DE19853358C2 - Windabweisprofil für ein Fahrzeugdach - Google Patents
Windabweisprofil für ein FahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Windabweisprofil für ein Fahrzeug
dach mit einem durch eine bewegliche Dachteilanordnung ver
schließbaren Dachausschnitt, dem im Bereich einer - in norma
ler Fahrtrichtung gesehen - vorderen Stirnkante das Windab
weisprofil zugeordnet ist und dieses zwischen einer Ruheposi
tion und einer Funktionsposition beweglich gelagert ist.
Ein solches Windabweisprofil für ein Fahrzeugdach ist aus der
DE 40 12 569 C1 bekannt. In dem bekannten Fahrzeugdach eines
Personenkraftwagens ist ein durch ein Schiebedach verschließ
barer Dachausschnitt vorgesehen, an dessen - in normaler
Fahrtrichtung gesehen - vorderer Stirnkante ein schwenkbeweg
liches Windabweisprofil vorgesehen ist. Das Windabweisprofil
ragt bei geöffnetem Schiebedach in seiner Funktionsposition
über die Dachoberfläche hinaus. Der über die Dachoberfläche
hinausragende Abschnitt des Windabweisprofiles ist mit mehre
ren, in Fahrzeugquerrichtung in gleichmäßigen Abständen zuein
ander angeordneten, nockenartigen Profilabschnitten versehen,
die nach oben abragen und erhabene Körper darstellen. Zwischen
den einzelnen erhabenen Körpern sind flächige, lichte Ausneh
mungen gebildet. Durch diese Profilierung des Windabweispro
files soll bei geöffnetem Schiebedach das sogenannte "Wummern"
im Fahrzeuginnenraum bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten re
duziert oder beseitigt werden.
Aus der DE 41 26 568 C2 ist ein weiteres Fahrzeugdach mit ei
nem Dachausschnitt bekannt, der durch ein Schiebedach ver
schließbar ist. Auch dieser Dachausschnitt weist im Bereich
seiner vorderen Stirnkante ein Windabweisprofil auf, das im
Bereich seines über die Dachoberfläche in der Funktionspositi
on hinausragenden Bereichs mit einem kurzen, nach oben abra
genden Umströmungsvorsprung versehen ist. Durch diesen Umströ
mungsvorsprung soll sich ein äußerst energiereicher Hufeisen
wirbel im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs bilden, der gleichge
richtete, geordnete Strömungsstrukturen, die von den übrigen,
geradlinigen Kantenbereichen des Windabweisprofiles ausgehen,
im Bereich der Schiebedachöffnung zerstört. Die ankommende
Luftströmung soll sich zu dem symmetrischen Hufeisenwirbel
aufwickeln, wodurch das "Wummern" im Fahrzeuginnenraum redu
ziert oder beseitigt werden kann.
Die DE 31 46 908 A1 beschreibt eine Randspaltabdichtung für
ein Kraftfahrzeugschiebedach, die bei geöffnetem Schiebedach
eine schräg nach oben ragende, als Windabweisfläche dienende,
außenliegende Dachfläche aufweist. An die außenliegende Dach
fläche schließt eine innenliegende Dachfläche an, die mit drei
rechtwinklig abragenden Dichtrippen zur abdichtenden Stützung
an einer Unterseite des Schiebedaches versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windabweisprofil für ein
Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
offenem Dachausschnitt ein "Wummern" im Fahrzeuginnenraum un
abhängig von der Fahrgeschwindigkeit zuverlässig vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Windabweispro
fil wenigstens eine nach oben abragende Erregerkante sowie we
nigstens eine im Abströmbereich der Erregerkante positionier
te, elastisch nachgiebige Störlippe angeordnet sind. Die Erre
gerkante erstreckt sich vorzugsweise durchgehend in Fahrzeug
querrichtung über die gesamte Länge des Windabweisprofiles und
damit im wesentlichen über die gesamte Breite des Dachaus
schnittes. Auch die Störlippe erstreckt sich über die gleiche
Länge und somit über nahezu die gesamte Breite des Dachaus
schnittes. Die Erregerkante wirkt als formstabiler Störkörper
für den anströmenden Fahrtwind. Die anschließende, elastisch
nachgiebige Störlippe bewegt sich durch die Lage im Abströmbe
reich der Erregerkante im Fahrbetrieb durch die Fahrtwindan
strömung schwingend, vibrierend, flatternd oder in anderer Art
und Weise mit gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Frequenzen
alternierend hin und her. Dadurch wird das im Fahrzeuginnen
raum störende Wummergeräusch stark reduziert oder vollständig
beseitigt. Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr einfach her
stellbar, weist im Vergleich zum Stand der Technik eine ver
besserte Wirkung auf und gewährleistet einen ansprechenden op
tischen Gesamteindruck. Die Erregerkante kann schräg oder ver
tikal in der Funktionsposition des Windabweisprofiles nach o
ben abragen. Die Erregerkante kann auch beweglich gestaltet
sein und erst bei in den Fahrtwind ausgestellten Windabweis
profil in seine stabile Funktionsposition bewegt werden. Die
Erregerkante kann sich auch aus mehreren, quer zur Strömungs
richtung aneinanderanschließenden Abschnitten zusammensetzen.
Als bewegliche Dachteilanordnung kann ein einstückiges Schie
bedach, ein mehrteiliges Lamellendach, ein Faltdach oder ähn
liches vorgesehen sein. Durch die Anordnung der Erregerkante
und der Störlippe an dem Windabweisprofil wird für die Positi
onierung der Erregerkante kein zusätzlicher Bauraum in einem
getrennten Bereich des Fahrzeugdaches oder des Randes des
Dachausschnittes benötigt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Erregerkante an einer
Oberseite des Windabweisprofiles einstückig angeformt. Dadurch
wird eine besonders einfache Herstellbarkeit des Windab
weisprofiles erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Störlippe aus
Gummi hergestellt und fest mit dem Windabweisprofil verbunden.
Dabei ist die Störlippe derart an dem Windabweisprofil festge
legt, dass sie schräg oder vertikal von dem Windabweisprofil
nach oben in den Abströmbereich der Erregerkante hineinragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Störlippe mit
einem Profilfuß versehen, der in einer korrespondierend profi
lierten Aufnahmenut gehalten ist, wobei die Aufnahmenut zu we
nigstens einer Stirnseite hin offen ist. Dadurch ist es mög
lich, die Störlippe in einfacher Weise von der Stirnseite her
in die Aufnahmenut einzuschieben und so einen sicheren Sitz
der Störlippe an dem Windabweisprofil zu erzielen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der. Erfindung, das anhand der Zeichnungen darge
stellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer teilweise aufgeschnittenen
Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Windabweisprofiles für ein Fahrzeugdach eines
Personenkraftwagens mit geöffnetem Schiebedach,
Fig. 2 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Ausschnitt II
des Fahrzeugdaches nach Fig. 1, und
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 einen wei
teren Ausschnitt eines Fahrzeugdaches mit einer weite
ren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Windab
weisprofiles.
Ein Fahrzeugdach 1 eines Personenkraftwagens weist gemäß Fig.
1 und 2 einen Dachausschnitt 2 auf, der durch ein Schiebedach
3 verschließbar ist. Um im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens
bei geöffnetem Dachausschnitt 2, d. h. bei entgegen der Fahrt
richtung F nach hinten verschobenem Schiebedach 3, stärkere
Zugerscheinungen im Fahrzeuginnenraum durch Fahrtwindströmun
gen zu vermeiden, ist im Bereich einer vorderen Stirnkante 5
des Dachausschnittes 2 ein Windabweisprofil 4 vorgesehen, das
gemäß Fig. 2 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende
Schwenkachse 6 in Richtung des Doppelpfeiles schwenkbeweglich
gelagert ist. Dabei befindet sich das Windabweisprofil 4 bei
geschlossenem Schiebedach 3 in einer versenkten Ruheposition.
Bei geöffnetem Schiebedach 3 wird das Windabweisprofil 4
selbsttätig, vorzugsweise durch Federkraft, in die in Fig. 1
und 2 dargestellte Funktionsposition verschwenkt, in der ein
oberer Bereich des Windabweisprofiles 4 über die Oberfläche
des Fahrzeugdaches nach oben hinausragt und damit in die
Fahrtwindströmung hineinragt.
Das Windabweisprofil 4 erstreckt sich über die gesamte Breite
des Dachausschnittes 2 in Fahrzeugquerrichtung und ist als
einstückiger Profilkörper vorzugsweise aus Kunststoff herge
stellt. Der obere Bereich des Windabweisprofiles 4 ist im Be
reich seiner - in Fahrtrichtung F gesehen - vorderen Abschluß
kante mit einer stegartig nach oben ragenden Erregerkante 7
versehen, die somit über das Windabweisprofil 4 hinaus in der
Funktionsposition etwa vertikal nach oben in die Fahrtwind
strömung hineinragt. Durch die Erregerkante 7 ergibt sich in
dem anschließenden oberen Bereich des Windabweisprofiles 4 ein
stufenförmiger Absatz, wodurch in dem hinter der Erregerkante
7 befindlichen Abströmbereich eine Verwirbelung der Fahrtwind
strömung erzielt wird.
In diesem Abströmbereich ist zusätzlich eine elastisch nach
giebige Störlippe 8 positioniert, die an einer rückseitigen
Abschlußkante des Windabweisprofiles 4 festgelegt ist und etwa
vertikal nach oben über den oberen Bereich des Windabweispro
files 4 abragt. Die Störlippe 8 ragt auch noch über die Höhe
der Erregerkante 7 hinaus, wobei die Störlippe 8 beim darge
stellten Ausführungsbeispiel etwa um das doppelte der Höhe der
Erregerkante 7 vom oberen Bereich des Windabweisprofiles 4
nach oben abragt. In ihrem frei nach oben abragenden Bereich
ist die Störlippe 8 elastisch nachgiebig gestaltet, so dass
sie alternierende Kippbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles
S abhängig von der im Abströmbereich der Erregerkante 7 ver
wirbelten Fahrtwindströmung durchführt. Auch die Störlippe 8
erstreckt sich über die gesamte Länge des Windabweisprofiles 4
in Fahrzeugquerrichtung und damit etwa über die gesamte Breite
des Dachausschnittes 2. Die Störlippe 8 ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Gummi hergestellt und mit ihrem unte
ren Abschnitt an der rückseitigen Abschlußkante des Windab
weisprofiles 4 anvulkanisiert. Selbstverständlich kann die
Störlippe 8 jedoch auch in anderer Art und Weise an dem Wind
abweisprofil 4 festgelegt sein. Es ist auch möglich, die Stör
lippe aus einem anderen, von Gummi verschiedenen Elastomer
herzustellen.
Durch die Kombination der Erregerkante 7 und der im Fahrbe
trieb schwingenden Störlippe 8 werden Wummergeräusche und da
durch verursachte Zugerscheinungen im Fahrzeuginnenraum unab
hängig von der Fahrgeschwindigkeit zumindest weitgehend ver
mieden.
Ein Windabweisprofil 4a gemäß Fig. 3 entspricht in seinem
grundsätzlichen Aufbau und seiner grundsätzlichen Funktion dem
Windabweisprofil 4 nach den Fig. 1 und 2, so dass nachfolgend
lediglich noch auf die Unterschiede des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 eingegangen wird. Bei dem Windabweisprofil 4a ist
die Störlippe 8a zwar ebenfalls in Fahrtrichtung hinter der
Erregerkante 7a positioniert, im vorliegenden Fall jedoch in
dem Windabweisprofil 4a integriert. Dazu ist in der Oberseite
des Windabweisprofiles eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufen
de Aufnahmenut 10a vorgesehen, die zu einer oder zu beiden
Stirnseiten hin offen ist. Die Störlippe 8a ist im Profil kor
respondierend zu dem Hohlprofil der Aufnahmenut 10a gestaltet,
wobei sie an ihrem unteren Ende einen zylindrisch verdickten
Profilfuß 9a aufweist, der eine formschlüssige Sicherung in
der korrespondierenden profilierten Aufnahmenut 10a gewähr
leistet. Die Störlippe 8a kann somit in einfacher Weise von
der Seite her in die Aufnahmenut 10a des Windabweisprofiles 4a
eingeschoben werden, wobei sie vorzugsweise die gleiche Länge
aufweist, wie die Aufnahmenut 10a. Die Störlippe 8a ist zusam
men mit ihrem Profilfuß 9a derart auf die Dimensionen der Auf
nahmenut 10a abgestimmt, dass das seitliche Einziehen unter
Kraftaufwand erfolgt, so dass die Störlippe 8a kraftschlüssig
in Fahrzeugquerrichtung positioniert ist. Ein Lösen der Stör
lippe 8a von dem Windabweisprofil 4a nach oben verhindert der
Formschluß zwischen dem Profilfuß 9a und der Aufnahmenut 10a.
Claims (4)
1. Windabweisprofil für ein Fahrzeugdach mit einem durch ei
ne bewegliche Dachteilanordnung verschließbaren Dachaus
schnitt, dem im Bereich einer - in normaler Fahrtrichtung ge
sehen - vorderen Stirnkante das Windabweisprofil zugeordnet
ist und dieses zwischen einer Ruheposition und einer Funkti
onsposition beweglich gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Windabweisprofil (4, 4a) wenigstens eine nach oben ab
ragende Erregerkante (7, 7a) sowie wenigstens eine im Abström
bereich der Erregerkante (7, 7a) positionierte, elastisch
nachgiebige Störlippe (8, 8a) angeordnet sind.
2. Windabweisprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Erregerkante (7, 7a) an einer Oberseite des Windabweis
profiles (4, 4a) einstückig angeformt ist.
3. Windabweisprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Störlippe (8, 8a) aus Gummi hergestellt und fest mit dem
Windabweisprofil (4, 4a) verbunden ist.
4. Windabweisprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Störlippe (8a) mit einem Profilfuß (9a) versehen ist, der
in einer korrespondierend profilierten Aufnahmenut (10a) ge
halten ist, wobei die Aufnahmenut (10a) zu wenigstens einer
Stirnseite hin offen ist.
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