[go: up one dir, main page]

DE8327921U1 - Schneckenfalle - Google Patents

Schneckenfalle

Info

Publication number
DE8327921U1
DE8327921U1 DE19838327921 DE8327921U DE8327921U1 DE 8327921 U1 DE8327921 U1 DE 8327921U1 DE 19838327921 DE19838327921 DE 19838327921 DE 8327921 U DE8327921 U DE 8327921U DE 8327921 U1 DE8327921 U1 DE 8327921U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toxin
snail
carrier
trap according
poison
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838327921
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19838327921 priority Critical patent/DE8327921U1/de
Publication of DE8327921U1 publication Critical patent/DE8327921U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

■ Il I . · · ·
1111 Il · · · ·
Die Neuerung betrifft eine Schneckenfalle zur Bekämpfung von Nacktschnecken, bestehend aus einem einen Giftstoff aufweisenden Giftstoffträger.
tie Bekämpfung von Nacktschnecken im Gartenbau wird vorwiegend Kuren Ausstreuen von körnigem oder pulverisiertem Gift durchgeführt. Diese Methode birgt den Nachteil in sich, daß der ausgestreute Giftstoff, besonders bei Regen, nach und nach in den toden gewaschen wird, dort von Nutzpflanzen aufgenommen wird lind deshalb beim Verzehr solcher Pflanzen gesundheitsschädlich trirken kann.
Ihirch die deutschen Gebrauchsmuster 78 00 704 und 78 29 566 ftind Schneckenfallen bekannt, die diesen Nachteil vermeiden tollen. Diese Schneckenfallen bestehen aus einem Einsteckstab, Äer etwa auf halber Höhe zentrisch eine Schale trägt und an •einer Spitze ein Dach aufweist, welches verhindern soll, daß |»ei Regen oder beim Bewässern des Gartens das in der Schale liegende Gift naß wird. Der Einsteckstab wird dabei in den boden so weit eingeführt, bis die Schale am Boden mit ihrem fcand ebenerdig zu liegen kommt. So können die Schnecken den Giftstoff bequem erreichen. Folgt man allerdings der Zeichnung in eben genannten Gebrauchsmustern, so ist das Dach in einem relativ großen Abstand zur Schale angeordnet, so daß befürchtet werden muß, daß trotz des Daches, bei schräg fallendem Regen oder beim Bewässern des Gartens mit einem Gartenschlauch, Wasser in die Schale eindringt, diese überflutet, und so ein Teil des Giftes ausgeschwemmt wird.
I ι · · — 1 9 — · β
.11111 · t ·· ··
Ferner sind die erwähnten Schneckenfallen von ihrer Bauart und auch von ihrer Größe her recht aufwendig und vermutlich relativ teuer. Will man z.B. in einem Garten von etwa 100 qm Fläche Schnecken wirkungsvoll bekämpfen, wären mindestens zehn der eben erwähnten Schneckenfallen erforderlich. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Schnecken, die einen weiten Weg zu den Schneckenfallen zurücklegen müssen, unterwegs trotzdem an den Pflanzen fressen und somit Schaden anrichten. Das Aufstellen von wenigstens zehn solcher Schneckenfallen ist deshalb eine relativ kostspielige Angelegenheit. Schließlich weisen die genannten Schneckenfallen noch einen weiteren Nachteil dadurch auf, daß sie aufgrund ihrer Gestalt bei Nichtgebrauch, also über den Winter, nicht platzsparend untergebracht werden können.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, eine Schneckenfalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die von ihrer Bauweise her einfach gestaltet ist, die sich mit weiteren gleichgearteten Schneckenfallen bei Nichtgebrauch platzsparend unterbringen läßt und bei der vor allen Dingen der Giftstoff vor Regen oder Gießwasser geschützt, für die Schnecken trotzdem leicht zugänglich bleibt.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß der Giftstoffträger als offenes Gehäuse ausgebildet ist, wobei der Giftstoff an den Innenwänden des Giftstoffträgers unverlierbar angeordnet ist.
• · 9 ·
· I ι
I I I
Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß der Giftstoffträger eine konische Form besitzt.
Die besonderen Vorteile der Neuerung bestehen darin, daß der Giftstoff unverlierbar und vor Regen und Gießwasser geschützt, am Giftstoffträger bevorzugt so angebracht ist, daß er in Bodennähe schräg nach unten zeigt und so von den Schnecken äußerst bequem zu erreichen ist. Die Schnecken müssen nicht zuerst in eine Schale kriechen, um an den Giftstoff zu gelangen. Dadurch, daß der Giftstoffträger dachförmig ausgebildet ist, fühlen sich die Schnecken unter diesem Dach vor Feinden sicher. Die neuheitsgemäße Schneckeiifalle wird deshalb vor allem auch von den kleinen schwarzen Schnecken, die sich tagsüber gern im Boden verkriechen, als Unterschlupf angenommen. Zweckmäßigerweise ist der Giftstoffträger als billiges Blech- oder Kunststoffteil gestaltet, der leicht zu reinigen ist und der aufgrund seiner konisch dachförmigen Form mit weiteren gleichen Giftstoffträgern, bzw. Schneckenfallen, bei Nichtgebrauch platzsparend aufeinander gestapelt werden kann. So lassen sich beispielsweise zehn Schneckenfallen bequem in einer kleinen Schachtel unterbringen, was den Verkauf solcher Fallen sehr vereinfacht. Ferner besteht ein entscheidender Vorteil auch darin, daß durch das unverlierbare Anbringen des Giftstoffes am Giftstoffträger wesentlich weniger Giftstoff für die gleiche Fläche eines Gartens aufgewendet zu werden braucht, als es bisher beim oft recht willkürlichen Ausstreuen des bisher üblichen körnigen Giftstoffes der Fall war. Der Gartenboden wird bei gleichem Nutzeffekt durch die Schneckenfallen nicht mehr durch Giftstoffe belastet.
···■■!
Schließlich ist es äußerst zweckmäßig, daß einzelne Schneckenfallen gan?i gezielt im Garten ausgelegt werden können. Der Anwender kann selbst bestimmen, wie lange die Schneckenfallen im Garten bleiben sollen.
Die Neuerung wird anhand einiger bevorzugter AusführungsbeispielR gemäß den Figuren 1 bis 5 näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Schneckenfalle 1 besteht aus einem dachförmigen, also konisch gestalteten, den Giftstoffträger 2 bildenden Blech, dessen beide Wände k mit ihren unteren Enden 5 am Erdboden aufliegen. Durch Andrücken des Giftstoffträgers 2 am Boden werden die beiden Wände 4 etwas ins Erdreich gedrückt. Die Schneckenfalle 1 bleibt so am Boden fest verankert. In einem Abstand zu den unteren Enden 5 und deshalb auch vor durchfließendem Wasser geschützt, ist der Giftstoff 3» etwa durch Aufkleben unverlierbar an den Innenwänden 6 angeordnet. Durch die dachförmige Gestalt des Giftstoffträgers 2 wird in auf den Erdboden aufgesetzter Lage ein Durchgang 8 mit zwei Öffnungen 9 gebildet, durch den die Schnecken von beiden Seiten hindurchkriechen und sozusagen "im Vorbeigehen" vom Giftstoff 3 fressen können. Im Beispiel ist der Giftstoff 3 punktförmig aufgeklebt. Es ist natürlich auch denkbar, ein einseitig mit einem Giftstoff 3 versehenes, nicht näher gezeigtes Klebeband an den Innenwänden 6 aufzukleben. Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß alte abgefressene Klebebänder einfach vom Giftstofiträger 2 abgezogen und durch neue Klebebänder ersetzt werden können. Anstelle eines Durchganges 8 kann der Giftstoffträger 2 natür-
a β ι « · ι ι · ■
lieh nur eine Öffnung 9 aufweisen. In der Zeichnung ist deshalb i! teilweise strichpunktiert eine die hintere Öffnung 9 verschlies- *| sende Wand IO vorgesehen. Diese auch bei den nachfolgend beschrie- ;;
benen Schneckenfallen 1 anwendbare Lösung hat den Vorteil, daß H
'i die Schneckenfallen 1 mit der Wand 10 gegen die bei uns übli- %
ehe Wetterrichtung, also gegen Westen hin aufstellbar ist. Es jj kann somit kein Regen an den Giftstoff 3 gelangen. ?i
Fig. 2 zeigt eine Schneckenfalle 1, deren Giftstoffträger 2 ;
als beidseitig offenes, dachförmiges, einstückiges Kunststoffteil gebildet ist. An den Innenwänden 6 sind in einem Abstand zu den unteren Enden 5 Taschen 11 angeformt, deren Öffnungen 12 schräg nach unten zeigen. Die Taschen 11 können mit Blick auf ihre Öffnungen 12 beispielsweise eckige oder runde Querschnittsformen aufweisen. In jeder Tasche 11 steckt dabei der in diesem Falle tablettenförmig gepreßte, durch Ankleben gegen Herausfallen gesicherte Giftstoff 3) siehe auch Fig. 3· An den Rändern 13 der Wände k, welche den Durchgang 8 bilden, sind senkrecht zu den Wänden k verlaufende und nach innen zu den Öffnungen 8 gerichtete Stege 14 vorgesehen, welche den Durchgang 8 etwas verengen und daher mithelfen, Regen oder Gießwasser vom Giftstoff 3 abzuhalten. Außerdem erhöhen diese Stege lk die Stabilität des Giftstoffträgers 2. Damit der aus Kunststoff gefertigte und daher relativ leichte Giftstoffträger 2 nicht vom Wind weggeweht werden kann, ist am unteren Ende 5 an wenigstens einer der beiden Wände 4 ein nach unten sich erstreckender Dorn 15 vorgesehen, der einfach in das Erdreich eingedrückt wird. Solche
t · · I
III ■ - ■ - -
1 iii·· I : ^l ·_ > ι «
I ι ·· ^l 1 I · *
Dorne 15 können natürlich auch an Schneckenfallen 1 gemäß den Fig. 1 und 4 vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist entsprechend Fig. 2 eine Wand 4 im Schnitt gezeigt. Man erkennt den Wandquerschnitt 7, eine mit ihrer Öffnung 12 schräg nach unten gerichtete Tasche 11 mit eingesetztem Giftstoff 3i sowie einen Teil des hinteren Steges l4. Das Anbringen des tablettenförmigen Giftstoffes 3 geschieht auf einfache Weise. Es genügt, an eine Querschnittsfläche 16 des Giftstoffes 3 einen Klebstoff handelsüblicher Art anzubringen, den Giftstoff 3 mit der Klebefläche voraus in die Tasche 11 zu stecken und ihn einmal fest anzudrücken. Der Giftstoff 3 kann nicht mehr aus der Tasche fallen.
Die in Fig. 4 im Detail gezeigte, und ebenfalls aus Kunststoff bestehende Schneckenfalle 1 vermeidet das Ankleben des Giftstoffes 3 an den Innenwänden 6. Bei dieser Ausführung ist anstelle der Taschen 11 an den Innenwänden 6 kurz über deren unteren Enden 5 je eine bevorzugt waagrecht verlaufende Nut 17, beispielsweise in Form einer einfachen Schwalbenschwanzführung vorgesehen, wobei in jeder Nut 17 ein entsprechend gegensätzlich geformtes stabförmiges Gifttragteil l8 schiebebeweglich geführt ist. Natürlich können anstelle waagrechter Nuten 17 beispielsweise an jeder Innenwand 6 mehrere kleine, oben geöffnete Nuten 17 vorgesehen sein, in welche die Gifttragteile 18 von oben her einschiebbnr sind. Jedes Gifttragteil 18 trägt den Giftstoff 3» der im Beispiel punkt- oder bandförmig aufgeklebt ist.
- 10 -
■. I t · 1 ·
Gifttragteile l8, bei denen der Giftstoff 3 von den Schnecken abgefressen ist, können also leicht aus den Nuten 17 herausgezogen und durch neue Gifttragteile l8 ersetzt werden. Jedes Gifttragteil i3 besitzt an einem seiner beiden Längsenden eine Griffnase 19, die im Falle der waagrechten Anordnung zweckmäßigerweise gleich weit wie die Stege lk in die Öffnungen 9 ragen und somit dazu beitragen, Nässe vom Giftstoff abzuhalten.
Fig. 5 zeigt schließlich in schematischer Weise die platzsparende Anordnung mehrerer gleichgearteter Giftstoffträger 2. Durch die bevorzugt annähernd V- oder U-förmige, also konische Gestalt des Giftstoffträgers 2 lassen sich gleiche Giftstoffträger 2 in bekannter Weise äußerst raumsparend aufeinander stapeln. Das Unterbringen von mehreren Giftstoffträgern 2 nebst Giftstoff 35 Kleber oder den in Fig. k genannten Gifttragteilen l8 in Schachteln, etwa zum Verkauf, läßt sich ebenso einfach bewerkstelligen, wie das Aufbewahren der Schneckenfallen 1 nach deren Gebrauch im Winter.
Anschließend sei vermerkt, daß die eben beschriebenen Schneckenfallen 1 nicht nur eine oder zwei Öffnungen 9 aufzuweisen brauchen. Die als Gehäuse in vielfaltiger Weise gestaltbaren Giftstoffträger 2 können ohne weiteres mehr als zwei Öffnungen 9 besitzen. Wichtig äst, daß der Giftstoff 3 unverlierbar an den Innenwänden 6 der Giftstoffträger 2 angeordnet ist.
- ι' ■-;

Claims (11)

Dipl.-Ing. H. Eberl]ein|: ' '·„'· \]'· ''·..'"..' Bubesheim, 27.09. I983 Beethovenstr. 8 Bubesheim Schneckenfalle SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schneckenfalle zur Bekämpfung von Nacktschnecken, bestehend aus einem einen Giftstoff aufweisenden Giftstoffträger, dadurch gekennzeichnet , daß der Giftstoffträger (2) als offenes Gehäuse ausgebildet ist, wobei der Giftstoff (3) an den Innenwänden (6) des Giftstoffträgers (2) unverlierbar angeordnet ist.
;'
2. Schneckenfalle rr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeich [: net, daß der Gif tstoff träger (2) dachförmig gestaltet
; ist.
3· Schneckenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Giftstoffträger (2) konisch ausgebildet ist.
4. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Giftstoffträger (2) in auf dem Erdboden aufgesetzter Lage wenigstens eine Öffnung (9) aufweist.
5. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch g e -
kennzeichnet , daß an den Rändern (13) der Wände (4) senkrecht zu den Wänden (4) angeordnete und zu den Öffnungen (9) gerichtete Stege (l4) vorgesehen sind.
6. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet , daß der Giftstoff (3) in einem Abstand zu den unteren Enden (5) der Wände (4) an den Innenwänden (6) angeordnet ist.
7. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an den Innenwänden (6) zur Aufnahme des Giftstoffes (3) vorgesehene Taschen (ll) angeordnet sind.
8. Schneckenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an den Innenwänden (6) Nuten (17) angeformt sind.
9. Schneckenfalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Giftstoff (3) auf Giftstoffteilen (18) aufgetragen ist und die Gifttragteile ( l8) in iNuten (17) geführt sind.
0. Schneckenfalle nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet , daß die Gifttragteile (18) an einem ihrer Längsenden je eine Griffnase ( 19) aufweisen.
11. Schηeckenfalie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einer der Wände (k) ein nach unten gerichteter Dorn (15) vorgesehen ist.
DE19838327921 1983-09-29 1983-09-29 Schneckenfalle Expired DE8327921U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838327921 DE8327921U1 (de) 1983-09-29 1983-09-29 Schneckenfalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838327921 DE8327921U1 (de) 1983-09-29 1983-09-29 Schneckenfalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8327921U1 true DE8327921U1 (de) 1984-01-26

Family

ID=6757493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838327921 Expired DE8327921U1 (de) 1983-09-29 1983-09-29 Schneckenfalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8327921U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917040A1 (de) * 1999-02-01 2000-08-10 Rolf Mangold Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft
DE10128297B4 (de) * 2000-08-09 2005-07-14 Georg Schmaus Schneckenabwehrvorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Schnecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917040A1 (de) * 1999-02-01 2000-08-10 Rolf Mangold Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft
DE10128297B4 (de) * 2000-08-09 2005-07-14 Georg Schmaus Schneckenabwehrvorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Schnecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3538162C2 (de) Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde
EP0845202A2 (de) Begrünungselement sowie Verfahren zur Bildung einer Begrünung
DE102006034208B3 (de) Baumschutzmanschette
DE19531647A1 (de) Abdeckelement für eine Gebäudewand
DE3023309A1 (de) Profil zur abgrenzung einer garten-oder beetflaeche
DE2603018C3 (de) Behälter für Pflanzen
DE3415911A1 (de) Pflanzenkasten
DE8327921U1 (de) Schneckenfalle
DE3533909A1 (de) Vorrichtung zum fernhalten von schnecken von anbauflaechen
DE9411844U1 (de) Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen
DE2837126A1 (de) Auf dem erdboden, insbesondere einem rasen zu verlegende platte
DE933180C (de) Insektenfangguertel fuer Baumstaemme
DE19840623A1 (de) Haubenartiges Schutzelement zum Schutz von jungen Baumpflanzen gegen Wildverbiß
EP0980933B1 (de) Öko-Lärmschutzwand
DE8813681U1 (de) Schutzvorrichtung vom Sämling bis zur fertigen Pflanze gegen Schnecken und sonstige tierische Pflanzenschädlinge
AT106048B (de) Vorrichtung zur Förderung des Wachstums von Pflanzen.
DE9102317U1 (de) Abstandshalter für zwei Abstände bei T-förmigen Fugen
DE8515196U1 (de) Schutzelement zum Schutz von Baumsetzlingen gegen Wildverbiß
DE20208046U1 (de) Schneckensperre
DE2637723B2 (de) Platte für Pflanzzwecke
DE9420272U1 (de) Abschirmung zur Verhinderung der Verstopfung von Regenrinnen
DE202019103222U1 (de) Bodenabdeckung zum Baumschutz
DE9306370U1 (de) Baumschuh
DE3301954A1 (de) Aus dachtragwerk und dachdeckung bestehendes geneigtes dach
DE9211260U1 (de) Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen