
abdeckt und im Bereich des zweiten Schenkels (29) vor
zugsweise eine Schieberrückdrückfeder (31)
angeordnet ist, die beim Einschieben des Schiebeelementes
(27) in den Drehgriff (9) gespannt wird.
14. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (29) zur Verriegelung des
Drehschalters (5) in der 0-Stellung dient.
15. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (26) für das Schiebeelement (27) im
wesentlichen parallel zur Längsachse der Drehachse (8)
verläuft.
16. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Drehachse (8) mit dem Drehgriff (9) verbindende
Schraube (25) unter einem Winkel < 90° zur Drehachse (8)
angeordnet ist.
17. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Drehachse (8) zumindest in einem Teilbereich als
Mehrkant, vorzugsweise als Vierkant, ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143091 DE19543091C1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sicherheitsschalteinrichtung |
EP96117590A EP0774766A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-11-02 | Sicherheitsschalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143091 DE19543091C1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sicherheitsschalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19543091C1 true DE19543091C1 (de) | 1997-04-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995143091 Expired - Fee Related DE19543091C1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sicherheitsschalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0774766A1 (de) |
DE (1) | DE19543091C1 (de) |
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- 1995-11-18 DE DE1995143091 patent/DE19543091C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1996-11-02 EP EP96117590A patent/EP0774766A1/de not_active Withdrawn
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