DE1953871C - Verfahren zum Plattieren von Walzen oder ähnlichen Gegenstanden - Google Patents
Verfahren zum Plattieren von Walzen oder ähnlichen GegenstandenInfo
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Description
überdeckende Materialsehiclit (2) u.!ct:; und /um Frzielen einer glatten Oberfläche wieder abg..:·-
diese sodann mit einem Mcullmarr.ci Ui" iüv.·,·,·■ bellet werden muß. BeIm Herstellen von Walzet- :;::·.
beil >.vird. Jessen Oberfläche man schmilz; und eingearbeiteten schmalen Rillen, wie sie z. R. . ... ι
danach abkühlen läßt, wodurch die Material- Anpressen des W assers in Papier- und Zellsh>!:r. .-
schicht (2) auf den Gegenstand (I) nepreßi iüi.ί 15 schinen verwendet werden, ist man ge/\\unr .
woraufh;:i man den Metallmantel cntVrnt. durch die aufgeschwei,-:e Scliich; hindurch bis ir, .:·.·
2 \ «.rlaluL-n nach Anspiuchl. dadurch nc- darunterliegende M jmeise'mcht. in deren W,.,.,-
kennzeichnet Jaß zum Herstellen gerillter i'reß- struktur bereits Veränderungen stattgefunden haK-n.
walzen die aiii den Walzenkörper (1) zu pres- vorzudringen, da sich sonst das Hinarbeiten der R1
sende .Materialsehicht (2) aus Ringen (6) besti-ht so len technisch zu schwierig gestaltet. Auch kör,:,en
die 111 einem geeigneten Abstand voneinander an- nach diesem Verfahren keine dünnen Plattierut:ge:i
geordnet sind. aufgetragen werden, da dann das Aufschweißen ds
ν Verfahren nach Anspruch I. dadurch ge- Materials Schwierigkeiten bereitet.
kennzeichne!, daß zum Herstellen gerillter Preß- Früher wurden derartige Walzen z.B. gegos^r
walzen die auf die Walzenkörper (1) zu pres- 25 Wegen des hohen f'ießdruckcs. der tür ein vvirks; -
sende Materialschicht (2) aus einem wcndelför- mes Abscheiden des Wassers uneiläßlich ist. muss,. 1
mig verlaufenden Materialstreifen gebildet wird. jedoch Walzendurehmesser und -Wandstärke rceiu
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder.', dadurch beträchtliche Maiie haben. Außerdem müssen d
gekennzeichnet, daß sich die /wischen den einzel- Walzen, da es sich bei der abzuscheidenden FHi--,_
nen Ringen (6) oder Wendeh entstehenden RiI- 30 keil um ein aggressives Medium handelt, aus korn
len zum Walzenkörper (T, erweitern. sionsbeständigem Material gefertigt werden. Weite--
''. Venuhren nach Anspruc; 1. dadurch ae- hin wird die W al/enoberiläche starken Preßdruckc·.
kennzeichnet, daß zum Herstellen von gelocht.·;; ausgesetzt, so daß ausschließlich Material hoher K--
Preßwalzen die auf den Walzenkörper (1) zu stigkeit und mit gunstigen Verschleißeigenschaüe:·,
pressende Materialsehicht (2) von einem oder 35 in Frage kommt. Aus diesen Gründen sind gegossene
mehreren übereinanderliegenden lochblechen Walzen außerordentlich teuer. K iv.'u kommt noch.
gebildet wird. daß gegossene Walzen oft cmc inhomogene Mikro-
6. Verfahren nach Anspruch!, dadurch ge struktur, d.h. Poren. Hartstellen und sonstige Lnrekcnnzcichnet.
daß die aus metallischem und "der gclmäßigkeitcn oder fehler aufweisen. Die Ober·
nichtmetallischem Material bestehende Material- 40 fläche solcher Walzen zu glätten oder gar mit Rilien
schicht (2) auf den Gegenstand (1) aufgespritzt zu versehen, ist äußerst schwierig und kompliziert,
und Midaiin mittels des Metallmautels (4) zusam- Fs sind bereits Verfahren zum Plattieren von WaI-mengepreß:
und durch den Metallmantel hin- /en bekannt, beispielsweise aus der USA.-Patentdurchmittels
Wärme behandelt wird, schrift 31WS2S5. Bei dem dort beschriebenen V er·
7. Verfahren nach einem oder mehreren der 45 fahren wird durch flrhitzen und Walzen eine plasti-Ansprüehe
1 his ft. dadurch gekennzeichnet, daß sehe Verformung bewirkt. Dabei muß mit hohen
die Oberflächenschicht des Metallmantels (4) Drücken gearbeitet werden; außerdem sind Spezialdurch
Gasllamme, Lichtbogen. Plasmahchtbo- vorrichtungen notwendig, und es können auch nur
gen. faser od. ä. geschmolzen wird. dünne Plattierungen aufgetragen werden.
50 f-lin weiteres bekanntes Verfahren ist in der USA.-Patentschrift
2 2I^()S5 beschrieben. Bei diesem Ver-
fahren werden Blechmantelteile gegen den Walzenkörper gepreßt und an den Querstößen zusammengeschweißt.
Um eine genügend straffe Schrumpf\erbin-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hersiel- 55 dung zwischen Mantel und Walzenkörper zu schaflen
plattierter Walzen und ähnlicher Maschinenteile, fen, sind hohe Anpreßdrücke und eine Vielzahl von
die korrodierend oder verschleißend wirkenden Me- SpezialWerkzeugen erforderlich, so daß dieses Verdien ausgesetzt sind und die daneben ein hohes Maß fahren recht umständlich ist.
an Steifheit und oder Fcstigkei» besitzen müssen. Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen die
Das Verfahren eignet sich besonders zum Herstellen 60 gewünschte Oberflächenschicht entweder durch Auf-
von Walzen für Papier- und Zellstoffmaschinen, wie schweißen von zusätzlichem Material auf den WaI-z. B. gerillte Preßwalzen. zenkörper (s. beispielsweise USA.-Patentschrift
Ls ist bereits ein nicht zum Stand der Technik ge- 3 156 968) oder auf einem um den Walzenkörper gehörendes Verfahren zum Herstellen von Preßwalzen legten separaten Mantel (s. beispielsweise USA.-Pavorgeschlagen worden, bei dem eine dickwandige 65 tentschrift 3 007231) hergestellt wird. Sämtliche
Walze mit <-inem dünnen, korrosionsfesten Blech Verfahren, bei denen die Plattierung durch Schmelumhüllt wird, auf das weiteres Material derselben zen von Schw ißdrähten oder -stäben hergestellt
Art geschweißt wird. Das aufgeschweißte Material wird, sind wirtschaftlich unrentabel.
Il
953 87
^ ■ ■ T-rnpTaiure'i und Warmcniui-
Der Erfindung 1,Cg1 die A„fsabc »gründe. .» n«J J^ ^thmcto der M.mel.teflUdK et-
dun» ein \ erfahren zum Planieren son W al/en oder
ähnlichen Gegenständen, be, dem unier Bindung
foiwärmc eine Sch.cht aus e.ne.n Material ander.
Zusammensetzung wie der /u planierend. v...fry.
stand auf denselben gepreßt vurd.sorg^chlagen. das
dadureh nekennzeichr.et ist. daß um den Gcgen-anü
eine diesen »emgstens te.lwe.se überdeckende N au;-rialschicht
ucle-t und diese sodann mit einem NUtalia
umueben wird, dessen Oberflaehe man
und «. Uc dann mit
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dur.h d.
darühereele^n U ^n DiJuc Ullj
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Wärnw. di
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Ä und danach abkühlen IaLU.
Matcrialschichi auf den Gesund t.p
woraufhin man den Metallmantel entfernt.
Das erfmdungsgemaße Verfahren eignet s.ch zum
Auftragen sowohl metallischer als auc. n.eh.metalli-
«ner überzüge. Nach diesem Verfahre lassen s.eh
ferner sowohl sehr dünne. /. B. I mm starke, als auch
e ät,v dicke, z. B. 25 mm starke. Plattierungen auftragcn.
Weiterhin kann d.e Platlierung in Spiralen
oder in Form paralleler Ringe aufgebracht werden. S daß -an genl.te Walzen erhält, oder Loche: oder
Poren für entsprechende Preßwalzen enihalten
Sachfokend wird die Erfindung an Hand der
Zeichnung beschrieben, in der zwei Auslührungsbe,-spiele
zum erfindungsgemäßen Herstellen 7>linderformiger
Preßwalzen dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig- I einen Längsschnitt durch eine erf.ndungsgemäß
herzustellende PrcBval«.
:iutK«prii/wn MaU rial,..Ka ..
.^.,„..„u J1. Pr,-LMrueke>
/u Siiu.rp, .5
^^,;",ofcrn nur ^nuge:ul hohe ,Jl-;
Snen s,ch durch Fesiigk-' und hohe Π.eht. n.
z^ ^we,lercn Au>führ::nKsfonn «.rd der Wa!
&«. ^J wcndc|formie nut Profilband oder m,.
ao zenkj per 1 -^^ Jlc dann so gegen de,
par a U. cn Kmgu ^^n da|J ^ ^n lel/K
^^ Prof.lband bzw. den Ringen cn penn ;
f,erhanJ entsprechend dem der xo.
, fornK.n entgeht. Aul d.c^_
5 ?^f £™ n .,cb R.l.enwalzen , ««
Art und » da d;is ,,„raubende un,,
gunst gen P^h ic|i nachträg ,clic Iw-
vo all^ auch ■ ^ agcncI1 Schichten en.
fallt- duuhcctuhrten Versuchen betrug
Bu den b.si .^1 , Ws 25 mm und d
Ä , ^!orm.uen Hülle h bis IO mn, jedoc ·
nenur
^in ,ergroßertem Maßstab einen T* fs
Längsschnittes durch die Preßwalze aus F ig. 3 und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansieht einer nach dem
erfindunusocmäßen Verfahren herzustellende Preß-
tür hekcn.
müBc Verfahren weist den \ or
eine Vielzahl Plattierunpsmaierw,
ßcnden Blechen 3 umgeben. Diese rohrform.ge
i.rd dann mit einem rohrförmigen Mantel4 übcuo-
gcn, dessen Oberfläche mit einem Schweißbrenner
oder auf sonst geeignete Weise geschmolzen wird. Beim Abkühlen preßt der äußere Mantel 4 die tnnere
Halle 2 oder 3 fest auf den Walzenkörper 1 und bat Jarnit seine Funktion erfüllt: er wird nun. z. B. durch
Aufschneiden, von der Walze entfernt.
Zum Schmelzen der Oberflächenschicht des Man-
iui§ muß.
d Rlllcn vorgeeh
.tui e Vcr;tndcrungcn in de,
* mil miiBi(.cn Tcmperal·.«,,
^. dic Folue .st eine homogene OberfIa-Ocr
Walzenkörper kann aus billigem. Material, z. B.aus Gußeisen gcf^^TDesdcichen
genügt Kr ^ außer',.
MameH ein billiges Material. z.B. ^"1'"!^1·
Man el 4 tin ^ Konlcnslüffgehalt. Das \ e fah-
jeweils um einen gewissen öeirag *u ""="-"· ~-~, werden so daß sich auf diese einiaeie «»"·"·" «7
Schmelzstreifen an Schutzstreifen zu hegen kommt. ^n-p S°eßwa,Zen für Papiermaschinen herstellen
Als Wärmequelle kommen Gasflamme, Lichtbo- 60 lochte r
gen Plasmalicbtbogen, Laser u. ä. in Frage, mit de- lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
bewirkt beim Abkühlen ein festes Anpressen des File-Patentansprücheches
an den Walzenkörper. Wenn dieses Verfahren
an sieh auch brauchbar ist. so sind ihm doch ^ be-
I. Verfahren /um Plattieren \o:i Walzen oder stimmte Grenzen gesetzt. So muß u.a. das die Ii-[Ie
ähnlichen Gegenständen, bei dem unier Fmwir- 5 bildende Blech aus gut schweißbarem Material K-s-.e-
kung MMi Wärme eine Schicht aus einem Material hen. Da im allgemeinen, um einen genügend stauen
anderer /usammensctz.uni; wie der zu platte- Schrumpfverband zu erzielen, aut das Blech !echt
rende Gegenstand auf demselben eeprcbi wird. beträchtliche Mengen Maierial aufgeschweißt we:,-_n
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t . "daß um den müssen, kommt dieses Verfahren preislich reLt.v
Gegenstand (I) eine diesen -,veniestens teilweise io hoch zu stehen, weil ein Teil der Oberikicneiisch:. hl
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