DE9416530U1 - Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl.Info
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Description
.: .**, ,·-, Patentanwalt
DE6758 Jt ltl· ' j &khgr; : · **·; !Sjplom-Piiysiker
* * Rjeinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Fa. Knierün GmbH & Co. KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 34134 Kassel
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung und die Montage von Arbeitsplatten jeder Art, z.B. solche für Küchen, Labors,
Bäder od. dgl., insbesondere auch in Form von Waschtischen, oder solche, die mit einem
Loch zum Einsetzen eines Waschbeckens versehen sind. 5
Die Montage von Arbeitsplatten dieser Art erfolgt beispielsweise dadurch, daß die
Arbeitsplatten selbst mit geeigneten Konsolen, Winkelstücken od. dgl. zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben versehen werden. Sind derartige Befestigungen nicht erwünscht,
erfolgt die Montage mit Hilfe einer an der Wand zu befestigenden oder am Erdboden
abzustützenden, als Träger für die Arbeitsplatte dienenden Unterkonstraktion. Schwierigkeiten
bereitet es dabei häufig, die Unterkonstruktion so zu montieren, daß die Arbeitsplatte
an mehreren Stellen und damit wackelfrei fest auf der Unterkonstruktion zu liegen
kommt und dabei exakt horizontal oder unter einem vorgegebenen geringen Neigungswinkel
schräg zur Horizontalen ausgerichtet ist. Insbesondere weisen übliche Unterkonstruktionen
dieser Art keine Verstellmöglichkeiten auf, so daß nach der Montage weder fehlerhaft angebrachte Bohrungen in der Wand od. dgl. ausgeglichen werden können noch
Anpassungen an individuelle Wünsche oder Erfordernisse möglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Einrichtung so
zu gestalten, daß sie nicht nur über Verstellmöglichkeiten verfugt, sondern auch eine
Feinjustierang der Arbeitsplatte im montierten Zustand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
5
5
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer schematischen, perspektivischen und
auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 2 einen Montageteller der Einrichtung nach Fig. 1 im Maßstab 1:1;
10
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine mit einer Einrichtung nach Fig. 1 und 2
montierte Arbeitsplatte;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer
perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung; und
Fig. 5 bis 7 drei unterschiedliche Arbeitsplatten in Seitenansicht und zu ihrer Abstützung
dienende, erfindungsgemäße Einrichtungen mit an die jeweilige Form der Arbeitsplatte
angepaßten Trägern.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand
od. dgl. enthält einen als Winkelprofil ausgebildeten Träger 1. Dieser weist einen ersten
Schenkel 2 und einen zweiten Schenkel 3 auf, die vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt
und unter einem Winkel von 90° miteinander verbunden sind, aber auch einen etwas
kleineren oder größeren Winkel miteinander bilden können, wenn es erforderlich oder
erwünscht ist, die Arbeitsplatte leicht geneigt zur Horizontalen anzuordnen. Der Schenkel
2 ist vorzugsweise mit zwei Langlöchern 4, der Schenkel 3 vorzugsweise ebenfalls mit
zwei Langlöchern 5 versehen. Die Achsen der Langlöcher 4 bzw. 5 sind entweder koaxial
oder parallel zueinander angeordnet.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ist den Langlöchern 4 des ersten Schenkels 2 je
ein Montageteller 6 (vgl. auch Fig. 2) zugeordnet. Dieser weist eine beispielweise
quadratische oder kreisrunde Trägerplatte 7 und einen von dieser senkrecht nach unten
abstehenden Gewindestift 8 auf, der mit der Trägerplatte 7 verschweißt, verschraubt,
verkörnt oder sonstwie verbunden ist. Die Trägerplatte 7 und der Gewindestift 8 können
auch aus einem Stück bestehen und z.B. durch Kunststoffspritzguß oder Aluminiumguß
hergestellt sein. Auf jeden Gewindestift 8 ist wenigstens eine Einstellmutter 9, vorzugsweise
zusätzlich eine Befestigungsmutter 10 aufschraubbar. Ferner sind zwei auf den Gewindestift 8 aufschiebbare Unterlegscheiben 11 vorgesehen.
Die Trägerplatte 7 ist auf ihrer Oberseite vorzugsweise aufgerauht, mit einer durch
Ausnehmungen 12 od. dgl. gebildeten Rasterung versehen, gerändelt, gezahnt oder auf
andere Weise mit Unebenheiten versehen, um eine gute Haftfläche für einen Kleber zu
schaffen. Alternativ können die Trägerplatten 7 mit Gewindebohrungen 13 zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben 14 versehen sein.
Die Anwendung der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
An der Unterseite einer Arbeitsplatte 15 (Fig. 3), beispielsweise an deren einem seitlichen
Rand, werden zunächst die beiden aus Fig. 1 ersichtlichen Montageteller 6 befestigt, und
zwar in einem dem mittleren Abstand und der Lage der Langlöcher 4 entsprechenden
Abstand. Dies erfolgt entweder dadurch, daß die aufgerauhte Oberfläche mit einem Kleber
versehen und dann mit ausreichendem Druck und bis zum Erhärten des Klebers gegen die
Unterseite der Arbeitsplatte 15 gelegt oder die Befestigungsschrauben 14 durch die
Bohrungen 13 in entsprechend vorbereitete Gewindebohrungen Aufnahmemuttern od. dgl.
der Arbeitsplatte 15 eingedreht werden. Auf entsprechende Weise wird am anderen seitlichen Rand der Arbeitsplatte vorgegangen. Diese Tätigkeiten können bereits im Werk
erfolgen, so daß fertig vormontierte Arbeitsplatten an die Baustelle geliefert werden
können.
An der Baustelle werden die Schenkel 3 der Träger 1 mit Hilfe von Dübeln 17 und
Schrauben 18 so an einer Wand od. dgl. befestigt, daß die Längsachsen der Langlöcher 5
vertikal ausgerichtet sind. Die Schenkel 2 und die Längsachsen der Langlöcher 4 stehen
dann senkrecht zur Wand oder, wenn der Winkel zwischen ihnen und den Schenkeln 3
nicht genau 90° beträgt, etwas geneigt zu einer horizontalen Ebene. Für jede Arbeitsplatte
15 werden vorzugsweise zwei, an deren seitlichen Enden vorgesehene Träger 1 ver-
• Jt · · ·
wendet, obwohl es bei besonders schweren Arbeitsplatten 15 auch möglich wäre, mehr als
zwei Träger 1 vorzusehen.
Die Einstellung der Träger 1 in der Höhe erfolgt einerseits mit Hilfe der Bohrungen für
die Dübel 17 und kann andererseits mit Hilfe der Langlöcher 5 vorgenommen werden, die
auch zur Höheneinstellung der zwei oder mehr Träger 1 pro Arbeitsplatte 15 relativ
zueinander verwendet werden können. Nach dieser Grobeinstellung und nach dem Aufdrehen der Einstellmuttem 9 auf die Gewindestifte 8 der Montageteller 6 wird die
Arbeitsplatte 15 so auf die Träger 1 aufgelegt, daß die Gewindestifte 8 in die Langlöcher
4 der im wesentlichen horizontal angeordneten Schenkel 2 eintreten, wobei zwischen diese
und die Einstellmuttern 9 zweckmäßig noch die Unterlegscheiben 11 gelegt werden.
Es erfolgt jetzt die Feinjustierung der Arbeitsplatte 15 dadurch, daß die auf den Schenkeln
2 oder den Unterlegscheiben 11 aufliegenden Einstellmuttem 9 mit Hilfe eines Schraubenschlüsseis
od. dgl. gedreht und dadurch die Trägerplatten 7 an den betreffenden Stellen angehoben oder abgesenkt werden. Hierdurch ist es möglich, das Gewicht der Arbeitsplatte
15 trotz des Umstands, daß vier oder mehr Montageteller 6 bzw. Trägerplatten 7 vorgesehen sind, gleichmäßig auf alle vorhandenen Abstützpunkte zu verteilen und
gleichzeitig eine gewünschte, z.B. exakt horizontale Lage der Arbeitsplatte 15 sicherzustellen.
Nach der Feinjustierung werden die Befestigungsmuttern 10, ggf. unter Zwischenlegung
weiterer Unterlegscheiben 11, auf die Gewindestifte 8 aufgedreht und festgezogen,
wodurch die Montage vollendet ist. Die Befestigungsmuttern 10 sind vorzugsweise selbstsichernd ausgebildet, damit sich die Verbindung beim Gebrauch der Arbeitsplatte 15
nicht ohne weiteres lösen kann. Aufgrund der vorher vorgenommenen Feinjustierung der
beteiJigten Montageteller 6 besteht beim Festziehen der Befestigungsmuttern 10 keine
Gefahr, daß die Arbeitsplatte 15 in sich verwunden wird, unter unerwünschte Zugspannungen
gerät und dadurch ggf. beim späteren Gebrauch reißt.
Sollte sich während oder nach der Montage ergeben, daß eine andere Höhen- und
Tiefeneinstellung der Arbeitsplatte 15 erwünscht ist, kann dies durch vorübergehendes
Lockern der Befestigungsmuttern 10 bzw. der Befestigungsschrauben 18 und vertikale
Verschiebungen der Träger 1 relativ zur Wand bzw. horizontale Verschiebungen der
Arbeitsplatte 15 relativ zu den Trägern 1 problemlos auch ohne völlige Demontage der
Arbeitsplatte 15 durchgeführt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
dem Schenkel 2 des Trägers 1 zusätzlich ein als Winkelprofil ausgebildeter Zusatzschenkel
19 zugeordnet. Dieser weist einerseits einen mit Langlöchern 20 versehenen Streifen 21
und einen dazu senkrechten Streifen 22 auf. Dieser ist mit Schraublöchern 23 versehen,
denen Befestigungsschrauben 24, Unterlegscheiben 25 und Muttern 26 zugeordnet sind,
um den Zusatzschenkel 19 mit dem Schenkel 2 zu verbinden.
Zur Vergrößerung der Stabilität der beschriebenen Einrichtung bzw. Träger 1 sind die
beiden Schenkel 2 und 3 jedes Trägers 1 vorzugsweise durch eine seitlich angebrachte
Versteifungsplatte 27 (Fig. 1) verbunden, die vorzugsweise senkrecht sowohl zum Schenkel 2 als auch zum Schenkel 3 angeordnet und mit beiden beispielsweise verschweißt
ist. Diese Versteifungsplatte 27 ist vorzugsweise auch mit Bohrungen versehen, damit der
Streifen 22 des Zusatzschenkels 19 an sie angelegt und mittels der Befestigungsschrauben
24 an ihr befestigt werden kann. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
bilden die beiden Schenkel 2 und 3 und die Versteifungsplatte 27, von der Seite her
betrachtet, ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten durch die beiden Schenkel 2 und
gebildet werden, wobei der Schenkel 2 in Abhängigkeit von der Größe der Arbeitsplatte
15 in der Regel länger als der Schenkel 3 ist.
Die Lage der Schraublöcher 23 und der entsprechenden Schraublöcher in der Versteifungsplatte
27, die vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind, ist so gewählt, daß die Oberseiten der Streifen 21 nach der Montage in derselben Ebene wie die Oberseiten der
Schenkel 2 liegen. Eine solche Anordnung dient dem Zweck, die Einrichtung an Stoßstellen
zwischen zwei Arbeitsplatten 15 so anzuordnen, daß mit dem Schenkel 2 die Montageteller 6 der einen und mit dem Streifen 21 die Montageteller 6 der benachbarten
Arbeitsplatte 15 abgestützt werden können.
Während die Träger 1 vorzugsweise aus Stahl bestehen, sind die Montageteller 6 beispielsweise
aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Träger 1 ist in Fig. 5 schematisch in einer montierten
Position gezeigt. Auf ihm ist mittels der Montageteller 6 die Arbeitsplatte 31 eines
Waschtischs montiert. Fig. 6 zeigt als Variante einen Träger 32, der im wesentlichen dem
Träger 1 entspricht, jedoch aus Designgründen an seiner Unterseite 33 anders gestaltet
und ggf. mit durch Kreise angedeuteten Durchbohrungen versehen ist. Schließlich ist in
Fig. 7 eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Oberseite 34 eines Trägers 35 einen
gekrümmten (Z-formigen) Verlauf hat, um ihn dadurch an die entsprechende Form der
Unterseite einer Arbeitsplatte 36 anzupassen. Daraus ist ersichtlich, daß die in Fig. 1 bis
durchgehend gerade dargestellten Schenkel 2 und 3 des Trägers 1 in Abhängigkeit vom
gewünschten Design oder der Form der Arbeitsplatte auch andere Formen aufweisen und
die Langlöcher 4 für die Montageteller 6 auch in unterschiedlichen Ebenen zu üegen
kommen könnten, wie in Fig. 7 für Montageteller 6a und 6b angedeutet ist. Dabei versteht
sich, daß die Träger 1, 32 und 35 anstatt als Winkelprofile auch in anderer zweckmäßiger
Weise gestaltet und die Langlöcher 4 und 5 anstatt in durchgehenden Schenkeln auch in
ihnen zugeordneten Abschnitten dieser Schenkel ausgebildet sein können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich
auf vielfache Weise abwandeln lassen. Außerdem versteht sich, daß die beschriebenen
Einzelmerkmale auch in anderen als den dargestellten Kombinationen verwendet werden
können.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Abstützung einer Arbeitsplatte (15, 31, 36) an einer Wand od. dgl.,
gekennzeichnet durch einen Träger (1, 32, 35), der in wenigstens einem ersten, zur
Auflage der Arbeitsplatte (15, 31, 36) bestimmten Abschnitt wenigstens zwei und in
wenigstens einem zweiten, zur Befestigung an der Wand od. dgl. bestimmten Abschnitt
wenigstens ein der Tiefen- bzw. Höheneinstellung der Arbeitsplatte (15, 31, 36) dienendes
Langloch (4 bzw. 5) aufweist, und durch zwei den Langlöchern (4) des ersten Abschnitts
zugeordnete Montageteller (6) für die Arbeitsplatte (15, 31, 36), die mit je einem in das
betreffende Langloch (4) einzuführenden Gewindestift (8) und wenigstens einer auf diesen
aufschraubbaren Einstellmutter (9) versehen sind.
10
10
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Montageteller (6)
eine Befestigungsmutter (10) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1, 32, 35) aus einem Winkelprofü besteht und je einen die Langlöcher (4) bzw. die
Langlöcher (5) aufweisende Schenkel (2, 3) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3)
des Winkelprofüs durch eine Verstärkungsplatte (27) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
dem Träger (1, 32, 35) zugeordneten und mit diesem verbindbaren, als Winkelprofil
ausgebildeten Zusatzschenkel (19) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschenkel (19)
aus einem Winkelprofil besteht, das zwei unter einem Winkel von 90° angeordnete,
Schraublöcher (20,23) aufweisenden Streifen (21,22) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel (2,3) des Trägers (1, 32, 35) einen Winkel von 90° bilden.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
zwei Trägern (1, 32, 35) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für jede
Arbeitsplatte (15, 31, 36) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416530U DE9416530U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416530U DE9416530U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416530U1 true DE9416530U1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6914870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416530U Expired - Lifetime DE9416530U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416530U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604498U1 (de) * | 1996-03-01 | 1996-06-13 | Eduard Wille Gmbh & Co, 42349 Wuppertal | Vorrichtung zur Präsentation oder zur übersichtlichen Aufbewahrung von Werkzeugen |
DE29703493U1 (de) * | 1997-02-27 | 1997-04-10 | Helma Wicke Inh. Helma Ullrich, 58644 Iserlohn | Konsole zur Halterung von Bauteilen |
DE19827332C2 (de) * | 1998-06-19 | 2002-07-18 | Phillips System Gmbh Fuer Lade | Trägersystem für Warenträger |
WO2015121376A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-20 | Pos Tuning Udo Vosshenrich Gmbh & Co. Kg | Regal zur präsentation von waren |
EP3569102A1 (de) * | 2018-05-16 | 2019-11-20 | Geberit International AG | Befestigungssystem für einen waschtisch |
-
1994
- 1994-10-14 DE DE9416530U patent/DE9416530U1/de not_active Expired - Lifetime
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