DE19530670A1 - Codierer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Codierer,
der (M+1)-stellige graycodierte Binärzahlen liefert, wobei M
die zweithöchste Stelle bezeichnet.
Bisher wurden graycodierte Binärzahlen liefernde Codierer
verschiedener Bauart verwendet, um eine verschobene Stellung
oder einen Verdrehwinkel eines Anzeigeelements zu erfassen, das
gemäß einem elektrischen Signal o. dgl. aktiviert wird.
Ein herkömmlich verwendeter Codierer zum Ausgeben von
(M+1)-stelligen graycodierten Binärzahlen besteht aus einer
(M+1)-stelligen Codierscheibe sowie Sensoren, die an jeder
Ziffernstelle der Codierscheibe eine logische "1" oder "0"
erfassen. Mit anderen Worten, um (M+1)-stellige graycodierte
Binärzahlen auszugeben, wurde unbedingt eine (M+1)-stellige
Codierscheibe benötigt, und infolgedessen wurden sowohl die
Codierscheibe als solche als auch der Codierer als Ganzes
relativ groß.
Die vorliegende Erfindung erfolgte, um das vorstehend
genannte Problem zu beseitigen, und dementsprechend ist es ein
Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Codierer anzugeben, der
so verbessert ist, daß die Größe der in ihm verwendeten
Codierscheibe gering bleibt.
Zur Erreichung des obigen Ziels ist der erfindungsgemäße
Codierer zur Ausgabe (M+1)-stelliger graycodierter Binärzahlen,
wobei M die zweithöchste Stelle bezeichnet, so aufgebaut, daß
er folgende Merkmale aufweist: einen Datenträger zum Auftragen
von M-stelligen Codedatenwörtern, die gemäß einer eine binäre
Graycodierung liefernden Codiervorschrift codiert sind; eine
Mehrzahl von ersten Sensoren zum Erfassen der Datenwerte aller
Stellen eines auf dem Datenträger aufgetragenen Codedatenworts;
und einen zweiten Sensor zum Erfassen nur des Datenwerts der
(M+1)-ten Stelle, wobei der zweite Sensor von der Lage
desjenigen ersten Sensors, der den Datenwert der M-ten Stelle
erfaßt, um eine halbe Auftragungslänge der M-ten Stelle
entfernt angeordnet ist.
Beim vorgenannten Datenträger wird an jeder der M Stellen,
nicht aber an der höchsten Stelle (M+1), gemäß einer eine
binäre Graycodierung liefernden Codiervorschrift entweder eine
"1" oder eine "0" codiert und aufgetragen.
Die ersten Sensoren erfassen aufgetragene Datenwerte der
ihnen am Datenträger jeweils zugeordneten Stellen, um ein M-
stelliges Signal auszugeben.
Der zweite Sensor liegt um eine halbe Auftragungslänge der
M-ten Stelle von der Lage desjenigen ersten Sensors entfernt,
der den Datenwert der M-ten Stelle erfaßt, und gibt nur ein
Signal der (M+1)-ten Stelle aus, indem er zuerst den auf dem
Datenträger aufgetragenen Datenwert der M-ten Stelle erfaßt.
Wie oben erwähnt, werden erfindungsgemäß zuerst die gemäß
einer Graycodierung binär codierten Datenwerte von M Stellen,
d. h. ohne die höchste, (M+1)-te Stelle, aufgetragen, und ein
codierter Datenwert der (M+1)-ten Stelle wird von einem Sensor
ausgegeben, der um eine halbe Auftragungslänge der M-ten Stelle
von der Lage desjenigen ersten Sensors entfernt liegt, der den
Datenwert der M-ten Stelle erfaßt, so daß die Anzahl an
Stellen, die auf dem Datenträger vorhanden sein müssen, um Eins
niedriger als die Maximalanzahl auszugebender Stellen sein
kann, wodurch die Gesamtgröße des Codierers geringer sein kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen hervor.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 2A und 2B zeigen jeweils eine beispielhafte
Verwirklichung derselben Ausführungsform, bei der auszugebende
Drehwinkel codiert werden;
Fig. 3 ist eine Tabelle zur Erläuterung, wie die
graycodierten Binärzahlen entsprechend einer
Codierungsvorschrift erzeugt werden; und
Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung betreffend die
Umwandlung von reinen Binärzahlen in graycodierte Binärzahlen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung hauptsächlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungsfiguren 1, 2A und 2B beschrieben, wobei Fig. 1 den
Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht
und die Fig. 2A und 2B jeweils eine beispielhafte
Verwirklichung der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigen, bei der
auszugebende Drehwinkel codiert werden.
Als erstes wird nachstehend erläutert, wie die
auszugebenden Drehwinkel codiert werden.
Gemäß Fig. 2A ist eine Schlitzscheibe 1 starr an einer
Achse befestigt, wodurch die Schlitzscheibe 1 entsprechend
einer Drehbewegung der Achse mitgedreht wird.
Auf der Schlitzscheibe 1 sind, wie in Fig. 2B gezeigt, in
konzentrischen Kreisen vier Spuren vorhanden, und in jeder
dieser Spuren sind entsprechend einer binären
Graycodierungsvorschrift Schlitze ausgebildet. Es sei
angemerkt, daß die Spuren hinsichtlich ihrer Anzahl nicht auf
die in der vorliegenden Ausführungsform gezeigten vier Spuren
beschränkt, sondern selbstverständlich frei wählbar sind.
Ferner sind erste Sensoren 2, die jeweils aus einem
lichtaussendenden und einem lichtempfangenden Element bestehen,
jeweils bezüglich einer der Spuren angeordnet, während sich ein
zweiter Sensor 3 zum Erfassen des Datenwerts der höchsten
Stelle in der letzten Spur befindet, aber - wie in Fig. 2B
gezeigt - um die Hälfte der in dieser Spur ausgebildeten
Schlitzlänge versetzt gegenüber der Lage desjenigen ersten
Sensors 2, der (wie weiter unten erläutert) zum Erfassen des
letzten Schlitzes dient.
Dementsprechend kann, falls an der Achse eine Anzeigenadel
befestigt ist, mit Hilfe der ersten Sensoren und des zweiten
Sensors ein codiertes Datenwort ausgegeben werden, das einem
von der Anzeigenadel angezeigten Drehwinkel entspricht.
In Fig. 1 ist eine lineare Abwicklung der Schlitzscheibe 1
über ihrem Drehwinkel dargestellt, und breite schwarze Balken
bedeuten die in der Schlitzscheibe 1 ausgebildeten Schlitze.
Die Schlitze sind - wie in Fig. 1 gezeigt - entsprechend
einer Vorschrift zur binären Graycodierung angeordnet.
In der Figur stellt jeweils ein 5° breiter Winkelbereich
eine auszugebende Codierungseinheit dar, und diese Bereiche
sind fortlaufend mit den Zahlen 0 bis 31 numeriert.
Diese jeweils einen Winkelbereich bezeichnenden Zahlen
werden dann als reine Binärzahlen dargestellt, und anschließend
werden diese natürlichen Binärzahlen in graycodierte
Binärzahlen umgewandelt. Die Umwandlung von reinen Binärzahlen
in graycodierte Binärzahlen wird, wie in Fig. 4 gezeigt,
erreicht, indem mittels einer Exklusiv-Oder-Schaltung 14
jeweils eine logische Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Daten
zueinander benachbarter niedrigerer und höherer Stellen
durchgeführt und das so erhaltene Logiksignal als Wert für die
niedrigere Stelle ausgegeben wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden nur fünf Stellen benötigt,
um Codewerte für den Zahlenbereich bis 31 - d. h. für den
Winkelbereich bis 155 Grad - auszugeben, wohingegen sechs
Stellen erforderlich sind, um Codewerte für die jenseits von
156 Grad liegenden Winkelbereiche auszugeben, was bedeutet, daß
die Anzahl von Bits, die erforderlich ist, um die höchste
Bereichsnummer als reine Binärzahl anzugeben, die benötigte
Stellenanzahl ist.
Jedes in einer graycodierten Binärzahl vorhandene Bit
entspricht dann einer zugehörigen Spur auf der Scheibe, wobei
in jeder Spur Schlitze ausgebildet sind, aber jeweils nur in
dem Bereich, in dem das Datenbit eine logische "1" sein soll.
Jedoch wird für die höchste Stelle (im Fall der Fig. 1 die
fünfte Stelle) kein Schlitz vorgesehen.
Der Codewert für die höchste Stelle wird wie folgt erzeugt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, ist der
Anfangspunkt eines der fünften Stelle entsprechenden, gedachten
Schlitzes ein Zwischenpunkt des vierten Schlitzes, und dieser
gedachte Schlitz ist stetig offen, bis er die Endwinkellage
erreicht.
Wenn also ein Abstand zwischen dem Schlitzanfangspunkt D
der vierten Stelle und dem der fünften Stelle entsprechenden
Schlitzanfangspunkt E als d definiert ist, dann erhält man d
durch folgende Gleichung (1):
d = (Länge des Schlitzes der vierten Stelle)/2,
so daß der Codewert der fünften Stelle einfach dadurch erzeugt
werden kann, daß der der vierten Stelle entsprechende Schlitz
an einer Position abgetastet wird, die vom vierten Schlitz um
einen Abstand d entfernt liegt.
In Fig. 1 ist das Ausgangssignal der ersten Sensoren 2
logisch "1", wenn sich die Schlitzscheibe so dreht, daß die
Schlitze mit den zugehörigen Sensoren zusammenfallen, bzw.
ansonsten logisch "0", wohingegen der zweite Sensor 3 von
demjenigen ersten Sensor, der der vierten Stelle entspricht, um
eine Strecke d entfernt ist, und wenn der Schlitz der vierten
Stelle über dem zweiten Sensor 3 liegt, wird von diesem eine
logische "1" und ansonsten als Wert der höchsten Stelle eine
logische "0" ausgegeben.
Es sei bemerkt, daß bei der vorliegenden Ausführungsform
der Datenträger zum Auftragen und Ausgeben graycodierter
Binärzahlen eine Schlitzscheibe ist, diese aber auch als
Scheibe ausgebildet sein kann, die anstelle der Schlitze
lichtreflektierende Beläge oder magnetisch mit "1" bzw. "0"
codierte Streifen aufweist.
Ferner entsprechen die Codewerte im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwar jeweils einem Drehwinkel, sie können
aber so ausgelegt werden, daß sie einer Translationsbewegung
eines geradlinig angeordneten Schlitzes entsprechen.
Durch vorstehend beschriebenen Aufbau der vorliegenden
Erfindung werden zunächst die nach einer Codierungsvorschrift
graycodierten binären Datenwerte der M unteren Stellen - d. h.
mit Ausnahme der höchsten, (M+1)-ten Stelle - erfaßt, und ein
codierter Datenwert für die (M+1)-te Stelle wird von einem
Sensor erzeugt, der um die halbe Auftragungslänge der M-ten
Stelle versetzt ist gegenüber der Lage, an welcher der
Datenwert der M-ten Stelle erfaßt wird, so daß die Anzahl von
Stellen, die auf einem Datenträger vorhanden sein müssen, um
Eins kleiner sein kann als die maximale Anzahl auszugebender
Stellen, wodurch die Gesamtbaugröße des Codierers verkleinert
werden kann.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf bestimmte
Ausführungsformen beschrieben, aber die Beschreibung dient nur
zu Veranschaulichungszwecken und ist nicht dahin auszulegen,
daß sie den Umfang der Erfindung beschränken würde.
Verschiedene Abwandlungen und Änderungen können sich für
einschlägige Fachleute ergeben, ohne vom Gedankeninhalt und
Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche
definiert ist, abzugehen.
Claims (2)
1. Codierer zur Ausgabe (M+1)-stelliger graycodierter
Binärzahlen, wobei M die zweithöchste Stelle bezeichnet, mit
folgenden Merkmalen:
einem Datenträger (1) zum Auftragen von M-stelligen Codedatenwörtern, die gemäß einer eine binäre Graycodierung liefernden Codiervorschrift codiert sind;
einer Mehrzahl von ersten Sensoren (2) zum Erfassen der Datenwerte aller Stellen eines auf dem Datenträger (1) aufgetragenen Codedatenworts; und
einem zweiten Sensor (3) zum Erfassen nur des Datenwerts der (M+1)-ten Stelle, wobei der zweite Sensor von der Lage desjenigen ersten Sensors, der den Datenwert der M-ten Stelle erfaßt, um eine halbe Auftragungslänge der M-ten Stelle entfernt angeordnet ist.
einem Datenträger (1) zum Auftragen von M-stelligen Codedatenwörtern, die gemäß einer eine binäre Graycodierung liefernden Codiervorschrift codiert sind;
einer Mehrzahl von ersten Sensoren (2) zum Erfassen der Datenwerte aller Stellen eines auf dem Datenträger (1) aufgetragenen Codedatenworts; und
einem zweiten Sensor (3) zum Erfassen nur des Datenwerts der (M+1)-ten Stelle, wobei der zweite Sensor von der Lage desjenigen ersten Sensors, der den Datenwert der M-ten Stelle erfaßt, um eine halbe Auftragungslänge der M-ten Stelle entfernt angeordnet ist.
2. Codierer nach Anspruch 1, wobei der Datenträger eine
Scheibe (1) mit M auf ihr in konzentrischen Kreisen
angeordneten, M Stellen entsprechenden Spuren ist und diese
Spuren gemäß einer Codierungsvorschrift, die eine binäre
Graycodierung ergibt, mit Schlitzen versehen sind.
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Also Published As
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