DE19859580C2 - Verfahren zum Betreiben eines Abgas-Messaufnehmers im Abgassystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Abgas-Messaufnehmers im Abgassystem einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Ab
gas-Messaufnehmers im Abgassystem einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Reinigung des Abgases einer Brennkraftmaschine ist übli
cherweise ein Drei-Wege-Katalysator im Abgastrakt der Brenn
kraftmaschine angeordnet. Stromauf dieses Katalysators ist
eine Lambda-Sonde vorgesehen, deren abgegebenes Signal wie
bei allen Lambda-Sonden abhängig von dem im Abgas enthaltenen
Restsauerstoff ist. Dieser Restsauerstoffanteil wiederum
hängt vom Gemisch ab, das der Brennkraftmaschine zugeführt
wurde. Bei Kraftstoffüberschuß (fettes Gemisch) ist der Sau
erstoffanteil im Rohabgas niederer, bei Luftüberschuß (mage
res Gemisch) höher.
Der Betrieb der Brennkraftmaschine erfolgt nun so, dass das
den Lambda-Wert des Rohabgases wiedergebende Ausgangssignal
der Lambda-Sonde um einen vorbestimmten Mittelwert schwingt,
der etwa Lambda = 1 zugeordnet ist. Da ein Drei-Wege-Kataly
sator bei einem Rohabgas mit einem bestimmten Lambda-Wert λo
optimale katalytische Eigenschaften zeigt, sollte der vorbe
stimmte Mittelwert bzw. der λo zugeordnete Wert auch tatsäch
lich λo entsprechen. Je nach Katalysator kann der Lambda-Wert
λo für optimale Katalysatorwirkung leicht von Lambda = 1 ab
weichen, beispielsweise bei Lambda = 0,99 liegen.
Die dynamischen und statischen Eigenschaften der Lambda-Sonde
stromauf des Drei-Wege-Katalysators werden jedoch durch Alte
rung und Vergiftung verändert. Dadurch wird die Lage des λo
entsprechenden Signalpegels verschoben. Deshalb ist es be
kannt, stromab des Drei-Wege-Katalysators einen weiteren
Messaufnehmer anzuordnen, der weniger vergiftungsanfällig
ist. Er dient als Monitorsonde zur Überwachung der katalyti
schen Umwandlung und ermöglicht eine Feinregulierung des Ge
misches, indem der λo zugeordnete Signalpegel der stromauf
befindlichen Lambda-Sonde so korrigiert wird, dass der für
die Konvertierung günstigste Lambda-Wert λo immer eingehalten
werden kann. Dieses Verfahren wird als Führungs- oder Trimm
regelung bezeichnet. Als Monitorsonde kann dabei eine
Lambdasonde oder ein NOx-Messaufnehmer vorgesehen sein.
Um die Schadstoffemissionen moderner Brennkraftmaschinen wei
ter zu vermindern, kann zusätzlich zu dem Drei-Wege-Katalysa
tor ein NOx-Katalysator vorgesehen werden. Dieser NOx-Kataly
sator kann auch in den Drei-Wege-Katalysator integriert sein.
Zum optimalen Betrieb eines solchen Katalysators, der z. B.
ein Speicherkatalysator sein kann, welcher in einem Betriebs
zustand NOx speichert und in einem anderen Betriebszustand
der Brennkraftmaschine das gespeicherte NOx konvertiert, ist
ein NOx-sensitiver Messaufnehmer stromab des NOx-Katalysators
vorhanden. Das Ausgangssignal dieses NOx-Sensors kann zur Be
ladungsgradermitlung des NOx-Katalysators und zur Bestimmung
des Beginns und des Endes der Regenerationsphase herangezogen
werden.
Der Einsatz eines NOx-Messaufnehmers für die Trimmregelung
ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein derartiger Messauf
nehmer zur Regelung eines NOx-Katalysators ohnehin vorhanden
ist.
Als NOx-Messaufnehmer kann dabei ein Dickschicht-Meßaufnehmer
verwendet werden, wie er beispielsweise in der Veröffentli
chung N. Kato et al., "Performance of Thick Film NOx Sensor
on Diesel and Gasoline Engines", Society of Automotive Engi
neers, Veröffentlichung 970858, 1997, beschrieben ist.
In Fig. 3 ist eine schematische Schnittdarstellung eines
solchen NOx-Messaufnehmers 29 dargestellt. Er besteht aus ei
nem Festkörperelektrolyten 2, der von dem zu messenden Abgas
umgeben ist und mit einer elektrischen Heizeinrichtung 13 be
heizt wird. Das Abgas diffundiert durch eine erste Diffusi
onsbarriere 3 in eine erste Messzelle 4. Der Sauerstoffgehalt
in dieser Messzelle 4 wird mittels einer ersten Nernstspan
nung V0 zwischen einer ersten Elektrode 5 und einer Umge
bungsluft ausgesetzten Referenzelektrode 11 gemessen. Dabei
ist die Referenzelektrode 11 in einem Luftkanal 12 angeord
net, in den über eine Öffnung 14 Umgebungsluft gelangt. Beide
Elektroden sind herkömmliche Platinelektroden. Der Messwert
der ersten Nernstspannung V0 wird dazu verwendet, eine Stell
spannung Vp0 einzustellen. Die Stellspannung Vp0, auch als
Pumpspannung bezeichnet, treibt einen ersten Sauerstoff-
Ionen-Pumpstrom Ip0 durch den Festkörperelektrolyten 2 zwi
schen der ersten Elektrode 5 und einer Außenelektrode 6. Der
durch eine gestrichelte Linie dargestellte Regeleingriff der
ersten Nernstspannung V0 auf die Stellspannung Vp0 hat zur
Folge, dass der erste Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom Ip0 so gere
gelt wird, dass in der ersten Messzelle 4 eine vorbestimmte
erste Sauerstoffkonzentration vorliegt.
Die erste Messzelle 4 ist über eine weitere Diffusionsbarrie
re 7 mit einer zweiten Messzelle 8 verbunden. Durch diese
Diffusionsbarriere 7 diffundiert das in der Messzelle 4 vor
handene Gas. Die zweite Sauerstoffkonzentration in der zwei
ten Messzelle 8 wird wiederum über eine zweite Nernstspannung
V1 zwischen einer zweiten Elektrode 9, die ebenfalls eine
Platinelektrode ist, und der Referenzelektrode 11 gemessen
und zur Regelung eines zweiten Sauerstoff-Ionen-Pumpstroms
Ip1 verwendet. Der zweite Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom Ip1 aus
der zweiten Messzelle 8 verläuft von der zweiten Elektrode 9
durch den Festkörperelektrolyten 2 zur Außenelektrode 6. Mit
Hilfe der zweiten Nernstspannung V1 wird er so geregelt, dass
in der zweiten Messzelle 8 eine vorbestimmte geringe, zweite
Sauerstoffkonzentration vorliegt. Das von den bisherigen Vor
gängen in den Messzellen 4 und 8 nicht betroffene NOx wird
nun an der Messelektrode 10, die katalytisch wirksam ausge
staltet ist, unter Anlegen der Spannung V2 zwischen der Mes
selektrode 10 und der Referenzelektrode 11 zersetzt und der
freigewordene Sauerstoff durch den Festkörperelektrolyten 2
in einem dritten Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom Ip2 zur Referen
zelektrode 11 hin gepumpt. Dieser dritte Sauerstoff-Ionen-
Pumpstrom Ip2 wird bei ausreichend geringem Restsauerstoffge
halt an der Messelektrode 10 nur von Sauerstoffionen getra
gen, die aus der Zersetzung von NOx stammen. Der Strom Ip2
ist somit ein Maß für die NOx-Konzentration in der Messzelle
8 und somit im zu messenden Abgas und stellt das Ausgangs
signal des NOx-Messaufnehmers 29 dar.
Wie oben beschrieben, wird also eine Pumpspannung Vp0 ange
legt, um einen Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom Ip0 zu treiben. Die
erste Pumpzelle wird so ausgelegt, dass zu große Pumpspannun
gen Vp0 nicht auftreten können, da sonst NOx an der ersten
Elektrode 5 der ersten Messzelle 4 zersetzt wird und an der
eigentlichen Messelektrode 10 der zweiten Messzelle 8 nicht
mehr zur Verfügung steht. Eine zu große Pumpspannung Vp0 wür
de demzufolge einen Messfehler verursachen. Durch Alterung
des Sensorelementes erhöht sich jedoch der elektrische Wider
stand R = Vp0/Ip0. Da zum Erreichen der Führungsgröße V0 unter
identischen äußeren Bedingungen der gleiche Pumpstromm Ip0
fließen muß, muß demzufolge am gealterten Sensorelement eine
erhöhte Pumpspannung Vp0 angelegt werden. Dies hat aber zur
Folge, dass NOx an der ersten Elektrode 5 zersetzt wird und
der oben genannte Messfehler eintritt.
Dieses Problem tritt aber nicht nur bei dem beschriebenen
NOx-Meßaufnehmer auf, sondern auch bei anderen Abgas-
Messaufnehmern, bei denen in einer Pumpzelle die Sauerstoff
konzentration verringert werden soll ohne dass dabei andere
Abgaskomponenten zersetzt werden, beispielsweise bei einem
HC-Messaufnehmer, der eingesetzt wird, um die HC-Emissionen
zu ermitteln und entscheiden zu können, ob die vorgegebenen
Grenzwerte an HC eingehjalten werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren anzugeben, mit dem der bei einem Abgas-Messaufnehmer der
eingangs genannten Art aufgrund von Alterung auftretende
Messfehler vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Arbeitstemperatur des Sensorelemen
tes des NOx-Messaufnehmers langsam über der Lebensdauer des
Sensorelementes erhöht. Durch diese Temperaturnachführung
wird der Widerstand des Sensorelementes erniedrigt, da die
Ionenleitfähigkeit von ZrO2 mit der Temperatur zunimmt. Durch
eine Erhöhung der Arbeitstemperatur des Sensorelementes wird
erreicht, dass die Pumpspannung einen maximalen Wert nicht
überschreitet. Dadurch wird einerseits ein Messfehler des
NOx-Messaufnehmers durch zu frühe NOx-Zersetzung vermieden
und anderseits eine möglichst lange Lebensdauer des Senso
relements gewahrt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet (vergl. die Ansprüche 2 bis 9).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine mit ei
ner Abgasreinigungsanlage,
Fig. 2 in Blockdarstellung eine Anordnung zur Temperatur
nachführung für den NOx-Messaufnehmer und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines die NOx-
Konzentration erfassenden Meßaufnehmers.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes eine Brenn
kraftmaschine 20 mit einer NOx-Abgasnachbehandlungsanlage
dargestellt, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zur An
wendung gelangt. Es kann sich dabei um eine gemischansaugende
oder direkteinspritzende Brennkraftmaschine, insbesondere ei
ne Magerbrennkraftmaschine (Ottomotor, der zumindest teilwei
se mit Luftüberschuß betrieben wird oder Dieselmotor) han
deln, wobei nur diejenigen Komponenten gezeigt sind, die für
das Verständnis der Erfindung nötig sind.
Der Betrieb der Brennkraftmaschine 20 wird von einer Steue
rungseinrichtung 21 gesteuert bzw. geregelt. Ein Kraftstoff
zufuhrsystem 22, das z. B. als Einspritzanlage ausgebildet
sein kann, wird über nicht näher bezeichnete Leitungen von
der Steuerungseinrichtung 21 angesteuert und sorgt für die
Kraftstoffzuteilung der Brennkraftmaschine 20, die einen An
saugtrakt 23 und einen Abgastrakt 24 aufweist. In dem Abga
strakt 24 ist nahe der Brennkraftmaschine ein Vorkatalysator
25 (3-Wege-Katalysator) und ein dem Vorkatalysator 25 in
Strömungsrichtung des Abgases nachgeschalteter NOx-Spei
cherkatalysator 26 angeordnet. Der 3-Wege-Katalysator 25 hat
bei einem Lambda-Wert λo optimale Reinigungswirkung. Der Wert
λo kann je nach Katalysatortyp zwischen 0,99 und 1 liegen.
Anstelle zweier getrennter Katalysatoren kann auch ein ein
zelner Katalysator vorgesehen sein, der neben der 3-Wege-
Funktion auch eine NOx-reduzierende Funktion aufweist.
Die Sensorik für die Abgasnachbehandlungsanlage beinhaltet
einen Sauerstoffmessaufnehmer 27 stromaufwärts des Vorkataly
sators 25, einen Temperatursensor 28 im Verbindungsrohr zwi
schen Vorkatalysator 25 und dem NOx-Speicherkatalysator 26
nahe am Eintrittsbereich desselben und einen weiteren Abgas
sensor in Form eines NOx-Messaufnehmers 29 stromabwärts des
NOx-Speicherkatalysators 26. Der NOx-Messaufnehmer 29 weist
eine elektrische Heizeinrichtung 13 auf, die über Signale der
Steuerungseinrichtung 21 angesteuert wird.
Anstelle des Temperatursensors 28, der die Abgastemperatur
erfasst und aus dessen Signal mittels eines Temperaturmodells
die Temperatur des NOx-Speicherkatalysators 26 berechnet wer
den kann, ist es auch möglich, die NOx-Speicherkatalysator
temperatur unmittelbar zu messen.
Die Berechnung bzw. die Messung der Temperatur des NOx-
Speicherkatalysators 26 ist zur verbrauchs- und emissionsop
timalen Steuerung des Systems erforderlich. Basierend auf
diesem Temperatursignal werden auch Katalysatorheiz- bzw. Ka
talysatorschutzmaßnahmen eingeleitet.
Als Sauerstoffmessaufnehmer 27 wird vorzugsweise eine Breit
band-Lambdasonde eingesetzt, welche in Abhängigkeit des Sau
erstoffgehaltes im Abgas ein stetiges, z. B. lineares Aus
gangssignal abgibt. Mit dem Signal dieser Breitband-Lambda
sonde wird die Luftzahl während des Magerbetriebes und wäh
rend der Regenerationsphase mit fettem Gemisch entsprechend
der Sollwertvorgaben eingeregelt. Diese Funktion übernimmt
eine an sich bekannte Lambdaregelungseinrichtung 30, die vor
zugsweise in die den Betrieb der Brennkraftmaschine 20 steu
ernde Steuerungseinrichtung 21 integriert ist.
Solche elektronischen Steuerungseinrichtungen, die in der Re
gel einen Mikroprozessor beinhalten und die neben der Kraft
stoffeinspritzung noch eine Vielzahl weiterer Steuer- und Re
gelaufgaben, u. a. auch die Steuerung der Abgasnachbehand
lungsanlage übernehmen, sind an sich bekannt, so dass im fol
genden nur auf den im Zusammenhang mit der Erfindung relevan
ten Aufbau und dessen Funktionsweise eingegangen wird. Insbe
sondere weist die Steuerungseinrichtung 21 eine Speicherein
richtung 31 auf, in der u. a. verschiedene Kennlinien bzw.
Kennfelder, sowie Korrekturfaktoren gespeichert sind.
Der Steuerungseinrichtung 21 werden ferner die Meßwerte wei
terer, nicht dargestellter Messaufnehmer, insbesondere für
die Drehzahl, Last, Kühlmitteltemperatur usw. zugeführt. Mit
Hilfe dieser Messwerte steuert bzw. regelt die Steuerungsein
richtung 21 den Betrieb der Brennkraftmaschine 20.
Das Ausgangsignal des stromabwärts des NOx-Speicherkataly
sators 26 im Abgastrakt 24 angeordneten NOx-Messaufnehmers 29
wird zur Steuerung der Regeneration des NOx-Speicherkatalysa
tors 26 und zur Adaption von Modellgrößen wie z. B. der Sauer
stoff- bzw. NOx-Speicherkapazität, sowie zum Erfassen des Al
terungszustandes des NOx-Speicherkatalysators herangezogen.
Desweiteren wird das Ausgangssignal zur Trimmregelung be
nutzt, wie es beispielsweise in der nicht vorveröffentlich
ten, prioritätsälteren deutschen Patentanmeldung DE 198 52
244.4, nachveröffentlicht als DE 198 52 244 C1, beschrieben ist. Zur Trimmregelung ist
ein Trimmregler 32 vorgesehen, der ein eigenständiges Gerät
oder in der Steuerungseinrichtung 21 integriert sein kann und
dem u. a. das Ausgangssignal des NOx-Messaufnehmers 29, sowie
der Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom Ip0 zugeführt wird. Der Trimm
regler 32 erkennt aus diesen Signalen eine z. B. alterungsbe
dingte Verschiebung des λo zugeordneten Signalpegels des Sau
erstoffmessaufnehmers 27 und gleicht sie aus, so dass sicher
gestellt ist, dass die Brennkraftmaschine 20 von der Steue
rungseinrichtung 21 so geregelt wird, dass der Lambda-Wert
des Rohabgases im Abgastrakt 24 stromauf des 3-Wege-
Katalysators 25 im Mittel dem gewünschten Wert λo entspricht.
In Fig. 2 ist in Blockdarstellung eine Anordnung gezeigt,
wie durch eine Temperaturnachführung für den NOx-Messauf
nehmer 29 der durch Alterung hervorgerufene Messfehler korri
giert werden kann. Hierzu wird die Temperatur des Senssorele
mentes des NOx-Messaufnehmers 29 langsam in Stufen über der
Lebensdauer des Sensorelementes erhöht. Durch diese Tempera
turnachführung wird der Widerstand R = Vp0/Ip0 erniedrigt, da
die Ionenleitfähigkeit von ZrO2 mit der Temperatur zunimmt.
Ziel der Temperaturnachführung ist es, die Temperatur des
Sensorelementes so über die Lebensdauer zu erhöhen, dass die
maximale Pumpspannung bei Magerbetrieb der Brennkraftmaschine
unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt.
Während des Betriebes der Brennkraftmaschine wird mittels ei
ner Vergleichseinrichtung VGL überprüft, ob der Wert der er
sten Stellspannung Vp0 unterhalb oder oberhalb eines Schwel
lenwertes Vp0max liegt, ab der NOx zersetzt werden würde. Der
Schwellenwert Vp0max wird für einen gegebenen NOx-Messaufneh
mer 29 experimentell ermittelt und ist in der Speicherein
richtung 31 abgelegt. Der Ausgang der Vergleichseinrichtung
VGL steuert in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches ei
ne Schalteinrichtung SE an.
Ist während des Betriebes der Wert der Stellspannung Vp0 im
mer kleiner oder gleich dem Schwellenwert Vp0max, dann befin
det sich das Schaltelement der Schalteinrichtung SE in einer
mit I bezeichneten Stellung und der Sollwert der Sensortempe
ratur TSoll wird nicht geändert. Es findet keine Änderung der
Heizleistung für die Heizeinrichtung 13 des NOx-Messaufneh
mers 29 statt.
Tritt dagegen der Fall ein, dass der Wert für die erste
Stellspannung Vp0 größer ist als der Schwellenwert Vp0max, so
befindet sich das Schaltelement der Schalteinrichtung SE in
der mit II bezeichneten Stellung und die Temperatur des Sen
sorelementes wird um einen bestimmten Wert erhöht. Hierzu
wird die Differenz zwischen dem Schwellenwert Vp0max und er
ster Stellspannung Vp0 gebildet und einer Multiplikationsein
richtung MUL zugeführt. In dieser Multiplikationseinrichtung
MUL wird die Differenz Vp0max - Vp0 mit einem Korrekturfaktor
K multipliziert, der experimentell festgelegt wird und in der
Speichereinrichtung 31 abgelegt ist. Als Ergebnis erhält man
einen Korrekturwert K . (Vp0max - Vp0), der einer Additionsstu
fe ADD zugeführt wird, welche die Summe aus diesem Korrektur
wert und dem alten, d. h. vorhergehendem Temperatursollwert
TSoll(n - 1) bildet. Der neue Temperatursollwert TSoll(n) ergibt
sich also zu TSoll(n) = K . (Vp0max - Vp0) + TSoll(n - 1), wobei n
eine Laufvariable darstellt. Die Einstellung des neuen Tempe
ratursollwertes TSoll(n) wird durch Vergrößern der elektri
schen Heizleistung für die Heizeinrichtung 13 erreicht.
Hierbei ist zu beachten, dass der NOx-Messaufnehmer 29 und
damit das Sensorelement eine minimale Arbeitstemperatur benö
tigt, damit z. B. die Ionenleitfähigkeit von ZrO2 ausreichend
ist. Andererseits wird durch die Lebensdauer des Sensorele
mentes durch zu hohe Temperaturen verringert. Dies ist der
Grund, weshalb eine in einzelne Stufen vorgenommene Tempera
turerhöhung, wie sie hier vorgeschlagen wird, besser ist als
die Einstellung einer konstanten, größeren Arbeitstemperatur.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde anhand eines NOx-
Meßaufnehmers erläutert, es ist aber gleichermaßen für andere
Abgas-Meßaufnehmer, insbesondere für einen HC-Meßaufnehmer
anwendbar, der im Abgastrakt einer Brennkraftmaschine ange
ordnet ist und die HC-Konzentration im Abgas erfasst.
Desweiteren ist es möglich, die Signalauswertung, d. h insbe
sondere den Vergleich der Pumpspannung mit dem Schwellenwert
und die Heizungssteuerung nicht in der Steuerungseinrichtung
der Brennkraftmaschine vorzunehmen, sondern die Auswerteein
heit in einer "intelligenten Schnittstelle" des Abgas-
Meßaufnehmers zu integrieren, die in einem Kabelstrang zwi
schen Abgas-Meßaufnehmer und Steuerungseinrichtung der Brenn
kraftmaschine, insbesondere in einem Steckergehäuse angeord
net ist, wie es beispielsweise in der
als DE 198 07 215 A1 nachveröffentlichten älteren Patentanmeldung
beschrieben ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben eines Abgas-Messaufnehmers im Ab
gassystem einer Brennkraftmaschine (20), wobei
- - der Abgas-Messaufnehmer (29) eine elektrische Heizeinrich tung (13) zum Heizen des Sensorelementes des Abgas-Messauf nehmers (29) auf einen Temperatursollwert (TSoll) aufweist, die mit einer Steuerungseinrichtung (21) verbunden ist,
- - an den Abgas-Messaufnehmer (29) eine Pumpspannung (Vp0) an gelegt wird, um einen Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom (Ip0) zu treiben,
- - die Pumpspannung (Vp0) mit einem Vorgegebenen Schwellenwert (Vp0max) verglichen wird und bei Überschreiten des Schwellen wertes (Vp0max),
- - der Wert für die Solltemperatur (TSoll) des Sensorelementes des Abgas-Messaufnehmers (29) über der Lebensdauer des Senso relementes mittels der elektrischen Heizeinrichtung (13) stu fenweise um einen bestimmten Wert erhöht wird, wodurch der elektrische Widerstand (R), gebildet aus dem Verhältnis Pump spannung (Vp0) und Sauerstoff-Ionen-Pumpstrom (Ip0) ernied rigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Differenz zwischen dem Schwellenwert (Vp0max) und der Pumpspannung (Vp0) gebildet wird,
- - die Differenz mit einem Korrekturfaktor (K) beaufschlagt wird und
- - der aktuelle Wert für die Solltemperatur (TSoll(n)) als Summe aus dem so erhaltenen Korrekturwert (K . (Vp0max - Vp0)) und dem bisherigen Wert für die Solltemperatur (TSoll(n - 1)) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der aktuelle Temperatursollwert TSoll(n) ermittelt wird nach
folgender Beziehung:
TSoll(n) = K . (Vp0max - Vp0) + TSoll(n - 1).
TSoll(n) = K . (Vp0max - Vp0) + TSoll(n - 1).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (K) experimentell
ermittelt und in einer Speichereinrichtung (31) der Steue
rungseinrichtung (21) abgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
als Abgas-Messaufnehmer ein NOx-Messaufnehmer verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
als Abgas-Messaufnehmer ein HC-Messaufnehmer verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einstellung des aktuellen Temperatursollwertes TSoll(n)
durch Vergrößern der elektrischen Heizleistung für die Hei
zeinrichtung (13) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vergrößerung der Heizleistung über Signale einer der
Brennkraftmaschine (20) zugeordneten Steuerungseinrichtung
gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vergrößerung der Heizleistung über Signale einer ei
ner Schnittstelle des Abgas-Messaufnehmers (29) zugeordneten
Steuerungseinrichtung gesteuert wird.
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