DE19525075C2 - Elektrofotografischer Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers in Bahnform - Google Patents
Elektrofotografischer Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers in BahnformInfo
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektrofotografischen Drucker nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Drucker ist aus US 4 110 027 bekannt.
Ein Lader, eine Belichtungseinrichtung, eine
Entwicklungseinrichtung, eine Übertragungseinrichtung und
ein Reiniger sind um eine lichtempfindliche Trommel herum in der
genannten
Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel so angeordnet,
daß sie der Trommel zugekehrt sind, und die
Übertragungseinrichtung ist unter der Trommel angeordnet.
Zwischen einem Vorratsschacht und einem Stapler ist ein im
wesentlichen linearer Förderweg vorgesehen, auf welchem
Endlospapier gefördert wird. Die lichtempfindliche Trommel
ist oberhalb des Mittenpunktes des Förderweges angeordnet,
während die Übertragungseinrichtung unterhalb des
Förderweges so angeordnet ist, daß die
Übertragungseinrichtung der lichtempfindlichen Trommel
zugekehrt ist und der Förderweg dazwischen liegt. Auf der
in Förderrichtung, d. h. einer Richtung, in welcher das
Endlospapier auf dem Förderweg gefördert wird,
stromaufwärtigen Seite der lichtempfindlichen Trommel sind
ein Traktor und eine Papierführung in dieser Reihenfolge in
Förderrichtung angeordnet. Auf der stromabwärtigen Seite
der lichtempfindlichen Trommel in der Förderrichtung des
Endlospapieres sind eine Saugfördereinrichtung, eine
Fixiereinrichtung und Reibrollen in dieser Reihenfolge in
der Förderrichtung angeordnet.
Die Saugfördereinrichtung wird so gesteuert, daß sie
das Endlospapier fördert, wobei sie auf das Endlospapier
eine Spannung aufbringt, so daß eine Auslenkung des
Endlospapiers zwischen der Saugfördereinrichtung und dem
Traktor verhindert werden kann, wodurch eine Minderung der
Druckqualität verhindert wird. Die Reibrollen zum Fördern
des Endlospapiers in der Förderrichtung stoppen die
Papierförderung unmittelbar nachdem der Traktor, der das
Endlospapier fördert, gestoppt wird, und startet die
Papierförderung unmittelbar bevor der Traktor aktiviert
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Drucker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
unter Erhalt einer kompakten Bauweise unabhängig von dem
jeweils erreichten Betriebszustand das Endlospapier immer
in einem geeignet gespannten Zustand gehalten wird, um eine
Minderung der Druckqualität aufgrund einer Auslenkung des
Endlospapiers zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Bei dieser beschriebenen Anordnung werden die ersten
Fördermittel, die in Förderrichtung des Endlospapiers auf
der stromaufwärtigen Seite der Tonerbildträgermittel ange
ordnet sind, welche ihrerseits neben dem im wesentlichen in
der Mitte des Förderweges gelegenen Punkt angeordnet sind,
und die zweiten Fördermittel, welche in Förderrichtung des
Endlospapiers auf der stromabwärtigen Seite der Tonerbild
trägermittel angeordnet sind, so gesteuert, daß die Förder
geschwindigkeit der zweiten Fördermittel in der Förderrich
tung größer als die der ersten Fördermittel ist, wodurch
eine Spannung auf das Endlospapier aufgebracht wird. Mit
dieser Anordnung kann eine durch eine Auslenkung des End
lospapiers verursachte Minderung der Druckqualität verhin
dert werden, obwohl eine Saugfördereinrichtung nicht ver
wendet wird. Da keine Notwendigkeit besteht, eine Saugför
dereinrichtung einzusetzen, kann ein Drucker mit kleinen
Abmessungen und geringen Kosten geschaffen werden.
Der Drucker kann Fixiermittel zum Fixieren des Toner
bildes umfassen, welches durch die Übertragungsmittel von
den Tonerbildträgermitteln auf das Endlospapier übertragen
worden ist. Solche Fixiermittel sind zwischen den Toner
bildträgermitteln, die neben dem im wesentlichen in der
Mitte des Förderweges liegenden Punkt angeordnet sind, und
den zweiten Fördermitteln angeordnet.
Um die Fördergeschwindigkeit der zweiten Fördermittel
in Förderrichtung größer als die der ersten Fördermittel zu
machen, damit auf das Endlospapier eine Spannung aufge
bracht wird, führen die Papierförderungssteuermittel eine
Steuerung in folgender Weise aus:
- 1. Die Übertragungsmittel sind zwischen einer den To nerbildträgermitteln nahen Position, bei der das von den Tonerbildträgermitteln getragene Tonerbild auf das Endlos papier übertragen wird, und einer von den Tonerbildträger mitteln fernen Position verstellbar. Wenn die Förderge schwindigkeit der ersten Fördermittel Null ist und die Übertragungsmittel für eine Bewegung zwischen der nahen Po sition und der entfernten Position relativ zu den Toner bildträgermitteln in Gang gesetzt werden, beispielsweise anläßlich einer Fehler-Rückstellung (error reset) oder beim Einschalten der Stromquelle, dann wird die Fördergeschwin digkeit der zweiten Fördermittel so gesteuert, daß sie grö ßer als Null ist, um eine durch die Verstellung der Über tragungsmittel verursachte Auslenkung des Endlospapiers zu beseitigen.
- 2. Die Übertragungsmittel sind zwischen einer den To nerbildträgermitteln nahen Position, bei der das von den Tonerbildträgermitteln getragene Tonerbild auf das Endlos papier übertragen wird, und einer von den Tonerbildträger mitteln fernen Position verstellbar. Wenn die Förderge schwindigkeit der ersten Fördermittel Null übersteigt und die Übertragungsmittel sich von der nahen Position zur fer nen Position bezüglich der Tonerbildträgermittel verstel len, d. h., wenn das Endlospapier gefördert wird, ohne daß das Tonerbild übertragen wird, wird ein Steuervorgang durchgeführt, um die Fördergeschwindigkeit der zweiten För dermittel, die größer als die Fördergeschwindigkeit der er sten Fördermittel ist, so zu erhöhen, daß die relative Ge schwindigkeitsdifferenz zwischen den ersten und zweiten Fördermitteln sich erhöht, um eine durch die Verstellung der Übertragungsmittel verursachte Auslenkung des Endlospa piers zu beseitigen.
- 3. Wenn die Fördergeschwindigkeit der ersten Förder mittel Null ist und das in den Fixiermitteln vorgesehene Rauchabzugsgebläse in Betrieb ist, dann wird die Förderge schwindigkeit der zweiten Fördermittel so gesteuert, daß diese Null übersteigt, um eine durch die Saugwirkung des Rauchentfernungsgebläses verursachte Auslenkung des Endlos papiers zu beseitigen.
- 4. Die Tonerbildträgermittel (z. B. eine lichtempfind liche Trommel) dreht sich in einer solchen Richtung, daß das von diesen getragene Tonerbild auf das Endlospapier übertragen wird, das auf dem Förderweg in der Förderrich tung gefördert wird. Wenn die Tonerbildträgermittel sich in ihrem Aufwärmzustand befinden, bei dem die Fördergeschwin digkeit der ersten Fördermittel Null ist und die Toner bildträgermittel sich drehen, wird die Fördergeschwindig keit der zweiten Fördermittel so gesteuert, daß sie Null übersteigt, um eine Auslenkung des Endlospapiers infolge einer von den Tonerbildträgermitteln verursachten elektro statischen Anziehung zu beseitigen.
Vorzugsweise ist der Förderweg für das Endlospapier
zwischen den ersten und zweiten Fördermitteln, welcher we
nigstens die Positionen dieser Fördermittel einschließt, so
abgewinkelt, daß der Scheitelbereich des abgewinkelten För
derweges unterhalb der Tonerbildträgermittel (z. B. einer
lichtempfindlichen Trommel) und in der Nähe der Übertra
gungsmittel positioniert ist, welche so angeordnet sind,
daß sie den Tonerbildträgermitteln zugewandt sind und der
Förderweg zwischen diesen liegt. Das reduziert die Abmes
sungen des Druckers weiter.
In Fällen, in denen die Übertragungsmittel zwischen
der nahen Position und der fernen Position bezüglich der
Tonerbildträgermittel verstellbar sind, umfaßt der Drucker
ferner Positonserfassungsmittel, um zu erfassen, wenn sich
die Übertragungsmittel in der nahen Position bezüglich der
Tonerbildträgermittel befinden. Um die Übertragungsmittel
in der fernen Position bezüglich der Tonerbildträgermittel
zu positionieren, können die Übertragungsmittel zuerst in
die nahe Position verstellt und durch die Positionserfas
sungsmittel erfaßt werden, und sodann zurück in die gegen
über den Tonerbildträgermitteln ferne Position verstellt
werden. Das reduziert die Anzahl der für die Positionser
fassung erforderlichen Positionserfassungsmittel und führt
damit zu einer Kostenreduktion.
In Fällen, in denen das Endlospapier abgetrennt wird,
wird bevorzugt, daß die Papierförderungssteuermittel die
Übertragungsmittel so steuern, daß sie bezüglich der
rotierenden Tonerbildträgermittel in die nahe Position
positioniert werden, wenn das nachlaufende Ende des Endlos
papiers von den ersten Fördermitteln gefördert wird.
Die ersten Fördermittel können ein Traktor mit Ein
griffstiften sein, die in Eingriff mit im Endlospapier aus
gebildeten Transportlöchern gebracht werden. Die zweiten
Fördermittel können Reibrollen sein.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung er
sichtlich. Es versteht sich jedoch, daß die ins einzelne
gehende Beschreibung und das spezielle Beispiel, welche
zwar eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung angeben,
nur zur Illustrierung angegeben wurden, wobei zahlreiche
Änderungen und Modifizierungen innerhalb der Idee und des
Umfanges der Erfindung dem Fachmann aus dieser detaillier
ten Beschreibung klar werden.
Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten,
nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
die nur zum Zwecke der Illustrierung angegeben wurden und
die die vorliegende Erfindung nicht beschränken, besser
verständlich; es zeigen:
Fig. 1 bis 19 Darstellungen eines Druckers, der zur
Ausführung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
geeignet ist;
Fig. 1 eine schematische Ansicht des gesamten Aufbaues
des Druckers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung, die die Struktur
einer elektrofotografischen Einheit zeigt;
Fig. 3 eine Schemazeichnung, die die Schwenkbewegung
einer Übertragungseinrichtung erläutert;
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Steuer
einheit;
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Hauptroutine;
Fig. 6 bis 11 Flußdiagramme von Unterroutinen, nämlich
einer Inbetriebnahme-Prozeßroutine für eine Übertragungs
einrichtung, einer Druckbeginn-Prozeßroutine, einer Prozeß
routine für einen automatischen Einzug, einer Druckstopp-
Prozeßroutine, einer Prozeßroutine für den Rauchabzugsge
bläsebetrieb und einer Papierausgabe-Prozeßroutine;
Fig. 12 bis 14, Fig. 16, 18 und 19 jeweils Zeitdia
gramme des Inbetriebnahmeprozesses der Übertragungseinrich
tung, des Druckbeginnprozesses, des Prozesses für den auto
matischen Einzug des Druckendeprozesses, des Rauchabzugsge
bläse-Betriebsprozesses und des Papierausgabeprozesses;
Fig. 15 eine Schemazeichnung, die die Förderung von
Endlospapier während des automatischen Einzugprozesses er
läutert;
Fig. 17(A) und 17(B) Schemazeichnungen, welche die Po
sitionsverhältnisse eines unfixierten Tonerbildes, das auf
das Endlospapier übertragen worden ist, im Druckendeprozeß
bzw. im Papierausgabeprozeß zeigen;
Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird nach
stehend eine bevorzugte Ausgestaltung eines Druckers gemäß
der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Drucker 1 gemäß der Ausgestaltung
der Erfindung, bei welchem eine Schachteinheit 4 außerhalb
eines Gehäuserahmens 2 rechts vom Drucker 1 angeordnet ist.
In der Schachteinheit 4 ist (in dieser Ausgestaltung)
11-Zoll Endlospapier 3 gelagert, welches so gefaltet ist,
daß die Vorder- und Rückseiten des Papiers 3 abwechselnd
nach oben weisen. In einer unteren linken Position inner
halb des Gehäuserahmens 2 ist eine Stapeleinheit 6 zum Auf
nehmen des Endlospapiers 3 vorgesehen, auf das in einer an
einer oberen Position innerhalb des Gehäuserahmens 2 ange
ordneten elektrofotografischen Einheit 5 Bilder gedruckt
worden sind. In dieser Stapeleinheit 6 wird das Endlospa
pier 3 in ähnlicher Weise mit den Vorder- und Rückseiten
abwechselnd nach oben weisend gefaltet. Eine Steuereinheit
7 zum Steuern der Gesamtfunktion des Druckers 1 ist in ei
ner unteren rechten Position innerhalb des Gehäuserahmens 2
vorgesehen. An der rechten Seite des Gehäuserahmens 2 ist
ein Papierende-Erfassungssensor 8 vom fotoelektrischen Typ
zum Erfassen der vorlaufenden und nachlaufenden Enden des
Endlospapiers 3 vorgesehen, welches von der Schachteinheit
4 durch die elektrofotografische Einheit 5 zur Stapelein
heit 6 gefördert wird.
Als nächstes wird die elektrofotografische Einheit 5
mit Bezug auf die Fig. 2 beschrieben.
Es ist ein Förderweg 10 für das Endlospapier 3 vorge
sehen, welches von der Schachteinheit 4 durch die elektro
fotografische Einheit 5 zur Stapeleinheit 6 gefördert wird.
Der Förderweg 10 ist abgewinkelt, und ein Scheitelbereich
10a ist im wesentlichen in der Mitte des abgewinkelten För
derweges 10 angeordnet. Oberhalb des Scheitelbereiches 10a
ist eine lichtempfindliche Trommel 11 mit einem Durchmesser
von 80 mm (in dieser Ausgestaltung) angeordnet, welche eine
lichtempfindliche Schicht auf der Peripherie eines zylin
drischen, beispielsweise aus Aluminium (Al) hergestellten
Körpers aufweist. Die lichtempfindliche Schicht ist aus ei
nem lichtleitenden Material wie etwa OPC gebildet. Die
lichtempfindliche Trommel 11 wird durch einen Antriebsmotor
M1 in einer in Fig. 2 dargestellten Drehrichtung a drehan
getrieben.
Auf der stromaufwärtigen Seite der lichtempfindlichen
Trommel 11 in einer Richtung b (siehe Fig. 2), in der das
Endlospapier 3 auf dem Förderweg 10 gefördert wird, ist ein
Traktor 12 zum Fördern des Endlospapiers 3 in der Förder
richtung b und in der Gegenrichtung entsprechend der Vor
wärts- oder Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors M2 vorge
sehen. Der Traktor 12 hat Eingriffsstifte 12a, die während
des Förderns des Endlospapiers 3 mit an beiden Seiten des
Endlospapiers 3 vorgesehenen Transportlöchern in Eingriff
gebracht werden, so daß ein Schlupf des Endlospapiers 3
bezüglich der Fördergeschwindigkeit, die von der Drehge
schwindigkeit des Antriebsmotors M2 abhängt, nicht auf
tritt. An der stromabwärtigen Seite der lichtempfindlichen
Trommel 11 in der Förderrichtung b des Endlospapiers 3 sind
Reibrollen 13 vorgesehen, umfassend eine Förderrolle 13a
und eine Klemmrolle 13b, die einander gegenüberliegend an
geordnet sind, um das Endlospapier 3 zwischen sich zu hal
ten. Die Reibrollen 13 fördern das Endlospapier 3 in der
Förderrichtung b so, daß ein Schlupf des Endlospapiers 3
bezüglich der Fördergeschwindigkeit, die von der Drehge
schwindigkeit eines Antriebsmotors M3 für den Drehantrieb
der Förderrolle 13a abhängt, auftreten kann.
Um die lichtempfindliche Trommel 11 herum sind ange
ordnet (I) ein Lader 14 zum gleichmäßigen elektrischen La
den der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11, (II)
eine Belichtungseinrichtung 15 zum Lenken von Licht auf Be
reiche außerhalb eines auf der Oberfläche der durch den La
der 14 elektrisch geladenen lichtempfindlichen Trommel 11
erzeugten Bildes, um ein elektrostatisches Latentbild zu
erzeugen, (III) eine Entwicklungseinrichtung 16 zum Erzeu
gen eines sichtbaren Bildes durch Aufbringen von Toner auf
das von der Belichtungseinrichtung 15 erzeugte Latentbild,
wobei der Toner eine zu dem elektrostatischen Latentbild
entgegengesetzte Polarität aufweist, (IV) eine Übertra
gungseinrichtung 17 zum Übertragen des von der lichtemp
findlichen Trommel 11 getragenen Tonerbildes auf das End
lospapier 3 mit Hilfe von statischer Elektrizität, indem
das Endlospapier 3 auf das Tonerbild gepreßt wird, welches
durch die Entwicklungseinrichtung 16 auf der lichtempfind
lichen Trommel 11 erzeugt wurde und indem dann von der
Rückseite des Endlospapiers 3 durch einen Koronadraht 17a
eine Polarität angelegt wird, die der des Toners entgegen
gesetzt ist, und (V) ein Reiniger 18 zum Entfernen von
Resttoner, welcher nicht übertragen wurde, sondern auf der
lichtempfindlichen Trommel 11 verblieben ist. Diese Ein
richtungen sind in der aufgeführten Reihenfolge in der
Drehrichtung a so hintereinander angeordnet, daß sie der
lichtempfindlichen Trommel 11 zugewandt sind. Die Übertra
gungseinrichtung 17 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, unter der
lichtempfindlichen Trommel 11 so angeordnet, daß sie der
lichtempfindlichen Trommel 11 zugewandt ist und der Förder
weg 10 dazwischenliegt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die
Übertragungseinrichtung 17 an einer Trägerplatte 20 befe
stigt, die auf einer Trägerwelle 19 verschwenkbar ist. Die
Trägerplatte 20 wird auf der Trägerwelle 19 verschwenkt,
indem eine Treibstange 22, die in eine an der Trägerplatte
20 ausgebildete Führungsnut 21 eingreift, mittels eines
vorwärts und rückwärts betreibbaren Antriebsmotors M4 ver
schwenkt wird. Dies erlaubt es der Übertragungseinrichtung
17, zwischen einer mit durchgehenden Linien dargestellten
nahen Position, die nahe bei der lichtempfindlichen Trommel
11 mit einem Abstand von etwa 0,7 mm liegt (d. h. einer
Übertragungsposition, bei der das Endlospapier 3 auf die
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 aufgelegt und
an diese angedrückt ist), und einer durch eine Strich-Dop
pelpunkt-Linie bezeichneten fernen Position zu schwenken.
Dementsprechend kann die Übertragungseinrichtung 17 in der
nahen Position und der fernen Position positioniert werden.
Wenn die Übertragungseinrichtung 17 in der bezüglich der
lichtempfindlichen Trommel 11 nahen Position positioniert
ist und ein bestimmter Strom dem Koronadraht 17a zugeführt
wird, um eine elektrische Ladung mit entgegengesetzter Po
larität an das Endlospapier 3 anzulegen, wie früher erwähnt
wurde, wird das von der lichtempfindlichen Trommel 11 ge
tragene Tonerbild auf das Endlospapier 3 übertragen. Es sei
bemerkt, daß die Bezugszahl 23 einen Erfassungssensor vom
lichtleitfähigen Typ für die nahe Position bezeichnet, wel
cher die Übertragungseinrichtung 17 erfaßt, wenn diese be
züglich der lichtempfindlichen Trommel 11 in der nahen Po
sition positioniert ist, indem er diese über den Vorsprung
20a der Trägerplatte 20 erfaßt.
Auf der stromabwärtigen Seite der lichtempfindlichen
Trommel 11 in der Förderrichtung b des Förderweges 10 und,
genauer, auf der Oberseite des Förderweges 10 zwischen der
lichtempfindlichen Trommel 11 und den Reibrollen 13, ist ei
ne Fixiereinrichtung 24 vorgesehen, um das Tonerbild,
welches durch die Übertragungseinrichtung 17 auf das End
lospapier 3 übertragen worden ist, durch Heißschmelzen un
ter Verwendung einer Blitzlampe 24a in dieser Ausgestaltung
dauerhaft zu fixieren. Die Fixiereinrichtung 24 umfaßt ein
Rauchabzugsgebläse 24b, welches gewöhnlich während des
Druckbetriebes mittels eines Antriebsmotors M5 betrieben
wird, um durch das Heißschmelzen erzeugten Rauch oder Ge
ruch zu entfernen. Es sei bemerkt, daß die Bezugszahlen 25,
26 Papierführungen zum Führen des Endlospapiers 3 bezeich
nen, welche bezüglich der lichtempfindlichen Trommel 11 in
der Förderrichtung b des Förderweges 10 stromaufwärts und
stromabwärts angeordnet sind.
In dieser Ausgestaltung ist der Abstand l1 zwischen
der Erfassungsposition für den Papierende-Erfassungssensor
8 und dem stromabwärtigen Ende (in der Förderrichtung b)
des Traktors 12 gleich 455 mm, und ist der Abstand l2 zwi
schen der Erfassungsposition für den Papierende-Erfassungs
sensor 8 und der Übertragungsposition für die Übertragungs
einrichtung 17 gleich 626 mm. Der Abstand l3 zwischen der
Übertragungsposition für die Übertragungseinrichtung 17 und
dem stromaufwärtigen Ende (in der Förderrichtung b) der Fi
xiereinrichtung 24 ist 167 mm, und der Abstand 14 zwischen
der Übertragungsposition für die Übertragungseinrichtung 17
und den Reibrollen 13 ist 330 mm.
Es wird auf die Fig. 4 Bezug genommen, um schematisch
die Steuereinheit 7 zum Steuern der Gesamtfunktion des
Druckers 1 zu beschreiben. In der folgenden Beschreibung
werden nur die Teile beschrieben, die sich direkt auf die
Erfindung beziehen.
Ein Papierende-Erfassungssignal wird beim Erfassen des
vorlaufenden oder nachlaufenden Endes des Endlospapiers 3
von dem Papierende-Erfassungssensor 8 über einen A/D-Wand
ler 30 (Analog/Digital-Wandler) an die Steuereinheit 7 ge
geben. Ein Nahposition-Erfassungssignal wird von dem Erfas
sungssensor 23 für die nahe Position beim Erfassen der be
züglich der lichtempfindlichen Trommel 11 in der nahen Po
sition positionierten Übertragungseinrichtung 17 über einen
A/D-Wandler 31 an die Steuereinheit 7 gegeben. Die folgen
den Signale werden auch in die Steuereinheit 7 eingegeben,
wenn deren zugeordnete Betätigungsschalter auf einer (nicht
dargestellten) Bedienungstafel betätigt werden: (I) ein In
betriebnahme-Befehlssignal für die Übertragungseinrichtung
zum Starten der Inbetriebnahme, um die Übertragungseinrich
tung 17 bei einer Fehler-Rückstellung, beim Einschalten der
Stromquelle usw. in ihre Anfangsposition einzustellen; (II)
ein Druckstart-Befehlssignal zum Starten des Druckbetrie
bes; (III) ein Befehlssignal für den automatischen Einzug
zum Starten des automatischen Einzuges des Endlospapiers 3
in den Förderweg 10; (IV) ein Druckstopp-Befehlssignal zum
Stoppen des Druckbetriebes; (V) ein Befehlssignal für den
Rauchabzugsgebläsebetrieb zum Aktivieren des Rauchabzugsge
bläses 24b der Fixiereinrichtung 24; und (VI) ein Papier
ausgabe-Befehlssignal zum Ausgeben des Endlospapiers 3
durch Einschalten des Betätigungsschalters, nachdem das
Endlospapier 3 von der Bedienungsperson bei Vollendung ei
ner Druckbetriebsserie abgetrennt worden ist oder ohne Ab
trennen des Endlospapiers 3 durch die Bedienungsperson.
Die Steuereinheit 7 gibt Treibsteuersignale an Trei
berschaltkreise 32 bis 36 aus, welche jeweils treiben: (I)
den Antriebsmotor M1 für den Drehantrieb der lichtempfind
lichen Trommel 11 in der Drehrichtung a; (II) den Antriebs
motor M2, welcher vorwärts oder rückwärts umläuft, so daß
der Traktor 12 so angetrieben wird, daß er das Endlospapier
3 mit bestimmten Fördergeschwindigkeiten in der Förderrich
tung b oder in der der Förderrichtung b entgegengesetzten
Richtung fördert; (III) den Antriebsmotor M3 zum Antreiben
der Förderrolle 13a der Reibrollen 13, um das Endlospapier
3 in der Förderrichtung b mit bestimmten Fördergeschwindig
keiten zu fördern; (IV) den Antriebsmotor M4 zum Schwenken
der Übertragungseinrichtung 17 für eine Positionierung in
der nahen Position oder der entfernten Position; und (V)
den Antriebsmotor M5 zum Betreiben des Rauchabzugsgebläses
24b der Fixiereinrichtung 24.
Die Steuereinheit 7 setzt sich zusammen aus (I) einer
zentralen Verarbeitungseinheit 7A (CPU) zum Ausführen eines
bestimmten Programms; (II) einem Nur-Lesespeicher 7B (ROM)
zum Speichern des Programms; (III) einem Schreib-Lesespei
cher 7C (RAM), welcher als für die Ausführung des Programms
und als Register für verschiedene Funktionen erforderlicher
Arbeitsspeicher dient; (IV) einem Zeitgeber 7D zum Messen
der für ein Ereignis in dem Programm verstrichenen Zeit;
und (V) Eingabe- und Ausgabeschnittstellen 7E und 7F, die
Eingabe- und Ausgabeoperationen zugeordnet sind.
Es wird jetzt auf Fig. 5 Bezug genommen, die das Fluß
diagramm der Hauptroutine zeigt, um die Grundoperation des
Druckers gemäß der Erfindung mit dem oben beschriebenen
Aufbau zu beschreiben.
- - A: Die Stromquelle wird eingeschaltet, um ein bestimm tes Programm auszuführen, und die Inhalte der Register usw. in dem RAM 7C werden alle gelöscht, wodurch die Initiali sierung durchgeführt wird.
- - B: Es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel len, ob ein Inbetriebnahme-Befehlssignal für die Übertra gungseinrichtung eingegeben wurde, so daß die Inbetriebnah me zum Einstellen der Übertragungseinrichtung 17 in ihre Anfangsposition angewiesen worden ist. Wenn das so ist, schreitet das Programm zur Inbetriebnahme-Verarbeitungsrou tine für die Übertragungseinrichtung im Schritt C fort.
- - C: Inbetriebnahme-Verarbeitungsroutine für die Über tragungseinrichtung. Die Übertragungseinrichtung 17 wird zuerst in die nahe Position bezüglich der lichtempfindli chen Trommel 11 verschwenkt, und sodann in die ferne Posi tion verschwenkt, wodurch die Übertragungseinrichtung 17 in ihre Anfangsposition eingestellt wird. Einzelheiten werden später mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 6 beschrie ben.
- - D: Es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel len, ob ein Druckstart-Befehlssignal eingegeben worden ist, so daß der Start des Druckbetriebes angewiesen wurde. Wenn das so ist, schreitet das Programm zur Druckstart-Verarbei tungsroutine im Schritt E fort.
- - E: Druckstart-Verarbeitungsroutine. Zum Starten des Druckbetriebes wird die lichtempfindliche Trommel 11 aufge heizt und gedreht, während der Toner in der Entwicklungs einrichtung 16 umgerührt wird, wodurch der Aufwärmvorgang ausgeführt wird. Einzelheiten werden später mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 7 beschrieben.
- - F: Es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel len, ob ein Befehlssignal für den automatischen Einzug ein gegeben worden ist, so daß ein automatischer Einzug des Endlospapiers 3 in den Förderweg 10 angewiesen wurde. Wenn das so ist, schreitet das Programm zur Verarbeitungsroutine für den automatischen Einzug im Schritt G fort.
- - G: Verarbeitungsroutine für den automatischen Einzug. Das vorlaufende Ende des Endlospapiers 3 wird durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 geführt und ge fördert, um den Einzug auszuführen. Einzelheiten werden später mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 8 beschrie ben.
- - H: Es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel len, ob ein Druckstopp-Signal eingegeben worden ist, so daß ein Stopp des Druckbetriebes angewiesen wurde. Wenn das so ist, schreitet das Programm zur Druckstopp-Verarbeitungs routine im Schritt I fort.
- - I: Druckstopp-Verarbeitungsroutine. Nachdem das nach laufende Ende eines Tonerbildes auf das Endlospapier 3 übertragen worden ist, wird das Endlospapier 3 um 1,27 cm (1/2 Inch) in der Förderrichtung b weiter gefördert. Danach wird bei in die ferne Position geschwenkter Übertragungs einrichtung 17 die Rotation der lichtempfindlichen Trommel 11 gestoppt, und das Endlospapier 3, welches das noch nicht fixierte, jedoch übertragene Tonerbild trägt, wird um 2,54 cm (1 Inch) in der zur Förderrichtung b entgegenge setzten Richtung gefördert, wodurch der Druckstopp-Prozeß ausgeführt wird. Einzelheiten werden später mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 9 beschrieben.
- - J: Eine Prüfung wird durchgeführt, um festzustellen, ob ein Rauchabzugsgebläsebetrieb-Befehlssignal eingegeben worden ist, so daß die Aktivierung des Rauchabzugsgebläses 24b der Fixiereinheit 24 angewiesen wurde, um durch Heiß schmelzen mit der Blitzlampe 24a erzeugten Rauch oder Ge ruch zu entfernen. Wenn das so ist, schreitet das Programm zu der Rauchabzugsgebläsebetrieb-Verarbeitungsroutine im Schritt K fort.
- - K: Rauchabzugsgebläsebetrieb-Verarbeitungsroutine. Für die Aktivierung des Rauchabzugsgebläses 24b wird die För derrolle 13a der Reibrollen 13 drehangetrieben. Nach dem Stopp der Drehung der Förderrolle 13a wird der Betrieb des Rauchabzugsgebläses 24b gestoppt. Einzelheiten werden spä ter mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 10 beschrieben.
- - L: Es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel len, ob ein Papierausgabe-Befehlssignal nach Vollendung ei ner Druckprozeßserie eingegeben worden ist, so daß eine Ausgabe des Endlospapiers 3 angewiesen wurde. Wenn das so ist, schreitet das Programm zur Papierausgabe-Verarbei tungsroutine im Schritt M fort.
Es sei bemerkt, daß nach Vollendung einer Druckprozeß
serie die Druckstopp-Verarbeitungsroutine ausgeführt worden
ist.
- - M: Papierausgabe-Verarbeitungsroutine. Die in der fer nen Position befindliche Übertragungseinrichtung 17 wird zwischen dem Zeitpunkt, in dem das unfixierte Tonerbild die lichtempfindliche Trommel 11 passiert hat, und dem Zeit punkt, in dem das unfixierte Tonerbild die Fixiereinrich tung 24 erreicht hat, während das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b gefördert wird, zu der nahen Position be züglich der lichtempfindlichen Trommel 11 hin geschwenkt und in dieser positioniert, wodurch die Papierausgabe durchgeführt wird. Einzelheiten werden später mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 11 beschrieben.
Als nächstes werden die Inbetriebnahme-Verarbeitungs
routine für die Übertragungseinrichtung (Schritt C), die
Druckstart-Verarbeitungsroutine (Schritt E), die Verarbei
tungsroutine für den automatischen Einzug (Schritt G), die
Druckstopp-Verarbeitungsroutine (Schritt I), die Rauchab
zugsgebläsebetriebs-Verarbeitungsroutine (Schritt K) und
die Papierausgabe-Verarbeitungsroutine (Schritt M) in die
ser Reihenfolge erläutert.
Natürlich sind die Fördergeschwindigkeit und -zeit
nicht auf die in der folgenden Beschreibung erwähnten Werte
beschränkt, da auch andere Werte zufriedenstellend in der
Erfindung verwendet werden können.
[Inbetriebnahme-Verarbeitungsroutine für die Übertra
gungseinrichtung (Schritt C) - siehe Fig. 6 und 12]
Bevor diese Routine gestartet wird, werden der An
triebsmotor M1 für den Drehantrieb der lichtempfindlichen
Trommel 11, der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Trak
tors 12 und der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der
Förderrolle 13a der Reibrollen 13 alle gestoppt.
In einem solchen Zustand wird der Antriebsmotor M3 für
den Drehantrieb der Föderrolle 13a der Reibrollen 13 über
den Treiberschaltkreis 34 so aktiviert, daß die Reibrollen
13 damit beginnen, das Endlospapier 3 in der Förderrichtung
b mit einer Geschwindigkeit von 89 mm/s zu fördern (Schritt
C-1). Da der Traktor 12 gestoppt ist, wird das Endlospapier
3 durch die Reibrollen 13, die eine Fördergeschwindigkeit
von 89 mm/s haben, gezogen, wobei es einem vollständigen
Schlupf unterliegt. Auf diese Weise wird eine Spannung auf
das Endlospapier 3 aufgebracht, wodurch eine Auslenkung des
Endlospapiers 3 zwischen dem Traktor 12 und den Reibrollen
13 beseitigt wird.
Danach wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustel
len, ob die Übertragungseinrichtung 17 sich in der nahen
Position bezüglich der lichtempfindlichen Trommel 11 befin
det, entsprechend einem Nahpositions-Erfassungssignal, wel
ches über den A/D-Wandlerschaltkreis 31 eingegeben worden
ist (Schritt C-2). Wenn die Übertragungseinrichtung 17 sich
nicht in der nahen Position sondern in der fernen Position
befindet, wird der Antriebsmotor M4 zum Verschwenken der
Übertragungseinrichtung 17 über den Treiberschaltkreis 35
zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Schwenkung der Übertra
gungseinrichtung 17 in die nahe Position gestartet wurde,
und dem Zeitpunkt, in dem die Übertragungseinrichtung 17
vollständig zur nahen Position hin geschwenkt und in dieser
positioniert wurde (d. h. für 214 ms) in Vorwärtsrichtung
angetrieben, so daß die Übertragungseinrichtung 17 in der
nahen Position bezüglich der lichtempfindlichen Trommel 11
positioniert wird (Schritt C-3). Wenn die Übertragungsein
richtung 17 sich in der nahen Position befindet, wird der
Antriebsmotor M4 zum Verschwenken der Übertragungseinrich
tung 17 über den Treiberschaltkreis 35 zwischen dem Zeit
punkt, in dem die Schwenkung der Übertragungseinrichtung 17
zur fernen Position hin gestartet wurde und dem Zeitpunkt,
in dem die Übertragungseinrichtung 17 vollständig zu der
entfernten Position hin verschwenkt und in dieser positio
niert wurde (d. h. für 214 ms), in Rückwärtsrichtung ange
trieben, so daß die Übertragungseinrichtung 17 in der fer
nen Position bezüglich der lichtempfindlichen Trommel 11
positioniert wird (Schritt C-4). Nach Verstreichen von
1,035 ms nach dem Start des Rückwärtsbetriebes des An
triebsmotors M4, d. h., nachdem die Übertragungseinrichtung
17 vollständig zur fernen Position hin verschwenkt und in
dieser positioniert wurde, wird der Antriebsmotor M3 für
den Antrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 gestoppt,
so daß der Förderbetrieb der Reibrollen 13 gestoppt wird
(Schritt C-5).
Im obengenannten Prozeß wird das Endlospapier 3 durch
die Reibrollen 13 gezogen, bis die Übertragungseinrichtung
17 in ihre Anfangsposition, d. h. die ferne Position bezüg
lich der lichtempfindlichen Trommel 11 positioniert worden
ist, so daß eine Spannung aufgebracht wird, um eine durch
die Verschwenkung der Übertragungseinrichtung 17 verur
sachte Auslenkung des Endlospapiers 3 zu beseitigen.
[Druckstart-Verarbeitungsroutine (Schritt E) - siehe
Fig. 7 und 13]
Vor dem Start dieser Routine werden der Antriebsmotor
M1 für den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel 11,
der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors 12 und
der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle
13a der Reibrollen 13 alle gestoppt, und die Übertragungs
einrichtung 17 wird in der fernen Position bezüglich der
lichtempfindlichen Trommel 11 positioniert.
In einem solchen Zustand wird der Antriebsmotor M3 für
den Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 zu
erst über den Treiberschaltkreis 34 so aktiviert, daß die
Reibrollen 13 das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b
mit einer Geschwindigkeit von 89 mm/s fördern (Schritt
E-1). Da der Traktor 12 gestoppt ist, wird das Endlospapier
3 durch die Reibrollen 13, die eine Fördergeschwindigkeit
von 89 mm/s haben, gezogen, so daß eine Spannung auf das
Endlospapier 3 aufgebracht wird, wodurch eine Auslenkung
des Endlospapiers 3 zwischen dem Traktor 12 und den Reib
rollen 13 beseitigt wird.
Nach Verstreichen von 210 ms seit dem Start der Förde
rung des Endlospapiers 3 durch die Reibrollen 13 wird der
Antriebsmotor M1 über den Treiberschaltkreis 32 betrieben,
um die lichtempfindliche Trommel 11 zu drehen und aufzuhei
zen (Schritt E-2). Nach Verstreichen einer voreingestellten
Zeit (3 min), die zum Aufwärmen für den Druckvorgang, d. h.
Aufheizen der lichtempfindlichen Trommel 11 und Umrühren
des Toners in der Entwicklungseinrichtung 16 erforderlich
ist, wird der Antriebsmotor M1 für den Drehantrieb der
lichtempfindlichen Trommel 11 gestoppt, wodurch die Drehung
der lichtempfindlichen Trommel 11 gestoppt wird (Schritt
E-3). Nach Verstreichen von 460 ms seit dem Stoppen des An
triebsmotors M1 wird der Antriebsmotor M3 für den Drehan
trieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 gestoppt, wo
durch der Förderbetrieb der Reibrollen 13 gestoppt wird
(Schritt E-4).
Demzufolge wird das Endlospapier 3 durch die Reibrol
len 13 gezogen, während die lichtempfindliche Trommel 11
zum Aufwärmen gedreht wird, und es wird auf das Endlospa
pier 3 eine Spannung aufgebracht, so daß eine durch elek
trostatische Anziehung von der lichtempfindlichen Trommel
11 verursachte Auslenkung des Endlospapiers 3 beseitigt
werden kann.
[Verarbeitungsroutine für den automatischen Einzug
(Schritt G) - siehe Fig. 8 und 14]
Vor dem Start dieser Routine werden der Antriebsmotor
M1 für den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel 11,
der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors 12 und
der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle
13a der Reibrollen 13 alle gestoppt und die Übertragungs
einrichtung 17 wird in der der lichtempfindlichen Trommel
11 fernen Position positioniert.
In einem solchen Zustand wird der Antriebsmotor M1 für
den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel 11 zuerst
über den Treiberschaltkreis 32 aktiviert, und der Antriebs
motor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reib
rollen 13 wird über den Treiberschaltkreis 34 so aktiviert,
daß die Reibrollen 13 das Endlospapier 3 in der Förderrich
tung b mit einer Geschwindigkeit von 93 mm/s fördern
(Schritt G-1).
Nachdem 3,8 s nach dem Start der Drehung der lichtemp
findlichen Trommel 11 verstrichen sind, wird der Antriebs
motor M2 für den Antrieb des Traktors 12 über den Treiber
schaltkreis 33 in Vorwärtsrichtung betrieben, um das End
lospapier 3 in der Förderrichtung b mit einer Geschwindig
keit von 89 mm/s zu fördern (Schritt G-2). Nach Verstrei
chen einer voreingestellten, für den automatischen Einzug
(zum automatischen Einziehen von vier Blättern eines
11-Zoll-Papiers in dieser Ausgestaltung) erforderlichen
Zeit (13 s), seit das vorlaufende Ende des Endlospapiers 3
vermittels eines durch den A/D-Wandlerschaltkreis 30 einge
gebenen Papierende-Erfassungssignals erfaßt wurde, wird der
Antriebsmotor M1 gestoppt, um die Drehung der lichtempfind
lichen Trommel 11 zu stoppen, und der Antriebsmotor M2 wird
gestoppt, um den Traktor 12 zu stoppen (Schritt G-3). Nach
Verstreichen von 1,2 s seit dem Stopp der Antriebsmotoren
M1 und M2 wird der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der
Förderrolle 13a der Reibrollen 13 gestoppt, wodurch der
Förderbetrieb der Reibrollen 13 gestoppt wird (Schritt
G-4).
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird das vorlaufende Ende
des Endlospapiers 3 durch den Traktor 12 zum Scheitelbe
reich 10a im abgewinkelten Förderweg 10 gefördert und es
stößt gegen die Unterseite der lichtempfindlichen Trommel
11 an. Dann wird das vorlaufende Ende des Endlospapiers 3
durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 in der
Drehrichtung a zwischen die lichtempfindliche Trommel 11
und die Übertragungseinrichtung 17 geführt, die in der fer
nen Position positioniert ist. Das Endlospapier 3 fällt
dann entlang dem abgewinkelten Förderweg 10 infolge seines
eigenen Gewichtes und bewegt sich zu den Reibrollen 13 hin.
Zum Schluß wird das Endlospapier 3 gefördert, wobei es zwi
schen der Förderrolle 13a und der Klemmrolle 13b der Reib
rollen 13 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Förderung
des Endlospapiers 3 während des automatischen Einzugs des
Endlospapiers 3 einfach durchgeführt, und deshalb ist ein
Papierstau unwahrscheinlich.
[Druckstopp-Verarbeitungsroutine (Schritt I) - siehe
Fig. 9 und 16]
Vor dem Start dieser Routine wird der Antriebsmotor M1
betrieben, wobei er die lichtempfindliche Trommel 11 in der
Drehrichtung a dreht; der Antriebsmotor M2 wird in Vor
wärtsrichtung betrieben, wobei er den Traktor 12 so an
treibt, daß das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b mit
einer Geschwindigkeit von 89 mm/s gefördert wird; der An
triebsmotor M3 wird betrieben, wobei er die Förderrolle 13a
der Reibrollen 13 für die Förderung des Endlospapiers 3 in
der Förderrichtung b mit einer normalen Geschwindigkeit von
93 mm/s dreht; und die Übertragungseinrichtung 17 wird in
die nahe Position positioniert.
In einem solchen Zustand wird der Antriebsmotor M3 für
den Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 über
den Treiberschaltkreis 34 zuerst so aktiviert, daß die
Reibrollen 13 aus dem Zustand, bei dem das Endlospapier 3
in der Förderrichtung b mit einer normalen Geschwindigkeit
von 93 mm/s gefördert wird, in den Zustand verbracht wird,
in dem das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b mit einer
hohen Geschwindigkeit von 107 mm/s gefördert wird. In der
Zwischenzeit wird der Antriebsmotor M4 für den Antrieb der
Übertragungseinrichtung 17 über den Treiberschaltkreis 35
rückwärts betrieben, um die Übertragungseinrichtung 17 in
die von der lichtempfindlichen Trommel 11 ferne Position zu
verschwenken (Schritt I-1). Nach Verstreichen von 121 ms,
seit der Wechsel des Förderzustandes der Reibrollen 13 und
die Verschwenkung der Übertragungseinrichtung 17 in die
ferne Position begonnen hat, mit anderen Worten nachdem das
Endlospapier 3 um zusätzliche 1,27 cm (1/2 Inch) in der
Förderrichtung b nach dem Übertragen des nachlaufenden En
des des Tonerbildes auf das Endlospapier 3 gefördert worden
ist, wird der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors
12 gestoppt, wodurch die Förderung des Endlospapiers 3 ge
stoppt wird. Nachdem die Übertragungseinrichtung 17 200 ms
nach Beginn der Verschwenkung der Übertragungseinrichtung
17 in die ferne Position vollständig in der fernen Position
positioniert worden ist, wird der Antriebsmotor M4 zum Ver
schwenken der Übertragungseinrichtung 17 gestoppt (Schritt
I-2).
Nach Verstreichen von 75 ms seit dem Stoppen des An
triebsmotors M4 zum Verschwenken der Übertragungseinrich
tung 17 wird der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der
Förderrolle 13a der Reibrollen 13 über den Treiberschalt
kreis 34 so betrieben, daß die Fördergeschwindigkeit der
Reibrollen 13 von 107 mm/s (Hochgeschwindigkeit) auf
93 mm/s (Normalgeschwindigkeit) geändert wird, so daß das
Endlospapier 3 in der Richtung b mit einer Geschwindigkeit
von 93 mm/s gefördert wird. Nach Verstreichen von 208 ms
seit dem Stoppen des Antriebsmotors M2 für den Antrieb des
Traktors 12 wird der Antriebsmotor M2 über den Treiber
schaltkreis 33 rückwärts betrieben, so daß das Endlospapier
3 in einer der Förderrichtung b entgegengesetzten Richtung
mit einer Geschwindigkeit von 89 mm/s gefördert wird
(Schritt I-3). Danach wird der Antriebsmotor M2 für den An
trieb des Traktors 12 gestoppt, und zwar nach Verstreichen
von 389 ms nach dem Start seines Rückwärtsbetriebes, d. h.
nachdem das das übertragene, unfixierte Tonerbild tragende
Endlospapier 3 um 2,54 cm (1 Inch) in der der Förderrich
tung b entgegengesetzten Richtung gefördert und in den in
Fig. 17(A) gezeigten Zustand verbracht wurde (Schritt I-4).
Folgend auf die Nachbearbeitungszeit nach Verstreichen von
460 ms seit dem Stoppen des Antriebsmotors M1 für den Dreh
antrieb der lichtempfindlichen Trommel 11 wird der An
triebsmotor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle 13a der
Reibrollen 13 gestoppt, wodurch der Förderbetrieb der Reib
rollen 13 gestoppt wird (Schritt I-5).
Wenn im oben beschriebenen Zustand das Endlospapier 3
abgetrennt wird und der Papierausgabeprozeß durchgeführt
wird, kann der Abstand zwischen der Position, wo das Toner
bild auf das Endlospapier 3 übertragen wird, und der Ab
trennposition reduziert werden.
[Rauchabzugsgebläsebetriebs-Verarbeitungsroutine
(Schritt K) - siehe Fig. 10 und 18]
Vor dem Starten dieser Routine werden der Antriebsmo
tor M1 für den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel
11, der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors 12
und der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der Förder
rolle 13a der Reibrollen 13 alle gestoppt, und die Übertra
gungseinrichtung 17 wird in der von der lichtempfindlichen
Trommel 11 fernen Position positioniert.
In einem solchen Zustand wird der Antriebsmotor M3 für
den Drehantrieb der Förderrollen 13a der Reibrollen 13 über
den Treiberschaltkreis 34 so betrieben, daß die Reibrollen
13 das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b mit einer Ge
schwindigkeit von 89 mm/s fördern (Schritt K-1). Da der
Traktor 12 gestoppt ist, wird das Endlospapier 3 durch die
Reibrollen 13, die eine Fördergeschwindigkeit von 89 mm/s
haben, gezogen, so daß eine Spannung auf das Endlospapier 3
aufgebracht wird, wodurch eine Auslenkung des Endlospapiers
3 zwischen dem Traktor 12 und den Reibrollen 13 eliminiert
wird.
Nach Verstreichen von 210 ms seit dem Start der Förde
rung des Endlospapiers 3 durch die Reibrollen 13 wird der
Antriebsmotor M5 für den Betrieb des Rauchabzugsgebläses
24b der Fixiereinrichtung 24 über den Treiberschaltkreis 36
aktiviert (Schritt K-2). Nach Verstreichen einer voreinge
stellten, zum Entfernen von Rauch und Geruch mittels des
Rauchabzugsgebläses 24b erforderlichen Zeit ( = 2 s) seit
dem Aktivieren des Rauchabzugsgebläses 24b wird der An
triebsmotor M5 für den Betrieb des Rauchabzugsgebläses 24b
gestoppt (Schritt K-3). Nachdem das Rauchabzugsgebläse 24b
nach dem Stoppen des Antriebsmotors M5 (2,800 ms) seine
Saugkraft vollständig verloren hat, wird der Antriebsmotor
M3 für den Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen
13 gestoppt, wodurch der Förderbetrieb der Reibrollen 13
gestoppt wird (Schritt K-4).
Während des Betriebes des Rauchabzugsgebläses 24b zum
Abziehen von durch das Heißschmelzen mit der Blitzlampe 24a
der Fixiereinheit 24 verursachtem Rauch und Geruch wird das
Endlospapier 3 durch die Reibrollen 13 gezogen, und es wird
auf das Endlospapier 3 eine Spannung aufgebracht, so daß
eine durch die Saugkraft des Rauchabzugsgebläses 24b verur
sachte Auslenkung des Endlospapiers 3 eliminiert wird.
[Papierausgabe-Verarbeitungsroutine (Schritt M) -
siehe Fig. 11 und 19]
Vor dem Start dieser Routine werden der Antriebsmotor
M1 für den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel 11,
der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors 12 und
der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der Föderrolle 13a
der Reibrollen 13 alle gestoppt, und die Übertragungsein
richtung 17 wird in der fernen Position positioniert.
In einem solchen Zustand wird eine Prüfung durchge
führt, um festzustellen, ob das nachlaufende Ende des End
lospapiers 3 vermittels des durch den A/D-Wandler 30 einge
gebenen Papierende-Erfassungssignals erfaßt wurde (Schritt
M-1). Wenn das so ist, wird der Antriebsmotor M3 für den
Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 über den
Treiberschaltkreis 34 so betrieben, daß die Reibrollen 13
das Endlospapier 3 in der Förderrichtung b mit einer Hoch
geschwindigkeit von 93 mm/s fördern (Schritt M-2).
Nach Verstreichen von 1,47 s seit dem Start der Akti
vierung des Antriebsmotors M3 wird der Antriebsmotor M1 für
den Drehantrieb der lichtempfindlichen Trommel 11 über den
Treiberschaltkreis 32 betrieben, und der Antriebsmotor M2
für den Antrieb des Traktors 12 wird über den Treiber
schaltkreis 33 in Vorwärtsrichtung so betrieben, daß das
Endlospapier 3 in der Förderrichtung b mit einer Geschwin
digkeit von 89 mm/s gefördert wird (Schritt M-3). Nach Ver
streichen von 464 ms seit dem Start des Betriebes der An
triebsmotoren M1 und M2, was bedeutet, zwischen dem Zeit
punkt, in dem das Endlospapier 3, welches in der Förder
richtung b gefördert wird, die lichtempfindliche Trommel 11
passiert hat, und dem Zeitpunkt, in dem das übertragene,
unfixierte Tonerbild auf dem Endlospapier 3 die Fixierein
richtung 24 erreicht hat (das Endlospapier 3 in diesem Zu
stand ist in Fig. 17(B) gezeigt), und was bedeutet, nachdem
das Endlospapier 3 um 1,27 cm (1/2 Inch) in der Förderrich
tung b gefördert worden ist, wird der Antriebsmotor M4 über
den Treiberschaltkreis 35 in Vorwärtsrichtung betrieben, um
die Übertragungseinrichtung 17 in die der lichtempfindli
chen Trommel 11 nahe Position zu verschwenken (Schritt
M-4). Nach Verstreichen von 200 ms seit dem Start der Ver
schwenkung der Übertragungseinrichtung 17 in die nahe Posi
tion ist die Verschwenkung vollendet und die Übertragungs
einrichtung 17 in der nahen Position positioniert. Nachdem
75 ms verstrichen sind, seit die Übertragungseinrichtung 17
in die nahe Position positioniert wurde, wird der Antriebs
motor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reib
rollen 13 über den Treiberschaltkreis 34 so betrieben, daß
die Fördergeschwindigkeit der das Endlospapier 3 in der
Förderrichtung b fördernden Reibrollen 13 von 93 mm/s
(Hochgeschwindigkeit) auf 89 mm/s (Normalgeschwindigkeit)
geändert wird (Schritt M-5).
Die Positionierung der Übertragungseinrichtung 17 in
der der lichtempfindlichen Trommel 11 nahen Position ermög
licht es, das Endlospapier 3 zwischen der lichtempfindli
chen Trommel 11 und der Übertragungseinrichtung 17 zu hal
ten, so daß das Nachlaufende des Endlospapiers 3 nicht flat
tert, nachdem es den Traktor 12 passiert hat. Das verhin
dert, daß das unfixierte, auf das Endlospapier 3 übertra
gene Tonerbild beschädigt wird und daß Toner das unfixier
ten Tonerbildes an anderen Einrichtungen kleben bleibt. In
diesem Falle wird dem Koronadraht 17a der Übertragungsein
richtung 17 ein bestimmter Strom nicht zugeführt, und das
unfixierte, auf das Endlospapier 3 übertragene Tonerbild
wird durch die Blitzlampe 24a der Fixiereinrichtung 24
thermisch geschmolzen, wenn die Reibrollen 13 eine normale
Fördergeschwindigkeit von 89 mm/s haben.
Nach Verstreichen einer voreingestellten, zum Ausgeben
des Endlospapiers 3 (zum Ausgeben von fünf Bögen eines
11-Inch-Papiers in diesem Ausführungsbeispiel) erforderli
chen Zeit (16 s) seit der Antriebsmotor M3 betrieben wurde,
um eine Papierausgabe bei einer normalen Geschwindigkeit
von 89 mm/s durch die Reibrollen 13 zu starten, wird der
Antriebsmotor M4 zum Verschwenken der Übertragungseinrich
tung 17 über den Treiberschaltkreis 35 rückwärts betrieben,
wodurch die Übertragungseinrichtung 17 in die von der
lichtempfindlichen Trommel 11 ferne Position verschwenkt
wird, und der Antriebsmotor M1 für den Drehantrieb der
lichtempfindlichen Trommel 11 wird gestoppt (Schritt M-6).
Nach Verstreichen von 71 ms seit dem Start der Verschwen
kung der Übertragungseinrichtung 17 in die ferne Position
wird der Antriebsmotor M2 für den Antrieb des Traktors 12
gestoppt. Nach Verstreichen von 200 ms seit dem Start der
Verschwenkung der Übertragungseinrichtung 17 in die ferne
Position, d. h. nachdem die Übertragungseinrichtung 17 in
der fernen Position positioniert wurde und vollständig ver
schwenkt ist, wird der Antriebsmotor M4 zum Verschwenken
der Übertragungseinrichtung 17 gestoppt (Schritt M-7). Nach
Verstreichen von 1200 ms seit dem Stopp des Antriebsmotors
M2 für den Traktor 12 wird der Antriebsmotor M3 für den
Drehantrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 gestoppt,
wodurch der Förderbetrieb der Reibrollen 13 gestoppt wird
(Schritt M-8).
Wenn vermittels des Papierende-Erfassungssignals, wel
ches durch den A/D-Wandler 30 eingegeben wurde, festge
stellt wird, daß das Nachlaufende des Endlospapiers 3 nicht
erfaßt worden ist, wird der Antriebsmotor M3 für den Dreh
antrieb der Förderrolle 13a der Reibrollen 13 über den
Treiberschaltkreis 34 so betrieben, daß die Reibrollen 13
das Endlospapier in der Förderrichtung b mit einer Hochge
schwindigkeit von 93 mm/s fördern. Der Antriebsmotor M2 für
den Traktor 12 wird über den Treiberschaltkreis 33 in Vor
wärtsrichtung betrieben, um das Endlospapier 3 in der För
derrichtung b mit einer Geschwindigkeit von 89 mm/s zu för
dern (Schritt M-9). Nach Verstreichen einer voreingestell
ten, für die Ausgabe des Endlospapiers 3 (Ausgabe von sie
ben Bögen eines 11-Inch-Papiers in diesem Ausführungsbei
spiel) erforderlichen Zeit (21 s) seit dem Aktivieren des
Antriebsmotors M2 wird der Antriebsmotor M2 für den Traktor
12 gestoppt (Schritt M-10). Dann wird nach Verstreichen von
600 ms seit dem Stopp des Antriebsmotors M2 für den Traktor
12 der Antriebsmotor M3 für den Drehantrieb der Förderrolle
13a der Reibrollen 13 gestoppt, wodurch der Förderbetrieb
der Reibrollen 13 gestoppt wird (Schritt M-11).
Obwohl im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das
Heißschmelzen eines auf das Endlospapier übertragenen To
nerbildes mittels der Blitzlampe der Fixiereinrichtung
durchgeführt wird, könnte es auch durch Verwendung von
Heizwalzen durchgeführt werden.
Wenn die Erfindung auch so beschrieben wurde, so ist
es doch offensichtlich, daß dieselbe auf verschiedene Weise
variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht so zu
betrachten, daß damit die Idee und der Umfang der Erfindung
verlassen werden; alle solche Modifikationen, die für den
Fachmann naheliegend wären, sollten vom Umfang der nachfol
genden Ansprüche umfaßt werden.
Claims (5)
1. Elektrografischer Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungs
trägers (3) in Bahnform, mit
daß bei der Bildübertragung die zweite Fördereinrich tung (13) mit einer gegenüber der ersten Fördereinrich tung (12) höheren ersten Fördergeschwindigkeit und zur Been digung der Bildübertragung die zweite Fördereinrichtung (13) von einem Startzeitpunkt an mit einer gegenüber der ersten Fördereinrichtung (12) höheren zweiten Fördergeschwindigkeit angetrieben wird, die höher ist als die höhere erste Förder geschwindigkeit, und daß die Übertragungseinrichtung (17) von dem Startzeitpunkt an in die dem Tonerbildträger (11) ferne Position verstellt wird, wobei
- 1. einem Tonerbildträger (11), der elektrisch geladenen Toner tragen kann und in Erstreckungsrichtung eines Förderwe ges (10) für den Aufzeichnungsträger (3) gesehen im mitt leren Bereich des Förderweges (10) an diesen angrenzend angeordnet ist,
- 2. einer stromaufwärts des Tonerbildträgers (11) angeordneten ersten Förder einrichtung (12), die den Aufzeichnungsträ ger (3) schlupffrei fördert,
- 3. einer stromabwärts des Tonerbildträgers (11) angeordneten zweiten Fördereinrichtung (13), mit der der Aufzeichnungs träger (3) unter Schlupf förderbar ist,
- 4. einer Übertragungseinrichtung (17), welche in Bezug auf den Förderweg (10) dem Tonerbildträger (11) gegenüberlie gend angeordnet und zwischen einer dem Tonerbildträ ger (11) nahen Position, bei der der von dem Tonerbildträ ger (11) getragene Toner auf den Aufzeichnungs träger (3) über tragen wird, und einer von dem Tonerbildträger (11) fernen Position verstellbar ist,
- 5. einer Steuerungseinrichtung (7) zum Steuern der ersten Fördereinrichtung (12) und der zweiten Fördereinrichtung (13) derart, daß die zweite Fördereinrichtung (13) mit größerer Fördergeschwindigkeit als die erste Förderein richtung (12) betreibbar ist,
daß bei der Bildübertragung die zweite Fördereinrich tung (13) mit einer gegenüber der ersten Fördereinrich tung (12) höheren ersten Fördergeschwindigkeit und zur Been digung der Bildübertragung die zweite Fördereinrichtung (13) von einem Startzeitpunkt an mit einer gegenüber der ersten Fördereinrichtung (12) höheren zweiten Fördergeschwindigkeit angetrieben wird, die höher ist als die höhere erste Förder geschwindigkeit, und daß die Übertragungseinrichtung (17) von dem Startzeitpunkt an in die dem Tonerbildträger (11) ferne Position verstellt wird, wobei
- 1. nach Verstreichen einer ersten Zeitspanne nach dem Start zeitpunkt die erste Fördereinrichtung (12) angehalten wird,
- 2. nach Verstreichen einer zweiten, gegenüber der ersten grö ßeren Zeitspanne ab dem Startzeitpunkt die Übertragungs einrichtung (17) die ferne Position eingenommen hat,
- 3. nach Verstreichen einer dritten Zeitspanne nach Ablauf der zweiten Zeitspanne die zweite Fördereinrichtung (13) bei stehender erster Fördereinrichtung (12) von der höheren zweiten Fördergeschwindigkeit auf die höhere erste Förder geschwindigkeit zurückgeschaltet wird.
2. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Positionserfassungsmittel (23) zum Erfassen
der Übertragungseinrichtung (17) in der dem Tonerbildträ
ger (11) nahen Position vorgesehen sind, wobei bei Inbe
triebnahme die Übertragungseinrichtung (17) zum Positionie
ren in die ferne Position zunächst in die nahe Position zum
Erfassen durch die Positionserfassungsmittel (23) und dann
in die ferne Position verstellt wird.
3. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (7) die zweite För
dereinrichtung (13) bei stehender erster Fördereinrich
tung (12) und laufendem Rauchabzuggebläse (24b) einer Fi
xiereinrichtung (24) zu einer Fördergeschwindigkeit größer
als Null ansteuert.
4. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit Einschalten der Stromversorgung eine In
itialisierung durchgeführt wird und bei Vorliegen einer ent
sprechenden Anweisung der Tonerbildträger (11) in einer sol
chen Richtung rotiert, daß der von ihm getragene Toner auf
den entlang dem Förderweg (10) in Förderrichtung (b) trans
portierten Aufzeichnungsträger (3) übertragen wird.
5. Elektrografischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der stromaufwärtigen Seite der ersten För
dereinrichtung (12) Aufzeichnungsträgernachlaufende-Erfas
sungsmittel (8) vorgesehen sind und die Steuerungseinrich
tung (7) den Drehbeginn des Tonerbildträgers (7) und die Po
sitionierung der Übertragungseinrichtung (17) in die dem
Tonerbildträger (11) nahe Position in Abhängigkeit von einem
Aufzeichnungsträgernachlaufende-Erfassungssignal ansteuert.
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