DE19523818A1 - Türverschlußvorrichtung mit Antidiebstahlmechanismus - Google Patents
Türverschlußvorrichtung mit AntidiebstahlmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür
verschlußvorrichtung, die mit einem Antidiebstahlmechanismus
versehen ist. Der Antidiebstahlmechanismus wird auch Überver
schlußmechanismus oder Blockade- bzw. Totverschlußmechanismus
genannt.
Eine vorhergehend bekannte Fahrzeugtürvorrichtung weist ei
nen Verschlußhebel auf, welcher zwischen einer verriegelten
bzw. verschlossenen Position und einer unverriegelten bzw.
unverschlossenen Position gedreht wird, indem entweder ein
Türschlüsselzylinder, der auf der äußeren Oberfläche der Tür
angebracht ist, oder ein Innenseitenverschlußknopf betätigt
wird, der auf der inneren Oberfläche der Tür angebracht ist.
Der herkömmliche Verschlußhebel wird manchmal unbefugt zu
der unverschlossenen Position verschoben, indem der Ver
schlußknopf vermittels eines Greifwerkzeuges ergriffen wird,
das zwischen die Tür und die Karosserie ohne Türschlüssel
eingeschoben wird.
Als Gegenmaßnahmen gegen einen derartigen illegalen Akt sind
viele herkömmliche Antidiebstahlmechanismen zum Aufheben der
Verbindung zwischen dem Innenseitenverschlußknopf und dem
Verschlußhebel vorgeschlagen worden.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen
der Anordnung einer Verschlußvorrichtung, die mit einem Anti
diebstahlmechanismus vorgesehen ist, welcher im US-Patent
4 978 154 beschrieben ist. Diese herkömmliche Verschlußvor
richtung weist auf einen Verschlußhebel A, der drehbar auf
einer Welle C getragen wird und dazu angeordnet ist, zwi
schen einer verschlossenen Position und einer unverschlosse
nen Position verschoben zu werden; ein Antidiebstahlglied B,
das dazu angepaßt ist, zwischen einer Antidiebstahlposition
und einer Aufhebeposition verschoben zu werden, indem es
nach links oder rechts gleitet; einen Knopfhebel F, der mit
einem Innenseitenverschlußknopf G verbunden ist, und dazu
angepaßt ist, zusammen mit dem Antidiebstahlglied B gedreht
zu werden; und einen Schalthebel H, der mit einem länglichen
Loch 1 perforiert ist, in welchem ein Vorsprung D des Glie
des B in Eingriff steht. Wenn das Antidiebstahlglied B sich
in der Antidiebstahlposition wie in Fig. 4 gezeigt befindet,
ist der Vorsprung D des Gliedes B von einem gegabelten Teil
E des Verschlußhebels A außer Eingriff gebracht. So kann,
selbst wenn der Knopfhebel F und das Antidiebstahlglied B im
Uhrzeigersinn gedreht werden, indem der Innenseitenverschluß
knopf G betätigt wird, der Vorsprung D den Verschlußhebel A
nicht dazu veranlassen, sich zu der unverschlossenen Positi
on zu drehen. Wenn ein Antidiebstahlzustand aufgehoben wird,
wird das Antidiebstahlglied B nach rechts gleiten gelassen,
indem der Schalthebel im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß
der Vorsprung D des Antidiebstahlgliedes B mit dem gegabel
ten Glied E in Eingriff gebracht wird. Dann wird das Anti
diebstahlglied B mit dem Verschlußhebel A verbunden. Infolge
dessen wird ermöglicht, daß der Innenseitenverschlußknopf G
den Verschlußhebel A dazu veranlassen kann, sich zu der
unverschlossenen Position zu drehen.
In jedem Fall der vielen Antidiebstahlmechanismen, die her
kömmlich vorgeschlagen worden sind, wird das Antidiebstahl
glied unter der Leistung eines Motors verschoben werden. Es
gibt zwei Verfahren, durch welche der Motor aktiviert oder
betrieben wird. Eines der Verfahren ist, daß ein Controller
bzw. eine Steuerung den Motor zum Verschieben des Antidieb
stahlgliedes zu der Antidiebstahlposition betätigt, wenn der
Türschlüsselzylinder zu der verschlossenen Position gedreht
wird. Ein Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß das
Antidiebstahlglied automatisch in die Antidiebstahlposition
gebracht wird, wenn der Verschlußhebel zu der verschlossenen
Position durch die Verwendung eines Türschlüssels geändert
wird. Auf diese Weise wird es in dem Fall der Verwendung
dieses Verfahrens unmöglich, nur die Position des Verschluß
hebels zu ändern, ohne das Antidiebstahlglied zu bewegen.
Das andere Verfahren ist, in dem Türschlüsselzylinder eine
spezielle Position für eine Antidiebstahlbetätigung herbei
zuführen. Der Controller bzw. die Steuerung betätigt den
Motor zum Wechseln des Antidiebstahlgliedes zu der Antidieb
stahlposition nur, wenn der Schlüsselzylinder zu der speziel
len Position oder Antidiebstahlposition gedreht wird. In dem
Fall, daß das letztere Verfahren verwendet wird, kann ein
Fahrer frei auswählen zwischen einem normal verschlossenen
Zustand, in welchem der Verschlußhebel und das Antidiebstahl
glied sich in der verschlossenen Position befinden, bzw.
sich in der aufhebenden Position befinden, und einem anti
diebstahl-verschlossenen Zustand, in welchem der Verschluß
hebel in der verschlossenen Position vorliegt, und das
Antidiebstahlglied in der Antidiebstahlposition.
Das letztere Verfahren weist jedoch ein Problem dadurch auf,
daß nicht wenige Fehlfunktionen auftreten. Wie in Fig. 5 ge
zeigt, weist der Türschlüsselzylinder, der in der Durchfüh
rung des letzteren Verfahrens zu verwenden ist, die speziel
le Position oder Antidiebstahlposition zusätzlich zu drei
herkömmlichen Positionen auf, welche herkömmliche Schlüssel
zylinder aufweisen, nämlich eine verschlossene Position, ei
ne unverschlossene Position und eine dazwischen vorgesehene
neutrale Position. Diese Antidiebstahlposition wird jenseits
der verschlossenen Position vorgesehen. So wird, wenn der
Fahrer eine normale Verriegelung bzw. ein normales Ver
schließen wünscht, der Schlüsselzylinder zu der verschlosse
nen Position gedreht, sollte aber nicht über die verschlosse
ne Position hinaus gedreht werden. Jedoch treten etliche
Fehlfunktionen des Schlüsselzylinderdrehens über die ver
schlossene Position hinaus auf.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Türverschlußvorrichtung zu schaffen, die mit einem Antidieb
stahlmechanismus versehen ist, durch welchen einer von dem
normal verschlossenen Zustand und dem antidiebstahl-ver
schlossenen Zustand gemäß dem Wunsch des Fahrers ausgewählt
werden kann, und ein Auftreten einer Fehlfunktion praktisch
vollständig verhindert werden kann.
Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnun
gen ersichtlich werden, in welchen entsprechende Bezugszei
chen entsprechende oder gleiche Teile über verschiedene An
sichten hinweg bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen
von Hauptkomponenten einer Türverschluß
vorrichtung, die mit einem Antidiebstahlme
chanismus vorgesehen ist, welcher die vorlie
gende Erfindung verkörpert,
Fig. 2 ein Diagramm zum Veranschaulichen eines
Türschlüsselzylinders der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen
von Hauptkomponenten einer anderen Türver
schlußvorrichtung, die mit einem Antidieb
stahlmechanismus vorgesehen ist, welches
auch die vorliegende Erfindung veranschau
licht,
Fig. 4 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen einer
bekannten Türverschlußvorrichtung, die mit
einem Antidiebstahlmechanismus vorgesehen
ist; und
Fig. 5 ist ein bekannter Türschlüsselzylinder.
Im nachfolgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden,
indem auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer Tür
verschlußvorrichtung, die mit einem Antidiebstahlmechanismus
vorgesehen ist, welcher die vorliegende Erfindung verkör
pert. Die Türverschlußvorrichtung 1 weist einen Riegel- bzw.
Verschlußmechanismus 2, welcher mit einem Anschläger bzw.
Bolzen 3 in Eingriff steht, der an einer Karosserie (nicht
gezeigt) befestigt ist, einen Öffnungshebel 4, der mit inne
ren und äußeren Öffnungsgriffen 5, die auf der Tür ange
bracht sind, verbunden ist, und einen Verschlußhebel 6, wel
cher zwischen dem Riegelmechanismus 2 und dem Öffnungshebel
4 vorgesehen ist und zwischen einer verschlossenen Position
und einer unverschlossenen Position verschiebbar ist, auf.
Wenn der Verschlußhebel 6 sich in der unverschlossenen Posi
tion befindet, sind der Öffnungshebel 4 und der Verschlußme
chanismus 2 miteinander verbunden, so daß Drehen des Öff
nungshebels 4 den Riegelmechanismus 2 dazu veranlassen wird,
den Bolzen 3 freizugeben und zu erlauben, daß die Tür geöff
net wird. Wenn der Verschlußhebel 6 sich in der verschlos
senen Position befindet, wird der Verschlußhebel 6 von dem
Sperrmechanismus 2 getrennt. So wird die Türöffnungsbetäti
gung des Öffnungshebels 4 nicht an den Riegelmechanismus 2
übertragen.
Ein Türschlüsselzylinder 7, welcher auf der äußeren Oberflä
che der Tür befestigt ist, wird mit dem Verschlußhebel 6
durch einen Stab oder dergleichen verbunden. Ein Innenseiten
verschlußknopf (oder Schwellen- bzw. Fensterbrettknopf) 8,
welcher auf der inneren Oberfläche der Tür angebracht ist,
ist auch mit dem Verschlußhebel 6 durch einen Antidiebstahl
mechanismus 9 verbunden. Der Antidiebstahlmechanismus 9 ist
unter der Leistung eines Motors 10 verschiebbar zwischen
einer Antidiebstahlposition, um den Innenseitenverschluß
knopf 8 und den Verschlußhebel 6 in einen getrennten Zustand
zu setzen, und einer Aufhebeposition, um den Innenseitenver
schlußknopf 8 und den Verschlußhebel 6 in einen verbundenen
Zustand zu setzen. Bezugszahl 11 bezeichnet eine Steuerung
zum Betätigen des Motors 10.
Der Schlüsselzylinder 7 der vorliegenden Erfindung wird nor
malerweise durch die Nachgiebigkeit einer Feder 20 in einer
neutralen Position gehalten. Der Schlüsselzylinder 7 wird zu
einer verschlossenen Position gebracht, indem ein Türschlüs
sel im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zu einer unverschlos
senen Position, indem der Türschlüssel im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird. Ein Sensor 12, welcher die verschlossene Posi
tion des Schlüsselzylinders 7 detektiert, ist in der Umge
bung des Schlüsselzylinders 7 oder des Verschlußhebels 6 vor
gesehen. Während sich der Schlüsselzylinder 7 in der ver
schlossenen Position befindet, gibt der Sensor 12 kontinuier
lich ein Detektionssignal an die Steuerung 11 aus. Wenn das
Detektionssignal an die Steuerung 11 während einer vorbe
stimmten Periode kontinuierlich eingegeben wird, nimmt die
Steuerung 11 an, daß ein Fahrer die Anweisung gibt, die Ver
schlußvorrichtung zu dem antidiebstahl-blockierten Zustand
zu ändern. Dann ändert die Steuerung 11 den Antidiebstahl
mechanismus 9 zu der Antidiebstahlposition vermittels des
Motors 10. Die vorbestimmte Zeitperiode beträgt vorzugsweise
1 oder 2 Sekunden, kann aber auf geeignete Weise gemäß der
Rasse und den nationalen Eigenheiten des Volkes geändert
werden, das die Vorrichtung verwendet.
Es sei erwähnt, daß Fig. 1 bloß eine exemplarische Anordnung
der Türverschlußvorrichtung zeigt, die mit dem Antidiebstahl
mechanismus vorgesehen ist. Die Anordnung der Türverschluß
vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in
Fig. 1 veranschaulichte begrenzt. Im Fall der Anordnung von
Fig. 1 ist der Antidiebstahlmechanismus 9 vom schwingenden
bzw. schaukelnden Typus, durch welchen keine Kraft von dem
Innenseitenverschlußknopf 8 auf dem Verschlußhebel 6 übertra
gen wird, dazwischen vorgesehen. Jedoch ist, in dem Fall,
daß zum Beispiel der Antidiebstahlmechanismus 9 des blockie
renden Typus verwendet wird, durch welchen die Drehung des
Verschlußhebels 6 selbst blockiert oder gehemmt wird, der
Antidiebstahlmechanismus 9 mit dem Verschlußhebel 6 wie in
Fig. 3 veranschaulicht verbunden.
Im nachfolgenden wird eine Betätigung der Türverschlußvor
richtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, beschrie
ben werden.
Wenn der Zustand der Verschlußvorrichtung zu dem antidieb
stahl-blockierten Zustand geändert wird, wird der Schlüssel
zylinder 7 kontinuierlich zu der verschlossenen bzw. ver
schlossenen Position während einer vorbestimmten Periode,
vorzugsweise 1 bis 2 Sekunden gedreht, indem der Türschlüs
sel verwendet wird. So detektiert der Sensor 12 die ver
schlossene Position des Schlüsselzylinders 7 und gibt das
Signal an die Steuerung 11 kontinuierlich aus. Dadurch nimmt
die Steuerung 11 an, daß der Fahrer die Anweisung gibt, den
Zustand der Verschlußvorrichtung zu dem antidiebstahl-ver
schlossenen Zustand zu wechseln und betätigt den Motor 10
zum Verschieben des Antidiebstahlmechanismus 9 in die Anti
diebstahlposition.
Wenn die Vorrichtung in den antidiebstahl-blockierten Zu
stand gesetzt wird, wird eine Entriegelungsbetätigung des In
nenseitenverschlußknopfes 8 nicht auf den Verschlußhebel 6
übertragen. Infolgedessen wird es unmöglich, die Tür von der
Innenseite eines Fahrzeuges aus zu öffnen.
Im Gegensatz dazu geht, wenn der Schlüsselzylinder 7 zu der
verschlossenen Position gedreht wird, indem der Türschlüssel
zum Zweck der normalen Verschlußbetätigung verwendet wird,
die Kraft aus dem Türschlüssel zum Drehen des Schlüsselzylin
ders 7 längstenfalls innerhalb 1 Sekunde verloren. So wird
der Schlüsselzylinder 7 zu der Neutralposition durch die Wir
kung einer Rückstellfeder 20 zurückgedreht, bevor die vorbe
stimmte Periode abläuft. Als eine Folge aktiviert die Steue
rung 11 den Motor 10 nicht, und die Verschlußvorrichtung
wird in einen normal verschlossenen Zustand gebracht, in wel
chem der Verschlußhebel 6 zu der verschlossenen Position ver
mittels der Türschloßbetätigung geschaltet wird. Infolgedes
sen tritt es kaum auf, daß die Vorrichtung versehentlich in
den antidiebstahl-verschlossenen Zustand gebracht wird.
Somit umfaßt eine Türverschlußvorrichtung einen Sperrmecha
nismus, einen Öffnungshebel, der mit Türöffnungsgriffen ver
bunden ist, einen Verschlußhebel, der mit einem Türschlüssel
zylinder verbunden ist, und einen Innenseitenverschlußknopf,
wobei ein Antidiebstahlmechanismus zwischen einer Antidieb
stahlposition zum Außerkraftsetzen einer Entriegelungs- bzw.
Aufschließbetätigung des Innenseitenverschlußknopfes und
einer Aufhebeposition zum Ermöglichen der Entriegelungsbetä
tigung des Innenseitenverschlußknopfes verschiebbar ist,
einen Motor zum Verschieben des Antidiebstahlmechanismus,
eine Steuerung zum Steuern des Motors, und einen Sensor zum
Detektieren einer Verschlußbetätigung des Schlüsselzylin
ders. Wenn der Sensor kontinuierlich die Verschlußbetätigung
des Schlüsselzylinders während einer vorbestimmten Periode
detektiert, setzt die Steuerung den Antidiebstahlmechanismus
in die Antidiebstahlposition, indem der Motor betätigt wird.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung oben beschrieben worden sind, sollte es verstanden
werden, daß die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt
ist und daß andere Modifikationen Fachleuten ohne Abweichung
vom Erfindungsgedanken ersichtlich sein werden.
Daher ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch
die beigefügten Ansprüche bestimmt.
Claims (3)
1. Eine Türverschlußvorrichtung mit:
einem Riegelmechanismus, der mit einem an einer Fahr zeugkarosserie befestigten Bolzen in Eingriff tritt;
einem Öffnungshebel, der mit einem Türöffnungsgriff verbunden ist, der auf einer Tür befestigt ist, zum Lösen des Riegelmechanismus von dem Bolzen, um so die Tür zu öffnen;
einem Verschlußhebel, der mit einem Türschlüsselzylinder und einem Innenseitenverschlußknopf verbunden ist, wobei der Verschlußhebel zwischen einer verschlossenen Position zum Außerkraftsetzen einer Türöffnungsbetätigung des Öffnungshebels und einer unverschlossenen Position zum Ermöglichen der Türöffnungsbetätigung des Öffnungshebels verschiebbar ist;
einem Antidiebstahlmechanismus, der zwischen einer An tidiebstahlposition zum Außerkraftsetzen einer Auf schließbetätigung des Innenseitenverschlußknopfes und einer Aufhebeposition zum Ermöglichen der Aufschließ betätigung des Innenseitenverschlußknopfes verschiebbar ist;
einem Motor zum Verschieben des Antidiebstahlmechanis mus zwischen den Antidiebstahl- und aufhebenden Positio nen;
einer Steuerung zum Steuern des Motors; und
einem Sensor zum Detektieren einer Verschlußbetäti gung des Schlüsselzylinders; worin, wenn der Sensor kontinuierlich die Verschlußbe tätigung des Schlüsselzylinders während einer vorbestimm ten Periode detektiert, die Steuerung den Antidiebstahl mechanismus in die Antidiebstahlposition setzt, indem der Motor betätigt wird.
einem Riegelmechanismus, der mit einem an einer Fahr zeugkarosserie befestigten Bolzen in Eingriff tritt;
einem Öffnungshebel, der mit einem Türöffnungsgriff verbunden ist, der auf einer Tür befestigt ist, zum Lösen des Riegelmechanismus von dem Bolzen, um so die Tür zu öffnen;
einem Verschlußhebel, der mit einem Türschlüsselzylinder und einem Innenseitenverschlußknopf verbunden ist, wobei der Verschlußhebel zwischen einer verschlossenen Position zum Außerkraftsetzen einer Türöffnungsbetätigung des Öffnungshebels und einer unverschlossenen Position zum Ermöglichen der Türöffnungsbetätigung des Öffnungshebels verschiebbar ist;
einem Antidiebstahlmechanismus, der zwischen einer An tidiebstahlposition zum Außerkraftsetzen einer Auf schließbetätigung des Innenseitenverschlußknopfes und einer Aufhebeposition zum Ermöglichen der Aufschließ betätigung des Innenseitenverschlußknopfes verschiebbar ist;
einem Motor zum Verschieben des Antidiebstahlmechanis mus zwischen den Antidiebstahl- und aufhebenden Positio nen;
einer Steuerung zum Steuern des Motors; und
einem Sensor zum Detektieren einer Verschlußbetäti gung des Schlüsselzylinders; worin, wenn der Sensor kontinuierlich die Verschlußbe tätigung des Schlüsselzylinders während einer vorbestimm ten Periode detektiert, die Steuerung den Antidiebstahl mechanismus in die Antidiebstahlposition setzt, indem der Motor betätigt wird.
2. Die Türverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, worin der
Schlüsselzylinder nur zwischen einer verschlossenen und
einer unverschlossenen Position verschiebbar ist, und
der Schlüsselzylinder normalerweise in einer Neutral
position gehalten ist, die zwischen den verschlossenen
und unverschlossenen Positionen gebildet ist, und zwar
durch die Nachgiebigkeit einer Feder.
3. Die Türverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, worin die
vorbestimmte Periode nicht kleiner als 1 Sekunde ist.
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