DE19541091C2 - Drehbare Verbindungseinrichtung - Google Patents
Drehbare VerbindungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19541091C2 DE19541091C2 DE19541091A DE19541091A DE19541091C2 DE 19541091 C2 DE19541091 C2 DE 19541091C2 DE 19541091 A DE19541091 A DE 19541091A DE 19541091 A DE19541091 A DE 19541091A DE 19541091 C2 DE19541091 C2 DE 19541091C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- holding element
- housing
- rotatable
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 18
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 10
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 2
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Verbindungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verbindungseinrichtung ist in einer Lenkung eines Fahrzeugs
enthalten, beispielsweise für eine Airbag-Schaltung und stellt die
Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem Fahrzeug selbst her. In
diesem Fall ist es nötig, die drehbare Verbindungseinrichtung so zu
befestigen, daß sich das bewegbare Teil ausgehend von einer neutralen
Position des Lenkrads in beide Richtungen um etwa das gleiche Maß
drehen kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist die drehbare
Verbindungseinrichtung mit einer Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten
des festen Teils und des bewegbaren Teils in eine neutrale Drehposition
und einer Sperrvorrichtung, zum Aufrechterhalten dieses neutralen
Zustands versehen, bis die drehbare Verbindungseinrichtung in dem
Lenkungssystem montiert ist.
Aus der DE 38 08 778 ist eine drehbare Verbindungseinrichtung
bekannt, die ein als Radialvorsprung einstückig mit dem ersten
Gehäuseteil über eine Trennstelle ausgebildet ist. Der Radialvorsprung
ragt von dem ersten Gehäuseteil in einen für beide Gehäuseteile
koaxialen Innenraum. Der Vorsprung enthält in Umfangsrichtung jeweils
ein Anschlagelement. Der Innenraum der beiden Gehäuseteile ist nicht
kreisrund ausgebildet, sondern er enthält zwei geradlinige Abschnitte, die
als Anschlageinrichtung für zwei an dem erwähnten Radialvorsprung
befindliche Anschlagelemente fungiert. Nach der Montage an der
Lenksäule eines Kraftfahrzeugs wird diese bekannte drehbare
Verbindungseinrichtung aus ihrem Sperrzustand gelöst, indem der
Radialvorsprung an der Trennstelle abgebrochen wird, demzufolge sich
das erste und das zweite Gehäuseteil relativ zueinander drehen können.
Aus der US-A-5 248 260 ist eine drehbare Verbindungseinrichtung
bekannt, bei der sich zwischen einem ersten und einem zweiten
Gehäuseteil ein Verriegelungselement befindet, welches nach Einstellung
der beiden Gehäuseteile auf die gewünschte Mittel- oder Neutralstellung
in ein Aufnahmeloch des einen Gehäuseteils eingeschraubt wird. Um
Schäden zu vermeiden, die möglicherweise bei der Endmontage durch
die gelöste und herabfallende Schraube verursacht werden, ist eine
käfigartige Halterung vorgesehen, die ein Herausfallen der gelösten
Schrauben verhindert.
Die DE 42 16 526 A1 zeigt eine drehbare Verbindungseinrichtung
ähnlich dem Oberbegriff des Anspruchs 1, an deren erstem Gehäuseteil
ein axial abstehender Ansatz zur Aufnahme einer Arretierschraube
ausgebildet ist. Die Arretierschraube drückt beim Einschrauben ein
Federelement in eine Sperrposition, in der es eine Relativdrehung des
ersten und zweiten Gehäuseteils verhindert indem es ausgehend von dem
ersten Gehäuseteil in einer Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils
eingreift. Die Trennstelle dient bei dieser bekannten drehbaren
Verbindungseinrichtung nicht zum vollständigen Abtrennen des
Halteelements, sondern dient als Scharnier, um das das federnde Element
zwischen Freigabestellung und Sperrstellung bei entsprechender
Verdrehung der Schraube verschwenkt wird.
Bevor der Sperrzustand zwischen dem ersten und dem zweiten
Gehäuseteil hergestellt wird, indem durch Eindrehen der Schraube das
federnde Element in seine Sperrstellung gebracht wird, müssen das erste
und zweite Gehäuseteil exakt in die neutrale Stellung gebracht werden.
Anschließend ist eine - eng begrenzte - Verdrehung der beiden
Gehäuseteile zueinander nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare
Verbindungseinrichtung zu schaffen, bei der das erste und das zweite
Gehäuseteil durch Zulassen einer begrenzten Winkelbewegung auch den
Sperrzustand rascher aber dennoch gleichermaßen zuverlässig
miteinander zusammengefügt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer drehbaren Verbindungseinrichtung
der eingangs genannten Art durch die Kennzeichnungsmerkmale des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung ragt die Schraube
mit ihrem vorderen Ende in die Bewegungsbahn, so daß die beiden
Gehäuseteile entsprechend dem Weg zwischen den beiden in einem
vorbestimmten Winkelabstand angeordneten Vorsprüngen bewegbar sind.
Dies bedeutet, daß bei der Montage eine exakte Ausrichtung der beiden
Gehäuseteile in die neutrale Stellung nicht erforderlich ist. Dies
ermöglicht ein rasches Zusammenbauen der Verbindungsvorrichtung.
Es ist nur nötig, daß das Drehbegrenzungselement durch Drehen in eine
festgelegte Position des Halteelements gebracht wird, ohne die
Notwendigkeit, das beschwerliche Ausrichten auszuführen. So kann auf
eine einfache Art das freie Drehen zwischen beiden Gehäuseteilen
gesperrt werden. Besonders bei Verwendung einer selbstschneidenden
Schraube als Drehbegrenzungselement kann sich die Schraube durch
Vibrationen nur schwer lösen, so daß es möglich ist, eine zufällige
Verlagerung der selbstschneidenden Schraube beim Transport der
drehbaren Verbindungseinrichtung sicher zu verhindern.
Andererseits wird beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung
in einem Lenkungssystem die Schraube zusammen mit dem Halteelement
von der drehbaren Verbindungseinrichtung entfernt, sobald das
Halteelement von der drehbaren Verbindungseinrichtung durch Trennen
an der vorgegebenen Trennstelle entfernt wird, so daß der durch das
Drehbegrenzungselement gesperrte Zustand aufgehoben wird und beide
Gehäuseteile relativ zueinander drehbar werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines teilweise schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer drehbaren
Verbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der drehbaren Verbindungseinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2.
Die Figuren zeigen, daß die drehbaren Verbindungseinrichtung im
wesentlichen ein erstes Gehäuseteil 1, ein zweites Gehäuseteil 2, die
drehbar miteinander verbunden sind, und ein flexibles Kabel 3 aufweist,
das innen in den zwei Gehäuseteilen 1 und 2 untergebracht und
gewickelt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das erste Gehäuseteil 1
als ein bewegbares Teil und das zweite Gehäuseteil 2 als ein festes Teil
benutzt.
Das erste Gehäuseteil 1, das aus einem Kunstharzmaterial gebildet ist,
hat eine zylindrische Gestalt, wobei mittig darin eine Wellenöffnung 4
zum Durchführen einer Lenkungswelle (nicht gezeigt) gebildet ist. Nahe
der Wellenöffnung 4 ist eine Positionieröffnung 5 gebildet, in die ein
Verbindungsstift (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, der sich integral
mit der Lenkungswelle dreht. Außerdem ist ein Halteelement 6, das ein
Teil einer Sperrvorrichtung bildet, einstückig mit der Oberseite des ersten
Gehäuseteils 1 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Halteelement 6 mit der
Oberseite des ersten Gehäuseteils 1 über einen dünnwandigen Bereich 1a
verbunden, während der restliche Bereich von dem ersten Gehäuseteil 1
durch einen Schlitz getrennt ist. Außerdem ist ein Fingeranlagebereich
6a an der Seite des freien Endes des Halteelements 6 vorstehend
gebildet, und ein L-förmiger Abstützbereich 6b ist zwischen dem
Fingeranlagebereich 6a und dem dünnwandigen Bereich 1a gebildet. Der
Abstützbereich 6b ist horizontal von der Oberseite des Gehäuseteils 1
nach außen fortgesetzt, und in diesem fortgesetzten Bereich ist ein Loch
6c gebildet, in das eine selbstschneidende Gewindeschraube 7 fest
eingeschraubt ist, die als Drehbegrenzungselement dient.
Andererseits ist das zweite Gehäuseteil 2 aus einem oberen
Gehäuseelement 8 und einem unteren Gehäuseelement 9 gebildet, die aus
Kunstharzmaterial gebildet sind. Beide Gehäuseelemente 8 und 9 sind
durch eine geeignete Verbindung, wie beispielsweise Wärmeverstemmen
oder Verschrauben, miteinander einstückig verbunden. An der Innenrandseite
der Oberseite des oberen Gehäuseelements 8 ist ein nach oben
vorstehender Steg 10 gebildet. Ein Paar von Wänden des Stegs 10,
bilden in umfangsmäßiger Richtung,
Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b. Beide Gehäuseelemente 8 und 9
sind mittig mit Führungslöchern 8a bzw. 9a versehen, und das erste
Gehäuseteil 1 ist entlang der Führungslöcher 8a und 9a drehbar.
Das flexible Kabel 3 ist in einem Raum untergebracht, der zwischen
beiden Gehäuseteilen 1 und 2 gebildet ist. Der Raum ist in Draufsicht
ringförmig und das Kabel ist spiralförmig oder in einer Gestalt mit
einem Umkehrbereich dazwischen gewickelt. Das flexible Kabel 3 ist
beispielsweise von einem Kabel gebildet, das Flachkabel genannt wird
und mehrere zwischen einem Paar von Trägerfilmen verborgene Leiter
aufweist. Ein Ende des flexiblen Kabels 3 ist an dem ersten Gehäuseteil
1 befestigt und anschließend über die Leitung 11 nach außen
geführt, während das entgegengesetzte Ende davon an dem
zweiten Gehäuseteil 2 befestigt ist und dann nach außen
über eine Leitung (nicht gezeigt) geführt ist. Eine bekannt
Ausrichtvorrichtung aufweisend ein Zahnrad und ein
Zusammenwirkelement ist zwischen beiden Gehäuseteilen 1 und 2
angeordnet, wenn sie auch nicht gezeigt ist, wodurch beide Gehäuse in
einen passenden neutralen Zustand ausgerichtet werden können.
Die drehbare Verbindungseinrichtung ist generell wie vorangehend
beschrieben aufgebaut. Das erste Gehäuseteil 1 ist an der Lenkradseite
(Drehelementseite) eines Lenkungssystems befestigt, und das zweite
Gehäuseteil 2 ist an der Lagerungsseite (Statorelementseite) der
Lenkungswelle befestigt, und die drehbare Verbindungseinrichtung wird
als elektrische Verbindungseinrichtung für ein Airbag-System, etc.
verwendet. Beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung in
einem Lenkungssystem ist es wichtig, daß das erste Gehäuseteil 1 um
einen gleichen Abstand von der neutralen Position aus in eine Vorwärts-
und eine Rückwärtsrichtung gedreht werden kann. Um diese
Anforderung zu erfüllen, werden auf der Herstellungsstufe der drehbaren
Verbindungseinrichtung das erste und das zweite Gehäuseteil 1, 2 in
einem Montagezustand des flexiblen Kabels 3 dazwischen
zusammengebaut, und nach dem Abschluß des Zusammenbauens werden
beide Gehäuseteile in einem geeigneten Zustand ausgerichtet. In diesem
Fall ist die selbstschneidende Schraube 7 nicht in den Abstützbereich 6b
des Halteelements 6 eingeschraubt, und die Zusammenwirkvorsprünge
10a und 10b des zweiten Gehäuseteils 2 können mit keinem Teil des
Halteelements 6 zusammenstoßen, so daß das erste Gehäuseteil 1
innerhalb des Längenbereichs des flexiblen Kabels 3 relativ zu dem
zweiten Gehäuseteil 2 frei drehen kann.
Nachdem das erste Gehäuseteil 1 in der vorangehend beschriebenen Art
in der neutralen Position ausgerichtet ist, wird die selbstschneidende
Schraube 7 in die in dem Abstützbereich 6b des Halteelements 6
gebildete Öffnung eingeschraubt bis kurz bevor ihr Vorderende mit der
Oberseite des zweiten Gehäuseteils 2 zusammenstößt. Folglich ist das
Vorderende der selbstschneidenden Schraube 7 innerhalb des Stegs 10
angeordnet und kann mit beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und
10b zusammenstoßen. Deshalb ist der Drehbereich des ersten
Gehäuseteils 1 auf einen festgelegten Winkelbereich durch das Anstoßen
der selbstschneidenden Schraube 7 an den beiden
Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b beschränkt. So ist
beispielsweise während des Transports der drehbaren
Verbindungseinrichtung das Drehen des ersten Gehäuseteils auf den
vorangehend genannten Winkelbereich beschränkt und ein zufälliges
Drehen des ersten Gehäuseteils 1 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 2
ist nicht zu befürchten. Dieser Zustand kann bis kurz vor Abschluß der
Montage in das Lenkungssystem beibehalten werden.
Beim Befestigen der drehbaren Verbindungseinrichtung an dem
Lenkungssystem wird zuerst die Wellenöffnung 4 des ersten Gehäuseteils
1 auf die Lenkungswelle gepaßt, und die Positionieröffnung 5 wird auf
den Verbindungsstift gepaßt. Dadurch wird es möglich, die Drehkraft
der Lenkungswelle von dem Verbindungsstift zu dem ersten Gehäuseteil
1 über die Positionieröffnung 5 zu übertragen. Bei dieser Verbindung
kann die Positionieröffnung 5 leicht an den Verbindungsstift angepaßt
werden, da, wie vorangehend beschrieben, das erste Gehäuseteil 1 um
einen festgelegten Winkel durch Drehen des Gehäuseteils 1 in dem
Winkelbereich gedreht werden kann.
Dann wird das zweite Gehäuseteil 2 an einem festgelegten Statorelement,
z. B. der Lenksäule, auf geeignete Weise wie beispielsweise durch
Verschrauben befestigt, und danach muß der Arbeiter mit seinem Finger
den Fingeranlagebereich 6a des Halteelements 6 ergreifen und das
Halteelement 6 in die durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in Fig. 4
angegebene Richtung biegen, wodurch das Halteelement 6 von dem
ersten Gehäuseteil 1 entfernt wird. Dabei kann das Halteelement 6 leicht
an dem dünnwandigen Bereich 1a als einer vorgegebenen Trennstelle
abgebrochen werden, da zwischen dem Basisbereich des Haltelements 6
und der Oberseite des ersten Gehäuseteils 1 der dünnwandige Bereich 1a
vorhanden ist. Da die selbstschneidende Schraube 7 nur in den
Abstützbereich 6b des Haltelements 6 und nicht in das zweite
Gehäuseteil 2 geschraubt ist, wird sie außerdem von dem ersten
Gehäuseteil 1 zusammen mit dem Haltelement 6 entfernt. Folglich ist die
Drehbegrenzung des ersten Gehäuseteils 1 durch die selbstschneidende
Schraube 7 und die beiden Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b
aufgehoben, und so kann das erste Gehäuseteil 1 bezüglich des zweiten
Gehäuseteils 2 frei drehen.
Indem schließlich das Lenkrad an der Lenkungswelle befestigt wird,
wird das Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung an dem
Lenkungssystem abgeschlossen, und die drehbare
Verbindungseinrichtung ist nun verwendungsbereit. Bei Betrieb wird, da
das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, die Drehkraft sowohl von der Lenkungswelle als auch von dem
Verbindungsstift auf das erste Gehäuseteil 1 über die Positionieröffnung
5 übertragen, so daß das erste Gehäuseteil 1 in die gleiche Richtung
dreht. Wenn beispielsweise das Lenkrad aus seiner neutralen
Drehposition im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich auch das erste
Gehäuseteil 1 im Eingriff damit im Uhrzeigersinn und das flexible Kabel
3 wird um die äußere Umfangsfläche des ersten Gehäuseteils 1
aufgewickelt. Wenn im Gegensatz dazu das Lenkrad im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich das erste Gehäuseteil auch
im Eingriff damit im Gegenuhrzeigersinn und das flexible Kabel 3 wird
entlang der inneren Umfangsfläche des oberen Gehäuseelements 8 des
zweiten Gehäuseteils 2 abgewickelt. In beiden Fällen wird die
elektrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2
durch das flexible Kabel 3 aufrechterhalten.
Nach der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
werden auf der Herstellungsstufe der drehbaren
Verbindungseinrichtung beide Gehäuseteile 1 und 2 korrekt ausgerichtet
und danach wird die selbstschneidende Schraube 7 in den Abstützbereich
6d des integral mit dem Gehäuseteil 2 gebildeten Haltelements 6
geschraubt, mit dem Ergebnis, daß die selbstschneidende Schraube 7 mit
beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b, die mit dem zweiten
Gehäuseteil 2 zusammenhängend sind, zusammenstoßen kann. So kann das freie
Drehen zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 auf einfache Art
gesperrt werden. Insbesondere ist es ausreichend, die selbstschneidende
Schraube 7 nur in das Loch 6c des Halteelements 6 zu schrauben, da die
selbstschneidende Schraube 7 das Halteelement 6 nicht befestigt, sondern
als ein Anschlag zum Zusammenstoßen mit den beiden
Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b dient. D. h., der beschwerliche
Arbeitsschritt des Ausrichtens der Öffnung 6c mit dem Gewindeloch
kann entfallen. Daneben ist es möglich, die Anzahl der verwendeten
Bauteile zu senken, da das Halteelement 6 mit dem ersten Gehäuseteil 1
über den dünnwandigen Bereich 1a zusammen hängt. Außerdem ist es nicht
wahrscheinlich, daß sich die selbstschneidende Schraube 7 zufällig
während des Transports der drehbaren Verbindungseinrichtung oder
etwas ähnlichem löst, da die selbstschneidende Schraube 7 durch
Schwingungen nur schwer locker wird. So kann der gesperrte Zustand
zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sicher beibehalten werden.
Als ein Element zum Begrenzen des frei Drehens des ersten Gehäuseteils
1 sind die zwei Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b in
umfangsmäßiger Richtung des zweiten Gehäuseteils 2 mit einem
festgelegten Abstand gebildet, so daß es möglich ist, das
Sperren zwischen den zwei Gehäuseteilen 1 und 2 zu bewirken, wobei
das Drehen des ersten Gehäuseteils 1 auf einen festgelegten
Winkelbereich beschränkt ist. Deshalb ist es möglich, durch Drehen des
ersten Gehäuseteils 1 in dem festgelegten Winkelbereich eine
Positionsabweichung zwischen der drehbaren Verbindungseinrichtung
und dem Lenkungssystem beim Montieren ersterer an letzterem zu
korrigieren und so zu ermöglichen, daß diese Montierarbeit auf einfache
Art ausgeführt werden kann.
Außerdem kann das Halteelement 6 einfach ohne ein Werkzeug wie
einen Schraubenzieher abgetrennt werden, da das Halteelement 6 über
den dünnwandigen Bereich 1a mit dem ersten Gehäuseteil 1 verbunden ist.
Folglich kann der Sperrzustand der beiden Gehäuseteile 1 und 2 durch
einen so einfachen Arbeitsschritt wie das Entfernen des Halteelements 6
von dem ersten Gehäuseteil 1 aufgehoben werden.
Beispielsweise können die beiden
Gehäuseteile 1 und 2 als das feste Teil bzw. das bewegbare Teil
verwendet werden, obwohl in der vorangehenden Ausführungsform das
erste und das zweite Gehäuseteil 1, 2 als das bewegbare Teil bzw. das
feste Teil verwendet werden.
Obwohl bei der vorangehenden Ausführungsform die selbstschneidende
Schraube 7 als das Drehbegrenzungselement verwendet wird, kann
anstelle der selbstschneidenden Schraube 7 eine übliche in ein
Gewindeloch in dem Abstützbereich 6b des Halteelements 6
eingeschraubte Schraube oder ein gestufter Stift verwendet werden, der
nur in eine Einsetzrichtung in die Öffnung 6c des Halteelements 6
eingepreßt werden kann.
Außerdem kann auch eine große Anzahl kleiner Löcher zwischen dem
Basisbereich des Halteelements 6 und dem ersten Gehäuseteil 1 gebildet
sein und diese kleinen Löcher können als vorgegebene Trennstelle 1a
verwendet werden, obwohl in der vorangehenden Ausführungsform als
vorgegebene Trennstelle der dünnwandige Bereich 1a verwendet wird.
Claims (3)
1. Drehbare Verbindungseinrichtung, umfassend:
ein erstes Gehäuseteil (1) und ein zweites Gehäuseteil (2), die drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (3), das zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil untergebracht und aufgewickelt ist;
ein Halteelement (6), das mit dem ersten Gehäuseteil (1) über eine vorgegebene Trennstelle (1a) einstückig ausgebildet ist;
ein als Schraube ausgebildetes Drehbegrenzungselement (7), das an dem Halteelement (6) angebracht ist; und
eine Anschlageinrichtung (10a; 10b) an dem zweiten Gehäuseteil (2),
wobei ein freies Drehen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) durch Anstoßen des vorderen Endes des Drehbegrenzungselements an der Anschlageinrichtung begrenzt wird und der Sperrzustand zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) nach dem Entfernen des Halteelements (6) von dem ersten Gehäuseteil (1) an der vorgegebenen Trennstelle (1a) aufgehoben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) in das Halteelement (6, 6b) derart eingeschraubt ist, daß ihr vorderes Ende in eine Bewegungsbahn ragt, die an dem zweiten Gehäuseteil (2) durch die Anschlageinrichtung in Form zweier Vorsprünge (10a, 10b) gebildet ist, die einen definierten Winkelabstand aufweisen.
ein erstes Gehäuseteil (1) und ein zweites Gehäuseteil (2), die drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (3), das zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil untergebracht und aufgewickelt ist;
ein Halteelement (6), das mit dem ersten Gehäuseteil (1) über eine vorgegebene Trennstelle (1a) einstückig ausgebildet ist;
ein als Schraube ausgebildetes Drehbegrenzungselement (7), das an dem Halteelement (6) angebracht ist; und
eine Anschlageinrichtung (10a; 10b) an dem zweiten Gehäuseteil (2),
wobei ein freies Drehen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) durch Anstoßen des vorderen Endes des Drehbegrenzungselements an der Anschlageinrichtung begrenzt wird und der Sperrzustand zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) nach dem Entfernen des Halteelements (6) von dem ersten Gehäuseteil (1) an der vorgegebenen Trennstelle (1a) aufgehoben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) in das Halteelement (6, 6b) derart eingeschraubt ist, daß ihr vorderes Ende in eine Bewegungsbahn ragt, die an dem zweiten Gehäuseteil (2) durch die Anschlageinrichtung in Form zweier Vorsprünge (10a, 10b) gebildet ist, die einen definierten Winkelabstand aufweisen.
2. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgegebene Trennstelle von einem
dünnwandigen Bereich (1a) gebildet ist.
3. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die Schraube selbstschneidend ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6271155A JPH08138817A (ja) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | 回転コネクタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541091A1 DE19541091A1 (de) | 1996-05-09 |
DE19541091C2 true DE19541091C2 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=17496107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541091A Expired - Fee Related DE19541091C2 (de) | 1994-11-04 | 1995-11-03 | Drehbare Verbindungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5662486A (de) |
JP (1) | JPH08138817A (de) |
KR (1) | KR0163261B1 (de) |
DE (1) | DE19541091C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3025626B2 (ja) * | 1995-05-11 | 2000-03-27 | 矢崎総業株式会社 | 電気的接続装置用ロック機構 |
JP3273426B2 (ja) * | 1996-04-26 | 2002-04-08 | アルプス電気株式会社 | 回転コネクタ |
JP3519013B2 (ja) * | 1999-03-17 | 2004-04-12 | アルプス電気株式会社 | 回転コネクタ |
JP2001338741A (ja) * | 2000-05-30 | 2001-12-07 | Alps Electric Co Ltd | 回転コネクタ |
DE102010016503B4 (de) * | 2010-04-19 | 2013-10-24 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Luftführungseinheit |
KR101148858B1 (ko) * | 2010-06-15 | 2012-05-29 | (주)신창코넥타 | 스티어링 롤 커넥터의 오토락 구조 |
US9627832B2 (en) * | 2014-08-04 | 2017-04-18 | American Furukawa, Inc. | Lock member for a rotary connector device |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8508744U1 (de) * | 1985-03-23 | 1985-06-13 | Petri Ag, 8750 Aschaffenburg | Justiereinrichtung für einen Stromleitungsverbinder von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen |
DE8508743U1 (de) * | 1985-03-23 | 1985-06-13 | Petri Ag, 8750 Aschaffenburg | Lenkrad mit einer elektrischen Zuleitung zu einer in der Lenkradschüssel eines Kraftfahrzeuges angeordneten Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung |
US4735573A (en) * | 1985-03-23 | 1988-04-05 | Petri A.G. | Aligning device for a current connector of protective gas bag impact installations |
DE3808778C2 (de) * | 1987-03-17 | 1990-02-22 | Methode Electronics, Inc., Chicago, Ill., Us | |
US5127841A (en) * | 1990-06-14 | 1992-07-07 | Alps Electric Co., Ltd. | Clock spring |
US5248260A (en) * | 1991-02-26 | 1993-09-28 | Alps Electric Co., Ltd. | Cable reel |
DE4216526A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-11-25 | Kabelmetal Electro Gmbh | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
-
1994
- 1994-11-04 JP JP6271155A patent/JPH08138817A/ja active Pending
-
1995
- 1995-11-03 US US08/552,411 patent/US5662486A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-03 KR KR1019950039555A patent/KR0163261B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-11-03 DE DE19541091A patent/DE19541091C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8508744U1 (de) * | 1985-03-23 | 1985-06-13 | Petri Ag, 8750 Aschaffenburg | Justiereinrichtung für einen Stromleitungsverbinder von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen |
DE8508743U1 (de) * | 1985-03-23 | 1985-06-13 | Petri Ag, 8750 Aschaffenburg | Lenkrad mit einer elektrischen Zuleitung zu einer in der Lenkradschüssel eines Kraftfahrzeuges angeordneten Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung |
US4735573A (en) * | 1985-03-23 | 1988-04-05 | Petri A.G. | Aligning device for a current connector of protective gas bag impact installations |
DE3808778C2 (de) * | 1987-03-17 | 1990-02-22 | Methode Electronics, Inc., Chicago, Ill., Us | |
US5127841A (en) * | 1990-06-14 | 1992-07-07 | Alps Electric Co., Ltd. | Clock spring |
US5248260A (en) * | 1991-02-26 | 1993-09-28 | Alps Electric Co., Ltd. | Cable reel |
DE4216526A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-11-25 | Kabelmetal Electro Gmbh | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08138817A (ja) | 1996-05-31 |
US5662486A (en) | 1997-09-02 |
KR960019868A (ko) | 1996-06-17 |
DE19541091A1 (de) | 1996-05-09 |
KR0163261B1 (ko) | 1999-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19521744C2 (de) | Befestigungsanordnung mit Schraube für hohes Drehmoment und Durchführung | |
DE4233239C2 (de) | Kraftbetriebenes Werkzeug mit einer Hakenvorrichtung | |
DE69501184T2 (de) | Anordnung zum Verbinden an einem Pol | |
DE68922376T2 (de) | Toleranz akzeptierende plattenbefestigung. | |
DE3874155T2 (de) | Klemmschelle. | |
DE10135896C2 (de) | Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder | |
DE69500741T2 (de) | Mikrominiatur-Koaxialverbinder mit Schnappbefestigung | |
DE69705170T2 (de) | Verbinder | |
DE69505861T2 (de) | Zweiteiliger Drehschalter mit Verriegelung und Kabelbaum | |
DE69411303T2 (de) | Haltevorrichtung zur Befestigung an einem zylindrischen Gegenstand | |
DE3146976C2 (de) | Drehbare elektrische Verbindungseinrichtung | |
DE69418593T2 (de) | Drehbarer schalter für kraftfahrzeuge | |
DE69705658T2 (de) | Modularer Aufbau, bestehend aus mehreren Einheiten, mit den entsprechenden Steckverbindern | |
DE60311361T2 (de) | Klammer | |
DE69208423T2 (de) | Einstellungseinrichtung für Scheinwerfer mit Schnappverbindung | |
EP0384014A2 (de) | Einrichtung zur Lagefixierung eines Spulenträgers in einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil | |
DE69522180T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
EP1257744B1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur festlegung eines seilzuges | |
DE112018000775T5 (de) | Drehverbindungsvorrichtung | |
DE69515968T2 (de) | Verbinderanordnung mit zusammenwirkenden Kontaktteilen und ein Verfahren zum Verbinden derselben | |
DE19541091C2 (de) | Drehbare Verbindungseinrichtung | |
DE69215493T2 (de) | Haltevorrichtung mit entfernbarer Zentrierbüchse | |
DE10009978C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugantenne | |
DE19848289C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung eines Kappenteils | |
EP0579188A1 (de) | Spiralkabeldose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |