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DE19531647A1 - Abdeckelement für eine Gebäudewand - Google Patents

Abdeckelement für eine Gebäudewand

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Publication number
DE19531647A1
DE19531647A1 DE19531647A DE19531647A DE19531647A1 DE 19531647 A1 DE19531647 A1 DE 19531647A1 DE 19531647 A DE19531647 A DE 19531647A DE 19531647 A DE19531647 A DE 19531647A DE 19531647 A1 DE19531647 A1 DE 19531647A1
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DE
Germany
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back plate
troughs
trough
plant
cover
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Withdrawn
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DE19531647A
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Becker
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gebäudewände, und zwar sowohl Außen- als auch Innenwände, werden vielfach mit Verkleidungen in Form von tafel- oder plattenförmigen Elementen versehen, die nicht nur der geschmacklich-architektonischen Gestaltung der Gebäude­ wand dienen, sondern vielfach auch so aufgebaut sind, daß sie als Wärme- und/oder Schalldämmung dienen. Hinsicht­ lich der geschmacklich-architektonischen Gestaltung war man bisher darauf beschränkt, entweder durch entsprechende Farbwahl, ggf. durch Kombination verschiedener Farben, Flächenmuster zu entwerfen und/oder die Elemente auf ihrer sichtbaren Oberfläche zu strukturieren, um so zu einer auflockernden Gestaltung zu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckelement für eine Gebäudewand zu schaffen, das hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch hinsichtlich der wärme- und schalldämmenden Eigenschaften einen anderen Weg geht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Abdeckelement für eine Gebäudewand mit einer mit der Gebäudewand verbindbaren Rückenplatte, die auf ihrer Vorderseite wenigstens einen, im wesentlichen taschenförmi­ gen Pflanztrog aufweist, dessen einer Wandungsteil jeweils im wesentlichen durch die Fläche der Rückenplatte und dessen anderer Wandungsteil jeweils durch einen vorspringen­ den Steg gebildet wird, dessen freie Kante höher liegt als der Troggrund des Pflanztroges. Ein derartiges Abdeck­ element bietet die Möglichkeit, eine Gebäudewand und zwar sowohl eine Innenwand als auch eine Außenwand mit einer vollständigen oder auch nur einer teilweisen Verklei­ dung zu versehen, die bepflanzt und damit begrünt werden kann. Bevorzugt werden auf einer Rückenplatte mehrere parallele, im wesentlichen horizontal verlaufende Pflanztröge, vorzugsweise in Form von Trogrinnen, vorgesehen, so daß sich jeweils eine Vielzahl von horizontal ausgerichteten und übereinander angeordneten Trogrinnen ergibt, die sich in ihrer Längsrichtung über die gesamten Verkleidungs­ breite erstrecken. Diese Pflanztröge oder Trogrinnen können nun mit einem Pflanzsubstrat gefüllt werden, bei­ spielsweise einem Pflanzsubstrat, wie es von Dachbegrünungen bekannt ist. Die so mit Pflanzsubstrat gefüllten Trogrinnen werden dann mit sogenannten extensiven Pflanzen bepflanzt, wie sie ebenfalls aus Dachbegrünungen bekannt sind, so daß sich insgesamt eine grüne Wand ergibt. Eine aus derarti­ gen Abdeckelementen aufgebaute Wandverkleidung ergibt einen Vollwärmeschutz, sowohl für alte als auch für neue Bauwerksfassaden, Mauerteile und Innenwandbereiche und zeichnet sich dadurch aus, daß, wie bei vergleichbaren Dachbegrünungen, die Temperaturgradienten der Bauteil­ außenseite durch die Bepflanzung reduziert werden. Dadurch ergibt sich zum einen ein aktiver und passiver Wärmeschutz durch die Bepflanzung und eine klimatische Verbesserung im Bereich der Wandoberfläche. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schallreflexion einer derart verkleideten Gebäudeaußenwand reduziert wird, so daß sich nicht nur eine Schalldämmung in bezug auf die Innenräume des Gebäudes, sondern auch eine Minderung der Schallausbreitung durch Reflexion erzielt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückenplatte und der durch Stege begrenzte Pflanz­ trog ein einstückiges Formteil bilden. Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß die den Pflanztrog begrenzenden Stege stirnseitig offen sind, so daß durch nebeneinander angeordnete Abdeckelemente sich über die gesamten Fassadenbreite erstreckende rinnenförmige Pflanz­ tröge ergeben, die lediglich an den äußeren Enden mit entsprechenden Abschlußelementen verschlossen sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pflanztröge jeweils an den vertikalen Rändern der Rückenplatte mit einem stirnseitigen Abschluß versehen sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die rinnenförmigen Pflanztröge eines jeden Abdeckelementes in sich abgeschlos­ sen, so daß jedes Abdeckelement für sich ein autonomes Bauteil darstellt. Hierdurch werden beispielsweise Aus­ schwemmungen des Pflanzsubstrates nach einer Seite hin vermieden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Rückenplatte mit wenigstens einem in Verti­ kalrichtung verlaufenden senkrecht zur Rückenplattenfläche ausgerichteten Steg versehen ist, der im Abstand des zu bildenden Pflanztroges mit geneigt verlaufenden Ein­ schnitten versehen ist und daß die Pflanztröge durch jeweils mit entsprechenden Einschnitten versehene Steck­ platten gebildet werden. Während für einstückige Formteile aufwendige Herstellungsformen vorgesehen werden müssen, wird bei dieser Bauweise das Abdeckelement jeweils aus mehreren, einfach aufgebauten Einzelteilen zusammengesetzt, deren Herstellung einfacher durchzuführen ist.
In einer Abwandlung der vorstehend angegebenen Bauweise ist vorgesehen, daß die Rückenplatte an ihren vertikal verlaufenden Rändern mit senkrecht zur Rückenplattenfläche ausgerichteten Randstegen versehen ist, die auf ihren einander zugekehrten Flächen mit Auflagevorsprüngen zur Aufnahme von jeweils Trogrinnen bildenden Stegelementen versehen sind. Auch bei dieser Konzeption lassen sich aus mehreren einfach geformten Einzelteilen zusammenge­ setzte Abdeckelemente bilden.
Während es sowohl bei Außen- wie auch Innenwänden grundsätz­ lich möglich ist, auf die Wandfläche zunächst eine wärme­ isolierende Schicht aufzubringen, ist in einer vorteilhaf­ ten weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rückenplatte auf ihrer den Trogrinnen abgekehrten Fläche mit einer wärmeisolierenden Schicht in Verbindung steht. Diese wärmeisolierende Schicht kann bei der Montage entweder als gesondertes Bauteil auf die zu verkleidende Wand aufgebracht werden oder aber bereits einstückig mit der Rückenfläche des Abdeckelementes fest verbunden sein und zwar auch in der Form, daß zumindest der Werkstoff, aus dem die Rückenplatte besteht, bereits aus einem wärme­ isolierenden bzw. wärmedämmenden Material besteht.
Die Erfindung betrifft ferner die Abdeckung einer Gebäude­ wand, insbesondere einer Gebäudefassade, mit flächigen Abdeckelementen, die durch mit Pflanztrögen versehene Platten gebildet werden, die mit der Gebäudewand fest verbunden sind und daß die Pflanztröge mit einem Pflanz­ substrat gefüllt und mit einer Bepflanzung versehen sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Pflanztröge mit einer Ent- und/oder Bewässerungseinrichtung und/oder einer Durch­ lüftungseinrichtung in Verbindung stehen. Einrichtungen zur Ent- oder Bewässerung sind insbesondere für die Verwen­ dung derartiger Abdeckelemente an Gebäudeaußenfassaden von Bedeutung. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, in Trockenzeiten ggf. über eine zentrale Zuleitung die Pflanztröge der Verkleidung zu bewässern. Bei starken Regenfällen ist sichergestellt, daß das Regenwasser auch abgeleitet wird und so die Bildung von Staunässe vermieden wird. Des weiteren ist es insbesondere für Gebäudeinnenwände, aber auch für Gebäudeaußenfassaden zweckmäßig, wenn die Abdeckung insgesamt oder auch nur einzelne Abdeckelemente aus einer Abdeckung mit einer Durchlüftungseinrichtung versehen sind. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, beispielsweise zentral abgesaugte Raumluft über die Be­ pflanzung der Pflanztröge wieder in den Innenraum einzu­ leiten und so das Raumklima zu verbessern. Die Luft kann hierbei über entsprechende Öffnungen etwa in Höhe der Oberfläche der Substratfüllung oder geringfügig über der Substratfüllung eingeleitet werden, so daß die Luft erst nach Durchgang durch die Bepflanzung in den Raum austritt. Bei der Verwendung eines körnigen Pflanzsubstrates mit großem Porenvolumen besteht auch die Möglichkeit, die Durchtrittsöffnungen der Luft etwas unterhalb der Fülloberfläche in den Pflanztrog einmünden zu lassen, so daß bei entsprechender Pressung für die Luftzufuhr die Luft durch das Pflanzsubstrat und durch die Pflanzen hindurch in den Raum eintritt. Hierdurch wird eine zusätz­ liche Filterwirkung erreicht. Diese Filterwirkung kann man auch ausnutzen bei der Verwendung derartiger Abdeckun­ gen in Form von Zwischenwänden, wenn beispielsweise ge­ ruchsbelastete Räume, wie Stallungen oder dergl. entspre­ chend entlüftet werden sollen. Hierbei ist es dann möglich, die Abluft durch das feucht zu haltende Pflanzsubstrat hindurchzuführen und auf diese Weise zumindest eine Geruchs­ verminderung zu erreichen. Die hierzu erforderlichen Kanäle können entweder unmittelbar an den einzelnen Abdeck­ elementen angeordnet sein oder aber auch durch einen Zwischenraum zwischen der Rückenplatte des Abdeckelementes und der Gebäudewand gebildet werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pflanztröge jeweils mit einer körnigen Pflanzsub­ stratfüllung auf der Basis vulkanischen Gesteins gefüllt sind, mit einem Gehalt von mindestens 30 Gewichts-% natür­ licher zeolithhaltiger, alkalihaltiger vulkanischer Tuff­ gesteine, tuffartiger Gesteine und Gesteinsmischungen hiervon und mit einer Körnung von 2 bis 8 mm. Aufgrund des hohen Porenvolumens eines derartigen Pflanzsubstrates ist dieses in der Lage, in den Pflanztrögen die erforder­ liche Wassermenge zu binden, ohne daß hierbei im Bereich des Troggrundes Stauwasser vorhanden ist. Vorteilhafter­ weise weist das Pflanzsubstrat eine stetige, nicht inter­ mittierende Körnungslinie seiner Korngrößenverteilung auf. Hierdurch ist ein guter Wurzelhalt für die Bepflanzung und eine gute Durchlässigkeit gegeben.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abdeckelementes,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Abdeck­ element gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine aus Einzelelementen zusammensetz­ bare Ausführungsform,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 3,
Fig. 5 ein aus einzelnen Trogrinnen zusammen­ gesetztes Abdeckelement,
Fig. 6 eine Ausführung mit Einrichtungen zur Führung von Luft und/oder Wasser.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Abdeckelement besteht im wesentlichen aus einer Rückenplatte 1, die auf ihrer Vorderseite mit mehreren parallelen, im wesent­ lichen horizontal verlaufenden taschenförmigen Pflanz­ trögen in Form von Trogrinnen 2 versehen ist, deren einer Wandungsteil jeweils im wesentlichen durch die Fläche der Rückenplatte und deren anderer Wandungsteil jeweils durch einen vorspringenden Steg 3 gebildet wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jeweils die freie Kante 4 des Steges 3 höher liegt als der Rinnengrund 5 der zugehörigen Trogrinne. Das Abdeckelement kann hierbei so ausgebildet sein, daß die Trogrinnen 2 jeweils an ihren Stirnseiten mit einer Abschlußplatte 6 versehen sind. Es ist aber auch möglich, die Abdeckelemente so auszubilden, daß die Trogrinnen jeweils stirnseitig offen sind und sich somit über die gesamte Abdeckfläche er­ streckende durchgehende Trogrinnen ergeben. Lediglich endseitig sind dann entsprechende Abschlüsse 6 vorzusehen.
Die Trogrinnen 2 sind hierbei so bemessen, daß die Kanten 4 der Stege 3 in einem Abstand von etwa 10 bis 15 cm von der Rückenplatte verlaufen. Da die Abdeckele­ mente mit der zu verkleidenden Wand verbunden werden müssen und daher in Leichtbauweise ausgeführt sein sollten sind als Materialien Kunststoffe, Faserbaustoffe, beschichtetes Schaumglas und ähnliche Leichtbaustoffe von Bedeutung. Wichtig ist hierbei, daß die gewählten Baustoffe selbst oder eine aufgebrachte Beschichtung insbesondere gegenüber Erdchemikalien resistent und wurzelfest sind.
Fig. 2 zeigt in einem Vertikalschnitt ein an einer Gebäudewand 7 befestigtes Abdeckelement gem. Fig. 1. Sofern das Abdeckelement selbst bzw. die Rückenplatte nicht aus einem Material hergestellt ist, das bereits wärmedämmende Eigenschaften in ausreichendem Maße besitzt, wird zweckmäßigerweise bei der Anbringung an einer Gebäudeaußenwand das über ein Befestigungsmittel 8 mit der Gebäudewand 7 verbundene Abdeckelement auf seiner Rückseite mit einer zusätzlichen Wärmedämm­ schicht 9 verbunden. Die Wärmedämmschicht 9 kann entweder als gesonderte Beschichtung auf die Gebäudewand 7 aufge­ bracht werden oder aber als integrierter Bestandteil mit dem Abdeckelement verbunden sein. Bei der Verkleidung von Innenwänden kann die Wärmedämmschicht 9 entfallen.
In Fig. 3 ist eine andere Gestaltungsform für ein Abdeck­ element dargestellt. Dieses weist eine Rückenplatte 1.1 auf, die mit wenigstens einem senkrecht zur Fläche der Rückenplatte 1.1 ausgerichteten Steg 10 versehen ist, der an seiner Vorderkante 11 mit schräg nach unten verlaufenden Einschnitten 12 versehen ist. Hierbei können entweder ein Steg 10 je Rückenplatte 1.1 oder auch je nach Größe der Rückenplatte 1.1 zwei oder mehrere derartiger Stege 10 vorgesehen sein.
In die Einschnitte 12 der Stege 10 werden dann entspre­ chende Querstege 3.1 eingeschoben, die mit Einschnitten 13 versehen sind, die in die Einschnitte 12 an den Ste­ gen 10 eingreifen, so daß hier ein Formschluß zwischen den Stegen 10 und den Stegen 3.1 gegeben ist. Diese Anordnung erlaubt es, die Stege 3.1 in ihrer Länge so zu bemessen, daß sie sich über mehrere Abdeckplatten erstrecken.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung für ein derart zusammenge­ setztes Abdeckelement dargestellt. Bei dieser Abwandlung ist eine Rückenplatte 1.2 jeweils randseitig mit verti­ kalen Stegen 14 versehen, die jeweils auf ihrer Innen­ fläche Auflageleisten 15 aufweisen, auf die dann entspre­ chende Stege aufgelegt werden können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlungsmöglichkeit der Erfindung. Bei dieser Abwandlung können unmittelbar mit der Fassade verbundene durchlaufende Träger 16 vorgesehen werden, die einen vertikal verlaufenden, senkrecht zur Gebäudewand ausgerichteten Flansch 17 aufweisen. Der Flansch 17 ist auf seinen beiden Seiten­ flächen in entsprechenden Abständen mit Auflagestegen 18 versehen, auf die dann jeweils einzelne Trogelemente 19 eingeschoben werden. Die Trogelemente 19 sind beispiels­ weise im Querschnitt U-förmig, wobei die der Gebäudewan­ dung zugekehrte Begrenzungswand 20 höher ausgebildet ist als die außenliegende Begrenzungswand 21, so daß die rückseitigen Begrenzungswände 20 in ihrer Aufeinander­ folge über die Gesamthöhe ebenfalls eine entsprechende Rückenplatte bilden. Die Trogelemente 19 können, wie dargestellt, an ihren Endseiten offen sein oder aber auch mit einem entsprechenden Abschluß versehen sein.
In Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungs­ form ist es möglich, die Trogelemente 19 mit ihrer Begrenzungswand 20 unmittelbar an der abzudeckenden Gebäudewand zu befestigen. Dies kann beispielsweise über eine entsprechende Zahl von Löchern 22 erfolgen, die, wie in Fig. 5 angedeutet, in der Begrenzungswand angeordnet sind und deren Anzahl durch die Belastbarkeit des Trogwerkstoffes und/oder der Befestigungselemente vorgegeben ist. Die einzelnen Trogelemente werden zweck­ mäßig so an der Gebäudewand befestigt, daß jeweils die Oberkante einer Begrenzungswand 20 von der Unterkante des darüber angebrachten Trogelementes dachziegelartig überlappt wird.
Auch hier kann eine Wärme- und/oder schallisolierende Schicht entweder vorher auf die abzudeckende Gebäude­ wand aufgebracht sein oder mit der rückseitigen Begren­ zungswand 20 des Trogelementes verbunden sein oder durch deren Werkstoff gebildet werden.
Die nebeneinanderliegenden, eine Trogrinne bildenden Trogelemente können ebenso wie plattenförmige Elemente entsprechend Fig. 1 an ihrem stirnseitigen Stumpf anein­ anderstoßen, wobei die Stoßfuge mit einer entsprechenden Dichtung geschlossen sein kann. Ein überlappender Abschluß der aufeinanderfolgenden Elemente und/oder Trogelemente ist ebenfalls möglich.
Bei einstückig geformten plattenförmigen Elementen und auch bei Trogelementen, die jeweils endseitig offen sind, kann es je nach gewähltem Werkstoff zweckmäßig sein, wenigstens einen, die vordere und die rückwärtige Begrenzungswand verbindenden Quersteg 23 vorzusehen, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet, um die Gestalt­ festigkeit zu verbessern. Eine Durchtrittsöffnung 24 im Quersteg 23 im Bodenbereich erlaubt dann auch ein Längsdurchströmen der Trogrinnen.
Eine mit Abdeckelementen in einer der vorstehenden Bauarten verkleidete Gebäudewand und zwar sowohl eine Innenwand als auch eine Außenwand, kann nun mit einer Bewässerungs­ einrichtung in Verbindung stehen. Hierbei können in ent­ sprechenden Abständen Versorgungsleitungen vorgesehen werden, die vor der Abdeckung, aber auch zwischen der Rückenplatte und der Wärmedämmschicht 9 hindurchgeführt werden, wobei jeweils Abzweigungen zu den einzelnen Trog­ rinnen geführt sind. Hierbei können im Pflanzsubstrat oder aber auch an der freiliegenden Unterseite der Stege 3 sich über die Länge der Trogrinnen erstreckende Quer­ rohre geführt werden, die in entsprechenden Abständen mit Austrittsöffnungen versehen sind, so daß die Trogrinnen gezielt bewässert werden können. Hierüber können auch Düngemittel zugeführt werden.
Die Trogrinnen sollten auch mit einer Entwässerungs­ möglichkeit versehen sein, um die Bildung von Staunässe zu vermeiden. Dies kann beispielsweise in der einfachsten Weise durch Öffnungen im Bodenbereich der Trogrinnen erzielt werden. Diese sollten zweckmäßig mit geringem Abstand oberhalb des Rinnenbodens angeordnet sein, um eine gewisse Reservoirwirkung zu erzielen. Es ist bei­ spielsweise auch möglich, durch die Verlegung von Drainage­ rohren auf dem Rinnenboden einen gezielten Abzug von Überschußwasser zu bewirken.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform schematisch dargestellt, bei der zwischen der Gebäudewand 7 und der Rückenplatte 1 eines Abdeckelementes ein Führungskanal 25 vorgesehen ist, von dem jeweils Zweigkanäle 26 abzweigen, die etwa in Höhe der Oberfläche 27 der Pflanzsubstratfüllung 28 ausmünden. Der Kanal 25 steht nun mit einer Förderein­ richtung für Luft in Verbindung, wobei je nach dem Einsatz­ fall Luft über den Kanal 25 zugeleitet wird und über die Zweigkanäle 26 im Bereich der Pflanztröge 2 austritt. Bei umgekehrter Förderrichtung wird die Luft über die Pflanztröge 2 angesaugt. Wird nun beispielsweise eine Gebäudeinnenwand entsprechender Größe in dieser Weise ausgerüstet, dann besteht die Möglichkeit, die Luft zentral aus dem Raum abzusaugen und entsprechend über die mit Pflanztrögen der vorstehenden Art bedeckten Teil der Gebäudewand, d. h. also großflächig wieder in den Raum einzuführen. Damit ist es möglich, ein großes Luftvolumen praktisch zugfrei auszutauschen, wobei weiterhin die Pflanzen und/oder das Pflanzsubstrat zugleich als Filter und Luftverbesserer wirken. Durch eine geringe Austritts­ geschwindigkeit der Luft im Bereich der Pflanztröge wird zugleich einer Schädigung und/oder einem Austrocknen der Pflanzen und/oder des Pflanzsubstrats entgegengewirkt. In Kombination mit einer entsprechenden Bewässerungseinrich­ tung kann hier in Verbindung mit einer Luftfeuchtemeßein­ richtung für die Zufuhr von Wasser zu den Pflanztrögen die Luftfeuchte reguliert werden.
In gleicher Weise kann eine derartige Abdeckung auch dazu verwendet werden, daß sowohl über ein Ansaugen von Luft durch die Pflanzen und das Pflanzsubstrat als auch durch das Ausblasen von Luft,durch die Pflanzen und das Pflanzsubstrat, wie vorstehend beschrieben, eine Luftreini­ gung insbesondere in Verbindung mit einer geregelten Wasserzufuhr zum Pflanzsubstrat bewirkt werden. So ist es beispielsweise denkbar, eine derartige Abdeckung einer Gebäudewand an einer-Stallung für Massentierhaltung vorzu­ sehen, bei der dann die Abluft aus dem Stall durch die begrünte Abdeckung nach außen abgeleitet wird.
Insbesondere bei dem vorstehend angegebenen Verwendungs­ zweck kann es je nach Fallgestaltung zweckmäßig sein, anstelle eines Pflanzsubstrates ein spezielles Filter­ substrat in die Pflanztröge zu füllen. Dieses muß zum einen luftdurchlässig sein, sollte vorzugsweise schütt­ fähige sein und hierbei Luftschadstoffe aufnehmende Eigen­ schaften aufweisen. Die Aufnahme von Luftschadstoffen kann durch Sorption oder durch Katalyse erfolgen, wobei zumindest ein Teil der Substratfüllung mit einer katalytisch wirkenden Oberfläche versehen sein kann. Zweckmäßig ist es auch, wenn dieses Filtersubstrat durch Besatz mit Bakterien in bezug auf die zu filtrierenden Schadstoffe aktiv ist. Dieses Filtersubstrat kann auch mit dem vorste­ hend angegebenen Pflanzsubstrat vermischt sein, so daß je nach Anwendungsfall durch die Bewurzelung in Verbindung mit der schadstoffaufnehmenden Wirkung des Filtersubstrats die aufgenommenen Schadstoffe von den Pflanzen aufgenommen werden. Auch hier ist ggf. eine gezielte Bewässerung der Pflanztrogfüllung zweckmäßig.
In Verbindung mit einer Be- und Entwässerungseinrichtung kann eine derartige Abdeckung auch für sich genommen, als Filterelement für Wasser verwendet werden. Die Ab­ deckung kann hierbei wiederum an einer Gebäudewand oder an einer entsprechenden Tragkonstruktion vorgesehen werden, so daß bei einer entsprechenden Bepflanzung mit Pflanzen, die vorzugsweise in Wasser wurzeln, das zu reinigende Wasser durch das durchwurzelte Pflanzsubstrat geleitet und dann abgezogen wird. Über eine derartige entsprechend großflächig ausgelegt Abdeckung und eine entsprechende gezielte Führung des zu reinigenden Wassers ist hier eine biologisch arbeitende Reinigungs- und Filtrations­ möglichkeit gegeben.

Claims (11)

1. Abdeckelement für eine Gebäudewand mit einer mit der Gebäudewand (7) verbindbaren Rückenplatte (1) die auf ihrer Vorderseite mit wenigstens einem im wesentli­ chen taschenförmigen Pflanztrog (2) versehen ist, dessen einer Wandungsteil jeweils im wesentlichen durch die Fläche der Rückenplatte (1) und dessen anderer Wandungsteil jeweils durch einen vorspringenden Steg (3) gebildet wird, dessen freie Kante (4) höher liegt als der Troggrund (5) des zugehörigen Pflanztroges (2).
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel verlaufende Pflanztröge (2), vorzugs­ weise in Form von Trogrinnen an einer Rückenplatte (1) vorgesehen sind.
3. Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenplatte (1) und der durch Stege (3) begrenzte Pflanztrog (2) ein einstückiges Formteil bilden.
4. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (2) jeweils an den vertikalen Rändern der Rückenplatte (1) mit einem stirn­ seitigen Abschluß (6) versehen sind.
5. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (1) mit wenigstens einem in Vertikalrichtung verlaufenden, senkrecht zur Rückenplattenfläche ausgerichteten Steg (10) versehen ist, der im Abstand des zu bildenden Pflanztroges mit geneigt verlaufenden Einschnitten (12) versehen ist und daß der Pflanztrog durch jeweils mit entsprechenden Ein­ schnitten (13) versehene stegförmige Steckplatten (3.1) gebildet werden.
6. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (1.2) an ihren verti­ kal verlaufenden Rändern mit senkrecht zur Rückenplatten­ fläche ausgerichteten Randstegen (14) versehen ist, die auf ihren einander zugekehrten Flächen mit Auflagevorsprün­ gen (15) zur Aufnahme von jeweils Pflanzentröge bildenden Stegelementen versehen sind.
7. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (1) auf ihrer den Pflanzentrögen (2) abgekehrten Fläche mit einer schall- und/oder wärmeisolierenden Schicht (9) in Verbindung steht.
8. Abdeckung einer Gebäudewand, insbesondere einer Gebäude­ fassade mit flächigen Abdeckelementen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckelemente mit Pflanztrögen (2) versehen sind und daß die Pflanztröge (2) mit einer Vegetations-Substrat­ füllung gefüllt sind und mit einer Bepflanzung versehen sind, insbesondere Abdeckelement nach den Ansprüchen 1 bis 7.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (2) mit einer Be- und/oder Entwässe­ rungseinrichtung und/oder Durchlüftungseinrichtung in Verbindung stehen.
10. Abdeckung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (2) jeweils mit einer körnigen Vegeta­ tions-Substratfüllung auf der Basis vulkanischen Gesteins gefüllt sind, mit einem Gehalt von mindestens 30 Gewichts-% natürlicher zeolithhaltiger, alkalihaltiger vulkanischer Tuffgesteine, tuffartiger Gesteine und Gesteinsmischungen hiervon, und mit einer Körnung von 2 bis 8 mm.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröge (2) zumindest zum Teil mit einem luftdurchlässigen, vorzugsweise schüttfähigen Filtersubstrat gefüllt sind, das Luftschadstoffe aufneh­ mende Eigenschaften aufweist durch Sorption und/oder Katalyse und/oder durch Besatz mit Bakterien.
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