DE19518292C2 - Verfahren zur Diagnose eines Tankentlüftungssystems - Google Patents
Verfahren zur Diagnose eines TankentlüftungssystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Diagnose von Anlagen, die zur Entlüftung von Kraftstofftanks
in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Bei bekannten Anlagen wird im Tank verdunsteter Kraftstoff in einem Aktivkohlefilter
gespeichert, das über ein absperrbares Tankentlüftungsventil mit dem Saugrohr des
Verbrennungsmotors verbunden ist. Bei geöffnetem Tankentlüftungsventil wird über eine
Verbindung des Aktivkohlefilters zur Umgebung Luft angesaugt, die den zwischenge
speicherten Kraftstoff mitreißt und der Verbrennung zuführt. Über das Tankentlüftungs
ventil wird die angesaugte Gasmenge so gesteuert, dass einerseits das Aktivkohlefilter
ausreichend mit Luft gespült wird und dass andererseits keine untolerierbar großen Stö
rungen des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses des dem Verbrennungsmotor zugeführten Gemi
sches auftreten.
Auf diese Weise sollen Emissionen von Kraftstoffdämpfen aus Gründen des Umwelt
schutzes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird jedoch nur von Tankentlüftungsanlagen erfüllt, die keine Lecks auf
weisen. Es existieren gesetzgeberische Forderungen zur Diagnose, nach denen auch sehr
kleine Lecks (< 1 mm) während des Betriebs des Kraftfahrzeugs mit On-Board-Mitteln
nachgewiesen werden können.
Ein aus der DE 41 32 055 A1 bekanntes System weist dazu ein Absperrventil in der Ver
bindung des Aktivkohlefilters zur Umgebung auf. Zur Diagnose, die den Saugrohrunter
druck benutzt, wird zunächst das Tankentlüftungsventil bei geschlossenem Absperrventil
geöffnet und geprüft, ob sich innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne ein vorgegebener
Mindestunterdruck aufbaut. Anschließend wird das Tankentlüftungsventil wieder ge
schlossen. Der Gradient des sich im Inneren der Tankentlüftungsanlage einstellenden
Druckabbaus und nachfolgenden Druckaufbaus wird zur Beurteilung der Dichtheit der
Anlage ausgewertet. Ein schneller Abbau des vorher erzeugten Unterdrucks deutet auf
ein Leck hin. Für die Gewinnung zuverlässiger Diagnoseaussagen wird dieses Unter
druckverfahren vorzugsweise im Leerlauf des Verbrennungsmotors bei stillstehendem
Kraftfahrzeug durchgeführt.
Aus der WO 94/15090 A1 ist ein weiteres Diagnoseverfahren bekannt geworden, das mit ei
ner zusätzlichen Überdruckpumpe arbeitet, die ein definiertes Umgebungsluftvolumen
ansaugt, dann verdichtet, und anschließend in den Tank leitet. Die Zeit, in welcher der re
sultierende Druckanstieg im Tank wieder abklingt, wird als Maß für die Dichtheit der
Anlage verwendet.
Aus der DE 43 42 431 A1 ist ein Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit einer Tank
entlüftungsanlage bekannt geworden, bei dem zunächst Maßnahmen durchgeführt wer
den, die zu Änderungen des Drucks in der Tankentlüftungsanlage führen und bei dem die
sich einstellende Druckänderungen anschließend bewertet werden. Ein in der Tankanlage
oder Tankentlüftungsanlage vorhandenes Leck beeinflusst die Druckänderung. Zusätzlich
wird die Druckänderung durch die Ausgasung von Kraftstoff im Kraftstofftank und in der
Tankentlüftungsanlage beeinflusst. Zur Unterscheidung der beiden Einflüsse sind zwei
Messzyklen vorgesehen, in denen jeweils unterschiedliche Verfahrensschritte vorge
nommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diagnose anzugeben, die bei geringem
Systemumfang zuverlässige Aussagen liefert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den unabhängigen Ansprüchen angege
benen Merkmale jeweils gelöst.
Versuche zeigten, dass die erfindungsgemäßen Verfahren eine gegenüber bekannten, mit
Unterdruck arbeitenden Verfahren gesteigerte Messempfindlichkeit aufweisen. Daher
lässt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahren die Zuverlässigkeit von Diagnose
aussagen steigern.
Gemäß einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass
das Verfahren jeweils nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wiederholt wird und
dass die über mehrere Wiederholungen gemittelten Kenngrößen zur Beurteilung der
Dichtheit der Tankentlüftungsanlage ausgewertet werden.
Gemäß einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen,
dass eine periodische Druckschwingung durch periodische, direkt aufeinanderfolgende
Wiederholung des Verfahrens erzeugt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verfahren er
geben sich aus abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeig
net ist;
Fig. 2 veranschaulicht die Erfindung anhand eini
ger, für ein Ausführungsbeispiel typischer Signalverläufe;
Fig. 3 offenbart ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 4 stellt zur Fig.
2 anloge Signalverläufe für ein weiteres Ausführungsbeipiel
dar.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Saugrohr 2,
einem Abgasrohr 3, einem Tankentlüftungssystem, einem Regel
kreis zur Einstellung der Zusammensetzung des von der Brenn
kraftmaschine verbrannten Kraftstoff/Luftgemisches sowie ei
nige dazu benötigte Stellglieder und Sensoren, deren Zusam
menwirken durch ein Steuergerät 4 gesteuert wird.
Das Tankentlüftungssystem umfaßt einen Kraftstofftank 5, ein
Speichermittel 6, das über Rohr- oder Schlauchverbindungen
an den Kraftstofftank und das Saugrohr angeschlossen ist und
das über eine Belüftungsöffnung 7 belüftet werden kann, einen
Drucksensor 8 sowie ein Absperrventil 9 und ein Tankent
lüftungsventil 10.
Der Gemischregelkreis weist eine Abgassonde 11 und ein
Kraftstoffzumeßorgan 12 auf. Als weitere Sensoren sind ein
Mittel 13 zur Erfassung der von der Brennkraftmaschine ange
saugten Luftmenge und ein Drehzahlsensor 14 abgebildet.
Abb. 2a zeigt für ein Ausführungsbeispiel den zeitli
chen Verlauf des Schließzustandes des Absperrventils, Fig.
2b die Variation des Öffnungszustandes des Tankentlüftungs
ventils und Fig. 2c die vom Drucksensor erfaßte, resultie
rende Druckschwingung.
Diese Signalverläufe ergeben sich durch die in Fig. 3 dar
gestellten Verfahrensschritte, die durch das Steuergerät 4
ausgelöst werden.
Aus einem übergeordneten Hauptprogramm heraus schließt der
Schritt S1 zum Zeitpunkt t0 das Absperrventil 9. Gleichzei
tig oder auch danach wird im Schritt S2 das Tankentlüftungs
ventil 10 geöffnet und im Schritt S3 die Menge des abgesaug
ten Gases vtev erfaßt. Diese läßt sich als Produkt der Öff
nungszeit ttev des Tankentlüftungsventils und des pro Zeit
einheit bei diesem Öffnungszustand und den herrschenden
Druckverhältnissen über das Tankentlüftungsventil fließenden
Volumenstroms teν erfassen. Die Druckverhältnisse am
Tankentlüftungsventil werden dabei im wesentlichen durch den
Saugrohrdruck und damit durch den Betriebszustand des Ver
brennungsmotors bestimmt, da die tankseitigen Druckschwan
kungen aus Sicherheitsgründen beschränkt sind. Die Schwan
kungsbreite des tankseitigen Drucks liegt dabei ca. um eine
Größenordnung tiefer als die Schwankungsbreite des auf der
Saugrohrseite auftretenden Druckes.
Der Volumenstrom teν kann daher direkt aus dem Saugrohr
druck oder alternativ dazu beispielsweise aus einem Kennfeld
aus Eingangsgrößen bestimmt werden, die den Saugrohrdruck
verlauf nachbilden (Last, Drehzahl).
Sobald die vorbestimmte Gasmenge vtev abgesaugt worden ist,
was durch den Vergleich von vtev mit einem Schwellwert vtev0
im Schritt S4 feststellbar ist, wird das Tankentlüftungsven
til im Schritt S5 geschlossen. Mit dem Absaugen der Gasmenge
ist ein Absinken des Druckes im Tank vom Ausgangswert P0 auf
den Wert P1 verbunden, wie es in Fig. 2c dargestellt ist.
Nach dem Schließen des Tankentlüftungsventils steigt der
Tankdruck wieder an, wobei die Anstiegsgeschwindigkeit mit
der Größe evtl. Lecks steigt. Die Zeit tdt, die verstreicht,
bis der Tankdruck einen vorgegebenen Wert, beispielsweise
den Ausgangsdruck p0 wieder erreicht, ist daher ein Maß für
die Größe von Lecks. Unterschreitet diese Zeit tdt, die im
Schritt S6 erfaßt wird, im Schritt S7 einen Schwellwert
tdt0, gilt die Anlage als undicht, was zur Ausgabe und/oder
Speicherung einer Fehlermeldung im Schritt S8. führt. Daran
schließt sich mit den Schritten S9 und S10, die bei intakter
Anlage auch direkt vom Schritt S7 aus erreicht werden, das
Öffnen des Absperrventils 9 und eine Rückkehr in das überge
ordnete Hauptprogramm an.
Alternativ zum Vergleich der Zeit tdt mit einem Schwellwert
kann auch die Zeit tlc = tdt - ttev mit einem entsprechend
modifizierten Schwellwert verglichen werden.
Als weitere Alternative läßt sich der Volumenstrom vlc der
durch das Leck strömenden Leckgasmenge aus dem zuvor abge
saugten Volumen vtev = teν.ttev, das inzwischen wieder
nachgeströmt ist und der gemessenen Zeit tlc wie folgt be
rechnen:
lc = vtev/tlc
Wenn der Leckagestrom lc kleiner als ein zulässiger Soll
wert ist, ist das System in Ordnung.
Wenn der Einfluß der Ausgasung des Kraftstoffes auf den
Druckverlauf bekannt oder abschätzbar ist, kann er mit be
rücksichtigt werden. Dieser Einfluß kann bspw. aus dem Ver
halten des Lambdareglers während der Messung abgeschätzt
werden. Der ausgasende Kraftstoff verursacht eine Lambda-
Verschiebung, die über die Lambdaregelung korrigiert wird.
Aus der Reglerstellgröße bzw. dem über die Einspritzventile
fließenden Kraftstoff und dem vom Luftmassenmesser gemesse
nen Luftstrom L zum Motor läßt sich der ausgasende Benzin
dampfstrom berechnen und die Messung entweder verwerfen oder
korrigieren. Die Prüfung kann auch unterdrückt werden, wenn
das Tankentlüftungsventil in Betriebsbereichen betrieben
wird, bei denen der berechnete Durchfluß durch das Ventil
mit großen Unsicherheiten belastet ist. Eine Steigerung der
Genauigkeit ergibt sich, wenn die Entnahme von flüssigem
Kraftstoff aus dem Tank durch die Kraftstoffpumpe berück
sichtigt wird. Alternativ zum Absaugen einer bestimmten Gas
menge kann das Schließen des Tankentlüftungsventils auch vom
Erreichen eines vorbestimmten Unterdrucks P1 ausgelöst wer
den.
Den verschiedenen Alternativen dieses Ausführungsbeispiels
ist gemeinsam, daß eine einzelne Schwingung, bestehend aus
dem Druckabfall durch das Absaugen der vorbestimmten Gasmen
ge und dem anschließenden Wiederanstieg zur Beurteilung der
Dichtheit ausgewertet wird.
Im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels wird das Ab
saugen periodisch wiederholt.
Dies kann so geschehen, daß das Absaugen jeweils nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeitspanne wiederholt wird und daß die
über mehrere Wiederholungen gemittelten Kenngrößen zur Beur
teilung der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage ausgewertet
werden.
Alternativ dazu kann die Wiederholung durch das Wiedererrei
chen eines vorbestimmten Druckes, beispielsweise des Aus
gangsdruckes P0 ausgelöst werden. Aus der sich periodisch
wiederholenden Zeit tdt wird dann ein Mittelwert gebildet
und mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen. Die pe
riodische Wiederholung und Mittelung liefert eine Steigerung
der Zuverlässigkeit der Diagnose. Zur Veranschaulichung die
ses Ausführungsbeispiels zeigt Fig. 2 zugehörige Signalver
läufe.
Alternativ zur Wiederholung des Absaugens beim Wiedererrei
chen einer Druckschwelle kann ein vorbestimmtes Volumen auch
in festen Zeitabständen abgesaugt werden. Wiederholfrequenz
und Volumen pro Absaugung sind dabei so ausgelegt, daß der
mittlere abgesaugte Volumenstrom dem Leckagestrom ent
spricht, den der Gesetzgeber gerade noch zuläßt. Wenn dann
nach einer bestimmten Zeit der Druck P unterhalb einer
Schwelle P0 liegt, ist das System ausreichend dicht. Dieses
Ausführungsbeispiel wird durch die Fig. 4 veranschaulicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich
dadurch, daß beim Start des Verfahrens das Tankentlüftungs
ventil bei geschlossenem Absperrventil solange geöffnet
wird, bis ein bestimmter erster Unterdruckwert P01 erreicht
ist. Nach dieser Initialisierung können die weiter vorn be
schriebenen Ausführungsbeispiele durchgeführt werden.
Die Zeitdauer, in der der erste Unterdruckwert erreicht
wird, hängt vom Füllstand des Kraftstofftanks ab. Je niedri
ger der Füllstand ist, desto höher ist das Gasvolumen über
dem flüssigen Kraftstoff und desto größer ist die Zeit, die
benötigt wird, um den ersten Unterdruckwert zu erreichen.
Analog dazu ruft das Absaugen einer bestimmten Gasmenge oder
das Öffnen des Tankentlüftungsventils für eine bestimmte
Zeitdauer umso kleinere Druckänderungen hervor, je niedriger
der Füllstand ist. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der
Diagnoseaussage bei leerem Tank beeinträchtigt werden.
Zur Abhilfe ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung vorgesehen, die abgesaugte Gasmenge bzw. die Zeit
dauer, für die das Tankentlüftungsventil geöffnet wird, mit
abnehmenden Füllstand zu vergrößern.
Dies kann über eine Verlängerung der Zeitdauer geschehen, in
der das Tankentlüftungsventil mit einem Öffnungssignal ange
steuert wird. Bei getaktet angesteuerten Tankentlüftungsven
tilen kann auch das Tastverhältnis des Öffnungssignals, d. h.
das Verhältnis von Schließ- zu Offenphasen zugunsten der Of
fenphase geändert werden. Beide Möglichkeiten können auch
miteinander kombiniert werden. Als Maß für den Füllstand
kann jedes im Fahrzeug vorliegende Füllstandssignal benutzt
werden, was sowohl die bekannten mit einem Potentiometer ge
koppelten Schwimmhebelgeber als auch Verfahren mit ein
schließt, bei denen aus Druckänderungen bspw. als Folge ei
ner Ansteuerung von Tankentlüftungs- und/oder Absperrventil
auf den Füllstand geschlossen wird.
Bei einem Verfahren, daß beim Start der Diagnose das
Tankentlüftungsventil bei geschlossenem Absperrventil solan
ge öffnet wird, bis sich ein vorbestimmter Unterdruck als
Startwert für die anschließend einzustellende Druckschwin
gung ergibt, kann der Wert der zur Einstellung der Druckschwingungen
periodisch abzusaugenden Volumina in Abhängig
keit von der Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der vor
bestimmte Unterdruck als Startwert erreicht wurde.
Die Abhängigkeit ist dann so zu wählen, daß der Wert der ab
zusaugenden Volumina umso größer gewählt wird, je kleiner
die Geschwindigkeit ist, mit der der Startwert erreicht
wird.
Eine Veränderunge des Wertes der abzusaugenden Volumina kann
durch eine Variation des Tastverhältnisses mit dem das
Tankentlüftungsventil angesteuert wird und/oder durch eine
Variation der Zeitdauer, während der das Tankentlüftungsven
til mit einem bestimmten Tastverhältnis angesteuert wird,
realisiert werden.
Anstelle des Tankentlüftungsventils kann auch ein
Regeniersteuerungsmittel verwendet werden, daß wenigstens
eine Unterdruckpumpe umfaßt. So kann es bspw. bei aufgelade
nen Motoren nötig sein, eine solche Pumpe einzusetzen, um
trotz des vergleichsweise hohen Saugrohrdrucks die erfin
dungsgemäßen Verfahren durchführen zu können.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit einer bei Verbrennungsmotoren verwende
ten Tankentlüftungsanlage, bei der Kraftstoffdämpfe aus einem Kraftstofftank über
ein Speichermittel mit absperrbarer Belüftungsöffnung und ein Tankentlüftungsventil
an das Saugrohr des Verbrennungsmotors weitergeleitet werden, bei dem über das
Tankentlüftungsventil im Betrieb des Verbrennungsmotors bei abgesperrter Belüf
tungsöffnung des Speichermittels eine vorbestimmte Gasmenge abgesaugt wird, oder
solange Gas abgesaugt wird, bis ein vorbestimmter Unterdruck im Tanksystem er
reicht ist, so dass sich in der Tankentlüftungsanlage eine Druckschwingung einstellt,
und bei dem mindestens eine Kenngröße dieser Druckschwingung zur Beurteilung
der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren jeweils nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wiederholt
wird und dass die über mehrere Wiederholungen gemittelten Kenngrößen zur Beur
teilung der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage ausgewertet werden.
2. Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit einer bei Verbrennungsmotoren verwende
ten Tankentlüftungsanlage, bei der Kraftstoffdämpfe aus einem Kraftstofftank über
ein Speichermittel mit absperrbarer Belüftungsöffnung und ein Tankentlüftungsventil
an das Saugrohr des Verbrennungsmotors weitergeleitet werden, bei dem über das
Tankentlüftungsventil im Betrieb des Verbrennungsmotors bei abgesperrter Belüf
tungsöffnung des Speichermittels eine vorbestimmte Gasmenge abgesaugt wird, oder
solange Gas abgesaugt wird, bis ein vorbestimmter Unterdruck im Tanksystem er
reicht ist, so dass sich in der Tankentlüftungsanlage eine Druckschwingung einstellt,
und bei dem mindestens eine Kenngröße dieser Druckschwingung zur Beurteilung
der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass eine periodische Druckschwingung durch periodische, direkt aufeinanderfolgen
de Wiederholung des Verfahrens erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankentlüf
tungsventil (10) jeweils solange geschlossen wird, bis die durch das vorhergehende
Öffnen des Tankentlüftungsventil (10) hervorgerufene Druckminderung wieder aus
geglichen ist, und dass aus der über mehrere Perioden der Druckschwingung gemit
telten Schließzeit des Tankentlüftungsventils (10) als Kenngröße der Druckschwin
gung ein Maß für die Dichtheit der Tankentlüftungsanlage (6-10) gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankentlüftungsanlage
(6-10) als undicht beurteilt wird, wenn die Schließzeit des Tankentlüftungsventils
(10) kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankentlüftungsventil
(10) jeweils nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder geöffnet wird, wobei die
Wiederholfrequenz und das Volumen pro Absaugvorgang so vorbestimmt sind, dass
der mittlere abgesaugte Volumenstrom einem Leckagestrom entspricht, der gerade
noch zulässig ist, und dass die Tankentlüftungsanlage (6-10) als undicht beurteilt
wird, wenn der über mehrere Perioden ermittelte Mittelwert der Druckschwingung
nicht um einen vorbestimmten Mindestwert absinkt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Start des Verfahrens das Tankentlüftungsventil (10) bei geschlossenem Ab
sperrventil (9) solange geöffnet wird, dass sich ein vorbestimmter Unterdruck als
Startwert für die anschließend einzustellende Druckschwingung ergibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert, der zur Einstel
lung der Druckschwingungen periodisch abzusaugender Volumina in Abhängigkeit
von einem Druckgradienten bestimmt wird, mit dem der vorbestimmte Unterdruck
als Startwert erreicht wurde.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der abzusaugen
den Volumina umso größer gewählt wird, je kleiner der Druckgradient ist, mit dem
der Startwert erreicht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung des
Werts der abzusaugenden Volumina durch eine Variation des Tastverhältnisses mit
dem das Tankentlüftungsventil (10) angesteuert wird und/oder durch eine Variation
der Zeitdauer, während der das Tankentlüftungsventil (10) mit einem vorbestimmten
Tastverhältnis angesteuert wird, realisiert wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Tankentlüftungsventils (10) eine
Regeneriersteuereinrichtung (4) verwendet wird, die wenigstens eine Unterdruck
pumpe umfasst.
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