DE19538299A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von Drahtbunden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von DrahtbundenInfo
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- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minimierung der Höhe von
durch aufeinanderfolgendes Sammeln einer Vielzahl von Drahtwindungen
in einer Bundbildekammer entstehenden Drahtbunden,
- - bei welchem die einzelnen Drahtwindungen zunächst aus einer im wesentlichen horizontalen Transportrichtung an ein Einlaufgehäuse übergeben,
- - dann von diesem unter Ablenkung in eine im wesentlichen ver tikale Fallrichtung gebracht und daraufhin an die Bundbilde kammer übergeben werden.
Gegenstand der Erfindung ist aber auch eine Vorrichtung zur Ausübung
dies es Verfahrens,
- - bei welcher sich an eine Drahtwindungs-Transportvorrichtung über ein vertikal ausgerichtetes Einlaufgehäuse für aufeinand erfolgende Drahtwindungen eine darunterliegende Bundbildekammer anschließt.
Bei der bisher üblichen Vorgehensweise zur Bildung von Drahtbunden
werden die von der Transportvorrichtung kommenden Drahtwindungen
aufeinanderfolgend an ein ortsfestes Einlaufgehäuse übergeben und
hierdurch in eine im wesentlichen vertikale Fallrichtung umgelenkt,
so daß sie anschließend in eine wiederum darunter befindliche
Bundbildekammer fallen. Die Bundbildekammer ist mit einem größeren
Durchmesser ausgelegt als das mit Abstand darüber befindliche
Einlaufgehäuse.
Wenn bspw. der Innendurchmesser des Einlaufgehäuses zwischen 1080
mm und 1100 mm beträgt, dann wird die nachgeordnete Bundbildekammer
so gestaltet, daß sie einen Innendurchmesser von etwa 1250 mm hat.
Es soll hierdurch gewährleistet werden, daß die jeweils innerhalb
der Bundbildekammer gesammelten Windungspakete nachfolgend ohne
Schwierigkeiten an eine Bundablageplatte unterhalb der Bundbildekam
mer übergeben werden können.
Es hat sich jedoch im praktischen Einsatz gezeigt, daß die zwischen
dem Einlaufgehäuse und der Bundbildekammer vorhandenen Durchmesser
unterschiede dazu führen, daß die innerhalb eines Drahtbundes
gelegenen Drahtwindungen eine in gewissen Grenzen variierende,
exzentrische und zugleich auch in Umfangsrichtung gegeneinander
verschobene Lage einnehmen können. Hieraus erwächst aber der Nach
teil, daß als Drahtbunde nur verhältnismäßig locker gepackte Win
dungspakete entstehen, innerhalb denen zwischen benachbarten Draht
windungen beträchtlicher Freiraum verbleibt. Die Folge hiervon ist
nicht nur, daß für jeden einzelnen Drahtbund ein verhältnismäßig
großer Stauraum benötigt wird. Vielmehr ergibt sich aus dem Vorhan
densein der vielen Freiräume innerhalb des Drahtbundes auch nur eine
mangelhafte Stapelfähigkeit und -sicherheit für diese.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit aufzuzeigen, durch
die sich eine Minimierung der Höhe von Drahtbunden erreichen und
zugleich eine möglichst dichte Packung der in diesen enthaltenen
Drahtwindungen herbeiführen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung in verfahrenstechni
scher Hinsicht hauptsächlich dadurch, daß die Drahtwindungen während
ihrer im wesentlichen vertikalen Fallbewegung einer zusätzlichen
horizontalen Schleuderbewegung ausgesetzt bzw. unterworfen werden.
Die auf die das Einlaufgehäuse verlassenden einzelnen Drahtwindungen
einwirkende Schleuderbewegung hat zur Folge, daß diese Drahtwindun
gen auf einen größeren als den durch das Einlaufgehäuse bestimmten
Durchmesser nach außen geschoben und infolgedessen entweder gegen
den Innenumfang der Bundbildekammer oder gegeneinander geschoben
werden. Es entstehen damit in der Bundbildekammer auf einfache Art
und Weise sehr dicht gepackte und infolgedessen in ihrer Höhe
minimierte sowie in sich stabilisierte Windungspakete bzw. Drahtbun
de.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleuderkräfte zumindest
partiell auf die einzelnen Drahtwindungen übertragen bzw. ausgeübt
werden und daß das Ausmaß der auf die Drahtwindungen ausgeübten
Schleuderbewegungen nach außen und innen begrenzt wird.
Bei einer Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens schließt sich
an eine Drahtwindungs-Transportvorrichtung über ein vertikal ausge
richtetes Einlaufgehäuse für aufeinanderfolgende Drahtwindungen eine
darunter liegende Bundbildekammer an. Sie ist erfindungsgemäß im
wesentlichen so aufgebaut, daß sich in einem zwischen dem Einlaufge
häuse und der Bundbildekammer gelegenen Höhenbereich zusätzlich ein
Drahtführungsgehäuse befindet, und daß dieses Drahtführungsgehäuse
auf einer die Längsachse vom Einlaufgehäuse und Bundbildekammer
umgebenden, in sich geschlossenen, horizontalen Bahnkurve beweglich
antreibbar ist.
Der Verlauf und der maximale Abstand der Bewegungs-Bahnkurve des
Drahtführungsgehäuses relativ zur Längsachse vom Einlaufgehäuse und
Bundbildekammer sind erfindungsgemäß von der Durchmesser-Differenz
zwischen Einlaufgehäuse und Bundbildekammer wesentlich mitbestimmt.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn der Antrieb für das
Drahtführungsgehäuse mindestens zwei synchron laufende Kurbeltriebe
umfaßt. Selbstverständlich können anstelle der Kurbeltriebe auch
Exzentertriebe zum Einsatz gelangen.
Wichtig ist erfindungsgemäß aber auch, daß die Drehzahl des Antriebs
für das Drahtführungsgehäuse regelbar vorgesehen wird, weil hier
durch die Dichte der innerhalb eines Windungspaketes bzw. Draht
bundes gebildeten Drahtwindungen maßgeblich beeinflußt werden kann.
Auch kann es hierfür von Vorteil sein, die wirksamen Kurbelradien
der Kurbeltriebe variierbar zu machen. Jeder Kurbeltrieb kann nach
der Erfindung auch mit einem eigenen Elektromotor ausgestattet
werden, und zwar mit der Maßgabe, daß dann alle Elektromotore
elektrisch miteinander synchronisiert sind.
Wichtig für eine dauerhaft einwandfreie Arbeitsweise der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist es auch, daß Einlaufgehäuse, Drahtführungs
gehäuse und Bundbildekammer jeweils ein zylindrisch begrenztes
Mantelteilstück zur Drahtwindungsanlage aufweisen, an welches nach
oben ein sich trichterförmig erweiternder Einlauf-Verlängerungs
abschnitt für die Drahtwindungen anschließt.
Bei den bevorzugt als Antrieb für das Drahtführungsgehäuse benutzten
Kurbeltrieben hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn die Antriebskurbel jedes Kurbeltriebes aus zwei Kurbelwangen
besteht, wenn die zweite Kurbelwange auch dem Kurbelzapfen der
ersten Kurbelwange zumindest begrenzt winkelverlagerbar und fest
stellbar bzw. verriegelbar gehalten ist, und wenn die zweite Kurbel
wange mit ihrem Kurbelzapfen in Drehgelenk-Eingriff mit einem
ortsfest am Drahtführungsgehäuse angreifenden Antriebsarm gehalten
wird.
Durch die besondere Art des Zusammenwirkens beider Kurbelwangen
jedes Kurbeltriebes läßt sich auf einfache Art und Weise der wirksa
me Kurbelradius auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse bei der
Bildung von Drahtbunden abstimmen.
Im einfachsten Falle sollten beide Kurbelwangen jedes Kurbeltriebes
eine übereinstimmende Baulänge haben, wobei die zweite Kurbelwange
um den Kurbelzapfen der ersten Kurbelwange über einen Winkelbereich
verstellbar ist, der einen Winkel von 45° überschreitet und einen
Winkel von 90° unterschreitet. Mit dieser Ausstattung der Kurbel
triebe ist es möglich, das Ausmaß der mit Hilfe des Drahtführungs
gehäuses auf die einzelnen Drahtwindungen zur Einwirkung gebrachten
Schleuderbewegung sehr feinfühlig vom Wert 0 bis zu einem vorgegeben
Höchstwert variieren und dadurch auf die Bildung der jeweiligen
Drahtbunde bzw. Windungspakete Einfluß zu nehmen.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird nach
folgend die Erfindung ausführlich beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eine Vorrich
tung zur Minimierung der Höhe von durch Zusammenführen
von Drahtwindungen gebildeten Drahtbunden in einer Grund-
Funktionsstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrich
tung, jedoch in einer gegenüber Fig. 1 um 90° phasenver
schobenen Betriebslage,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrich
tung, jedoch in einer um 270° verschobenen Betriebslage,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine den Fig. 4 bis 6 ähnliche
Darstellung der Vorrichtung, jedoch in einer weitergebil
deten Ausführungsvariante.
Zunächst sei hier bemerkt, daß in der Erläuterungszeichnung die Bau-
und Funktionsteile einer Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von
aus einer Vielzahl von Drahtwindungen gesammelten und zusammen
gelegten Windungspaketen bzw. Drahtbunden lediglich in rein schema
tischer Darstellung gezeigt werden.
Zu sehen ist dabei, insbesondere in den Fig. 1 bis 3, daß die
Vorrichtung 1 zum Sammeln und Zusammenlegen von Windungspaketen bzw.
Drahtbunden 2 im wesentlichen aus drei Grundbauteilen besteht,
nämlich aus einer Bundbildekammer 3, einem Einlaufgehäuse 4 und
einem Drahtführungsgehäuse 5.
Die Bundbildungskammer 3 besteht aus einem zylindrischen Mantelteil
stück 6, bspw. in Form eines Rohrabschnittes das bzw. der mit einem
sich nach oben trichterförmig erweiternden Einlauf-Verlängerungs
abschnitt 7 versehen ist. Auch das Einlaufgehäuse 4 weist ein
zylindrisches Mantelteilstück 8, z. B. in Form eines Rohrabschnittes
auf, an das bzw. den ein sich trichterförmig nach oben erweiternder
Einlauf-Verlängerungsabschnitt 9 fest angeschlossen ist.
Schließlich ist auch das Drahtführungsgehäuse 5 von einem zylin
drischen Mantelteilstück 10, bspw. einem Rohrabschnitt gebildet und
mit einem oben daran anschließenden, sich konisch erweiternden
Einlauf-Verlängerungsabschnitt 11 ausgestattet.
Die gesamte Vorrichtung 1 ist dem hinteren Ende einer (in der
Zeichnung nicht dargestellten) Drahtwindungs-Transportvorrichtung
zugeordnet, die eine zumindest im wesentlichen horizontale Trans
portebene hat.
Bundbildekammer 3 und Einlaufgehäuse 4 der Vorrichtung 1 sind
relativ zur Drahtwindungs-Transportvorrichtung ortsfest montiert
und haben eine gemeinsame, vertikale Ausrichtachse 12-12.
Auch das Drahtführungsgehäuse 5 weist eine vertikale Ausrichtachse
13-13 auf, die in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist, welche aber
eine mehr oder weniger groß eingestellte bzw. vorgegebene seitliche
Versetztlage bzw. Exzentrizität 14 gegenüber der vertikalen Aus
richtachse 12-12 einnimmt.
Im Gegensatz zur Bundbildekammer 3 und zum Einlaufgehäuse 4 ist das
Drahtführungsgehäuse 5 nicht ortsfest vorgesehen. Vielmehr ist es
mit der seitlichen Versetztlage bzw. Exzentrizität 14 seiner ver
tikalen Ausrichtachse 13-13 um die vertikale Ausrichtachse 12-12
umlaufend antreibbar in einem zwischen dem Einlaufgehäuse 4 und der
Bundbildekammer 3 gelegenen Höhenbereich angeordnet bzw. unterge
bracht.
Wichtig bei der Vorrichtung 1 ist auch noch, daß der lichte Durch
messer 15 des zylindrischen Mantelteilstücks 6 der Bundbildekammer
3 größer ausgeführt ist, als der lichte Durchmesser 16 des zylin
drischen Mantelteilstücks 8 am Einlaufgehäuse 4. Bewährt hat es sich
bspw., die Durchmesserverhältnisse 15 : 16 mit 1,14 : 1 bis 1,16 : 1
vorzusehen.
Als sinnvoll hat es sich erwiesen, den lichten Durchmesser 17 des
zylindrischen Mantelteilstücks 10 am Drahtführungsgehäuse 5 zu
mindest in etwa dem lichten Durchmesser 16 des zylindrischen Mantel
teilstücks 8 am Einlaufgehäuse 4 anzupassen und die seitliche
Versetztlage bzw. Exzentrizität 14 zwischen den beiden vertikalen
Ausrichtachsen 12-12 und 13-13 auf die vorhandene Differenz zwischen
den lichten Durchmessern 15 und 16 abzustimmen.
Der Antrieb für das Drahtführungsgehäuse 5 der Vorrichtung 1 wird
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 durch mindestens zwei
synchron laufende Kurbeltriebe 18a und 18b bewirkt, die am Umfang
des Drahtführungsgehäuses 5 sich diametral gegenüberliegend angrei
fen.
Anstelle der Kurbeltriebe 18a und 18b lassen sich aber auch ent
sprechend ausgelegte Exzentertriebe in Gebrauch nehmen.
Bewährt hat sich ein Aufbau, bei dem jeder Kurbeltrieb 18a und 18b
mit einem eigenen Elektromotor 19a und 19b ausgestattet ist und
welcher wiederum auf ein eigenes Untersetzungsgetriebe 20a bzw. 20b
arbeitet. Dabei sind die Elektromotoren 19a und 19b nicht nur
elektrisch miteinander synchronisiert, sondern zugleich auch hin
sichtlich ihrer Antriebsdrehzahl regelbar ausgeführt.
Mit Hilfe der Kurbeltriebe 18a und 18b oder dergleichen wird das
Drahtführungsgehäuse 5 relativ zur Bundbildekammer 3 und zum Ein
laufgehäuse 4 mit regelbarer Geschwindigkeit entlang der Bahnkurve
21 um die vertikale Ausrichtachse 12-12 kreisend verlagert, wobei
drei verschiedene Bewegungsphasen dieser kreisenden Verlagerungs
bewegung in den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnung erkennbar sind.
Unter der Einwirkung der kreisenden Bewegung des Drahtführungs
gehäuses 5 werden die jeweils aus ihm in die Bundbildekammer 3
abgegebenen Drahtwindungen einer radialen Schleuderbewegung ausge
setzt bzw. unterworfen und infolgedessen in Richtung gegen den
Innenumfang der Bundbildekammer 3 beschleunigt und geschoben.
Aufgrund dieser Schleuderbewegung sind die einzelnen Drahtwindungen
bestrebt, sich innerhalb der entstehenden Windungspakete bzw.
Drahtbunde 2 so dicht als möglich aneinander zu legen. Aufgrund der
engen Packung der einander benachbarten Drahtwindungen stellt sich
damit eine Minimierung der Höhe der Windungspakete bzw. Drahtbunde
2 ein.
Während vorstehend anhand der Fig. 1 bis 6 eine Vorrichtung zur
Minimierung der Höhe von Drahtbunden 2 beschrieben wurde, bei der
der bspw. von Kurbeltrieben gebildete Antrieb für das Drahtführungs
gehäuse 5 eine festliegende bzw. unveränderliche Bahnkurve 21
durchläuft, ist in Fig. 7 als Beispiel ein Antrieb zu sehen, bei
dem sich mit einfachen Mitteln die vom Drahtführungsgehäuse 5
beschriebene Bewegungsbahn 21 verändern läßt.
In Fig. 7 ist zu sehen, daß die Antriebskurbel 22 jedes Kurbel
triebes 18a und 18b aus zwei Kurbelwangen 23 und 24 besteht. Dabei
ist die Kurbelwange 24 auf dem Kurbelzapfen 25 der Kurbelwange 23
gehalten. Mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 26 kann dabei die Kurbel
wange 24 relativ zur Kurbelwange 23 in verschiedenen Winkellagen
festgestellt und verriegelt werden, so daß der wiederum von ihr
getragene Kurbelzapfen 27 auf entsprechend unterschiedlichen Kurbel
radien um die Antriebswelle 28 der jeweiligen Antriebskurbel 22
rotieren kann. Da der Kurbelzapfen 27 beider Kurbeltriebe 18a und
18b jeweils in Drehgelenk-Eingriff mit einem starr am Drahtführungs
gehäuse 5 angreifenden Antriebsarm 29 gehalten ist, wird dem Draht
führungsgehäuse 5 eine Verlagerungsbewegung längs einer Bahnkurve
21 um die vertikale Ausrichtachse 12-12 vermittelt, die von der
jeweiligen Exzentrizität der Kurbelzapfen 27 zur Antriebswelle 28
beider Kurbeltriebe 18a und 18b abhängig ist.
Durch die verstellbare Exzentrizität 14 der Kurbeltriebe 18a und
18b gemäß Fig. 7 läßt sich innerhalb gewisser Grenzen der Durch
messer des jeweils gebildeten Windungspaketes bzw. Drahtbundes 2
variieren. Die Dichte der Windungslagen innerhalb des Windungs
paketes bzw. Drahtbundes 2 läßt sich durch Variation der Drehzahl
der Kurbeltriebe 18a und 18b beeinflussen.
Da die einzelnen Drahtwindungen in der Bundbildekammer 3, im Ein
laufgehäuse 4 und auch im Drahtführungsgehäuse 5 lediglich mit
zylindrischen Wandungsflächen in Berührung kommen können, stellt
sich bei der Bildung der Windungspakete bzw. Drahtbunde 2 eine
schonende Behandlung der einzelnen Drahtwindungen ein.
Die glatt-zylindrische Ausgestaltung des Innenumfangs von Bundbilde
kammer 3, Einlaufgehäuse 4 und Drahtführungsgehäuse 5 schließt aus,
daß bei auftretenden Störungen irgendwelche Einbauteile zeitauf
wendig entfernt werden müssen.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 ist es - wie bei den
Vorrichtungen der bekannten Bauart - möglich, die Bundbildekammer
mit mehreren in unterschiedlicher Höhe angeordneten Trennfinger
stufen auszustatten. Diese lassen sich durch besondere Steuermittel
kaskadenartig in und außer Wirkstellung bringen, um dadurch mehrere
nacheinander gesammelte Windungspakete bzw. Drahtbunde 2 zeitlich
aufeinanderfolgend an eine nachgeschaltete Bundablageplatte überge
ben zu können.
Die vorstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung 1 zur Minimie
rung der Höhe von Drahtbunden 2 hat auch den Vorteil, daß sie sich
problemlos in bereits bestehende Anlagen noch nachträglich einbauen
läßt.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Drahtbund
3 Bundbildekammer
4 Einlaufgehäuse
5 Drahtführungsgehäuse
6 Zylindrisches Mantelteilstück
7 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
8 Zylindrisches Mantelteilstück
9 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
10 Zylindrisches Mantelteilstück
11 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
12-12 Vertikale Ausrichtachse
13-13 Vertikale Ausrichtachse
14 Seitliche Versetztlage/Exzentrizität
15 Lichter Durchmesser
16 Lichter Durchmesser
17 Lichter Durchmesser
18a, 18b Kurbeltriebe
19a, 19b Elektromotor
20a, 20b Untersetzungsgetriebe
21 Bahnkurve
22 Antriebskurbel
23 Kurbelwange
24 Kurbelwange
25 Kurbelzapfen
26 Klemmvorrichtung
27 Kurbelzapfen
28 Antriebswelle
29 Antriebsarm
2 Drahtbund
3 Bundbildekammer
4 Einlaufgehäuse
5 Drahtführungsgehäuse
6 Zylindrisches Mantelteilstück
7 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
8 Zylindrisches Mantelteilstück
9 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
10 Zylindrisches Mantelteilstück
11 Einlauf-Verlängerungsabschnitt
12-12 Vertikale Ausrichtachse
13-13 Vertikale Ausrichtachse
14 Seitliche Versetztlage/Exzentrizität
15 Lichter Durchmesser
16 Lichter Durchmesser
17 Lichter Durchmesser
18a, 18b Kurbeltriebe
19a, 19b Elektromotor
20a, 20b Untersetzungsgetriebe
21 Bahnkurve
22 Antriebskurbel
23 Kurbelwange
24 Kurbelwange
25 Kurbelzapfen
26 Klemmvorrichtung
27 Kurbelzapfen
28 Antriebswelle
29 Antriebsarm
Claims (14)
1. Verfahren zur Minimierung der Höhe von durch aufeinanderfolgen
des Sammeln einer Vielzahl von Drahtwindungen in einer Bundbil
dekammer (3) entstehenden Drahtbunden (2),
- - bei welchem die einzelnen Drahtwindungen zunächst aus einer im wesentlichen horizontalen Transportrichtung an ein Einlaufgehäuse (4) übergeben,
- - dann von diesem Einlaufgehäuse (4) unter Ablenkung in eine im wesentlichen vertikale Fallrichtung gebracht
- - und daraufhin an die Bundbildekammer (3) übergeben wer den,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Drahtwindungen während ihrer im wesentlichen vertikalen Fallbewegung einer zusätzlichen horizontalen Schleuderbewegung (5; 18a, 18b) ausgesetzt bzw. unter worfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleuderkräfte zumindest partiell auf die einzelnen
Drahtwindungen übertragen bzw. ausgeübt werden (5; 18a, 18b).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausmaß der auf die Drahtwindungen ausgeübten Schleuder
bewegungen (5; 18a, 18b) nach außen und innen begrenzt wird
(21).
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 3,
- - bei welcher sich an eine Drahtwindungs-Transportvorrich tung über ein vertikal ausgerichtetes Einlaufgehäuse (4) für aufeinanderfolgende Drahtwindungen eine darunter liegende Bundbildekammer (3) anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich in einem zwischen dem Einlaufgehäuse (4) und der Bundbildekammer (3) gelegenen Höhenbereich zusätzlich ein Drahtführungsgehäuse (5) befindet,
- - und daß dieses Drahtführungsgehäuse (5) auf einer die gemeinsame Längsachse (12-12) von Einlaufgehäuse (4) und Bundbildekammer (3) umgebenden, in sich geschlossenen horizontalen Bahnkurve (21) beweglich antreibbar ist (18a, 18b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf und der maximale Abstand (14) der Bewegungs-
Bahnkurve (21) des Drahtführungsgehäuses (5) relativ zur
gemeinsamen Längsachse (12-12) von Einlaufgehäuse (4) und
Bundbildekammer (3) von der Durchmesser-Differenz (16/15)
zwischen Einlaufgehäuse (4) und Bundbildekammer (3) mitbestimmt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für das Drahtführungsgehäuse (5) mindestens
zwei synchron laufende Kurbeltriebe (18a und 18b) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Antriebs (18a, 18b) regelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die wirksamen Kurbelradien der Kurbeltriebe (18a, 18b)
variierbar sind (22 bis 27; Fig. 7).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kurbeltrieb (18a und 18b) mit einem eigenen Elek
tromotor (19a und 19b) ausgestattet ist und daß alle Elek
tromotoren (19a und 19b) elektrisch miteinander synchronisiert
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einlaufgehäuse (4), Drahtführungsgehäuse (5) und Bundbilde
kammer (3) jeweils ein zylindrisch begrenztes Mantelteilstück
(8, 10 und 6) als Drahtwindungsanlage aufweisen, an das nach
oben ein sich trichterförmig erweiternder Einlauf-Verlänge
rungsabschnitt (9, 11 und 7) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskurbel (22) jedes Kurbeltriebes (18a und 18b)
aus zwei Kurbelwangen (23 und 24) besteht,
daß die zweite Kurbelwange (24) auf dem Kurbelzapfen (25) der
ersten Kurbelwange (23) zumindest begrenzt winkelverlagerbar
und feststellbar bzw. verriegelbar gehalten ist (26),
und daß die zweite Kurbelwange (24) mit ihrem Kurbelzapfen (27)
in Drehgelenk-Eingriff mit einem ortsfest am Drahtführungs
gehäuse (5) angreifenden Antriebsarm (29) gehalten ist (Fig.
7).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 11,
dadurch gekennzeichnet ,
daß beide Kurbelwangen (23 und 24) der Antriebskurbeln (22)
eine übereinstimmende Baulänge haben und die zweite Kurbelwange
(24) um den Kurbelzapfen (25) der ersten Kurbelwange (23) über
einen Winkelbereich verstellbar ist, der einen Winkel von 45°
überschreitet und einen Winkel von 90° unterschreitet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19538299A DE19538299A1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von Drahtbunden |
AT96115797T ATE201618T1 (de) | 1995-10-16 | 1996-10-02 | Verfahren und vorrichtung zur minimierung der höhe von drahtbunden |
DE59606992T DE59606992D1 (de) | 1995-10-16 | 1996-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von Drahtbunden |
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CN96112433A CN1085952C (zh) | 1995-10-16 | 1996-10-16 | 最大限度地缩小线匝高度的方法和设备 |
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DE19538299A1 true DE19538299A1 (de) | 1997-04-17 |
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ID=7774865
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19538299A Withdrawn DE19538299A1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von Drahtbunden |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE19538299A1 (de) |
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JP4957690B2 (ja) * | 2008-09-22 | 2012-06-20 | 住友金属工業株式会社 | 集束装置 |
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