DE19536646A1 - Verfahren zur Erkennung von Betankungsvorgängen an Behältnissen - Google Patents
Verfahren zur Erkennung von Betankungsvorgängen an BehältnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von
Betankungsvorgängen an Behältnissen
Betankungsvorgänge müssen in den unterschiedlichsten
Bereichen der Technik zuverlässig erkannt werden. So ist
es beispielsweise in der chemischen Industrie oder in der
Verfahrenstechnik von Bedeutung, Betankungsvorgänge zu
erfassen und zu erkennen. Darüber hinaus ist es aber auch
in der Fahrzeugtechnik von Vorteil, Betankungsvorgänge zu
erkennen. Die Erkennung eines Betankungsvorgangs ist
insbesondere im Zusammenhang mit einer Dichtheitsprüfung
einer Tankentlüftungsanlage von Bedeutung.
Die kalifornische Umweltbehörde (CARB) fordert nämlich ab
dem Jahr 1996 eine Diagnose mit bordeigenen Mitteln (On-
Board-Diagnose) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit
von Tankentlüftungsanlagen bei Fahrzeugen. Dabei soll
insbesondere eine Prüfung auf Dichtheit der Tankentlüf
tungsanlage vorgenommen werden.
Eine Tankentlüftungsanlage für ein Fahrzeug weist
generell einen Kraftstofftank und ein Tankentlüftungs
ventil auf, das mit dem Saugrohr einer Brennkraftmaschine
verbunden ist, damit mit Hilfe des Unterdrucks im
Saugrohr Kraftstoffdämpfe abgesaugt werden. Dabei wird
üblicherweise das über dem Kraftstoff befindliche Volumen
im Tank über ein zwischen dem Tank und dem Tankentlüf
tungsventil angeordnetes Adsorptionsfilter, zumeist ein
Aktivkohlefilter, abgesaugt. Dieses Aktivkohlefilter
adsorbiert Kraftstoff in denjenigen Zeiträumen, in denen
kein Absaugen vom Saugrohr her erfolgt, z. B. beim
Stillstand der Brennkraftmaschine oder dann, wenn
aufgrund des aktuellen Betriebszustandes des Tankentlüf
tungsventils geschlossen gehalten wird.
So ist beispielsweise aus der DE 40 03 751 A1 eine
Tankentlüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem
Kraftstofftank, mit einem Adsorptionsfilter, das mit dem
Kraftstofftank über eine Filterleitung verbunden ist und
das eine Belüftungsleitung aufweist, und mit einem Tank
entlüftungsventil, das über eine Ventilleitung das
Adsorptionsfilter mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine
verbindet, bekannt, bei der in der Belüftungsleitung des
Adsorptionsfilters ein steuerbares Absperrventil angeord
net ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Belüftungs
leitung des Adsorptionsfilters gesteuert absperrbar ist.
Dies ermöglicht die Durchführung eines Verfahrens zum
Überprüfen der Funktionstüchtigkeit der Anlage dadurch,
daß die Belüftungsleitung des Adsorptionsfilters der
Anlage abgesperrt wird, das Tankentlüftungsventil der
Anlage geöffnet wird, und gemessen wird, ob sich im Tank
ein Unterdruck aufbaut und, falls dies der Fall ist,
hindurch auf die Funktionstüchtigkeit der Anlage ge
schlossen wird.
Dieses Verfahren erlaubt somit die Überprüfung der
Dichtheit der Tankentlüftungsanlagen im wesentlichen
durch die Messung der Druckdifferenz zwischen dem im Tank
herrschenden Druck und dem Umgebungsdruck. Dabei wird die
Anlage als dicht betrachtet, wenn sich ein Unterdruck in
der Tankentlüftungsanlage über einen gewissen vorgegebe
nen Zeitraum hält. Wird jedoch festgestellt, daß der
Unterdruck erst gar nicht aufgebaut oder aber sehr
schnell abgebaut wird, so wird auf das Vorliegen eines
Lecks in der Tankentlüftungsanlage geschlossen, eine
Fehlermeldung an den Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgegeben
und diese Fehlermeldung in einem Speicher gespeichert.
Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Tankentlüf
tungsanlage findet bei diesem Verfahren im Leerlauf und
bei stehendem Fahrzeug statt.
Dieses Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit
der Tankentlüftungsanlage funktioniert zufriedenstellend
bei einem ordnungsgemäßen Betrieb des Fahrzeugs.
Es kommt jedoch immer wieder vor, daß Fahrzeuge verbo
tenerweise verbotenerweise bei laufendem Motor betankt
werden, beispielsweise um den Betrieb der Klimaanlage in
heißen Ländern oder den Betrieb der Heizung in sehr
kalten Ländern beim Betanken nicht zu unterbrechen. Wenn
nun beim Betanken des Fahrzeugs bei nicht abgestelltem
Motor, d. h. im Leerlauf des Fahrzeugs eine Diagnose zur
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Tankentlüftungs
anlage abläuft, wird aufgrund des geöffneten Tankdeckels
ein Leck diagnostiziert. Ein solches "Leck" ist aber
nicht auf einen Schaden an der Tankentlüftungsanlage
zurückzuführen, sondern auf einen nicht bestimmungs
gemäßen Gebrauch des Fahrzeugs. Es besteht nun kein
Interesse daran, ein solches temporär auftretendes "Leck"
zu diagnostizieren. Insbesondere soll es nicht in dem
Fehlerspeicher des Diagnosesystems gespeichert werden.
Es besteht deshalb grundsätzlich das Problem, Betankungs
vorgänge bei Kraftfahrzeugen zu erkennen und insbesondere
die obenerwähnten Fehlermeldungen nur dann abzuspeichern,
wenn der Tank geschlossen ist.
Aus der US-A-5,193,511 ist es bekannt, einen Tankdeckel
schalter für Steuerungszwecke einzusetzen, der bei
geöffnetem Tank beispielsweise geöffnet und bei ge
schlossenem Tank geschlossen ist. Ein solcher Tankdeckel
schalter könnte zur Erkennung von Betankungsvorgängen bei
Fahrzeugen verwendet werden. Dies hat jedoch den Nach
teil, daß auch ein solcher Tankdeckelschalter gemäß den
Vorschriften der kalifornischen Umweltbehörde (CARB)
selbst auf Funktionstüchtigkeit überprüft, d. h. diagno
stiziert, werden müßte. Darüber hinaus verursacht ein
solcher Tankdeckelschalter zusätzliche Kosten und
schließlich würde eine Leckdiagnose fortwährend unter
drückt, wenn beispielsweise vergessen würde, den Tank zu
schließen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Erkennung von Betankungsvorgängen an Behältnissen,
insbesondere ein Verfahren zur Erkennung von Betankungs
vorgängen bei Fahrzeugen mit einem Diagnosesystem zur
Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungs
anlage zu vermitteln, das die vorgenannten Nachteile
beseitigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, daß aufgrund eines für
einen Betankungsvorgang charakteristischen Druckverlauf s
auf einen Betankungsvorgang geschlossen wird. Auf diese
Weise ist lediglich eine Druckmessung erforderlich, um
auf einen Betankungsvorgang zu schließen. Eine solche
Druckmessung kann mit herkömmlichen Drucksensoren auf
besonders kostengünstige und einfache Weise vorgenommen
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, daß die Messung des
Druckverlauf s in dem Behältnis innerhalb eines vor
gegebenen Zeitintervalls vorgenommen wird. Auf diese
Weise ist es möglich, einen Betankungsvorgang, der sich
über einen gewissen Zeitraum durch die Abfolge: Öffnen
des Tankdeckels des Behältnisses, Einführen der Zapfpi
stole, Betanken, Entnehmen der Zapfpistole und Schließen
des Behältnisses erstreckt, zu erfassen. Insbesondere
wird vermieden, daß eine Fehlermeldung sofort nach Öffnen
des Deckels des Behältnisses und vor dem Einführen der
Zapfpistole vermieden wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Betankungsvorgang in
dem Behältnis ein leichter Überdruck gegenüber dem
Umgebungsdruck auftritt, der durch das einströmende
Volumen verursacht wird. Aus diesem Grunde wird vorzugs
weise bei Messung eines solchen, gegenüber dem Umgebungs
druck sich in dem Behältnis aufbauenden Überdrucks auf
einen Betankungsvorgang geschlossen.
Das Verfahren läßt sich ganz besonders vorteilhaft bei
Kraftstofftanks eines Fahrzeugs einsetzen.
Insbesondere kann zur Erkennung von Betankungsvorgängen
bei Fahrzeugen mit einem Diagnosesystem zur Überprüfung
der Funktionstüchtigkeit einer Tankentlüftungsanlage,
insbesondere während der Überprüfung der Funktions
fähigkeit der Tankentlüftungsanlage durch das Diagnosesy
stem eine Druckmessung durchgeführt werden und aufgrund
des sich ergebenden Druckverlaufs auf einen Betankungs
vorgang geschlossen werden. Auf diese Weise kann durch
eine einfache Druckmessung auf den Betankungsvorgang
geschlossen werden. Dies erfordert keine zusätzlichen
Aggregate, da zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der
Tankentlüftungsanlage ohnehin Druckmessungen vorgenommen
werden müssen.
Die Druckmessung wird dabei vorzugsweise während der
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Tankentlüftungs
anlage durch das Diagnosesystem ausgeführt, da auf diese
Weise während der Prüfung auf Dichtheit gleichzeitig ein
temporäres Leck, das durch einen geöffneten Tankdeckel
verursacht wird, erfaßt werden kann.
Vorzugsweise erstreckt sich das obenerwähnte Zeitinter
vall im Falle der Erkennung eines Betankungsvorgangs bei
einem Kraftfahrzeug über den Stillstand und/oder die
Leerlaufphase des Fahrzeugs, da bei einem bewegten
Fahrzeug oder bei einem Fahrzeug, bei dem das Fahrpedal
betätigt wird, der Betankungsvorgang abgeschlossen sein
muß.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß bei Erkennen eines
Betankungsvorgangs eine auf ein Leck in der Tankentlüf
tungsanlage hinweisende Fehlermeldung des Diagnosesystems
unterdrückt wird. Auf diese Weise können die oben
beschriebenen irrtümlichen Leckmeldungen, die auf ein
temporäres Leck aufgrund eines geöffneten Tankdeckels
beruhen, vermieden werden.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, daß zur Messung
des Drucks im Tank ein Drucksensor des Diagnosesystems
verwendet wird, da hierdurch keine weiteren Aggregate für
die Durchführung des Verfahrens zur Erkennung von
Betankungsvorgängen erforderlich sind und so keine
weiteren Kosten verursacht werden. Zudem kann das
Verfahren zur Erkennung von Betankungsvorgängen auch bei
bereits bestehenden Tankentlüftungsanlagen durch Nachrü
stung eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Flußdiagramm zur Erläu
terung eines Verfahrens zur Erkennung von
Betankungsvorgängen bei Kraftfahrzeugen
und zur Unterdrückung von irrtümlichen
Fehlermeldungen bei erkanntem Betankungs
vorgang;
Fig. 2 und 3 jeweils schematisch charakteristische
Druckverläufe beim Betanken zweier unter
schiedlicher Fahrzeuge.
Fig. 4 schematisch eine Tankentlüftungsanlage
eines Kraftfahrzeugs, bei dem das erfin
dungsgemäße Verfahren zur Anwendung
kommt.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
über die Messung eines bei einem Betankungsvorgang
charakteristischen Druckverlaufs auf einen Betankungsvor
gang zu schließen und dadurch insbesondere Leck-Fehler
meldungen, die durch ein Öffnen eines Behältnisses oder
Tanks beim Betanken hervorgerufen werden, zu unter
drücken. Dabei soll im Falle eines Tanksystems eines
Fahrzeugs der ohnehin für die Leckdiagnose eingebaute
Tankdrucksensor verwendet werden, um den Betankungsvor
gang zu erfassen und eine Fehlermeldung zu unterdrücken.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
eines Tanksystems eines Fahrzeugs mit einem Diagnosesy
stem zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer
Tankentlüftungsanlage beschrieben.
Es versteht sich, daß das Verfahren jedoch nicht auf die
Anwendung bei einem Kraftfahrzeug beschränkt ist, es ist
vielmehr möglich, das erfindungsgemäße Verfahren bei
jeglicher Art von Betankungsvorgängen an beliebigen
Behältnissen, zum Beispiel Behältnissen der chemischen
Industrie, der Verfahrenstechnik und dgl. anzuwenden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine an sich bekannte Tank
entlüftungsanlage mit einem Kraftstofftank KT, einem
Adsorptionsfilter AF und einem Tankentlüftungsventil
TEV. Letzteres liegt in einer Ventilleitung VL, die das
Adsorptionsfilter AF mit dem Saugrohr SR einer nicht
dargestellten Brennkraftmaschine verbindet. Die Ventil
leitung mündet in Strömungsrichtung L der angesaugten
Luft hinter der Drosselklappe in das Saugrohr. Dadurch
ist es möglich, einen relativ hohen Unterdruck in der
Ventilleitung zu erzielen, um dadurch das Adsorptions
filter AF wirksam zu spülen. Bei weitgehend geschlossener
Drosselklappe und höheren Drehzahlen der Brennkraftma
schine fällt der Unterdruck bis auf einige wenige 100 hPa.
Das Adsorptionsfilter AF wiederum ist mit dem Kraftstoff
tank KT über eine Filterleitung FL verbunden. Gast der
Kraftstoff im Kraftstofftank, wird der ausgasende
Kraftstoff von Aktivkohle im Adsorptionsfilter AF
adsorbiert. Außer der eben genannten Filterleitung FL und
der Ventilleitung VL mündet noch eine Belüftungsleitung
BL in das Adsorptionsfilter AF. Durch diese Belüftungs
leitung BL strömt Luft, wenn das Adsorptionsfilter AF
über die Ventilleitung mit dem Tankentlüftungsventil TEV
abgesaugt wird. Dadurch wird die Aktivkohle regeneriert.
In Stillstandsphasen des Motors oder in Betriebsphasen,
in denen das Tankentlüftungsventil geschlossen ist, kann
die Aktivkohle dann wieder Kraftstoff aufnehmen.
Die in Fig. 4 dargestellte Tankentlüftungsanlage weist
aufgrund noch zu beschreibender Bauteile einen Aufbau
auf, der sich besonders sicher auf Funktionstüchtigkeit
überprüfen läßt. Diese zusätzlichen Bauteile sind ein
Differenzdruckmesser DDM, der den Differenzdruck im Tank
gegenüber dem Atmosphärendruck mißt, und ein Absperrventil
zum steuerbaren Absperren der Belüftungsleitung BL. Das
Absperrventil AV läßt sich mit Hilfe eines Signals öffnen
und schließen, das von einem Steuergerät SG ausgegeben
wird.
Es hat sich gezeigt, daß beim Betanken eines Fahrzeugs im
Tank KT ein leichter Überdruck gegenüber dem Umgebungs
druck auftritt. Dies wird durch das einströmende Kraft
stoffvolumen verursacht, das erst über eine leichte Kom
pression das im Tank KT befindliche Dampfvolumen über den
Tankstutzen oder das Adsorptionsfilter AF nach außen ver
drängt.
In Fig. 2 und 3 sind jeweils zwei charakteristische
Druckverläufe über der Zeit dargestellt, die beim
Betanken zweier unterschiedlicher Fahrzeuge aufgenommen
wurden. Dabei ist zu erkennen, daß der Druck im Tank beim
Beginn des Betankungsvorgangs deutlich zunimmt und nach
dem Betankungsvorgang wieder auf sein ursprüngliches
Niveau abnimmt. Ein solcher charakteristischer Druckver
lauf, der sich bei allen Fahrzeugen ergibt, kann zur
Erkennung von Betankungsvorgängen durch Druckmessung im
Tank, insbesondere während der Überprüfung der Funktions
tüchtigkeit einer Tankentlüftungsanlage durch ein
Diagnosesystem verwendet werden. Dabei wird die Messung
des Druckverlaufs beim Betankungsvorgang innerhalb eines
vorgegebenen Zeitintervalls vorgenommen. Auf diese Weise
läßt sich einerseits vermeiden, daß bei geöffnetem
Tankdeckel aber noch nicht vorgenommener Betankung des
Fahrzeugs sofort eine Fehlermeldung von dem Diagnosesy
stem ausgegeben wird, zum anderen kann aufgrund der
zeitlichen Entwicklung des charakteristischen Druckver
laufs sicher auf einen Betankungsvorgang geschlossen
werden.
Das Zeitintervall zur Messung des Druckverlauf s erstreckt
sich dabei beispielsweise über den Stillstand und/oder
die Leerlaufphase des Fahrzeugs, da ein Betanken bei
einem bewegten Fahrzeug oder bei Betätigen des Fahrpedals
des Fahrzeugs abgeschlossen sein muß. Um bei Erkennen
eines Betankungsvorgangs eine auf ein Leck in der
Tankentlüftungsanlage hinweisende Fehlermeldung des
Diagnosesystems zu unterdrücken, werden die in Fig. 1
dargestellten Verfahrensschritte ausgeführt. Bei Schritt
S1 wird die Leckdiagnose, wie sie beispielsweise aus der
DE 40 03 751 A1 bekannt ist, in Gang gesetzt. Wenn bei
Schritt S2 kein Leck entdeckt wird, wird die Leckdiagnose
bei Schritt S3 abgeschlossen.
Wird jedoch ein Leck entdeckt, so wird bei Schritt S4
untersucht, ob sich innerhalb eines vorgegebenen Zeit
intervalls, das sich - wie oben erwähnt - über den
Stillstand und/oder die Leerlaufphase des Fahrzeugs
erstreckt, ein charakteristischer Überdruck einstellt,
aufgrund dessen auf einen Betankungsvorgang geschlossen
werden kann. Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt
S5 eine auf ein Leck in der Tankentlüftungsanlage
hinweisende Fehlermeldung des Diagnosesystems ausgegeben
und abgespeichert und sodann in Schritt S6 die Leckdia
gnose beendet.
Baut sich jedoch ein charakteristischer Überdruck auf,
der auf einen Betankungsvorgang schließen läßt, so wird
in Schritt S7 eine derartige Fehlermeldung unterdrückt
und sodann die Leckdiagnose in Schritt S8 abgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß sowohl die Leckdia
gnose als auch das Erkennen des Betankungsvorgangs
mittels eines einzigen Tankdrucksensors, wie er bei an
sich bekannten Diagnosesystemen zur Überprüfung der
Funktionstüchtigkeit von Tankentlüftungsanlagen einge
setzt wird, vorgenommen werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erkennung von Betankungsvorgängen an
Behältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund
eines für einen Betankungsvorgang charakteristischen
Druckverlaufs auf einen Betankungsvorgang geschlos
sen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung des Druckverlaufs innerhalb eines
vorgegebenen Zeitintervalls vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Messung eines sich gegenüber dem
Umgebungsdruck im Behältnis aufbauenden Überdrucks
auf einen Betankungsvorgang geschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ein
Kraftstofftank (KT) eines Fahrzeugs ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erkennung von Betankungsvorgängen bei
Fahrzeugen mit einem Diagnosesystem zur Überprüfung
der Funktionstüchtigkeit einer Tankentlüftungsanlage
insbesondere während der Überprüfung der Funktions
fähigkeit der Tankentlüftungsanlage durch das
Diagnosesystem eine Druckmessung durchgeführt wird
und aufgrund des sich dabei ergebenden Druckverlaufs
auf einen Betankungsvorgang geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Zeitintervall über den
Stillstand und/oder die Leerlaufphase des Fahrzeugs
erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erkennen eines Betankungsvorgangs eine auf
ein Leck in der Tankentlüftungsanlage hinweisende
Fehlermeldung des Diagnosesystems unterdrückt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des
Drucks im Kraftstofftank (KT) ein Differenzdruckmes
ser (DDM) des Diagnosesystems verwendet wird.
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