DE1953400A1 - Implantables elektromedizinisches Geraet - Google Patents
Implantables elektromedizinisches GeraetInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-INQ, QERHARD SCHWAN 3 ° ^ f
8 MÜNCHEN 8 · C/O ERZER STRASSE 15 ^?.. OKt,
Ifledtronic, Inc0 3Q55 GId Highway Eight
Minneapolis , fflinn, 5541 8/V»St. A,
Implantables BlsktromadizinischBS Gerat
DiB Erfindung betrifft ein zur Implantation im menschlichen
oder tierischen Körper bestimmtes elektromedizinisches Gerät
mib einer über sine Leitungsanordnung an eins Elektrodenanordnung
anschließbaran elektrischen Schaltungsanordnung, bei dem
sämtliche Anordnungen mittels einer ,gegen Körpsrflüssigkeiten
und Gewebe im wesentlichen inerten Substanz geschützt sind*
Implantable elektromadizinische Geräte sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bskannt» Ein Beispiel für ein solches
Gerät ist sin Herzschrittmacher, der beispielsweise in der
USA-Patentechrift 3 057 356 beschrieben ist. Geräte dieser Art
weisen im allgemeinen eine elektrische Schaltungsanordnung auf, die über eine odsr mehrere Leitungen an eine oder mehrere Elektroden
angeschlossen ist0 Die Elektroden können mit einer gewünschten
Stella innerhalb des Körpers verbunden werden. Die implantablen Geräte sind zum Schutz in einer Substanz eingebettet
oder gekapselt, die gegenüber Körperflüssigkeiten und
Gewebe praktisch inert ist« Bei der Implantation bildet der Chirurg in aller Regal eine Tasche aus, dia zur Aufnahme des
etwas schwereren und größeren Teiles des Gerätes bestimmt ist,
F£xN5P*£cH£ii obi ι /4ο*ίοΤι *i XAd: t lectVi7(-ate nt München
1353A00
dar von der elektrischen Schaltungsanordnung und dsr dafür
bestimmten Hüllsubstanz gebildet wird,, Die Leitung wird dann
von der in der Tasche untergebrachten Schaltungsanordnung zu der gewünschten Stelle innerhalb des Körpers geführt, wo die
Elektrode angeschlossen werden soll«, Probleme treten dabei
insbesondere bei pädiatrischen Implantaten auf, do h» in
Fällen, in denen mit einem erheblichen Körperwachstum zu rechnen ist, nachdem die Einpflanzung erfolgte,» Leitungen,
die bei der Implantation diB richtige Länge haben, können ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, wenn der Körper wachste
Sukzessive Geräte mit jeweils größerer Leitungslängs zu
implantieren, ist unerwünscht, wsil selbstverständlich mehrfache chirurgische Eingriffs soweit irgendmöglich vermieden
werden sollen. Ein Gerät mit einer zusätzlichen Leitungslänge zu implantieren, stellt eine unbefriedigende Lösung dar,
wenn das zusätzliche Leitungsstück frei im Körper liegte Durch
die normale Körperbewegung kann es beispielsweise dazu kommen, daQ sich das Iosb zusätzliche Leitungsstück in unerwünschter
Weise um einen Teil des Körpers herumwickelte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen mangeln
abzuhelfen und ein Gerät zu schaffen, bei dem ein zusätzliches Leitungsstück derart implantiert werden kann, daG es keinen
Schaden anrichtet und mehrfache chirurgische Eingriffe vermieden sind ο
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät der eingangs ga-
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nannten Art' erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Außenrand
der die Schaltungsanordnung schützenden Substanz ein Leitungsspeicher vorgesehen ist, der derart bemessen ist, daß er mindestens einen Teil der Leitungsanordnung aufnimmt und im jeweils erforderlichen Maße freigibt*
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist am Umfang der Substanz, in die die mit der oder den Leitungen zu verbindende implantable elektrische Schaltungsanordnung eingekapselt ist, eine Nut vorhandene Es ist eine
von dem Boden der Nut zu der Schaltungsanordnung führende Öffnung vorgesehen, durch die die Leitung zwecks Verbindung
mit der Schaltungsanordnung hindurchgeführt wird. Vorzugsweise ist eine «eitere, die erste Öffnung schneidende öffnung vorhanden, in die ein Gewindeteil einschraubbar ist, da·
die Leitung festhalte Die Leitung wird dann in die Nut eingelegt, die zweckmäßigerweise ausreichend groß bemessen ist, um
die Leitung nur bis ungefähr zur Hüllebene der die Kapselung bildenden Substanz reichen zu lassen» Andererseits ist die
Nut vorzugsweise-so eng, daß sich die Leitung nicht loswickelt
und daß kein Körpergewebe zwischen der Leitung und der Nut
einwachsen kanno Ulenn die Kapselungssubstanz beispielsweise
im wesentlichen Scheibenform hat, wird in einer um den Außen— rand der Scheibe herumlaufenden Nut ein zusätzliches Leitungsstück untergebracht, das ausreichende Länge hat, um im Anschluß
an eine pädiatrische Implantation ein normales Wachstum zuzulassen« Ist die Leitung in die Nut eingelegt, wird die gekapselte Schaltungsanordnung in die auf chirurgischem Wege gebil-
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ORIGINAL INSPECTED
dete Tasche eingebracht und wird die Leitung zu der gewünschten
Stelle innerhalb des Körpers geführt, mit der die Elektrode verbunden werden solle Wenn jetzt der Körper mächst, bewirkt der
auf die Leitung ausgeübte Zug, daß sich die in der Tasche untergebrachte gekapselte Schaltungsanordnung dreht, wodurch das
Ersatzleitungsstück in dem jeweils erforderlichen Maße abgewickelt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigts
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der gekapselten elektrischen Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
der Anordnung nach Figur 1 zu verwendenden Elektrode und der zugehörigen Verbindungsleitung, sowie
die Anordnungen nach den Figuren 1 und 2 miteinander verbunden sind.
In Figur 1 ist ein im wesentlichen scheibenförmiges Gerät 10
veranschaulicht, das die implantable elektrische Schaltungsanordnung bildet, die in eine gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerte Substanz eingekapselt ist. An der
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Oberfläche des Geräts 1Q ist eine kreisförmige Metallplatte
11 dargestellt, die mit der innerhalb des Gerätes 10 befindlichen elektrischen Schaltung verbunden ist und als Elektrode
wirkt. Eine Nut 12 reicht um den Rand des scheibenförmigen Gerätes 10 herum« Von dem Boden der Nut 12 gehen zu)ei Öffnungen
13 und 14 aus. Die Öffnung 13 reicht durch die Hüllsubstanz hindurch bis zu einer Anschlußstelle innerhalb der elektrischen
Schaltungsanordnung und kann den Anschlußstift einer weiter
unten beschriebenen Leitung aufnehmen. Die Öffnung 14 schneidet die Öffnung 13 und ist vorzugsweise mit Gewinde versehen, so
daß ein Gewindeteil eingeschraubt werden kann, das den in die Öffnung 13 eingeführten Anschlußstift festhält,
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer Leitungs-Elektroden-Anordnung, die in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 1 verwendbar ist. Die Leitung 15 ist in eine gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerte Substanz eingehüllt. Ihr eines Ende iet mit einer Elektrode 16 verbunden,
während das andere Ende mit einem Anschlußstift 17 in Verbindung steht.
Gemäß Figur 3 wird der Anschlußstift 17 in die Öffnung 13 eingeführt, um eine Verbindung mit der elektrischen Schaltungsanordnung innerhalb des Gerätes 10 herzustellen» Ein Gewindeteil
kann in die Öffnung 14 eingeschraubt werden, um den Anschlußstift 17 festzulegen. Die Leitung 15 wird derart in die Nut
12 eingebracht, daß sie um den Auöenrand des scheibenförmigen
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Gerätes 10 herumgewickelt ist und dann nach außen zu der Körper-
- stelle führt, mit der die Elektrode 16 verbunden werden soll.
Die Nut 12 ist so bemessen, daß die eingelegte Leitung 15 abgewickelt werden kann und daß vorzugseise die innerhalb der
Nut 12 befindliche Leitung 15 bis ungefähr zur Außenfläche des Gerätes 10 reicht. Wenn der Chirurg die in Figur 3 veranschaulichte Anordnung implantiert, bildet er eine Tasche, in die
das Gerät 10 zusammen mit dem in der Nut 12 befindlichen Teil der Leitung 15 im wesentlichen in der in Figur 3 veranschaulichten Ausrichtung eingebracht wird, so daß der nach außen führende Teil der Leitung 15 zu dem offenen Teil der chirurgisch ausgebildeten Tasche gerichtet ist. Die Elektrode 16 wird dann
mit dem gewünschten Teil des Körpers verbunden. Wenn nun später der Körper wächst, wie dies beispielsweise bei einer pädiatriechen Implantation der Fall ist, bewirkt der auf die Leitung
15 ausgeübte Zug, daß eich das Gerät 10 innerhalb der Tasche dreht. Dabei wird ein Teil der in der Nut 12 liegenden Leitung 15 freigegeben· Auf diese Weise wird die zusätzliche Leitungslänge im wachsenden Körper nur in dem jeweils erforderlichen Umfange zur Verfügung gestellt. Lose Leitungsattycke sind
nicht vorhanden; damit verbundene Gefahren sind ausgeschlossen.
Die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform ist bereits im Körper eines lebenden, wachsenden Tieres praktisch
erprobt worden und erwies sich als voll zufriedenstellend.
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Es versteht sich, daß Im Rahmen der Erfindung Abwandlungen
möglich sind. Beispielsweise kann die Nut 12 so tief ausgebildet sein, daß sie mehrere Windungen der Leitung 15 aufnimmt.
Als Speicher für die Leitung können andere mittel als die in den Zeichnungen benutzte Nut vorgesehen sein; beispielsweise
kann auch mit Mehreren Nuten gearbeitet werden. Ferner können statt einer mehrere Leitungen vorhanden sein.
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Claims (5)
- AnsprücheElektromedizinisches Gerät zur Implantation im menschlichen oder tierischen Körper mit einer über eine Leitungsanordnung an eine Elektrodenanordngng anschließbaren elektrischen Schaltungsanordnung, bei dem sämtliche Anordnungen mittels einer gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerten Substanz geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der die Schaltungsanordnung schützenden Substanz ein Leitungsspeicher (12) vorgesehen ist, der derart bemessen ist, daß er mindestens einen Teil der Leitungsanordnung (15) aufnimmt und im jeweils erforderlichen Maße freigibt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltungsanordnung schützende Substanz im wesentlichen scheibenförmig ist und der Leitungespeicher als um den Rand der scheibenförmigen Substanz herumlaufende Nut (12) ausge-Il bildet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) ausreichend breit und tief ist, um mindestens ein Stück der Leitungsanordnung (15) unterhalb des Außenumfangee der scheibenförmigen Substanz aufzunehmen»
- 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Im Boden der Nut (12) mündende Anschlußöffnung (13), durch die die Leitungsanordnung (15) zwecks Verbindung «it der Schal-009827/1167• -9 -tungsanordnung hindurchführbar iste
- 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Anschlußöffnung (13) schneidende, im Boden der Nut (12) mündende und mit Gewinde versehene Öffnung (14), in die ein Gewindeteil einschraubbar ist, das die in die Anschlußöffnung (13) eingesetzte Leitungsanordnung (15) festhält.0 0 9 8 2 7/1167Leerseite
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