DE19543011C2 - Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Manipulation in Hohlorganen - Google Patents
Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Manipulation in HohlorganenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur transabdominel
len intraluminalen Manipulation, insbesondere mit endosko
pischer Assistenz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Erkrankungen der Schleimhaut des Magens und des Dickdarmes,
wie blutende Geschwüre oder gutartige Tumore, werden heut
zutage hauptsächlich mit Hilfe der flexiblen Magen- bzw.
Darmspiegelung behandelt. Diese kann im allgemeinen pro
blemlos ohne Narkose durchgeführt werden. Die Geräte werden
über den Mund bzw. den After eingeführt und an die rele
vante Lokalisation vorgeschoben. Mit Hilfe von Instrumen
ten, wie z. B. Nadeln oder Schlingen, die durch das Gerät
selbst vorgeschoben werden, können die einzelnen Erkrankun
gen therapiert werden. Es lassen sich so Injektionen von
blutstillenden Lösungen, Abtragen von Polypen mittels
Schlinge sowie weitere therapeutische Maßnahmen durchfüh
ren.
Nachteilig hieran ist, daß das Arbeiten mit nur einem In
strument, welches durch das Gerät vorgeschoben wird, keine
komplexen mechanischen Manipulationen, wie z. B. das Ver
nähen eines blutenden Magengeschwüres, erlaubt. Hierfür
müssen mindestens zwei Instrumente in verschiedenen Ebenen
unabhängig voneinander bewegt werden können. Eine weitere
Problematik liegt darin, daß ein Führungsspieß, wie er für
die operative Bauchspiegelung verwendet wird, die Hohlor
gane wegen deren elastischer Beschaffenheit nicht kontrol
liert perforieren kann. Weiterhin muß während der Manipula
tion ein Austreten von Magen- oder Darminhalt in die
Bauchhöhle wegen der Gefahr einer Bauchfellentzündung
strikt vermieden werden.
Aus der US 4 795 430 ist ein Ernährungskatheter bekannt,
bei dem magenseitig ein aufblasbarer Ballon angeordnet ist.
Aus der US 5 167 627 ist ein weiterer Ernährungskatheter
bekannt, der magenseitig einen aufblasbaren Ballon und
außenseitig ein Ventil aufweist, welches auf einer Abstand
haltenden Platte montiert ist.
Beide Vorrichtungen dienen lediglich der Zufuhr von Ernäh
rungsmedien direkt in den Magen und bieten keinen direkten
operativen Zugang zum Mageninneren. Beim Operationszugang
treten nämlich dynamische Belastungen durch Manipulation
mit einem durch den Zugang geführten Instrument auf. Der
Ballon der genannten Anordnungen kann diese Belastungen je
doch nicht aufnehmen ohne die Gefahr des Austritts von Ma
genflüssigkeit in die Bauchhöhle. Dies liegt vor allem
daran, daß die Flexibilität des Ballons eine flexible Ver
bindung zwischen Ballon und Katheter bedingt. Ferner ist
das in US 5 167 627 offenbarte äußere Ventil lediglich ein
Ventil zur Luftinsufflation des Ballons an der Innenseite
der Gastrostomie, und es ist daher nicht möglich, durch ein
derartiges Ventil ein Operationsinstrument in den Raum des
Magens zuzuführen ohne die Gefahr eines Austritts von im
Magen befindlichen Flüssigkeiten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dement
sprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine medizi
nische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die ein
beliebiges Instrument durch die Bauchdecke in den Magen
oder Darm eingebracht werden kann. Es soll somit möglich
sein, in Kombination mit dem Magen- oder Darmspiegelungsge
rät komplexe Manipulationen durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung mit den im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merk
malen. Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der er
findungsgemäßen Vorrichtung wird auf die Merkmale der
Unteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung ist ein Katheter mit einer einendseiti
gen Andruckplatte zur Anlage an der Magenwandinnenseite so
wie einer auf der äußeren Bauchdecke aufsitzenden Andruck-
Ventilplatte vorgesehen. Die am magenseitigen Ende des Ka
theters angeordnete Andruckplatte verhindert ein Ausgleiten
des Katheters und ermöglicht es, durch leichten permanenten
Zug am Katheter die Magenwand von innen an der Bauchwand zu
fixieren. Die auf der äußeren Bauchdecke aufsitzende An
druck-Ventilplatte erlaubt das Wechseln von Instrumenten
durch Führungshülsen ohne Druckverlust im Hohlorgan.
Eine Versteifungshülse, die auf den außen liegenden Teil
des Katheters aufschiebbar ist, verhindert ein Auseinander
weichen der Magen- und der Bauchwand. Die Versteifungshülse
wird zwischen das Wechselventil und die Bauchhaut über den
weichen Katheter gestülpt. Dabei ist die Versteifungshülse
mit einer Andruckplatte versehen, die an der Bauchhaut an
liegt. So entsteht ein fast starres Rohr, das das Einführen
von Instrumenten in ein Hohlorgan erlaubt und gleichzeitig
ein Entweichen von Darm bzw. Mageninhalt verhindert.
Alternativ kann die Andruckplatte auch separat von der
Versteifungshülse vorgesehen sein.
Der Katheter ist vorzugsweise dicklumig, d. h. er besitzt
eine Lumenstärke von etwa 8 mm, um eine möglichst vielsei
tige ungehinderte Manipulation zu ermöglichen.
Die magenseitige Andruckplatte ist bevorzugt biodegradabel,
d. h. sie löst sich nach einer gewissen Zeit von selbst auf,
so daß eine zweite Spiegelung zur Entnahme des Katheters
entfallen kann.
Weitere Erläuterungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun
gen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Magen und
die Bauchdecke mit eingebrachter Vorrichtung ge
mäß der Erfindung und
Fig. 2
bis 6 schematische Darstellungen einzelner Stufen bei
der Plazierung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Zunächst soll der Aufbau des Gerätes anhand der Darstellung
in Fig. 1 näher erläutert werden.
Die Zeichnung stellt einen schematischen Schnitt durch den
Magen 10 sowie die Bauchdecke 11 dar.
Ein dicklumiger Katheter 12 mit einer Lumenstärke von ca.
8 mm durchgreift die Bauchdecke 11 sowie die Wand des Ma
gens 10 und trägt am magenseitigen Ende eine Andruckplatte
13. Durch einen permanenten, nach außen gerichteten Zug am
Katheter 12 läßt sich die Magenwand von innen an der Bauch
decke 11 fixieren. Über das äußere Ende des Katheters 12
ist eine starre Hülse 14 gestülpt, die am bauchdeckenseiti
gen Ende ebenfalls eine Andruckplatte 15 trägt. Damit läßt
sich ein Auseinanderweichen der Wand des Magens 10 und der
Bauchdecke 11 verhindern. Es entsteht so ein fast starres
Rohr, das das Einführen von Instrumenten 17 in ein Hohlor
gan erlaubt. Ein am außenseitigen Ende aufgesetztes Ventil
16 gestattet das Einführen der Instrumente 17 und verhin
dert gleichzeitig ein Entweichen von Darm- bzw. Magenin
halt.
Ein über die Speiseröhre 18 eingeführtes Endoskop 19 ge
stattet eine Überwachung der durchzuführenden Manipulation.
Andererseits können über diesen Weg ggf. andere Instrumente
eingesetzt werden.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 2-6 der Vorgang der Pla
zierung des Gerätes näher erläutert werden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 wird zunächst ein
Endoskop 19 über Mund und Speiseröhre 18 in den Magen 10
eingeführt. Es erfolgt ein Einstich einer dünnen Kanüle 21
unter endoskopischer Sicht durch die Bauchdecke 11 in den
Magen 10. Ein Faden 22 wird durch die Kanüle 21 in den Ma
gen 10 vorgeschoben. Der Faden 22 wird mittels einer Zange
20 vom Endoskop 19 aus ergriffen und durch den Mund des Pa
tienten herausgeführt.
Die Kanüle 21 wird entfernt (Fig. 3), und am freien Ende
des Fadens 22 wird der Ernährungskatheter 12 angeknüpft.
Durch Zug am Faden 22 von der Bauchdeckenseite aus kann der
Katheter 12 durch den Magen 10 aus der Bauchdecke 11 her
ausgezogen werden. Die am magenseitigen Ende des Katheters
12 angeordnete Andruckplatte 13 legt sich an die Innenwand
des Magens 10 an, so daß bei weiterem leichtem Zug am Ka
theter 12 die Magenwand von innen an der Bauchwand 11 fi
xiert wird, wie dies schematisch Fig. 4 zeigt.
Über den äußeren Teil des Katheters 12 wird eine starre
Hülse 14 gestülpt, die an ihrem bauchdeckenseitigen Ende
eine äußere Andruckplatte 15 trägt (siehe Fig. 5). So ent
steht ein fast starres Rohr, welches das Einführen von In
strumenten in ein Hohlorgan erlaubt.
Wie schließlich Fig. 6 zeigt, wird von außen ein Wechsel
ventil 16 aufgesetzt, so daß das Einführen und Herausnehmen
von Instrumenten 17 ermöglicht wird, während gleichzeitig
ein Entweichen von Darm- bzw. Mageninhalt bzw. ein
Druckverlust verhindert wird. Die Prozedur ist ohne
weiteres in örtlicher Betäubung möglich.
Nach Beendigung der Manipulation wird das Rohr gekürzt und
verschlossen. Es kann nach ca. 14 Tagen durch eine erneute
Spiegelung entfernt werden. Andererseits ist es auch mög
lich, die innere Andruckplatte 13 biodegradabel herzustel
len. Sie löst sich damit nach einer gewissen Zeit von
selbst auf, so daß eine zweite Spiegelung entfallen kann.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le
diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt
und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög
lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas
sen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Ma
nipulation,
gekennzeichnet durch
einen durch Bauchdecke (11) und Magenwand (10) plazierbaren Katheter (12) mit einendseitiger Andruckplatte (13) zur An lage an der Magenwandinnenseite,
einer Versteifungshülse (14), die auf den außen liegenden Teil des Katheters (12) aufgestülpt und bauchdeckenseitig mit einer Andruckplatte (15) versehen ist sowie
mit einem auf der Außenseite aufsitzenden Wechselventil (16).
einen durch Bauchdecke (11) und Magenwand (10) plazierbaren Katheter (12) mit einendseitiger Andruckplatte (13) zur An lage an der Magenwandinnenseite,
einer Versteifungshülse (14), die auf den außen liegenden Teil des Katheters (12) aufgestülpt und bauchdeckenseitig mit einer Andruckplatte (15) versehen ist sowie
mit einem auf der Außenseite aufsitzenden Wechselventil (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katheter (12) eine Lumenstärke von 8 mm besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die magenseitige Andruckplatte (13) biodegra
dabel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143011 DE19543011C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Manipulation in Hohlorganen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143011 DE19543011C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Manipulation in Hohlorganen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543011A1 DE19543011A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19543011C2 true DE19543011C2 (de) | 1998-11-12 |
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ID=7777782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143011 Expired - Fee Related DE19543011C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zur transabdominellen intraluminalen Manipulation in Hohlorganen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543011C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE10051593C2 (de) * | 2000-10-18 | 2003-08-07 | Fresenius Kabi De Gmbh | PEG-Sonden-Adapter |
DE10055283B4 (de) * | 2000-11-08 | 2004-07-15 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Adapter für eine PEG-Sonde |
DE10154864A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-28 | Fresenius Kabi De Gmbh | Mandrin für einen Katheter, Längenmesser zur Bestimmung der Stomalänge und Set zur enteralen Ernährung |
FR2919497B1 (fr) * | 2007-07-31 | 2010-04-23 | Lch Materiel Medical | Sonde de gastrostomie percutanee a collerette interne et a embout biodegradable |
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US5167627A (en) * | 1990-09-13 | 1992-12-01 | Abbott Laboratories | Stoma creator gastrostomy device and method for placement of a feeding tube |
-
1995
- 1995-11-17 DE DE1995143011 patent/DE19543011C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19543011A1 (de) | 1997-05-22 |
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