DE19524790C1 - Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach - Google Patents
Windabweiseranordnung für ein FahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach mit einer
Dachöffnung und mit einem parallel zur Vorderkante der Dachöffnung angeordneten
Windabweiser, welcher ein um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbares
Windabweiserblatt und einen streifenförmigen Störkörper aufweist.
An Dachöffnungen von Fahrzeugen bilden sich besonders bei weit oder ganz geöffnetem
Deckel im Fahrbetrieb niederfrequente Luftschwingungen aus. Bei bestimmten
Fahrgeschwindigkeiten wirkt der Fahrzeuginnenraum zusammen mit der überströmten
Dachöffnung als Resonator, so daß die Luftschwingungen eine beträchtliche Intensität
entwickeln können und sich für die Fahrzeuginsassen sehr störend auswirken. Diese häufig als
"Wummergeräusche" bezeichneten Schwingungen bilden sich als kohärente
Strömungsstrukturen am vorderen Rand der Dachöffnung aus und erfahren bei bestimmten
Geschwindigkeiten eine resonante Verstärkung durch das Volumen des Fahrzeuginnenraums.
Es ist bekannt, daß das Anbringen eines Windabweisers an der Vorderseite der Dachöffnung
die Störgeräusche zu einem gewissen Grad verringert. Eine solche Anordnung ist
beispielsweise in DE 33 43 061 C1 beschrieben. Dabei ist ein ausschwenkbares
Windabweiserblatt mit einer bürstenähnlichen Beschichtung versehen, die als Störkörper eine
günstige Veränderung des auftreffenden Luftstroms bewirkt. Die Beschichtung bewirkt dabei
eine zusätzliche Verringerung des im Fahrbetrieb auftretenden Geräuschpegels gegenüber der
Verwendung eines unbeschichteten Windabweiserblatts. Andere Lösungsansätze umfassen die
Verwendung eines Windabweiserblattes aus teilweise luftdurchlässigem Material
(DE-40 39 485 C1) oder die Ausbildung von Scharten in der Oberkante des
Windabweiserblatts (DE-40 33 027 A1).
Allen Windabweiseranordnungen gemeinsam ist, daß in der Regel zur Erzielung einer
optimalen Reduzierung der Störgeräusche relativ große Ausstellhöhen des Windabweisers
nötig sind. Große Ausstellhöhen sind in der Praxis oft aufgrund konstruktiver, wirtschaftlicher
oder ästhetischer Überlegungen nicht zu realisieren, so daß eine optimale
Geräuschunterdrückung oft nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Windabweiseranordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herzustellen und
zu montieren ist und bei möglichst geringer Ausstellhöhe eine effiziente Unterdrückung von
Störgeräuschen bewirkt.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Störkörper so zwischen Vorderkante und
Hinterkante des Windabweiserblatts angeordnet ist, daß Vorder- und Hinterkante frei bleiben
und daß das Verhältnis zwischen der Höhe des Störkörpers und der Breite des Windabweiseers
mindestens 1 : 10 beträgt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt durch die freien Längskanten des
Windabweiserblatts und die vergleichsweise hohe Ausführung des Störkörpers eine gesteigerte
Verwirbelung des Luftstromes und folglich eine erhebliche gesteigerte
Geräuschunterdrückung. Dies gestattet eine deutlich verringerte Ausstellhöhe gegenüber
herkömmlichen Windabweiseranordnungen, ohne daß ein Verlust in der Wirksamkeit auftreten
würde. Die einfache Ausführung ermöglicht zudem eine kostengünstige und einfache
Herstellung und Montage, was insbesondere für kleinere Fahrzeuge, die in sehr hohen
Stückzahlen gefertigt werden, von Bedeutung ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Störkörper in Längsrichtung
(auch) im Bereich der Endabschnitte des Windabweiserblatts ausgebildet und die beiden
Endabschnitte des Windabweiserblatts sind in Richtung der Fahrzeuglängsachse nach hinten
gekrümmt.
Diese Ausführungsform bewirkt eine weitere Verbesserung der gewünschten Eigenschaften der
Windabweiseranordnung dadurch, daß im Randbereich des Windabweiserblatts zusätzliche
Verwirbelungen erzeugt werden. Dadurch kann bei bestimmten Fahrzeugtypen der Störkörper
im mittleren Bereich des Windabweiserblatts weggelassen werden.
Je nach Fahrzeugtyp besteht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß
in ausgestellter Position die Oberkante des Störkörpers höher liegt als die Hinterkante des
Windabweisers und/oder der Querschnitt des Störkörpers annähernd halbkreisförmig gestaltet
ist. Die Höhe des Störkörpers kann vorzugsweise bis zu 50% der Ausstellhöhe des
Windabweisers betragen. Das Festlegen der genannten Parameter nach dem einzelnen
Fahrzeugtyp bzw. der Anordnung der Dachöffnung trägt zur optimalen Wirkung der Erfindung
in Bezug auf Geräuschunterdrückung bei geringer Ausstellhöhe bei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einer
Windabweiseranordnung;
Fig. 2 eine Variante zur Fig. 1
Fig. 3 die Querschnittansicht des Windabweisers in ausgeschwenkter Stellung bei
geöffnetem Deckel entlang der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 dasselbe wie Fig. 3, jedoch bei geschlossener Stellung des Deckels.
Entsprechend Fig. 1 ist in einem Fahrzeugdach 1 eine Dachöffnung 2 ausgebildet. Ein Deckel 3
zum Verschließen der Dachöffnung 2 ist in weitgehend geöffneter Stellung dargestellt. Im
Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 2 ist ein Windabweiser 10 schwenkbar befestigt,
welcher ein Windabweiserblatt 4 und einen auf dessen Oberseite angebrachten streifenförmigen
Störkörper 6 aufweist. Die beiden seitlichen Endabschnitte 5 des Windabweisers 10 sind in
Richtung der Fahrzeuglängsachse nach hinten gekrümmt. Die Störkörper 6 sind im Beispiel
nach Fig. 1 im wesentlichen nur auf den Endabschnitten 5 ausgeführt. Im Beispiel nach Fig. 2
ist das Windabweiserblatt 4 zusätzlich oder ausschließlich mit einem Störkörper 6′ versehen,
der sich zumindestens über einen Teil des mittleren Abschnitts des Windabweiserblatts 4
erstreckt.
Entsprechend Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Störkörper 6 so auf der Oberseite des
Windabweiserblatts 4 angebracht ist, daß Vorderkante 7 und Hinterkante 8 des
Windabweiserblatts freibleiben. Der Störköper 6 weist einen annähernd halbkreisförmigen
Querschnitt auf. Das Verhältnis der senkrecht zur Fläche des Windabweiserblatts 4 gemessene
Höhe H des Störkörpers 6 beträgt gegenüber der Breite B des Windabweiserblatts 4 in jedem
Falle mehr als 1 : 10. Die Oberkante 11 des Störkörpers 6 liegt im Ausführungsbeispiel im
ausgeschwenkten Zustand unterhalb der Hinterkante 8 des Windabweiserblatts 4. Sie kann
jedoch ebenso auf gleicher Höhe oder oberhalb derselben liegen. Der Windabweiser 10 ist um
eine Drehachse 9 schwenkbar am Fahrzeugdach 1 befestigt. In Fig. 4 ist zu erkennen, daß bei
verschlossener Dachöffnung 2, d. h. bei geschlossenem Deckel 3, der Windabweiser 10
zurückgeschwenkt wird und unter dem Deckel 3 zu liegen kommt. Eine Anordnung zur
selbsttätigen Koordination des Öffnens des Deckels 3 und des Ausschwenkens des
Windabweisers 10 bzw. des Schließens des Deckels 3 und des Zurückschwenkens des
Windabweisers 10 ist beispielsweise aus DE-34 15 361 C2 bekannt.
Bei Fahrversuchen, in denen Kraftfahrzeuge mit Schiebedächern, die mit erfindungsgemäß ausgebildete
Windabweiseranordnungen ähnlich dem beschriebenen Ausführungsbeispiel versehen waren,
mit Kraftfahrzeugen mit Schiebedächern, die mit herkömmlichen Windabweisern ausgestattet
waren, verglichen wurden, zeigte sich eine deutlich effizientere Windgeräuschunterdrückung
der erfindungsgemäßen Ausführungsformen. So konnte beispielsweise bei gleicher
Wirksamkeit wie bei herkömmlichen Windabweisern die gesamte Ausstellhöhe Z um bis zu zwei
Drittel reduziert werden. Bei einem bestimmten Fahrzeugtyp ließ sich bereits mit einer
Ausstellhöhe Z von 12 mm eine für die Praxis ausreichende Geräuschunterdrückung erzielen.
Die Höhe H des Störkörpers kann bis zu 50% der gesamten Ausstellhöhe betragen. Der
Störkörper kann in ausgeschwenkter Stellung etwas höher liegen als die Hinterkante des
Windabweiserblatts, auf gleicher Höhe liegen oder etwas tiefer liegen. In allen Fällen zeigte
sich dabei eine gegenüber herkömmlichen Windabweisern effizientere Geräuschunterdrückung.
Die Fahrversuche zeigten deutlich, daß bei Verwendung eines Störkörpers mit einer im
Verhältnis zur Breite B, des Windabweiserblatts relativ großen Höhe H, wobei der Störkörper
deutlich vor der Hinterkante des Windabweiserblatts angebracht ist, im Vergleich zu
herkömmlichen Windabweiseranordnungen eine zusätzliche Luftverwirbelung erzielt wird. Dies
bewirkt eine deutlich effizientere Geräuschunterdrückung. Bei bestimmten Fahrzeugtypen
erwies sich bereits die an den Endabschnitten des Windabweisers erzielte zusätzliche
Luftverwirbelung als so stark ausgeprägt, daß in Längsrichtung auf eine Ausführung des
Störkörpers im mittleren Abschnitt des Windabweiserblatts ganz oder teilweise verzichtet
werden kann.
Die Windabweiseranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde im
Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Schiebedach beschrieben, kann aber ebenso in
Verbindung mit jedem anderen Dachtypus, wie z. B. Spoilerdächern, Schiebehebedächern,
Faltdächern und Lamellendächern, verwendet werden. Sie läßt sich auf einfache Weise an jeden
beliebigen Fahrzeugtyp anpassen und durch Variation der relevanten Parameter leicht
optimieren. So kann der Störkörper an Stelle des beschriebenen, annähernd halbkreisförmigen
Querschnitts auch beliebige andere Querschnittsprofile, wie z. B. kreisförmige, elliptische,
eckige und generell asymmetrische, aufweisen. Auch muß die Querschnittsabmessung des
Störkörpers nicht über dessen ganze Länge konstant sein. Ebenso kann das Querschnittsprofil
des Windabweiserblatts und die Ausgestaltung der beiden Endabschnitte verändert werden.
Claims (7)
1. Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und mit einem
entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten Windabweiserblatt, welches um
eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbar ist und
wenigstens einen streifenförmigen Störkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Störkörper bzw. so zwischen Vorderkante (7) und Hinterkante (8) des
Windabweiserblatts (4) angeordnet ist, daß Vorderkante (7) und Hinterkante (8) frei
bleiben und daß das Verhältnis zwischen der Höhe (H) des Störkörpers (6) und der Breite
(B) des Windabweiserblatts mindestens 1 : 10 beträgt.
2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (6)
im Bereich von Endabschnitten (5) des Windabweiserblatts (4) ausgebildet sind.
3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Endabschnitte (5) des Windabweiserblatts (4) in Richtung der Fahrzeuglängsachse nach
hinten gekrümmt sind.
4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper
(6) zumindestens über einen Teil des mittleren Abschnitts des Windabweiserblatts (4)
ausgebildet ist.
5. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Ausstellhöhe (Z) des Windabweisers (10) 12 mm nicht
überschreitet.
6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Störkörpers (6) annähernd halbkreisförmig ist.
7. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Störkörpers (6) bis zu 50% der Ausstellhöhe (Z) des
Windabweiserblatts (4) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124790 DE19524790C1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach |
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DE (1) | DE19524790C1 (de) |
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1995
- 1995-07-07 DE DE1995124790 patent/DE19524790C1/de not_active Expired - Fee Related
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