DE19536577A1 - Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abgassonden-Heizeinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abgassonden-HeizeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Funk
tionsfähigkeit einer Heizeinrichtung für einen Abgassensor in
einer Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Zur Einhaltung eines bestimmten Luft-/Kraftstoffverhältnisses
des einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Luft-/Kraftstoff
gemisches ist es bekannt, einer Regeleinrichtung als Regel
größe das Signal eines im Abgassystem der Brennkraftmaschine
angeordneten Abgassensors, der sogenannten Lambdasonde, zu
zuführen. Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Funktionieren
einer solchen Regeleinrichtung ist es, daß auch die Lambda
sonde einwandfrei arbeitet. Bei den bekannten Abgassensoren,
deren Ausgangssignal von der Sauerstoffkonzentration im Abgas
und von der Temperatur der sensitiven Schicht abhängt, ist
die Funktionsbereitschaft erst ab einer bestimmten Temperatur
gewährleistet. Damit der Abgassensor seine Betriebstemperatur
möglichst rasch erreicht und anschließend auch die Sensortem
peratur auf einen vorgegebenen, möglichst konstanten Wert ge
halten werden kann, ist eine zusätzliche Heizeinrichtung vor
gesehen, die neben der Aufwärmung des Abgassensors durch die
Abgase selbst für eine schnelle Betriebsbereitschaft des Sen
sors sorgt.
Um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für den Abgasausstoß
nicht zu überschreiten und Forderungen von Umweltbehörden,
insbesondere der Kalifornischen Umweltbehörde CARB zu erfül
len, muß der Ausfall abgasrelevanter Teile erkannt und ange
zeigt werden. So muß beispielsweise der Stromkreis der
Lambdasonden-Heizeinrichtung auf richtigen Strom- und Span
nungsabfall überprüft und dann eine Fehlfunktion angezeigt
werden, wenn mindestens einer der Werte für den Strom - oder
Spannungsabfall außerhalb der vom Hersteller spezifizierten
Grenzen liegt. Der Heizungskreis der Lambdasonde ist demnach
defekt, wenn der Wert für die Heizleistung der Lambdasonde
nicht mehr innerhalb eines, eine einwandfreie Funktion der
Lambdasonde gewährleistenden, vorgegebenen Toleranzbereiches
liegt. Weist die Brennkraftmaschine zwei Zylinderbänke mit je
einem Abgasstrang und je einer Lambdasonde auf, so muß die
Überprüfung für jeden Abgasstrang getrennt durchgeführt wer
den.
In der DE 39 41 995 A1 wird ein System zur Überwachung der
Funktionsfähigkeit einer Sonden-Heizeinrichtung beschrieben,
die aus einer Sondenheizung, einer Einrichtung, welche die
Sondenheizung mit der notwendigen elektrischen Leistung ver
sorgt und aus den entsprechenden Zuleitungen besteht. Dabei
verursacht der Heizstrom für die Sondenheizung in einem in
Serie zur Sondenheizung geschalteten Meßwiderstand eine Meß
spannung, die mit einer weiteren Spannung verglichen wird,
die von einem Referenzelement abgegeben wird. Dieses befindet
sich auf einer ähnlichen Temperatur wie der Meßwiderstand
oder erhält ein Meßsignal, das der Temperatur des Meßwider
standes entspricht und gibt eine Spannung ab, die einen ähn
lichen Temperaturverlauf aufweist, wie die Meßspannung. Durch
Vergleich dieser beiden Spannungen ist es möglich, auf den
durch die Sondenheizung fließenden Strom und damit auf die
Funktionsfähigkeit der Sonden-Heizeinrichtung zu schließen.
In der EP 0 403 615 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Erkennen eines Fehlerzustandes einer durch eine Sonden
heizung beheizbaren Lambdasonde beschrieben. Dabei wird die
Sondenspannung bei ausgeschalteter Heizung gemessen, dann die
Heizung eingeschaltet und anschließend die Sondenspannung bei
eingeschalteter Heizung gemessen. Wenn die Meßwerte anzeigen,
daß, bezogen auf jeweils gleiche Lambdawerte, die Spannung
bei eingeschalteter Heizung größer ist als bei ausgeschalte
ter, wird ein Fehlersignal ausgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer Heizeinrichtung
für einen Abgassensor anzugeben, das es auf einfache Weise
gestattet, Fehler im Heizkreis mit großer Zuverlässigkeit zu
detektieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Un
teransprüchen.
Durch Heranziehen der Temperaturabhängigkeit des Sondensig
nals unter Ausnutzung der ohnehin für den Betrieb des Abgas
sensors notwendigen Heizeinrichtung ist es möglich, diese auf
ihre Funktionsbereitschaft hin zu überprüfen. Das erfindungs
gemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß zur Über
prüfung der Heizeinrichtung keinerlei zusätzlichen Sensoren
oder Zuleitungen nötig sind und damit eine kostengünstige
Möglichkeit der Diagnose geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Brennkraftma
schine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren ange
wendet wird,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das den Verfahrensablauf zeigt und
Fig. 3 den qualitativen Verlauf des Sondenausgangssignals in
Abhängigkeit von der Zeit während der Überprüfung.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt einen Motorblock 1 ei
ner Brennkraftmaschine mit einem daran angeschlossenen An
saugtrakt 2 und einem Abgastrakt 3. In dem Ansaugtrakt 2 ist
ein Luftmassenmesser 21 angeordnet, der ein Ausgangssignal
entsprechend der angesaugten Luftmasse LM abgibt. Eine eben
falls im Ansaugtrakt 2 vorhandene Drosselklappe 22 dient zur
Füllungssteuerung. Ihr ist ein Drosselklappenblock 24 zuge
ordnet, dessen Ausgangssignal eine Information über die Stel
lung der Drosselklappe, z. B. deren Öffnungswinkel enthält und
das zur Weiterverarbeitung einer elektronischen Steuerungs
einrichtung zugeführt wird. Stromaufwärts eines im Abgastrakt
3 angeordneten, zur Konvertierung der schädlichen Schadstoffe
NOx, HC und CO dienenden Dreiwege-Katalysators 32 ist eine
erste Lambdasonde 31, stromabwärts des Katalysators eine
zweite Lambdasonde 33 vorgesehen. Die beiden Lambdasonden 31,
33 sind mit einer an sich bekannten elektrischen Heizeinrich
tung versehen und weisen eine Zweipunkt-Charakteristik auf,
d. h. sie können nur ein gegenüber dem stöchiometrischen Ver
hältnis (λ = 1) magereres oder fetteres Gemisch detektieren
(Sprungsonden). Die Ausgangssignale ULS31, ULS33 der beiden
Lambdasonden 31, 33 werden ebenfalls wie das Signal LM vom
Luftmassenmesser 21, sowie die über entsprechende Geber er
haltenen Signale Drehzahl N und Kühlmitteltemperatur TKW der
Brennkraftmaschine der elektronischen Steuerungseinrichtung 4
zugeführt.
Das Ausgangssignal der Lambdasonde vor dem Katalysator dient
dabei in herkömmlicher Weise als Eingangsgröße einer in der
elektronischen Steuerungseinrichtung 4 enthaltenen Lambdare
gelungseinrichtung 41, die das den Brennräumen der Brenn
kraftmaschine zuzuführende Luft-Kraftstoffgemisch abhängig
von dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine auf einen opti
malen Wert einstellt.
Das Ausgangssignal der Lambdasonde, die nach dem Katalysator
angeordnet ist, wird in Verbindung mit dem Ausgangssignal der
Lambdasonde vor dem Katalysator zur Überprüfung des Katalysa
torwirkungsgrades herangezogen. Wenn der Katalysator gute
Konvertierungsfähigkeiten besitzt, werden die von dem Lambda
regler der Lambdareglungseinrichtung 41 erzeugten Lambda
schwankungen durch die Sauerstoffspeicherfähigkeit des Kata
lysators geglättet. Hat der Katalysator infolge Alterung,
Vergiftung durch die Verwendung verbleiten Kraftstoffes oder
durch Verbrennungsaussetzer nur noch verminderte oder über
haupt keine Konvertierungseigenschaften mehr, so treten die
Lambdaschwankungen vor dem Katalysator auch hinter dem Kata
lysator auf. Diese Lambdaschwankungen werden mit Hilfe der
Lambdasonde 33 erfaßt und in der elektronischen Steuerungs
einrichtung 4 zu einer Aussage über den Wirkungsgrad des Ka
talysators 32 weiterverarbeitet.
Ausgangsseitig ist die elektronische Steuerungseinrichtung 4
über entsprechende Schnittstellen u. a. mit einem Einspritzsys
tem 23 verbunden, das -wie in der Fig. 1 lediglich angedeu
tet - über Einspritzventile Kraftstoff in den Ansaugtrakt 3
einspritzt. Die einzuspritzende Basismenge an Kraftstoff wird
dabei von einer Programmroutine aufgrund der angesaugten
Luftmasse LM und der Drehzahl N bestimmt und der so erhaltene
Wert mit verschiedenen Korrekturfaktoren bewertet, wodurch
die unterschiedlichen Betriebszustände (Warmlauf, Beschleuni
gung, Vollast usw.) der Brennkraftmaschine berücksichtigt
werden.
Da die Ausgangssignale der beiden Lambdasonden nicht nur vom
Restsauerstoffgehalt im Abgas, sondern auch von der Tempera
tur der jeweiligen Sensorschicht abhängen, weisen die Lambda
sonden nicht näher bezeichnete Heizeinrichtungen in Form von
elektrischen Widerstandsbahnen auf. Dadurch wird neben einer
schnellen Betriebsbereitschaft der Sonden auch die während
des Regelungsbetriebes für eine genaue Auswertung der Signale
notwendige konstante Temperatur eingehalten. Zur Ansteuerung
der Heizeinrichtungen dient ein an sich bekannter Lambdason
denheizungsregler, der ein pulsweitenmoduliertes (PWM) Signal
an die Heizeinrichtung abgibt.
Die Heizeinrichtung wird in regelmäßigen zeitlichen Abständen
überprüft. Dies kann beispielsweise im Rahmen eines Testzy
klus sein, der sich entweder aus Geschwindigkeitsverläufen
zusammensetzt, die im Straßenverkehr tatsächlich gemessen
wurden (FTP72-Test) oder aus einer synthetisch erzeugten
Fahrkurve, die in guter Näherung das Fahrverhalten im Innen
stadtverkehr beschreibt (ECE/EG-Testzyklus).
Da zur Diagnose der Heizeinrichtung das temperaturabhängige
Verhalten der Magerspannung der Lambdasonde ausgewertet wird,
muß vor Beginn der Diagnose sichergestellt sein, daß die zu
überprüfende Lambdasonde mageres Gemisch anzeigt. Ein solcher
Betriebsbereich der Brennkraftmaschine ist beispielsweise das
Schubabschalten. Deshalb wird die Überprüfung der Heizein
richtung vorzugsweise während ausreichend langen Schubab
schaltphasen der Brennkraftmaschine durchgeführt.
Der Ablauf des Verfahrens zur Überprüfung der Lambdasonden
heizeinrichtung wird für die nach dem Katalysator 32 angeord
nete Lambdasonde 33 anhand des Ablaufdiagrammes nach Fig. 2
und des Spannungs-Zeitdiagrammes nach Fig. 3 erläutert. Die
Überprüfung der Heizeinrichtung der Lambdasonde 31 vor dem
Katalysator 32 kann auf analoge Weise durchgeführt werden.
Aus diesem Grunde wird im folgenden zur Vereinfachung als Be
zugszeichen für das Sondensignal der beiden Lambdasonden ein
heitlich die verkürzte Schreibweise ULS verwendet.
Außerdem wird davon ausgegangen, daß die betrachtete Lambda
sonde bei magerer Gemischzusammensetzung eine hohe (typisch 5
V) und bei einer fetten Gemischzusammensetzung eine niedrige
Spannung (typisch 100 mV) abgibt.
In einem ersten Schritt S1 wird überprüft, ob gewisse Freiga
bebedingungen für die Diagnose der Heizeinrichtung erfüllt
sind. Im einzelnen wird abgefragt, ob sich die Brennkraftma
schine im Betriebszustand Schubabschalten SA befindet und das
Ausgangssignal ULS der zu überprüfenden Lambdasonde für eine
vorgegebene Zeitdauer T_ULS_MAGER eine magere Gemischzusam
mensetzung anzeigt, d. h. es wird überprüft, ob das Ausgangs
signal ULS während dieser Zeitdauer oberhalb des Schwellwer
tes ULS_MAGER für Erkennung des Magerbetriebes liegt (Fig. 3,
Zeitpunkte t1-t2.). Der Betriebszustand Schubabschaltung SA
kann beispielsweise durch die Abfrage der Drosselklappenstel
lung und der Drehzahl der Brennkraftmaschine und anschließen
der Verknüpfung dieser Meßgrößen erkannt werden.
Außerdem wird überprüft, ob die Temperatur der Lambdasonde
innerhalb eines für die Überprüfung geeigneten Temperaturbe
reiches liegt und die Zeit T_LSH für das Aufheizen der
Lambdasonde abgelaufen ist (Fig. 3, Zeitpunkte t0-t1). Dar
überhinaus wird die Diagnose nicht freigegeben, wenn in einem
Fehlerspeicher der Steuerungseinrichtung 4 bereits ein Feh
lereintrag für die Ansteuerung der Endstufe für die Heizein
richtung vorliegt.
Sind alle die genannten Bedingungen erfüllt, so wird das Ver
fahren mit dem Schritt S2 fortgesetzt, andernfalls werden in
einer Warteschleife die Bedingungen erneut abgefragt.
Um eine höhere Meßgenauigkeit bei der Auswertung der durch
den Temperatureinfluß bedingten Veränderung des Ausgangs
signals, d. h. der Magerspannung der Lambdasonde zu erreichen,
wird zu Beginn der Diagnose (t2) in der elektronischen Steue
rungseinrichtung 4 von einem im Regelbereich der Lambdasonde
verwendeten Arbeitswiderstand (typisch 30 kΩ) zu einem höhe
ren Diagnosewiderstand (typisch 100 kΩ) umgeschaltet (Schritt
S2). Durch diese Umschaltung wird die auszuwertende Sonden
spannung ULS von einem in der Fig. 3 eingezeichneten Pegel P1
auf einen Pegel P2 angehoben.
Mit Beginn der Diagnose (t2) wird ein Zeitzähler für die ma
ximal zulässige Diagnosezeit T_DIAG_LSH erst zurückgesetzt
und dann gestartet. Außerdem wird ein Zyklenzähler ZYKA_LSH
zurückgesetzt (Schritt S3). Im Schritt S4 wird die Sonden
spannung ULS auf einen vorgebbaren Diagnosesollwert
ULS_SOLL_LSH_DIAG geregelt. Hierzu wird zur Ansteuerung der
Lambdasonden-Heizeinrichtung aus einem über der Luftmasse LM
und der Drehzahl N aufgespannten Kennfeld eines Speichers der
Steuerungseinrichtung 4 ein Vorsteuertastverhältnis KF_TALSH_i
ausgelesen und mit einem Faktor TALSH_FAK_i des Lambdahei
zungsreglers (I-Regler) korrigiert:
TALSH_ = KF_TALSH_ * TALSH_FAK_. (1)
Der Reglerwert TALSH_FAK wird zu Beginn der Diagnose mit 1
initialisiert und hat bei Normalbetrieb, d. h. bei Lambdarege
lungsbetrieb der Brennkraftmaschine keinen Einfluß auf die
Berechnung der Einspritzzeit.
Die Reglereingangsgröße für den Heizungsregler ist die Diffe
renz zwischen der zu erreichenden Sollspannung (Diagnose
sollwert) ULS_SOLL_LSH_DIAG und der tatsächlichen Sondenspan
nung ULS:
ULS_DIF = ULS_SOLL_LSH_DIAG-ULS (2)
In einem Speicher der elektronischen Steuerungseinrichtung 4
ist eine Tabelle abgelegt, in der abhängig von der nach (2)
ermittelten Differenz ULS_DIF zugehörige Werte für das Tast
verhältnis TAB_TALSH_DIF abgespeichert sind.
Die I-Anteile des Heizungsreglers TALSH_FAK in (1) werden
dann abhängig vom Vorzeichen der Differenz zwischen der zu
erreichenden Sollspannung ULS SOLL_LSH_DIAG und der tatsäch
lichen Sondenspannung ULS berechnet.
Für ULS_DIF = < 0 gilt:
TALSH_FAK_neu = TALSH_FAK_alt + TAB_TALSH_DIF
TALSH_FAK_neu = TALSH_FAK_alt + TAB_TALSH_DIF
Für ULS_DIF < 0 gilt:
TALSH_FAK neu = TALSH_FAK-alt-TAB_TALSH_DIF
TALSH_FAK neu = TALSH_FAK-alt-TAB_TALSH_DIF
Während der Diagnosezeit T_DIAG_LSH der Heizeinrichtung wird
das Signal der Sonde ULS in einem vorgebbaren Abtastraster R
(z. B. alle 20 ms) überprüft. Hierzu wird im Schritt S5 abge
fragt, ob der Wert ULS innerhalb eines Toleranzbandes um den
Diagnosesollwert ULS_SOLL_LSH_DIAG liegt. In der Fig. 3 sind
diese Schwellwerte mit ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN für den unteren
und mit ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB für den oberen Schwellwert ein
gezeichnet. Bei jeder Überprüfung, die einen Wert innerhalb
dieser Schwellen ergibt, wird der Zyklenzähler ZYKA_LSH im
Schritt S6 inkrementiert. Ist die Zeit für die Diagnose abge
laufen (Abfrage in Schritt S7), wird der Inhalt des Zyklen
zählers ZYKA_LSH im Schritt 58 mit einem applizierbaren
Grenzwert ANZ_MIN_LSH verglichen. Ist die Anzahl der Zyklen,
in denen sich die Sondenspannung ULS innerhalb der vorgegebe
nen Grenzwerte befindet, kleiner als der Grenzwert
ANZ_MIN_LSH
ZYKA_LSH < ANZ_MIN_LSH,
wird die Heizeinrichtung der Lambdasonde als defekt erkannt
und in einen Fehlerspeicher ein Fehler eingetragen, da die
Heizleistung nicht im vorgeschriebenen Bereich liegt (Schritt
S9). Gleichzeitig kann das Ergebnis der Diagnose dem Führer
des Fahrzeugs akustisch und/oder optisch gemeldet werden.
Liefert die Abfrage in Schritt S8 ein negatives Ergebnis, so
ist die Heizeinrichtung in Ordnung.
Das Verfahren wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläu
tert, bei dem die Überprüfung der Heizeinrichtung während der
Schubabschaltung durchgeführt wird. Es ist aber auch möglich,
die Überprüfung während eines anderen Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine durchzuführen, bei dem ebenfalls das von
der zu überprüfenden Lambdasonde abgegebene Signal eine mage
re Gemischzusammensetzung detektiert, beispielsweise während
der Sekundärlufteinblasung. Dabei wird während der an die
Startphase anschließenden Warmlaufphase mittels eines Geblä
ses, der sogenannten Sekundärluftpumpe Sekundärluft in den
Abgastrakt in Strömungsrichtung des Abgases gesehen hinter
die Auslaßventile der Brennkraftmaschine eingeblasen. Dadurch
wird von der Lambdasonde ein Luftüberschuß detektiert. Die
Reaktion der auf diese Weise zugeführten Luft mit den heißen
Auspuffgasen und die weitere Oxidation im Katalysator führt
zu einer schnellen Aufheizung des Katalysators.
In strichlierter Darstellung ist in Fig. 1 eine elektrisch
angetriebene Sekundärluftpumpe 34 dargestellt, die über einen
Ausgang der elektronischen Steuerungseinrichtung 4 angesteu
ert wird und die eine bestimmte Sekundärluftmenge SLM in den
Abgastrakt an einer Stelle stromaufwärts der Lambdasonde 31
einbläst. Die Überprüfung der Heizeinrichtung der Lambdason
den während der Sekundärlufteinblasung geschieht analog dem
beschriebenen Verfahren mit der Ausnahme, daß geänderte Ein
schaltbedingungen entsprechend dieser Betriebsweise der
Brennkraftmaschine abgefragt werden müssen (z. B. Überprüfung,
ob die Sekundärlufteinblasung aktiv ist).
Claims (8)
1. Verfahren zum Überprüfen der Funktionstüchtigkeit eines
durch eine Heizeinrichtung beheizbaren Abgassensors für ei
ne Brennkraftmaschine durch Auswerten des von der Lambda
sonde abgegebenen Sondensignals,
dadurch gekennzeichnet
- - daß ein Betriebszustand der Brennkraftmaschine ermittelt wird, bei dem sichergestellt ist, daß der Abgassensor (31, 33) ein mageres Gemisch detektiert,
- - daß die dabei abgegebene Sondenspannung (ULS) erfaßt und durch Verändern der Heizleistung mittels der Heizeinrich tung des Abgassensors (31, 33) auf einen vorgegebenen Diag nosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) geregelt wird und
- - die Heizeinrichtung der Lambdasonde (31, 33) als defekt ein gestuft wird, wenn die Sondenspannung (ULS) nach einer vor gegebenen Diagnose zeit (T_DIAG_LSH) nicht innerhalb eines um den Diagnosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) liegenden Tole ranzbereiches (ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN, ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Betriebszustand die Schubabschaltphase der Brennkraftmaschine
ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Betriebszustand die Sekundärlufteinblasung in den Abgastrakt
der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Diagnosezeit (T_DIAG_LSH) die
Sondenspannung (ULS) der Lambdasonde (31, 33) in einem wählba
ren Abtastraster (R) fortlaufend abgetastet wird und die Heiz
einrichtung der Lambdasonde (31, 33) als defekt eingestuft
wird, wenn weniger als eine vorgebbare Anzahl von Abtastungen
(ANZ_MIN_LSH) einen Wert liefern, der innerhalb des Toleranz
bereiches (ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN, ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB) liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überprüfung erst freigegeben wird, wenn der Abgassensor
(31, 33) mindestens für eine vorgegebene Zeitdauer
(T_ULS_MAGER) eine magere Gemischzusammensetzung detektiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überprüfung erst freigegeben wird, wenn die Temperatur des
Abgassensors (31, 33) innerhalb eines vorgegebenen Temperatur
bereiches liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelung der Sondenspannung (ULS) auf
den Diagnosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) mittels eines Hei
zungsreglers erfolgt, der ein pulsweitenmoduliertes Signal
abgibt, dessen Tastverhältnis (TALSH,TALSH_FAK) abhängig von
einem Lastsignal (LM) und der Drehzahl (N) der Brennkraftma
schine und der Differenz zwischen dem zu erreichenden Diagno
sesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) und der tatsächlichen Sonden
spannung (ULS) bestimmt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Meßgenauigkeit bei der
Auswertung des Sondensignals (ULS) in einer elektronischen
Steuerungseinrichtung (4) zu Beginn der Überprüfung von einem
im Regelbereich der Lambdasonde (31, 33) vorhandenen Arbeits
widerstand auf einen hochohmigeren Diagnosewiderstand umge
schaltet wird.
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