DE19533179A1 - Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne - Google Patents
Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder DuschwanneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den
Einbau einer Bade- oder Duschwanne umfassend ein Traggestell
mit vertikalen Rohrstützen, die sich am Boden abstützen und
Schürzenelemente zur raumseitigen Verkleidung der Wanne, die
über aufrastbare Klemmschellen mit den Rohrstützen verbindbar
sind.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus
dem DE-GM 72 23 901 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
dienen die Schürzenelemente als raumseitige Verkleidung der
Wanne, so daß diese auch in ein fertig gefliestes Badezimmer
aufgestellt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Wanne
einzumauern oder einzufliesen. Diese bekannte Vorrichtung ist
jedoch in erster Linie für den Einbau einer Badewanne
herkömmlicher Form vorgesehen. Es wird daher ein rechteckiges
Traggestell mit vier Rohreckpfosten, in Querrichtung und
Längsrichtung verlaufenden horizontalen Rohren und diese
horizontalen Rohre und die vertikalen Eckpfosten verbindenden
Blechherzstücken verwendet, die zu einem starren Rahmen
zusammengeschraubt werden. In die vier Ecken des
Badewannenwulstrandes werden Paßstücke aus Kunststoff
eingesteckt, die mit dem oberen Ende der Rohrpfosten
verbunden sind. An den Schürzen für die Verkleidung sind
Kunststoffklammerstücke angeschraubt, die sich beim
Aufdrücken auf die Rohrpfosten spreizen und dann die Rohre
umklammern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung für den
Einbau einer Bade- oder Duschwanne der eingangs genannten Art
zu schaffen, die sich für den Einbau von Wannen eignet, bei
denen wenigstens eine Seite der Wannenwandung parallel zu
einer Raumwand verläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne der
vorgenannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Ziel der Erfindung ist es weiterhin, eine Vorrichtung der
genannten Art zu schaffen, die sich für den Einbau und die
Verkleidung einer Bade- oder Duschwanne mit unregelmäßiger
Form, insbesondere auch unregelmäßiger Innenkontur,
vorzugsweise einer Eckbade- oder Duschwanne eignet.
Da die Wannen heute häufig Whirl-Pool-Wannen sind, ergibt
sich die Notwendigkeit, daß im Rahmen der Erfindung die
Einbauvorrichtung so ausgebildet ist, daß diese ein möglichst
rasches Abnehmen der Schürzenelemente für die raumseitige
Verkleidung der Wanne ermöglicht, um dadurch einen schnellen
Zugang zu den Aggregaten des Whirl-Pools zwecks Wartung und
Reparatur zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für
den Einbau einer Bade- oder Duschwanne bei der zwei Seiten
der Wannenwandung parallel zu einer Raumwand verlaufen, also
einer Eckwanne, wobei die Wannenwandung raumseitig
vorzugsweise in einem Kreisbogen verläuft und wobei die
Innenkontur der Wanne praktisch beliebig sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist als
Wandhalterung ein Blechprofilteil vorgesehen, das an der
Raumwand angeschraubt wird sowie weiterhin ein mit diesem
verbundenes Auflageelement vorzugsweise aus Kunststoff, das
der umgebogene wandseitige Rand über- und hintergreift.
Vorzugsweise hat das Blechprofilteil einen unteren Schenkel,
der an der Raumwand zur Anlage kommt und einen oberen
umgebogenen Schenkel, der in das Kunststoffprofil eingreift.
Weiter ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
zusätzlich zu einer in der Wand verankerten Wandhalterung
wenigstens ein in der Wand anbringbares Auflageelement zur
Unterfütterung der Wannenwand an dieser Stelle vorgesehen.
Dadurch wird eine horizontale Ausrichtung des Wannenrandes
erzielt. Es empfiehlt sich, ein Auflageelement mit
ausreichender Breite zu verwenden, wobei dies in der Regel
breiter sein wird als das mit dem vorgenannten
Blechprofilteil verbundene Auflageelement.
Das Auflageelement für die Unterfütterung der Wanne kann
ebenfalls an der Wand angeschraubt werden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise für den
Einbau von Eckbade- oder Duschwannen vorgesehen ist, d. h.
zwei Seiten der Wannenwandung der Wanne laufen jeweils
parallel zu einer Raumwand und stoßen etwa im rechten Winkel
aufeinander, werden bevorzugt für jede dieser Seiten je eine
in der Wand verankerbare Wandhalterung mit einem
Auflageelement und/oder für jede dieser Seiten der
Wannenwandung je ein weiteres Auflageelement zur
Unterfütterung der Wanne verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
raumseitig oberhalb der Schürzenelemente wenigstens ein
Halterungsteil vorgesehen, auf dem ein horizontaler Abschnitt
der Wannenwandung ruht, wobei dieses Halterungsteil über eine
Schraub- oder Bolzenverbindung mit dem oberen Ende einer
Rohrstütze verbunden ist und einen vertikalen nach unten
gerichteten teilzylindrischen Abschnitt aufweist, der die
Rohrstütze über einen Teil ihres Umfangs umfaßt. Bei dieser
Variante ergibt sich eine besonders vorteilhafte Verbindung
zwischen dem raumseitigen Abschnitt der Wannenwandung und den
dort für die Anbringung der raumseitigen Verkleidung
verwendeten vertikalen Rohrstützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung
weist das Halterungsteil für die Verbindung mit den
Rohrstützen einen oberen horizontalen am Ende L-förmig nach
unten abgewinkelten Schenkel auf, auf dem die Wannenwandung
aufliegt und ist in seiner Form dem Verlauf des nach unten
abgekanteten Wannenrands angepaßt. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung kann man außerdem im raumseitigen
Abschnitt der Wanne an wenigstens einer Stelle auf der
Unterseite des Wannenrands zusätzlich ein an die Kontur des
Wannenrands angepaßtes massives Distanzstück einkleben oder
anderweitig befestigen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Vorrichtung für den Einbau einer Bade-
oder Duschwanne zusätzlich zu wenigstens einer in der Wand
verankerbaren Wandhalterung mit Auflageelement wenigstens ein
Stützrohr mit einem Stützelement am oberen Ende aufweist, auf
dem sich der Badewannenrand abstützt, wobei am unteren Ende
in Verlängerung des Stützrohrs ein in der Höhe verstellbares
Fußelement vorgesehen ist, dessen Höhenposition zur
Einstellung der Bodenauflage des Stützrohres aus der Distanz
vom raumseitig zugänglichen Bereich der Wanne her verstellbar
ist. Diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere dann
sinnvoll, wenn es sich um eine Whirlpool-Wanne handelt, bei
der in der Regel Aggregate, wie Pumpe, Rohrleitungen etc. für
den Whirlpool unter der Wanne angeordnet sind, so daß der
Monteur nach dem Einbau der Wanne insbesondere bei einer
Eckwanne vom raumseitigen Bereich aus den Eckbereich der
Wanne nicht oder nur sehr schlecht erreichen kann. In diesem
Fall ist es möglich, die Abstützung des Eckbereichs der
Wannenwandung über das genannte Stützrohr vorzunehmen, dessen
unteres Ende bei der Montage zunächst noch nicht auf dem
Boden abgestützt ist. Über die Einstellwelle kann der Monteur
dann nach dem Einbau der Wanne das Fußelement unterhalb des
Stützrohrs in der Höhe so verstellen, daß eine gute
Bodenauflage des Stützrohrs und damit des auf dem
Stützelement am oberen Ende des Stützrohrs aufliegenden
Badewannenrands gegeben ist. Diese Einstellwelle verläuft
also unterhalb der Wanne und kann gegebenenfalls so
ausgebildet sein, daß ihr raumseitiges Ende mittels eines
Werkzeugs drehbar ist. Zum Beispiel kann die Einstellwelle
dort einen Vierkant aufweisen oder dergleichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verwendet man ein
Getriebeelement, zum Beispiel ein Schneckenrad, das mit dem
Fußelement verbunden ist und bei Betätigung der Einstellwelle
die Höhenverstellung des Fußelements bewirkt. Zum Beispiel
kann als Fußelement eine Schraube verwendet werden, deren
Kopf mit dem Getriebeelement formschlüssig verbunden ist und
deren Schaft in ein Gewinde am unteren Ende des Stützrohrs
eingreift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man ein
Traggestell für die Wanne verwenden, bei der das genannte
Stützrohr im hinteren eckseitigen Bereich über ein
horizontales Verbindungsrohr mit einer weiteren vertikalen
Rohrstütze verbunden ist, die an ihrem oberen Ende ebenfalls
ein Stützelement für die Abstützung des Badewannenrands und
zwar im vorderen raumseitigen Bereich aufweist, wobei an
diesem Stützelement dann die raumseitige Verkleidung der
Wanne anbringbar ist. Dabei kann das Traggestell so
ausgebildet sein, daß sich nur das hintere, im eckseitigen
Bereich angeordnete Stützrohr nach Betätigung der
Einstellwelle auf dem Boden abstützt, während die vertikale
Rohrstütze, auf der der vordere Wannenrand sich abstützt,
kurz vor dem Boden endet. Es ergibt sich eine ausreichende
Abstützung auch im vorderen raumseitigen Bereich dadurch, daß
die dortige vertikale Rohrstütze über ein horizontales
Verbindungsrohr mit dem hinteren eckseitigen Stützrohr starr
verbunden ist und das Traggestell gegebenenfalls noch weitere
starre Verbindungen aufweist, die dann mit einer
Wandhalterung verbunden sind, so daß sich durch diese
Verankerung in der Wand eine Auflage für die Wannenwandung
ergibt. Gegebenenfalls kann man auch ein Traggestell
verwenden, das horizontale Querrohre und horizontale
Längsrohre aufweist, mit diesen Querrohren und Längsrohren
verbundene vertikale Rohrstützen, die den Wannenrand
abstützen und mehreren Tragfüßen für das Traggestell, die
sich am Boden abstützen und in der Regel in sich zur
Anpassung an Bodenunebenheiten in der Höhe verstellbar sind.
Man kann hierzu zum Beispiel Tragfüße verwenden, die
unterseitig in sich höhenverstellbare Fußelemente umfassen,
mit diesen verbundene Vierkantrohre, durch die die
horizontalen Querrohre und Längsrohre des Traggestells
hindurchgeführt sind und am oberen Ende der Vierkantrohre um
horizontale Achsen schwenkbare gelenkige Auflager, auf denen
der Wannenboden ruht.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a und b eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wanne,
wobei die Wannenwandung im Randbereich teilweise
weggebrochen ist.
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Wanne entlang
der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 1.
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Wanne entlang
der Linie IV-IV von Fig.
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die Wanne entlang
der Linie V-V von Fig. 1.
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Wanne entlang
der Linie VI-VI von Fig. 1.
Fig. 7a ein Einzelteil der Wandhalterung im vertikalen
Schnitt.
Fig. 7b das Einzelteil gemäß Fig. 7a in der Vorderansicht.
Fig. 7c das Einzelteil gemäß Fig. 7a im Blechzuschnitt vor
dem Biegen.
Fig. 8a ein weiteres Einzelteil der Wandhalterung im
Schnitt.
Fig. 8b eine Draufsicht auf das Einzelteil gemäß Fig. 8a.
Fig. 9a ein Halterungsteil für den Wannenrand in der
Vorderansicht.
Fig. 9b das Halterungsteil gemäß Fig. 9a im Längsschnitt.
Fig. 10a ein Distanzstück gemäß der Erfindung in der Ansicht.
Fig. 10b das Distanzstück gemäß Fig. 10a im Längsschnitt.
Fig. 11a eine Klemmschelle gemäß der Erfindung in der
Ansicht.
Fig. 11b eine Klemmschelle gemäß Fig. 11a in der
Seitenansicht.
Fig. 12a ein Einschraubstück gemäß der Erfindung in
Seitenansicht.
Fig. 12b das Einschraubstück gemäß Fig. 12a in der
Draufsicht.
Fig. 13 eine Rohrstütze gemäß der Erfindung im teilweisen
Längsschnitt.
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Wanne gemäß einer
alternativen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 15 einen Längsschnitt durch die Wanne gemäß Fig. 14
entlang der Linie XV-XV.
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Wanne von vorn zur
hinteren Ecke hin gemäß der Schnittlinie XVI-XVI
von Fig. 14.
Fig. 17 eine vergrößerte Detailansicht des
höhenverstellbaren Fußelements des Stützrohrs
entsprechend dem Ausschnitt XVII von Fig. 16.
Fig. 18 eine Draufsicht auf Schneckenrad und Einstellwelle.
Fig. 19 einen vertikalen Schnitt durch das Schneckenrad von
Fig. 18 entlang der Linie XIX-XIX.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen.
Fig. 1a und b zeigen eine Draufsicht auf eine Eckwanne mit
erfindungsgemäßer Vorrichtung für den Einbau, wobei einmal
die linke und einmal die rechte Hälfte der Wanne dargestellt
ist. Zwei der Wannenwände, nämlich die Wannenwand 35 und die
Wannenwand 36 stoßen im rechten Winkel aufeinander und laufen
jeweils parallel zu je einer Raumwand. Die raumseitige
Wannenwandung 37 verläuft bogenförmig und beschreibt ca.
einen Viertelkreisbogen. Die Innenkontur 38 der Wanne ist
unregelmäßig oval mit einer Ausbuchtung 39 zur Raumecke hin.
Jeweils mit geringem Abstand von der Ecke zwischen der
geraden wandseitigen Wannenwand 35 bzw. der Wannenwand 36 und
der bogenförmigen raumseitigen Wannenwandung 37 ist je eine
in der Wand verankerbare Wandhalterung 27 vorgesehen wie sie
in Fig. 2 dargestellt ist mit einem Auflageelement 28, das
man auch in Fig. 1 erkennt, wo der obere horizontale
Wannenrand 40 teilweise weggebrochen ist.
In Fig. 2 erkennt man das Mauerwerk mit wandseitiger Fliese
41, wobei unterhalb der Verfliesung der obere horizontale
Rand 40 der Wannenwandung verläuft, die an dieser Stelle und
an einer weiteren Stelle (siehe Fig. 1) über das
Blechprofilteil 27 der Wandhalterung an der Wand verankert
ist. Dabei ist das Blechprofilteil 27 über die Schraube 20
mit Unterlegscheibe 14 an der Wand eingedübelt. Der obere
horizontale Schenkel 27b des Blechprofilteils, das für sich
genommen noch einmal in den Fig. 7a, b, c dargestellt ist,
wird dabei von einer entsprechenden Aussparung 28a des
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Auflageelements 28
aufgenommen. Dieses Auflageelement ist für sich genommen noch
einmal in den Fig. 8a, 8b dargestellt. Das Auflageelement 28
ist wiederum von dem Wannenrand 40 übergriffen und
hintergriffen. Der Wannenrand 40 hat dabei zunächst eine
Abwinklung 40a vertikal nach unten und dann eine weitere
Abwinklung 40b, die rechtwinklig einwärts gerichtet ist. Das
Auflageelement 28 liegt also auf der Abwinklung 40b auf und
liegt also wandseitig an dem Teil 40a der Wannenwand an und
liegt oberseitig auf der Unterseite des horizontalen
Abschnitts 40 der Wannenwand an. Das Auflageelement paßt also
in den Raum, den der zweifach abgewinkelte Wannenrand 40,
40a, 40b hier bildet hinein, so daß sich eine formschlüssige
Verbindung zwischen Wanne und dem Auflageelement 28 ergibt.
Zwischen Auflageelement 28 und dem oberen Schenkel 27b des
Blechprofilteils 27 besteht dann ebenfalls eine
formschlüssige Verbindung. Wandseitig ist die Wanne außerdem
durch ein elastisches Auflageprofil 26 unterfüttert.
Neben den beiden Auflageteilen 28 für die Wandverankerung der
Wanne ist wie man aus Fig. 1 erkennt außerdem an jeder
Wandseite der Wanne näher zur Raumecke hin die Wanne durch je
ein zusätzliches Auflageelement 29 unterfüttert. Dieses
Auflageelement 29 ist aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3
erkennbar und kann beispielsweise aus Holz bestehen. Das
Auflageelement kann durch eine Schraube 24 und Dübel im
Mauerwerk verankert werden. Wie man sieht liegt der zweifach
abgewinkelte Rand 40 der Wanne mit seiner unteren Abwinklung
40b auf diesem Auflageelement 29 auf. Das Auflageelement ist
wie man auf der Draufsicht gemäß Fig. 1 erkennt relativ
langgestreckt in horizontaler Richtung und wird in der Regel
durch mehrere Schrauben befestigt. Es dient unter anderem
auch dazu, den oberen Wannenrand horizontal auszurichten.
Nachfolgend wird nun auf die Fig. 4 und 6 Bezug genommen. Aus
Fig. 4 erkennt man, daß am oberen Ende mit der Rohrstütze 1
ein Halterungsteil 7 verbunden ist, auf dem der obere
horizontale Rand 40 der Wanne ruht. Der Wannenrand 40 kann
z. B. mit dem Halterungsteil 7 verklebt sein. Das
Halterungsteil 7 wiederum kann durch radial in Bezug auf die
Rohrstütze 1 angeordnete Schrauben mit dieser Rohrstütze 1
verbunden sein. Der Aufbau des Halterungsteils 7 wird weiter
unten noch näher erläutert. Fig. 4 zeigt nun, daß die
Schürzenelemente 42, 43 jeweils durch Klemmschellen 9 mit den
Rohrstützen 1 verbunden sind. Diese Klemmschellen 9 sind noch
einmal in den Fig. 11a und 11b der Anmeldung dargestellt. Sie
werden über Einschraubstücke 6 mit den Schürzenelementen 42
verbunden, wobei die Schürzenelemente 42 wiederum mit den
Einschraubstücken 6 verklebt werden wie noch weiter unten
erläutert wird.
Eine Rohrstütze 1 ist für sich genommen noch einmal in Fig.
13 in der Ansicht bzw. im teilweisen Schnitt dargestellt. Wie
man sieht sind im oberen Bereich Löcher 1a vorgesehen, für
die Verschraubung mit den Halterungsteilen 7. Am unteren Ende
ist an der Rohrstütze eine Muffe 1b mit Innengewinde 1c
angeschweißt. In die Gewindemuffe 1c ist ein Gewindestück 3
einschraubbar (siehe Fig. 4), das wiederum am unteren Ende
über ein in das Gewindestück 3 eingeschobenes Fußstück 4
verbunden ist. Durch mehr oder weniger weites Herausschrauben
des Gewindestücks 3 aus der Gewindemuffe 1c und Festlegung
mittels der Mutter 16 ist eine Einstellung der gewünschten
Höhen der Rohrstütze möglich.
Fig. 6 zeigt den Schnitt durch die Wanne an einer anderen
Stelle, nämlich etwa in der Mitte zwischen den beiden
Eckbereichen. Das dort gezeigte Halterungsteil 7, das mit der
Rohrstütze 2 verbunden ist, ist genauso aufgebaut wie das in
Fig. 4 dargestellte Halterungsteil 7, wobei Fig. 6 das
Halterungsteil 7 allerdings in einer um 90° versetzten
Darstellung zeigt. In Fig. 6 läuft das Halterungsteil nämlich
im rechten Winkel zur äußeren Umrißkante der Wanne, während
in Fig. 4 das Halterungsteil 7 parallel zur äußeren
Umrißkante der Wanne angeordnet ist (siehe auch Draufsicht
Fig. 1a/1b). Wie man in Fig. 6 erkennt können die
Rohrstützen 2 auch einen Bogen oder Knick aufweisen, so daß
ein unteres Schürzenelement 43 gegenüber dem oberen
Schürzenelement 42 zurückspringend angeordnet ist. Der untere
bodenseitige Rand des unteren Schürzenelements 43 wird
gegenüber dem Fußboden z. B. durch Silikon abgedichtet. Auch
bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist am unteren Ende der
Rohrstütze 2 wieder ein in die Gewindemuffe 1c der Rohrstütze
eingeschraubtes Gewindestück 3 mit Fußstück vorgesehen.
Wie man aus der Draufsicht Fig. 1 und der Schnittdarstellung
gemäß Fig. 5 ersieht ist an wenigstens einer Stelle, im
vorliegenden Ausführungsbeispiel an zwei Stellen jeweils etwa
in der Mitte zwischen je zwei Halterungsteilen 7 auf der
Unterseite der Wannenwandung 14 ein Distanzstück 8 z. B. aus
Kunststoff eingeklebt. Das massive Distanzstück 8 folgt in
seiner oberen Kontur dem bogenförmigen Verlauf der
Wannenwandung im Übergangsbereich zwischen der raumseitigen
Wannenwand und dem oberen horizontalen Wannenrand 40. Dieses
Distanzstück 8 ist noch einmal für sich genommen in den
Fig. 10a und 10b dargestellt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 7a, b, c das
Blechprofilteil 27 für die Wandhalterung (siehe auch Fig. 2)
näher beschrieben. Dieses Blechprofilteil 27 hat wie man aus
dem Blechzuschnitt gemäß Fig. 7c erkennt ein in der Mitte
vertikal verlaufendes Langloch 27d. Dieses Langloch nimmt die
Holzschraube 20 auf. Das Blechprofilteil 27 wird so gebogen,
daß sich zwei Seitenwände 27c ergeben, die rechtwinklig zu
dem Teil stehen, in dem sich das Langloch 27d befindet. Das
Blechprofilteil 27 erfährt so eine größere Aussteifung. Wie
man aus Fig. 7a erkennt ist das Blechprofilteil 27 an seinem
oberen Ende rechtwinklig umgebogen zu dem waagerechten
Schenkel 27b. An dem Teil in dem sich das Langloch 27d
befindet schließt sich ein schräg nach vorn (zur gleichen
Seite hin wie der waagrechte Schenkel 27b) ausgerichteter
Abschnitt 27e an, der dann an seinem unteren Ende um nahezu
90° schräg nach hinten ( entgegengesetzt dem waagrechten
Schenkel 27b) und unten umgebogen ist zu dem unteren
Schenkel 27a. Dieser Schenkel 27a liegt wie man aus Fig. 2
erkennen kann an der Raumwand an.
In den Fig. 8a und 8b ist das Kunststoffprofil dargestellt,
das als Auflageelement 28 dient. Wie man sieht hat dieses
eine Ausnehmung 28a, die den oberen waagerechten Schenkel 27b
des Blechprofilteils 27 aufnimmt. Im übrigen hat das
Auflageelement 28 im Längsschnitt eine in etwa dreieckige
Form mit abgerundeten Ecken 28b.
Das Halterungsteil 7 ist in den Fig. 9a und 9b näher
dargestellt. Wie man sieht hat es einen mittleren Schenkel
7b, der im montierten Zustand waagrecht liegt und als Auflage
für den Wannenrand dient (siehe auch Fig. 6). An diesen
waagrechten Schenkel 7b schließt sich zur einen Seite hin ein
abgeschrägter Teil 7c an, an den sich wiederum ein mit diesem
im stumpfen Winkel verbundener und im montierten Zustand
vertikal ausgerichteter Abschnitt 7a anschließt, der wie man
aus Fig. 9a erkennt teilzylindrisch ist. Dieser Abschnitt 7a
umfaßt den oberen Abschnitt der vertikalen Rohrstütze 1, 2,
wobei die Bohrung 7d dazu dient eine Schraube für die
Schraubverbindung mit der Rohrstütze 1, 2 aufzunehmen. Diese
Schraube 13 ist in Fig. 6 erkennbar.
Die Fig. 10a, 10b zeigen das massive Distanzstück 8 in der
Draufsicht und im Längsschnitt.
Die Fig. 11a und 11b zeigen die Klemmschelle 9, die auf die
Rohrstützen 1, 2 aufgeklipst wird. Wie man aus Fig. 11b
erkennt, ist die Klemmschelle 9 an ihrer der Klemmöffnung
abgewandten Seite mit einem C-Profil 9a verbunden, an dem
rückseitig ein Schraubbolzen 9b angebracht ist. Auf diesen
Schraubbolzen 9b wird die Sechskantmutter 6a des in den Fig.
12a und 12b dargestellten Einschraubstücks 6 aufgeschraubt.
Wie man aus Fig. 12a, 12b erkennt, ist die Sechskantmutter 6a
mit einem scheibenförmigen Butzenblech 6b verbunden. Dieses
Butzenblech 6b kann auf die Innenseite der Schürzenelemente
42, 43 aufgeklebt werden, wie man aus Fig. 4 erkennt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 19
eine weitere alternative Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder
Duschwanne näher beschrieben. Fig. 14 zeigt die Draufsicht
auf eine Eckwanne mit Viertelkreisumriß und einem Traggestell
mit diversen vertikalen Rohrstützen und horizontalen
Verstrebungen. Im einzelnen umfaßt das Traggestell ein
vorderes Fußverbindungsrohr 106 und ein hinteres, teilweise
zum vorderen paralleles, Fußverbindungsrohr 107, ein diese
verbindendes Fußverbindungsrohr 109, das parallel zu einer
Wandseite der Eckwanne verläuft, zwei Versteifungsrohre 110,
die rechtwinklig zum vorderen Fußverbindungsrohr 106 und zum
hinteren Fußverbindungsrohr 107 und parallel mit Abstand
untereinander verlaufen und schließlich ein mittleres
Fußverbindungsrohr 108, das parallel etwa in der Mitte
zwischen den beiden Versteifungsrohren 110 verläuft, jedoch
länger ist als diese und sich bis zum bogenförmigen,
raumseitigen Wannenrand erstreckt. Das mittlere
Fußverbindungsrohr 108 ist außerdem mit dem
Fußverbindungsrohr 109 an seinem wandseitigen Ende verbunden
und nimmt mit diesem einen spitzen Winkel von etwa 45° ein.
Aus Fig. 15 erkennt man, daß das Fußverbindungsrohr 106 etwa
im Bereich einer vorderen raumseitigen Ecke mit einer
Rohrstütze 105 verbunden ist, die über ein Stützelement 101
den Wannenrand abstützt. Die Fußverbindungsrohre 106, 107,
110 sind durch vier Tragfüße mit jeweils vertikalen
Vierkantrohren 121 hindurchgeführt, die wie man aus Fig. 14
entnimmt, in den Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sind.
Aus Fig. 15 sieht man, daß sich diese Tragfüße am Boden
abstützen, wobei sie vorzugsweise für einen Niveauausgleich
höhenverstellbar sind. Aus Fig. 16 erkennt man, daß die
Wanne über Spannvorrichtungen 122 an den Vierkantrohren 121
und somit an dem Traggestell verankert ist, worauf jedoch
hier nicht näher eingegangen werden soll, da dies nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Schnittansicht Fig. 16 zeigt die hintere Abstützung des
Wannenrandes 100 durch das Stützrohr 111, das etwa im
hinteren wandseitigen Eckbereich die Wanne abstützt. Dieser
wandseitige Eckbereich der Wanne ist bei der Montage von der
gebogenen raumseitigen Vorderseite der Wanne nur noch sehr
schlecht erreichbar, insbesondere da bei Wannen dieses Typs
häufig Whirlpool-Aggregate unter der Wanne eingebaut sind.
Aus diesem Grunde ist dieses Stützrohr 111 an seinem unteren
Ende mit einem höhenverstellbaren Fußelement 113 versehen,
dessen Höheneinstellung über die Einstellwelle 117 erfolgt
(siehe Fig. 16), die sich fast bis zum vorderen
raumseitigen Bereich unterhalb der Wanne horizontal erstreckt
und dadurch bequem erreichbar ist. Die Einstellwelle 117
liegt in der Zeichnung Fig. 14 unterhalb des mittleren
Fußverbindungsrohrs 108. Aus Fig. 16 erkennt man, daß dieses
Fußverbindungsrohr 108 mit dem unteren Bereich des Stützrohrs
111 fest verbunden ist und daß das Fußverbindungsrohr 108 an
seinem anderen Ende mit einer vertikalen Rohrstütze 104 fest
verbunden ist. Am oberen Ende des Stützrohrs 111 befindet
sich ein Stützelement 103, auf dem der hier verbreiterte
Wannenrand 100 aufliegt. Bei der Montage ist zunächst das als
Schraube ausgebildete Fußelement 113, dessen Gewinde in das
Innengewinde der Mutter 112 eingreift, die wiederum am
unteren Ende des Stützrohrs 111 angeschweißt ist, zunächst so
eingestellt, daß das Schneckenrad 115 noch nicht auf dem
Boden aufliegt. Fig. 17 zeigt eine vergrößerte
Detailansicht, anhand derer in Verbindung mit den Fig. 18
und 19 die Höheneinstellung des Fußelements 113 besser
erläutert werden kann. Fig. 18 zeigt die Draufsicht auf das
Schneckenrad 115 mit seinem Gehäuse und der Einstellwelle
117. Fig. 19 ist eine Schnittansicht, aus der man erkennen
kann, daß die Einstellwelle 117 mit ihrem Eingriffsbereich
117b in die Zähnung des Schneckenrads 115 eingreift. Im
mittleren Bereich sind an dem Schneckenrad 115 oben drei
axial auf einem Kreisbogen angeordnete, als Rastzungen
ausgebildete, Befestigungselemente 115a angeformt. Diese
Befestigungselemente 115a umfassen den Kopf 113a der Schraube
113, die das höhenverstellbare Fußelement bildet. An ihrem
raumseitigen Ende, das sich wie man aus Fig. 16 erkennt, bis
in einen gut erreichbaren Bereich hinein erstreckt, der kurz
hinter dem Schürzenelement 125 liegt, hat die Einstellwelle
117 zum Beispiel ein Vierkantende 117a, das die Betätigung
mit einem Werkzeug ermöglicht. Außerdem ist, wie aus Fig. 16
hervorgeht, die Welle in diesem Bereich nahe ihrem
Betätigungsende noch durch eine Wellenführung 116 geführt.
Diese Wellenführung 116 ist an dem horizontalen
Verbindungsrohr 108 befestigt. Dreht man nun die
Einstellwelle 117, dann kämmt der Eingriffsbereich 117b der
Welle mit dem Schneckenrad 115 und dreht damit das
Schneckenrad, das wiederum aufgrund seiner formschlüssigen
Verbindung mit dem Schraubenkopf 113a den Schaft 113b der
Schraube 113 mitnimmt. Dadurch kann man diese als Fußelement
dienende Schrauben 113 nachträglich aus der Distanz so in der
Höhe einstellen, daß eine feste Auflage der Unterseite des
Gehäuses des Schneckenrads 115 auf dem Boden und damit eine
sichere Abstützung des Wannenrands 100 über das Stützrohr 113
und das Stützelement 103 gegeben ist.
Claims (17)
1. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
umfassend ein Traggestell mit vertikalen Rohrstützen, die
sich am Boden abstützen und Schürzenelemente zur
raumseitigen Verkleidung der Wanne, die über aufrastbare
Klemmschellen mit den Rohrstützen verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Seite der
Wannenwandung, an der diese zu einer Raumwand parallel
verläuft, eine in der Wand verankerbare Wandhalterung
(27) mit einem Auflageelement (28) vorgesehen ist, auf
dem der wandseitige Rand der Wannenwandung aufliegt.
2. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wandhalterung ein Blechprofilteil (27) dient, das an der
Raumwand angeschraubt wird und ein mit diesem verbundenes
Auflageelement (28) vorzugsweise aus Kunststoff
vorgesehen ist, das der umgebogene wandseitige Rand der
Wannenwandung über- und hintergreift.
3. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechprofilteil (27) einen unteren Schenkel (27a) hat,
der an der Raumwand zur Anlage kommt und einen oberen
umgebogenen Schenkel (27b), der in das Kunststoffprofil
(28) eingreift.
4. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu einer in der Wand verankerten
Wandhalterung (27) wenigstens ein an der Wand
anbringbares Auflageelement (29) zur Unterfütterung der
Wannenwand an dieser Stelle vorgesehen ist.
5. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (29) an der Wand angeschraubt und
in horizontaler Richtung relativ langgestreckt ist.
6. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Seiten der Wannenwandung der
Wanne jeweils parallel zu einer Raumwand verlaufen und
etwa im rechten Winkel aufeinanderstoßen und für jede
dieser Seiten je eine in der Wand verankerbare
Wandhalterung (27) mit einem Auflageelement (28) und/oder
für jede dieser Seiten der Wannenwandung je ein weiteres
Auflageelement (29) zur Unterfütterung der Wanne
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß raumseitig oberhalb der Schürzenelemente wenigstens
ein Halterungsteil (7) vorgesehen ist, auf dem ein
horizontaler Abschnitt der Wannenwandung ruht, wobei
dieses Halterungsteil (7) über eine Schraub- oder
Bolzenverbindung mit dem oberen Ende einer Rohrstütze (1)
verbunden ist und einen vertikalen nach unten gerichteten
teilzylindrischen Abschnitt (7a) aufweist, der die
Rohrstütze (1) über einen Teil ihres Umfangs umfaßt.
8. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsteil (7) einen oberen horizontalen am
Ende L-förmig nach unten abgewinkelten Schenkel (7b)
aufweist, auf dem die Wannenwandung aufliegt und dessen
Form dem Verlauf des nach unten abgekanteten Wannenrands
angepaßt ist.
9. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im raumseitigen Abschnitt der Wanne an wenigstens
einer Stelle auf der Unterseite des Wannenrands ein an
die Kontur des Wannenrands angepaßtes massives
Distanzstück (8) eingeklebt ist.
10. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß, zusätzlich zu wenigstens einer in der Wand
verankerbaren Wandhalterung (27) mit Auflageelement (28),
wenigstens ein Stützrohr (111) mit einem Stützelement
(103) am oberen Ende vorgesehen ist, auf dem sich der
Badewannenrand (100) abstützt, wobei am unteren Ende in
Verlängerung des Stützrohrs (111) ein in der Höhe
verstellbares Fußelement (113) vorgesehen ist, dessen
Höhenposition zur Einstellung der Bodenauflage des
Stützrohres (111) aus der Distanz vom raumseitig
zugänglichen Bereich der Wanne her verstellbar ist.
11. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einstellwelle (117) vorgesehen ist, die an einem
Getriebeelement (115) angreift, das mit dem Fußelement
(113) verbunden ist und bei Betätigung der Einstellwelle
(117) die Höhenverstellung des Fußelements (113) bewirkt,
wobei das raumseitige Ende (117a) der Einstellwelle (117)
so ausgebildet ist, daß diese gegebenenfalls mittels
eines Werkzeugs drehbar ist.
12. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützrohr (111) über ein
horizontales Verbindungsrohr (108) mit einer weiteren
vertikalen Rohrstütze (104) verbunden ist, die an ihrem
oberen Ende ein Stützelement (118) für die Abstützung des
Badewannenrands (101) aufweist und an der
Schürzenelemente (123, 125) zur raumseitigen Verkleidung
der Wanne anbringbar sind.
13. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Rohrstütze (104) selbst
nicht am Boden abgestützt ist und kurz vor dem Boden
endet.
14. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Einstellwelle (17)
vorzugsweise in Nähe der vertikalen Rohrstütze (104) eine
Wellenführung (116) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß als Getriebeelement ein Schneckenrad
(115) vorgesehen ist, das mit einem Abschnitt (117b) der
Einstellwelle (117) in Eingriff steht.
16. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (115) axiale nach
oben gerichtete Befestigungselemente (115a) aufweist, die
den Kopf (113a) einer Schraube (113) übergreifen, wobei
diese Schraube (113) als Fußelement dient und das Gewinde
am Schaft (113b) der Schraube in eine Mutter (112)
eingreift, die mit dem unteren Ende des Stützrohrs (111)
fest verbunden ist.
17. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützrohr (111) mit dem
höhenverstellbaren Fußelement (113) am unteren Ende zur
Abstützung des Wannenrands (100) in einem schwer
zugänglichen Eckbereich (120) der Wanne dient.
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