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DE19533121A1 - Entfernungsmeßgerät - Google Patents

Entfernungsmeßgerät

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Publication number
DE19533121A1
DE19533121A1 DE19533121A DE19533121A DE19533121A1 DE 19533121 A1 DE19533121 A1 DE 19533121A1 DE 19533121 A DE19533121 A DE 19533121A DE 19533121 A DE19533121 A DE 19533121A DE 19533121 A1 DE19533121 A1 DE 19533121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
setting
point
measuring device
distance measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19533121A
Other languages
English (en)
Inventor
Hajime Oda
Takuma Takahashi
Shinichi Endo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Precision Inc
Original Assignee
Seikosha KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP23327694A external-priority patent/JP3502670B2/ja
Priority claimed from JP6314626A external-priority patent/JPH08170913A/ja
Priority claimed from JP7001938A external-priority patent/JPH08189825A/ja
Application filed by Seikosha KK filed Critical Seikosha KK
Publication of DE19533121A1 publication Critical patent/DE19533121A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/483Details of pulse systems
    • G01S7/486Receivers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/04Systems determining the presence of a target

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßgerät, das die Entfernung zu einem Objekt mißt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Entfernungsmeßgerät, das, wenn der Bereich der Entfernungsmessung des Geräts in eine Mehrzahl von Entfernungs­ meßbereichen geteilt ist, beurteilt, welchem der geteilten Be­ reiche das Entfernungsmeßergebnis des Geräts angehört, und das Ergebnis der Bewertung ausgeben kann.
Es ist ein Entfernungsmeßgerät bekannt, das, wenn der entfer­ nungsmeßbare Bereich (Entfernungsmeßreichweite) des Geräts bei einer Mehrzahl von Entfernungsteilungspunkten (im folgenden einfach als Teilungspunkte bezeichnet) in eine Mehrzahl von Entfernungsbereichen geteilt wird, bewertet, welchem der ge­ teilten Bereiche das Ergebnis einer Entfernungsmessung des Ge­ räts angehört und das Ergebnis der Bewertung ausgeben kann.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein bekanntes Entfernungsmeß­ gerät zeigt, und Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen einem Tei­ lungspunkt und einem Entfernungsbereich. In den Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt T, das eine Messung durchführt, wenn ein Startschalter SS angeschaltet ist.
Die Bezugszeichen 43 und 44 bezeichnen eine Einrichtung zum Einstellen eines Teilungspunkts Pan auf einer Seite des Entfer­ nungsmeßbereichs mit größerer Entfernung bzw. eine Einstellein­ richtung zum Einstellen eines Teilungspunkts Pbm auf einer Sei­ te des Entfernungsmeßbereichs mit kleinerer Entfernung. Hierbei stellen m und n eine Integerzahl zwischen 0 und 15 dar. Wenn, wie in dem Entfernungsdiagramm in Fig. 5(c) gezeigt, der Be­ reich der Entfernungsmessung eines Entfernungsmeßgeräts in drei Entfernungsbereiche Z51, Z52 und Z53 geteilt ist, sind die Ein­ stelleinrichtungen so ausgelegt, daß sechzehn verschiedene festgelegte Teilungspunkte (als Pa0 bis Pa15 und Pb0 bis Pb15 bezeichnet), wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt, mit 4-Bit- Digitalschaltern 43 und 44 eingestellt werden. Demgemäß ist beispielsweise ein solcher Aufbau bekannt, bei dem sechzehn verschiedene festgelegte Teilungspunkte (Pa0 bis Pa15 und Pb0 bis Pb15) mit Kombinationen von Spannungspegeln, die an 4-Bit- Eingangsanschlüsse angelegt werden, eingestellt werden.
Nimmt man nun an, daß der Entfernungsmeßbereich der Entfer­ nungsmeßeinrichtung 41 zwischen 0,5 m und 3,7 m liegt, dann wird der Entfernungsmeßbereich in sechzehn gleiche Teile ge­ teilt, und deshalb wird der Teilungspunkt um 0,2 m bewegt, je­ desmal wenn die Einstelleinrichtung einen Schritt bewegt wird. Wenn der Teilungspunkt Pan auf Pa8 eingestellt ist, beträgt die Entfernung des Entfernungsmeßgeräts zu Pa8 0,5 m + 8 × 0,2 m = 2,1 m. Außerdem beträgt, wenn der Teilungspunkt Pbm auf Pb3 eingestellt ist, die Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät zu Pb3 0,5 m + 3 × 0,2 m = 1,1 m.
Eine Bewertungseinrichtung 42 bewertet, in welchem Bereich der eingestellten Entfernungsbereiche Z51 bis Z53 das Entfernungs­ meßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 41 liegt, und gibt das Ergebnis der Bewertung an Ausgangsanschlüsse 45a, 45b und 45c. Damit kann detektiert werden, in welchem der Entfernungs­ bereiche Z51 bis Z53 das Objekt T liegt.
In dem oben beschriebenen Verfahren muß die Einstelleinrichtung für jeden Teilungspunkt manuell auf ein Positionsäquivalent, das einem Entfernungswert entspricht, eingestellt werden, so daß sich die Bedienungsperson daran erinnern muß, welche Ent­ fernung einem Schritt der Einstelleinrichtung äquivalent ist. Außerdem müssen, wie oben beschrieben, Berechnungen nacheinan­ der durchgeführt werden, und deshalb ist das Einstellen schwie­ rig durchzuführen. Weiterhin ist es, wenn die oben beschriebe­ nen Entfernungsbereiche eingestellt sind, nötig, eine Entfer­ nung zu einem Objekt in dem tatsächlichen Feld, in dem das Ent­ fernungsmeßgerät verwendet wird, zu messen.
Im folgenden wird ein Fall angenommen, in dem, wenn das Entfer­ nungsmeßgerät als Schalter für eine Beleuchtungseinrichtung verwendet wird, das Beleuchtungsgerät nur angeschaltet wird, wenn sich eine Person innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von dem Gerät befindet. Um dieses Entfernungsmeßgerät einzu­ stellen, ist es notwendig, daß eine Person auf einer Position steht, bei der das Entfernungsmeßgerät tatsächlich betrieben wird, die Entfernung zwischen dem Entfernungsmeßgerät und der Person gemessen wird, beispielsweise mit einem Maßband, und die Einstelleinrichtung betrieben wird, so daß das Entfernungsmeß­ gerät die erwünschte Betriebsweise bei dieser Position durch­ führen kann. Weiterhin ist, da die Positionen der sechzehn Tei­ lungspunkte vorher fest eingestellt worden sind, die Entfer­ nungsauflösung konstant. Deshalb muß, um eine genauere Entfer­ nung einzustellen, die Anzahl der Bits der Einstelleinrichtung zur Vergrößerung der Auflösung erhöht werden. In diesem Fall wird die Schaltungsgröße erhöht und die Kosten steigen.
Betrachtet wird nun ein Fall, in dem, wie in Fig. 12 gezeigt, ein bekanntes Entfernungsmeßgerät in einer Objekterfassungsein­ richtung zum Erfassen von Gegenständen, die sich auf parallel angeordneten Bandförderern BC1, BC2 und BC3 der Breite w bewe­ gen, eingesetzt wird. Wenn ein Teilungspunkt Pb auf das rechte Ende des Bandförderers BC1 eingestellt wird und ein Teilungs­ punkt Pa auf das rechte Ende des Bandförderers BC2 eingestellt wird, dann ist die Einrichtung in der Lage, zu bewerten, ob ein Ge­ genstand S dem Entfernungsbereich Z61, wenn es auf dem Bandför­ derer BC1 ist, einem Entfernungsbereich Z62, wenn es auf dem Bandförderer BC2 ist oder einem Entfernungsbereich Z63, wenn es auf dem Bandförderer BC3 ist, angehört.
Da allerdings in dem bekannten Gerät der Teilungspunkt Pa mit größerer Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät und der Tei­ lungspunkt Pb mit kleinerer Entfernung von dem Entfernungsmeß­ gerät getrennt voneinander durch zwei unabhängige Teilungspunkt­ einstelleinrichtungen eingestellt worden sind, ergibt sich das schwierige Problem, daß die Entfernungsteilungspunkte Pa und Pb beide durch zwei Entfernungspunkteinstelleinrichtungen auf neue Entfernungen zurückgesetzt werden mußten, wenn die Entfernung zwischen der Objekterfassungseinrichtung M und dem Bandförderer geändert wurde (in Fig. 12, wenn die Objekterfassungseinrich­ tung von der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Posi­ tion in die durch die gestrichelten Linien dargestellte Positi­ on bewegt wurde).
Dasselbe Problem tritt außerdem auf, wenn bei Untersuchung der Verkehrsmenge auf einer Straße erwünscht ist, die Breite einer zu untersuchenden Spur auf einen vorbestimmten Entfernungswert multipliziert mit einer vorbestimmten Rate einzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, das ein­ gangs genannte Entfernungsmeßgerät derart zu verbessern, daß die obengenannten Probleme nicht mehr auftreten.
Demnach soll ein Entfernungsmeßgerät geschaffen werden, in dem die Berechnung, wie sie oben beschrieben ist, unnötig ist, der oben beschriebene Teilungspunkt leicht mit einem tatsächlichen Feld eingestellt werden kann und eine genauere Entfernung ein­ gestellt werden kann.
Demnach soll auch ein Entfernungsmeßgerät geschaffen werden, das in einem Fall, in dem die Breite oder die Rate eines Ent­ fernungsbereichs, der erfaßt werden soll, fest eingestellt wor­ den ist, der Entfernungsbereich leicht eingestellt werden kann.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfaßt das Entfer­ nungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung einen oder mehrere Schalter zur Erzeugung eines Startsignals; eine Entfernungs­ meßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal; eine Speichereinrichtung zum Spei­ chern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Entfernungsbereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung des Entfernungsmeßgeräts angehört, wobei die Mehrzahl der in der Speichereinrichtung gespeicherten Entfernungsdaten Teilungs­ punkte sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Teilungspunkt einge­ stellt werden, wenn ein Objekt bei einem tatsächlich erwünsch­ ten Teilungspunkt plaziert wird, und lediglich ein Schalter be­ tätigt wird. Demgemäß wird es, wenn eine Betriebsperson den Teilungspunkt in einem tatsächlichen Feld einstellt, dabei un­ nötig, daß sie sich auf ihr Gedächtnis oder ihre Wahrnehmung verläßt oder ihn berechnet, und das Einstellen des Teilungs­ punktes wird leichter.
Weiter werden Einstelleinrichtungen, wie beispielsweise digita­ le Schalter, unnötig, so daß das Gerät billig aufgebaut werden kann. Außerdem kann der Teilungspunkt, da er auf eine beliebige Entfernung innerhalb des meßbaren Entfernungsbereichs einge­ stellt werden kann, mit einem größeren Grad an Genauigkeit ein­ gestellt werden.
Außerdem kann das Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfin­ dung aufweisen einen oder mehrere Schalter zum Erzeugen eines Startsignals; eine Zeitgebereinrichtung zum Starten einer Zeit­ zählung als Antwort auf das Startsignal und zur Ausgabe eines Zeitablaufsignals nach einer vorbestimmten Zeitdauer; eine Ent­ fernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung eines Ob­ jekts als Antwort auf das Zeitablaufsignal der Zeitgeberein­ richtung; eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch das Entfernungsmeßgerät gemessenen Entfernungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Entfer­ nungsbereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung des Entfernungsmeßgeräts ange­ hört, wobei die Mehrzahl der in der Speichereinrichtung gespei­ cherten Entfernungsdaten Teilungspunkte sind.
Da in dieser Ausführungsform eine Zeitgebereinrichtung vorgese­ hen ist, wird das Einstellen des Teilungspunkts auf der Seite mit größerer Entfernung sogar möglich, wenn nur eine Betrieb­ sperson zur Verfügung steht.
Die Entfernungsmeßeinrichtung kann vorteilhafterweise umfassen, eine Bewertungseinrichtung, die das Ergebnis der Entfernungs­ messung der Entfernungsmeßeinrichtung bewertet; eine mit der Bewertungseinrichtung verbundene erste Einstelleinrichtung zum Einstellen eines spezifischen Entfernungspunkts eines Entfer­ nungsmeßbereichs, den die Entfernungsmeßeinrichtung messen kann; und eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Entfernungspunkts auf der der Meßeinrichtung zugewandten Seite des spezifischen Entfernungspunkts und zum Einstellen eines Entfernungspunkts auf der der Meßeinrichtung abgewandten Seite des spezifischen Entfernungspunkts. Die Bewertungseinrichtung bewertet, welchem der Entfernungsbereiche aus der Mehrzahl der Entfernungsbereiche, die durch den mittels der zweiten Einstel­ leinrichtung eingestellten Entfernungspunkt geteilt werden, oder aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen, die durch den spezifischen Entfernungspunkt und den durch die zweite Einstel­ leinrichtung eingestellten Entfernungspunkt geteilt werden, das Entfernungsmessungsergebnis der Entfernungsmessungseinrichtung angehört.
Die zweite Einstelleinrichtung kann hierbei eine Einstellein­ richtung sein, die vorbestimmte gleiche Entfernungen auf der der Meßeinrichtung zugewandten bzw. abgewandten Seite des spe­ zifischen Entfernungspunkts einstellt.
Die zweite Einstelleinrichtung kann außerdem eine Einstellein­ richtung sein, die vorbestimmte Entfernungen auf der der Ent­ fernungsmeßeinrichtung zugewandten Seite oder abgewandten Seite des spezifischen Entfernungspunkts einstellt.
Die zweite Einstelleinrichtung kann darüberhinaus auch eine Einstelleinrichtung sein, die Entfernungen, die durch eine vor­ bestimmte Rate eines Entfernungswerts des spezifischen Entfer­ nungspunkts darstellen, auf der der Entfernungsmeßeinrichtung zugewandten Seite oder abgewandten Seite des spezifischen Ent­ fernungspunkts einstellt.
Außerdem kann die Bewertungseinrichtung eine Berechnungsein­ richtung zum Konvertieren von Zuständen der einen Einstellein­ richtung und der anderen Einstelleinrichtung und des Entfer­ nungsmeßergebnisses der Entfernungsmeßeinrichtung in vergleich­ bare Zustände umfassen.
Weiter kann, um die Berechnungseinrichtung einfacher auszubil­ den und eine Vereinfachung der Bewertungsschaltung zu erzielen, die Einrichtung eine Speichereinrichtung umfassen, die Entfer­ nungsinformationen über einen Entfernungspunkt, den die erste Einstelleinrichtung und die zweite Einstelleinrichtung einstel­ len können, umfaßt.
Gemäß dieser vorteilhaften Ausführungsformen ist, beispielswei­ se in einer Objekterfassungseinrichtung zum Detektieren von Ge­ genständen, die auf parallel angeordneten Bandförderern bewegt werden, bei Änderung der Entfernung der Installation zwischen der objektdetektierenden Einrichtung und dem Bandförderer le­ diglich die erste Einstelleinrichtung durch Messen einer Ent­ fernung zwischen der objektdetektierenden Einrichtung und einem Ende oder einer Mitte des Bandförderers wieder einzustellen. Deshalb wird ein Betrieb unnötig, in dem, wie in bekannten Ein­ richtungen, eine Entfernung zu einer Mehrzahl von Bandförderern oder einem Bandförderer gemessen werden muß, die Breite der Bandförderer zu den gemessenen Werten addiert werden muß, um zwei Entfernungen zu berechnen, und die erste Einstelleinrich­ tung und die zweite Einstelleinrichtung beide wieder einge­ stellt werden müssen.
Außerdem ist in einem Fall, in dem bei der Untersuchung einer Verkehrsmenge auf einer Straße die Breite einer zu untersuchen­ den Spur auf einen spezifischen Entfernungswert multipliziert mit einer vorbestimmten Rate eingestellt wird, sogar wenn die Breite der Straße geändert wird, lediglich die erste Einstel­ leinrichtung erneut einzustellen.
Somit kann entsprechend dem Aufbau der vorliegenden Erfindung ein Entfernungsmeßgerät geschaffen werden, das, in dem Fall, in dem die Breite oder die Rate eines Entfernungsbereichs, der de­ tektiert werden soll, eingestellt worden ist, leicht die Ent­ fernungsbereiche einstellen kann, sogar wenn der Ort der In­ stallation einer objektdetektierenden Einrichtung geändert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Entfernungs­ meßgerät geschaffen, umfassend wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts; eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsi­ gnal; eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten; eine Einrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Ent­ fernungswerts auf der nahe gelegenen Seite oder der entfernt gelegenen Seite der in der Speichereinrichtung gespeicherten Entfernungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung der Entfernungsmesseinrichtung angehört, wobei die Mehrzahl der in der Speichereinrichtung ge­ speicherten Entfernungsdaten und die durch Addieren oder Sub­ trahieren des durch die Einstelleinrichtung eingestellten vor­ bestimmten Entfernungswerts zu oder von den in der Speicherein­ richtung gespeicherten Entfernungsdaten erhaltenen Entfernungs­ daten Teilungspunkte sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter ein Entfernungs­ meßgerät geschaffen, umfassend wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts; eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsi­ gnal; eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten; eine Einrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Ent­ fernungswerts auf der nahe gelegenen Seite bzw. der entfernt gelegenen Seite der in der Speichereinrichtung gespeicherten Entfernungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung der Entfernungsmesseinrichtung angehört, wobei die durch Addieren oder Subtrahieren des durch die Einstelleinrichtung eingestellten vorbestimmten Entfer­ nungswerts zu oder von den in der Speichereinrichtung gespei­ cherten Entfernungsdaten erhaltenen Entfernungsdaten Teilungs­ punkte sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird darüberhinaus ein Entfer­ nungsmeßgerät geschaffen, umfassend wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifi­ schen Entfernungspunkts; eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal; eine erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten; eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer Entfernungsdifferenz zwischen zwei als Antwort auf das Startsignal durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Ent­ fernungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung angehört, wobei die Mehrzahl der in der ersten Speichereinrich­ tung gespeicherten Entfernungsdaten und die durch Addieren oder Subtrahieren der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicher­ ten Entfernungsdifferenzen zu oder von den in der ersten Spei­ chereinrichtung gespeicherten Entfernungsdaten erhaltenen Ent­ fernungsdaten Teilungspunkte sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Entfernungsmeß­ gerät geschaffen, umfassend wenigstens einen Schalter zum Er­ zeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts; eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsi­ gnal; eine erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehr­ zahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfer­ nungsdaten; eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer Entfernungsdifferenz zwischen zwei als Antwort auf das Startsi­ gnal durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfer­ nungsdaten; und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, wel­ chem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung angehört, wobei die durch Addieren oder subtrahieren der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Entfernungsdifferen­ zen zu oder von den in der ersten Speichereinrichtung gespei­ cherten Entfernungsdaten erhaltenen Entfernungsdaten Teilungs­ punkte sind.
Das Entfernungsmeßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine vorbestimmte Verzögerungszeit zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter angeschaltet ist und dem Zeitpunkt, zu dem das Startsignal erzeugt wird, aufweisen.
Gemäß dieser vorteilhaften Ausführungsformen können die Tei­ lungspunkte in einem Fall, in dem ein Entfernungsbereich mit einer fest eingestellten Breite unter einer Mehrzahl von Ent­ fernungsbereichen, die detektiert werden sollen, und die Ent­ fernung zu diesem Entfernungsbereich oft geändert werden, mit einer geringeren Anzahl von Einstellungen eingestellt werden, da die Entfernungseinstellung der Teilungspunkte nur durch Mar­ kieren eines Objekts an einem leicht meßbaren Punkt und Betäti­ gen eines Schalters durchgeführt werden kann. Außerdem ist, da eine Zeitgebereinrichtung zur Verfügung gestellt worden ist, das Einstellen des Teilungspunkts auf der entfernt liegenden Seite sogar möglich, wenn nur eine Betriebsperson zur Verfügung steht. Außerdem können, da eine Mehrzahl von Entfernungsdiffe­ renzen, von denen jede eine Differenz zwischen zwei tatsächlich gemessenen Punkten darstellt, gespeichert werden, die Entfer­ nungsbereiche genau eingestellt werden und eine Behandlung ver­ schiedener Fälle wird möglich.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Diagramm, das zur Erklärung der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines bekannten Entfernungsmeßgeräts darstellt;
Fig. 5 ein Diagramm, das zur Erklärung des bekannten Entfer­ nungsmeßgeräts verwendet wird;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Entfernungs­ meßgeräts einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung darstellt;
Fig. 7 ein Diagramm, das zur Erklärung der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 einen Graphen, der zur Erklärung des Bewertungsverfah­ rens der Bewertungseinrichtung der vorliegenden Erfindung ver­ wendet wird;
Fig. 9 ein Diagramm, das zur Erklärung der Beziehung zwischen einem Teilungspunkt und einem Entfernungsbereich der vorliegen­ den Erfindung verwendet wird;
Fig. 10 ein Diagramm, das zur Erklärung der Beziehung zwischen einem Teilungspunkt und einem Entfernungsbereich der vorliegen­ den Erfindung verwendet wird;
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Entfernungs­ meßgeräts einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 12 ein Diagramm, das zur Erklärung der durch die zur Er­ findung lösenden Probleme verwendet wird;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer fünften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 14 ein Entfernungsdiagramm, das zur Erklärung der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 15 ein Entfernungsdiagramm, das zur Erklärung der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 16 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 17 ein Entfernungsdiagramm, das zur Erklärung der sech­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 18 ein Entfernungsdiagramm, das zur Erklärung der sech­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Aus Grün­ den der Einfachheit ist hier ein Fall gezeigt, in dem ein meß­ barer Bereich in drei Entfernungsbereiche Z1, Z2 und Z3 mit zwei Entfernungsteilungspunkten Pa und Pb geteilt ist. Diese Beziehung ist in Fig. 2 gezeigt.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt T. Es ist bekannt, beispielsweise eine Einrichtung zum Emittieren infraroter Strahlen und zum Detektieren von Licht, das von dem Objekt T reflektiert wird, mit einer Positionsmeßeinrichtung (PSD) oder eine Einrichtung, die Ultraschallwellen verwendet, vorzusehen. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 hat Schalter 3a und 3b zum Ein­ stellen von zwei Entfernungsteilungspunkten und einen Start­ schalter SS zum Starten eines herkömmlichen Entfernungsmeßbe­ triebs. Der Schalter 3a ist ein Schalter zum Einstellen eines Teilungspunkt Pa auf einer entfernteren Seite (Seite mit größe­ rer Entfernung zum Entfernungsmeßgerät) und der Schalter 3b ist ein Schalter zum Einstellen eines Teilungspunktes Pb auf einer näheren Seite (Seite mit geringerer Entfernung zum Entfernungs­ meßgerät). Die Schalter 3a und 3b stellen die Einstelleinrich­ tung 3 dar.
Eine Speichereinrichtung 2 speichert Entfernungsinformationen über den Teilungspunkt auf der Seite mit kleinerer Entfernung oder über den Teilungspunkt auf der Seite mit größerer Entfer­ nung, die durch den Betrieb der Schalter 3a oder 3b erhalten wurden. Eine Bewertungseinrichtung 4 bewertet, welchem Entfer­ nungsbereich von einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 ange­ hört, wobei eine Mehrzahl von Teilungspunkten die in der Spei­ chereinrichtung 2 gespeicherten Entfernungsinformationen sind. Eine Anzeigeeinrichtung 5 zeigt an, daß die Entfernungsdaten der Teilungspunkte in der Speichereinrichtung 2 gespeichert worden sind. Außerdem bilden Ausgangsanschlüsse 6a, 6b und 6c die Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der Information über einen Entfernungsbereich, in dem sich das Objekt T befindet.
Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung beschrieben.
Wenn der Teilungspunkt Pa auf der Seite mit größerer Entfernung eingestellt wird, plaziert die Betriebsperson zuerst ein Objekt auf eine Position, die eine erwünschte Entfernung von dem Ent­ fernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung hat, und betätigt den Schalter 3a. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 führt eine Entfernungsmessung aus, mißt eine Entfernung zu dem Objekt und speichert die Entfernungsdaten DPa (in diesem Fall 2,1 m) in der Speichereinrichtung 2. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die Anzei­ geeinrichtung 5 während einer vorbestimmten Zeitdauer an, daß die Entfernungsdaten des Teilungspunktes auf der Seite mit grö­ ßerer Entfernung gespeichert worden sind. Als nächstes plaziert die Betriebsperson, um den Teilungspunkt Pb auf der Seite mit kleinerer Entfernung einzustellen, zuerst das Objekt bei einer Position, die mit einer erwünschten Entfernung in der Nähe des Entfernungsmeßgeräts liegt, und betätigt dann den Schalter 3b. Auf dieselbe Art und Weise, auf die der Teilungspunkt auf der Seite mit größerer Entfernung erhalten worden ist, führt die Entfernungsmeßeinrichtung 1 eine Entfernungsmessung durch, mißt eine Entfernung zu dem Objekt, und speichert die Entfernungsda­ ten DPb (in diesem Fall 1,1 m) in der Speichereinrichtung 2. Ähnlich zeigt die Anzeigeeinrichtung 5 während einer vorbe­ stimmten Zeitdauer an, daß die Entfernungsdaten des Teilungs­ punktes auf der Seite mit kleinerer Entfernung in der Spei­ chereinrichtung gespeichert worden sind.
Wenn der Startschalter SS in diesem Zustand bestätigt wird, führt die Entfernungsmeßeinrichtung 1 einen herkömmlichen Ent­ fernungsmeßbetrieb durch. Verschiedene Arten von Schritten zur Durchführung des Entfernungsmeßbetriebs sind bekannt. Bei­ spielsweise kann eine einzelne Entfernungsmessung jedesmal durchgeführt werden, wenn der Startschalter SS betätigt wird, oder Entfernungsmessungen können zu vorbestimmten Intervallen (beispielsweise zu Intervallen von 0,5 Sekunden) während der Zeitdauer, in der der Startschalter SS gedrückt ist, durchge­ führt werden.
Wenn der Entfernungsmeßbetrieb beendet ist, vergleicht die Be­ wertungseinrichtung 4 diese Entfernungsdaten DPx mit den Ent­ fernungsdaten DPa und DPb, die in der Speichereinrichtung 2 ge­ speichert sind. Die Bewertungseinrichtung 4 bewertet, welchem der Bereiche aus den drei Entfernungsbereichen Z1, Z2 und Z3, die durch zwei Teilungspunkte Pa und Pb geteilt sind, die Ent­ fernungsdaten DPx angehören, und gibt das Ergebnis der Bewer­ tung an die Ausgangsanschlüsse 6a, 6b und 6c. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, überdeckt der Entfernungsbereich Z1 Entfernungen zwi­ schen 0,5 m und Pa, der Entfernungsbereich Z2 Entfernungen zwi­ schen Pa und Pb und der Entfernungsbereich Z3 Entfernungen grö­ ßer als Pb.
Wenn man annimmt, daß der Entfernungswert DPa des Teilungs­ punkts Pa 2,1 m und der Entfernungswert DPb des Teilungspunkts Pb 1,1 m ist, liegt das Entfernungsmeßergebnis innerhalb des Entfernungsbereichs Z1, wenn es 0,9 m ist. In diesem Fall wird nur der Anschluß 6a in den Hochpegelzustand (im folgenden als "H" bezeichnet) und die Anschlüsse 6b und 6c werden in den Tiefpegelzustand (im folgenden als "L" bezeichnet) versetzt. In ähnlicher Weise wird dann, wenn das Entfernungsmeßergebnis 1,5 m ist und innerhalb des Entfernungsbereichs Z2 liegt, nur der Anschluß 6b auf "H" gesetzt. Und dann, wenn das Entfernungsme­ ßergebnis 2,8 m ist und innerhalb des Entfernungsbereichs Z3 liegt, wird nur der Anschluß 6C auf "H" gesetzt. Damit kann ein Entfernungsbereich, in dem sich ein Objekt befindet, detektiert werden.
Auf die oben beschriebene Weise können die Teilungspunkte ein­ fach eingestellt werden. Es gibt allerdings einige Fälle, in denen ein Entfernungsmeßgerät fest montiert oder schwierig zu bewegen ist oder in dem kein geeignetes Objekt, das zur Ein­ stellung der Teilungspunkte erforderlich ist, zur Verfügung steht. In solchen Fällen kann der Teilungspunkt dadurch einge­ stellt werden, daß der Entfernungsmeßbereich durch die Hand der Betriebsperson unterbrochen wird; allerdings ist in Fällen ei­ ner einzelnen Betriebsperson die eingestellte Entfernung auf eine Reichweite der Hand der Betriebsperson beschränkt. Dar­ überhinaus kann dasselbe Ergebnis, das mit den Schalter 3a oder 3b der oben beschriebenen Einstelleinrichtung 3 erhalten wurde, mit einer Fernsteuerung erhalten werden. In diesem Fall wird allerdings die Schaltungsgröße erhöht und die Kosten stark ge­ steigert. Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die dieses Problem löst.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile, die dieselben Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 haben, stellen die gleichen Bauteile dar. In Fig. 3 startet eine Zeitgebereinrichtung 7 eine Zeitzählung von dem Zeitpunkt an, zu dem der Schalter 3a oder 3b betätigt wird, und gibt ein Zeitablaufsignal nach einer vorbestimmten Zeitdauer aus. Außerdem ist die Entfernungsmeßeinrichtung 1 mit einem Betriebsartenschalter (Modusschalter) MS zur Auswahl der Aktivierung oder Nichtaktivierung des Betriebs der oben be­ schriebenen Zeitgebereinrichtung 7 vorgesehen. Wenn der Modus­ schalter ausgeschaltet ist, ist die Betriebsweise dieselbe, wie in der ersten Ausführungsform.
Wenn der Schalter 3a oder 3b der Einstelleinrichtung 3 bei an­ geschaltetem Modusschalter MS betätigt wird, dann startet die Zeitgebereinrichtung ihren Betrieb und die Anzeigeeinrichtung 5 informiert die Betriebsperson, daß die Zeitgebereinrichtung 7 betätigt worden ist. Das Zeitablaufsignal wird beispielsweise auf 10 Sekunden eingestellt. Die Anzeigeeinrichtung 5 leuchtet die ersten sieben Sekunden der Zeitdauer, in der die Zeitge­ bereinrichtung arbeitet, und wird für die verbleibenden drei Sekunden an- und ausgeschaltet. Damit ist der Betreiber infor­ miert, daß die Zeit bald abgelaufen ist. Die Entfernungsmeßein­ richtung 1 ist in ihrem Stand-by-Zustand bis die Zeit der Zeit­ gebereinrichtung 7 abgelaufen ist und führt keine Entfernungs­ messung durch. Während der 10 Sekunden, in denen die Zeitge­ bereinrichtung 7 betrieben wird, bewegt sich die Betriebsperson zu einer erwünschten Position und hält bei dieser Position an.
Wenn die Zeitgebereinrichtung 7 nach einer vorbestimmten Zeit­ dauer ein Zeitablaufsignal abgibt, beginnt die Entfernungs­ meßeinrichtung 1 eine Entfernungsmessung und mißt die Entfer­ nung zu der Betriebsperson. Die Entfernungsdaten werden in der Speichereinrichtung 2 abgespeichert. Wenn diese Zeitgeberein­ richtung 7 verwendet wird, können Teilungspunkte ohne Schwie­ rigkeit eingestellt werden, sogar, wenn nur eine Betriebsperson zur Verfügung steht.
Während aus Gründen der Einfachheit in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben worden ist, daß ein Bereich mit zwei Entfernungsteilungspunkten in drei Entfernungsbereiche eingeteilt wird, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall be­ schränkt. (k + 1) Entfernungsbereiche (wobei k eine Integerzahl größer als 3 ist) können mit k Teilungspunkten eingestellt wer­ den. Beispielsweise können vier Entfernungsbereiche mit drei Einstelleinrichtungen eingestellt werden.
Während außerdem in der ersten und zweiten Ausführungsform be­ schrieben worden ist, daß der Einstellbetrieb der Teilungspunk­ te gestartet wird, wenn die Schalter 3a oder 3b der Einstel­ leinrichtung betätigt werden, können zusätzliche Verriegelungs­ einrichtungen vorgesehen werden, da der Einstellbetrieb der Teilungspunkte nicht oft durchgeführt werden muß. Verschiedene Modifikationen sind möglich, wie beispielsweise eine Modifika­ tion, bei der ein Verriegelungsschalter vorgesehen ist, der Einstellbetrieb der Teilungspunkte nur durchgeführt wird, wenn der Verriegelungsschalter ausgeschaltet ist und vorher einge­ stellte Teilungspunkte nicht verloren gehen, sogar, wenn die Schalter 3a oder 3b fehlerhafterweise betätigt werden würden, oder eine Modifikation, in der der Schalter 3a oder 3b nicht arbeitet, es sei denn, er wird für eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt.
Weiterhin kann nur ein Schalter in der Einstelleinrichtung 3 vorgesehen werden und einzustellende Teilungspunkte können se­ quentiell geändert werden, jedesmal, wenn der Schalter betätigt wird.
Weiter können in der ersten und zweiten Ausführungsform, um die Betriebsperson darüber zu informieren, daß die Entfernungsdaten in der Speichereinrichtung nach der Entfernungsmessung gespei­ chert worden sind, die Anzeigeeinrichtung 5 mit einem Muster erleuchtet werden, das von einem Muster, das die Durchführung der Entfernungsmessung anzeigt, verschieden ist, oder es können andere Anzeigeeinrichtungen für eine vorbestimmte Zeitdauer er­ leuchtet werden.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Aus Gründen der Einfachheit ist ein Fall gezeigt, in dem ein Entfernungs­ meßbereich mit zwei Entfernungsteilungspunkten, die auf der na­ hen und der fernen Seite eines spezifischen Entfernungspunkts durch eine erste Einstelleinrichtung und eine zweite Einstel­ leinrichtung eingestellt wurden, in drei Entfernungsbereiche geteilt ist. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Ent­ fernungsmeßeinrichtung zum Messen der Entfernung zu einem Ob­ jekt T und zum Konvertieren des Ergebnisses in ein digitales Signal, um dieses auszugeben. Beispielsweise sind eine Einrich­ tung, die Infrarotstrahlen emittiert und Licht, das von dem Ob­ jekt T reflektiert wird, mit einer Positionserfassungseinrich­ tung (PSD) detektiert, oder eine Einrichtung, die Ultraschall­ wellen verwendet, bekannt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine erste Einstelleinrichtung, wie beispielsweise eine Digital­ schaltereinrichtung. Durch Schalten derselben werden Spannungs­ pegel einer Mehrzahl von Signalleitungen geändert. In Fig. 6 ist der Fall von vier Signalleitungen 3a, 3b, 3c und 3d ge­ zeigt, und sechzehn verschiedene Einstellungen sind mit Kombi­ nationen dieser Spannungspegel auf den Signalleitungen möglich. Die Einstelleinrichtung 3 ist eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines spezifischen Entfernungspunkts (im folgenden als spezifischer Punkt bezeichnet) des Entfernungsmeßbereichs der oben beschriebenen Entfernungsmeßeinrichtung 1.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine zweite Einstelleinrichtung. Wie die Einstelleinrichtung 3 sind 16 verschiedene Einstellun­ gen mit vier Signalleitungen 4a, 4b, 4c und 4d möglich. Die zweite Einstelleinrichtung ist eine Einstelleinrichtung zum Einstellen vorbestimmter Entfernungsbereiche ΔL auf der Nah­ seite und der Fernseite des spezifischen Punkts, der durch die oben beschriebene erste Einstelleinrichtung 3 eingestellt ist.
Diese Beziehung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. In der Figur stellen die Achsen eine Entfernung L von der Ent­ fernungsmeßeinrichtung 1 dar. Der am weitest entfernt liegende Punkt ist LF (beispielsweise 3,7 m) und der am nächsten liegen­ de Punkt ist LN (beispielsweise 0,5 m). Nun wird ein Fall be­ trachtet, in dem ein Entfernungsmeßbereich (LNF) in sechzehn gleiche Teile geteilt wird und sechzehn verschiedene Einstel­ lungen durch die Einstelleinrichtung 3 auf diesen angewendet werden. Nimmt man an, daß der oben beschriebene spezifische Punkt PA ist, dann kann, wie in Fig. 7(a) gezeigt, der spezifi­ sche Punkt durch irgendeinen der Entfernungspunkte PAn (wobei n eine natürliche Zahl zwischen 0 und 15 ist) eingestellt werden. In Fig. 7 ist ein Fall gezeigt, in dem der spezifische Punkt PA auf PA8 (n = 8) eingestellt worden ist, und die Entfernung von der Entfernungsmeßeinrichtung 1 2,1 m (0,5 m + 0,2 × 8 m) wird.
Obwohl die zweite Einstelleinrichtung 4 sechzehn verschiedene Entfernungsbereiche ΔL einstellen kann, wird nun ein Fall be­ trachtet, in dem ein Schritt 5 cm ist. Nimmt man an, daß ein mit einem Entfernungsbereich ΔL von dem spezifischen Punkt PA entfernt liegender Teilungspunkt auf der Seite mit kleinerer Entfernung PB1 ist, (im folgenden als Teilungspunkt PB1 be­ zeichnet), und daß ein von dem spezifischen Punkt PA mit einem Entfernungsbereich ΔL entfernt liegender Entfernungspunkt auf der Seite mit größerer Entfernung PB2 (im folgenden als Tei­ lungspunkt PB2 bezeichnet) ist, dann können die Teilungspunkte PB1 und PB2 zwischen dem Bereich 1,3 m (2,1 m - 0,05 m × 16) und 2,9 m (2,1 m + 0,05 m × 16) mit Intervallen von 10 cm ein­ gestellt werden. In Fig. 7(b) ist ein Fall gezeigt, in dem die zweite Einstelleinrichtung auf den achten Schritt eingestellt worden ist, d. h. ± 40 cm sind in Bezug auf 1 m eingestellt wor­ den ist, und die Entfernungen der Teilungspunkte PB1 und PB2 von der Entfernungsmeßeinrichtung 1 auf 1,7 m und 2,5 m einge­ stellt werden sollen.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform der Entfer­ nungsbereich ΔL der zweiten Einstelleinrichtung konstant gewe­ sen ist (ein Schritt = 5 cm), kann dieser Entfernungsbereich ΔL auf verschiedene bestimmte Werte (beispielsweise 2, 4, 5, 10, . . . , 25, 30 und 50 cm) mit Kombinationen der Einstellposi­ tionen der zweiten Einstelleinrichtung 4, d. h. der Spannungspegel der vier Signalleitungen 4a, 4b, 4c und 4d eingestellt wer­ den.
Kehrt man zu Fig. 6 zurück, bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine Bewertungseinrichtung, die bewertet, welchem Bereich aus den drei Entfernungsbereichen Z1, Z2 und Z3 (s. Fig. 7(c)), die durch die Teilungspunkte PB1 und PB2 geteilt sind, das Entfer­ nungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung angehört. Außer­ dem gibt die Bewertungseinrichtung 2 das Ergebnis der Bewertung an Ausgangsanschlüsse O1, O2 und O3 aus. Wenn beispielsweise das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 1,1 m ist, liegt sie in dem Entfernungsbereich Z1 und deshalb wird nur O1 auf einen logisch hohen Spannungspegel gesetzt. Glei­ chermaßen liegt, wenn das Entfernungsmeßergebnis der Entfer­ nungsmeßeinrichtung 1 2,2 m ist, die Messung in dem Entfer­ nungsbereich Z2 und deshalb wird nur O2 auf einen logisch hohen Spannungspegel gesetzt. Wenn das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 2,8 m ist, liegt es in dem Entfer­ nungsbereich Z3 und deshalb wird nur die Spannung auf O3 auf einen logisch hohen Spannungspegel gesetzt.
Wenn das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 außerhalb des Entfernungsmeßbereichs LNF liegt, werden Ausga­ ben, die von den herkömmlichen verschieden sind, durchgeführt. Beispielsweise können alle Ausgangsanschlüsse O1 bis O3 auf ei­ nen logisch hohen Spannungspegel gesetzt werden oder das Ergeb­ nis kann durch einen zusätzlichen Ausgangsanschluß ausgegeben werden.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines tatsächlichen Bewer­ tungsverfahrens der Bewertungseinrichtung 2 gegeben. Die Ent­ fernungsmeßeinrichtung 1 emittiert zuerst Infrarotstrahlen in Richtung eines Objekts T und empfängt dann das reflektierte Licht mit einer Positionserfassungseinrichtung (im folgenden als PSD bezeichnet). Wenn sich die Entfernung zu dem Objekt T ändert, ändert sich die Position des Lichts, das auf den PSD einfällt. Der PSD konvertiert die Position des einfallenden Lichts in Ströme zweier Richtungen, wie beispielsweise i1 und i2. In diesem Fall entspricht der Strom i1 beispielsweise dem Strom auf dem Kurzentfernungsende des PSD, und der Strom i2 entspricht dem Strom auf dem Langentfernungsende des PSD. Aus den Strömen i1 und i2, die auf diese Weise ausgegeben wurden, wird die folgende Zahl NP, die einer Entfernung zu dem Objekt T entspricht, basierend auf Gleichung (1) erhalten.
NP = i1/(i1 + i2) (1)
In dieser Gleichung ist die Zahl NP im wesentlichen proportio­ nal zu der inversen Zahl der Entfernung L. Deshalb ist es er­ forderlich, um zu bewerten, welchem Bereich das Entfernungsme­ ßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 angehört, daß die Zu­ stände der oben beschriebenen Teilungspunkte PB1 und PB2, die durch die erste Einstelleinrichtung 3 oder die zweite Einstel­ leinrichtung 4 eingestellt worden sind, in beidseitig ver­ gleichbare Größen konvertiert werden und verglichen werden. Das Bezugszeichen 2a in Fig. 6 stellt eine Berechnungseinrichtung zur Durchführung dieser Berechnung dar.
Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der oben be­ schriebenen Zahl NP und dem Abstand L von der Entfernungs­ meßeinrichtung 1 zu dem Objekt T zeigt. Die Zahlen, die im nächstgelegenen Punkt LN und dem entferntest gelegenen Punkt LF entsprechen, sind Werte, die durch den Aufbau der Entfernungs­ meßeinrichtung bestimmt sind, und diese Zahlen werden als NPN bzw. NPF angenommen.
Wenn nun angenommen wird, daß die Impulsanzahl äquivalent zu dem Entfernungswert LP des Teilungspunktes, der eingestellt ist, NPx ist, sind die folgenden Gleichungen (2) bis (4) gege­ ben.
NPx = (NPN - NPF) · (1/LP - 1/LN)/(1/LN - 1/LF) + NPN (2)
LPB1 = LPA - ΔL × m (3)
LPB2 = LPA + ΔL × m (4),
worin LPA der Entfernungswert des spezifischen Punkts PA, und LPB1 und LPB2 die Entfernungswerte der Teilungspunkte PB1 bzw. PB2 sind. (m ist eine natürliche Zahl zwischen 1 und 16.) LPB1 oder LPB2 werden als LP eingesetzt.
Während beschrieben worden ist, daß die Entfernungen LPB1 und LPB2 der Teilungspunkte PB1 und PB2 1,7 bzw. 2,5 m sind, basie­ ren diese Werte auf dem Ergebnis der Berechnung der oben be­ schriebenen Gleichungen (3) und (4). Nimmt man nun an, daß NPN = 800, NPF = 200 und die Impulszahlen der oben beschriebenen Teilungspunkte NPB1 und NPB2 sind, dann ergibt sich NPB1 = 310 und NPB2 = 245 durch die oben beschriebene Gleichung (2). Des­ halb kann das Entfernungsmessungsergebnis, wenn die Zahl des Entfernungsmessungsergebnis der Entfernungsmessungseinrichtung 1 kleiner als 245 ist, so bewertet werden, daß es dem Entfer­ nungsbereich Z3 angehört. Wenn die Impulszahl des Entfernungs­ messungsergebnisses der Entfernungsmessungseinrichtung 1 größer als 245 und kleiner als 310 ist, kann das Entfernungsmessungs­ ergebnis so bewertet werden, daß es dem Entfernungsbereich Z2 angehört. Wenn die Impulszahl des Entfernungsmessungsergebnis­ ses der Entfernungsmeßeinrichtung 1 größer als 310 ist, kann das Entfernungsmessungsergebnis so bewertet werden, daß es dem Entfernungsbereich Z1 angehört.
Während in der obigen Ausführungsform angenommen worden ist, daß die Zahl NP im wesentlichen proportional zu der inversen Zahl der Entfernung L und gemäß Gleichung (2) berechnet worden ist, kann ein Korrekturterm zu dieser Gleichung hinzugefügt werden, oder die Genauigkeit der Bewertung kann durch Verwen­ dung einer optimalen Gleichung, die von der Art der Entfer­ nungsmeßeinrichtung abhängt, erhöht werden.
Weiter würde, da in den oben beschriebenen Ausführungsformen die zweite Einstelleinrichtung 4 gleiche Bereiche auf der nahe gelegenen und der entfernt gelegenen Seite des spezifischen Punkts PA eingestellt hat, der Zwischenraum zwischen den Tei­ lungspunkten PB2 und PB1 konstant werden, sogar wenn die Ent­ fernung des spezifischen Punkts PA geändert werden würde, die Entfernungsbereiche, die durch die vorbestimmte Rate des Ent­ fernungswerts des spezifischen Punkts PA dargestellt werden, können allerdings auf der nahe liegenden und der entfernt lie­ genden Seite des spezifischen Punkts PA in Abhängigkeit von An­ wendungen eingestellt werden. D.h., die zweite Einstelleinrich­ tung kann beispielsweise 2%, 4%, 6%, . . . , 10%, 15% und 20% ein­ stellen. Wenn 15% eingestellt ist und die Entfernung des spezi­ fischen Punkts auf 2,1 m durch die erste Einstellungseinrich­ tung 3 eingestellt ist, wird der Teilungspunkt PB1 auf 1,785 m (2,1 m × 0,85) und der Teilungspunkt PB2 auf 2,415 m (2,1 m × 1,15) eingestellt. Außerdem wird, wenn der spezifische Punkt PA auf 1,4 m eingestellt wird, der Teilungspunkt PB1 auf 1,19 m (1,4 m × 0,85) und der Teilungspunkt PB2 auf 1,61 m (1,4 m × 1,15) eingestellt. Deshalb wird sich, wenn sich die Entfernung des spezifischen Punkts PA ändert, der Abstand zwischen den Teilungspunkten PB2 und PB1 ändern.
Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen gleiche Entfernungsbereiche auf der nahe liegenden und entfernt liegen­ den Seite des spezifischen Punkts PA vorgelegen haben, kann das Verhältnis der auf der nahen Seite liegenden Entfernung und der auf der fernen Seite liegenden Entfernung einen vorbestimmten Wert annehmen. D.h., die zweite Einstelleinrichtung stellt die Entfernung einer Differenz zwischen den Teilungspunkten PB1 und PB2 auf sechzehn verschiedene Werte (beispielsweise 60 cm) ein, und ein Verhältnis von 30% (18 cm) und 70% (72 cm) wird bei­ spielsweise auf der nahe liegenden Seite und der entfernt lie­ genden Seite des spezifischen Punkts PA eingestellt.
Weiter sind als Verfahren zum Einstellen der zweiten Einstel­ leinrichtung verschiedene Modifikationen, wie folgt, möglich:
Die Fig. 9 und 10 zeigen Beziehungen zwischen einem Teilungs­ punkt und einem Entfernungsbereich.
Fig. 9 ist ein Fall, in dem die zweite Einstelleinrichtung ei­ nen vorbestimmten Entfernungsbereich nur auf der entfernt lie­ genden Seite des spezifischen Punkts PA, der durch die erste Einstelleinrichtung eingestellt ist, einstellt. Die zweite Ein­ stelleinrichtung kann auf sechzehn Schritte mit Intervallen von beispielsweise 10 cm eingestellt werden. Wenn der spezifische Punkt PA bei Einstellung der zweiten Einstelleinrichtung auf den achten Schritt, d. h. auf 80 cm, PA6 (1,7 m) ist, wird der Teilungspunkt PB3 zu 2,5 m (1,7 m + 0,8 m). Und der Entfer­ nungsmeßbereich wird an dem spezifischen Punkt PA und dem Tei­ lungspunkt PB3 in drei Entfernungsbereiche Z1, Z2 und Z3 ge­ teilt.
Auf ähnliche Weise ist in Fig. 10 ein Fall gezeigt, in dem die zweite Einstelleinrichtung einen vorbestimmten Entfernungsbe­ reich lediglich auf der nahe liegenden Seite des spezifischen Punkts PA, der durch die erste Einstelleinrichtung eingestellt ist, einstellt. Die zweite Einstelleinrichtung kann auf sech­ zehn Schritte mit Intervallen von beispielsweise 10 cm einge­ stellt werden. Wenn der spezifische Punkt PA bei Einstellung der zweiten Einstelleinrichtung auf den achten Schritt, d. h. auf 80 cm, PA10 (2,5 m) ist, wird der Teilungspunkt PB4 1,7 m (2,5 m - 0,8 m). Und der Entfernungsmeßbereich wird an dem spezifischen Punkt PA und dem Teilungspunkt PB4 in drei Berei­ che Z1, Z2 und Z3 geteilt.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der vierten Ausführungsform zeigt. In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 62, wie in der dritten Ausführungsform, eine Bewertungseinrichtung, die bewer­ tet, welchem Entfernungsbereich das Ergebnis der Entfernungs­ messung der Entfernungsmeßeinrichtung 1 angehört. Das Bezugs­ zeichen 5 ist eine Speichereinrichtung. Die gleichen Bezugszei­ chen werden für dieselben Bauteile wie in Fig. 6 verwendet.
Die Speichereinrichtung 5 berechnet alle Entfernungswerte der Teilungspunkte PB1 und PB2, die den Einstellungen der ersten Einstelleinrichtung 3 und der zweiten Einstelleinrichtung 4 entsprechen, mit den Gleichungen (3) und (4), die in der drit­ ten Ausführungsform beschrieben worden sind, und speichert die­ se berechneten Werte.
Wenn in Fig. 11 die erste Einstelleinrichtung 3 und die zweite Einstelleinrichtung 4 eingestellt werden, liest die Bewertungs­ einrichtung 62 die Entfernungswerte der Teilungspunkte PB1 und PB2 aus der oben beschriebenen Speichereinrichtung 5 aus. Ein Bereich, dem das Ergebnis angehört, wird durch Konvertieren des Ergebnisses in eine entsprechende Zahl NP mit Gleichung (2) und durch Vergleichen des konvertierten Ergebnisses mit dem Entfer­ nungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 bewertet. Des­ halb wird es für die Bewertungseinrichtung 62 unnötig, die Be­ rechnung der Gleichungen (3) und (4) durchzuführen.
Außerdem kann, während in der oben beschriebenen Ausführungs­ form der Entfernungswert in der Speichereinrichtung 5 gespei­ chert worden ist, eine Zahl NP, die dem vorher durch die oben beschriebenen Gleichungen (2), (3) und (4) berechneten Entfer­ nungswert entspricht, direkt abgespeichert werden. Damit wird die Berechnung der oben beschriebenen Gleichung (2) unnötig und der Aufbau der Bewertungseinrichtung 62 kann einfacher ausge­ bildet werden.
Während in den oben beschriebenen dritten und vierten Ausfüh­ rungsformen der Entfernungsmeßbereich LNF bei einem spezifi­ schen Punkt PA in gleiche Teile geteilt worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Teilungs­ breite kann entsprechend einer vorbestimmten Regel, basierend auf einer Beziehung, wie beispielsweise einer Bruchfunktion oder einer logarithmischen Funktion, geändert werden. Verschie­ dene Modifikationen, beispielsweise eine solche Modifikation, in der die Teilungsbreite bei kleinen Entfernungen fein einge­ teilt und bei großen Entfernungen grob eingeteilt ist, sind möglich.
Weiterhin ist, obwohl in den obigen Ausführungsformen aus Grün­ den der Einfachheit beschrieben worden ist, daß zwei Teilungs­ punkte mit einem spezifischen Punkt eingestellt werden und ein Meßbereich in drei Entfernungsbereiche geteilt wird, die vor­ liegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Eine Erhöhung der Entfernungsbereiche ist ebenso möglich, beispielsweise durch Setzen von vier Teilungspunkten mit zwei spezifischen Punkten und Setzen von fünf Entfernungsbereichen.
Weiter können, obwohl in den obigen Ausführungsformen die Ein­ stelleinrichtungen 3 und 4 so ausgebildet worden sind, daß sechzehn verschiedene Teilungspunkte oder spezifische Punkte mit Signalleitungen von vier Bits eingestellt werden, die An­ zahl der Bits erhöht oder erniedrigt werden.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Aus Gründen der Einfachheit ist ein Fall gezeigt, in dem ein meßbarer Be­ reich mit zwei Teilungspunkten in drei Entfernungsbereiche Z1, Z2 und Z3 geteilt ist.
In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Entfernungs­ meßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt T. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 umfaßt einen Schalter 3 zum Er­ zeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts (im folgenden einfach als spezifischer Punkt bezeichnet), der ein Referenzpunkt zum Einstellen von zwei Ent­ fernungsteilungspunkten wird, sowie einen Startschalter SS zum Starten eines normalen Entfernungsmeßbetriebs.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Speichereinrichtung zum Speichern der Entfernungsinformation über einen spezifischen Punkt, der durch Betätigen des Schalters 3 erhalten wird. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Einstelleinrichtung zum Ein­ stellen eines vorbestimmten Entfernungswerts auf der nahe gele­ genen Seite oder der entfernt gelegenen Seite des oben be­ schriebenen spezifischen Punkt, oder bzw. sowohl auf der nahe gelegenen Seite und der entfernt gelegenen Seite. Die Einstel­ leinrichtung verwendet Digitalschalter, die sechzehn verschie­ dene Einstellungen mit vier Signalleitungen 4a bis 4d realisie­ ren können.
Durch Kombinationen von Spannungspegeln der Eingangssignale IP1 und IP2, die in der Entfernungsmeßeinrichtung 1 zur Verfügung gestellt werden, ist ein Einstellverfahren für Teilungspunkte zum Setzen von Entfernungsbereichen bestimmt. D.h., wenn das Eingangssignal IP1 eine logisch hohe Spannung (im folgenden als IP1 = "H" bezeichnet) und das Eingangssignal IP2 eine logisch tiefe Spannung (im folgenden als IP2 = "L" bezeichnet) ist, wird ein durch die Einstelleinrichtung 4 eingestellter vorbe­ stimmter Entfernungswert auf der nahe gelegenen Seite des spe­ zifischen Punkts eingestellt, und wenn IP1 = "L" und IP2 = "H", wird der Wert auf der entfernt gelegenen Seite eingestellt (der Fall, in dem ein vorbestimmter Entfernungswert auf einer Seite des spezifischen Punkts eingestellt wird, wird im folgenden als Einseiteneinstellung bezeichnet). Wenn IP1 = "H" und IP2 = "H", wird der Entfernungswert sowohl auf der nahe gelegenen als auch auf der entfernt gelegenen Seite eingestellt (der Fall, in dem ein vorbestimmter Entfernungswert auf beiden Seiten des spezi­ fischen Punkts eingestellt wird, wird im folgenden als Zweisei­ teneinstellung bezeichnet).
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbe­ reichen das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrich­ tung 1 angehört, wobei Entfernungspunkte, die basierend auf den in der Speichereinrichtung 2 gespeicherten spezifischen Punkten oder auf der durch die Einstelleinrichtung eingestellten Ent­ fernungsinformation eingestellt sind, Teilungspunkte sind. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zum Anzei­ gen, daß die Entfernungsdaten der Teilungspunkte in der Spei­ chereinrichtung 2 abgespeichert worden sind. Außerdem bezeich­ nen die Bezugszeichen 7a, 7b und 7c eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbe­ reichen, die durch die Bewertungseinrichtung 5 eingestellt sind, das durch das Entfernungsmeßgerät 1 erhaltene Entfer­ nungsmeßergebnis angehört.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Zeitgebereinrichtung. Wenn der Schalter 3 betätigt wird, beginnt die Zeitgebereinrichtung 8 ihren Betrieb und gibt das oben beschriebene Startsignal nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit ab, um die Entfer­ nungsinformation des spezifischen Punkts in der Speicherein­ richtung 2 zu speichern. Wenn die Zeitgebereinrichtung 8 be­ trieben wird, ist der mit der Entfernungsmeßeinrichtung 1 ver­ bundene Betriebsmodusschalter MS angeschaltet, und wenn sie nicht in Betrieb ist, ist der Schalter ausgeschaltet.
Im folgenden wird der Betrieb der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrie­ ben. Es wird angenommen, daß der entfernungsmeßbare Bereich der Entfernungsmeßeinrichtung 1 zwischen 0,5 m und 3,7 m liegt und daß die Einstelleinrichtung 5 5 cm pro Schritt, d. h. ein Maxi­ mum von 80 cm (5 cm × 16 Schritte), einstellen kann. Außerdem wird angenommen, daß der Betriebsmodusschalter MS ausgeschaltet ist und die Eingangssignale IP2 = "H" und IP1 = "L" (Einseiteneinstellung) sind.
Bei Verwendung einer Einrichtung mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung plaziert eine Betriebsperson zuerst ein Objekt auf einer Position, die von dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung mit einem erwünschten Abstand ent­ fernt liegt, und betätigt den Schalter 3. Wenn der Schalter 3 gedrückt ist, wird ein Startsignal erzeugt, und die Entfer­ nungsmeßeinrichtung 1 wird eine Entfernungsmessung durchführen, um einen Abstand zu einem Objekt zu bestimmen, und wird die Entfernungsdaten DPA1 (beispielsweise 2,3 m) in der Spei­ chereinrichtung 2 speichern. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die An­ zeigeeinrichtung 5 für eine vorbestimmte Zeitdauer an, daß die Entfernungsdaten in der Speichereinrichtung gespeichert worden sind. Wie in Fig. 14(a) gezeigt, ist der Punkt dieser Entfer­ nungsdaten ein spezifischer Punkt und wird ein Teilungspunkt PA1. Wenn nun die Einstelleinrichtung 4 auf den zehnten Schritt, d. h. 50 cm, eingestellt worden ist, stellt die Bewer­ tungseinrichtung 5 einen Wert von 2,8 m, der durch Addieren von 50 cm zu den Entfernungsdaten DPA1 (2,3 m) erhalten wird, als Teilungspunkt Pa auf der entfernt liegenden Seite ein. Für die Entfernungsbereiche, die an den Teilungspunkten PA1 und Pa1 eingestellt werden, wird Z1 0,5 bis 2,3 m, Z2 2,3 bis 2,8 m und Z3 2,8 bis 3,7 m.
Wenn der Startschalter SS in diesem Zustand gedrückt wird, führt die Entfernungsmeßeinrichtung 1 einen normalen Entfer­ nungsmeßbetrieb durch. Verschiedene Arten von Schritten zur Durchführung des Entfernungsmeßbetriebs sind bekannt. Bei­ spielsweise kann eine Einzelmessung jedesmal durchgeführt wer­ den, wenn der Startschalter SS betätigt wird, oder Entfernungs­ messungen können zu vorbestimmten Zeitintervallen (beispielsweise bei Intervallen von 0,5 Sekunden) durchgeführt werden, während der Zeitdauer, in der der Startschalter SS ge­ drückt ist.
Wenn die Entfernungsmessung beendet ist, bewertet die Bewer­ tungseinrichtung 5, welchem Bereich aus den drei Entfernungsbe­ reichen Z1, Z2 und Z3, die wie oben beschrieben bestimmt sind, die Entfernungsdaten DPx angehören, und gibt das Ergebnis der Bewertung an die Ausgangsanschlüsse 7a, 7b und 7c. Wenn das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1 1,9 m ist, liegt es in dem Entfernungsbereich Z1. Deshalb wird nur der Anschluß 7a auf einen "H" -Pegel gesetzt und die Anschlüsse 7b und 7c werden auf einen "L"-Pegel gesetzt. Ähnlich liegt das Entfernungsmeßergebnis der Entfernungsmeßeinrichtung 1, wenn es 2,5 m ist, in dem Entfernungsbereich Z2 und deshalb wird nur der Anschluß 7b auf einen "H"-Pegel gesetzt. Falls das Entfer­ nungsmeßergebnis 3,0 m ist, befindet es sich in dem Entfer­ nungsbereich Z3 und deshalb wird nur der Anschluß 7c auf einen "H" -Pegel gesetzt. Damit kann der Entfernungsbereich, in dem sich ein Objekt befindet, detektiert werden.
Es bleibt anzumerken, daß, wenn der Schritt der Einstellein­ richtung 4 geändert wird, der Punkt eines Entfernungswerts, bei dem der in diesem Schritt bestimmte Entfernungswert zu dem Ent­ fernungswert DPA1 des spezifischen Punkts PA1 addiert wird, ein neuer Teilungspunkt wird.
Als nächstes wird der Fall betrachtet, in den die Spannungspe­ gel der Eingangssignale IP2 = "L" und IP1 = "H" sind und, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, die Einstelleinrich­ tung 4 auf den zehnten Schritt, d. h. 50 cm, eingestellt worden ist. Wie in Fig. 14(b) gezeigt, stellt die Bewertungseinrich­ tung 5 einen Wert von 1,8 m, der durch Subtrahieren von 50 cm von den Entfernungsdaten DPA1 (2,3 m) erhalten wurde, den Tei­ lungspunkt Pb1 auf der nahe gelegenen Seite ein. Für die Ent­ fernungsbereiche, die an den Teilungspunkten PA1 und Pb1 ge­ teilt werden, wird Z1 0,5 bis 1,8 m, Z2 1,8 bis 2,3 m und Z3 2,3 bis 3,7 m.
Fig. 14(c) stellt den Fall dar, in dem eine Einrichtung mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung von dem Zustand in Fig. 14(b) in Richtung eines Objekts bewegt worden ist und die Betriebsperson den Schalter 3 betätigt hat. Wenn die Ein­ stellung der Einstelleinrichtung 4 nicht verändert worden ist, kann die Entfernung des spezifischen Punkts geändert werden, ohne die Breite (50 cm) des Entfernungsbereichs Z2 zu verän­ dern. D.h., daß, wenn die Entfernung des spezifischen Punkt PA2 (Teilungspunkt auf der entfernt gelegenen Seite) 2,0 m wird, die Entfernung des spezifischen Punkts Pb2 auf der nahe gelege­ nen Seite dann 1,55 m wird.
Wenn die Breite des mittleren Bandförderers im Beispiel des in Fig. 12 gezeigten Bandförderers 50 cm ist, wird die Einstel­ leinrichtung 4 auf 50 cm gesetzt. Damit würde, sogar wenn das Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung von einer Posi­ tion L1 auf eine Position L2 bewegt wird, ein Entfernungsbe­ reich automatisch nur durch Plazieren des Objekts auf dem rech­ ten Ende des Bandförderers BC1 und durch Betätigen des Schal­ ters 3 eingestellt werden, und deshalb wäre nur eine einzige Operation erforderlich.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, in dem in Fig. 13 beide Eingangssignale IP1 und IP2 auf "H" -Pegel gesetzt worden sind (Zweiseiteneinstellung). Wie in der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform plaziert die Betriebsperson bei Verwendung eines Ge­ räts mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung ein Objekt auf einer Position, die mit einer erwünschten Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung entfernt liegt, und betätigt den Schalter 3. Die Entfernungsmeßeinrich­ tung 1 führt eine Entfernungsmessung durch, um eine Entfernung zu einen Objekt zu messen, und speichert die Entfernungsdaten DPA3 (beispielsweise 2,3 m) in der Speichereinrichtung 2. Zu dieser Zeit zeigt die Anzeigeeinrichtung 5 während einer vorbe­ stimmten Zeitdauer an, daß die Entfernungsdaten in der Spei­ chereinrichtung gespeichert worden sind.
Wenn nun die Einstelleinrichtung 4 auf den fünften Schritt, d. h. 25 cm, eingestellt worden ist, stellt die Bewertungsein­ richtung 5 als Teilungspunkt Pa3 auf der entfernt liegenden Seite einen Wert von 2,55 m, der durch Addieren von 25 cm zu den Entfernungsdaten DPA3 (2,3 m) des spezifischen Punkts PA3, wie in Fig. 15(a) gezeigt, erhalten wurde. Außerdem stellt die Bewertungseinrichtung 5 als Teilungspunkt Pb3 auf der nahe ge­ legenen Seite einen Wert von 2,05 m, der durch Subtrahieren von 25 cm erhalten wurde, ein. Deshalb wird für die Entfernungsbe­ reiche, die bei den Teilungspunkten Pa3 und Pb3 geteilt werden, Z1 0,5 bis 2,05 m, Z2 2,05 bis 2,55 m und Z3 2,55 bis 3,7 m.
Fig. 15(b) stellt den Fall dar, in dem eine Einrichtung mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung von dem Zustand in Fig. 15(a) in Richtung eines Objekts bewegt worden ist und die Betriebsperson den Schalter 3 betätigt hat. Falls die Ein­ stellung der Einstelleinrichtung 4 nicht verändert worden ist, kann die Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät der vorliegen­ den Erfindung geändert werden, ohne die Breite (50 cm) des Ent­ fernungsbereichs Z2 zu ändern. D.h., daß, wenn die Entfernung eines spezifischen Punkts PA4 1,85 m wird, die Entfernung eines Teilungspunkts Pb4 auf der nahe liegenden Seite dann 1,6 m wird und ein Teilungspunkt Pa4 auf der entfernt liegenden Seite 2,1 m wird.
Bei diesem zweiseitigen Einstellen und dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel des Bandförderers wird die Einstelleinrichtung, wenn die Breite des mittleren Bandförderers BC2 50 cm ist, auf 25 cm eingestellt. Damit würde, sogar wenn das Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung von der Position L1 auf die Position L2 bewegt wird, ein Entfernungsmeßbereich automatisch durch Plazieren eines Objekts in der Mitte des Bandförderers BC2 und durch Betätigen des Schalters 3 eingestellt werden, und deshalb wäre nur eine einzige Operation erforderlich.
Wenn im Fall des zweiseitigen Einstellens der Entfernungs­ schritt der Einstelleinrichtung 4 so eingestellt wird, daß er automatisch die Hälfte des Falls des einseitigen Einstellens wird, kann in demselben Schritt der Einstelleinrichtung 4 die Breite des Entfernungsbereichs Z2 auf denselben Wert sowohl beim einseitigen Einstellen als auch beim zweiseitigen Einstel­ len eingestellt werden.
Auf die oben beschriebene Art und Weise können die Teilungs­ punkte einfach eingestellt werden. Es gibt allerdings einige Fälle, in denen ein Entfernungsmeßgerät fest eingebaut oder schwierig zu bewegen ist, oder in denen kein geeignetes Objekt, das zur Einstellung der Teilungspunkte erforderlich ist, zur Verfügung steht. In solchen Fällen können die Teilungspunkte durch Unterbrechung des Entfernungsmeßbereichs mit der Hand des Betreibenden eingestellt werden, aber in dem Fall, in dem nur eine Betriebsperson zur Verfügung steht, ist die eingestellte Entfernung auf die Reichweite der Hand der Betriebsperson be­ schränkt. Außerdem ist ein Verfahren bekannt, in dem eine Fern­ steuerungseinheit vorgesehen ist, um dieselbe Funktion, wie die des oben beschriebenen Schalters 3 zu erhalten; in diesem Fall wird allerdings die Schaltungsgröße erhöht und die Kosten stei­ gen stark. In einem solchen Fall wird eine Zeitgebereinrichtung 8 verwendet. Falls in Fig. 13 der Betriebsmodusschalter MS an­ geschaltet ist, befindet sich die Zeitgebereinrichtung 8 in ih­ rem Betriebsmodus.
Wenn der Einstellschalter 3 für den spezifischen Punkt betätigt wird, dann beginnt die Zeitgebereinrichtung 8 mit einer Zeit­ zählung und die Anzeigeeinrichtung 6 informiert die Betrieb­ sperson, daß der Zeitgeber betätigt ist. Die Ablaufzeit der Zeitgebereinrichtung ist beispielsweise auf zehn Sekunden ein­ gestellt. Die Anzeigeeinrichtung 6 leuchtet für die ersten sie­ ben Sekunden der Zeitdauer, in der die Zeitgebereinrichtung 8 läuft, und wird für die verbleibenden drei Sekunden an- und ausgeschaltet. Damit ist die Betriebsperson darüber informiert, daß die von der Zeitgebereinrichtung 8 gegebene Zeit bald abge­ laufen ist. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 befindet sich in ihrem Stand-by-Zustand, bis die Zeit der Zeitgebereinrichtung 8 abgelaufen ist, und führt keinen Entfernungsmeßbetrieb durch. Die Betriebsperson bewegt sich während der zehn Sekunden, in denen die Zeitgebereinrichtung läuft, zu einer gewünschten Po­ sition und stoppt bei dieser Position. Wenn die Zeit der Zeit­ gebereinrichtung 8 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer abgelaufen ist, wird das Startsignal erzeugt und die Entfer­ nungsmeßeinrichtung 1 beginnt mit dem Entfernungsmeßbetrieb und mißt eine Entfernung zu der Betriebsperson. Die Entfernungsdaten werden in der Speichereinrichtung 2 gespeichert. Wenn diese Zeitgebereinrichtung 8 verwendet wird, können die Teilungspunk­ te ohne Schwierigkeiten eingestellt werden, sogar wenn nur eine Betriebsperson zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da in der fünften Ausführungsform der Entfernungswert, der zu dem Entfernungswert eines spezifischen Punkts addiert oder von ihm subtrahiert werden kann, durch die Einstelleinrichtung 4 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt worden ist, muß die Einstellanzahl der Einstelleinrichtung 4 erhöht werden, um einen genaueren Entfernungswert einzustellen. Die sechste Ausführungsform ist dazu bestimmt, dieses Problem zu lösen. Es wird der Fall betrachtet, in dem drei Entfernungs­ bereiche mit zwei Entfernungsteilungspunkten, wie in der fünf­ ten Ausführungsform, eingestellt werden. Fig. 16 ist ein Block­ schaltbild, das die Zeit der Ausführungsform zeigt. Die Bautei­ le, die dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 13 haben, stellen dieselben Teile wie in Fig. 13 dar. In Fig. 16 bezeichnet ein Schalter 3a einen Schalter, der bewirkt, daß die Entfernungs­ meßeinrichtung 1 eine Entfernung zu einem spezifischen Punkt mißt und diesen in der Speichereinrichtung 2 speichert, und ein Schalter 3b bezeichnet einen Schalter, der bewirkt, daß die Entfernungsmeßeinrichtung 1 die Entfernung zu einem anderen spezifischen Punkt mißt. Die Schalter 3a und 3b stellen einen Schalter 3 zur Erzeugung eines Startsignals dar.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine zweite Speichereinrichtung, die den Entfernungswert ΔDn der Differenz zwischen dem Entfer­ nungswert des anderen spezifischen Punkt, der durch Betätigung des Schalters 3b erhalten wird, und dem Entfernungswert des spezifischen Punkts, der in der Speichereinrichtung 2 gespei­ chert ist (dieser Entfernungswert wird im folgenden einfach als Entfernungsdifferenz ΔDn bezeichnet), speichert. Das Bezugs­ zeichen 10 bezeichnet eine Adresseneinstelleinrichtung zum Ein­ stellen einer Adresse der Speichereinrichtung, wenn eine Mehr­ zahl von Entfernungsdifferenzen ΔDn gespeichert sind. In die­ ser Ausführungsform können mit digitalen Schaltern, die vier Signalleitungen 10a bis 10d haben, sechzehn Adressen, d. h. sechzehn Entfernungsdifferenzen ΔDn (n = eine Integerzahl zwi­ schen 1 und 16) gespeichert werden.
Als nächstes wird der Betrieb der sechsten Ausführungsform un­ ter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben, die ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen einem Teilungspunkt und einem Ent­ fernungsbereich zeigt. Es wird angenommen, daß der Betriebsmo­ dusschalter MS ausgeschaltet ist und die Eingangssignale IP2 = "H" und IP1 = "L" (Einseiteneinstellung) sind.
Wie in der oben beschriebenen fünften Ausführungsform plaziert die Betriebsperson, die eine Einrichtung mit dem Entfernungs­ meßgerät der vorliegenden Erfindung verwendet, ein Objekt auf eine Position, die eine gewünschte Entfernung von dem Entfer­ nungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung hat, und betätigt den Schalter 3a. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 führt eine Entfer­ nungsmessung durch, um eine Entfernung zu einem Objekt zu mes­ sen, und speichert Entfernungsdaten DPA5 (beispielsweise 2,23 m) in der Speichereinrichtung. Gleichzeitig zeigt die Anzeige­ einrichtung 6 für eine vorbestimmte Zeitdauer an, daß die Ent­ fernungsdaten in der Speichereinrichtung gespeichert worden sind. Wie in Fig. 17(a) gezeigt, ist der Punkt dieser Distanz­ daten ein spezifischer Punkt und wird ein Teilungspunkt PA5.
Als nächstes plaziert die Betriebsperson ein Objekt auf eine Position, die in einer anderen gewünschten Entfernung von dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung liegt, und betä­ tigt den Schalter 3b. Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 führt ei­ ne Entfernungsmessung durch, um die Entfernung zu dem Objekt zu messen. Die Entfernungsdaten des "anderen spezifischen Punkts", der durch Betätigen des Schalters 3b erhalten wird, wird auf DPBn (n ist eine beliebige Integerzahl, beispielsweise 5) ein­ gestellt. Die Bewertungseinrichtung 5 berechnet die Differenz (Absolutwert) zwischen den Entfernungsdaten DPA5 des spezifi­ schen Punkts und den Entfernungsdaten DPB5 des anderen spezifi­ schen Punkts und speichert den berechneten Entfernungswert in der zweiten Speichereinrichtung 9. Gleichzeitig ist der Spei­ cherplatz der zweiten Speichereinrichtung eine Adresse, die durch die Adresseinstelleinrichtung 10 eingestellt wird. Nun wird, falls die Adresseinstelleinrichtung 10 die erste Adresse ist, der in der ersten Adresse als eine Entfernungsdifferenz ΔD1 gespeichert. Wenn die Entfernungsdaten DPB5 1,78 m sind, wird die Entfernungsdifferenz ΔD1 0,45 m (2,23 m - 1,78 m).
Da die Eingangssignale IP2 = "H" und IP1 = "L" sind, stellt nun die Bewertungseinrichtung 5 den anderen Teilungspunkt Pa5 auf einen Entfernungspunkt (2,68 m), der durch Addieren der Entfer­ nungsdifferenz ΔD1 (0,45 m) zu dem Entfernungswert DPA5 (2,23 m) des spezifischen Punkts PA5 erhalten wird, wie in Fig. 17(a) gezeigt. Deshalb wird für die Entfernungsbereiche, die bei den Teilungspunkten PA5 und Pa5 geteilt werden, Z1 0,5 bis 2,23 m, Z2 2,23 bis 2,68 m und Z3 2,68 bis 3,7 m.
Diese Einrichtung wird auf das Beispiel des Bandförderers von Fig. 12 angewendet. Nimmt man an, daß die Entfernung zum rech­ ten Ende des Bandförderers BC1 DPA5 ist, dann ist die Entfer­ nung zu dem rechten Ende des Bandförderers BC2 DPa5 und die Entfernungsdifferenz ΔD1 soll die Breite w des Bandförderers BC2 sein. Wenn die Breite w einmal abgespeichert worden ist, kann ein Entfernungsbereich automatisch durch Betätigen des Schalters 3a, so daß die Entfernung zu dem rechten Ende des Bandförderers BC1 gemessen wird, eingestellt werden, sogar wenn die Entfernung zwischen dem Entfernungsmeßgerät der vorliegen­ den Erfindung und dem Bandförderer geändert wird. Da die Ent­ fernungsdifferenz ΔD1 eine Differenz zwischen zwei tatsächlich gemessenen Entfernungen ist, kann eine genaue Entfernung einge­ stellt werden.
Außerdem kann durch Ändern der Adresseneinstelleinrichtung 10 auf die n-te Adresse (n = Integerzahl zwischen 2 und 16) und durch Ändern der Entfernung zwischen dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung und einem Objekt und durch Betätigen des Schalters 3b der Entfernungswert ΔDn der Differenz zwi­ schen den Entfernungsdaten des spezifischen Punkts und den Ent­ fernungsdaten des anderen spezifischen Punkts auf dieselbe Wei­ se, wie oben beschrieben, eingestellt werden. Deshalb kann das Entfernungsmeßgerät die variable Breite des Bandförderers spei­ chern.
Als nächstes stellt, wenn die Eingangssignale IP2 = "L" und IP1 = "H" sind, die Bewertungseinrichtung 5 den anderen Teilungs­ punkt Pb5 auf einen Entfernungspunkt (1,78 m), der durch Sub­ trahieren der Entfernungsdifferenz ΔD1 (0,45 m) von dem Ent­ fernungswert DPA5 (2,23 m) des spezifischen Punkts PA5 erhalten wird, wie in Fig. 17(b) gezeigt, ein.
Fig. 17(c) stellt den Fall dar, in dem eine Einrichtung mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung aus dem Zustand in Fig. 17(b) in Richtung eines Objekts bewegt worden ist und die Betriebsperson den Schalter 3a betätigt hat. Falls die Ein­ stellung der Einstelleinrichtung 10 nicht geändert worden ist, d. h. die Entfernungsdifferenz ΔD1 nicht geändert worden ist, kann die Entfernung des spezifischen Punkts geändert werden, ohne die Breite (0,45 m) des Entfernungsbereichs Z2 zu ändern. D.h., daß, wenn die Entfernung des spezifischen Punkts PA5 (Teilungspunkt auf der entfernteren Seite) 2,03 m wird (Punkt von PA6), die Entfernung des Teilungspunkts Pb6 auf der nahe gelegenen Seite dann 1,58 m (2,03 m - 0,4b m) wird. Es ist an­ zumerken, daß, wenn in Fig. 17(c) die Adresseneinstelleinrich­ tung 10 auf die zweite Adresse geändert wird und die Entfer­ nungsdifferenz ΔD2, die in der zweiten Adresse gespeichert ist, 0,62 m ist, der andere Teilungspunkt Pb6 dann 1,41 in (2,03 m - 0,62 m) wird.
Außerdem stellt, wenn die Eingangssignale IP2 = "H" und IP1 = "H" sind, die Adresseneinstelleinrichtung auf die zweite Adres­ se gestellt worden ist und eine vorbestimmte Rate auf 0,5 ein­ gestellt worden ist, die Bewertungseinrichtung 5 dann einen Teilungspunkt auf einen Entfernungspunkt Pa7 (2,54 m), der durch Addieren von 50% (0,31 m) der Entfernungsdifferenz ΔD2 (0,62 m) zu dem Entfernungswert DPA7 (2,23 m) des spezifischen Punkts PA7 erhalten wird, wie in Fig. 18(a) gezeigt, ein. Au­ ßerdem stellt die Bewertungseinrichtung 5 den anderen Teilungs­ punkt Pb7 auf einen Entfernungspunkt (1,92 m), der durch Sub­ trahieren von 50% (0,31 m) der Entfernungsdifferenz ΔD2 (0,62 m) von dem Entfernungswert DPa7 (2,23 m) des spezifischen Punkts PA7 erhalten wird, ein.
Fig. 18(b) stellt den Fall dar, in dem eine Einrichtung mit dem Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung von dem Zustand in Fig. 17(a) in Richtung eines Objekts bewegt worden ist und die Betriebsperson den Schalter 3a betätigt hat. Falls die Ein­ stellung der Adresseinstelleinrichtung 10 nicht verändert wor­ den ist, d. h. die Entfernungsdifferenz ΔD2 nicht verändert worden ist, kann die Entfernung des spezifischen Punkts geän­ dert werden, ohne die Breite (0,62 m) des Entfernungsbereichs Z2 zu ändern. D.h., daß, wenn die Entfernung des spezifischen Punkts PA8 1,7 m wird, die Entfernung des Teilungspunkts Pa8 auf der entfernt liegenden Seite dann 2,01 m (1,7 m + 0,31 m) wird, und die Entfernung des Teilungspunkts Pb8 auf der nahe liegenden Seite 1,39 m (1,7 m - 0,31 m) wird.
Während in dem obigen Fall dieselben Entfernungswerte auf der entfernt liegenden Seite und der nahe liegenden Seite eines spezifischen Punkts eingestellt worden sind, können Eingabean­ schlüsse zum Schalten in der Entfernungsmeßeinrichtung und der Bewertungseinrichtung vorgesehen werden, um eine Rate zu än­ dern. Beispielsweise mit einer Kombination der Spannungen der Eingangsanschlüsse können 30% (18 cm) eines Distanzwerts (beispielsweise 60 cm) auf der nahe liegenden Seite eines spe­ zifischen Punkts und 70% (42 cm) auf der entfernt liegenden Seite eingestellt werden.
Der Betrieb des Falls, in dem die Betriebsperson den Start­ schalter SS betätigt hat, oder der Operation in dem Fall, in dem der Betriebsmodusschalter MS angeschaltet ist, ist iden­ tisch mit dem Betrieb der fünften Ausführungsform.
Während in der fünften und sechsten Ausführungsform beschrieben worden ist, daß aus Gründen der Einfachheit ein Bereich bei zwei Entfernungspunkten in drei Entfernungsbereiche geteilt worden ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. (k + 1) Entfernungsbereiche (wobei k eine Integerzahl von 3 oder größer ist) können ebenso mit k Erteilungspunkten eingestellt werden. Außerdem kann, während in der fünften und sechsten Ausführungs­ form beschrieben worden ist, daß der Einstellbetrieb der Tei­ lungspunkte gestartet wird, wenn die Schalter 3a oder 3b betä­ tigt werden, eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung vorgese­ hen werden, da der Einstellbetrieb der Teilungspunkte nicht ein Betrieb ist, der oft durchgeführt wird. Verschiedene Modifika­ tionen sind möglich, wie beispielsweise eine Modifikation, in der ein Verriegelungsschalter vorgesehen ist, die Einstellope­ ration der Teilungspunkte nur durchgeführt wird, wenn der Ver­ riegelungsschalter an ist und die vorher eingestellten Tei­ lungspunkte verlorengehen könnten, sogar wenn der Schalter 3a oder 3b durch einen Fehler betätigt wurde, oder eine Modifika­ tion, in der der Schalter 3a oder 3b nicht funktioniert, wenn er nicht für eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wird.
Weiter kann nur ein Schalter in der Einstelleinrichtung 3 vor­ gesehen werden und die Teilungspunkte, die eingestellt werden sollen, können in Sequenz jedesmal, wenn der Schalter betätigt wird, eingestellt werden.
Weiter kann in der fünften und sechsten Ausführungsform, um die Betriebsperson zu informieren, daß Entfernungsdaten in der Speichereinrichtung gespeichert worden sind, nach der Beendi­ gung der Distanzmessung, die Anzeigeeinrichtung 6 mit einem Mu­ ster erleuchtet werden, das von einem Muster zur Anzeige der Beendigung der Entfernungsmessung verschieden ist, oder eine andere Anzeigeeinrichtung kann für eine vorbestimmte Zeitdauer erleuchtet werden.

Claims (14)

1. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
einen oder mehrere Schalter zum Erzeugen eines Startsignals;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal;
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Entfernungsbe­ reich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung angehört, wobei die Mehrzahl der Entfernungsdaten, die in der Spei­ chereinrichtung gespeichert sind, Teilungspunkte sind.
2. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
einen oder mehrere Schalter zum Erzeugen eines Startsignals;
eine Zeitgebereinrichtung zum Starten einer Zeitzählung als Antwort auf das Startsignal und zur Ausgabe eines Zeitablaufsi­ gnals nach einer vorbestimmten Zeitdauer;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Zeitablaufsignal der Zeitge­ bereinrichtung;
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Entfernungsbe­ reich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Entfernungsmessung des Entfernungsmeßgeräts angehört, wobei die Mehrzahl der Entfernungsdaten, die in der Speichereinrich­ tung gespeichert sind, Teilungspunkte sind.
3. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt;
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Ergebnisses der Entfernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung;
eine mit der Bewertungseinrichtung verbundene erste Einstel­ leinrichtung zum Einstellen eines spezifischen Entfernungs­ punkts eines Entfernungsmeßbereichs, den die Entfernungsmeßein­ richtung messen kann; und
eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Entfer­ nungspunkts auf der nahe gelegenen Seite des spezifischen Ent­ fernungspunkts und ebenso zum Einstellen eines Entfernungs­ punkts auf der entfernt gelegenen Seite des spezifischen Ent­ fernungspunkts;
in welchem die Bewertungseinrichtung bewertet, welchem Entfer­ nungsbereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen, die mit dem durch die zweite Einstelleinrichtung eingestellten Ent­ fernungspunkt geteilt sind, oder aus einer Mehrzahl von Entfer­ nungsbereichen, die mit dem spezifischen Entfernungspunkt und dem durch die zweite Einstelleinrichtung eingestellten Entfer­ nungspunkt geteilt sind, das Entfernungsmeßergebnis der Entfer­ nungsmeßeinrichtung angehört.
4. Das Entfernungsgemäßgerät nach Anspruch 3, in welchem die zweite Einstelleinrichtung eine Einstelleinrichtung ist, die vorbestimmte gleiche Entfernungen auf der nahe gelegenen bzw. der entfernt gelegenen Seite des spezifischen Entfernungspunkts einstellt.
5. Das Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, in welchem die zweite Einstelleinrichtung eine Einstelleinrichtung ist, die Entfernungen, die durch eine vorbestimmte Rate von einem Ent­ fernungswert des spezifischen Entfernungspunkts dargestellt werden, auf der nahe gelegenen bzw. der entfernt gelegenen Sei­ te des spezifischen Entfernungspunkts einstellt.
6. Das Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, in welchem die zweite Einstelleinrichtung eine Einstelleinrichtung ist, die vorbestimmte Entfernungen auf der nahe gelegenen Seite oder der entfernt gelegenen Seite des spezifischen Entfernungspunkts einstellt.
7. Das Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, in welchem die zweite Einstelleinrichtung eine Einstelleinrichtung ist, die Entfernungen, die durch eine vorbestimmte Rate eines Entfer­ nungswerts des spezifischen Entfernungspunkts dargestellt wer­ den, auf der nahe gelegenen Seite oder der entfernt gelegenen Seite des spezifischen Entfernungspunkts einstellt.
8. Das Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, in welchem die Be­ wertungseinrichtung eine Berechnungseinrichtung zum Konvertie­ ren von Zuständen der ersten Einstelleinrichtung und der zwei­ ten Einstelleinrichtung und dem Entfernungsmeßergebnis der Ent­ fernungsmeßeinrichtung in vergleichbare Zustände umfaßt.
9. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt;
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Ergebnisses der Entfernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung;
eine mit der Bewertungseinrichtung verbundene erste Einstel­ leinrichtung zum Einstellen eines spezifischen Entfernungs­ punkts eines Entfernungsmeßbereichs, den die Entfernungsmeßein­ richtung messen kann;
eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen eines vorbe­ stimmten Entfernungsbereichs, der den spezifischen Entfernungs­ punkt umfaßt; und
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Entfernungsinforma­ tion über einen Entfernungspunkt, den die erste Einstellein­ richtung und die zweite Einstelleinrichtung einstellen können;
in welchem die Bewertungseinrichtung bewertet, welchem Entfer­ nungsbereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen, die mit dem durch die zweite Einstelleinrichtung eingestellten Ent­ fernungspunkt geteilt sind, oder aus einer Mehrzahl von Entfer­ nungsbereichen, die mit dem spezifischen Entfernungspunkt und dem durch die zweite Einstelleinrichtung eingestellten Entfer­ nungspunkt geteilt sind, das Entfernungsmeßergebnis der Entfer­ nungsmeßeinrichtung angehört.
10. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal;
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten;
eine Einrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Entfer­ nungswerts auf der nahe gelegenen Seite oder der entfernt gele­ genen Seite der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ent­ fernungsdaten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Ent­ fernungsmessung der Entfernungsmesseinrichtung angehört, wobei die Mehrzahl der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ent­ fernungsdaten und die durch Addieren oder subtrahieren des durch die Einstelleinrichtung eingestellten vorbestimmten Ent­ fernungswerts zu oder von den in der Speichereinrichtung ge­ speicherten Entfernungsdaten erhaltenen Entfernungsdaten Tei­ lungspunkte sind.
11. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal;
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsdaten;
eine Einrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Entfer­ nungswerts auf der nahe gelegenen Seite bzw. der entfernt gele­ genen Seite der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ent­ fernungsdaten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Ent­ fernungsmessung der Entfernungsmesseinrichtung angehört, wobei die durch Addieren oder Subtrahieren des durch die Einstellein­ richtung eingestellten vorbestimmten Entfernungswerts zu oder von den in der Speichereinrichtung gespeicherten Entfernungsda­ ten erhaltenen Entfernungsdaten Teilungspunkte sind.
12. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal;
eine erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten;
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer Entfer­ nungsdifferenz zwischen zwei als Antwort auf das Startsignal durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Ent­ fernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung angehört, wobei die Mehrzahl der in der ersten Speichereinrichtung gespeicher­ ten Entfernungsdaten und die durch Addieren oder Subtrahieren der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Entfer­ nungsdifferenzen zu oder von den in der ersten Speichereinrich­ tung gespeicherten Entfernungsdaten erhaltenen Entfernungsdaten Teilungspunkte sind.
13. Ein Entfernungsmeßgerät, umfassend:
wenigstens einen Schalter zum Erzeugen eines Startsignals zur Bestimmung eines spezifischen Entfernungspunkts;
eine Entfernungsmeßeinrichtung zum Messen einer Entfernung zu einem Objekt als Antwort auf das Startsignal;
eine erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten;
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer Entfer­ nungsdifferenz zwischen zwei als Antwort auf das Startsignal durch die Entfernungsmeßeinrichtung gemessenen Entfernungsda­ ten; und
eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, welchem Bereich aus einer Mehrzahl von Entfernungsbereichen das Ergebnis der Ent­ fernungsmessung der Entfernungsmeßeinrichtung angehört, wobei die durch Addieren oder subtrahieren der in der zweiten Spei­ chereinrichtung gespeicherten Entfernungsdifferenzen zu oder von den in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Entfer­ nungsdaten erhaltenen Entfernungsdaten Teilungspunkte sind.
14. Das Entfernungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, in welchem eine vorbestimmte Verzögerungszeit zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter angeschaltet ist und dem Zeit­ punkt, zu dem das Startsignal erzeugt wird, vorgesehen ist.
DE19533121A 1994-09-28 1995-09-07 Entfernungsmeßgerät Withdrawn DE19533121A1 (de)

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