DE2428274C2 - Verbindungsstück für eine Schweißverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Verbindungsstück für eine Schweißverbindung und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ebenen Verbindungsstücken für eine
Schweißverbindung zweier unterschiedlicher, insbesondere schwer oder nicht miteinander verschweißbarer
Metalle, und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Verbindungsstück.
Derartige, aus den unterschiedlichen Metallen bestehende Verbindungsstücke werden so zwischen den
miteinander zu verbindenden, aus den gleichen unterschiedlichen Metallen bestehenden Bauteilen angeordnet,
daß gleiche Metalle aneinander angrenzen und dann durch Schmelzschweißen miteinander verbunden
werden können.
Ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungskörpem aus Stahl und Leichtmetall, z. B. Aluminium
oder Titan oder deren Legierungen, ist aus der deutschen Patentschrift 2048 075 bekannt. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlblech beiderseitig in der Weise mit Leichtmetallblechen
sDrensDlattiert wird, daß je ein Teilsück der beiden Leichtmetallbleche mit dem Stahlblech und
TeUstücke der beiden LeichtmetaUbleche miteinander
verbunden werden. Dabei wird in der Regel das Stahlblech an seinem zu plattierenden Ende keilförmig
ausgebildet.
Die Herstellung derartiger Verbindungskörper ist jedoch sehr aufwendig, da jeder Verbindungskörper
aus drei jeweils vorbereiteten Teilen gesondert durch
Sprengplattieren hergestellt werden muß. Die zu leistenden Vorarbeiten und Nachbearbeitungen sind
mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand verbun-■Men-. ; ■-",.·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und ein Verbindungsstück zu schaffen, cL* die genannten Nachteile nicht aufweisen. Die ErfinOi'Tig
besteht bei dem eingangs genannten Verfahren darin, daß ein aus den unterschiedlichen Metallen
bestehender, durch Sprengplattieren hergestellter Körper unter mindestens einem Winkel zur Plattierzone
in die Dicke oder den Querschnitt der Verbindungsstücke aufweisende Streifen zerteilt wird.
Auf diese Weise lassen sich — je nach Größe des Körpers, Dicke bzw. Dicken der Verbindungsstücke
und Schnittwinkel — aus einem durch Sprengplattieren hergestellten Körper eine Reihe von Verbindungsstücken
auf einfache Weise herstellen.
Mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung können sowohl Verbindungsstücke mit durchgehend
gleicher Dicke als auch solche mit keilförmigem Querschnitt in einfacher Weise angefertigt werden.
Da beim derzeitigen Stand des Sprengplattierens Plattierflächen von mindestens etwa 6 X 2 m erzielbar
sind, lassen sich mit dem neuen Verfahren Verbindungsstücke von über 6 m Länge herstellen.
Der Schnittwinkel, der gleichzeitig der Überlappungswinkel an der Verbindungsstelle der unterschiedlichen
Metalle des Verbindungsstücks ist, richtet sich in erster Linie nach der geforderten Festigkeit
der Verbindung und in 'weiter Linie nach der gewählten Materialkombination; er sollte aus fertigungstechnischen
Gründen den Wert von 10° nicht unterschreiten.
Das Zerteilen des durch Sprengplattieren hergestellten Körpers kann mit allen geeigneten Zerteilverfahren
vorgenommen werden. Vorzugsweise kommen spanende Trennverfahren wie Sägen oder Fräsen in
Betracht. Aber auch thermische Trennverfahren, wie Brennschneiden und Trennen mit Plasmastrahl, sind
gut geeignet.
Das Verhältnis von Breite zur mittleren Dicke der Verbindungsstücke soll so groß sein, daß sich die
beim Verschweißen an beiden Enden parallel zur Verbindungsstelle zugeführte Wärme möglichst wenig
auf die Verbindungsstelle auswirkt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite des Verbindungsstükkes
das Zehn- bis Zwanzigfache seiner mittleren Dicke beträgt. Als mittlere Dicken kommen in erster
Linie Maße zwischen 5 und 10 mm in Frage.
Normalerweise besteht der aus zwei unterschiedlichen
Metallen durch Sprengplattieren hergestellte Körper aus zwei im allgemeinen gleichdicken Lagen.
Wenn jedoch für besondere Anwendungsfälle das Verhältnis Breite zu mittlerer Dicke der Verbindungsstücke
und/oder der oder die Winkel zur Plattierzone jeweils zu groß werden, so daß die einzelne
Lage so dick wird, daß sie nicht mehr oder nur unter Schwierigkeiten mittels Sprengstoff aufplattierbar ist,
werden mindestens zwei Lagen des gleichen Werkstoffs
nacheinander aufplattiert. Es ergeben sich auf diese Weise Verbindungsstücke, die mehrere aufeinander
sprengplattierte Lagen des einen und eine Lage des anderen — unterschiedlichen — Metalls
enthalten. Die Festigkeit der Verbindungsstücke wird durch diese Maßnahme nicht beeinflußt. Für die Anwendungsfälle,
in denen Verbindungsstücke erforderlich sind, deren Verhältnis ihrer Breite zu ihrer mittleren
Dicke sehr klein ist, so daß die Verbindungsstelle (Plattierfläche) der unterschiedlichen Metalle
der zu^eführten Schweißwänne zu stark ausgesetzt
wäre, ist eine diesen Nachteil beseitigende gezielte Kühlung der Verbindungsstelle vorgesehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Verbindungsstücke nach der Erfindung
und Beispiele zur Erläuterung der Durchführung des Verfahrens zu ihrer Herstellung sowie ihrer Verwendung
schematisch dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 jeweils auf unterschiedliche Weise ao zerteilte durch Sprengplattieren hergestellte Körper
in Schrägansicht,
F i g. 4 bis 6 je ein Verbindungsstück im senkrecht zur Verbindungsstelle gelegten Schnitt,
Fig.7 bis9 je ein Anwendungsbeispiel der Verbindung
zweier Bauteile mittels eines Verbindungsstücks.
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, wie ein aus zwei unterschiedlichen Metallen, z. B. Stahl und Gebrauchsaluminium, durch Sprengplattieren hergestellter
Körperl unter einem Winkel zur Plattierzone2 in die Dicke der Verbindungsstücke aufweisende Streifen
3 zerteilt wird. Ein sich hieraus ergebendes Verbindungsstück 4 ist in F i g. 4 dargestellt. Für eine
Verbindung, wie sie in Fig.7 abgebildet ist, kann dieses Verbindungsstück 4 im wesentlichen ohne
Nachbearbeitung eingesetzt werden. Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig.7 wird ein Stahlblechs
über das Verbindungsstück 4 mit einem Aluminiumblech 6 von jeweils gleicher Dicke durch Schmelzschweißen
verbunden. Sollen an Stelle der für diese Verbindung verwendeten V-Nähte 7 jeweils X-Nähte
ausgeführt werden, so brauchen dazu lediglich die in F i g. 5 strichpunktiert dargestellten vorstehenden
Kanten 17 abgearbeitet zu werden. Wie weit im Einzelfall die Verbindungsschweißnaht durch sogenanntes
Anfasen vorbereitet werden muß, hängt von der jeweiligen Blechdicke der miteinander zu verbindenden
Teile und von dem Schnittwinkel, unter dem der Körper 1 zerteilt wird, ab.
F i g. 8 zeigt, wie das Verbindungsstück 4" an einer Seite mittels Kehlnähten 8 an einem Bauteil 9
und an der anderen Seite mittels einer X-Naht 10 an einem Blech 11 angeschweißt ist. Das entsprechend
vorbereitete Verbindungsstück 4" vor der Verschweißung zeigt die F i g. 6.
Eine Lageanordnung von untereinander gleichen im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Verbindungsstücken
12 vor dessen Zerschneiden im Körper 1 zeigt die F i g. 3. Der Körper 1 wird zu diesem
Zweck abwechselnd unter einem Winkel γ und einem Winkel <5 zerteilt. Einen Anwendungsfall für ein auf
diese Weise und nach entsprechender Vorbereitung hergestelltes Verbindungsstück 12' weist die F i g. 9
aus.
Selbstverständlich kann der aus den unterschiedlichen Metallen bestehende Körper zur Herstellung
von verschiedenen Verbindungsstücken je nach Bedarf verschiedener Verbindungsstücke auf unterschiedliche
Weise zerteilt werden. In Fig.2 ist gezeigt,
wie durch Zerteilen unter zwei verschiedenen Winkeln α und β vier Verbindungsstücke 4 mit einer
kleineren Verbindungsfläche 16, drei Verbindungsstücke 13, die jeweils eine größere Verbindungsfläche 14 aufweisen, sowie ein Verbindungsstück 15,
das einen keilförmigen Querschnitt aufweist, aus einem Körper 1' hergestellt werden können.
Der Körper 1' ist — im Gegensatz zum aus nur zwei Lagen zusammengesetzten Körper 1 — aus drei
Lagen, nämlich der Lage 18 aus einem Werkstoff und den aus einem anderen Werkstoff bestehenden
zwei Lagen 19 und 20 gebildet Die Herstellung erfolgt so, daß die Lage 19 auf die Lage 18 und danach
die Lage 20 auf die Lage 19 aufplattiert wird. Die Lagen gleichen Werkstoffs können von gleicher
oder unterschiedlicher Dicke sein.
Die Anordnung bzw. Verteilung der Lage unterschiedlicher Verbindungsstücke in einem oder mehreren
Körpern 1 bzw. 1' vor dessen Zerteilung soll selbstverständlich so vorgenommen werden, daß dei
geringstmögliche Abfall anfällt.
Als Material-Zusammenstellungen für die Verbindungsstücke kommen alle dem Sprengplattieren zugänglichen
Metall-Kombinationen, in erster Linie jedoch Stahl mit Aluminium, Stahl mit Titan und Kupfer
mit Aluminium in Frage. Unter Aluminium sind dabei die gebräuchlichen Aluminiumlegierungen zu
verstehen. Mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Verbindungsstücke einer Stahl-Aluminium-Kombination,
die eine gleichbleibende Dicke aufwiesen und unter Schnittwinkeln von 20 bis 30c
hergestellt worden sind, zeigten nach der Durchführung von Zugprüfungen, daß die Festigkeit der plattierten
Verbindungsfläche die Zugfestigkeit der ver wendeten Aluminiumlegierung, wobei es sich urr
ausgehärtetes AlZnMg 1 handelte, überschritter hatte.
Vorteilhaft kann für manche Fälle die Anwendung
einer die Verbindung verbessernden dünnen Zwi schenlage eines weiteren Metalls oder einer Legierung
sein. Die auf das eine Metall aufplattierte Zwi schenlage soll so dünn wie möglich gewählt werden
um eine Verminderung der Festigkeit des Verbindungsstückes zu verhindern. Beispielsweise kann zwi
sehen Stahl und Gebrauchsaluminium dne etwa 0,!
bis 1 mm dicke Lage aus Reinaluminium oder Kup fer eingefügt werden.
Auch für die Verbindung größerer Bauteile, sowei sie noch wirtschaftlich miteinander verschweißt wer
den können, sind ausreichend groß dimensioniertt Verbindungsstücke mit eiern neuen Verfahren her
stellbar. Die größten noch aufplattierbaren Blech stärken liegen — je nach dem verwendeten Metall —
heule etwa zwischen 15 und 25 mm. Bei aus gleich dicken Lagen durch sprengplattieren hergestellte!
Körpern, wie es für den Regelfall vorgesehen ist, er geben sich dann für den Körper 1 Gesamtdicken voi
30 bis 50 mm.
Der Anzahl übereinanderplattierter Lagen de gleichen Metalls sind nur von der Wirtschaftlichkei
her Grenzen gesetzt. Bei Anwendung dieser Ausfüh rungsforrn wurden z. B. auf eine 40 mm dicke Stahl
lage vier jeweils 10 mm dicke Aluminiumlage (AlZnMg 1) auf plattiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von ebenen Verbindungsstücken
für eine Schweißverbindung zweier unterschiedlicher, insbesondere schwer oder nicht
miteinander verschweißbarer Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den
unterschiedlichen Metallen bestehender, durch ; Sprengplattieren hergestellter Körper (1,1') unter
mindestens einem Winkel zur Plattierzone in die Picke oder den Querschnitt, der Verbindungsstücke
aufweisende Streif ea zerteilt wird. · ..,··■ i „'··
2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Winkel 10 bis 60° betragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Winkel 20 > bis · '■
30° betragen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
durch spannende Bearbeitung zerteilt wird.
5. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes Verbindungsstück,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis seiner Breite zu seiner mittleren Dicke 6 bis 30 beträgt.
6. Verbindungsstück nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis 10 bis 20 beträgt.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine mittlere Dicke
zwischen 5 und 10 mm liegt.
8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
mehrere aufeinander sprengplaitierte Lagen des einen und eine Lage des anderen unterschiedlichen
Metalls enthält.
9. Verwendung des Verbindungsstückes (4, 4', 4", 12, 12') nach einem der Ansprüche 5 bis 8 sowie
der nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellten Verbindungsstücke für
die Verbindung zweier aus den unterschiedlichen Metallen des Verbindungsstückes bestehender
Bau- oder Maschinenteile.
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