DE19526586A1 - Integriertes Telekommunikationssystem - Google Patents
Integriertes TelekommunikationssystemInfo
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft ein integriertes Telekommunikationssystem und
insbesondere ein System, das drahtgebundene und drahtlose Untersysteme
aufweist.
Drahtgebundene Telekommunikationssysteme auf PBX-Basis, z. B. Telefon
systeme, werden seit vielen Jahren in Geschäftsräumlichkeiten eingebaut.
Diese Systeme werden nun weitestgehend in digitaler Form implementiert
und verwenden gut eingeführte Technologien. Um eine erhöhte Mobilität zu
schaffen, wird es seit kurzem angestrebt, diese konventionellen drahtge
bundenen Systeme mit drahtlosen Systemen mit Zellenstruktur zu ergänzen,
die gewöhnlicherweise RF-Verbindungsstrecken einsetzen, die es erlauben,
daß die Anwender tragbare Handgeräte mit sich führen. Wie es gerade im
Falle von groß angelegten kommerziellen Systemen mit Zellenstruktur der
Fall ist, verwenden diese lokalen Systeme mit Zellenstruktur RF-Basis
stationen, die über die Geschäftsräumlichkeiten verteilt und so gesteuert
sind, daß sie Verbindungsstrecken mit ausgewählten Handgeräten entspre
chend bestimmter Signalstärken aufbauen. Wenn sich der Anwender durch
das Gebäude bewegt, gewährleistet eine zentrale Steuereinheit dessen Wei
tergabe (im engl. Originaltext: "hand-off") von einer Basisstation zur
anderen. Die Steuerung des Systems wird durch Nachrichten erreicht, die
über die RF-Verbindungsstrecken von den Handgeräten zu einer Steuerein
heit über die Basisstation und umgekehrt weitergeleitet werden.
Die Basisstationen sind über das Gebäude als gemeinsam benutzte Be
triebsmittel aufgeteilt. Es ist natürlich zu wünschen, daß die Anzahl und
Komplexität der Basisstationen auf einem Minimum gehalten wird, um die
Gemeinkosten zu reduzieren. Unglücklicherweise ist das RF-Übertragungs
medium instabil. Umgebungsveränderungen treten auf, so daß sogar einem
stationären Anschluß keine verläßliche Verbindung zu einer bestimmten
Basisstation garantiert werden kann. Aufgrund wesentlicher Umgebungs
veränderungen, die mit irgendeiner Bewegung auf seiten der Anwender in
keiner Beziehung stehen, kann ein Signalschwund auftreten. Dies kann
eine Weitergabe von einer Basisstation zur anderen oder zwischen ver
schiedenen Kanälen, die der gleichen Basisstation zugeordnet sind, not
wendig machen. Natürlich wird eine Weitergabe bei einer Bewegung des
Anwenders durch das Gebäude notwendig, wenn man in die Reichweite
verschiedener Basisstationen gelangt.
Das Untersystem mit Zellenstruktur muß zu jeder Zeit eine Verbindung zu
einer Basisstation garantieren und die Weitergabe darf vom Anwender
nicht bemerkt werden. Die erfordert es, daß die Weitergabe sehr schnell
erfolgt, so daß Betriebsunterbrechungen auf weniger als einige -zig Mil
lisekunden begrenzt sind.
Die Steuerung des drahtlosen Untersystems zur dauernden Aufrechterhal
tung verläßlicher Verbindungen mit einer Basisstation ist im allgemeinen
als Mobilitätsmanagement bekannt. Es gibt verschiedene Protokolle für die
drahtlose Übertragung, die eine Weitergabe unterstützen, im allgemeinen
jedoch sind die Handgeräte mit Verbindungen auf zwei unterschiedlichen
RF-Kanälen versehen. Ein Kanal wird als aktiver Kanal verwendet, wäh
rend der andere sich in einem Bereitschaftszustand für den Fall befindet,
daß die Signalqualität im ersten Kanal sich über ein vorbestimmtes aus
reichendes Niveau hinaus verschlechtert. Diese beiden Kanäle können Ver
bindungen mit verschiedenen Basisstationen herstellen oder unterschied
liche RF-Kanäle repräsentieren, die derselben Basisstation zugeordnet
sind. Die zwei Kanäle sollten so ausgewählt sein, daß ihre Charakteristi
ken sich ausreichend unterscheiden, um gleichzeitige Verschlechterungen
in beiden Kanälen unwahrscheinlich werden zu lassen, um so zu gewähr
leisten, daß ein befriedigender Betrieb erreicht wird.
Ein ernstes Problem bei drahtlosen Systemen ist als "hard fade" (plötz
licher Signalschwund) bekannt. Leichte Veränderungen in der Umgebung
können bezogen auf praktische Aspekte urplötzliche (in der Größenordnung
von Mikrosekunden) Veränderungen bis zu 100 dB in der Verstärkung
eines RF-Kanals hervorrufen, was mehrere Größenordnungen schneller ist
als die -zig oder Hunderte von Millisekunden, die die Ansprechzeit eines
typischen Kommunikationssystems darstellen. Damit ein drahtloses System
ein Betriebsverhalten zeigt, das mit dem eines drahtgebundenen Systems
vergleichbar ist, muß das Umschalten zwischen Kanälen genügend schnell
erfolgen, so daß keine bemerkbare Verschlechterung im Falle eines plötz
lichen Signalschwunds aufritt. Für praktische Zwecke bedeutet dies für
den Fall von Sprachübertragung, daß der Schaltvorgang in weniger als 50
bis 100 Millisekunden erfolgen muß, damit ein unakzeptables Knacken in
der Verbindung nicht zu vernehmen ist. Eine Synchronisation muß mit
einer durchschnittlichen Maximalzeit von weniger als 50 Millisekunden
wieder hergestellt werden, um geeignete Anwendungseigenschaften zu
gewährleisten.
Die Erfordernis einer Zeit von 50 Millisekunden ist für ein konventionelles
Kommunikationssystem, wie beispielsweise ein PBX-System viel zu schnell.
Diese Systeme, die Betriebsmittel unter Anwendern mit verschiedenen Typen
von Nachrichtenübermittlungs- und Warteschematas aufteilen, können nicht
schneller als innerhalb etwa 500 Millisekunden bei konventionellen Signa
len ansprechen, wie sie z. B. auftreten, wenn ein Anschlußgerät ein Be
ginnsignal generiert. Weitergaben erzeugen weit mehr Nachrichtenmeldun
gen, was viel kürzere Ansprechzeiten erfordert.
Sogar wenn das Problem der Ansprechzeit überwunden ist, erwarten die
Anwender immer noch, daß drahtlose Systeme all die Leistungsmerkmale
eines voll aufgerüsteten PBX-Systems bieten. Diese umfassen Anwender-ge
stützte Merkmale, wie beispielsweise eine Rufweiterschaltung und die Mög
lichkeit, mit LAN- und ISDN-Systemen zu kommunizieren. Der Anwender
sollte in der Lage sein, in der drahtlosen Umgebung eine Verbindung
herzustellen und jegliche Dienste zu empfangen, die auch durch das
drahtgebundene System empfangen werden können. Existierende drahtlose
Systeme setzen üblicherweise drahtlose Steuereinheiten ein, die mit dem
PBX-System über ONS-Leitungsschaltkreise oder bestimmte Arten von digi
talen Hochgeschwindigkeitsleitungen verbunden sind. Das PBX-System
steuert die drahtlosen Erweiterungen in der gleichen Weise wie eine
gewöhnliche Erweiterung, wobei die drahtlose Steuereinheit für das Mobi
litätsmanagement sorgt. Das System Ericsson DCT900 und das System Nova
tel Affinity sind Beispiele für solche Produkte. Diese behandeln das
drahtlose System als separates Gerät, das durch die Leitungen verbunden
ist. Ein Zugang zur Merkmalsbasis ist extrem beschränkt, da die Merk
male nur durch Leitungsprotokolle mit unterschiedlicher Fähigkeit bereit
gestellt werden können.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das PBX-System vom drahtlosen Steuer
system zu isolieren, da diese Bereiche unterschiedliche Anforderungen
stellen und unterschiedliche Lösungen benötigen. Das Vorsehen eines phy
sikalisch getrennten Systems für das drahtlose Untersystem führt jedoch
zu einem Verlust an Flexibilität gegenüber einem integrierten System und
benötigt einen beträchtlichen Duplizierungsgrad bezüglich der Verdrah
tung, da sich die Systeme die gleiche physikalische Verdrahtung nicht
mehr länger teilen können. Die Schaffung von separaten Systemen führt
auch zu einem Verlust des engen Kopplungsgrades, der zwischen der
drahtlosen Seite und anderen Untersystemen möglich ist und wie er von
einem integrieren System geboten werden kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein drahtloses System auf Makro-Zellen-
Basis zu entwickeln. Z.B. wurde vorgeschlagen, daß Basisstationen zu
Makro-Zellen gruppiert werden, die RF-Kombinatoren einsetzen. British
Telecom hat ein Schema vorgeschlagen, wobei die RF von allen Basissta
tionen kombiniert und zu einer gemeinsamen Gruppe von Empfängern in
einer zentralen Steuereinheit von jeder Basisstation durch einen modu
lierten optischen Faserträger rückübertragen wird. Die optische Faser
transportiert die RF von jeder Basisstation zurück zu einem gemeinsamen
RF-Selektor.
Makro-Zellen-Systeme auf RF-Basis haben mehrere Nachteile. Sie erlauben
es nicht, daß unterschiedliche Basisstationen die gleichen Frequenzen
verwenden, da sie nur einen Satz von Empfängern für alle RF-Kanäle in
einer Makro-Zelle besitzen.
Solche existierenden Systeme sind nur dazu nütze, lediglich drahtlose Un
tersysteme anzusprechen, da sie keine Lösungen für ähnliche Probleme in
einem integrierten Kommunikationssystem, wie beispielsweise für eine Ver
bindungsmöglichkeit zu einem LAN zur Verfügung stellen. Die Entwick
lungskosten zur Unterstützung dieser drahtlosen Anwendungen im PBX-Sy
stem können andere Anwendungen nicht tragen. Weiterhin sollte ein inte
griertes Kommunikationssystem eine enge Kopplung unter allen Anwendun
gen schaffen. Z.B. kann ein Anwender es wünschen, einen drahtlosen An
schluß mit einem LAN zu verbinden. Die RF-Makro-Zelle leistet hier keinen
Beitrag zur Lösung dieses Problems.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein integriertes
System zu schaffen, das die drahtgebundenen und drahtlosen Systeme von
einander isoliert, ohne die enge Kopplung zu verlieren, die ein vollin
tegriertes System bezüglich gemeinsam benutzter Einrichtungen und höher
integrierter Anwendungsfälle anbieten muß.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein integriertes Telekommuni
kationssystem vorgesehen, das umfaßt:
- - ein drahtgebundenes Untersystem, das drahtgebundene Verbindungen zur Kommunikationsherstellung mit damit verbundenen Anschlüssen aufweist,
- - ein drahtloses Untersystem, das eine Vielzahl von Basisstationen zur Kommunikationsherstellung mit mobilen Anschlüssen über RF-Verbindun gen aufweist, und
- - einen gemeinsamen Zentralschalter zum Einrichten von Verbindung zwi schen ausgewählten Kommunikationskanälen.
Die Basisstationen werden miteinander zu einer Nachrichten-gestützten
Makrozelle gruppiert, und eine Makrozellen-Steuereinheit ist mit dem Zen
tralschalter verbunden, um ein Nachrichten-gestütztes Mobilitätsmanage
ment des drahtlosen Untersystems zu schaffen.
Indem die Basisstationen zu einer Nachrichten-gestützten Makrozelle for
miert werden, kann der gemeinsame Schalter die erforderlichen Verbindun
gen zwischen den drahtlosen Basisstationen und anderen Teilen des Sy
stems gleichermaßen herstellen. Die Makro-Zellen-Steuereinheit handhabt
das Mobilitätsmanagement, indem Nachrichten über Steuerkanäle zu den
drahtlosen Anschlüssen gesendet werden, die in der Form von Handgeräten
vorliegen können.
Die Nachrichten werden vorzugsweise mit einem Übermittlungsprotokoll
übertragen, wie beispielsweise dem "Gbus", wie in der kanadischen Pa
tentanmeldung Nr. 2 058 654 beschrieben, oder der "Datenpaket-Übertra
gung" (im engl. Originaltext: "Packet Relayt"), wie im US-Patent 5 274 634
beschrieben. Die Inhalte dieser Druckschriften werden in diese Anmeldung
durch Bezugnahme inkorporiert.
Ein Hochgeschwindigkeits-Nachrichtensystem wird errichtet, um die ge
trennten und spezialisierten Steuereinheiten zu verbinden. Die PBX-Steuer
einheit betrachtet die drahtlosen Geräte als gewöhnliche Stationsgeräte.
Sie kann diese Geräte durch Verwendung der Mobilitätssteuereinheit als
virtuelle Peripheriegeräte-Steuereinheit steuern. Sie betrachtet die draht
lose Steuereinheit nur als weitere periphere Steuereinheit und die Signal
übertragung zwischen den beiden Arten von Steuereinheiten ist identisch.
Die Mobilitätssteuereinheit handhabt alle Probleme bezüglich des Lokali
sierens und Verfolgens der drahtlosen Geräte, während die PBX-Steuer
einheit die drahtlosen Geräte mit all den PBX-Leistungsmerkmalen ver
sorgen kann.
Zusätzlich kann das PBX-System Dienste einrichten, die ein drahtgebunde
nes und ein drahtloses Gerät eines Anwenders zu einer Art kombinierten
Dienst verknüpfen kann, was zu einem völlig neuen Satz von Dienstmög
lichkeiten führt. Beispielsweise kann ein Näherungsdetektor neben einem
drahtgebundenen Gerät des Anwenders plaziert werden. Dieser Detektor
kann die Anwesenheit eines drahtlosen Gerätes erfassen. Wenn sich der
Anwender in der Nähe seines drahtgebundenen Gerätes (d. h. in der Nähe
seines Tisches) befindet, können Anrufe dorthin geleitet werden. Falls er
sich von seinem Tisch entfernt befindet, kann die Näherungsvorrichtung
das PBX-System instruieren, seine Anrufe automatisch zu seinem drahtlosen
Gerät umzuleiten. Viele andere Dienste sind möglich.
Falls gewünscht, kann eine gemeinsame Gruppe von Umkodierern, wie sie
für die Umwandlung von komprimierter RF-Sprache erforderlich sind, einen
Teil einer gemeinsamen Gruppe von Geräten bilden, die für alle Anwen
dungen in dem System verfügbar sind. Das drahtlose Untersystem erfordert
dann keinen eigenen Umkodierer an jeder Basisstation. Die Anzahl von
Umkodierern im System kann so minimiert werden, wodurch Kosteneinspa
rungen erreichbar sind.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter im Wege eines
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Makro-Zellen-Untersystems auf
Nachrichten-Basis,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines integrierten Kommunikationssystems, und
Fig. 3 die logischen Verknüpfungen von Basisstationen und Steuereinheiten
bei einem virtuellen LAN mit Gbus.
Das in Fig. 1 gezeigte drahtlose, Nachrichten-gestützte Makro-Zellen-Un
tersystem weist einen Raumschalter (im engl. Originaltext: "space switch")
1 auf, der über optische Faserverbindungen 2 mit einer Vielzahl von
Basisstationen 3 verbunden ist, denen jeweils eine Antenne 4 zugeordnet
ist. Die Basisstationen kommunizieren über eine RF-Verbindung mit mobilen
Anschlüssen 5, die gewöhnlicherweise in der Form von Handgeräten vorlie
gen. Die Basisstationen 3 bilden gemeinsam eine Makrozelle, die von einer
Makro-Zellen-Steuereinheit 6 gesteuert wird. Letztere erfüllt auch
Umkodierfunktionen, um jegliche erforderliche Sprachkompression und -de
kompression durchzuführen.
Einige der Basisstationen können durch einen ISS-Koppler (im engl. Ori
ginaltext: "ISS-spine") und eine CEPT-Verbindung gekoppelt sein. Durch
Gruppieren der Basisstationen zu einer Makrozelle kann ein gemeinsamer
Schalter verwendet werden, um die Verbindungen zwischen den Anschluß
einheiten zu errichten, aber anders als bei Systemen auf RF-Basis
schließt die Verwendung eines Nachrichten-gestützten Systems nicht die
Möglichkeit aus, daß verschiedene Basisstationen die gleichen Basis-
RF-Frequenzen verwenden. Entsprechend der Erfindung werden die digita
len Nachrichten in den Basisstationen extrahiert und in eingebundener
Form zur Makro-Zellen-Steuereinheit 6 übertragen.
In Fig. 1 sind die Handgeräte standardisierte, kommerzielle Handgeräte,
die Anwendungsstandards entsprechen. Das Mobilitätsmanagement für das
gesamte System wird von der Makro-Zellen-Steuereinheit 6 durchgeführt,
die für eine Steuerung aller Handgeräte sorgt.
Die drahtlosen Systeme werden durch ISDN-ähnliche HDLC-Nachrichten zu
bzw. von dem Handgerät und der drahtlosen Steuereinheit 6 gesteuert.
Eine Weitergabe wird entweder durch das Handgerät oder die drahtlose
Steuereinheit erreicht, wobei zwei RF-Kanäle für jede aktive Basisstation
unter der Standardpraxis des Drahtlosstandards ausgewählt werden. Unter
Verwendung des Standards werden die RF-Kanäle überwacht.
Falls sich der aktive Kanal auf ein unakzeptierbares Niveau verschlech
tert, wird eine Nachricht gesendet, die mitteilt, daß nun der Sekundär
kanal für den aktiven Verkehr zu verwenden ist. Um für die menschliche
Hörleistungsfähigkeit akzeptabel zu sein, muß diese Kanalumschaltung in
50 Millisekunden oder weniger durchgeführt werden.
Im Betrieb arbeiten die Basisstationen 3 als Multiplexer, die eine trans
parente Einbindungsbrücke (im engl. Originaltext: "transparent
encapsulation bridge") bilden, die die Datenverbindungsebene (im engl.
Originaltext: "data link layer") zwischen den Handgeräten 5 und der
Steuereinheit 6 verbinden. Nachrichten werden unter Verwendung von
Hochgeschwindigkeits-Nachrichtenübertragungsprotokollen übertragen, wie
beispielsweise dem "Gbus", wie in der kanadischen Patentanmeldung Nr.
2 058 654 beschrieben, oder der Datenpaket-Übertragung, wie im US-Patent
5 274 634 beschrieben. Die Inhalte dieser Druckschriften werden in die
vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme inkorporiert.
In der Übertragungsrichtung von einem Handgerät 5 zur Steuereinheit 6
überwacht jede Basisstation das RF-Protokoll auf den Steuerkanälen. Wenn
ein Steuerpaket in dem RF-Signal einer Basisstation erfaßt wird (z. B.
durch die Anwesenheit einer HDLC-Statusanzeige), nimmt die Basisstation
das Paket auf und speichert dieses zwischen. Nach dessen Vervollständi
gung im RF-Signal wird das Paket in ein Übertragungs-Protokollpaket
eingebunden und zur Steuereinheit 6 gesendet. Das Übertragungsprotokoll
identifiziert das Paket durch die Identität des RF-Kanals. Die Steuer
einheit 6 hat so die Fähigkeit, jeden RF-Steuerkanal an jeder Basisstation
zu überwachen. Diese Fähigkeit wird durch die Multiplexfunktion des
Transportprotokolls geschaffen.
Falls eine Steuereinheit 6 ein Steuerpaket zu einem Handgerät senden
will, identifiziert sie zuerst die Basisstation und den bestimmten RF-
Steuerkanal, mit dem das Handgerät verbunden ist. Die Steuereinheit
sendet dann das Paket zum Handgerät, indem es in ein Übertragungspro
tokollpaket eingebunden wird.
Dieses System löst die besonderen Probleme bezüglich der Kosten der
Basisstation und das Problem der Weitergabe aufgrund eines starken
Signalschwundes. Die Kosten für die Basisstation werden reduziert, da die
Steuerung von der Basisstation entfernt und in einer einzigen Stelle kon
zentriert wird. Bedeutende Einsparungen können erreicht werden, da nur
aktive Handgeräte eine Steuerung für alle Anwendungen benötigen. Die
Steuerung kann in ihrer Größe für die erwartete Gesamtanwendung ausge
legt sein, statt daß erforderlich wird, daß jede Basisstation genügend
Steuerkapazität aufweist.
Die erforderliche Geschwindigkeit für die Fälle eines starken Signal
schwundes wird ebenso erreicht, da alle Handgeräte 5 mit nur einer
Steuereinheit kommunizieren. Die Steuereinheit 6 erkennt eine Weiter
gabe-Nachricht und kann auf einfache Weise das Schaltnetzwerk für die
neue aktive Verbindung innerhalb der erforderlichen Zeit von 50 Milli
sekunden errichten.
Die Alternative, in jeder Basisstation eine Steuereinheit vorzusehen, ist
nicht nur viel teuerer als das beschriebene Schema, sondern verkompli
ziert auch in großem Maße das Problem der Weitergabe. Die aktiven und
in Bereitschaft befindlichen Kanäle können auf separaten Basisstationen 4
liegen. Zum Zeitpunkt einer Weitergabe hat die vorherige, in Bereitschaft
befindliche Basisstation dies der vorher aktiven Basisstation zu signali
sieren. Diese Steuereinheiten müssen die Veränderung des Übertragungswe
ges koordinieren, so daß der Anwender keine Verschlechterung der Lei
stungsmerkmale wahrnimmt. Diese kooperative Aufgabe ist in weniger als
50 Millisekunden durchzuführen. Dies erfordert eine komplizierte Vor
rang-Verarbeitung in jedem Prozessor.
Alle Schaltkreiselemente sind mit dem zentralen Raumschalter 1 verbunden.
Die Verbindungen für das Übertragungsprotokoll werden innerhalb der
Bandbreite des Raumschalters aufgebaut, wie dies im US-Patent Nr.
5 164 940 beschrieben ist.
Das gleiche oder ein ähnliches Übertragungsprotokoll kann aufgestellt
werden, um die in Fig. 2 gezeigten Steuereinheiten zu verbinden. Diese
Figur zeigt die Implementierung der Erfindung innerhalb eines integrier
ten Kommunikationssystems. Die drahtlose Steuereinheit und PBX-Steuerein
heit können zur Bereitstellung eines Dienstes für die drahtlosen An
schlüsse zusammenarbeiten. Die drahtlose Steuereinheit kann den speziel
len Dienst des Mobilitätsmanagements durchführen. Sie kann alle Nicht-
Mobilitätsnachrichten zur PBX-Steuereinheit weitergeben, die die grund
legende Rufverarbeitung für das gesamte System von sowohl drahtgebunde
nen als auch drahtlosen Anschlüssen durchführen kann. Der PBX-Steue
rungsdienst ist sowohl für drahtgebundene als auch drahtlose Systeme
identisch. Damit können alle Leistungsmerkmale, die den drahtlosen An
schlüssen zugewiesen werden können, auch den drahtgebundenen gegeben
werden.
Eine ähnliche Anordnung kann für das in der Figur gezeigte LAN-System
vorgesehen werden. Die Drahtlos-Steuereinheit 6 besorgt das Mobilitäts
management für einen mit dem System verbundenen drahtlosen Datenan
schluß. Die LAN-Steuereinheit 8 besorgt das gesamte Verbindungsmanage
ment.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist der Raumschalter 1 in drei Teile 1a,
1b, 1c aufgeteilt, um LAN-zu-LAN-, drahtlose und drahtgebundene Verbin
dungen und natürlich auch Verbindungen zwischen den drei Abschnitten
1a, 1b, 1c aufzubauen. Die drahtgebundenen Verbindungen werden durch
eine PBX-Steuereinheit 7 und die LAN-Verbindungen durch eine LAN-Steuer
einheit 8 gesteuert. Abschnitt 1a ist mit LAN-Peripheriegeräten 10, Ab
schnitt 1b ist mit Multiplexern 3 und Abschnitt 1c ist mit dem ISS-Koppler
9 verbunden, der mit drahtgebundenen Anschlüssen 11 - z. B. Telefongerä
ten - verbunden ist. Eines dieser Anschlußgeräte ist mit einem Nähe
rungsdetektor 12 zur Erfassung der Anwesenheit eines mobilen Anschluß
gerätes versehen. Das System kann dann so ausgelegt sein, daß für den
Fall, daß die Anwesenheit eines mobilen Anschlußgerätes detektiert wird,
(d. h. weil ein Teilnehmer sich an seinem Tisch befindet), Anrufe automa
tisch zu dem drahtgebundenen Anschlußgerät umgeleitet werden.
Fig. 3 zeigt die Verbindung der Basisstationen 4 und Steuereinheiten mit
einem virtuellen Gbus-LAN. In Fig. 3 ist ein Bustreiber 20 (im engl. Ori
ginaltext: "bus master") über einen Gbus 21 mit Basisstationen 4 und
Steuereinheiten 6 verbunden.
Das System kann auf einfache Weise ausgedehnt werden, um vielfache
Steuereinheiten an demselben Übertragungsprotokoll-Bus einzuschließen. In
diesem Falle übersteigt die Anzahl der Basisstationen die Steuerkapazität
einer einzelnen Steuereinheit. Anstatt auf eine leistungsfähigere Steuer
einheit überzugehen, erlaubt dieses Schema eine Lastaufteilung zwischen
zwei Steuereinheiten. Das Problem der Weitergaben zwischen Basisstationen
an unterschiedlichen Steuereinheiten ist tragbar, da jedes praktische
System in der Größe so ausgelegt werden kann, daß es nur einige wenige
Steuereinheiten umfaßt. Zusätzlich kann ein System so konstruiert werden,
daß Weitergaben zwischen unterschiedlichen Steuereinheiten unwahrschein
lich sind. Z.B. kann eine Steuereinheit alle Basisstationen in der Ein
gangshalle und den unteren Geschossen eines Gebäudes handhaben. Die
andere Steuereinheit kann die oberen Geschoße handhaben. Weitergaben
zwischen diesen Steuereinheiten werden mit einer weitaus geringeren Häu
figkeit auftreten als Weitergaben zwischen Basisstationen an einer ein
zigen Steuereinheit.
Falls das Übertragungsprotokoll ungenügend ist, kann das System gemäß
Fig. 3 so erweitert werden, daß es zwei oder mehrere separate Übertra
gungsprotokoll-Systeme bildet. Brücken verbinden die verschiedenen Über
tragungsprotokoll-Busse.
Claims (11)
1. Integriertes Telekommunikationssystem mit einem drahtgebundenen
Untersystem umfassend
- - drahtgebundene Verbindungsglieder zur Kommunikationsherstellung mit damit verbunden Anschlüssen,
- - ein drahtloses Untersystem, das eine Vielzahl von Basisstationen zur Kommunikationsherstellung mit mobilen Anschlüssen über RF-Verbin dungsglieder aufweist,
- - und einen gemeinsamen Zentralschalter zum Einrichten von Verbindungen zwischen ausgewählten Kommunikationskanälen,
dadurch gekennzeichnet.
- - daß die Basisstationen zusammen zu einer Makro-Zelle gruppiert sind und
- - daß eine Makro-Zellen-Steuereinheit mit dem Zentralschalter verbunden ist, um digitale Nachrichten mit den Basisstationen auszutauschen, um so für ein Nachrichten-gestütztes Mobilitätsmanagement des drahtlosen Untersystems zu sorgen.
2. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Makro-Zellen-Steuereinheit Mittel zum Senden und
Empfangen von Steuerpaketen über die drahtlosen Verbindungsglieder,
Mittel zur Überwachung des Betriebs eines jeden Kanals in den draht
losen Verbindungsgliedern in Abhängigkeit der empfangenen Steuerpakete
und Mittel zum Erzeugen von Steuerpaketen zur Übertragung über das
drahtlose Untersystem aufweist, um dessen Betrieb zu steuern.
3. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basisstationen als Multiplexer wirken, die eine
transparente Einbindungsbrücke bilden, die ein Datenverbindungsglied
zwischen den mit dem drahtlosen Untersystem verbundenen Anschlüssen
und der Makro-Zellen-Steuereinheit bildet.
4. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerpakete in ein Gbus-Übertragungsprotokoll
eingebunden sind.
5. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Steuerpakete in ein Datenpaket-Übertragungsprotokoll
eingebunden sind.
6. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin eine gemeinsame Gruppe von Umkodierern
für alle Untersysteme in dem System aufweist.
7. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gemeinsame Schalter ein Raumschalter ist.
8. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gemeinsame Schalter weiterhin mit einem LAN-
Untersystem verbunden ist, das eine Vielzahl von LANs aufweist, die
mittels des gemeinsamen Schalters verbindbar sind, und daß eine LAN-
Steuereinheit mit dem gemeinsamen Schalter verbunden ist, um darüber
Verbindungen zwischen ausgewählten LANs zu errichten.
9. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mobilitätsmanagement des drahtlosen Untersystems
durch eine Vielzahl von Makro-Steuereinheiten bewirkt wird, die die
Steueraufgabe zwischen sich aufteilen.
10. Integriertes Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es weiterhin einen Näherungsdetektor in der Nähe
eines drahtgebundenen Anschlusses zur Erfassung der Anwesenheit eines
mobilen Anschlusses und Mittel aufweist, Anrufe zum dem drahtgebun
denen Anschluß umzuleiten, wenn der mobile Anschluß detektiert worden
ist.
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