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DE9416530U1 - Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl.

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DE9416530U1
DE9416530U1 DE9416530U DE9416530U DE9416530U1 DE 9416530 U1 DE9416530 U1 DE 9416530U1 DE 9416530 U DE9416530 U DE 9416530U DE 9416530 U DE9416530 U DE 9416530U DE 9416530 U1 DE9416530 U1 DE 9416530U1
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DE
Germany
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worktop
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legs
holes
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Application number
DE9416530U
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English (en)
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Knierim U Co KG Metall Un GmbH
Original Assignee
Knierim U Co KG Metall Un GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

.: .**, ,·-, Patentanwalt DE6758 Jt ltl· ' j &khgr; : · **·; !Sjplom-Piiysiker
* * Rjeinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Fa. Knierün GmbH & Co. KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 34134 Kassel
Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und die Montage von Arbeitsplatten jeder Art, z.B. solche für Küchen, Labors, Bäder od. dgl., insbesondere auch in Form von Waschtischen, oder solche, die mit einem Loch zum Einsetzen eines Waschbeckens versehen sind. 5
Die Montage von Arbeitsplatten dieser Art erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Arbeitsplatten selbst mit geeigneten Konsolen, Winkelstücken od. dgl. zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen werden. Sind derartige Befestigungen nicht erwünscht, erfolgt die Montage mit Hilfe einer an der Wand zu befestigenden oder am Erdboden abzustützenden, als Träger für die Arbeitsplatte dienenden Unterkonstraktion. Schwierigkeiten bereitet es dabei häufig, die Unterkonstruktion so zu montieren, daß die Arbeitsplatte an mehreren Stellen und damit wackelfrei fest auf der Unterkonstruktion zu liegen kommt und dabei exakt horizontal oder unter einem vorgegebenen geringen Neigungswinkel schräg zur Horizontalen ausgerichtet ist. Insbesondere weisen übliche Unterkonstruktionen dieser Art keine Verstellmöglichkeiten auf, so daß nach der Montage weder fehlerhaft angebrachte Bohrungen in der Wand od. dgl. ausgeglichen werden können noch Anpassungen an individuelle Wünsche oder Erfordernisse möglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Einrichtung so zu gestalten, daß sie nicht nur über Verstellmöglichkeiten verfugt, sondern auch eine Feinjustierang der Arbeitsplatte im montierten Zustand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
5
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer schematischen, perspektivischen und auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 2 einen Montageteller der Einrichtung nach Fig. 1 im Maßstab 1:1; 10
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine mit einer Einrichtung nach Fig. 1 und 2 montierte Arbeitsplatte;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung; und
Fig. 5 bis 7 drei unterschiedliche Arbeitsplatten in Seitenansicht und zu ihrer Abstützung dienende, erfindungsgemäße Einrichtungen mit an die jeweilige Form der Arbeitsplatte angepaßten Trägern.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand od. dgl. enthält einen als Winkelprofil ausgebildeten Träger 1. Dieser weist einen ersten Schenkel 2 und einen zweiten Schenkel 3 auf, die vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt und unter einem Winkel von 90° miteinander verbunden sind, aber auch einen etwas kleineren oder größeren Winkel miteinander bilden können, wenn es erforderlich oder erwünscht ist, die Arbeitsplatte leicht geneigt zur Horizontalen anzuordnen. Der Schenkel 2 ist vorzugsweise mit zwei Langlöchern 4, der Schenkel 3 vorzugsweise ebenfalls mit zwei Langlöchern 5 versehen. Die Achsen der Langlöcher 4 bzw. 5 sind entweder koaxial oder parallel zueinander angeordnet.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ist den Langlöchern 4 des ersten Schenkels 2 je ein Montageteller 6 (vgl. auch Fig. 2) zugeordnet. Dieser weist eine beispielweise quadratische oder kreisrunde Trägerplatte 7 und einen von dieser senkrecht nach unten
abstehenden Gewindestift 8 auf, der mit der Trägerplatte 7 verschweißt, verschraubt, verkörnt oder sonstwie verbunden ist. Die Trägerplatte 7 und der Gewindestift 8 können auch aus einem Stück bestehen und z.B. durch Kunststoffspritzguß oder Aluminiumguß hergestellt sein. Auf jeden Gewindestift 8 ist wenigstens eine Einstellmutter 9, vorzugsweise zusätzlich eine Befestigungsmutter 10 aufschraubbar. Ferner sind zwei auf den Gewindestift 8 aufschiebbare Unterlegscheiben 11 vorgesehen.
Die Trägerplatte 7 ist auf ihrer Oberseite vorzugsweise aufgerauht, mit einer durch Ausnehmungen 12 od. dgl. gebildeten Rasterung versehen, gerändelt, gezahnt oder auf andere Weise mit Unebenheiten versehen, um eine gute Haftfläche für einen Kleber zu schaffen. Alternativ können die Trägerplatten 7 mit Gewindebohrungen 13 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 14 versehen sein.
Die Anwendung der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
An der Unterseite einer Arbeitsplatte 15 (Fig. 3), beispielsweise an deren einem seitlichen Rand, werden zunächst die beiden aus Fig. 1 ersichtlichen Montageteller 6 befestigt, und zwar in einem dem mittleren Abstand und der Lage der Langlöcher 4 entsprechenden Abstand. Dies erfolgt entweder dadurch, daß die aufgerauhte Oberfläche mit einem Kleber versehen und dann mit ausreichendem Druck und bis zum Erhärten des Klebers gegen die Unterseite der Arbeitsplatte 15 gelegt oder die Befestigungsschrauben 14 durch die Bohrungen 13 in entsprechend vorbereitete Gewindebohrungen Aufnahmemuttern od. dgl. der Arbeitsplatte 15 eingedreht werden. Auf entsprechende Weise wird am anderen seitlichen Rand der Arbeitsplatte vorgegangen. Diese Tätigkeiten können bereits im Werk erfolgen, so daß fertig vormontierte Arbeitsplatten an die Baustelle geliefert werden können.
An der Baustelle werden die Schenkel 3 der Träger 1 mit Hilfe von Dübeln 17 und Schrauben 18 so an einer Wand od. dgl. befestigt, daß die Längsachsen der Langlöcher 5 vertikal ausgerichtet sind. Die Schenkel 2 und die Längsachsen der Langlöcher 4 stehen dann senkrecht zur Wand oder, wenn der Winkel zwischen ihnen und den Schenkeln 3 nicht genau 90° beträgt, etwas geneigt zu einer horizontalen Ebene. Für jede Arbeitsplatte 15 werden vorzugsweise zwei, an deren seitlichen Enden vorgesehene Träger 1 ver-
• Jt · · ·
wendet, obwohl es bei besonders schweren Arbeitsplatten 15 auch möglich wäre, mehr als zwei Träger 1 vorzusehen.
Die Einstellung der Träger 1 in der Höhe erfolgt einerseits mit Hilfe der Bohrungen für die Dübel 17 und kann andererseits mit Hilfe der Langlöcher 5 vorgenommen werden, die auch zur Höheneinstellung der zwei oder mehr Träger 1 pro Arbeitsplatte 15 relativ zueinander verwendet werden können. Nach dieser Grobeinstellung und nach dem Aufdrehen der Einstellmuttem 9 auf die Gewindestifte 8 der Montageteller 6 wird die Arbeitsplatte 15 so auf die Träger 1 aufgelegt, daß die Gewindestifte 8 in die Langlöcher 4 der im wesentlichen horizontal angeordneten Schenkel 2 eintreten, wobei zwischen diese und die Einstellmuttern 9 zweckmäßig noch die Unterlegscheiben 11 gelegt werden.
Es erfolgt jetzt die Feinjustierung der Arbeitsplatte 15 dadurch, daß die auf den Schenkeln 2 oder den Unterlegscheiben 11 aufliegenden Einstellmuttem 9 mit Hilfe eines Schraubenschlüsseis od. dgl. gedreht und dadurch die Trägerplatten 7 an den betreffenden Stellen angehoben oder abgesenkt werden. Hierdurch ist es möglich, das Gewicht der Arbeitsplatte 15 trotz des Umstands, daß vier oder mehr Montageteller 6 bzw. Trägerplatten 7 vorgesehen sind, gleichmäßig auf alle vorhandenen Abstützpunkte zu verteilen und gleichzeitig eine gewünschte, z.B. exakt horizontale Lage der Arbeitsplatte 15 sicherzustellen.
Nach der Feinjustierung werden die Befestigungsmuttern 10, ggf. unter Zwischenlegung weiterer Unterlegscheiben 11, auf die Gewindestifte 8 aufgedreht und festgezogen, wodurch die Montage vollendet ist. Die Befestigungsmuttern 10 sind vorzugsweise selbstsichernd ausgebildet, damit sich die Verbindung beim Gebrauch der Arbeitsplatte 15 nicht ohne weiteres lösen kann. Aufgrund der vorher vorgenommenen Feinjustierung der beteiJigten Montageteller 6 besteht beim Festziehen der Befestigungsmuttern 10 keine Gefahr, daß die Arbeitsplatte 15 in sich verwunden wird, unter unerwünschte Zugspannungen gerät und dadurch ggf. beim späteren Gebrauch reißt.
Sollte sich während oder nach der Montage ergeben, daß eine andere Höhen- und Tiefeneinstellung der Arbeitsplatte 15 erwünscht ist, kann dies durch vorübergehendes Lockern der Befestigungsmuttern 10 bzw. der Befestigungsschrauben 18 und vertikale
Verschiebungen der Träger 1 relativ zur Wand bzw. horizontale Verschiebungen der Arbeitsplatte 15 relativ zu den Trägern 1 problemlos auch ohne völlige Demontage der Arbeitsplatte 15 durchgeführt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dem Schenkel 2 des Trägers 1 zusätzlich ein als Winkelprofil ausgebildeter Zusatzschenkel 19 zugeordnet. Dieser weist einerseits einen mit Langlöchern 20 versehenen Streifen 21 und einen dazu senkrechten Streifen 22 auf. Dieser ist mit Schraublöchern 23 versehen, denen Befestigungsschrauben 24, Unterlegscheiben 25 und Muttern 26 zugeordnet sind, um den Zusatzschenkel 19 mit dem Schenkel 2 zu verbinden.
Zur Vergrößerung der Stabilität der beschriebenen Einrichtung bzw. Träger 1 sind die beiden Schenkel 2 und 3 jedes Trägers 1 vorzugsweise durch eine seitlich angebrachte Versteifungsplatte 27 (Fig. 1) verbunden, die vorzugsweise senkrecht sowohl zum Schenkel 2 als auch zum Schenkel 3 angeordnet und mit beiden beispielsweise verschweißt ist. Diese Versteifungsplatte 27 ist vorzugsweise auch mit Bohrungen versehen, damit der Streifen 22 des Zusatzschenkels 19 an sie angelegt und mittels der Befestigungsschrauben 24 an ihr befestigt werden kann. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bilden die beiden Schenkel 2 und 3 und die Versteifungsplatte 27, von der Seite her betrachtet, ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten durch die beiden Schenkel 2 und gebildet werden, wobei der Schenkel 2 in Abhängigkeit von der Größe der Arbeitsplatte 15 in der Regel länger als der Schenkel 3 ist.
Die Lage der Schraublöcher 23 und der entsprechenden Schraublöcher in der Versteifungsplatte 27, die vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind, ist so gewählt, daß die Oberseiten der Streifen 21 nach der Montage in derselben Ebene wie die Oberseiten der Schenkel 2 liegen. Eine solche Anordnung dient dem Zweck, die Einrichtung an Stoßstellen zwischen zwei Arbeitsplatten 15 so anzuordnen, daß mit dem Schenkel 2 die Montageteller 6 der einen und mit dem Streifen 21 die Montageteller 6 der benachbarten Arbeitsplatte 15 abgestützt werden können.
Während die Träger 1 vorzugsweise aus Stahl bestehen, sind die Montageteller 6 beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Träger 1 ist in Fig. 5 schematisch in einer montierten Position gezeigt. Auf ihm ist mittels der Montageteller 6 die Arbeitsplatte 31 eines Waschtischs montiert. Fig. 6 zeigt als Variante einen Träger 32, der im wesentlichen dem Träger 1 entspricht, jedoch aus Designgründen an seiner Unterseite 33 anders gestaltet und ggf. mit durch Kreise angedeuteten Durchbohrungen versehen ist. Schließlich ist in Fig. 7 eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Oberseite 34 eines Trägers 35 einen gekrümmten (Z-formigen) Verlauf hat, um ihn dadurch an die entsprechende Form der Unterseite einer Arbeitsplatte 36 anzupassen. Daraus ist ersichtlich, daß die in Fig. 1 bis durchgehend gerade dargestellten Schenkel 2 und 3 des Trägers 1 in Abhängigkeit vom gewünschten Design oder der Form der Arbeitsplatte auch andere Formen aufweisen und die Langlöcher 4 für die Montageteller 6 auch in unterschiedlichen Ebenen zu üegen kommen könnten, wie in Fig. 7 für Montageteller 6a und 6b angedeutet ist. Dabei versteht sich, daß die Träger 1, 32 und 35 anstatt als Winkelprofile auch in anderer zweckmäßiger Weise gestaltet und die Langlöcher 4 und 5 anstatt in durchgehenden Schenkeln auch in ihnen zugeordneten Abschnitten dieser Schenkel ausgebildet sein können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Außerdem versteht sich, daß die beschriebenen Einzelmerkmale auch in anderen als den dargestellten Kombinationen verwendet werden können.

Claims (8)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Abstützung einer Arbeitsplatte (15, 31, 36) an einer Wand od. dgl., gekennzeichnet durch einen Träger (1, 32, 35), der in wenigstens einem ersten, zur Auflage der Arbeitsplatte (15, 31, 36) bestimmten Abschnitt wenigstens zwei und in wenigstens einem zweiten, zur Befestigung an der Wand od. dgl. bestimmten Abschnitt wenigstens ein der Tiefen- bzw. Höheneinstellung der Arbeitsplatte (15, 31, 36) dienendes Langloch (4 bzw. 5) aufweist, und durch zwei den Langlöchern (4) des ersten Abschnitts zugeordnete Montageteller (6) für die Arbeitsplatte (15, 31, 36), die mit je einem in das betreffende Langloch (4) einzuführenden Gewindestift (8) und wenigstens einer auf diesen aufschraubbaren Einstellmutter (9) versehen sind.
10
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Montageteller (6) eine Befestigungsmutter (10) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1, 32, 35) aus einem Winkelprofü besteht und je einen die Langlöcher (4) bzw. die Langlöcher (5) aufweisende Schenkel (2, 3) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3) des Winkelprofüs durch eine Verstärkungsplatte (27) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dem Träger (1, 32, 35) zugeordneten und mit diesem verbindbaren, als Winkelprofil ausgebildeten Zusatzschenkel (19) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschenkel (19) aus einem Winkelprofil besteht, das zwei unter einem Winkel von 90° angeordnete, Schraublöcher (20,23) aufweisenden Streifen (21,22) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2,3) des Trägers (1, 32, 35) einen Winkel von 90° bilden.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Trägern (1, 32, 35) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für jede Arbeitsplatte (15, 31, 36) besteht.
DE9416530U 1994-10-14 1994-10-14 Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. Expired - Lifetime DE9416530U1 (de)

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Cited By (5)

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