DE19528413A1 - Verschlußmittel für einen Druckbehälter - Google Patents
Verschlußmittel für einen DruckbehälterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verschlußmittel zur
Verwendung bei Druckbehältern. Hierbei soll sich der Begriff
"Druckbehälter" auf jeden beliebigen Behälter beziehen, der
während des normalen Gebrauchs von Zeit zu Zeit unter einem
inneren Druck steht, der sich vom äußeren Druck unterschei
det. Im allgemeinen wird es sich beim äußeren Druck um den
Atmosphärendruck handeln, und typischerweise wird der innere
Druck größer als der äußere Druck sein. Beispiele für Druck
behälter umfassen Druckkocher, Autoklaven und anaerobe Gefä
ße. Die Erfindung betrifft insbesondere Verschlußmittel zur
Verwendung bei Druckbehältern sowie Druckbehälter, die die
Verschlußmittel aufweisen.
Anaerobe Gefäße sind dem Fachmann wohlbekannt. Herkömmliche
anaerobe Gefäße weisen ein Hauptteil und ein Deckelteil auf.
Das Deckelteil bildet für das Hauptteil einen gasdichten Ab
schluß, der typischerweise durch einen Schraubklemmen-
Mechanismus an Ort und Stelle gehalten wird. Mit Mikroorga
nismen angeimpfte Petrischalen werden innerhalb des Behälters
zusammen mit einem Gaserzeugungssystem aneinandergereiht. Das
Gaserzeugungssystem wird (z. B. mittels Beaufschlagung durch
Luft oder Wasser) aktiviert, und der Deckel wird abgedichtet.
Das Gaserzeugungssystem nimmt typischerweise Sauerstoff auf
und gibt ein bestimmtes Volumen eines anderen Gases wie etwa
Kohlendioxyd ab. Auf diese Weise können innerhalb des anaero
ben Gefäßes im wesentlichen anaerobe Bedingungen geschaffen
werden, die für das Wachstum bestimmter Mikroorganismen vor
teilhaft oder sogar wesentlich sein können.
Wenn das Gaserzeugungssystem jedoch ein größeres Gasvolumen
als das Volumen des aufgenommenen Sauerstoffs abgibt, dann
kann ein Druckanstieg innerhalb des anaeroben Gefäßes erfol
gen. Alternativ hierzu kann ein erhöhter innerer Druck durch
Gaserzeugung während des Wachstums besonderer Mikroorganismen
hervorgerufen werden. Ein erhöhter Druck innerhalb des
anaeroben Gefäßes stellt hierbei ein potentielles Sicher
heitsrisiko dar.
Es ist bekannt, druckempfindliche Verschlußmittel zur Verwen
dung bei Behältern vorzusehen, die zum Konservieren in Dosen
und Aufbewahren von Nahrungsmitteln verwendet werden. US-
Patent Nr. 1 707 439 offenbart beispielsweise die Verwendung
von Federklammern, die direkt mit dem Hauptteil eines Behäl
ters (oder indirekt mittels eines um den Umfang des Haupt
teils laufenden Drahtes) verbunden sind. Die Federklammern
sind "so ausgelegt, daß sie den Austritt von Gasen und Dämp
fen aus dem Behälter ermöglichen und erlauben, wenn der Druck
darin eine vorgegebene Grenze übersteigt". Die Federklammern
erlauben eine Relativbewegung des Deckel- und des Hauptteils,
um ein Entweichen von Gasen und Dämpfen zu gestatten, und
dichten das Deckel- und das Hauptteil wieder ab, wenn der
Überdruck abgebaut ist. Eine im wesentlichen ähnliche Vor
richtung geht aus US-Patent Nr. 2 268 720 hervor.
Eine Reihe von Unzulänglichkeiten ist mit diesen Vorrichtun
gen verknüpft. Beispielsweise ist der Behälter nur für eine
Belüftung bei einer vorgegebenen Druckdifferenz ausgelegt, so
daß die Verwendung des Behälters für die Ausführung unter
schiedlicher Funktionen (bei denen unterschiedliche Drücke
auftreten können) nicht denkbar ist. Des weiteren sind die
Federklammern nach dem Stand der Technik anfällig für Beschä
digung und unbeabsichtigtes Lösen.
Nach einer ersten Ausgestaltung weist die Erfindung Ver
schlußmittel für einen Druckbehälter auf, der ein Hauptteil
und ein Deckelteil aufweist, wobei das Verschlußmittel minde
stens ein am Deckelteil angebrachtes Befestigungsmittel auf
weist, um das Hauptteil und das Deckelteil lösbar aneinander
zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließen
den Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befesti
gungsmittel einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem
Hauptteil und dem Deckelteil von einer Abdichtstellung zu ei
ner Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des
Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß über
steigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und
wobei das Verschlußmittel mindestens ein Ausgleichsmittel
aufweist, das nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbe
wegung des Hauptteils und des Deckelteils von der Belüftungs
stellung zur Abdichtstellung bewirkt.
Das Befestigungsmittel und das Ausgleichsmittel können durch
dieselbe Komponente gebildet werden, die beide Funktionen
ausführt. Alternativ dazu werden die Befestigungsfunktion und
die Ausgleichsfunktion vorzugsweise durch einzelne, jedoch
entsprechend zugeordnete Befestigungskomponenten und Aus
gleichskomponenten ausgeführt. Vorteilhafterweise wird die
Befestigungsfunktion durch eine stabile Befestigungskomponen
te ausgeführt, die so geformt und aufgebaut ist, daß sie die
Ausgleichskomponente vor Beschädigung bewahrt, wodurch an
dernfalls die Funktion der Ausgleichskomponente negativ be
einflußt werden kann. Wenn die Befestigungsfunktion und die
Ausgleichsfunktion durch einzelne Komponenten ausgeführt wer
den, werden sowohl die Befestigungskomponenten als auch die
Ausgleichskomponenten vorzugsweise am Deckelteil angebracht.
Nach einer zweiten Ausgestaltung weist die Erfindung einen
Druckbehälter auf, der ein Hauptteil und ein Deckelteil und
Verschlußmittel aufweist, wobei das Verschlußmittel minde
stens ein am Deckelteil angebrachtes Befestigungsmittel auf
weist, um das Hauptteil und das Deckelteil lösbar aneinander
zu befestigen und einen im wesentlichen gasdicht abschließen
den Behälter zu bilden, wobei das mindestens eine Befesti
gungsmittel einen begrenzten Bewegungsspielraum zwischen dem
Hauptteil und dem Deckelteil von einer Abdichtstellung zu ei
ner Belüftungsstellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des
Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß über
steigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und
wobei das mindestens eine Befestigungsmittel nach Ableiten
des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des Hauptteils und des
Deckelteils von der Belüftungsstellung zur Abdichtstellung
bewirkt.
Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel am Deckelteil des
Druckbehälters und nicht am Hauptteil angebracht, wie nach
dem Stand der Technik bekannt. Die Ausführung der Erfindung
hat eine Reihe von Vorteilen. Das Hauptteil, das frei von be
weglichen Teilen ist, kann im allgemeinen mit größerer Leich
tigkeit gehandhabt werden, insbesondere beim Reinigen (und,
falls erforderlich, beim Erhitzen unter Druck) und beim Auf
bewahren (wobei die Hauptteile derartiger Behälter ohne wei
teres ineinander aufgestapelt werden).
Obgleich das Befestigungsmittel dahingehend beschränkt ist,
daß ein Belüften des Druckbehälters nur dann erfolgt, wenn
der Druck im Behälter den äußeren Druck um ein vorgegebenes
Maß übersteigt, kann für dasselbe Hauptteil eine Vielzahl un
terschiedlicher Deckel (mit entsprechend zugeordneten Befe
stigungsmitteln unterschiedlicher detaillierter Ausführung)
vorgesehen werden, so daß dasselbe Hauptteil zur Verwendung
unter einer Vielzahl von Bedingungen ausgelegt werden kann,
wobei das Belüften bei verschiedenen Druckunterschieden er
folgt. Im Gegensatz dazu konnte bei Ausführungen nach dem
Stand der Technik, bei denen das Befestigungsmittel am Haupt
teil angebracht ist, lediglich ein Hauptteil nur dazu verwen
det werden, das Belüften bei einem Druckunterschied zu erlau
ben. Wenn ein Belüften bei einem anderen Druckunterschied er
forderlich war, so wurde ein völlig anderes Hauptteil benö
tigt.
Vorteilhafterweise ist das Verschlußmittel manuell bedienbar.
Typischerweise ist das Befestigungsmittel drehbar am Deckel
teil angeordnet.
Vorteilhafterweise ist eine Mehrzahl von beispielsweise vier
Befestigungsmitteln um die äußere Fläche des Druckbehälters
herum angeordnet. Typischerweise ist der Druckbehälter im we
sentlichen zylindrisch, wobei die Befestigungsmittel gleich
mäßig beabstandet um den Umfang des Behälters herum angeord
net sind.
Vorzugsweise umfaßt das Befestigungsmittel eine Klammer, die
für den Eingriff an einer vorspringenden Fläche des Haupt
teils des Druckbehälters ausgelegt ist. Vorteilhafterweise
greift ein nach oben gerichteter Fußbereich der Klammer an
einer horizontalen oder nach unten gerichteten Lippe am
Hauptteil ein. Vorzugsweise weisen die Klammern ein syntheti
sches Polymermaterial auf, wie etwa Acetal, oder ein metalli
sches Material, wie etwa rostfreien Stahl. Vorteilhafterweise
ist das Befestigungsmittel so ausgeführt, daß eine Fläche
vorgesehen ist, die eine manuelle Bewegung des Befestigungs
mittels von einer offenen Stellung und von einer geschlosse
nen Stellung ermöglicht. Vorzugsweise ist diese Fläche so un
ter einem Winkel angeordnet, daß sie nach außen vom Druckbe
hälter vorspringt und von einem Benutzer ohne weiteres unab
hängig davon verwendet werden kann, ob das Befestigungsmittel
in der offenen oder geschlossenen Stellung ist.
Das Ausgleichsmittel ist zweckmäßigerweise in Form einer Fe
der ausgebildet. Die Feder wird vorteilhafterweise aus rost
freiem Federstahl oder einer ähnlichen metallischen Substanz
hergestellt. Vorteilhafterweise ist das Ausgleichsmittel in
einem Endbereich mit dem Befestigungsmittel und in einem ent
gegengesetzten Endbereich mit dem Deckelteil des Druckbehäl
ters verbunden.
Vorzugsweise übt die Bewegung des Befestigungsmittels beim
Befestigen des Hauptteils und des Deckelteils aneinander eine
Kraft auf das Ausgleichsmittel aus. In einer bevorzugten Aus
führungsform neigt die ausgeübte Kraft dazu, das Ausgleichs
mittel zusammenzudrücken. Beim Befestigen des Haupt- und des
Deckelteils aneinander geht das Befestigungsmittel vorteil
hafterweise durch eine Gleichgewichtsstellung, so daß das Be
festigungsmittel, wenn es festgemacht ist, in einer "over
centre"-Verschlußstellung gegen die Seite des Druckbehälters
stabil gehalten wird.
In einer Ausführungsform ist das Deckelteil mit einer Mehr
zahl von Paaren vorspringender Teile versehen, wobei jedes
Teil eines Paares mit dem anderen Teil des Paares durch eine
Stange verbunden ist. Jede Befestigungsklammer weist vorzugs
weise eine ähnliche Stange auf. Ein Endbereich des Aus
gleichsmittels wird in Reibungseingriff mit der Stange des
Deckelteils gehalten, der entgegengesetzte Endbereich des
Ausgleichsmittels wird durch Reibungseingriff mit der Stange
der Befestigungsklammer gehalten.
Vorzugsweise ist die Ausführung so, daß eine Verrückung des
Deckelteils von der Abdichtstellung zur Belüftungsstellung
dazu neigt, das Ausgleichsmittel einem Zusammendrücken auszu
setzen.
Beim Gebrauch führt ein erhöhter Druck innerhalb des Druckbe
hälters (beispielsweise infolge Erhitzung eines Druckkochers
oder Aktivierung eines Gaserzeugungssystems innerhalb eines
anaeroben Gefäßes) bezüglich das äußeren Drucks zur Bildung
eines Druckunterschieds. Wenn der innere Druck weiterhin an
steigt, kann der Druckunterschied ausreichen, um den zum Teil
durch das Befestigungsmittel vorgesehenen Ausgleich zu über
winden und somit das Deckelteil von der Abdichtstellung zur
Belüftungsstellung zu verrücken, wobei die Verrückung ein Ab
leiten des Überdrucks erlaubt, wodurch der innere Druck und
der Druckunterschied herabgesetzt werden. Schließlich wird
der Druckunterschied auf ein solches Niveau herabgesetzt, daß
der durch die Ausgleichsmittel vorgesehene Ausgleich dazu
dient, den durch den Druckunterschied herbeigeführten Wider
stand zu überwinden, und das Deckelteil von der Belüftungs
stellung zur Abdichtstellung zurückführt, wodurch wiederum
ein im wesentlichen gasdicht abschließender Behälter gebildet
wird.
Das Deckelteil enthält zweckmäßigerweise einen einklappbaren
Tragegriff, der in einer Aufnahme im Deckel untergebracht
werden kann, wenn er nicht zum Gebrauch benötigt wird.
Das Deckelteil enthält vorteilhafterweise eine vorspringende
Fläche, die einen Fingergriff zur Unterstützung beim Abheben
des Deckelteils vom Hauptteil bildet, wenn innerhalb des Be
hälters Unterdruck herrscht.
Der Behälter beinhaltet vorteilhafterweise mindestens ein ma
nuell bedienbares Ventilmittel, das die Einführung von Luft
in einen Behälter erlaubt, um ein manuelles Abheben des Dec
kelteils in dem Fall zu ermöglichen, daß innerhalb des Behäl
ters ein Unterdruck herrscht, der die Trennung des Deckel
teils vom Hauptteil verhindern kann. Das Ventilmittel hat
zweckmäßigerweise die Form einer sich durch das Deckelteil
erstreckenden Schraube, die gedreht werden kann, um Luft in
den Behälter einzuführen.
Die Erfindung wird nun weiter beschrieben durch illustrative
Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines die Erfindung verkör
pernden anaeroben Gefäßes zeigt;
Fig. 2 und 3 eine perspektivische Ansicht des in Figur l
gezeigten Gefäßes von oben gesehen zeigen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in den Fig. 1 bis 3 darge
stellte anaerobe Gefäß ist, jedoch auf einer anderen Skala
(Lebensgröße);
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verschluß
mittels des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten anaeroben Gefä
ßes ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der in den vorangehen
den Figuren gezeigten Klammer ist;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 6
ist; und
Fig. 8 eine Ansicht der Klammer in Richtung des in Fig. 7
gezeigten Pfeils C ist.
Im folgenden wird ein die Erfindung verkörperndes anaerobes
Gefäß beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat das anaerobe Gefäß ein
Hauptteil 2 und ein Deckelteil 4, die durch vier Klammern 6
lösbar aneinander befestigt werden können. Das anaerobe Gefäß
hat ein Volumen von 2,5 Litern.
Das Hauptteil 2 ist im wesentlichen zylindrisch (mit einem
Durchmesser von ungefähr 13 cm), verjüngt sich jedoch in Rich
tung auf die Basis leicht nach innen. Oben hat das Hauptteil
2 eine nach außen gerichtete Lippe 8. Das Hauptteil 2 weist
ein transparentes synthetisches Kunststoffmaterial auf.
Das Deckelteil 4 weist einen Neopren-Dichtungs-O-Ring (28,
Fig. 5) auf, so daß ein im wesentlichen gasdicht abschlie
ßender Behälter gebildet wird, wenn das Hauptteil 2 und das
Deckelteil 4 aneinander befestigt werden. Das Deckelteil 4
ist im allgemeinen zylindrisch mit einer nach außen gerichte
ten Lippe 10 an seiner Basis. Das Deckelteil 4 weist ein opa
kes synthetisches Kunststoffmaterial auf, insbesondere Ace
tal. Ein einklappbarer Tragegriff ist vorgesehen, der in ei
ner halbkreisförmigen Aufnahme im Umfang des oberen Randes
des Deckelteils anordbar ist, wenn er nicht in Gebrauch ist.
Das Deckelteil 4 ist mit vier Flanschpaaren (nicht gezeigt in
Fig. 1) versehen, die nach außen von seiner Seite vorsprin
gen. Eine transversale Stange ist zwischen den Teilen eines
jeden Paars angeordnet. Die Stange hat einen Durchmesser von
4 mm (26, Fig. 5).
Wie den Fig. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, ist das
Deckelteil 4 mit einer vorspringenden Fläche 14 versehen, die
einen Fingergriff zur Unterstützung beim Abheben des Deckel
teils 4 vom Hauptteil 2 bildet, wenn im Behälter ein Unter
druck bezüglich des äußeren Drucks herrscht. Des weiteren
weist das Deckelteil 4 auch ein manuell bedienbares Ventil
mittel auf, das die Einführung von Luft in das anaerobe Gefäß
in dem Fall erlaubt, daß der Unterdruck eine Trennung des
Deckelteils 4 vom Hauptteil 2 trotz des Fingergriffs verhin
dert. Das Ventilmittel hat die Form einer Unterlegscheibe und
einer sich durch das Deckelteil 4 erstreckenden Schraube 16,
die gedreht werden kann, um Luft in den Behälter einzuführen.
Die vier Befestigungsklammern 6 sind in gleichen Abständen um
den Umfang des Deckelteils 4 herum angebracht und weisen Ace
tal, ein stabiles geformtes Kunststoffmaterial auf. Unter Be
zugnahme auf Fig. 5 weisen die Klammern 6 ein näherungsweise
S-förmiges Hauptteil mit einem Fingergriff 18 am oberen Ende
und einem nach innen gerichteten Haken 20 am unteren Ende
auf, der unter die nach außen gerichtete Lippe 8 des Haupt
teils 2 paßt. Der Fingergriff 18 sieht eine Fläche vor, die
die manuelle Bewegung der Klammer 6 sowohl von einer ge
schlossenen Stellung als auch von einer offenen Stellung er
möglicht. Die Fläche des Fingergriffs 18 ist so unter einem
Winkel angeordnet, daß sie nach außen vom anaeroben Gefäß
vorspringt und von einem Benutzer ohne weiteres verwendet
werden kann, unabhängig von der Stellung der Klammer 6. Die
Klammern 6 weisen auch zwei Seitenflansche mit einer zwischen
diesen angeordneten transversalen Stange 22 auf, wobei die
Stange einen Durchmesser von 4 mm hat.
Jede Klammer 6 ist auch mit einzelnen Ausgleichsmitteln in
Form einer Feder 24 verbunden, die aus rostfreiem Federstahl
von Standarddrahtstärke (s.w.g. = standard wire gauge) 28
hergestellt ist. Die Feder weist einen Streifen im allgemei
nen platten Metalls auf, der näherungsweise in einer S-Form
ausgebildet ist. Ein Ende der Feder 24 ist um die transversa
le Stange 22 der Klammer 6 gebogen. Das entgegengesetzte Ende
der Feder 24 ist um die transversale Stange 26 des Deckel
teils 4 gebogen. Die stabile Klammer 6 trägt dazu bei, die
Feder 24 vor Beschädigung zu schützen.
Die Federn erlauben einen begrenzten Bewegungsspielraum zwi
schen dem Hauptteil 2 und dem Deckelteil 4 von einer Abdicht
stellung zu einer Belüftungsstellung, wenn der Druck inner
halb des Behälters den äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß
übersteigt, wodurch ein Ableiten des Überdrucks erlaubt wird.
Beim Gebrauch werden angeimpfte Petrischalen (30, Fig. 1
und 2) innerhalb des Hauptteils 2 zusammen mit einem geeigne
ten Gaserzeugungssystem (32, Fig. 1 und 2) aneinanderge
reiht, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Das Deckelteil
4 wird dann oben am Hauptteil 2 angeordnet, wobei jede Klam
mer 6 lose ist.
Um das Gefäß abzudichten, werden die vier Klammern 6 in Rich
tung der in Fig. 1 gezeigten dicken Pfeile bewegt. Somit
wird die Klammer 6 unter Bezugnahme auf Fig. 5 um die trans
versale Stange 26 in Richtung des Deckelteils 4 mit dem nach
oben gerichteten, unter der Lippe 8 des Hauptteils 2 des Ge
fäßes positionierten Haken 20 der Klammer 6 gedreht. Die
Klammer 6 geht damit von einer offenen Stellung in eine ge
schlossene Stellung über und setzt dabei die Feder 24 unter
Druck. In der offenen Stellung beträgt die Länge zwischen in
Fig. 5 gezeigten Punkten A und B 17,5 mm. In der geschlosse
nen Stellung ist die Länge A-B auf 15 mm herabgesetzt. Hier
durch wird eine Kraft von 44,5 Newton (+/- 4,45 Newton) (10
lbs (+/- 1 lb)) ausgeübt. In der geschlossenen Stellung wird
die Klammer 6 sicher in einer "over-centre"-Verschlußstellung
gegen die Seite des Deckelteils 4 gehalten. Der nach oben ge
richtete Haken 20 der Klammer 6 ist im Eingriff mit der nach
außen gerichteten Lippe 8 des Hauptteils 2.
Dieser Vorgang wird für die anderen Klammern 6, mit denen das
Gefäß ausgestattet ist, wiederholt. Wenn alle Klammern 6 ge
schlossen sind, wird durch den Neopren-Dichtungs-O-Ring 28
ein im wesentlichen gasdicht abschließender Behälter zwischen
dem Hauptteil 2 und dem Deckelteil 4 gebildet, wobei das Dec
kelteil 4 durch das Zusammendrücken der auf die Halteklammern
6 wirkenden Federn 24 an Ort und Stelle gehalten wird.
Die Ausführung ist derart, daß, sollte der innere Druck den
äußeren Druck um näherungsweise 13.794 N/m² (2 pounds per
square inch (psi)) übersteigen, der Druckunterschied eine
ausreichende Kraft zur Überwindung des Widerstands der Federn
24 bereitstellen und das Deckelteil 4 von der Abdichtstellung
zur Belüftungsstellung verrücken wird, wodurch die luftdichte
Abdichtung unterbrochen wird. Die Verrückung des Deckelteils
4 verursacht ein weiteres Zusammendrücken der Federn 24, wo
bei die Klammern 6 durch ihren Eingriff in die Lippe 8 des
Hauptteils 2 des anaeroben Gefäßes an Ort und Stelle gehalten
werden.
Das Unterbrechen der luftdichten Abdichtung erlaubt das Ab
leiten von Gas aus dem Inneren des anaeroben Gefäßes, was den
Druckunterschied herabsetzt. Schließlich fällt der innere
Druck bis zu einem Punkt, bei dem die zusammengedrückten Fe
dern 24 eine stärkere Kraft auf das Deckelteil 4 als der
Druckunterschied ausüben, und an diesem Punkt werden die Fe
dern 24 das Deckelteil 4 zurück in Richtung der Abdichtstel
lung treiben. Es wird ohne weiteres klar, daß, sollte der in
nere Druck nachfolgend ansteigen, was einen Druckunterschied
über dem Schwellenniveau von ungefähr 13.794 N/m² (2 lb/psi)
nach sich zieht, der Vorgang wiederholt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend in bezug auf ihre Anwendung
auf ein anaerobes Gefäß beschrieben. Der Fachmann weiß zu
schätzen, daß die Erfindung im Prinzip auf jeden beliebigen
Druckbehälter angewendet werden kann. Verschiedene Faktoren
können geändert werden, um die Erfindung zur Verwendung unter
verschiedenen Umständen (z. B. zur Verwendung bei unterschied
lichen Schwellendruckwerten) auszulegen. Beispielsweise kön
nen die Ausgleichsmittel so gewählt werden, daß sie mehr Wi
derstand bieten, wenn die Erfindung bei Druckbehältern ver
wendet werden soll, die größeren Druckunterschieden ausge
setzt sind. Beispielsweise können, wenn Federn verwendet wer
den, diese aus dickerem und/oder stabilerem Material herge
stellt werden. Alternativ dazu oder zusätzlich kann die Bewe
gung der Klammern in die geschlossene Stellung ein größeres
Maß an Zusammendrücken der Federn bewirken, so daß ein höhe
rer Druckunterschied erforderlich ist, um das Deckelteil aus
der abgedichteten Stellung zu verrücken. Alternativ dazu kön
nen die entgegengesetzten Änderungen vorgenommen werden, wenn
ein System bei niedrigeren Druckunterschieden betätigt werden
soll.
Dementsprechend kann, falls gewünscht, eine Reihe unter
schiedlicher Deckel, die mit Befestigungsmitteln und Aus
gleichsmitteln ausgestattet sind, im Ansprechen auf verschie
dene Druckunterschiede zur Verwendung mit demselben Hauptteil
bereitgestellt werden, was eine Verwendung des Hauptteils un
ter einer Reihe verschiedener Bedingungen erlaubt.
Claims (12)
1. Verschlußmittel für einen Druckbehälter, der ein Hauptteil
(2) und ein Deckelteil (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel mindestens
ein am Deckelteil (4) des Druckbehälters angebrachtes Befe
stigungsmittel (6) aufweist, um das Hauptteil (2) und das
Deckelteil (4) lösbar aneinander zu befestigen und einen im
wesentlichen gasdicht abschließenden Behälter zu bilden, wo
bei das mindestens eine Befestigungsmittel (6) einen begrenz
ten Bewegungsspielraum zwischen dem Hauptteil (2) und dem
Deckelteil (4) von einer Abdichtstellung zu einer Belüftungs
stellung erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Behälters den
äußeren Druck um ein vorgegebenes Maß übersteigt, wodurch ein
Ableiten des Überdrucks erlaubt wird, und wobei das Ver
schlußmittel mindestens ein Ausgleichsmittel (24) aufweist,
das nach Ableiten des Überdrucks eine Ausgleichsbewegung des
Hauptteils (2) und des Deckelteils (4) von der Belüftungs
stellung zur Abdichtstellung bewirkt.
2. Verschlußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel eine Klammer (6) umfaßt, die für
den Eingriff an einer vorspringenden Fläche des Hauptteils
(2) des Druckbehälters ausgelegt ist.
3. Verschlußmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigen von Hauptteil (2) und Deckelteil
(4) eine Kraft auf das mindestens eine Ausgleichsmittel (24)
ausübt.
4. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsfunktion und die Aus
gleichsfunktion durch einzelne, jedoch entsprechend zugeord
nete Befestigungskomponenten und Ausgleichskomponenten ausge
führt werden.
5. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein Federausgleichs
mittel aufweist.
6. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmittel (24) eine Feder aus
rostfreiem Federstahl von Standarddrahtstärke (28) umfaßt.
7. Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) mit einer Flä
che versehen ist, die eine manuelle Bewegung des Befesti
gungsmittels (6) von einer offenen Stellung und von einer ge
schlossenen Stellung ermöglicht.
8. Verschlußmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche nach außen vom Druckbehälter vorspringt.
9. Druckbehälter, der ein Hauptteil (2) und ein Deckelteil
(4) und Verschlußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf
weist.
10. Im wesentlichen zylindrischer Druckbehälter nach Anspruch
9, der in gleichen Abständen angeordnete, am Umfang positio
nierte Klammern (6) aufweist.
11. Anaerobes Gefäß nach Anspruch 9 oder 10.
12. Anaerobes Gefäß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das anaerobe Gefäß ein manuell be
dienbares Belüftungsmittel zum Ausgleichen des Drucks inner
halb des anaeroben Gefäßes mit dem äußeren Druck aufweist.
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