DE19540300C1 - Federelement zur elektrischen Verbindung von Rahmenschenkeln eines Rahmengestells und Verkleidungselementen eines Schaltschrankes - Google Patents
Federelement zur elektrischen Verbindung von Rahmenschenkeln eines Rahmengestells und Verkleidungselementen eines SchaltschrankesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federelement zur elektrischen Verbindung zwischen den
Rahmenschenkeln und den Verkleidungselementen eines Schaltschrankes, wobei
der Schaltschrank ein aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetztes
und/oder ein aus an Verkleidungselementen abgekanteten Rahmenschenkeln
gebildetes Rahmengestell aufweist, dessen offene Seiten mit
Verkleidungselementen und einer Schranktür verschlossen oder
verschließbar sind, bei dem die Rahmenschenkel und die
Verkleidungselemente lackiert sind und bei dem die Rahmenschenkel
mindestens eine mit einer Reihe von quadratischen oder rechteckförmigen
Befestigungsdurchbrüchen versehene Profilseite aufweisen, die senkrecht
zum zugekehrten Verkleidungselement ausgerichtet ist.
Ein Schaltschrank dieser Art ist aus der DE 33 44 598 C1 bekannt. Zwischen den
lackierten Teilen des Schaltschrankes besteht keine direkte elektrische Verbindung.
Dies ist auch nicht sicher gewährleistet, wenn die Teile miteinander verschraubt
sind. Ist diese elektrische Verbindung zwischen den Verkleidungselementen und
dem
Rahmengestell erforderlich, dann werden diese Teile mittels eines Erdungsbandes
elektrisch eindeutig miteinander verbunden. Dazu müssen beide Teile mit
entsprechenden Anschlußelementen versehen sein und das Anbringen des
Erdungsbandes bedingt einen zusätzlichen, erheblichen Montageaufwand.
Aus der CH 663 509 A5 ist ein Schaltschrank bekannt, dessen Wandelemente
untereinander durch federartige Abschirmungs-Kontaktelemente eingebracht
werden können. Diese HF-Abschirmung des Schaltschrankes erfordert aber an den
Stoßstellen der Wandelemente elektrisch leitende Oberflächen, die die Herstellung
des Schaltschrankes verteuern. Außerdem kann ein lackierter Schaltschrank nicht
nachträglich an den Stoßstellen der Wandelemente HF-dicht abgeschlossen
werden.
Die DE 41 07 747 A1 zeigt HF-Dichtungen mit scharfkantigen Vorsprüngen, die
zwischen dem Rahmengestell und den Verkleidungen eines Schaltschrankes
eingebracht werden können. Bei dieser bekannten HF-Abdichtung eines Gehäuses
gelten dieselben Nachteile wie bei dem Schaltschrank nach der CH 663 509 A5.
In der DE 37 40 495 A1 ist ein Baugruppenträger gezeigt, bei dem die Frontplatte
über eine Kontaktfeder elektrisch leitend mit dem Baugruppenträger verbunden ist.
Diese elektrische Kontaktierung ist nicht ohne weiteres auf einen Schaltschrank
mit lackierten Bauteilen übertragbar, da sie elektrisch leitende Bauteile voraussetzt.
Ein Vorreiberverschluß mit einer Zunge, die vorspringende Kratzzähne aufweist,
mit denen die Lackschichten von Schrankverkleidungen und Rahmengestellen
durchstoßen werden können, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
diesen herzustellen, ist aus der DE 93 10 330 U1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs erwähnten Art
auf einfache Weise auch nachträglich eine eindeutige elektrische Verbindung
zwischen einem Verkleidungselement und dem Rahmengestell zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur elektrischen
Verbindung zwischen einem Rahmenschenkel und dem zugekehrten
Verkleidungselement mindestens in einen Befestigungsdurchbruch der Profilseite
das U-förmig ausgebildete Federelement so weit einsetzbar ist, daß dieses sich mit Haltekrallen
des einen Schenkels an der Wandung des Befestigungsdurchbruches der Profilseite
und mit Endkrallen des anderen Schenkels auf der zugekehrten Seite des
Verkleidungselementes unter Federspannung abstützt.
Dieses Federelement kann in jeden beliebigen Befestigungsdurchbruch der
Profilseite eines Rahmenschenkels eingesteckt werden, wobei die Haltekrallen des
einen Schenkels sich im Befestigungsdurchbruch verspannen und einen
elektrischen Kontakt zum Rahmenschenkel herstellen. Die Endkrallen des anderen
Schenkels stützen sich am Verkleidungselement federnd ab. Die Haltekrallen und
die Endkrallen durchdringen die Lackschicht und stellen eine eindeutige elektrische
Verbindung zwischen dem Rahmenschenkel und dem Verkleidungselement her. Da
beide Schenkel des Federelementes eine Federspannung erzeugen, wird eine
ausreichende Kraft zum Durchstoßen der Lackschicht erzeugt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das U-förmige Federelement eine
Schenkelbreite aufweist, die an die parallel zum Verkleidungselement ausgerichtete
Abmessung des Befestigungsdurchbruches abgestimmt ist, und daß das U-förmige
Federelement mit dem Mittelschenkel voraus in den Befestigungsdurchbruch
einsetzbar ist, dann kann sich das Federelement in dieser Richtung im
Befestigungsdurchbruch nicht verschieben.
Damit das eingesteckte Federelement eine definierte Montagestellung einnimmt, ist
nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Schenkel des U-förmigen
Federelementes zu den freien Enden hin abgewinkelte Endabschnitte aufweisen, die
breiter sind und Anschläge zur Begrenzung der Einsteckbewegung des
Federelementes in den Befestigungsdurchbruch der Profilseite bilden.
Die Abwinkelungen der Schenkel des Federelementes sind nach einer
Ausgestaltung so ausgeführt, daß der mit den Haltekrallen versehene Schenkel des
Federelementes in der Einsteckstellung mit seinem Endabschnitt etwa senkrecht
zur Profilseite steht, und daß der Endabschnitt des anderen Schenkels noch einmal
abgewinkelt ist und mit einem stirnseitig mit den Endkrallen versehenen Abschnitt
etwa senkrecht zum zugekehrten Verkleidungselement steht.
Ist vorgesehen, daß die Profilseite Teil einer mit dem Rahmenschenkel verbundenen
Gleitschiene ist, die in einen senkrecht dazu stehenden Auflageabschnitt übergeht,
auf der ein als Bodenplatte ausgebildetes Verkleidungselement direkt oder über ein
Dichtungselement aufliegt, dann kann auf ebenso einfache Weise auch eine
Bodenplatte des Schaltschrankes elektrisch leitend mit dem Rahmengestell
verbunden werden. Die Ausbildung des Federelementes ist dabei vorzugsweise so,
daß der Abstand der Schenkel des Federelementes kleiner ist als die senkrecht zu
dem Verkleidungselement ausgerichtete Abmessung des
Befestigungsdurchbruches.
Das Lösen des Federelementes aus der Montagestellung erfolgt durch einfachen
Fingerdruck auf den Endabschnitt des einen Schenkels mit den Haltekrallen. Dieser
kann auch einen Durchbruch als Schraubendreheraufnahme aufweisen.
Die Anordnung der Haltekrallen an dem einen Schenkel des Federelementes ist
vorzugsweise so, daß die Haltekrallen zu beiden Schmalseiten des einen Schenkels
ausgeformt sind. Die Haltekrallen verspannen sich dann an einander
gegenüberliegenden Wänden des Befestigungsdurchbruches.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Rahmengestell und dem
Verkleidungselement über das Federelement läßt sich dadurch noch verbessern,
daß die Anschläge der Schenkel als Krallen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein U-förmiges Federelement zur
Verbindung eines Verkleidungselementes mit dem zugekehrten
Rahmenschenkel eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schaltschrankes mit der elektrischen
Verbindung einer Seitenwand und einer Bodenplatte mit dem
Rahmengestell,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Bodenplatte und
Gleitschiene,
Fig. 4 die Verbindungsstelle nach Fig. 3, jedoch unter Zwischenlage eines
Dichtungselementes,
Fig. 5 einen Teilschnitt, der eine andere Anformung des Federelementes
erkennen läßt, das sich besonders für verbesserten Halt am
Rahmenschenkel und für einen Toleranzausgleich im Abstand
zwischen Rahmenschenkel und Verkleidungselement eignet, und
Fig. 6 in zwei Ansichten das in Fig. 5 verwendete Federelement.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein aus Federband bestehendes Federelement 10 U-förmig
mit den beiden Schenkeln 11 und 12 und dem Mittelschenkel 13 gebogen. Die
Breite der Schenkel 11 und 12 ist an die Abmessung von quadratischen
Befestigungsdurchbrüchen in einer Profilseite des Rahmenschenkels des
Rahmengestelles angepaßt. Der Abstand der Schenkel 11 und 12 ist kleiner als die
Abmessung des Befestigungsdurchbruches, wie noch gezeigt wird.
Der eine Schenkel 11 geht in einen abgewinkelten Endabschnitt 16 über, der
breiter ist und als Krallen ausgebildete Anschläge 17 und 18 bildet. Außerdem
kann der Endabschnitt 16 mit einem Durchbruch 19 zum Einführen eines
Schraubendrehers versehen sein, wie auch der verbreiterte Endabschnitt 20 des
anderen Schenkels 12. Auch diese Übergänge können als Krallen ausgebildete
Anschläge 25 bilden. Im Endbereich des Schenkels 11, d. h. kurz vor den Krallen-
Anschlägen 17 und 18, sind an den Schmalseiten ein oder mehrere Haltekrallen 14
und 15 ausgeformt, die seitlich über die Schmalseiten und/oder die Außenseite des
einen Schenkels 11 vorstehen und sich beim Einsetzen des Federelementes 10 in
einen Befestigungsdurchbruch des Rahmenschenkels an den zugekehrten Wänden
des Befestigungsdurchbruches verspannen und die aufgebrachte Lackschicht
durchdringen. Der Endabschnitt 20 des Schenkels 12 ist noch einmal abgewinkelt,
wie der in Endkrallen 22 und 23 auslaufende Abschnitt 21 zeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Federelement 10 mit dem Mittelschenkel 13 voraus in
einen Befestigungsdurchbruch 32 in einer mit einer Reihe von
Befestigungsdurchbrüchen versehenen Profilseite 31 eines Rahmenschenkels 30
des Rahmengestelles eingesteckt, bis die Anschläge 17, 18 und 25 der Schenkel
11 und 12 an der Profilseite 31 anstoßen. Die Profilseite 31 des Rahmenschenkels
30 steht senkrecht zu dem anzubringenden Verkleidungselement 36, das im
Ausführungsbeispiel eine Seitenwand ist. Der Abschnitt 21′ ist so bemessen, daß
sich die Endkrallen 22 und 23 unter Federspannung an der zugekehrten Innenseite
des Verkleidungselementes 36 abstützen. Die seitlichen Haltekrallen 14 und 15
werden innerhalb des Befestigungsdurchbruches 32 verspannt.
Die Abwinkelungen der Schenkel 11 und 12 mit ihren Endabschnitten 16 und 20
bzw. 21 sind so, daß in der Montagestellung der Endabschnitt 16 etwa senkrecht
zur Profilseite 31 und der Abschnitt 21 mit den Endkrallen 22 und 23 senkrecht
zum Verkleidungselement 36 steht.
In gleicher Weise wird eine Bodenplatte 40 mit einer Gleitschiene 33 elektrisch
leitend verbunden. Die Gleitschiene 33 ist mit einem Rahmenschenkel 30
verbunden und eine senkrecht ausgerichtete Profilseite 34 mit einer Reihe von
Befestigungsdurchbrüchen 35 bildet einen Führungssteg zum Einschieben einer
nicht dargestellten Montageplatte. Die Gleitschiene 33 weist einen senkrecht zur
Profilseite 34 ausgerichteten Auflageabschnitt 37 auf, auf dem ein als Bodenplatte
ausgebildetes Verkleidungselement 40 mit oder ohne Dichtungselement 38
aufgelegt wird, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Das in den Befestigungsdurchbruch 35
der Profilseite 34 eingesetzte Federelement 10 kann sich an die unterschiedliche
Dicke des Verkleidungselementes 40 (Fig. 3) und der zusammengesetzten Dicke
von Verkleidungselement 40 und Dichtungselement 38 (Fig. 4) anpassen und zwar
durch Verringerung des Abstandes der Schenkel 11 und 12 bzw. ihrer
Endabschnitte 16 und 20, 21, ohne dabei die Funktion der Haltekrallen 14 und 15
sowie der Endkrallen 22 und 23 zu beeinträchtigen. Bei der Kontaktierung des als
Bodenplatte ausgebildeten Verkleidungselementes 40 ist der Abschnitt 21 des
Federelementes 10 an den kleineren Abstand zwischen dem
Befestigungsdurchbruch 35 und des als Bodenplatte ausgebildeten
Verkleidungselementes 40 angepaßt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, stützen sich die als Krallen ausgebildeten
Anschläge 17 und 18 des Schenkels 11 und die als Krallen ausgebildeten
Anschläge 25 des Schenkels 12 an der Profilseite 31 bzw. 34 federnd ab und
verbessern dabei die elektrische Verbindung.
Wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, können am Schenkel 11 auch Krallen
ausgestanzt und ausgebogen sein, die sich an der dem Verkleidungselement 40
abgekehrten, parallelen Wand des Befestigungsdurchbruches 35 federnd abstützen
und für die Kontaktierung sorgen.
In Fig. 5 ist in einer Teilansicht mit Teilschnitt eine Kontaktierung eines
Verkleidungselementes 36 mit einem Rahmenschenkel 30 nach Fig. 2 mit einem
verbesserten Federelement 10 gezeigt. Dabei stehen die beiden Schenkel 11 und
12, die in den Durchbruch 32 der Profilseite 31 des Rahmenschenkels 30 bis zum
Anschlag der als Krallen ausgebildeten Anschläge 17 und 18 am Übergang des
einen Schenkels 11 zum breiteren Endabschnitt 16 und der als Krallen
ausgebildeten Anschläge 25 am breiteren Endabschnitt 21 des anderen Schenkels
12 an der Außenseite der Profilseite 31 eingesteckt werden, in einem spitzen
Winkel zueinander. Die Schenkel 11 und 12 sind an die Abmessung des
Durchbruches 32 angepaßt und tragen beide an ihren Schmalseiten über die
Schmalseiten und/oder die Außenseiten der Schenkel 11 und 12 vorstehende
Haltekrallen 14 und 15 bzw. 14′ und 15′. Diese Haltekrallen 14 und 15 bzw. 14′
und 15′ stehen schräg, wie insbesondere aus der unteren Seitenansicht der Fig. 6
zu entnehmen ist. Sie sind etwa dreieckförmig ausgebildet und können die
zugekehrten Seiten des Durchbruches 32 nach dem Einrasten der Schenkel 11 und
12 teilweise hintergreifen und so den Halt des Federelementes 10 im Durchbruch
32 verbessern. Im Anschluß an die Haltekrallen 14′ und 15′ des Schenkels 12
verbreitert der Schenkel 12 sich und bildet als Krallen wirkende Anschläge 25, die
sich auf der Profilseite 31 des Rahmenschenkels 30 abstützen und die Lackschicht
durchdringen.
Der verbreiterte Schenkel 12 geht direkt in den Abschnitt 21 über, der in den am
Verkleidungselement 36 abgestützten Endkrallen 22 und 23 endet. Um eine
bessere Kontaktgabe zu erreichen, ist der Endabschnitt zwischen den Endkrallen 22
und 23 sägezahnartig ausgebildet, wie mit dem Bezugszeichen 29 angegeben ist.
Damit die Abstützung am Verkleidungselement 36 selbst federnd ist und
Toleranzen im Abstand zwischen dem Rahmenschenkel 30 und dem
Verkleidungselement 36 ausgleichen zu können, wird der Endabschnitt 21 selbst Z-
förmig abgekantet, so daß er in sich federn kann, wie mit den Abwinkelungen 27
und 28 gezeigt ist. Damit wird selbst bei Toleranzausgleich noch ein ausreichender
Druck zwischen dem Endabschnitt 21 und dem Verkleidungselement 36 erzeugt,
der in jedem Fall zum Durchstoßen der Lackschicht und Herstellen einer
eindeutigen Kontaktierung ausreicht.
Claims (12)
1. Federelement zur elektrischen Verbindung zwischen den Rahmenschenkeln
und den Verkleidungselementen eines Schaltschrankes, wobei der
Schaltschrank ein aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetztes
und/oder ein aus an Verkleidungselementen abgekanteten Rahmenschenkeln
gebildetes Rahmengestell aufweist, dessen offene Seiten mit
Verkleidungselementen und einer Schranktür verschlossen oder
verschließbar sind, bei dem die Rahmenschenkel und die
Verkleidungselemente lackiert sind und bei dem die Rahmenschenkel
mindestens eine mit einer Reihe von quadratischen oder rechteckförmigen
Befestigungsdurchbrüchen versehene Profilseite aufweisen, die senkrecht
zum zugekehrten Verkleidungselement ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur elektrischen Verbindung zwischen einem Rahmenschenkel (30, 33)
und dem zugekehrten Verkleidungselement (36, 40) mindestens in einen
Befestigungsdurchbruch (32, 35) der Profilseite (31, 34) das U-förmig ausgebildete
Federelement (10) so weit einsetzbar ist, daß dieses sich mit Haltekrallen
(14, 15) des einen Schenkels (11) an der Wandung des
Befestigungsdurchbruches (32, 35) der Profilseite (31, 34) und mit Endkrallen
(22, 23) des anderen Schenkels (12) auf der zugekehrten Seite des
Verkleidungselementes (36,40) unter Federspannung abstützt.
2. Federelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Schenkelbreite aufweist, die an die parallel zum
Verkleidungselement (36, 40) ausgerichtete Abmessung des
Befestigungsdurchbruches (32, 35) abgestimmt ist, und
daß das U-förmige Federelement (10) mit dem Mittelschenkel (13) voraus in
den Befestigungsdurchbruch (32, 35) einsetzbar ist.
3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11, 12) des U-förmigen Federelementes (10) zu den freien
Enden hin abgewinkelte Endabschnitte (16, 20, 21) aufweisen, die breiter
sind und Anschläge (17, 18, 25) zur Begrenzung der Einsteckbewegung des
Federelementes (10) in den Befestigungsdurchbruch (32, 35) der Profilseite
(31, 34) bilden.
4. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Haltekrallen (14, 15) versehene Schenkel (11) des
Federelementes (10) in der Einsteckstellung mit seinem Endabschnitt (16)
etwa senkrecht zur Profilseite (31, 34) steht, und
daß der Endabschnitt (20) des anderen Schenkels (12) noch einmal
abgewinkelt ist und mit einem stirnseitig mit den Endkrallen (22,23)
versehenen Abschnitt (21), der auch sägezahnartig ausgebildet sein kann,
etwa senkrecht zum zugekehrten Verkleidungselement (36, 40) steht.
5. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilseite (34) Teil einer mit dem Rahmenschenkel (30)
verbundenen Gleitschiene (33) ist, die in einen senkrecht dazu stehenden
Auflageabschnitt (37) übergeht, auf der ein als Bodenplatte ausgebildetes
Verkleidungselement (40) direkt oder über ein Dichtungselement (38)
aufliegt.
6. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Endabschnitt (16) des einen Schenkels (11) mit den
Haltekrallen (14, 15) einen Durchbruch (19) als Schraubendreheraufnahme
aufweist.
7. Federelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schenkel (11, 12) des Federelementes (10) kleiner ist
als die senkrecht zu dem Verkleidungselement (36, 40) ausgerichtete
Abmessung des Befestigungsdurchbruches (31, 35).
8. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekrallen (14, 15) zu beiden Schmalseiten des einen Schenkels
(11) ausgeformt sind und seitlich über die Schmalseiten und/oder über die
Außenseite des einen Schenkels (11) vorstehen.
9. Federelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (17, 18) der Schenkel (11, 12) als Krallen ausgebildet
sind.
10. Federelement nach Anspruch 1, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (11, 12) des Federelementes (10) in einem spitzen
Winkel zueinander stehen,
daß die seitlich über die Schmalseiten und/oder die Außenseite des einen
Schenkels (11) vorstehenden Haltekrallen (14, 15) etwa dreieckförmig
ausgebildet sind und den Durchbruch (32) in der Profilseite (31) des
Rahmenschenkels (30) teilweise hintergreifen und
daß auch der andere Schenkel (12) mit seitlich über die Schmalseiten
und/oder über die Außenseite des anderen Schenkels (12) vorstehenden
Haltekrallen (14′, 15′) versehen ist, die den Durchbruch (32) in der
Profilseite (31) des Rahmenschenkels (30) auf der gegenüberliegenden
Durchbruchseite teilweise hintergreifen.
11. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Schenkel (12) direkt in den mit Endkrallen (22, 23)
versehenen Abschnitt (21) übergeht und selbst etwa Z-förmig (27, 28)
abgewinkelt ist und so federnd an der zugekehrten Seite des
Verkleidungselementes (36) abstützt.
12. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Schenkel (12) im Bereich zwischen den Endkrallen (22, 23)
sägezahnartig (29) ausgebildet ist.
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