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DE19527757B4 - Sicherheitseinrichtung für Verbinder - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Verbinder Download PDF

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DE19527757B4
DE19527757B4 DE19527757A DE19527757A DE19527757B4 DE 19527757 B4 DE19527757 B4 DE 19527757B4 DE 19527757 A DE19527757 A DE 19527757A DE 19527757 A DE19527757 A DE 19527757A DE 19527757 B4 DE19527757 B4 DE 19527757B4
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DE
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DE19527757A
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Eduardo Valls Rodriquez
Peter G. Valls Roche
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Lear Automotive EEDS Spain SL
Original Assignee
Lear Automotive EEDS Spain SL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Elektrischer Verbinder (10), der angepasst ist, um elektrische Anschlussenden (18), die mit elektrischen Drähten (19) verbunden sind, lösbar an einem Aufnahmeelement (11) zu befestigen, wobei das Aufnahmeelement (11) eine Öffnung zur Aufnahme des Verbinders (10) aufweist, wobei der Verbinder (10) folgende Merkmale umfasst:
einen Verbinderkörper (10.3) mit einem ersten Ende (10.1) und einem zweiten Ende, wobei der Verbinderkörper (10.3) einen ersten Hohlraum (14) zur Aufnahme eines Anschlussendes (18) und einen zweiten Hohlraum (22) zur Aufnahme eines Distanzstückes (17) aufweist, wobei der erste Hohlraum (14) eine Einlassöffnung an dem zweiten Ende (10.1) des Verbinderkörpers (10.3) aufweist, und wobei der zweite Hohlraum (22) eine Einlassöffnung (16) an dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (10.3) aufweist;
eine erste Trennwand (13) und eine zweite Trennwand (13') in dem Verbinderkörper (10.3), wobei die erste Trennwand (13) den ersten Hohlraum (14) von dem zweiten Hohlraum (22) trennt und einen deformierbaren Bereich (13.1) benachbart zu dem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Sicherheitseinrichtung für Verbinder, welche Prüfbereiche aufweist, die verhindern, daß in dem Fall, daß das Anschlußende bei dessen Überführen von der noch nicht zusammengebauten in die zusammengebaute Stellung nicht korrekt angeordnet ist, das Distanzstück bis zum Boden des für diesen Zweck vorgesehenen Hohlraums eingeschoben werden kann. Dadurch wird sofort offenbar, ob das Anschlußende korrekt angeordnet wurde oder nicht. Ferner ist es durch Einführen einer entsprechenden Vorrichtung im Falle eines Bruchs des Anschlußendes bei eingeschobenem Distanzstück möglich, das Anschlußende zu lösen und durch ein neues Anschlußende in der korrekten Stellung zu ersetzen.
  • Wie in der Bezeichnung angegeben, besteht die Erfindung aus einer verbesserten Sicherheitseinrichtung für Verbinder, deren neue Herstellungs-, Gestaltungs- und Designmerkmale die Anforderungen erfüllen, für die sie mit höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit und Sicherheit entwickelt worden ist.
  • Aus der Praxis sind mehrere Arten von Verbindern bekannt, die speziell für das Einstecken der entsprechenden Anschlußenden (Stecker und Buchse) ausgelegt sind, deren Ziel es ist, Schnellkupplungssysteme zwischen den die steckerförmigen Anschlußenden aufnehmenden Verbindern und den die buchsenförmigen Anschlußenden aufnehmenden Verbindern zu schaffen.
  • Bei diesen Arten oder Mustern von Anschlußenden gibt es bedeutende Einrichtungen, die eine vollständige Sicherheit beim Einsetzen der Anschlußenden in die Verbinder ermöglichen. Außerdem sind Einrichtungen zum Verhindern des unbeabsichtigten Herausgleitens der Anschlußenden aus der Innenseite der Hohlräume bekannt, in die die Innenseite des Körpers der Anschlußenden aufgrund entsprechender Aufteilung unterteilt ist. Schließlich ermöglichen Einrichtungen das Einsetzen des Verbinders in ein Aufnahmeelement, wobei das Herausziehen ebenso einfach wie das Einsetzen ist.
  • Die hohen Anforderungen in der Automobilindustrie im Hinblick auf mögliche Fehlerquellen bei Verbindern von maximal 1 pro 100.000 Autos erfordert, daß sämtliche Hersteller von Anschlußenden und Verbindern Sicherheitseinrichtungen zum Verhindern solcher Ausfälle vorsehen müssen, da eine falsche Handhabung bei der Montage dieser Verbinder und Anschlußenden elektrische Ausfälle beim allgemeinen Betrieb des Fahrzeugs verursachen und damit zu einem unerwünschten Ausfall des Automobils führen kann.
  • Diese hohen Anforderungen zwingen deshalb sämtliche Hersteller von Verbindern und Anschlußenden dazu, nach einer Anzahl von Einrichtungen an den Verbindern zu suchen, die die eigentliche Eignung der Ausführung überlagert und deren Zweck es ist, die von den Automobilherstellern geforderte Ausfallrate einzuhalten.
  • Neben weiteren können folgende Sicherheitseinrichtungen für Verbinder genannt werden:
    • 1. Die Verbinder haben einen oberen Bereich, durch den die Anschlußenden eintreten und Überlagerungen mit anderen Kabeln verhindert sind und welcher ferner für den Monteur als Stützfläche zum Zusammendrücken des Verbinders dient, um diesen in ein Aufnahmeelement oder Gegenstück einzusetzen.
    • 2. Der Verbinder ist leicht aus dem Aufnahmeelement oder Gegenstück herauszuziehen.
    • 3. Es ist ein Distanzstück mit zwei Betriebsstellungen vorgesehen.
    • 4. Es sind Prüfbereiche zwischen dem Distanzstück und den Rückhalteelementen der Anschlußenden vorgesehen.
    • 5. Es ist bei Bedarf möglich, das Distanzstück zurückzuziehen, um dadurch ein Herausziehen eines falsch angeordneten Anschlußendes zu ermöglichen.
  • Die Montage eines Verbinders besteht lediglich darin, eine Vielzahl von Anschlußenden, welche an den Enden einer entsprechenden Vielzahl von elektrischen Kabeln angebracht sind, manuell oder automatisch in die an dem Verbinder vorgesehenen Hohlräume einzustecken.
  • Die an den Enden der Leitungen angebrachten Anschlußenden haben mehrere Fenster oder Öffnungen, die dazu dienen, mit an der Innenseite der Hohlräume des Verbinders ausgebildeten Rückhalteelementen zusammenzuwirken, wobei die Rückhalteelemente bei in die Hohlräume eingeführten Anschlußenden dazu dienen, letztere zurückzuhalten, so daß das Anschlußende oder die Anschlußenden an einem Verlassen des Hohlraums beispielsweise aufgrund von Vibrationen des sich bewegenden Fahrzeugs gehindert ist/sind.
  • Sobald sämtliche Anschlußenden in die Hohlräume des Verbinders eingesteckt sind, ist es wichtig, daß der Verbinder derart ausgebildet ist, daß er auf möglichst einfache Weise mit leichtem Druck in ein Gegenstück oder Aufnahmeelement eingesetzt werden kann.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, sind mehrere Einrichtungen geschaffen worden, die allgemein verfügbar sind und deshalb den Stand der Technik darstellen, welcher aus einer Reihe von kurzen, sich von der Basis der Verbinder weg erstreckenden Schenkeln besteht, welche einen Teil der Seitenflächen bilden und von diesen abstehen und deren Aufgabe es ist, sich auf dem Verbindergehäuse elastisch nach innen zu biegen, wenn dieses in das Aufnahmeelement oder Gegenstück eingesetzt wird. Dadurch ist das Einsetzen und Festhalten des Verbinders mit Hilfe von an den kurzen Schenkeln vorgesehenen Vorsprüngen ermöglicht.
  • Die tägliche Praxis bei der Montage von Verbindern zeigt jedoch, daß das Vorsehen von Vorsprüngen, die sich von dem Verbinderkörper weg erstrecken und von diesem abstehen, zu Überlagerungen bzw. Störungen mit den benachbarten, noch in die Fahrzeugverdrahtung mit einzubeziehenden Leitungen führen kann, da die Verbinder nichts anderes als die Anschlußenden-Elemente dieser Verdrahtung oder Leitungsrohre darstellen, deren Zweck es ist, die Elemente zwischen unterschiedlichen Fahrzeugeinrichtungen zu verbinden.
  • Die US-A-4,749,372 beschreibt einen elektrischen Verbinder, der ein dielektrisches Gehäuse mit Durchgängen aufweist, in denen elektrische Kontakte angeordnet sind. Flexible Verriegelungsarme sind durch das Gehäuse geschaffen und weisen Verriegelungsvorsprünge auf, die mit Kontakten Eingriff nehmen, um dieselben in den Durchgängen zu halten. Die flexiblen Verriegelungsarme haben Schlitze gegenüberliegend zu den Verriegelungsvorsprüngen zur Aufnahme von Verriegelungsplatten. Eine Verriegelungsplatte wird in die Schlitze eingeführt, um eine Bewegung der flexiblen Verriegelungsarme zu unterbinden, um so die Verriegelungsvorsprünge in einer verriegelnden Ineingriffnahme mit den Kontakten zu halten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Verbinder zu schaffen, der eine einfache und sichere Aufnahme und Befestigung von Anschlussenden eines Leitungsdrahtes ermöglicht und gleichzeitig ohne Beeinträchtigung benachbarter Elemente oder Drähte in einem Aufnahmeelement lösbar gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn sämtliche Anschlußenden in die an den Verbindern vorgesehenen Hohlräume eingesteckt sind und sämtliche Rückhalteelemente dieser Hohlräume in die an den Anschlußenden vorgesehenen Öffnungen zu diesem Zweck hineinragen, dann ist der Verbinder mitten in ein Teil, das als Distanzstück bezeichnet wird, eingesteckt, dessen Aufgabe es ist, mittels seiner Seitenflächen Druck auf die Rückhalteelemente auszuüben, um diese derart fest in dem Hohlraum zu verankern, daß diese Elemente aufgrund von Fahrzeugschwingungen nicht verlagert werden. Das Einsetzen der Distanzstücke hat jedoch bei nicht korrekt angeordnetem Anschlußende dazu geführt, daß die Rückhalteelemente mit dem Distanzstück als solchem störend zusammentreffen, welches, meistenteils automatisch angeordnet, zur Zerstörung der Rückhalteelemente führt. Auch in dem Fall, daß es von außen so scheint, als ob das Distanzstück entlang seiner gesamten Länge in den entsprechenden Hohlraum eingesetzt ist, verbleibt das Anschlußende in einer Stellung, in der es beispielsweise bei durch die Bewegung des Fahrzeugs auftretenden Schwingungen aus dem Hohlraum herausgleiten kann, wodurch die Stromzufuhr zu dem mit dem Anschlußende verbundenen Verbraucher bzw. dem entsprechenden Anschluß unterbrochen wird. Es ist bekannt, daß das Distanzstück zwei Betriebsstellungen hat: eine für die Vormontage-Stellung und die andere für die Montagestellung. In der ersten Stellung ist das Distanzstück lediglich teilweise in den dafür vorgesehenen Hohlraum eingesetzt. Das geschieht normalerweise in demselben Betrieb, in dem die Verbinder gefertigt werden. Diese Gruppe wird dann zu den Betrieben gesandt, wo die Leitungsdrähte hergestellt werden und wo die Anschlußenden in die Verbinder eingesetzt werden.
  • Aus der täglichen Praxis ist bekannt, daß beim Eintreffen der Verbinder an dem Betrieb, wo die Montage durchgeführt werden soll, viele der teilweise in die Hohlräume eingesetzten Distanzstücke aus den Verbindern herausgefallen sind und daß es nötig ist, jedes Distanzstück erneut in der Vormontagestellung anzuordnen. Da der Zusammenbau der Anschlußenden in vielen dieser Anlagen automatisch erfolgt, ist es erforderlich, zunächst die Distanzstücke manuell in die Hohlräume wieder einzusetzen, was entsprechend zeitaufwendig ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung vorgesehen, in einen der Flügel des Distanzstücks zwei Öffnungen auszubilden, die in Verbindung mit Vorsprüngen oder Prüfabschnitten, welche in eine der Zwischenwände des Aufnahmeelements ausgebildet sind, verhindern, daß das Distanzstück sich während des Transports von dem die Verbinder herstellenden Werk zu dem Montagewerk, wo die Verbinder und die entsprechenden Leitungsdrähte sowie Leitungsstränge zusammengebaut werden, in den entsprechenden Kisten oder Verpackungen lockert.
  • Bezogen auf die Montage der Distanzstücke innerhalb der Hohlräume besteht eine weitere Funktion der Distanzstücke darin, festzustellen, ob die Prüfelemente innerhalb der Hohlräume in den vorgesehenen Öffnungen der betreffenden Anschlußenden angeordnet sind oder nicht. Bislang geschieht es häufig, daß bei nicht korrekt in dem Hohlraum angeordnetem Anschlußende und eingesetztem, entsprechendem Distanzstück dieses bricht und die entsprechenden Rückhalteelemente des Anschlußendes abreißt und daß bei einer Inaugenscheinnahme des Behälters von außen es so scheint, als ob sämtliche Anschlußenden fest eingesetzt sind, obgleich dies in vielen Fällen nicht der Fall ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, haben die in die Behälter eingesetzten, neu konstruierten Distanzstücke eine Sicherheitseinrichtung, welche Prüfbereiche aufweist, die es dem Distanzstück bei dessen Überführen von der Vormontagestellung in die Montagestellung nicht ermöglichen, vollständig bis zum Boden des Hohlraums vorzudringen, wenn der Verbinder fehlplatziert ist. Damit ist ein schnelles Erkennen desjenigen Anschlußendes möglich, welches nicht korrekt über seine gesamte Länge in dem entsprechenden Hohlraum angeordnet ist.
  • In bezug auf die vorerwähnte Sicherheitseinrichtung ist es bislang nicht möglich, ein Distanzstück, wenn es einmal eingesetzt ist, aus dem Hohlraum zu entfernen, falls festgestellt wird, daß dieses fehlerhaft ist oder daß die Rückhaltebereiche, die in dem Verbinder zum Befestigen der Anschlußenden angeordnet sind, ge- oder zerbrochen sind. Es ist deshalb nicht zu vermeiden, daß der gesamte Verbinder mit seinen Anschlußenden und Leitungsdrähten weggeworfen und die Montagearbeit mit einem neuen Verbinder begonnen werden muß.
  • Zwecks Vermeidung dieser weiteren Nachteile ist die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung derart ausgebildet, daß es möglich ist, eine entsprechende Vorrichtung zum Herausziehen des Distanzstücks aus dem Hohlraum einzuführen und dadurch das Anschlußende zurück in seine korrekte Stellung zu bringen und das Distanzstück wieder mit seiner vollen Tiefe oder Arbeitslänge einzusetzen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindundungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Einzelheiten beispielhaft in bezug auf einen praktischen Anwendungsfall, nicht jedoch im Sinne der Begrenzung des Umfangs der Erfindung angegeben sind. Es zeigen:
  • 1 eine Längsansicht teilweise im Schnitt eines Verbinders, welcher in ein Aufnahmeelement oder ein Gegenstück eingesetzt und darin mit Hilfe von an den entsprechenden Rückhalteelementen vorgesehenen Vorsprüngen gehalten ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Verbinders gemäß 1, wobei die Finger des Benutzers das Rückhalteelement nach innen drücken, so daß der Vorsprung aus einer länglichen Nut gelangen kann und ein leichtes Entnehmen des Verbinders von der Innenseite des Aufnahmeelements möglich ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Verbinders, in den ein Distanzstück in der Vormontagestellung A eingesetzt ist, in der lediglich eine Öffnung des Distanzstücks durch einen Vorsprung zurückgehalten wird;
  • 4 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Verbinders, wobei das Distanzstück in der Position B angeordnet ist, in der es vollständig in den Hohlraum des Verbinders eingesetzt ist;
  • 5 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Verbinders, wobei ein Anschlußende falsch in den Hohlraum des Verbinders eingesetzt ist und die Öffnungen deshalb nicht mit dem Vorsprung zusammentreffen können, so daß das Distanzstück aufgrund des Zusammentreffens der am Distanzstück vorgesehenen Prüfbereiche mit den am Vorsprung vorgesehenen Prüfbereichen nicht vollständig in den Hohlraum des Verbinders eingeschoben werden kann;
  • 6 eine teilweise geschnittene Längsansicht des Verbinders, in der einer der Flügel des Distanzstücks und im Umfangsbereich des Distanzstücks Höcker vorgesehen sind, welche zusammen mit dem Grundkörper des Verbinders verhindern, daß die Distanzstücke unbeabsichtigt aus dem Verbinder gelangen können; und
  • 7 und 8 teilweise geschnittene Längsansichten des Verbinders mit dem Distanzstück in der Position A (7) bzw. in der Position B (8) und einer Einrichtung, die in den Hohlraum des Distanzstücks zum Drücken ihrer geneigten Fläche gegen die geneigte Fläche einer der Flügel des Distanzstücks eingesetzt ist.
  • In den beigefügten Figuren tragen die angegebenen Teile folgende Bezugszeichen: Verbinder 10, oberer, weiterer Teil 10.1 des Verbinders, abgesetzter Bereich 10.2 des Verbinders, Körper 10.3 des Verbinders, flache Seitenflächen 10.4, Rückhalteelemente 10.5, Aufnahmebehälter 11, Längsnut 11.1, Vorsprünge 12, 12', 12'', Zwischenwände 13, 13', verformbare Bereiche 13.1, Prüfbereich 13.2, Hohlräume 14, 14', Vorsprung 15, Öffnungsmündung oder Öffnung 16, geneigte Flächen 16.1, Distanzstück 17, Flügel 17.1 des Distanzstücks, Öffnung 17.2, 17.2' des Distanzstücks, fester Mittelbereich 17.3, elastische Seitenbereiche 17.4, Prüfbereich 17.5, geneigte Fläche 17.6, Anschlußende 18, Öffnungen 18.1 des Anschlußendes, elektrische Leitung 19, Höcker 20, Einrichtung 21, Körper 21.1 der Einrichtung, Stab 21.2, geneigte Fläche 21.3, Aufnahmehohlraum 22 des Distanzstücks, flacher, ebener Bereich 23, Leerraum 24 und Leerbereiche 25.
  • In einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den 1, 2, 7 und 8 gezeigt ist, weist ein Verbinder 10 einen prismatischen Körper 10.3 auf, der in seinem oberen Bereich einen erweiterten oder weiteren Teil 10.1 hat.
  • Gemäß 1 und 2 ist der Innenraum des Verbinders 10 durch eine Reihe von Trennwänden 13 unterteilt. Dadurch sind Hohlräume 14, 14' und weitere Hohlräume 22 zum Einsetzen des Distanzstücks 17 gebildet. Der Hohlraum 14 gestattet das Einsetzen von Anschlußenden 18. Der weitere, obere Teil 10.1 hat eine unterschiedliche Ausbildung an gegenüberliegenden Seiten seiner Außenseite; eine der Seiten ist mit einem abgestuften Bereich 10.2 versehen, während ein flacher, ebener Bereich 23 an der gegenüberliegenden Seite einem Leerraum 24 und einer Längsnut 11.1 in einer der Seitenflächen des Verbinders 10 benachbart ist.
  • Im Betrieb ist der abgestufte Bereich 10.2, welcher mit dem flachen Bereich 23 und den Vorsprüngen 12, 12' an der Oberfläche des Rückhalteelements 10.5 kombiniert ist, von dem Benutzer, wie in 2 gezeigt, zusammenzudrücken und nach innen zu biegen, so daß die Vorsprünge 12 aus dem Leerraum 24 und den Längsnuten 11.1 gelangen können.
  • Die die Hohlräume 14 bildenden Trennwände 13 zeigen Leerbereiche oder Zwischenräume 25, 25'. Die Trennwand 13 kann an einem Ende 13.1 gekrümmt werden, an dem die Vorsprünge 15 als die Rückhalteelemente zum Zusammenwirken mit den Öffnungen 18.1 ausgebildet sind, welche an den Seitenbereichen des am Ende der elektrischen Leitung 19 angebrachten Anschlußendes 18 vorgesehen sind (siehe 5). Zum korrekten Einführen einer oder mehrerer Anschlußenden 18 in die entsprechenden Hohlräume 14 weist der Verbinder 10 weitere Hohlräume 22 auf, die in der Lage sind, die Distanzstücke 17 aufzunehmen.
  • Der Querschnitt der Distanzstücke 17 ist U-förmig mit Flügeln 17.1 unterschiedlicher Höhe und Konfiguration ausgebildet, wie es in den 3, 4, 7 und 8 gezeigt ist. Das Distanzstück ist mit einer Einrichtung versehen, die zunächst einmal zwei Betriebsstellungen ermöglicht: In der ersten, in 3 gezeigten Stellung steht die Öffnungen 17.2 mit dem Vorsprünge 12'' (siehe 5) in Eingriff, so daß es für die Distanzstücke 17 unmöglich ist, während des Transports der Verbinder 10, die zu Hunderten in Behältern von einem Werk zu einem anderen transportiert werden, aus ihren Hohlräumen 22 zu gelangen und getrennt von ihrem jeweiligen Verbinder 10 am Zielort anzukommen. In der zweiten Arbeitsstellung B, welche den bereits zusammengebauten Zustand verdeutlicht, ist gemäß 4 die zweite Öffnung 17.2' des Distanzstücks 17 durch den entsprechenden Vorsprung 12'' festgehalten.
  • In einem der Flügel 17.1 des Distanzstücks 17 ist eine zentrale Rippe 17.3 ausgebildet, die einen links und rechts durch seitliche elastische Bereiche 17.4 umgebenen festen Mittelbereich bildet. Dadurch ist das Einsetzen des Distanzstücks 17 in die in dem Basisteil des Verbinders 10 vorgesehene Öffnungsmündung oder Öffnung 16 erleichtert, wobei dieses Einführen durch geneigte Flächen 16.1 der Öffnungsmündung 16 unterstützt wird, so daß ein exzentrisches Einsetzen des Distanzstücks 17 möglich ist.
  • Eine andere neue Anordnung des Distanzstücks 17 ist in 5 gezeigt und verdeutlicht den Fall, daß die Anordnung der Anschlußende 18 in dem Hohlraum 14 nicht korrekt ist. Dies geschieht aufgrund der Ausgestaltung der Prüfbereiche 13.2 in den verformbaren Bereichen 13.1 und aufgrund der Ausgestaltung der dem Basisteil des festen Mittelbereichs 17.3 benachbarten Zonen 17.5. Diese Zonen hindern das Distanzstück 17 daran, in dem Hohlraum 22 die Position B anzunehmen. Der Benutzer erkennt somit, daß ein oder mehrere Anschlußenden 18 in dem Verbinder 10 innerhalb des Hohlraums 14 nicht befestigt sind, so daß sie beispielsweise aufgrund von Schwingungen bei der Bewegung des Fahrzeugs aus dem Hohlraum 14 gelangen und eine unerwünschte Unterbrechung der elektrischen Leitung herbeiführen können.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausführungen ist es ebenso wichtig, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das Distanzstück 17 aus dem Hohlraum 22 herausgezogen werden kann, wenn das Anschlußende 18 falsch eingesteckt ist. Das ist mit der in den 7 und 8 gezeigten Ausführung einer Einrichtung 21 ermöglicht. Diese weist einen Haltekör per 21.1 für einen Benutzer und einen Stab 21.2 auf, welcher an seinem freien Ende eine schräg verlaufende Fläche 21.3 hat, die mit der Fläche 17.6 des Distanzstücks 17 in Eingriff bringbar ist. Mit Hilfe des Stabes 21.2 ist es möglich, einen der Flügel des Distanzstücks (vgl. beispielsweise 8) nach innen zu biegen und ein Herausziehen des Distanzstücks aus dem Hohlraum 22 zu ermöglichen. Mit der Einrichtung 21 ist gemäß 7 auch ein Herausziehen des Anschlußendes 18 ermöglicht, indem die geneigte Fläche 21.3 der Einrichtung 21 am freien Ende des deformierbaren Bereichs 13.1 angreift und dadurch den Vorsprung 15 außer Eingriff mit den Öffnungen 18.1 der Anschlußende 18 bringt.
  • Die zuvor beschriebene Einrichtung für den Verbinder 10 kann bei dem in den Figuren beschriebenen Verbinder aber auch bei allen anderen Arten von Verbindern verwendet werden, die entsprechende innere Hohlräume 14 zur Aufnahme von am Ende der elektrischen Leitungen 19 angebrachten Anschlußenden 18 aufweisen. Die Erfindung ist somit auch bei anderen Arten von Verbindern anwendbar, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Die beschriebenen Einrichtungen stellen jedoch eine einheitliche Erfindung dar, die bei unterschiedlichen Arten von Verbindern 10 zur Anwendung kommen kann. Wie zuvor beschrieben, ermöglicht die Erfindung zunächst, daß ein störendes Zusammentreffen des oberen Teils 10.1 des Verbinders 10 mit anderen Leitungen 19 ausgeschlossen ist, die im oberen Teil der Vorsprünge 12 angeordnet sein könnten, falls kein ebener Bereich 23 vorgesehen wäre. Auf der anderen Seite ist das Herausziehen des Verbinders aus dem 5 Gegenstück oder dem Behälter 11 aufgrund der Nachgiebigkeit der Rückhalteelemente 10.5 in Verbindung mit einem Festhalten an den abgestuften Bereichen 10.2 (vgl. 2) sehr erleichtert und erfordert nur einen geringen Kraftaufwand.
  • Die Anordnung des Distanzstücks in zwei Betriebs oder Arbeitsstellungen A und B (s. 3 und 4) verhindert die zuvor im Hinblick auf ein Lösen des Distanzstücks 17 angegebenen Nachteile. Dieses Lösen des Distanzstücks kann insbesondere beim Transportieren der 15 Verbinder in einem Behälter zu unterschiedlichen Betrieben auftreten.
  • Die Einrichtungen der Erfindung verhindern ein Brechen der Rückhalteelemente und der Vorsprünge 15, welche im unteren Abschnitt der deformierbaren Bereiche 13.1 vorgesehen sind, wenn die Distanzstücke 17 eingesetzt werden. Ferner ist ein Herausziehen des Distanzstücks 17 mit Hilfe der Einrichtung 21 für den Fall sichergestellt, daß das Anschlußende 18 nicht korrekt angeordnet ist (vgl. 5).
  • Daraus folgt, daß mit Hilfe der Erfindung eine einfache, wirksame und leicht zu handhabende Konstruktion geschaffen wird, die zweifellos zu neuen gewerblichen Entwicklungen führen wird.

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbinder (10), der angepasst ist, um elektrische Anschlussenden (18), die mit elektrischen Drähten (19) verbunden sind, lösbar an einem Aufnahmeelement (11) zu befestigen, wobei das Aufnahmeelement (11) eine Öffnung zur Aufnahme des Verbinders (10) aufweist, wobei der Verbinder (10) folgende Merkmale umfasst: einen Verbinderkörper (10.3) mit einem ersten Ende (10.1) und einem zweiten Ende, wobei der Verbinderkörper (10.3) einen ersten Hohlraum (14) zur Aufnahme eines Anschlussendes (18) und einen zweiten Hohlraum (22) zur Aufnahme eines Distanzstückes (17) aufweist, wobei der erste Hohlraum (14) eine Einlassöffnung an dem zweiten Ende (10.1) des Verbinderkörpers (10.3) aufweist, und wobei der zweite Hohlraum (22) eine Einlassöffnung (16) an dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (10.3) aufweist; eine erste Trennwand (13) und eine zweite Trennwand (13') in dem Verbinderkörper (10.3), wobei die erste Trennwand (13) den ersten Hohlraum (14) von dem zweiten Hohlraum (22) trennt und einen deformierbaren Bereich (13.1) benachbart zu dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (10.3) aufweist, wobei der deformierbare Bereich (13.1) einen Vorsprung (15) zum Zurückhalten des Anschlussendes (18) aufweist, und wobei die zweite Trennwand (13') an einer von der ersten Trennwand (13) beabstandeten Seite des zweiten Hohlraums (22) angeordnet ist und einen Vorsprung (12'') zum Zurückhalten des Distanzstückes (17) aufweist, wobei das Einfügen des Distanzstückes (17) in den zweiten Hohlraum (22) den Vorsprung (15) zum Zurückhalten des Anschlussendes (18) in den ersten Hohlraum (14) zwingt; und ein Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3), das beabstandet von der zweiten Trennwand (13') angeordnet ist und ein freies Ende benachbart zu dem ersten Ende (10.1) des Verbinderkörpers (10.3) aufweist, wobei das freie Ende zu der zweiten Trennwand (13') bewegt werden kann und einen Rückhaltevorsprung (12) aufweist, der mit dem Aufnahmeelement (11) in Eingriff ist, wenn das zweite Ende des Verbinderkörpers (10.3) in das Aufnahmeelement eingefügt ist, wodurch der Verbinderkörper (10.3) in dem Aufnahmeelement zurückgehalten ist.
  2. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem das Distanzstück (17) allgemein U-förmig ist und einen ersten und einen zweiten Flügel (17.1) sowie beabstandete Öffnungen (17.2, 17.2') in dem zweiten Flügel aufweist, wobei der Vorsprung (12'') zum Zurückhalten des Distanzstücks (17) in der zweiten Trennwand (13') einen Vorsprung aufweist, der mit den beabstandeten Öffnungen (17.2, 17.2') in dem zweiten Flügel Eingriff nehmen kann, um dadurch das Distanzstück (17) an ausgewählten Positionen innerhalb des zweiten Hohlraums (22) zurückzuhalten.
  3. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 2, bei dem das Distanzstück (17) ein Basisteil umfasst, wobei sich das Basisteil von dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (10.3) erstreckt, wenn sich das Distanzstück (17) in einer ersten Position befindet, in der der Vorsprung (12'') der zweiten Trennwand (13') mit der ersten (17.2) der Öffnungen (17.2, 17.2') in dem zweiten Flügel desselben in Eingriff befindet, und wobei das Basisteil des Distanzstücks (17) im Wesentlichen bündig mit dem zweiten Endabschnitt des Verbinderkörpers (10.3) ist, wenn dasselbe in einer zweiten Position relativ zu dem Verbinderkörper (10.3) ist, in der sich der Vorsprung (12'') der zweiten Trennwand (13') mit der zweiten (17.2') der Öffnungen (17.2, 17.2') in dem zweiten Flügel des Distanzstückes (17) in Eingriff befindet.
  4. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 3, bei dem der erste Flügel des Distanzstückes (17) ein Anschlagelement (17.5) einschließt, das angeordnet ist, um an einen Endabschnitt (13.2) des deformierbaren Bereichs (13.1) der ersten Trennwand (13) anzustoßen, wenn sich das Distanzstück (17) in der ersten Position befindet, wodurch das Hervorstehen des Distanzstückes (17) von dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (10.3) einen Hinweis darauf gibt, dass ein elektrisches Anschlussende (18) nicht ordnungsgemäß innerhalb des ersten Hohlraums (14) angeordnet ist.
  5. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der erste Flügel des Distanzstücks (17) einen Spitze-Abschnitt (17.4) umfasst, der sich von dem Anschlusselement (17.5) erstreckt, wobei der Spitze-Abschnitt (17.4) nach außen erstreckende flexible Bauglieder aufweist.
  6. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3) einstückig mit der zweiten Trennwand (13') gebildet ist, und bei dem eine Öffnung (25') entlang der zweiten Trennwand (13') vorgesehen ist, um es dem Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3) zu ermöglichen, sich relativ zu einem benachbarten Abschnitt der zweiten Trennwand (13') zu bewegen.
  7. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Vorsprung (15) zum Zurückhalten des Anschlussendes (18) des flexiblen Abschnitts (13.1) der ersten Trennwand (13) einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, der angepasst ist, um innerhalb einer Öffnung (18.1), die innerhalb eines Anschlussendes (18) gebildet ist, aufgenommen zu werden, wenn das Anschlussende (18) innerhalb des ersten Hohlraums (14) angeordnet ist.
  8. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Verbinderkörper (10.3) einen vergrößerten Wandabschnitt benachbart zu dem ersten Ende (10.1) des Verbinderkörpers (10.3) aufweist und sich ausgehend von demselben in eine Richtung im Allgemeinen entgegengesetzt zu dem Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3) nach außen erstreckt, wobei das Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3) einen sich nach außen erstreckenden Abschnitt aufweist, der wahlweise betätigt werden kann, um das Element (10.5) zum Zurückhalten des Verbinderkörpers (10.3) in den Verbinderkörper (10.3) zu zwingen, wodurch der Verbinderkörper (10.3) angepasst ist, um aus der Eingriffnahme mit dem Gehäuse (11) befreit zu werden.
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