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DE19532623A1 - Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber - Google Patents

Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber

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DE19532623A1
DE19532623A1 DE1995132623 DE19532623A DE19532623A1 DE 19532623 A1 DE19532623 A1 DE 19532623A1 DE 1995132623 DE1995132623 DE 1995132623 DE 19532623 A DE19532623 A DE 19532623A DE 19532623 A1 DE19532623 A1 DE 19532623A1
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connector
actuating slide
slide
locking means
complementary
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DE1995132623
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English (en)
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DE19532623B4 (de
Inventor
Markus Gimbel
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Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, der mit einem zweiten komplementären Stecker verbindbar ist, mit einem Betätigungsschieber, der in den ersten Stecker integriert ist und der mit dem zweiten Stecker zusammen­ wirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Verbinden der Stecker eine Nase durch eine Führungsnut oder einen Schlitz bewegt wird und wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Trennen der Stecker, die Nase in entgegengesetzter Richtung durch den Schlitz bewegt wird.
Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu verbindenden Kontakte, desto größer ist die Kraft die benötigt wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern herzustellen. Es ist bekannt, mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden. Diese mechani­ schen Hilfsmittel können entweder als Betätigungsschie­ ber oder in Form eines Hebels ausgebildet sein.
Betätigungsschieber werden normalerweise in einer zur Steckrichtung der Stecker transversalen Richtung bewegt. Dabei ist der Betätigungsschieber in einem der Stecker integriert und weist entweder eine Führungsnut oder einen Schlitz oder eine Nase auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das andere Teil aufweist. Werden dann die beiden Stecker zusammengefügt, so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers, daß die Nase sich durch die Führungsnut oder den Schlitz bewegt.
Aus der EP 587 174 A2 ist eine elektrische Steckeranord­ nung, insbesondere für Türstecker in Automobilen, be­ kannt. Die Steckeranordnung weist ein isolierendes Ge­ häuse auf, und einen Betätigungsschieber, der U-förmig ausgebildet ist. Durch die Betätigung des Betätigungs­ schiebers wird das Steckergehäuse in die Endposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist dabei auf jeder Flanke des U′s zwei Schlitze auf. In diesen Schlitzen bewegen sich Nasen die am Steckergehäuse angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Stecker mit einem Betätigungsschieber anzuge­ ben, der eine vereinfachte Handhabung mittels des Betä­ tigungsschiebers erlaubt.
Die Aufgabe wird durch ein elektrischen Stecker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein elektrischer Stecker mit den erfindungsgemäßen Merkmalen weist zwei Raststellungen für den Betätigungs­ schieber auf. In der ersten Raststellung, der Eintritts­ stellung, können die Nasen in den Schlitz oder die Füh­ rungsnut eingeführt werden. In der zweiten Raststellung, der Endstellung, ist gewährleistet, daß die Stecker miteinander verbunden sind. Diese beiden Raststellungen gewährleisten eine vereinfachte Handhabung des Betäti­ gungsschiebers, da durch die Endstellung, die auf Grund des Rastmoments immer wieder reproduzierbar ist, gewähr­ leistet ist daß die elektrische Kontaktierung zwischen den Steckern hergestellt ist. Außerdem ist durch die erste Raststellung, die Eintrittsstellung, gewährleistet daß in dieser Stellung die beiden komplementären Stec­ kerteile soweit zusammengefügt werden können, daß die Nase in die Führungsnut eingeführt werden kann. Da der Betätigungsschieber aus der Eintrittsstellung nur schwer wieder aus dem ersten Stecker entnommen werden kann, ist außerdem gewährleistet, daß der Betätigungsschieber nicht verloren wird. Es ist aber sehr einfach den Betä­ tigungsschieber aus der Eintrittsstellung in die End­ stellung und umgekehrt zu schieben. Weiter ist es von Vorteil, daß der Betätigungsschieber nur einen federn­ den Arm aufweist, an dessen federndem Ende die komple­ mentären Rastmittel vorgesehen sind. Dadurch ist der Aufbau des Betätigungsschiebers besonders einfach, eine kompakte Bauweise wird ermöglicht und es kann Material eingespart werden.
Wenn die am Steckergehäuse ausgebildeten Rastmittel als Vertiefungen oder Öffnungen ausgebildet sind, so ist die Herstellung dieser Rastmittel besonders einfach.
Die Ausbildung von zwei verschiedenen Rastmitteln an nur einem federnden Arm am Betätigungsschieber ist ebenfalls aufgrund des einfachen Aufbaus besonders vorteilhaft. Durch die beiden verschiedenen Rastmittel, beispiels­ weise eine Erhebung mit zwei schrägen Flanken und eine zweite mit einer steilen und einer schrägen Flanke, kann gewährleistet werden, daß die erste Raststellung, die Eintrittsstellung, wohl in Richtung auf die Endstellung leicht wieder verlassen werden kann, nicht aber zur Ent­ nahme des Betätigungsschiebers aus dem elektrischen Stecker. Außerdem kann durch das zweite Rastmittel gewährleistet werden, daß die Endstellung leicht wieder verlassen werden kann.
Durch die U-förmige Ausbildung des Betätigungsschiebers wird ermöglicht, daß die Kräfte zum Zusammenfügen der beiden Steckerhälften sehr gleichmäßig verteilt über die Steckerhälften an diesen angreifen. Diese Gleichmäßigkeit wird noch dadurch gefördert, daß in jeder Flan­ ke des U-förmigen Betätigungsschiebers zwei Schlitze oder zwei Führungsnuten ausgebildet sind.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, wenn der Betäti­ gungsschieber platzsparend in den Seitenwänden des iso­ lierenden Steckergehäuses integriert ist.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung des Betäti­ gungsschiebers wird erreicht, wenn in den Seitenwänden, in denen der Betätigungsschieber integriert ist, Ausspa­ rungen vorgesehen sind, die eine bessere Zugänglichkeit des Betätigungsschiebers ermöglichen. Es ist aber zum gleichen Zweck auch möglich, einen Griff am Betätigungs­ schieber vorzusehen.
Der elektrischer Stecker mit dem Betätigungsschieber wird wie folgt eingesetzt: es soll ein erster elektri­ scher Stecker mit einem zweiten komplementären Stecker verbunden werden. Der erste Stecker weist dabei einen Betätigungsschieber auf. Dieser Betätigungsschieber ist beispielsweise U-förmig ausgebildet und bewegt sich in den Seitenwänden des isolierenden Gehäuses des ersten Steckers. Er kann in diesen ersten Stecker eingefügt werden. Der Betätigungsschieber weist an seinen beiden Seitenteilen jeweils zwei Schlitze oder zwei Führungs­ nuten auf, in denen Nasen die am komplementären Stecker angebracht sind beim Betätigen des Betätigungsschiebers bewegt werden. Zunächst wird der Betätigungsschieber, falls noch nicht erfolgt, in den ersten Stecker einge­ fügt. Er wird dabei so weit in den ersten Stecker einge­ schoben, bis er die erste Raststellung, die Eintritts­ stellung, erreicht. In dieser Raststellung kann nun der komplementäre Stecker auf den ersten Stecker aufgesetzt werden. Dabei werden die Nasen, die sich am komplementä­ ren Stecker befinden, in die Schlitze eingeführt. Nun kann zum weiteren Zusammenfügen der beiden Stecker der Betätigungsschieber in den ersten Stecker eingeschoben werden. Der Betätigungsschieber wird so weit in den ersten Stecker eingeschoben, bis er seine Endstellung erreicht. In dieser Endstellung, in der der Betätigungs­ schieber ebenfalls im ersten Stecker einrastet, sind die beiden Stecker dann miteinander verbunden.
Um zwei Raststellungen für den Betätigungsschieber im ersten Stecker zu erhalten, sind am ersten Stecker und am Betätigungsschieber komplementäre Rastmittel vorgese­ hen. Der erste Stecker weist dafür für jede Stellung Rastmittel auf. Am Betätigungsschieber ist ein federnder Arm angeordnet, an dessen federndem Ende zweite Rast­ mittel vorgesehen sind. Es ist dabei sowohl ein Rast­ mittel für die Eintrittsstellung als auch ein Rastmittel für die Endstellung vorgesehen. Die beiden Rastmittel sind direkt nebeneinander am Ende des federnden Armes angeordnet. Sie sind derart ausgebildet, daß der Betä­ tigungsschieber zwischen der Eintrittsstellung und der Endstellung beliebig hin und her geschoben werden kann. Eine Entnahme des Betätigungsschiebers aus der Ein­ trittsstellung aus dem Stecker soll vermieden werden. Sie kann nur mittels weiterer Hilfsmittel erreicht wer­ den. Ein einfaches Ziehen des Betätigungsschiebers aus dem Stecker ist aus der Eintrittsstellung nicht mehr möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines elektrischen Steckers mit einem Betätigungsschie­ ber, der in den Stecker eingefügt ist,
Fig. 2a bis 2c einen Betätigungsschieber in Aufsicht, Seitenansicht und Detailansicht,
Fig. 3a und 3b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steckers mit einem Betätigungsschieber.
In den Fig. 1a und 1b ist ein elektrischer Stecker 1 in Aufsicht und Seitenansicht dargestellt. Ein Betäti­ gungsschieber 2 ist in den elektrischen Stecker 1 einge­ fügt. In Fig. 1b, der Seitenansicht des elektrischen Steckers 1, ist die Lage des Betätigungsschiebers 2 im Steckergehäuse gestrichelt dargestellt. Der Betätig­ ungsschieber 2 ist in die Seitenwände 13, 14 des Stec­ kergehäuses 12 des elektrischen Steckers 1 eingefügt. In der in Fig. 1a dargestellten Aufsicht sind die Öffnung­ en 17, 18, 19, 20 zu erkennen, in die Nasen an einem komplementären Stecker in die Schlitze des Betäti­ gungsschiebers 2 eingefügt werden können, wenn dieser sich in der ersten Raststellung, der Eintrittsstellung, befindet. In Fig. 1b sind die Schlitze 3, 4 des Betäti­ gungsschiebers 2 deutlich sichtbar. Außerdem ist zu erkennen, daß der Betätigungsschieber 2 ein überstehen­ des Endteil 21 aufweist. Dieses Endteil ist besonders leicht zugänglich, da das Steckergehäuse 12 seitliche Aussparungen 15 aufweist.
In den Fig. 2a bis 2c ist der Betätigungsschieber 2 dargestellt. Die Fig. 2a zeigt eine Aufsicht auf den Betätigungsschieber 2. Deutlich zu erkennen ist die U- förmige Ausgestaltung. Außerdem sind die offenen Enden der Schlitze 3 und 4 ersichtlich. Das Endteil 21 ist am Boden des U′s angeordnet. Der Betätigungsschieber 2 ist zur Linie L symmetrisch. An einem federnden Arm 7 der in Fig. 2b ersichtlich ist sind zweite komplementäre Rast­ mittel 8, 9 angebracht. Der federnde Arm ist in Fig. 2c im Detail dargestellt. Die beiden Rastmittel sind am freien Ende des federnden Armes hintereinander angeord­ net. Eines der beiden Rastmittel weist zwei schräge Flanken auf, während das zweite Rastmittel eine schräge und eine senkrechte Flanke aufweist. Das erste Rastmitt­ el 8 mit den beiden schrägen Flanken dient zum Rasten in der Endstellung. Durch die schrägen Flanken wird ermög­ licht, daß diese Endstellung leicht wieder verlassen werden kann. Daß zweite Rastmittel 9 dient zur Fixie­ rung in der Eintrittsstellung. Durch die schräge Flanke wird ermöglicht, daß das Rastmittel 9 aus der Ein­ trittsstellung leicht wieder in die Endstellung gescho­ ben werden kann. Die senkrechte Flanke verhindert, daß der Betätigungsschieber aus der Eintrittsstellung wieder aus dem Stecker entnommen werden kann. Die beiden ver­ schiedenen Rastmittel sind an einem einzigen federnden Arm untergebracht, beziehungsweise auf Grund des sym­ metrischen Aufbaus jeweils an zwei Armen an jeder Seite des U′s untergebracht. Dadurch wird ein besonders ein­ facher Aufbau des Betätigungsschiebers gewährleistet.
Im Steckergehäuse 12 sind erste Rastmittel vorgesehen, in Form von Aussparungen oder Öffnungen, in die die zweiten Rastmittel des Betätigungsschiebers eingreifen können.
Eine Darstellung der ersten Rastmittel am Stecker ist den Fig. 3a und 3b zu entnehmen. Der Betätigungs­ schieber ist in dieser Darstellung in einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Der Betätigungsschieber 2′ weist einen Griff 16 auf, der seine Handhabung verein­ facht. Aussparungen am Steckergehäuse 12 sind in diesem Fall nicht notwendig. Das Steckergehäuse weist jedoch an einer Seite erste Rastmittel 5, 5′, 6, 6′ in Form von Aussparungen auf, in die die zweiten Rastmittel 8, 9 am federnden Arm des Betätigungsschiebers 2′ eingreifen. Die ersten Rastmittel 5, 5′ sind für die Eintrittsstel­ lung vorgesehen. Die Rastnase 9 rastet in den Öffnungen 5, 5′ ein. Eine Entnahme des Betätigungsschiebers 2′ aus dem Stecker 1 ist nur noch mit Hilfsmitteln möglich. In der Endstellung rasten die zweiten Rastmittel 8, 9 in den ersten Rastmitteln 6, 6′ ein. Ein Schieben des Betä­ tigungsschiebers 2′ zwischen den beiden Raststellungen ist einfach möglich.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine leichte Handhabung des Betätigungsschiebers mit reproduzierbaren Positionen gewährleistet.

Claims (7)

1. Elektrischer Stecker (1), der mit einem zweiten komplementären Stecker verbindbar ist, mit einem Betäti­ gungsschieber (2), der in den ersten Stecker (1) einge­ fügt ist und der mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Verbin­ den der Stecker eine Nase durch ein Führungsnut oder ei­ nen Schlitz (3, 4) bewegt wird und wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Trennen der Stecker die Nase in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut oder den Schlitz (3, 4) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsschieber (2) und der erste Stecker (1) komplementäre Mittel aufweisen, die den Betätigungs­ schieber (2) in zwei Stellungen im ersten Stecker (1) einrasten lassen, in einer Eintrittsstellung, in der die Nase beim Zusammenfügen der Stecker in die Führungsnut oder den Schlitz (3, 4) einfügbar ist, und in einer End­ stellung, in der die Stecker verbunden sind,
daß der erste Stecker (1) für jede Stellung erste Rast­ mittel (5, 5′, 6, 6′) aufweist, die in der Einschiebe­ richtung (R) des Betätigungsschiebers (2) hintereinander angeordnet sind, und daß der Betätigungsschieber (2) einen federnden Arm (7) aufweist, an dessen freiem Ende zweite komplementäre Rastmittel (8, 9) vorgesehen sind, die derart ausgestaltet sind, daß der Betäti­ gungsschieber (2) aus der Eintrittsstellung nur schwer wieder aus dem ersten Stecker (1) entnommen werden kann und leicht aus der Eintrittsstellung in die Endstellung und umgekehrt geschoben werden kann,
daß die ersten Rastmittel (5, 5′, 6, 6′) als Vertiefun­ gen oder Öffnungen und die zweiten komplementären Rast­ mittel (8, 9) als Erhebungen ausgebildet sind und
daß die zweiten komplementären Rastmittel (8, 9) aus zwei dicht hintereinander angeordneten Erhebungen be­ stehen, die in ihrer Form dreieckig sind, wobei die erste zwei schräge Flanken (8) und die zweite eine sehr steile oder senkrechte und eine schräge Flanke (9) auf­ weist, daß in der Eintrittsstellung die zweite Erhebung (9) in eine erste komplementäre Vertiefung (5, 5′) ein­ greift, derart daß beim Betätigen des Schiebers zum Trennen der Stecker die steile Flanke (10) an einer Schulter (11) der ersten komplementären Vertiefung (5, 5′) angreift und daß in der Endstellung die erste Erhe­ bung in einer zweiten komplementären Vertiefung (6, 6′) eingreift.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten komplementären Rastmittel (8, 9) hintereinander angeordnet sind und die erste Erhebung (8) wesentlich höher als die zweite Erhebung (9) ist.
3. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs­ schieber (2) U-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in jeder Flanke des U-förmigen Betä­ tigungsschiebers (2) zwei Schlitze (3, 4) ausgebildet sind.
5. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (2) in die Seitenwände (13, 14) eines isolierenden Steckergehäuses (12) einschiebbar ist.
6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenwänden (13, 14) Ausspar­ rungen (15) vorgesehen sind, die eine bessere Zugäng­ lichkeit zur Handhabung des Betätigungsschiebers (2) bewirken.
7. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (16) am Betä­ tigungsschieber (2) vorgesehen ist, der eine vereinfach­ te Handhabung des Betätigungsschiebers (2) bewirkt.
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