DE19531627C1 - Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems mit einem Matrix-Detektor - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems mit einem Matrix-DetektorInfo
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Description
Zur Röntgenbilderzeugung ist es bekannt, einen Röntgenbild
verstärker zu verwenden, bei dem durch geeignete Ansteuerung
Ausschnittsvergrößerungen (Zoom) möglich sind. Anstelle eines
Röntgenbildverstärkers kann auch ein aus einer Matrix von
Detektorelementen bestehender Halbleiterdetektor auf der
Basis von a-Si : H verwendet werden. Bei einem Röntgenbildver
stärker kann das Vergrößerungsverhältnis frei gewählt werden.
Mit der Vergrößerung steigt die Ortsauflösung. Die Bildfre
quenz bleibt erhalten.
In DE 36 26 532 A1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einer Matrix optoelektronischer Sensoren beschrieben, bei
welcher die Bildgeometrie verändert werden kann, indem das
Bild in einer Richtung gedehnt bzw. gestaucht wird. In
EP 0 644 687 A2 ist eine einem CCD-Wandler nachgeschaltete
elektronische Zoom-Einrichtung beschrieben, bei welcher eine
Interpolation benachbarter Zeilen vorgenommen wird. Eine In
terpolation benachbarter Pixel wird in der in
US 5,083,208 beschriebenen elektronischen Zoom-Einrichtung
verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betrieb eines Bilddetektors, der aus einer Matrix von Detek
torelementen besteht, so auszubilden, daß der Zoom den Ver
hältnissen bei einem Röntgenbildverstärker weitgehend ent
spricht, d. h. das Vergrößerungsverhältnis im Rahmen der Er
fordernisse weitgehend frei gewählt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines aus einer Detektormatrix beste
henden Bilddetektors zur Erläuterung des Erfindungs
gedankens,
Fig. 2 Rechenschritte für den Bilddetektor gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung verschiedener Zoomfaktoren für einen
Matrix-Bilddetektor für konstante Bildfrequenz,
Fig. 4 Matrixverkleinerungen ohne Zoom mit steigender Bild
frequenz,
Fig. 5 die Signalverarbeitung im Orts- und Frequenzraum,
Fig. 6 Frequenzfunktionen für 1/cos-Filter zur Erläuterung
der Fig. 5,
Fig. 7 einen Filterkern für 1/cos-Filter für die Frequenz
funktion gemäß Fig. 6,
Fig. 8 die dynamisch verschobene Gruppierung zur Artefakt
unterdrückung und Interpolation auf die Zielmatrix,
und
Fig. 9 und 10 eine um 120° versetzte Abtastung im Ortsbe
reich und im Frequenzbereich.
Als bevorzugtes Beispiel wird der Zoomfaktor 1,5 erzeugt, bei
dem die Bildfrequenz erhalten bleiben kann und die Grenzauf
lösung entsprechend um den Faktor 1,5 sinkt.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel einen 20 cm × 20 cm-Detektor 1
mit einer 1.000 × 1.000-Matrix mit dem inneren Zoomfeld 2 für
10 cm × 10 cm einer 500 × 500-Matrix für 15 cm × 15 cm. Wenn
im 10 cm × 10 cm-Zoom eine Bildfrequenz von 30 Bildern pro
Sekunde bei einer Grenzauflösung von 2,5 Linienpaaren/mm (Lp)
erreicht wird, kann nach dem Stand der Technik der ganze
Detektor 1 durch Gruppierung von Nachbarpixeln mit gleicher
Frequenz und halber Grenzauflösung ausgelesen werden.
Ein Zoomfeld von 15 cm × 15 cm mit einer 500 × 500-Matrix er
reicht man durch örtlich unterschiedliche Gruppierung, wie
rechts angedeutet. Es wechselt - zunächst bezogen auf die
Zeilen - eine nicht gruppierte, einzeilige Auslesung mit
einer gruppierten Doppelzeilen-Auslesung. Die Schwerpunkte
der Abtastung sind mit Strichen rechts gekennzeichnet. Die
Schrittweite der Abtastung steigt um den Faktor 1,5. Damit
steigt die Kantenlänge des Zoomfeldes 3 von 10 cm auf 15 cm
(Zoomfeld 3) und die Grenzauflösung sinkt um den Teiler 1,5
von 2,5 Lp/mm auf 1,7 Lp/mm. Weil die Matrixgröße unverändert
500 × 500 beträgt, bleibt die Bildfrequenz erhalten. Durch
nachgeschaltete Interpolation kann z. B. auf einer
1.000 × 1.000-Matrix dargestellt werden.
Der unterschiedlichen Pixelgröße (1sp, 2sp) entsprechend ist
das Ergebnisbild in zwei Teilbilder, einmal mit Zeilen für
einzeilige (g1-s2-Bild) und solche für gruppierte Auslesung
(g2-s1-Bild) aufgeteilt. Das gruppierte Halbbild ist zu
höheren Vertikalfrequenzen hin stärker tiefpaßgefiltert, wie
unten genauer abgeleitet ist.
Dieser Unterschied soll nach Fig. 2 durch eine Hochpaßfilte
rung 4 in Spaltenrichtung nur in dem gruppierten Teilbild
ausgeglichen werden. Nach der Filterung können die beiden
Teilbilder zum Summenbild 5 wieder vereinigt werden. Der
Block 6 stellt ein interpoliertes Bild in einer
1.000 × 1.000-Matrix dar.
Für die 2. Dimension (Spalten) kann auf zwei Weisen verfahren
werden:
- a) Wegen der parallelen Auslesung der Spalten können ohne Zeitverlust Werte aller Spalten in den Rechner übertragen und dort durch Interpolation auf die Zielmatrix reduziert werden.
- b) die gleiche wechselnde Abtastung/Teilfilterung wie oben kann im zweiten Schritt im Rechner nachvollzogen werden. Die Filterung entspricht dann einer zweidimensionalen Hochpaßfilterung.
Die Fig. 3 zeigt weitere praktisch relevante Zoom-Faktoren,
z. B. für einen Radiographiedetektor und die zugeordneten Ab
tastungen, bei einer konstanten Bildfrequenz von 30 Bildern/s
(B/s).
Mit der Fig. 4 soll gezeigt werden, daß die Abtastung mit
wechselnder Gruppierung und Teilbildfilterung auch dazu ge
nutzt werden kann, ohne Zoom ein Vollbild konstanter Dimen
sionen in unterschiedlichen, nicht nur ganzzahligen Matrix
größen/Auflösungen auszulesen und dabei die maximal möglichen
Auslesegeschwindigkeiten zu nutzen. Im Beispiel verkleinert
sich die Matrix in den Schritten 3.000, 2.000, 1.800, 1.500,
1.200, 1.000, wobei typische Bildfrequenzen von 10 B/s über
15 B/s, 17 B/s, 20 B/s, 25 B/s zu 30 B/s aufsteigen.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine systemtheoretische Betrach
tung in der Gegenüberstellung links des Ortsbereiches und
rechts des Frequenzbereiches. Eine cosinusförmige Muster
schwingung mit der Periode von 9 Rasterweiten sp wird mit den
Pulsbreiten pw1 = 1sp und pw2 = 2sp abgetastet. Im Ortsbe
reich entspricht dies einer Faltung mit dem Ergebnis unter
schiedlich gedämpfter Schwingungen gleicher Frequenz. Im Fre
quenzbereich entspricht der Faltung eine Multiplikation mit
Sinc-Funktionen unterschiedlicher Breite, die zu übertrieben
gezeichneten Unterschieden der gefilterten Spektralnadeln
führen.
Nachdem die endliche Pixelgröße so berücksichtigt ist, kann
die Abtastung im Ortsbereich als Multiplikation mit Dirac-Im
pulsen dargestellt werden, die zu den ganz unten gezeigten
Abtastwerten führen. Die Abtaststellen liegen für nicht grup
pierte und gruppierte Zeilen um 180° auseinander. Das zuge
ordnete Linienspektrum zeigt diesen Phasenunterschied als
Polaritätsunterschied der Teilspektren. In Summe ergibt sich
das Spektrum für die Abtastung mit 1,5 sp, weil sich die
Nadelspektren z. B. bei 1/3 sp kompensieren.
Der Multiplikation im Ortsbereich entspricht die Faltung im
Frequenzbereich. Man findet gegenpolige Linienspektren, die
sich zu Null kompensieren würden, wenn die Amplituden gleich
groß wären. Eine Hochpaßfilterung ohne Phasenverschiebung
nach der Formel von Fig. 2 im Bereich zur Nyquistgrenze
bringt die Amplituden auf gleiche Größe, so daß die Kompensa
tion eintreten kann. Damit ist die Abtastung wie mit regel
mäßiger Pixelgröße und Schrittweite 1,5 sp erreicht. Ohne
Filterung entsprechen den sich nicht zu Null kompensierenden
Spektralkomponenten die frequenzabhängig ungleich empfindli
chen Abtastungen, die sich in Abtastwerten äußern, die nicht
exakt auf der Cosinusschwingung liegen (Fig. 5 unten links).
Eine geeignete Filterfunktion zeigt die Fig. 6 im Frequenzbe
reich (geg). Durch den Filterkern nach Fig. 7 mit sieben
Stützstellen zur Faltung im Ortsbereich anstelle einer Filte
rung im Frequenzbereich wird die darunterliegende Kurve (rek)
als Annäherung realisiert.
Ein kleiner Unterschied zur Abtastung mit gleich großen
Pixeln bleibt bei endlichem Störabstand. Die gefilterten Zei
len werden geringfügig geringeren Störabstand aufweisen, weil
die Signale der gruppierten Zeilen dem elektronischen Rau
schen des Systems näher gekommen sind und die Hochpaßfilte
rung beides gleichermaßen anhebt. Dies kann bei niedrigen
Dosen in der Durchleuchtung eine Rolle spielen. Hier bietet
es sich an, den Unterschied zu verwischen und dadurch zu min
dern, daß bei einer Bildserie von Bild zu Bild die Lage der
gruppierten Abtastung nach Fig. 8 verschoben wird. Die dabei
auftretenden Unterschiede der Schwerpunkte der Abtastung müs
sen berücksichtigt werden. Dies geschieht bei Interpolation
der Meßwerte in eine Zielmatrix zur abwechselnden Darstellung
auf dem Monitor. Bei Einzelaufnahmen ist wegen hoher Dosis
der Rauschabstand so hoch, daß keine sichtbare Störung erwar
tet wird.
Für schnelle Bildfolgen der Durchleuchtung wird außerdem vor
geschlagen, die Verschiebung der Gruppierung ohne vorgeschal
tete Filterung anzuwenden. Durch den Mittelungseffekt durch
Trägheit des Auges ist zu erwarten, daß verbleibende Arte
fakte verwischt werden und sich eine nur etwas verschlechter
te Modulations-Übertragungsfunktion (MÜF) einstellt
(Mittelwert der Sinc-Funktionen).
Die Systemtheorie dazu in graphischer Form zeigt die Fig. 9
für den Ortsbereich und die Fig. 10 im Frequenzbereich mit
allen drei Phasenlagen in der Grafik überlagert. Die Bedeu
tung der Schraffur ist wie in Fig. 5. Die Entsprechung zu den
unteren drei Schritten von Fig. 5 ist dargestellt. Die mehr
fachen 120°-Phasenverschiebungen zeigen sich im Spektrum als
Stern für die Teilkomponenten. Ihre Zeigeraddition entspricht
der Verschmelzung durch die Trägheit des Auges.
In der untersten Grafik von Fig. 10 sind nur die zum Ver
ständnis nötigen Komponenten eingetragen, die sich aus der
Abtastung gemäß den ersten beiden Zeilen von Fig. 9 unter Be
rücksichtigung der Zusatzdrehung durch Interpolation in die
Zielmatrix ergeben. Man sieht, daß sich die störenden Kompo
nenten bei der Frequenz (1/3sp - 1/p) kompensieren. Dasselbe
ergibt sich in anderen Kombinationen der drei phasenverscho
benen Abtastarten, so daß ein dauerndes Durchwechseln genauso
zum Ziel führt wie nur der Wechsel zwischen zwei Phasenlagen.
Große Unterschiede der Spektralamplituden für gruppierte und
ungruppierte Abtastung treten nach Fig. 5 nur nah der
Nyquistgrenze auf (max. Faktor 2), wo die MÜF des vor dem
Detektor 1 liegenden Szintillators bereits für kleine Ampli
tuden sorgt, so daß restliche, nicht voll unterdrückte Arte
fakte auch klein bleiben.
Die Methode ist sinngemäß auf andere ungeradzahlige Auslesun
gen (z. B. Fig. 3) zu übertragen.
Die Filterung/Rückfaltung kann auch die Information der nicht
gruppierten Zeilen/Spalten verwenden, was Vorteile bei hohen
Ortsfrequenzen hat.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems
mit einem Detektor (1), welcher von einer Matrix von Detek
torelementen gebildet ist, bei dem zur Ausschnittsvergröße
rung eine örtlich unterschiedliche Gruppierung der Pixel er
folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine nicht gruppierte,
einzeilige Auslesung mit einer gruppierten Doppelzeilen-Aus
lesung wechselt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Schrittweite der
Abtastung um den Faktor 1,5 steigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem bei
unveränderter Matrixgröße und Bildfrequenz durch Interpola
tion auf einer größeren Matrix dargestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das
gruppierte Bild tiefpaß-gefiltert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die
Gruppierung wechselt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531627A DE19531627C1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems mit einem Matrix-Detektor |
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---|---|---|---|
DE19531627A DE19531627C1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems mit einem Matrix-Detektor |
Publications (1)
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DE19531627C1 true DE19531627C1 (de) | 1996-10-24 |
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DE19531627A Expired - Fee Related DE19531627C1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Verfahren zum Betrieb eines Röntgenbilderzeugungssystems mit einem Matrix-Detektor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531627C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7146032B2 (en) | 2000-10-31 | 2006-12-05 | Koninklijke Philips Electronic, N.V. | Device and method for reading out an electronic image sensor that is subdivided into image points |
DE102006046738A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-10 | Siemens Ag | Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Objekts mittels Röntgenstrahlen mit einer Zoomvorrichtung |
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EP0644687A2 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildaufnahmegerät |
-
1995
- 1995-08-28 DE DE19531627A patent/DE19531627C1/de not_active Expired - Fee Related
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